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Dreier: Ein heißer Tag im Wald - Teil 2/2


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Geschrieben

Du liegst glückselig auf dem Rücken, genießt das warme Sperma auf Deinem Körper, und Deine Hand wandert in Deinen Schoß. Deine Fingerspitzen wandern ganz vorsichtig um Deine Schamlippen herum, und Du spürst die Feuchte Deiner immer noch heißen Spalte.

Deine Finger können nicht stillhalten, Du massierst vorsichtig Deine Lippen. Sie wandern zu Deinem angeschwollenen Kitzler, reiben ihn kurz und wandern wieder zwischen Deine Lippen. Nun verschwindet langsam ein Finger in Deiner Spalte, und Du keuchst kurz auf.

„Man, was ist die scharf. Jetzt hat sie gerade noch einen tollen Schwanz in sich gehabt, zwei Ladungen Saft abgekommen und hat noch immer nicht genug!“, denke ich.

Gespannt starren meine Augen auf Deinen wunderbaren, schlanken Körper. Wandern von Deinen Schenkeln über Deinen Bauch, verweilen an Deinen tollen kleinen und festen Brüsten (ich hab ein absolutes Faible für kleine Brüste) und hoch zu Deinem Kopf.

Jetzt sehe ich, dass Michael neben Dir kniet, Dein spermaverschmiertes Gesicht mit den Fingern säubert und Dich küsst. Wild spielen Eure Zungenspitzen ein heißes Spiel. Ich spüre förmlich Dein Verlangen, endlich befriedigt zu werden. Aber ich glaube, das braucht noch eine Menge Sex. Du bist noch lange nicht satt.

Michaels Kopf steigt hoch, sein Unterleib wandert zu Deinem Kopf. Du drehst den Kopf und hast seinen langsam wieder härter werdenden Schwanz vor Deinem Mund. Du neigst Dich vor und nimmst seine Eichel in den Mund, umkreist sie, und Du merkst, wie sein Schwanz langsam zwischen Deinen Lippen wächst.

Genau der richtige Zeitpunkt, um mich mit meinem Gesicht zwischen Deine gespreizten Schenkel zu legen, um sanft mit meiner Zungenspitze Deine Schamlippen zu erkunden. Du zuckst bei der ersten Berührung zusammen, ein Spitzer Ton entrinnt Deinen Lippen, aber schnell kommst Du zu Dir, und der kurze spitze Ruf geht in wohliges Stöhnen über.

Meine Zunge wandert zu Deiner angeschwollenen Erbse, meine Finger wandern an den Rand Deiner Schamlippen, und ich merke, wie Du Deinen Unterleib an mich presst. Dich wieder zurückziehst, um dann Deine Scham wieder gegen mein Gesicht zu pressen.

Während mein Finger in Deine Spalte wandert, und ich Deine feuchte Hitze spüre, lecke ich Deine feuchte Fotze. Wie wunderbar Du schmeckst.

Ich hebe Deine Schenkel an, und Du weißt was ich will. Du ziehst Deine Schenkel hoch zu Deinen Brüsten, und ich kann jetzt ungehindert Deine offene Grotte lecken.
Du stöhnst, und rufst, dass ich bloß nicht aufhören soll, das ist genau richtig.

Aber ich will nicht nur Deine Fotze lecken. Mein Finger gleitet aus Deiner feuchten Spalte, und während ich Dich weiter lecke, umkreist meine feuchte Fingerspitze Deine Rosette.
„Uuuh, das ist gut, richtig gut. Mach weiter“, rufst Du, während Du Michaels nassen Schwanz bläst.

Ich merke, wie mein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen ist, hebe meinen Unterleib an und massiere mir meinen Pimmel. Jetzt werde ich richtig geil. Meine Zunge leckt Deine Fotze und Dein Poloch.

Das ist zu viel für Dich, und Du wimmerst, ich solle jetzt endlich meinen Schwanz in Deine Fotze stecken.
„Michael, möchtest Du, dass Simon mich fickt?“, fragst Du flehend.

„Ja, unbedingt. Lass Dich von seinem Schwanz richtig schön durchficken, bis es Dir kommt. Aber gleichzeitig bläst Du meinen Schwanz weiter“

„Ja, endlich, jetzt darf ich endlich mit meinen Schwanz in diese wunderhübsche Frau eindringen und sie genüsslich ficken“, denke ich erleichtert und merke, wie mein Schwanz vor Freude zuckt und ich am ganzen Körper zittere.

Ich knie vor Dir, halte meinen Schwanz in der Hand und dirigiere meine hart angeschwollene Eichel zwischen Deine Lippen. Reibe langsam meine Eichelspitze zwischen Deinen Schamlippen hoch bis zum Kitzler und wieder runter.
Jetzt schiebe ich meine pralle Eichel zwischen Deine Lippen und ziehe sie wieder zurück. Wieder nur die Eichel leicht in Deine Spalte und wieder raus. Ich spüre, wie Dein Schoß fordernd gegen meinen Schwanz drückt, aber noch kriegst Du meinen Schwanz nicht ganz.

„Bitte, bitte, jetzt fick mich doch endlich. Das ist die pure Qual für mich“, jammerst Du, während Michael immer wieder fordernd seinen Schwanz in Deinen Mund rammt.

Ich spiele das Spiel weiter und spüre, wie Du immer heißer wirst.
Jetzt stoße ich, ohne Vorwarnung einmal kräftig zu, und Du schreist förmlich auf. Damit hast Du nicht gerechnet. Fast hättest Du in Michaels Schwanz gebissen. Oh man, nicht auszudenken, was das für ne Schweinerei gegeben hätte ;-)

Also, mache ich vorsichtig aber fordernd weiter. Dabei stöhnst Du immer wieder bei jedem sanften Stoß auf. Michael bemerkt, wie Dein Körper bei jedem meiner Stöße nach oben ruckt und kniet sich jetzt hinter Deinen Kopf, neigt Deinen Kopf nach hinten und steckt Dir Deinen Schwanz in den Hals.

Jetzt lege ich mich flach auf Deinen Körper, dringe immer wieder in Dich ein, und mein Kopf ist jetzt Deinem Mund und Michaels Schwanz ganz nahe.
Du neigst Deinen Kopf nach vorne, Michaels Schwanz entgleitet Deinem Mund, und wir küssen uns heiß. Dabei schwebt Michaels Schwanz nah über unseren Köpfen.

Nach einem intensiven Zungespiel, wandert mein Kopf hoch, und Michaels Schwanzspitze ragt genau vor meinen Mund.

„Was jetzt? Ich weiß nicht, ob Michael das gefallen würde, aber ich tue es trotzdem“, geht mir durch den Kopf.
Ich öffne meinen Mund, und stülpe meine Lippen über seine pralle Eichel. Meine Zunge wandert um seine Schwanzspitze und leicht fange ich an zu saugen. Es scheint ihm zu gefallen.
Von unten kannst Du sehen, wie seine Eier über Dir schweben und sein Schwanz immer wieder in meinen Mund stößt, während ich meinen Schwanz in Deine Fotze rein und raus gleiten lasse.

Dieser Anblick macht Dich immer schärfer, Du keuchst, Du stöhnst und presst mir Deinen Schoß entgegen. Du wirst immer lauter, presst Deine Schenkel gegen meine, ziehst sie an, klammerst mich damit um meinen Hintern, und ich spüre das leichte rhythmische Anspannen Deiner Muskel an meinem Schwanz.

Das Muskelzucken wird immer stärker. Dein Körper fängt an zu zittern, verspannt sich, und Dein Oberkörper bäumt sich auf. Mit einem lauten Stöhnen, windest Du Dich, und mehrere lustvolle Wellen durchlaufen Deinen gesamten Körper, bis Du erschöpft zurück fällst.

Meine Bewegungen werden sanfter, und langsam ziehe ich mich zurück. Dabei zuckt Dein Körper immer wieder zusammen. Schweiß liegt auf Dir und schimmert in der Sonne.

Du schließt Deine Augen und liegst einfach nur da.

Michael und ich knien neben Dir, und wir beobachten Dich. Wir sind uns einig – das ist ein toller Anblick.
Wir legen uns neben Dich, nehmen Dich beide in den Arm, und geben Dir Zeit, wieder zu Dir zu kommen.

Du öffnest Deine Augen, schaust Michael in die Augen, lachst ihm zu. Ich ziehe mich ein wenig zurück und schaue Euch zu, wie Ihr zärtlich und innig küsst.

Welch ein toller Anblick, eine Frau zu sehen, die Ihren Höhepunkt mit Genuss erlebt hat, und jetzt völlig fertig und entspannt daliegt…

Nach einigen Minuten der Entspannung bist Du wieder bereit, und möchtest jetzt von Michael von hinten genommen werden.

Du kniest Dich hin, Michael hinter Dir, seinen Schwanz in der Hand, den er Dir jetzt von hinten in Deine Fotze rammt. Er braucht das jetzt. Und das kriegst Du auch zu spüren.
Ich beobachte Euch. Du scheinst immer noch nicht genug zu haben und spornst Michael an, er solle seinen tollen Schwanz in Dich reinschieben.

Du winkst mir zu, und ich weiß was ich machen soll. Ich lege mich unter Dich, mit meinem Kopf zwischen Deine Beine. So kann ich sehen, wie Michael Schwanz immer wieder in Deine Grotte gleitet.

Ich lecke an Deiner Fotze, meine Zunge berührt dabei seinen Schaft. Ziehe mich zurück und lecke immer wieder seine Eier.

Du feuerst Ihn immer wieder an, bist davor jetzt ein zweites Mal zu kommen – jetzt noch stärker – und Michael wird auch immer geiler und lauter.

Während er Dich von hinten fickt, nimmst Du meinen Schwanz in Deinen Mund.

Ihr werdet immer lauter, und kurz bevor Michael kommt, zieht er seinen Schwanz aus Deiner Fotze. Während er laut stöhnt, spritzt sein heißes Sperma auf Deine Fotze, die jetzt anfängt zu zucken und zu krampfen. Auch Du kommst jetzt mit lauten Schreien.

Sein Sperma läuft Deine Lippen herunter und landet auf meinem Gesicht, auf meiner Zunge. Welch ein geiles Erlebnis!

Ich kann jetzt auch nicht mehr an mir halten, und Du hebst Deinen Kopf. Jetzt spüre ich das Ziehen in meinen Lenden, wichse meinen harten zuckenden Schwanz und schleudere mein warmes Sperma in mehreren Schüben gegen Deine Wangen und an Deinen Hals.

Puh, das war ansträngend für uns alle, wir entknoten uns und liegen jetzt lange mit geschlossenen Augen, die warme Sonne genießend, auf der Decke.

Wir nicken ein und wachen erst wieder auf, als die Sonne hinter den Bäumen verschwindet.

Welch ein gelungener Tag im Freien.


  • 11 Jahre später...
Geschrieben

wo ist Teil 1von 2? Wenn schon alte Geschichten, dann ganz!

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