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Julias Einladung zu einem erotischen Wochenende


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Alles fing mit einer kleinen Anzeige im Internet an. Julia war zufällig darüber gestolpert:

Kribbeln im Hauch?
Anfängerpaar:
Sie 39,164,54, Bi. Er 44, 184, 80, suchen nettes Paar mit Niveau für gemeinsame Abenteuer. Kontakt mit Bildertausch erwünscht.
Sabine und Gerd
Die Kontaktadresse ist: Raum 30000

Tom musste sich die Anzeige irgendwann angesehen haben, denn sie befand sich noch im Speicher.
Irgendwie gingen ihr die Beiden nicht aus dem Kopf. zumal sie wusste, dass Tom schon lange versuchte sie zu einem Kontakt zu überreden.
Mit zitterigen Hunden hatte sie heimlich eine Mail an die Beiden geschickt und auch prompt Antwort erhalten, Sabine und Gerd machten einen wirklich symphatischen Eindruck.
Noch am selben Abend hatte Julia ihrem Mann ihre .Sünde gebeichtet. Während sie sich anschließend leidenschaftlich liebten beschlossen sie. die Beiden für ein Sommerwochenende einzuladen.

Julia erinnert sich später in einem Mail an die Beiden:
Den Nachmittag haben wir bei schönstem Wetter mit einem Bummel durch Braunschweig verbracht. Als kleinen Vorgeschmack auf den kommenden Abend haben wir gemeinsam in einigen Kaufhäusern nach hübschen Dessous gestöbert. Die Männer haben dabei keck hinter die Vorhänge unserer Umkleidekabinen gelugt. und wir Alle haben uns köstlich amüsiert.
Zum Abendessen wollen wir bei uns Fondue essen. Vor dem Abendessen wolltet ihr ein entspannendes Bad nehmen. Danach punzten wir uns ein wenig heraus und zünden ein Feuer im Kamin an, was für eine behagliche Wärme sorgte. Nach dem ausführlichen Abendessen schlugen wir euch folgendes Spiel vor:
Lasst uns „Mensch ärgere dich nicht“ spielen bis nur noch ein Spieler übrig ist. Wie haben dann einen eindeutigen Gewinner und Verlierer. Der Gewinner hat die Aufgabe den Verlierer in unser Schlafzimmer zu begleiten. Ihn dort unbekleidet mit verbundenen Augen aufs Bett zu fesseln und mit einem dünnen Tuch zu bedecken. Dann holt der Gewinner die anderen beiden Mitspieler. Der Ehepartner des wehrlosen Mitspielers bestimmt dann wie es weitergeht.

Sabine, Du warst die Verliererin und ich habe das Spiel gewonnen. Nachdem du dich in unserem Schlafzimmer vor mir entkleidet hast, habe ich dir vorsichtig Fesseln an Hand- und Fußgelenke gelegt, dir die Augen verbunden und dich auf dem Rücken liegend an die vier Bettpfosten gebunden. Du lagst nun vollkommen wehrlos mit einem hauchdünnen Seidentuch bedeckt da und hörtest uns Drei nach einer Weile den Raum betreten. Warme Hände glitten sanft über deinen ausgestreckten Körper. Sie umkreisten deine Brüste und streichelten die Innenflächen deiner Schenkel. Weiche Lippen berührten deine vor Erregung aufgestellten Brustwarzen und begannen behutsam an ihnen zu saugen. Die Finger zwischen deinen Schenkeln schoben sich unaufhaltsam in Richtung deiner intimsten Stelle. Während sich dein Körper verzückt wand, spürtest du eine leichte, keinesfalls unangenehme Spannung der Fesseln an deinen Gelenken.
Für einen Augenblick spürtest du eine Unterbrechung und hörtest deinen Gerd leise mit uns tuscheln. Du fragtest ihn, wie es weitergeht, aber statt einer Antwort bekamst du einen innigen Kuss.
Dann spürtest Du wie jemand eine warme Flüssigkeit auf deine Brüste träufelte. Ausgehend von deinen vor Erregung steil aufgestellten Brustwarzen rann ein zäher Strom langsam an deinem Körper entlang. Die Spur zog unaufhaltsam ihre Bahn zu deinem Nabel. Bevor der Rinnsal bedächtig weiter mit Kurs auf deine Scham floss. bildete sich ein kleiner glänzender See in der Vertiefung deines Nabels. Dein Bauch hob und senkte sich verzückt. als dir jemand sanft mit einem Finger über den Bauch streichle. Du atmetest tief durch. als dieser Finger über deine halb geschlossenen Lippen glitt. Du nahmst den Geschmack von süßem Honig war, der in der Zwischenzeit klebrig in mehreren Bahnen an deinem Körper entlang rann. Deine Zunge umkreiste den süßen Finger den man dir behutsam auf die Lippen gelegt hatte. Es war der schmale Finger einer Frau. da warst du dir ganz sicher.
Jetzt tauchten auch andere Finger in das Honigtöpfchen im Zentrum deines Körpers und glitten entlang deiner willig geöffneten Schenkel unendlich langsam zwischen deine Beine. Frischer gut gewärmter Honig tropfte jetzt direkt auf deine Scham und rann im Schneckentempo in deinen Schritt. Du spürtest, wie sich zwei feuchte Zungen an deinen Brüsten zu schaffen machten und damit begannen die feuchte Spur aufzuschlecken. Einem leichtert Druck auf die Innenseiten deiner Schenkel folgend gabst Du nur zu gerne dein süßes Lustschloss frei. Eine dritte Zunge glitt kreisend in deine Muschi. Die Lippen zwischen deinen Beinen saugten nun immer fordernder und ließen Liebessaft und Honig zu einer klebrigen Köstlichkeit verschmelzen. Dies war der Moment. der dich die Welt um dich herum vollkommen vergessen ließ und sich deine Anspannung in einem gewaltigen Höhepunkt entlud.
Bevor du wieder auf die Welt zurückkamst. hatten wir deine Fesseln gelöst. Die beiden Männer hatten dich behutsam in das von Kerzenlicht erleuchtete Bad geleitet und ließen dich unter dem warmen Strahl der Dusche wieder zur Besinnung kommen.
Danach kamt ihr Drei wieder ins Schlafzimmer zurück, wo ich sehnsüchtig wartete.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit zu Recht gemacht. Bestimmt würdet ihr Beiden, genauso wie mein Geliebter, den ich mit meinem Outfit von den Toten wecken konnte. schöne Desouss mögen.
Ich hatte nur schwarze Strapsstrümpfe und ein paar High–Heels, auf die Tom so abfährt angezogen. Dazu eine schwarze Büstenhebe, die mein Dekollete so richtig schön in Geltung bringt. Unser Schlafzimmer hatte ich in gedämpftes rötliches Licht getaucht und mich mitten auf das Bett gelegt. Meinen Oberkörper im Rücken mit zwei Kissen abgestützt und die Beine leicht gespreizt angezogen. In dieser Position empfange ich Tom gern. wenn ich ihn unbedingt rumkriegen will. er aber eigentlich total müde ist.
Als die Tür aufging. streichelte ich mich aufreizend zwischen den Beinen. Ihr kamt zu mir und schautet einfach nur gebannt zu. Ich drehte mich dann auf die Seite zu meinem Mann und saugte aufreizend an seinem harten Ständer. Mit einer auffordernden Geste lockte ich Gerd in mir, der nach zustimmendem Nicken von dir auch bereitwillig näher kam. Beide Männer lagen jetzt neben nur und ich begann sie abwechselnd heftig zu blasen. Bei Thomas wusste ich genau, wie weit ich gehen durfte ohne einen einzigen Tropfen zu vergießen, ob mir das auch bei Gerd gelingen würde, wusste ich nicht.
Während ich mich zwischen den Männern löste. legtest du dich neben deinen Mann und kuscheltest dich an seine Seite. Du umspanntest seine harte Männlichkeit mit deiner freien Hand und streicheltest ihn sachte. Ich hatte mich zwischen seine Beine gekniet und damit begonnen seine geschwollene Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Von Zeit zu Zeit ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten und sauge ihn heftig. Sein wohliges Seufzen ließ uns ahnen. dass er den gleichzeitig kräftigen Druck deiner Finger mit meinem Zungenspiel genoss. Mein Geliebter hält eine derartige Behandlung nicht lange aus. Das habe ich schon oft erlebt, wenn ich den ersten salzigen Tropfen seines nahenden Ergusses auf der Zunge spürte. Tom war während dieses aufregenden Schauspiels langsam aufgestanden und hatte sich hinter mich gekniet. Er hatte seinen Kopf gesenkt und ließ seine flinke Zunge durch meine Spalte gleiten. Ich spürte förmlich. wie mein Liebessaft an meinen Schenkeln abwärts rann. Mein Geliebter wechselte das Zungenspiel zwischen meinen Beinen und begann nun an meiner Klitt zu saugen. Dabei wusste er doch genau. dass ich das nicht lange aushalten würde. Ahntet ihr nicht, in welcher „Gefahr" sich Gerds Männlichkeit befand, wenn ich gleich die Kontrolle verlieren würde, während ich seinen harten Ständer zwischen meinen Lippen saugte. Egal, ich lies mich ungehemmt in einen rasenden Höhepunkt fallen und vergaß einfach die Welt um mich herum.
Tom wusste, dass ich nach einem oralen Höhepunkt sehr empfindlich bin, und es dann lieber mag. wenn er mich richtig hart nimmt. also schob er mir jetzt seine unbändige Lust von hinten tief zwischen die Beine. Es war ein wunderbares Gefühl von zwei Seiten genommen zu werden. Jeder Stoß von hinten ließ beide Schwänze tief in mir verschwinden, so dass ich zwischenzeitlich immer wieder nach Luft schnappen musste.
Du spürtest wie Gerd langsam vollkommen die Kontrolle über sich verlor und knietest dich neben mich.
Das Lösen meiner Lippen von seinem Glied deutete Gerd richtig. Er glitt hinter dich und machte es meinem Mann gleich. Ich schaute immer wieder zu dir rüber und genoss es deine Brüste im Takt der Stöße unserer Männer schwingen zu selten. Wir beide stützten uns auf unsere Ellenbogen und recken unsere Hirteneile aufreizend in die Höhe. In dieser Position konnten unsere Hengste besonders tief in uns eindringen. Die beiden stießen jetzt im Gleichklang und wir beide schauen uns verzückt an. Ich hätte dir jetzt gern einen Kuss geben. aber ich traute mich nicht - oder hätte ich sollen?'
Gerds lautes stöhnen war für uns alle der Auslöser für den erlösenden Höhepunkt.
Wir Frauen kuschelten uns in die Arme unserer erschöpften Männer und schauten uns noch lange lächelnd an. während unsere beiden „Helden" schon lange eingeschlafen waren.
Ganz leise, ohne unsere ..Beschützer' zu wecken raunte ich dir zu:
„Wollen wir beide zusammen noch ein heißes Bad nehmen?“

Sabine antwortet in einer Mail:
Deine Worte. liebe Julia, rissen mich aus meinen Gedanken. Hattest du meine Wünsche erraten? Ich hatte gerade daran gedacht, was vorhin im Bett geschehen war. Ich musste zugeben es war unheimlich schön. Wir lächeln uns zu und ich nickte leicht mit dem Kopf.
Wir trennten uns vorsichtig von unseren geschafften Schläfern und standen langsam auf…


Gibt es Interesse an der Fortsetzung?


Geschrieben

Du nahmst sanft meine Hand und wir gingen zusammen ins Bad. Dort ließen wir, nachdem wir zwei Kerzen angezündet hatten warmes Wasser mit einem wohlriechenden Badeöl einlaufen.
Mach es dir schon mal bequem. ich komme sofort zurück. sagtest du und schlossest die Tür leise hinter dir. Ich schaute mich um. Sah die große Badewanne und ließ meinen Körper langsam hineingleiten.
Dann ging die Tür wieder auf und du, liebe Julia. kamst zurück. Dein Körper wirkte sehr zerbrechlich und ich musste daran denken wie hart du eben genommen wurdest. Ich erinnerte, was du mit mir angestellt hattest als ich wehrlos auf dem Bett lag. Deine Zunge hatte mich fast wahnsinnig gemacht. Du hattest meine Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt und erst von mir gelassen als ich total erschöpft war. Ich dachte:
„Warte nur du kleine scharfe Hexe. Rache ist süß".
Du beugtest dich geschmeidig über die große Wanne und kamst zu mir hinein. Ich konnte dabei die Spuren eurer Liebe nur zu deutlich erkennen. Deine Muschi, deine Schenkel und auch zwischen deinen Pobäckchen glänzte dein Körper noch seidig.
Bevor du ganz ins Wasser kamst stand ich auf und schmiegte meinen Körper an deinen Rücken. Ich drehte dich zu mir um und legte zärtlich beide Anne um dich. Küsste sanft deine Stirn, fand den Weg zu deinen Lippen. Mein Körper bebte. als sich meine Zunge fordernd in deinen leicht geöffneten Mund schob.
Nun fühlte ich deine Hände zärtlich an meinen Lenden herunter gleiten und spürte, wie du es genossest von einer Frau geküsst zu werden.
Du gabst mir willig deine Zunge. denn nun war ich diejenige. die das Spiel bestimmen sollte. Aber du kanntest mich noch nicht, jetzt wollte ich mehr. Es folgte ein langer Kuss. Vorsichtig öffnete ich Deine Schenkel und küsste zuerst deinen Bauch. Während meine Hände deine weichen Brüste umspielten hattest du deine Beine angezogen und auffordernd willig gespreizt. Deine Liebesgrotte war nun leicht geöffnet und schrie förmlich nach Befriedigung. Jetzt Julia, du kleine Hexe glitt meine Zunge kreisend in deine pochende Muschi.
Ich spurte noch den herben Geschmack eurer wilden Vereinigung. Der leicht salzige Geschmack eures Nektars machte mich unheimlich scharf. Meine Zungenspitze berührte ganz zart die kleine Knospe zwischen den zarten Blütenblättern. Ganz leise hörte ich dich stöhnen. Wir beide kannten das Gefühl. wenn es an einer ganz bestimmten Stelle in unserem Bauch anfingt zu kribbeln. Du fühltest, wie dieses Verlangen langsam und unaufhaltsam immer stärker wurde.
Es verteilte sich auf dein ganzes Becken, bis dein ganzer Körper nur hoch pure Lust war. Du kamst und kamst und kamst. Ja, Julia. zerschmelze nur Rache kann ja so süß sein.
Für einen Moment gönnte ich dir Ruhe. Dann fiel uns beiden ein, dass wir ja eigentlich baden wollten und wir stiegen endlich in die wohlriechende Wanne.
Das Wasser beruhigte sehr. Wir hatten die Augen geschlossen und genossen es. Ich spürte die Wärme auf meiner Haut und mein Körper entspannte sich. Nach einer unendlich langen Zeit, so kommt es mir vor, stiegen wir aus der Wanne. Du hattest warme Handtücher vorbereitet. Gegenseitig trockneten w uns ab.
Wir schlichen zurück ins Schlafzimmer, wo unsere beiden "Helden" noch friedlich schliefen und nehmen unsere alten Plätze zwischen ihnen leise wieder ein.
Ich spürte noch, wie sich Deine schlanke Hand zwischen meine Schenkel verirrte, dann schliefe ich erschöpft und glücklich ein.

Tom erzählt vorn nächsten Tag:


Geschrieben

Tom erzählt vom nächsten Tag:

Ich war der Erste, der am nächsten Morgen aufwachte. Ohne Jemanden zu wecken stand ich leise auf um .für uns alle ein schönes Frühstück zuzubereiten. An der Schlafzimmertür angekommen, drehte ich mich noch einmal zu euch um. Unsere beiden Mädchen lagen ganz dich aneinandergekuschelt und Julias Hand lag noch immer verräterisch in Sabines Schoß. Gerd, sollten wir Beiden da irgendetwas verpasst haben?
Während ich uns allen ein reichhaltiges Frühstück mit allen Extras zubereite. freute ich mich auf einen weiteren schönen Tag.
Nach dem ausgiebigen Frühstück beschäftigten wir Männer uns vormittags mit unserem Rechner. Die Frauen zauberten in ausgelassener Stimmung eine köstliche Pizza.
Es war ein wunderschöner Sommertag und wir beschlossen den Nachmittag draußen im Garten zu genießen. Wir Männer dösten müde vor uns hin und hörten, wie unsere beiden Frauen in einiger Entfernung fröhlich lachten und ausgelassen scherzten. lm Augenblick waren wir ziemlich abgeschrieben, so schien es jedenfalls.
Aber trotzdem war es schön, dass die Beiden sich so gut verstanden.
Ich glaube, wir müssen dann doch mal kurz eingenickt sein, Denn plötzlich standen sie umgezogen vor uns und teilten uns schelmisch mit. dass sie nur mal kurz für zwei Stunden verschwinden müssten. Wir sollten uns keine Sorgen. Sie würden zum schwimmen an den nahe gelegenen Baggersee fahren.
Mir fiel sofort auf, dass Sabine eines der leichten Sommerkleider meiner Frau trüg und sie sah darin wirklich hinreißend aus.
Die Beiden waren wirklich wie aufgedreht und baten mich das Dach von Julias Cabriolet zu öffnen, damit sie nun endlich losfahren könnten. Wir Beiden sollten uns in der Zwischenzeit nur gut ausruhen. damit wir heute Abend auch fit für sie wären.
Wir hörten noch das laute brabbeln des Cabriolets und schon waren sie weg. Etwas verdutzt blieben wir zurück und schmiedeten unsererseits einen Plan:
Ich schlug Gerd vor, unsere Wilden Hummeln heute Abend erst mal in ein Eiskaffee einzuladen und sie dann zu bitten uns zu Hause eine gewagte Modenschau zu präsentieren. Anscheinend passen Sabine Julias Kleider sehr gut, wie wir ja eben feststellen konnten. Wenn Sie jetzt auch noch Schuhgröße 38 hat, dann würden ihr sogar die High-Heels passen, von denen Julia einige Paare hat.
Den Laufsteg würden wir stilecht mit Teelichtern präparieren. Wir „.Machos" stellten es uns unheimlich erotisch vor, wenn unsere beiden Engel die Treppe herunterkämen und uns auf einem von Hunderten Kerzen erleuchteten Lautsteg „Julias sinnliche Kollektion" vorführten. Für ihren ersten Auftritt hatten wir eine uralte Scheibe von Hot-Chocolate „You-Sexy-Thing" herausgesucht. Und damit unseren Modells das Lampenfieber nicht zu sehr zusetzte. würden wir ihnen vorsorglich eine Flasche eisgekühlten Sekt ins Schlafzimmer stellen.

Julia erzählt weiter:

Nachdem wir von unserem kleinen Alleingang zu Hause ankamen schlüpften wir erst einmal ins Bad. Wir streiften schnell unsere Kleider ab und sprangen zusammen unter die Dusche. Das warme Wasser lief wohltuend an uns herunter. wahrend wir uns gegenseitig von oben bis unten einseiften.
Plötzlich klopfte es an der Tür: Gerd und Thomas wollten wissen, ob sie uns irgendwie behilflich sein sollten.
„Nein, nein wir kommen schon ohne euch zurecht! Ihr beiden Modezaren könnt den Laufsteg vorbereiten und es euch bequem machen." Antworteten wir kichernd.
Nachdem wir uns abgetrocknet und aufreizend geschminkt hatten huschten wir rüber ins Schlafzimmer. Die Beiden hatten tatsächlich Wort gehalten und uns eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern bereitgestellt. Dazu hatten sie liebevoll zwei Kerzen angesteckt und jede Menge Rosenblätter im Raum verteilt.
Es machte den Eindruck. als hätten unsere Casanovas den gesamten Rosenbestand unseres Gartens für uns geopfert. Nun öffneten wir zusammen meine Kleiderschränke. Dann setzten wir uns auf die Bettkante. genossen unseren Champagner und wählten uns etwas besonders heißes aus. Meinen Bestand an Dessous hatte ich auf dem Bett ausgebreitet und diverse Paare High-Heels auf die Kommode gestellt.
Meinem Liebsten können meine Schuhe gar nicht hoch genug sein, deshalb wusste ich nicht ob du mit den ganz hohen Dingern zu Recht kämmst.
Ich plante meinen ersten Auftritt in unschuldigem weiß, während wir für dich sündiges schwarz auswählten. Mit schwarzen Strümpfen, der offenen Büstenhebe und einem ultraknappen Tanga sahst du wirklich hinreisend verführerisch aus, Sabine. Du warst wirklich jede Sünde wert. Darüber wählten wir eine knappe Wickelbluse und einen passenden langen Wickelrock in Pannesamt. Um deine Taille legen wir dir einen breiten Schnallengürtel. Als krönenden Abschluss wähltest du dir ein paar schwarze Wildlederpumps.
Zum Schluss steckten wir uns noch die Haare sittsam hoch und schritten ein Wenig beschwippst die Treppe zum Wohnzimmer herunter.
Unsere Verführer hatten uns einen hell erleuchteten Laufsteg aus uni unzähligen Teelichtern gebaut. Die vielen Kerzen tauchten unser Wohnzimmer in eine tolle Atmosphäre.
Der Laufsteg hat die Form eines Wendeankers. so dass wir am Ende genug Platz hatten.
Diese Idee hatte mein Liebster schon einmal und ich ahnte, worauf die Beiden jetzt warteten. Tom hatte Gerd bestimmt davon vorgeschwärmt.
Die beiden Lustmolche saßen bequem auf ihren Sesseln und hatten wirklich diese alte Scheibe aufgelegt.
„Na komm Sabine, gönnen wir ihnen den Spaß und tanzen zusammen. Bei einem der nächsten Songs werden wir unsere beiden aus ihren Sesseln holen und sie mitmachen lassen." hatte ich zu dir gesagt.
Es war mir gar nicht peinlich, ganz im Gegenteil es machte mich ganz wild mit dir, hier vor unseren Männern zu flirten. Sie sollten doch ruhig merken, dass es zwischen uns gefunkt hatte.
Auf die heißen Discorhythmen folgte dann irgendwann Angee von den Stones und es hielt unsere beiden Bewunderer nicht länger in ihren Sesseln. Wir schnappten uns jeweils den anderen Partner und tanzten eng umschlungen mit ihnen.
Gerds Hände wanderten unaufhaltsam zu meinem Po und pressten mich fest an seinen Unterkörper. Am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich hier vor euren Augen vernaschen, aber das hatte ja noch ein bisschen Zeit. Toms Hände waren auch nicht untätig. Sie hatten den Schlitz in deinem Rock gefunden und glitten streichelnd an deinem Oberschenkel entlang. Deinen Kopf hattest du in den Nacken geworfen und küsste dir leidenschaftlich den ausgestreckten Hals. Fast wäre ich eifersüchtig geworden - aber auf wen eigentlich?
Nach diesem Song ließen wir unsere beiden „Machos" jeweils auf einem Stuhl Platznehmen und banden ihnen die Hände hinter der Rückenlehne fest zusammen.
Die Beiden, derart zur Untätigkeit verbannt, konnten unserem Treiben von nun an nur noch lüstern zuschauen. Nun legte ich eine CD mit heißem Samba auf und wir beide begannen mit unserem stimulierenden Tanz um den Vulkan.
Die Atmosphäre wurde immer leidenschaftlicher und wie auf ein gemeinsames Kommando setzten wir uns gleichzeitig auf den Schoß des anderen Partners.
„Komm Sabine, las dich von mir leiten und mach mir einfach alles nach!" raunte ich dir zu.
Ich saß mit gespreizten Beinen auf Gerds Schoß, griff seinen Kopf mit beiden Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte mein sinnliches Zungenspiel und ich konnte spuren. wie seine Erregung heftig stieg.



(Liebe Leser, wenn ihr Interesse an der Fortsetzung habt, dann müsst ihr uns das hier bitte mitteilen)
LG
Tom + Julia


Geschrieben

Liebe Leser, wenn euch unsere Geschichte gefällt, dann gebt bitte eine Bewertung ab. Auch für inhaltliche Rückmeldungen sind wir dankbar.
LG
Tom + Julia

Fortsetzung:
Nun schob ich meinen Po zurück auf seine Knie und knöpfte aufreizend langsam Knopf um Knopf seines Hemdes auf. Während ich dabei mit meiner Zunge aufreizend über meine Oberlippe fuhr, gruben sich meine Nägel tief in die Brust meines Erwählten.
Beim letzten Knopf angekommen glitt ich weiter nach unten, so dass ich am Ende vor ihm kniete. Ich schaute zu euch beiden rüber und sah, dass du mit meinem Helden auch schon so weit warst.
Während wir den wehrlosen Männern verführerisch in die Augen schauten, machten sich unsere Hände an ihren Hosen zu schaffen.
„Na ihr Beiden, habt Ihr euch das so vorgestellt?“ Die kleine Verbeulung unter euren Slips war deutlich zu sehen.
Sabine und ich lösten uns wieder von Euch und starteten einen aufreizenden Strip.
Die erotisierende Wirkung unserer kleinen Showeinlage ließ sich zwischen euren Beinen deutlich ablesen.
Bevor unsere letzten Hüllen fielen, kamen wir ganz dicht zu euch heran. Von hinten verbanden wir eure Augen mit einem schwarzen Seidentuch. Die kühlen Tücher hatten wir vorher mit schwerem Moschus- Parfum präpariert, so dass dieser betörende Geruch von nun an euren Nasen beherrschen würde.
Zuerst knieten wir uns neben Gerd und verwöhnten seinen Lustspender abwechselnd stürmisch.
Danach wiederholten wir unser sinnliches Zungen- und Lippenspiel bei Tom.
Ich löste mich und wechselte wieder zurück zu Gerd. Nun zwinkerte ich dir verschwörerisch zu und wir knabberten an der vor glühender Leidenschaft steil aufgerichteten Männlichkeit. Zuerst wechseltest du die Stellung und stelltest dich rittlings über meinen Geliebten. Du ließt sein Schwert langsam in deine warme Höhle gleiten. In der tiefsten Stellung angekommen kreiste dein Becken lustvoll im Takt des Sambas.
Derart aufgefordert machte ich es dir gleich und ließ Gerds harten Stachel mit meiner schlüpfrigen Grotte verschmelzen. Wir hörten das lustvolle stöhnen unserer Männer, verhielten uns aber ganz still um uns nicht zu verraten. Ob die Beiden sich wirklich so sicher waren, wen sie da gerade auf sich sitzen hatten? Der betörende Geruch des Parfüms sollte es ihnen nicht erleichtern,
Mein Geliebter hatte mir doch tausendmal geschworen. er könne mich aus Millionen Frauen erfüllen. weil nur ich es verstünde ihn so wunderbar zu reiten.
Nun wechselten wir die Position abermals und ritten unsere willigen Hengste nun vorwärts.
Ich konnte jetzt einfach nicht mehr still sein. Mein lustvolles Hecheln würde mich bestimmt verraten. Voller Hingabe ritten wir jetzt auf unseren vor Erregung glühenden Männern. Wir drückten ihre Gesichter in unsere Brust und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Fast gleichzeitig kamen wir gemeinsam zu einem atemberaubenden Höhepunkt.
Nachdem wir alle wieder ein Wenig zur Besinnung gekommen waren lösten wir uns von unseren wehrlosen Liebhabern.
Unmerklich wechselten wir schnell die Partner und lösten, hinter ihnen stehend, zuerst ihre Fesseln. Dann setzten wir uns genau wie eben auf den Schoß unserer eigenen Männer und streiften ihre Augenbinden ab. Sie schauten sich irritiert an und hätten wohl am liebsten gefragt....

Tom schreibt weiter:

Meine Kleine machte folgenden Vorschlag: "Was haltet Ihr davon, jetzt kurz beim Italiener eine Kleinigkeit zu essen und anschließend noch einmal zum Baggersee zu fahren. Ich könnte jetzt eine kleine Abkühlung brauchen". Wir fanden, dass eine kleine Ruhepause wirklich angebracht wäre und nahmen den Vorschlag dankbar an.
Am Badesee angekommen breiteten wir eine der Decken aus und köpften eine Flasche Wein. Wir waren alle in sehr ausgelassener Stimmung. Sabine versprach uns Männern noch ganz besonderes Erlebnis und kniff Julia dabei verschwörerisch in den Po. Nach einem weiteren Schluck Wein zogen sich die unsere beiden Elfen ihre Kleider über den Kopf und liefen in Richtung See. Wir folgten mit der Badetasche und den zwei Liegedecken. Der Anblick der beiden schlanken Frauen, die vor uns im Mondlicht schlenderten war unbeschreiblich sinnlich. Den späteren Liegeplatz im weichen Sand hatten sich die beiden wohl schon am Nachmittag ausgesucht. Aber wir wunderten uns über Nichts mehr, hatten sie uns doch eine unbeschreibliche Nacht versprochen. Jetzt ließen auch wir Männer unsere Hüllen fallen und sprangen in den kühlen See. Wir turtelten zu viert im flachen Wasser. Bevor es uns zu kühl wurde nahm ich Sabine auf den Arm und trug sie zu unserem Liegeplatz. Sie schlang dabei ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich an meinen Oberkörper. Ich nutzte die Gelegenheit und versuchte aus Sabine etwas über den weiteren Fortgang herauszubekommen. Auch die Androhung von roher Gewalt (ich hatte sie auf die Decke gelegt, mich auf sie gesetzt und ihre Handgelenke fest umklammert) half Nichts, sie blieb standhaft und behielt ihr Geheimnis für sich.
Gerd und Julia. die etwas weiter heraus geschwommen waren folgten kurze Zeit später. Sabine übernahm von nun an die Regie. Sie forderte Julia auf, jedem von uns Männern einen Ledergürtel um die Taille zu legen. Dann banden sie uns mit Schnüren, die sie aus der Badetasche hervorzauberten beide Hände seitlich am Gürtel fest und geleiteten uns so zu dem vorbereiteten Platz. Wir lagen beide dicht nebeneinander auf unserer Decke und ergaben uns bereitwillig in unser gemeinsames Schicksal.
Julia und Sabine stellten sich zuerst über Gerd und küssten sich leidenschaftlich: Ich hatte doch die ganze Zeit schon so etwas geahnt. Irgendwie war es schon sonderbar aber ich verspurte nicht mal einen Hauch von Eifersucht. Ich hätte jetzt nur gern meine Hände nach ihnen ausgestreckt um ihnen in diesem Augenblick näher zu sein. Sie gingen langsam in die Knie ohne sich von einander zu lösen. Sabine drückte ihre Muschi direkt auf Gerds Lippen und führte seinen Ständer zielgenau in Julias Schoß. Die Beiden verharrten fast bewegungslos auf ihm und waren scheinbar ganz mit sich selbst beschäftigt. Ihre Hände glitten an ihnen entlang und umspielten gegenseitig ihre Brüste während sich ihre Zungen wild vereinigten. Von Zeit zu Zeit lösten sie sich von einander, gaben sich die Hände und ließen ihre Unterkörper kreisen.


Geschrieben

Tolle Geschichte,

wahnsinnig geil zu lesen!!!

Bitte schnell weiterschreiben!!!!!

lg
Sonja & Stefan


Geschrieben

Das Mondlicht erzeugte eine wunderschöne Silhouette der Frauenkörper. Man hätte meinen können. die Beiden wären ganz allein. Doch ich ahnte. dass Gerds Schwerter ihnen wollüstige Dienste erwiesen. Ich schaute sehnsüchtig zu den Beiden rüber und bat darum, sie möchten sich mir in gleicher Weise zuwenden, doch sie schienen meine Begierde zu ignorieren und Sabines Hand legte sich für einen Moment verstummend auf meinen Mund. Dabei wusste Julia doch genau. welche Lust ich bei ihren innigen Küssen empfinde. Der leicht salzige Geschmack ihrer aufsteigenden Lust versetzt mich immer wieder in eine betäubende Trance und lässt mich regelrecht süchtig nach ihrem wunderbaren Liebesnektar werden. Einen schöneren Beweis ihrer weiblichen Wollust kann ich mir jedenfalls kaum vorstellen.
Ohne ihn weiter zu reizen, lösten sich seine Gespielinnen von Gerd. Sabine dirigierte Julia zwischen uns Beide und legte sie flach auf den Bauch. Sie kniete Sabine zwischen Julias Beinen und reckte sich aufreizend nach der Badetasche.
Das Blut pochte mir in den Schläfen. als ich entdeckte. dass sich Sabine eine mir zu gut bekannte Tube aus der Badetasche geangelt hatte. Sie begann zärtlich Julias „kleine Pforte" vorzubereiten und ließ sich dabei unendlich viel Zeit. Ihre Finger glitten immer wieder spielerisch zwischen Julias Pobacken. Meine Anspannung wurde langsam unerträglich. Glücklicherweise erlöste Sabine uns mit ihrer freien Hand aus unserer wehrlosen Lage. Wir drehten uns langsam zu Julia auf die Seite und streicheln ihren Rücken. Sabine fuhr unbeirrt mit ihrer sinnlichen Massage fort. Jetzt spürte auch Julia, dass wir drei uns auf ihre Entjungferung vorbereiteten. Sie drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und schaute mir direkt in die Augen.
Nun spreizte sie ihre Beine noch weiter und gab uns damit allen das ersehnte Signal ihrer uneingeschränkten Bereitschaft. Vorsichtig zog Sabine meine geliebte Stute auf die Seite. doch es war die Seite zu dir Gerd. Ein wenig enttäuscht schaute ich zu. Als Sabine das Glied ihres erfahrenen Hengstes mit Gleitcreme vorbereitete. Dann hob sie Julias Bein leicht an und führte sein Schwert zu richtigen Stelle. Julia schaute mich etwas ängstlich an, begann aber mit ihrem Becken langsam zu kreisen. Für einen Augenblick schloss sie ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Atem ging nun stoßweise und ich wusste noch nicht, was sie jetzt gerade empfand. Sie lag nun ganz still da. Als sie dann endlich ihre Augen öffnete und mich glücklich anschaute wusste ich es war vollbracht. Unter Gerds vorsichtigen Stößen schien sich ihre anfängliche Verkrampfung schnell zu lösen. Ihr Körper arbeitete nun mit und sie hatte offensichtlich Freude an dieser Spielart der Liebe. Sie lächelte mich zufrieden an. Griff zu mir herüber und zog mich zu sich heran. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich konnte gut spüren, wie sie sich Gerds Rhythmus anpasste. Sie schob ihr Becken zwischen uns Beiden hin und her und stieß dabei immer wieder gegen mein steil aufgerichteten Schwanz. Für einen Moment lösten sich ihre Lippen von meinen und sie hauchte mir stöhnend zu: „Komm zu mir - nimm mich endlich!“ Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Meine Gefühle überschlugen sich förmlich. Sabine hatte Julias Wunsch gehört, legte ihre Hand auf Gerds Becken und ließ ihn für einen Augenblick innehalten. Jetzt führte ich meinen harten Schwanz vor Julias bereite Lustgrotte und ließ ihn sanft in sie hineingleiten. Ganz ruhig lag sie nun mit geschlossenen Augen zwischen uns und ließ sich von unseren gleichmäßigen Stößen verwöhnen.
Nach einer Weile zog Sabine ihren Mann zurück, legte sich hinter Julia und flüsterte ihr leise etwas ins Ohr.
Julia löste sich daraufhin von mir. Sabine deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Meine geliebte Julia kniete sich nun rittlings über mich und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Sabine dirigierte meinen harten Ständer vor Julias enge Höhle. Langsam, ganz langsam ließ Julia ihren Unterkörper auf mich niedersinken. Der Saft ihrer eigenen Lust, der noch reichlich an meinem Schwert klebte wirkte wie eine ganz natürliche Gleitcreme. Auch die letzten Zentimeter wurden durch Sabines führende Hand freigegeben und meine Männlichkeit verschwand vollends in meiner geliebten Frau. Sabine war derweil herumgekommen und hatte sich über meinen Kopf gekniet.
Gierig saugte ich an ihren glühenden Schamlippen und genoss ihre Wollust und den Druck ihrer Schenkel. Ich konnte nichts mehr sehen aber ich spürte wie Sabine Julias Oberkörper nach hinten zog und ihre Brüste kräftig knetete. Ihren Gerd musste sie nicht lange bitten, er rutschte sich zwischen die Schenkel meiner Frau und drang von vorn in sie ein. Die dünne Wand zwischen ihren Lustschlössern übertrug seine harten Stöße auf eine wirklich betörende Art und Weise. Gefangen zwischen Sabines Schenkeln ließen nur ihre heftigen Bewegungen auf ihren nahenden Höhepunkt schließen. Ich war gespannt, ob ich den Unterschied erschmecken könnte, deshalb saugte ich ihre Klitt wie verrückt und ließ meine Zungenspitze auf ihr tanzen.
Auch meine Frau ließ ihren Unterleib nun immer schneller kreisen und im Moment ihrer höchsten Lust steigerte sich ihre hitzige Umklammerung noch um ein Vielfaches. Der ungeheure Druck und ihre keuchenden Lustschreie beraubten uns Männer nun jeder Beherrschung. Wir stießen mit aller Kraft zu. Unsere Stöße hoben ihren Unterkörper regelrecht an, so dass mein Schwert dabei mehrmals aus ihr herausrutschte und mit Gerd zusammen in ihre nasse Muschi stieß. Meine Frau schien nun jegliche Scheu zu verlieren. Die unglaubliche Dehnung ihrer heißen Höhle schien sie vollends um den Verstand zu bringen.


Geschrieben

Julia keuchte laut und flehte uns an nicht aufzuhören, obwohl ich den Eindruck hatte, dass sie zwischendurch von einem Höhepunkt in den Nächsten glitt, In einer derartigen Extase hatte ich sie noch nie erlebt. Irgendwann ich spritzte ich ihr meine volle Ladungen in den heißen Körper. Ich könnte nicht mehr sagen, welches Loch ich da eigentlich traf. Die glitschige Mischung aus ihrem Saft und unserem Samen zwischen ihren glühenden Schenkeln machte es mir einfach unmöglich. Irgendwann fielen wir alle völlig erschöpft zur Seite. Nur Sabine schien noch nicht genug zu haben, denn sie forderte uns Männer auf. Julia an Hand und Fußgelenken festzuhalten. Dann sagte sie: „So meine Süße, gestern hast du deinen Spaß gehabt, Heute bin ich dran. Nun werde ich dich mal schön sauberlecken!" Sie schob Julia die Badetasche unter den Po und begann damit die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Ich hatte doch ein Wenig Mitleid mit meiner wehrlosen Frau, zumal ich doch wusste, wie empfindlich sie nach einem (und in diesem Fall mehreren) Höhepunkten war. Ich hielt ihre Gelenke dennoch fest umklammert. Julia bettelte Sabine an aufzuhören, aber Sabine fuhr unbeirrt fort. Sie glitt immer wieder an ihr hoch und ließ sie durch innige Küsse verstummen.
Irgendwann war unser Mitleid einfach zu groß und wir ließen meine Frau entkommen. Sie nutzte die Gelegenheit und rannte ins Wasser um sich abzukühlen. Ich wollte ihr folgen. aber Sabine schmollte uns an und meinte, sie sei nun wirklich zu kurz. gekommen. Sie rief nach Julia und versprach ihr auch sie in Ruhe zu lassen. Als sich Julia etwas skeptisch genähert hatte bat Sabine: „Komm Julia hilf mir, ich möchte auch noch einmal beide Schwane in mir spüren." Die Beiden Frauen machten sich dann gemeinsam an unseren schlaffen Gliedern zu schaffen. Aber alles half nichts, es wollte einfach nicht klappen. Sabine schien ernsthaft enttäuscht zu sein, deshalb bat ich um einen Moment Geduld. Ich ging mit Gerd zu unserem Auto und holte ans der Verbandstasche eine Mullbinde. Davon schnitten wir zwei Stücke ab und banden sie uns um den Schaft unserer Schwänze. Ich hatte diese Methode mal ausprobiert und festgestellt, dass das Abbinden zu einer unglaublich harten Erektion führt, die allerdings nach einer Weite ein bisschen schmerzhaft wird. Mit dieser kleinen Hilfe kamen wir zu den Frauen zurück und ließen uns von ihnen oral verwöhnen Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und beide Frauen waren sichtlich über das Ausmaß ihrer Bemühungen überrascht. Wir schnappten uns Sabine bevor es zu schmerzen begann und fickten sie im stehen. Sie schien absolut überrascht und glücklicherweise dauerte es nicht lange bis sie uns ihren Orgasmus förmlich entgegen schrie.

Sabine erinnert sich später:
Irgendwie wartete ich nach unserem wilden Wochenende ständig auf ein Lebenszeichen von Julia und Tom aber die Beiden meldeten sich ein paar Tage nicht. Am kommenden Sonntag hatte mich die Sehnsucht dann doch überwältigt und ich griff zum Telefon. Es war schön Julias sanfte Stimme zu hören und mit ihr zu plaudern. Offensichtlich hatte der Alltag die Beiden eingeholt. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihr klargemacht hatte, dass ich mich am liebsten ins Auto setzen würde um sie zu besuchen. Julia hatte lachend gesagt:" Warte mal Sabine, ich verschwinde mit dem Telefon im Schlafzimmer."
Als sie die Tür hinter sich ins Schloss zog verstummten die Hintergrundgeräusche und wir waren endlich ungestört. Es dauerte nicht lange, da schwelgten wir auch schon in unseren Erinnerungen. Die Erlebnisse an unser gemeinsames Wochenende beflügelten unsere Fantasien und ließen schnell ein sehr intimes Gespräch entstehen. Plötzlich riss mich Julia aus meinen Gedanken und gestand mir ganz unvermittelt: „Du Sabine, weißt du eigentlich, dass Tom schon ewig davon träumt, mir mal zuzuschauen, wie ich mehrere Männer verwöhne. Ich hab mir das nie getraut, aber Lust hätte ich schon. Nur hab ich überhaupt keine Vorstellung, wie sich so etwas organisieren läst. Weißt du, ich kann ja nicht einfach in die nächste Disco gehen und jeden Solomann der mir gefällt fragen ob er nicht Lust hätte mit mir ins Bett zu gehen während meinen Mann uns dabei zuschaut." Da hatte sie sicher Recht, aber sofort viel mir da auch keine brauchbare Lösung ein. Ich muss Heute noch schmunzeln, wenn ich an all die verrückten Ideen denke, die wir diskutiert haben.


Geschrieben

Ihr lieben Leser,
soweit hatten wir unsere Kleine Geschichte schon fertig geschrieben.
Wenn ihr möchtet, dann schreiben wir weiter. Dann sollten sich aber schon ein paar Interessierte melden.
LG
Tom + Julia


Geschrieben

echt tolle geschichte,macht unbedingt weiter.

LG Jörg


Geschrieben

Eine einfach grandiose Story, wirklich super geschrieben. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich denke mal, dass ich mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung nicht alleine bin. ;-)

lg Chris


Geschrieben

Wooow .. supernett geschrieben.
Danke für die unterhaltsame Geschichte :-)
Kuscheldom


Geschrieben

Noch am selben Abend schreib ich eine Mail an Julia:

Julia, ich glaube es ist ganz einfach. Wir beide gehen heimlich zusammen in einen Swingerclub. Ich hab im Internet gleich mehrere gefunden, bei denen es Abende mit Herrenüberschuss gibt. Da können wir dir in aller Ruhe die richtigen Lover aussuchen. Im Zweifelsfall können wir sie ja sogar testen? Wir brauchen ja eigentlich nur zu warten, wer uns anspricht. Wenn wir dann, fündig werden, stecken wir ihnen einfach eine kleines Kärtchen zu, auf der wir sie zu einem „ Herrenabend" in privater Atmosphäre einladen. Vorsichtshalber können wir ja zunächst nur eine E-Mailadresse angehen. Dann können sie sich bei dir melden und du suchst dir deine Dreamboys zusammen. Den Rest kriegen wir beide dann zusammen sicherlich organisiert.
Warte ungeduldig auf deine Antwort Sabine
Ihre Antwort kam postwendend voll überschwänglicher Begeisterung:
Hi Sabine,
Tolle Idee. Da kann ja eigentlich Nichts schief gehen. Mailadresse hab ich schon eingerichtet. Von mir aus könnte es in der kommenden Woche losgehen. Tom ist von Mittwoch bis Samstag auf Dienstreise. Das Ganze bleibt aber bitte zunächst unser Geheimnis. Lass uns erst mal schauen, ob dein Plan aufgeht.
Bin schon ganz kribbelig Julia.
Nachdem ich uns den kommenden Freitag in einem der besagten Clubs angemeldet hatte, trafen wir uns zunächst bei mir. Gerd hatte ich erzählt, dass wir beide zusammen ausgehen wollten und es würde sicher später werden. Er schmollte ein Wenig, weil er natürlich mitwollte. Dennoch schöpfte er keinerlei Verdacht, weil wir unsere „verräterischen Club-Utensilien" sorgsam vor ihm verbargen. Außerdem freute er sich zum Schluss riesig, als wir ihm erzählten, dass wir vier uns am Wochenende sehen würden.
Auf einem Parkplatz wechselten wir unsere Kleidung und malten uns die lüsternen Blicke der schmachtenden Hengste lebhaft aus.
Wir hatten uns für diesen Abend dann aber auch wirklich aufreizend zurecht machen. Julia hatte einen schwarzen, hüfthoch geschlitzten Wickelrock und dazu passend eine sehr knappe, fast durchsichtige Bluse angezogen. Ihre Wildlederpumps waren so hoch, dass es mir darauf schwindlig geworden wäre. Bei unserer Weiterfahrt hatte ich dann auch alle Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Der Anblick ihrer ohnehin schon wohlproportionierten Beine war mehr als verkehrsgefährdend. Unsere letzten Skrupel waren wie weggewischt, als wir den übervollen Parkplatz vor dem Club sahen.
Nach unserem Eintreffen bat man uns in den Umkleideraum. Danach führte uns ein junger Mann sehr dezent durch die Räumlichkeiten. Aus einigen Räumen konnten wir sehr eindeutige Geräusche vernehmen und unsere flüchtigen Blicke bestätigten unseren Eindruck. Am Ende des Rundganges landeten wir zunächst an der Bar, wo wir Platz nahmen. Zur Begrüßung reichte uns eine junge Frau ein Sekt. Während wir dann an unserem Drink nippten hatten wir zum ersten mal Gelegenheit uns umzuschauen, Außer uns saßen noch drei weitere Paare und mindestens fünf Soloherren in der Bar. Ich malte mir aus, was in den Köpfen der Anderen vorging denn der Schlitz in Julias Rock gab einen fantastischen Einblick, der bis zu ihrer Hüfte reichte. Und zumindest ich wusste, was die anderen nur ahnen konnten. Sie trug tatsächlich keinen Slip.
Ein bisschen mulmig war uns beiden dann aber doch, denn die anwesenden Männer schienen uns mit ihren Blicken förmlich zu verschlingen. Einer nach dem anderen kamen sie zu uns herüber und versuchten uns in ein Gespräch zu vertiefen. Irgendwie war die Situation schon grotesk, lag ihnen allen doch der gleiche Wunsch auf dem Herzen aber sie mochten ihn wohl nicht so deutlich aussprechen.
Obwohl wir es anders geplant hatten, tranken wir dann doch mehrere Gläser Sekt, die unserem Selbstvertrauen wirklich gut taten. Derart gestärkt verließen wir unsere Gesprächspartner und machten uns zu einer ersten Erkundungstour durch den Club.
Leise blieben wir vor dem Eingang zu einer „tropischen Liegewiese" stehen und beobachteten die Szene fasziniert. Mehrere wirklich gut gebaute Männer verwöhnten eine üppige Blondine, die sich lasziv zwischen ihnen rekelte. Plötzlich spürten wir fremde Hände, die sich behutsam um unsere Taillen legten. Zwei Männer aus der Bar waren uns offensichtlich gefolgt und standen nun direkt hinter uns. Wir schauten uns etwas irritiert an. Ihre Berührungen waren jedoch weder besonders aufdringlich noch unangenehm. Ganz ihm Gegenteil, mein zunächst noch „gesichtsloser Eroberer" kraulte mir sehr zärtlich den Nacken und trieb mir wohlige Schauer über den Rücken. Nach einer Weile hauchte er mir ins Ohr: "Na, magst du mit hineinkommen." Als ich mich dann langsam zu ihm umdrehte, strahlte mir ein wirklich sympathisches Lächeln entgegen und soweit ich es in dem Dämmerlicht erkennen konnte war der auch Rest sehr ansprechend. Ich suchte schnell den Blickkontakt zu Julia. Sie schob gerade eine verirrte Hand aus dem Schlitz ihres Rockes. Ihr „Angreifer` deutete die Geste zweifellos richtig, denn er löste sich von ihr und verschwand. Dann nickte sie mir aufmunternd zu. Ich zog meine Schuhe aus und glitt zusammen mit meiner neuen „Errungenschaft" in das kleine Paradies.
Wir lagen nebeneinander auf dem weichen Lager und genossen die wollüstigen Seufzer der Blondine. Mein Begleiter begann mich sehr behutsam zu streicheln, woraufhin ich die Augen schloss und mich fallen ließ. Sehr geschickt streifte er mir das Nichts von einem Slip über die Schenkel und auch mein BH verschwand fast unbemerkt. Seine feinsinnigen Hände hatten mich längst erobert, denn zwischen meinen Beinen bahnte sich ein kleines Inferno an. Ich hielt meine Augen trotzdem geschlossen und bewegte mich kaum. Nach und nach gesellten sich immer mehr Hände zu den seinigen. Ich vertraute blind auf Julia, die immer noch an der Tür stand und mich im Zweifelsfall beschützt hätte. Es war ein total irres Gefühl ihre vielfältigen Liebkosungen bewegungslos zu genießen. Ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen würde. Wollte mich ganz passiv verhalten und meinen Körper einfach hingeben.
Irgendwann spürten sie meinen Höhepunkt nahen, denn sie drehten mich jetzt abrupt auf die Seite. Erst jetzt öffnete ich meine Augen. Jeweils einer der Hengste kniete sich vor mein Gesicht, während ein Anderer ohne jede Vorwahrung in mich eindrang. Die Anderen griffen mich fest an den Hand- und Fußgelenken und hielten meinen bebenden Körper gestreckt.
Es war der absolute Wahnsinn. Ich, Sabine, die sonst immer alles unter Kontrolle hatte ließ mich hier von einer ganzen Schar erregter Männer benutzen. Ich musste zwischenzeitlich immer wieder tief nach Luft schnappen, weil mir ständig ein neuer Ständer vor den Mund geschoben wurde. Hätte ich nicht so wild gestöhnt, wäre Julia sicher eingeschritten. Aber es war für uns alle ganz offensichtlich. Ich war in eine wilde Extase verfallen und genoss diese „***igung" mit jeder Faser meines wollüstig hebenden Körpers.

Liebe Leser habt ihr Lust auf eine Fortsetzung?
Bitte ggf. auch eine Bewertung abgeben.


Geschrieben

Na das hoffe ich doch sehr, dass du uns an diesem geilen Geschehen weiter teilhaben läßt.
Tolle Story klasse geschrieben
Gruß
Roland


Geschrieben

Zwischenzeitlich wechselten sie immer wieder die Stellung. Sie trieben mir ihre glühenden Schwerter aus allen Richtungen in meine triefende Höhle. Mehrmals spritzten mir Fontänen ihrer Lust ins Gesicht und auf den Busen. Meine vorher sorgfältig aufgetragene Schminke löste sich in einer Mischung aus Schweiß und männlicher Begierde langsam vollständig auf und verklebte meine Augenlieder, so dass ich meine Umgebung nur noch verschwommen wahrnahm. Die Blondine, die jetzt neben mir auf dem Bett kniete, griff immer wieder zu mir herüber und strich mit ihren Fingerkuppen zumindest den Bereich um meine Augen sauber. Dann massierte sie meinen Körper mit der würzigen Sahne der überschäumenden Erregung. Ich kann gar nicht sagen wie lange die fünf, oder waren es sechs, sich mit mir vergnügten. Einige haben mich auf alle Fälle mehrfach genommen, soviel bekam ich noch mit.
Irgendwann lag ich nur noch still da, schob meine eigene Hand zwischen meine Schenkel und jappte völlig außer Atem: „Genug, genug, ich möchte jetzt nur noch unter die Dusche". Meine „Peiniger" ließen auch wirklich sofort von mir ab und während ich dann vollkommen erschöpft aus ihrer Mitte glitt gaben sie mir noch einige anerkennende Klapse auf den Po.
Auf wackeligen Knien verließ ich den Raum und tapste unbekleidet in Richtung der ersehnten Erfrischung. Julia hatte meine verstreuten Sachen zusammengesucht und trug sie hinter mir her. Ich hatte das Bedürfnis ihr von meinem Erlebnis zu erzählen, aber sie hatte ja sowieso alles von der Tür aus beobachtet. Deshalb zog ich sie zu mir in den Duschraum. legte meine schlaffen Arme auf ihre Schultern und versprach ihr: „Julia. das war der absolute Wahnsinn, jetzt suchen wir dir deine Lover aus, ok?"

Julia schreibt weiter:
Alles Weitere war dann eigentlich ganz einfach. Wir kamen zurück zur Bar und sofort versammelte sich eine kleine Männertraube um uns. Ab jetzt war Sabine der ungekrönte Star des Abends. Während wir noch zusammen im Umkleideraum waren, um Sabines Make-up zumindest notdürftig zu richten, hatte ihr Erlebnis seine Runde gemacht. Ihre Begleiter lobten sie anerkennend in den höchsten Tönen. Und es entwickelte sich schnell ein zwangloses Gespräch. Allerdings brachte es meine coole Freundin fertig mir zumindest einmal die Schamröte ins Gesicht zu treiben. Für mich vollkommen überraschend hakte sie sich bei mir unter und sagte: „Wist ihr eigentlich, dass ihr euch die falsche vorgenommen habt, Julia und ich sind nämlich hier her gekommen um ..." Dann erzählte sie brühwarm die ganze Geschichte. Und als sie mich dann noch bat, meine „Bewerbungskärtchen" zu verteilen, wäre ich am liebsten davon gelaufen. Zum Glück wurde sie nicht ganz ernst genommen und ich tat einfach so, als ob sie sich das Ganze nur ausgedacht hätte, Trotzdem wurde ich den Rest des Abends immer wieder gefragt. ob ich nicht doch noch mit ihnen runtergehen wollte. Sie würden es für mich auch ganz bestimmt noch schöner machen. Na ich hab mich jedenfalls erfolgreich gewährt. Vorsichtshalber trank ich auch nur noch Cola. So ganz sicher war ich mir in meiner Rolle als standhafte Jungfrau den doch nicht. Sabine hatte mir zwischenzeitlich die Namen meiner Favoriten und auch meine Bewerbungskarten herausgelockt. Sie tuschelte dann mit der jungen Frau an der Bar und übergab ihr die Karten und Namen mit dem Hinweis sie den entsprechenden Herren vor dem verlassen des Clubs auszuhändigen.
Zwei meiner Auserwählten gingen an diesem Abend schon vor uns. Sie kamen überrascht noch einmal kurz zurück, küssten mich auf die Wange und nickten mir begeistert zu.
Sie hatten folgendes gelesen:
Möchtest Du mich erleben.
all meine Leidenschaft spüren,
meinen Körper und meine Sinne erobern,
mich auf die höchsten Gipfel der Lust tragen?
Kannst Du mich teilen, warten bis ich bereit bin und mich
Schonen, wenn mir danach ist?
Dann komm am Samstag den 14.08.10, 21.00 Uhr zu mir!



Hat vielleicht jemand Lust weiter zu schreiben?
LG
Tom und Julia


  • 3 Jahre später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

eine so schöne geschichte hab ich selten gelesen.
wirklich wunderbar.
würde mich freuen von eurem wochenende zu lesen.
lg


  • 1 Monat später...
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