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Erotische Geschichte - Teil1


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gelebte Fantasie

Mein Name ist Julia, 45 Jahre, schlank und wenn man der Einschätzung meines Mannes trauen kann unheimlich attraktiv. Tom, mein Mann, ist in sexueller Hinsicht ausgesprochen kreativ. Er denkt sich immer wieder kleine Rollenspiele aus, die wir dann gemeinsam spielen. In unserer Fantasie haben wir wohl fast alle Formen sexueller Orgien durchlebt. Er gibt sich unheimlich viel Mühe unsere Spiele so realistisch wie möglich zu gestallten und scheut dabei wirklich keine Mühen.
Vor ein paar Tagen überraschte er mich mit der Botschaft, dass wir Heute am späteren Abend noch Besuch bekämen. Er hätte mir mal einen „jungen Lover“ eingeladen und wäre schon jetzt ganz aufgeregt mich ihm für einen One-Night-Stand zu überlassen. Nun gut, das klang aufregend und ich freute mich auf Toms Inszenierung.

Nachdem wir den Ofen angezündet hatten nahmen wir am frühen Abend ein heißes Bad. Ich hatte mich danach wirklich aufreizend zu Recht gemacht.
Nun stand ich in der Küche und war mit den letzten Vorbereitungen für unser Dinner zu zweit beschäftigt. Tom beobachtete mich aus der Stube mit gierigen Blicken. Meine langen Beine steckten in hochhackigen Sandalen und der kurze Rock schmiegte sich viel zu eng an meinen Po. Ich wusste, dass er bei diesem Anblick nicht länger still sitzen konnte, so trat er hinter mich und umschlang meinen Körper. Durch die dünne Bluse griff er zielstrebig nach meinen Brüsten und knetete sie sanft. Ich lehnte meinen Rücken gegen ihn und genoss seine zärtlichen Berührungen. Nun streichelte er meinen Po, den er nur zu deutlich durch meinen superkurzen Rock fühlte. Er bemerkte sofort, dass da kaum Konturen eines Slips zu fühlen waren und schob deshalb meinen Mini leicht nach oben. Ich hatte ihm zuliebe einen sündhaft knappen Tangaslip, dessen Bändchen meine Pobacken lasterhaft teilten, angezogen. Während er seine Finger in meine Pobacken grub, rutschte mein Rock vollends hoch. Als er mir dann eine Hand nach vorne zwischen die Schenkel schob, bekam er einen Klaps auf die Finger. Dadurch noch immer nicht entmutigt, beschäftigte er sich wieder mit meinen Brüsten. Nun öffnete er die oberen Knöpfe meiner Bluse und seine Hände schlüpften unter den Stoff.

„Tom, nicht hier. Man kann uns doch sehen!“

Da in der Küche das Licht an war, würde man vom Haus gegenüber auch mit bloßem Auge erkennen können, was sich hier abspielte.
Es war jetzt 20.30 Uhr und er half bei den letzten Vorbereitungen für unser Abendessen bei Kerzenschein. Wir tranken eiskalten Asti-Spumante, der mir ziemlich schnell in den Kopf stieg. Ich fragte in ausgelassener Stimmung, wann denn nun endlich mein „Lover“ käme.
Nach dem Essen ließ ich mich bereitwillig ins Schlafzimmer fuhren. Als wir uns dann leidenschaftlich küssten, musste ich mich fest an ihn drücken. Der Alkohol und die 12 cm Absätze zeigten Wirkung. Langsam öffnete er die restlichen Knöpfe meiner Bluse, die dann über meine Schultern zu Boden glitt. Seine Finger schoben sich unter meinen Mini und tasteten sich unter die schmalen Bänder des Tangas. Erwartungsvoll ließ ich das winzige Etwas an meinen Beinen herunter gleiten.
Tom hatte heimlich alle Vorbereitungen getroffen und die notwendigen Utensilien lagen überall bereit. Als erstes benötigte er wohl Fesseln für Hand- und Fußgelenke. Dieses Spielchen kannte ich bereits und war deshalb keineswegs überrascht. Ganz im Gegenteil ich freute mich! Dennoch versuchte ich ihn spielerisch von seinem Vorhaben abzubringen, indem ich ihm anbot ihn auf dem Bett auszusaugen. Er kannte kein Erbarmen, so hielt ich ihm nun bereitwillig meine Handgelenke hin und sah ihm augenzwinkernd zu. Als nächstes brachte er einen lederbezogenen Stab zum Vorschein, an dem er meine Handfesseln befestigte Den Stab harkte er unter die Decke, so das ich nun vollkommen wehrlos mit ausgestreckten Armen vor mir stand. Zwischen meinen Fußgelenken befestigte er einen weitern Stab, der meine Beine in gespreizter Stellung hielt. So war ich nicht mehr in der Lage, meine Schenkel zu schließen und ihm damit den Zugang zu meinem Lustschloss zu verwehren.

"Na, wann kommt denn nun mein starker Hengst? Ich werde langsam heiß." fragte ich erwartungsvoll mit amüsiertem Lächeln.

Um sein Werk zu vervollständigen, nahm er noch einen dunklen Seidenschal und verband mir damit die Augen.
Er kam noch mal dicht zu mir. Hauchte mir gierig allerlei anzügliche Bemerkungen zu meiner absoluten Wehrlosigkeit ins Ohr und kontrollierte noch einmal, ob ich auch wirklich nichts sehen, mich bewegen, oder gar mich befreien könnte.

Tom hatte mich schon oft gefesselt und dann hemmungslos gestreichelt und geliebt. An unseren Fesselungsspielen gefällt mir besonders, dass ich ihm völlig ausgeliefert bin. Ich spüre sein wildes Verlangen und seine Gier ganz deutlich und mir wird bewusst, welche Anziehungskraft ich auf ihn ausübe. Es ist sinnlich und aufregend, seinen Wünschen bedingungslos ausgeliefert zu sein. Die fortwährende Spannung der Fesseln erinnert mich ständig daran Objekt seiner Begierde zu sein. Mich nicht wehren zu können, wenn er mich und meinen
Körper nach Lust und Laune benutzt, erregt mich unheimlich.

Diesmal war ich aber besonders bewegungsunfähig. Nicht nur, dass meine Hände zu keiner Abwehr in der Lage waren und ich meine Schenkel nicht schließen konnte, nein diesmal umgab mich auch noch vollkommene Dunkelheit.
Als ich fragte. „Und jetzt?“ antwortete er nach einer bedeutungsvollen Pause: „So nun will ich deinen Lover mal hereinlassen."
Wieder wartete er eine Weile, ehe er weitersprach: "Es ist nicht aus einer plötzlichen Laune entstanden. Das habe ich schon länger geplant. Es wartet diesmal wirklich ein junger Mann vor unserer Haustür, der dich nun sehen und dich auch berühren darf. Ich werde zuschauen wie er dich nimmt, ganz wie es ihm gefällt. Von dem Mann wirst du nichts erfahren. Du wirst nicht wissen, ob du ihn kennst oder ob er dir fremd ist. Er wird nicht sprechen und sich auch sonst durch Nichts verraten!"
Ich kannte seine geheimen Phantasien schon länger und stellte mir die Situation vor. Gefesselt, die Brüste wegen der hochgereckten Arme provozierend darbietend, die Beine gespreizt, unter dem hochgeschobenen Rock vollkommen entblößt. So wurde ich jemand anderem als meinem Mann gegenüberstehen. Eine beängstigend und erregende Vorstellung zu gleich.
Mein Mann war ungewöhnlich lange fort. Sicher wollte er unserem Spiel damit eine besondere Note geben. Aber dennoch kam es mir schon etwas sonderbar vor. Normalerweise konnte er sich nicht zügeln und war immer gleich über mich hergefallen.
Ich hörte, wie Tom die Schlafzimmertür öffnete und flüsterte: "Komm rein, es ist alles vorbereitet. Bedien dich. Ich werde mich solange auf das Bett legen und euch zuschauen.“ Mir wurde schwindelig und meine Gedanken drehten sich im Kreis. Irgendwie hatte ich Mühe Realität und Fantasie auseinander zu halten. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt bei der Vorstellung, was für einen schamlosen Anblick ich bieten musste, wenn er wirklich einen Fremden mitgebracht hätte.
Tom und der Fremde standen offenbar unmittelbar neben mir, als Tom ihn nochmals ermahnte: "Also nicht vergessen, kein Wort! Ich setz mich jetzt auf das Bett. Viel Vergnügen!"
Ich hörte, wie Tom sich geräuschvoll setzte und sich mir Jemand fast gleichzeitig näherte. Wie war das möglich? Ich roch ein mir unbekanntes Parfüm, nein, es musste Rasierwasser sein.
Eine Hand griff fest nach meinem Busen. Eine fremde Hand? Ich stöhnte auf. Noch nie hatte ein anderer Mann meine Brust berührt. Ich fühlte, dass er einen Ring trug. Ich spürte, dass meine Brustwarzen steif wurden. Was wurde geschehen, wenn er erst seine Hand zwischen meine feuchten Schenkel schob?
Vorerst jedoch beschäftigte er sich noch mit meinem Oberkörper, umspielte meine Brüste und lutschte an meinen Brustwarzen, die sich dadurch noch mehr versteiften. Dann, wie ich befürchtet und auch erhofft hatte, griff er ohne jede Vorwarnung zwischen meine Beine und war sofort am Ziel seiner Wünsche. Meine Schenkel bebten, versuchten sich zu schließen, meine ungeschützte Scham vor der drängenden Hand zu bewahren. Ich wand mich in meinen Fesseln, konnte aber nicht verhindern, dass ein Finger den Weg zwischen meine Schamlippen fand. Ohne sich um mein gestöhntes Nein zu kümmern tauchte der Finger tief in mich ein.
Mit der Zeit schwand meine schamhafte Ängstlichkeit und machte wachsender Erregung Platz.
Der Rock wurde mir nun ganz hochgeschoben. Ich war völlig entblößt, wenn man von dem Stoffring um meine Taille absah. Er ging um mich herum, umfasste von hinten meine Brüste und begann sie fest zu kneteten. Dabei presste er sich an meinen Rücken. Er schien ein Shirt mit langen Ärmeln zu tragen, denn ich spürte den Stoff auf meiner Haut.


Geschrieben

Fantasie und Realität schienen miteinander zu verschmelzen.
Eine Hand strich über meinen Bauch und kraulte mir das Schamhaar. Ich dachte daran, wie es währe, wenn Tom wirklich zusah. Sicher würde er bemerkten, wie meine Erregung zunahm, auch wenn er sich dazu nicht äußerte. Aber ich konnte und wollte meine Lust nicht mehr im Zaum halten.
Der „Unbekannte“ beschäftigte sich nun wieder mit meinen tieferen Regionen. Er zog mir die Pobacken auseinander, strich durch die Furche bis zu den Schamlippen. Teilte sie, spielte mit meiner Klitoris. Langsam bewegte er sich wieder zu meiner Vorderseite, leckte und saugte an meinen Brustwarzen und rieb dabei meine Spalte. Seine Zunge zog ihre feuchte Spur über meine Brüste, den Bauch hinab, pausierte kurz beim Nabel, um anschließend zu meinem Geschlecht zu finden. Zärtlich wurden mir die Schamlippen auseinander gezogen, um dem fleischigen Eindringling ein tiefes Eintauchen zu ermöglichen. Die kreisende Zunge an meiner Klitoris verursachte heiße Wellen, die meinen Leib durchströmten.
Meine Fesseln ließen kaum eine Bewegung zu und so bebte ich innerlich, stöhnte, keuchte. Zwischendurch schoss mir wieder der Gedanke an Tom durch den Kopf, der sich wahrscheinlich wahnsinnig daran aufgeilte, mir bei meiner Ekstase zuzusehen.
Die Zunge bewegte sich wieder aufwärts. langsam auf meinen Bauch zu, bohrte in meinen Nabel und eroberte schließlich meine Brüste. Dafür fanden jetzt zwei Finger den Weg in meine feuchte Grotte. An meinen Schenkeln fühlte ich sein erigiertes Glied. Wie gerne hätte ich es berührt. Ja, am liebsten zwischen meine Lippen genommen. Ich erschrak fast vor mir selbst, so gierig war ich danach, diesen harten Schwanz in die Hände und in den Mund zu bekommen. Stattdessen schoben sich seine Finger rhythmisch in meine feuchte Spalte.
Nach etlichen Stößen entzogen sie sich mir wieder und ich fühlte, wie sie direkt auf meinen Lippen gelegt wurden. Ich sollte wohl das Produkt meiner eigenen Begierde schmecken. Wahrscheinlich macht es viele Männer scharf wenn eine Frau ihren Mösensaft von ihren Fingern leckt. Ich weiß, dass Tom es genießt, wenn ich meine Finger, mit denen ich gerade noch masturbiert habe, ablecke. Plötzlich wurde ich an meinen Haaren gepackt und mein Kopf langsam aber kräftig nach hinten gezogen. Diese Tortur entlockte mir ein tiefes Stöhnen. Da waren die schleimigen Dinger auch schon in meine Mundhöhle eingedrungen.
Gleichzeitig wühlten sich die Finger der anderen Hand, die meine Haare wieder losgelassen hatte, in das hitzige Fleisch meiner Scheide.
Ich war drauf und dran, vor Lust zu vergehen. Meine Knie wollten nachgeben aber die Fesseln sorgten dafür, dass ich aufrecht stehen blieb. Ein paar Züge über meine Klitt ließen die letzten Schranken fallen und mit Gewalt überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus.
Ermattet hing ich an den Fesseln. Hände umklammerten meine Hüften. Ich spürte, wie er sein hartes Glied von hinten vor meine Spalte setzte. Mit einem einzigen harten Stoß drang er in mich ein und bumste mich dann wie ein wilder Stier. Ich stemmte ihm meinen Po mit aller Kraft entgegen und empfing seine Stöße bereitwillig. Laut stöhnend schoss er seine geballte Ladung in mich hinein.
Als ich mich schließlich wieder gefangen hatte und mein Atem sich beruhigte, ließ er von mir ab. Ich hörte leises Flüstern, konnte aber nur Bruchstücke verstehen.
Tom sagte dann mit normaler Stimme:
"Schön, dass es dir so gut gefallen hat. Mich unheimlich scharf gemacht. Es war sicher auch für Julia ein außergewöhnliches Vergnügen. Nicht wahr, mein Schatz?"

Noch immer außer Atem antwortete ich hechelnd:
"Oh ja das war wirklich gut. Bindest Du mich jetzt los Schatz?".

Mein Mann antwortete mit den Worten:
"Ich bringe deinen Lover nur noch eben zur Tür und komme dann gleich .“

Nach kurzer zeit kam er zurück ins Schlafzimmer, löste meine Augenbinde und befreite dann meine Füße. Er küsste mich, zog mir den zusammengeknüllten Rock aus. Mit wenigen Handgriffen entledigte er sich auch seiner Hose, wodurch sein seinhartes Glied ins Freie schnellte. Dann kniete er sich vor mich, schob meine nassen Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. Seine Finger glitten zwischen meine Schenkel und verteilten den klebrigen Saft zwischen meinen Pobacken. Dann drang er gefühlvoll von hinten in mich ein. Ehe ich darüber nachdenken konnte, wieso er nach nur fünf Minuten schon wieder so hart war überkam uns beide ein heftiger Höhepunkt.
Wir liebten uns bis in die späte Nacht und ich kam noch zweimal zum Höhepunkt. Völlig erschöpft schliefen wir ein.


Geschrieben

Sehr schön, alle Stereotypen kommen vor:
Die Hochhackigen bleiben an im Bett und der Hengst ist auch da.

Wie im Porno eben.

Jetzt noch einige Kommata daorthin, wohin sie gehören, und es paßt.


Geschrieben

cuthein,
du bis vielleicht eine pfeiffe. dich an der geschichte aufgeilen und dann den oberlehrer spielen. mußt es nötig haben.
l.g.


Geschrieben

Schätze mal, der Text kommt von einem Mann.
Das zeigt der Stil.

"mit gierigen Blicken" oder die "drängende Hand" sind Versatzstücke, die man aus anderen Machwerken schon kennt.

Sowas geilt mich nicht auf.
Das bringt mich zum Gähnen.

Vorteil dieser Art von Geschreibsel ist, daß man wirklich gute erotische Literatur wieder zu schätzen weiß.


Geschrieben

"mit gierigen Blicken" oder die "drängende Hand" sind Versatzstücke, die man aus anderen Machwerken schon kennt.

Sowas geilt mich nicht auf.
Das bringt mich zum Gähnen.

Vorteil dieser Art von Geschreibsel ist, daß man wirklich gute erotische Literatur wieder zu schätzen weiß.[/QUOTE]

Oh Mann bist Du ein S****O. Naja bei der Brille kein Wunder.
Anderen gefällt es eben. Naja gut wir haben eine Demokratie und Meinugsfreiheit, aber Deine interssiert hier keinen. Schreib doch was Besseres, anstatt zu nörgeln.


Geschrieben

cuthein,
und warum treibst du dich dann auf poppen rum?


Geschrieben

Diese und noch weitere Geschichten habe ich vor einiger Zeit für meine Frau Julia geschrieben. Sie hat sie mir dann entweder im Bett vorgelesen, oder wir haben daraus Rollenspiele gemacht. Solche Abende waren für uns eine Bereicherung und endeten immer mit gutem Sex.
Wenn wir eure Diskussionen um unsere Geschichte richtig deuten, dann gibt es hier im Forum wohl kein Interesse für weitere.
Tom


Geschrieben

Hey Tom,

lass dir von dem ein oder anderen Miesmacher hier nicht den Spaß verderben. Soll er's doch besser machen. Deine Geschichte ist echt super geschrieben und macht Lust auf mehr.

Chris


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