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Dreier: Ein heißer Tag im Wald - Teil 1/2


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Geschrieben

Ihr freut Euch auf einen schönen warmen Sommertag im Grünen und setzt Euch ins Auto. Ich nehme auf der Rückbank platz. Du trägst nur einen Minirock und eine dünne Bluse. Natürlich nichts drunter. Und los geht´s.

Schon während der Fahrt - Dir wird warm - knöpfst Du Deine Bluse auf, und Deine wundervollen Brustwarzen kommen zum Vorschein, spreizt Du Deine Schenkel, und ich kann Deine Schamlippen erkennen. Leichte Feuchtigkeit glänzt über ihnen.

Du merkst, dass ich meinen Blick nicht von Dir lassen kann, und das macht Dich scharf. Langsam streichen Deine Finger über Deine feuchten Schamlippen. Michael entgeht das natürlich nicht und führt seine Hand zwischen Deine Schenkel, sodass Du leise aufstöhnst.
Ich merke, wie mein Schwanz härter wird. Ich will mich berühren und öffne meine Hose, um meinen Freund langsam und genüsslich zu reiben.

Endlich angekommen. Ab in den Wald und die Decke ausbreiten. Auf dem Weg zur Lichtung laufe ich hinter Euch, und muss Dir ständig auf Deinen, nur durch den Minirock bedeckten, Po schauen. Der ist echt super knackig, und bei dem Gedanken, was sich unter Deinem Rock verbirgt, wird mir ganz heiß.

Ihr setzt Euch auf die Decke. Ich hab meine eigene dabei, etwas abseits. Du sitzt im Schneidersitz, und mein Blick fällt direkt auf Deine leicht geöffnete Spalte, die feucht in der Sonne glänzt.
Deine Hand wandert zu Michaels Hose, öffnet sie, und Du holst gierig seinen Schwanz raus. Der ist schon sehr hart und wartet nur darauf, verwöhnt zu werden. Also, neigst Du Deinen Kopf und nimmst seinen Prügel in den Mund. Genüsslich leckst und saugst Du an seiner Schwanzspitze, und ich kann erkennen, wie die ersten Tropfen aus seiner Schwanzspitze laufen.

Seine Hand wandert zwischen Deine Schenkel, und seine Fingerspitzen streichen über Deine Lippen und Deinen Kitzler. Du stöhnst auf und willst mehr.

Du schiebst seine Hand zur Seite, und setzt Dich auf Ihn. Nun kann ich sehen wie Du auf Ihm reitest. Immer wieder drückst Du Deinen Schoß gegen seinen Leib. Reibst Deinen Kitzler an Ihm. Ziehst Deine trainierten Muskel zusammen, und ich höre ihn immer wieder laut aufstöhnen.
Das machst Du solange, bis er fast kommt. Aber das willst Du noch nicht. Also gönnst Du Ihm eine Pause und steigst von Ihm runter. Du legst Dich auf den Rücken und Michael leckt Dir Deine nasse Pussi.

Ich merke, wie ich immer geiler werde, und ziehe meine Hose aus. Reibe meinen Schwanz, aus dem der Vorfreudesaft reichlich aus meiner Schwanzspitze den Schaft herunter läuft. Mich macht das ziemlich geil, euch zuzusehen.

Er dreht sich, sodass Du jetzt auch seinen Schwanz lecken kannst. Der Anblick macht mich so geil, dass ich kurz davor bin, abzuspritzen. Aber das will ich nicht, und ich mach ne Pause.

Michael hat sich beruhigt und nimmt Dich jetzt von hinten. Du kniest vor ihm, und er schiebt seinen großen Schwanz in Deine Fotze. Immer wieder. Du stöhnst auf und genießt es.

Ich reibe wieder meinen Schwanz, und stelle mir vor, wie geil es wäre, wenn ich meinen Schwanz jetzt in Dir hätte. Oh man, ich bin schon wieder kurz davor und gebe mir eine Pause. Denn ich will sehen, wie er auf Dir abspritzt und mich erst dann auch erleichtern.

Michael zieht seinen Schwanz aus Deiner Möse, leckt Dein Poloch und steckt ihn dann vorsichtig in Deinen Hintern. Du stöhnst laut auf, willst aber noch etwas in Deiner Pussi haben. Also nimmst Du Deine Hand und fingerst Dich selbst.

Lange hält Michael das nicht mehr aus, und er dreht Dich auf den Rücken, setzt sich über Dich, sodass Du Ihm seinen prallen Schwanz blasen kannst.
Immer energischer drückt er seinen Unterleib gegen Deinen Mund und will auf Dir kommen. Er stöhnt immer lauter, bis er seinen Schwanz aus Deinen Mund zieht, um Dir dann sein heißes Sperma auf Deinen Hals und Dein Gesicht zu spritzen.

Das gefällt Dir, und Du genießt es. Dabei schaust Du mich an, beobachtest mich, wie ich meinen Schwanz bearbeite, und abspritzen will.
Du winkst mich zu Dir. Ich soll mein Sperma nicht vergeuden, und mich über Dich setzen. Du willst auch meinen Schwanz in den Mund nehmen, und sehen wie ich auf Dir komme.

Ich spüre, wie Deine Zunge über meine Eichel wandert, Deine Lippen meinen Schwanz umschließen und Du sanft an mir saugst. Du willst, dass ich auf Dir abspritze.

Ich merke, wie sich meine Eier hochziehen, sich meine Lenden verkrampfen. Ich werde gleich kommen. Ich zieh mich zurück, Du nimmst meinen pochenden Schwanz in die Hand, reibst Ihn, und bist voller Erwartung, wie es mir kommt.

Ich kann jetzt nicht mehr innehalten und werde fast verrückt. Mein Sperma spritzt aus meiner Schwanzspitze und landet auf Deinen schönen festen Titten und Deinem Hals.

Es will gar nicht aufhören. Ich zittere, mein ganzer Körper verkrampft sich. Bis ich langsam zur Ruhe komme. Aber jetzt will ich das gesamte Sperma – Michaels und meins – auf deinem Oberkörper, auf Deinen Brüsten verreiben.

Ich beuge mich vor, und meine Zunge wandert über Deine spermaverschmierten Nippel. Meine Zungenspitze nimmt Michaels und meinen Saft auf, und Du willst, dass ich Dich küsse. Du schmeckst unseren gemeinsamen Saft, und Deine Hand wandert zu Deiner Spalte….

… und Du willst mehr…


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