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Mein erstes, aber nicht letztes, bi-Erlebnis


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war noch in meiner Jugend, in der ich mit meinen Eltern zwei- bis dreimal im Jahr zu meinen Verwandten nach Schleswig-Holstein fuhr. Leider noch zu selten – aber dazu später.

Ich freute mich immer sehr auf diese Tage, da ich mich mit meinem Vetter Marco sehr gut verstand. Wir waren in den letzten Jahren oft Angeln, haben viel Zeit an der Ostsee verbracht und viel Unsinn verzapft.

Doch diesmal sollte es anders kommen als in den letzten Jahren. Unsere Eltern waren samstags Abend essen gegangen. Also setzten wir uns vor die Glotze und wollten einen Videofilm schauen. Allerdings war da nichts interessantes dabei, und Marco ging in das Wohnzimmer seiner Eltern und holte einen Porno hervor, den seine Eltern natürlich „sorgfältig versteckt“ hatten.

Ich hatte zuvor erst einen Porno gesehen – bislang nur die Fickheftchen meines Vaters gefunden und mir dabei den Schwanz bearbeitet. Da war ich natürlich hellauf begeistert.

Also legten wir den Film ein und staunten auf das, was in dem Film vor sich ging. Da ich kurz vorher mit meiner Freundin Schluss machte, und entsprechend wenig Sex während der letzten Wochen hatte, merkte ich schnell wie mein kleiner Freund sich meldete. Da es Sommer war und wir kurze Sporthosen trugen, bemerkte ich, wie sich bei Marco gleiches tat.

Ich merkte, wie Marco sich ständig an die Hose fasste, und seinen Schwanz versuchte in die richtige Lage zu rücken. Allerdings hätte er mittlerweile richtig liegen müssen, bis mir klar wurde, dass ihn der Film genauso anmachen musste wie mir. Auch ich begann jetzt über meiner Hose an meinem Schwanz herumzufummeln und merkte, wie die ersten Tröpfchen aus meiner Spitze traten.

Es war geil. Gerne hätte ich einfach meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir einen runtergeholt. Aber dazu war ich zu schüchtern.

Bis ich plötzlich sah, dass die Eichel von Marcos Schwanz seitlich aus seiner Short hervorschaute und von seinen Fingerspitzen massiert wurde. Also, wenn er das macht, brauche ich mich nicht zu schämen, dachte ich, und tat es Ihm gleich. Er bemerkte es, grinste, und fragte, ob wir den Film nicht besser oben in seinem Zimmer weiter schauen sollten, es könne ja jemand unbemerkt auf die Terrasse kommen und uns bei unserem Gewichse überraschen.

Ich willigte ein und wir gingen nach oben. Ich fragte ihn, ob er schon mal jemand anderen live beim Wichsen zugeschaut hätte. Er verneinte, sagte aber, dass er das schon immer mal wolle. Ich stimmte ihm zu, dass das wohl sehr geil sein müsse.

Wir zogen unsere Hosen und T-Shirts aus und konnten uns gemeinsam beim Wichsen zuschauen. Der Film war jetzt nur noch Nebensache. Ich bestaunte seinen Schwanz, der etwa so groß war wie meiner. Ich fand ihn schön und verspürte den Wunsch, zu sehen, wie er sein Sperma abspritzen würde.

Wir wollten uns gegenseitig zeigen, wie wir wichsen und spritzen, setzten uns im Schneidersitz gegenüber auf sein Bett und fingen an unsere harten Schwänze zu bearbeiten.

Ich sah, wie ständig neue Tropfen aus seiner Eichel traten und wurde immer geiler. Langsam wurde sein Keuchen zum Stöhnen; er musste kurz vor dem Abspritzen sein. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde, und auch ich kurz vor meinem Höhepunkt stand.

„Ich komme gleich!“ stöhnte er. Als wenn ich das nicht längst bemerkt hätte! „Soll ich weitermachen?“. Ja klar. Und er massierte seinen Schwanz immer schneller. Mit einem tiefen Stöhnen entlud er sein warmes Sperma in mehreren Schüben teilweise bis auf meine Oberschenkel. Mit dem Rest versaute er sein Bettlaken. Ich schaute so gespannt auf seinen spritzenden und zuckenden Schwanz, dass ich meinen eigenen zu wichsen vergaß. Warum konnte der nur so viel von seinem Saft in solch vielen Schüssen abspritzen? Bei mir war das bisher nie so viel.

„Was ist jetzt? Machst Du jetzt ´nen Rückzieher, oder was!?“. Ich kam wieder zu mir. „Du kannst ja richtig viel abspritzen! Wie machst Du das“, fragte ich. „Weiß nicht. Das war das erste mal so viel.“

Mir lief der Saft von meinem Oberschenkel herunter. Ich hielt es mit meiner Hand zurück, führte sie zu meinem Mund und leckte es mit meiner Zunge ab. Ich wollte immer schon wissen wie es schmeckt. Hab es allerdings nie geschafft mein eigenes Sperma nach dem Abspritzen zu kosten, weil ich einfach immer abgegeilt war, wenn ich fertig war.

Ich genoss seinen Saft und begann mit den Resten seinen Spermas an meinen Händen meinen Freund zu reiben. Langsam zogen sich die Eier in meinem Sack hoch und ich spürte dieses unvergleichbare Gefühl in meinen Lenden.

„Ja. Ja, ich spritze auch gleich. Geil. Ich will jetzt spritzen!“ Ich spürte meinen Saft in mir hochsteigen und schloss die Augen. Ich kam. Und ich spritzte. Das geile Gefühl und das Zucken in meinem Schwanz wollte gar nicht enden.

Ich öffnete erst meine Augen, als ich spürte wie seine Hand meinen Schwanz umgriff. Ich war überrascht und geschockt. Geschockt, weil er meinen vollgewichsen Schwanz rieb, und überrascht, weil ich ebenfalls so stark gekommen sein musste wie er. Denn er hatte Sperma auf seinem Unterarm und seinem Beinen. Und auf dem Laken zwischen uns war alles weiß und feucht.

Ich wollte ihn gerade fragen, was er da mache, da sagte er, dass das wohl Gerechtigkeit wäre, mir den Schwanz zu massieren, wenn ich doch schon seinen Saft probieren würde. Recht hatte er!

Also spielten wir uns gegenseitig an den Schwänzen bis wir beide langsam wieder geil wurden. Ich fragte ihn, ob er schon mal einen geblasen bekommen hätte. „Nein, aber ich möchte wohl wissen wie das ist.“ Schweigen.

Ich war jetzt zu allem bereit, rieb seinen Schwanz härter, der dann auch wieder zu alter Größe anwuchs. „Soll ich es mal versuchen?“. „Ja, warum eigentlich nicht. Jetzt ist doch sowieso alles egal!“.

Er lehnte sich zurück, ich wanderte an seine Seite und beugte mich über seinen Schwanz. Im Fernseher konnte ich sehen, wie der Typ gerade von seiner Gespielin mit dem Mund bearbeitet wurde.

Ich tat es Ihr gleich, leckte seine Eier, seinen Schaft und nuckelte wie wild an seiner Eichel. Es gefiel ihm, denn sein Becken bewegte sich fordernd auf und ab. Ich spürte, wie seine Hand an meinen Schwanz glitt und ihn massierte. Wie selbstverständlich drehten wir uns beide auf die Seite. Jetzt nahm auch er meinen Schwanz in den Mund und wir bliesen uns gegenseitig.

Mann, war das geil. Man sollte ja eigentlich denken, dass wir jetzt langer bräuchten um abzuspritzten. Aber die Situation war so geil, dass wir beide wieder kurz davor standen.

Es gab kein Zurück mehr und wir entluden uns fast zeitgleich in unseren Mündern. Allerdings konnte ich nicht alles schlucken und sein Saft lief mir aus dem Mundwinkel. Ich wollte aber nichts verkommen lassen, und so leckte ich sein Sperma, welches an seinem Schaft bis zu seinen Eier herunterlief, ab. Es war geil. Obwohl ich vorher noch gekommen war.

Das war damals unser erstes bi-Erlebnis. Aber haben wir es in den nächsten Jahren immer wieder gemacht. Immer wenn wir uns trafen. Naja, Angeln war jetzt nicht mehr angesagt...

Ich hoffe, meine kleine wahre Geschichte hat Euch gefallen.

In den letzten jahren hatte ich immer wieder bi-Phantasien, und ich hab sie dann auch das Ein oder Andere Mal ausgelebt.
Und ich muß sagen - ich hab´s nicht bereut.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ein sehr schönes und geiles Erlebnis


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