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Ein total versautes Wochenende mit Sylvi und Lasse


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Geschrieben (bearbeitet)

Als das Wochenende bei Sylvi und Lasse auf Fehmarn zu Ende war und ich nach Berlin zurückfuhr, konnte ich noch immer kaum fassen, was ich in den letzten drei Tagen erlebt hatte. Hinter mir lag das netteste, lustigste und vor allem versauteste Erlebnis, dass ich seit langem hatte. Rückblick: Seit drei Jahren bin ich – bzw. wir, also meine Freundin und ich – bei poppen.de angemeldet. Zunächst nur mit einem Paar-Profil. In dieser Zeit hatten wir einige sehr schöne und aufregende Treffen mit netten Jungs und geilen Paaren. Zu sehen, wie meine Freundin mit fremden Kerlen hemmungslos fummelt, herumvögelt, gierig ihre steifen Schwänze abschleckt und sich ihnen mal frech, mal unschuldig mit Mund, Muschi und Po hingibt, ist einfach herrlich. Meist habe ich zunächst zu gesehen und bin später mit eingestiegen.

Vor einigen Monaten, wollte ich jedoch mal sehen, wie es ist, selbst als einzelner Kerl, ein Paar zu treffen. Meine Freundin hatte nichts dagegen und so legte ich mir zusätzlich ein Solo-Profil zu. Die ersten Monate waren ernüchternd. Kann man sich als Paar vor Angeboten kaum retten und hat daher die freie Auswahl, ist es als Kerl erst mal viel schwieriger, Kontakte zu knüpfen. Doch nach etwa zwei Monaten lerne ich dann ein sehr nettes Paar kennen. Beide Studenten, er 24, sie 21 Jahre alt. Wir chatteten einige Wochen, tauschten Bilder, telefonierten. Leider wohnten sie nicht in Berlin, sondern in Hamburg. So blieb es erst mal beim Mailkontakt. Vor vier Wochen dann erzählten sie mir, das sie ein verlängertes Wochenende frei hätten und gerne eine Bungalow am Meer mieten würden. „Hast du Lust mit mitzukommen?“, fragte Lasse. Lust schon, aber erst mal musste ich einige Dinge klären. Meine Freundin, dich ich als erstes fragte, hatte nichts dagegen. „Du arbeitest viel, also genieß auch mal dein Leben“, sagte sie. Zwei Wochen später war es dann soweit: Ich setzte mich an einem Freitag morgen – es war der letzte Tag im Mai - in meinen Wagen und fuhr zunächst Richtung Hamburg. Die beiden hatten kein Auto und wir hatten verabredet, dass ich sie zu bei ihnen zu Hause abhole. Ich war total aufgeregt. Bislang waren es meine Freundin und ich, die Solojungs empfingen, nun war ich alleine. „Worauf lässt du dich da eigentlich ein?“, fragte ich mich während der Fahrt mehrmals.

Gegen Mittag stand ich in eine vor einem ziemlich, nun ja, alternativ aussehendem Haus im Hamburger Schanzenviertel. Zehn Minuten brauchte ich, bis ich endlich auf den Klingelknopf drückte. Der Türsummer brummte, ich trat ein. Ein paar Stufen und ich stand vor Sylvi. Sie hatte braune, kurze Strubbelhaare, eine süße Stupsnase und lange Beine; war etwa 1,75 m groß und sehr schlank. Sylvi trug enge Jeans und ein helles Shirt unter dem sich zwei kleine, spitze Brüste abzeichneten. „Hey, schön, dass du da bist, komm rein“, sagte sie und lächelte dabei etwas schüchtern. Ich stammelte irgendetwas und folgte ihr in die Wohnung. Es war eine gemütliche, etwas chaotische aber trotzdem sehr angenehme Studentenbude. Ein wenig erinnerten mich die Zimmer an meine frühere eigene WE. Im Wohnzimmer saß Lasse. Auch er hatte kurze braune Haare, eine sportliche Figur und wirkte sofort sympathisch auf mich. Ich hatte sofort das Gefühl, dass die Chemie zwischen uns dreien stimmt. Und den beiden schien es ähnlich zu gehen. Wir plauderten etwa zwei Stunden über alles mögliche, lachten viel und beschlossen irgendwann aufzubrechen. Lasse und Sylvi hatten einen kleine Bungalow auf Fehmarn gebucht, direkt am Strand. „Was hältst du davon, wenn ich erst mal fahre und du sitzt mit Sylvi hinten, dann könnt ihr euch schon mal kennen lernen“, fragte mich Lasse, als seine Freundin gerade im Bad war. Mir verschlug es die Sprache. Die ganze Zeit hatten wir kein Wort über Sex geredet und nun dieses Angebot. „Keine Angst, ich fahre vorsichtig“, grinste er. „Ok“, antwortete ich und spürte, das sich schon etwas aufgeregt war. „Ich darf fahren, ihr dürft auf die Rückbank“, sagte Lasse zu Sylvi, während wir die Treppe herunter liefen. Lasse setzte sich ans Steuer und Sylvi und ich hinten. So fuhren wir los. Ich bemerkte, dass Lasse ständig in den Rückspiegel schaute und traute mich natürlich nicht auch nur irgendeinen Annäherungsversuch an seine Freundin zu starten. „Na, nicht so schüchtern ihr beiden dahinten“, lachte Lasse nach etwa einer halben Stunde. Wir sollten uns von ihm nicht stören lassen, fügte er hinzu. Ich hatte selbst oft begeistert zugesehen, wie fremde Kerle meine eigene Freundin begrapscht hatten und es hatte mich jedes Mal angemacht. Jetzt war ich total gehemmt. Sylvi lächelte ebenfalls unsicher. „Du gefällst mir“, sagte sie leise kichernd. <Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, warf einen prüfenden Blick nach vorne und wartete ab. „Hey, hey“ lachte Lasse, „du befummelst ja meine Freundin, wie cool ist das denn?“. „Schau du lieber auf die Straße“, sagte Sylvi zu ihm und legte ihre Hand frech direkt zwischen meine Beine. Auch wenn ich natürlich eine Jeans trug – die Hand auf meinen Schwanz sorgte dafür, dass meine Latte sofort steif würde. Ich stöhne leise auf; meine Hand wanderte nach hinten und streichelte ihren Po. Zehn Sekunden später hatte sich Sylvi zu mir herüber gebeugt und begann mich, wild zu küssen. Ich sah Lasse im Rückspiegel grinsen. Sylvi und ich knutschten wie ein verliebtes Paar und ihr Freund schaute uns dabei im Spiegel zu. Ein krasses Gefühl. Mit meiner Hand erkundete ich dabei ihren Körper. Sie hatte einen weite Buggyjeans an und deshalb fiel es mir sehr leicht von hinten ihre Hose zu gelangen. Ich streichelte zunächst über ihr Höschen und fuhr dann auch in ihren Slip. Sie hob ihre süßen Po ein wenig an und ich gelangte mit meiner Hand unter ihre festen Arschbacken. Langsam fing ich an ihren sexy Hintern zu kneten. Währenddessen öffnete Sylvi langsam den Reißverschluss meiner Jeans und ein paar Sekunden später umschlossen ihre schlanken Finger mein hartes Glied. „Ich bekomme gar nichts mit, was macht ihr dahinten?“, rief Lasse. Tim knetegerade meinen Arsch und ich hab seinen Schwanz in der Hand“, sagte Sylvi laut und ebenso ehrlich wie frech, dass es mir fast die Spucke wegblieb.

Ich sah, das auch lasse erst mal etwas geschockt war von Sylvi, die anscheinend sonst eher schüchtern war. „Ich will aber sehen, was ihr macht“, maulte Lasse. „Wie stellst du dir das denn vor, du musst dich doch auf den Verkehr konzentrieren“, sagte ich. „Genau das will ich ja auch“, antwortete Lasse und wir drei prusteten über diesen Witz. „Naja, dann erzählt mir wenigstens, was ihr da so treibt, wie groß ist zum Beispiel Tims Schwanz“, wollte lasse von seiner Freundin wissen. „Moment“, sagte die darauf. Sylvi zog mir mit einem Ruck die Jeans bis zu den Knien runter, streichelte kurz meine Eier und begann, langsam mein Rohr zu rubbeln. Das schwoll weiter an. Irgendwann hörte sie auf, warf einen prüfenden Blick auf mein hartes Ding. „Etwa 18 Zentimeter“, sagte Sylvi zu Lasse. Der schaute in den Rückspiegel und murmelte etwas von „geiles Teil“ oder so. Mittlerweile war mir alles egal. Ich streifte Sylvis Shirt ab und sah zum ersten mal ihren wunderschönen süßen Minitittchen. Ihre Igelschnäutzchen standen spitz nach oben und ich begann ihre kleine Möpse wild zu kneten. Mit der anderen Hand zog ich ihre Jeans runter und anschließend ihren Slip. „Ist das ok, Lasse, wenn ich deiner Freundin bisschen an der Muschi spiele?“, fragte ich nach vorne. „Mach doch was ihr wollt“, grinste Lasse freundlich. „Gerne“, kicherte Sylvi und beugte sich über meinen steifen Riemen. Ihre Lippen umschlossen meinen Liebesstab und sie begann zärtlich mit ihrer Zunge meine Eichel zu lecken und sich immer wieder mein Rohr tief in den Mund zu schieben. Ihr Freund schaute uns dabei zu und ich sah, wie er mit seiner Hand zwischen seinen Beinen spielte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Dann fiel mein Blick auf Sylvis süßes Pfläumchen. Ihre Möse war blitzblank. Kein Härchen verdeckte ihre leckeren hellrosa Schamlippen. Sylvi schaute mich ganz lieb an und streckte mir ihre wunderschönes Fötzchen willig entgegen. Mit meiner Hand streichelte ich über den Hügel zwischen ihren Beinen und schob dann ganz vorsichtig meine Finger in ihr schönes Loch. Es gab ein lautes schmatzendes Geräusch und ich wurde erst mal ganz rot. „Hey, du bist aber schon total nass, Süße“, meinte Lasse. „Macht dich Tim den so geil?“ Sylvi stöhnte nur, während ich ihre nasse Ritze mit meinem Finger bearbeitet. „Wollt ihr es hier gleich im Auto zusammentreiben?“, fragte Lasse. „Wenn du nichts dagegen hast, gerne“, sagte ich zu ihm. Er habe nichts dagegen, wolle aber zusehen. Also verlies lasse an der nächsten Ausfahrt die Autobahn, fuhr ein paar Kilometer die Landstraße lang bis wir einen einsamen Waldweg gefunden hatten. Lasse fuhr den Wagen ein paar Meter und stellte den Motor ab.

„Wie darf ich dich nehmen?“, fragte ich Sylvi ganz leise. Sie sagt nichts, steigt aus dem Wagen, hockt sich daneben auf die Wiese und streckt frech ihren kleinen festen Arsch in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, lacht sie. Ich hocke mich hinter Sylvi, werfe Lasse einen fragenden Blick zu. „ist schon ok“, sagt der. Langsam fass eich mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreize sie weit auseinander. Ich sehe Sylvis glänzendes feuchtes Möschen vor mir und weiter oben ihr süßes rosa Poloch. Lasse hat sein Handy gezückt und fängt an, mich und seine Freundin zu filmen. Vorsichtig schiebe ich meine Schwanzspitze in Sylvis Fickloch. Sie ist noch enger, als ich dachte. „Soll ich dir helfen?“, fragt mich Lasse, als er bemerkt, das ich nicht richtig in seine schmal gebaute Freundin eindringen kann. „Gerne“, antworte ich. Lasse stellt sich breitbeinig über seine im Gras hockende Freundin und grinst mich an. Dann spuckt er doch tatsächlich zwei dreimal auf meinen Schwanz, umfasst ihn mit seinen Fingern und drückt ihn langsam seiner Freundin ins Fickloch. Sylvi entfährt ein lautes „ohjaaaa“ als mein Riemen richtig in sie reinflutscht. „Ich bereit mal ihren Po vor, wenn du magst“, sagt Lasse zum mir. Und während ich seine Freundin lieb durchrammel, leckt er ihr das kleine Poloch feucht. (Fortsetzung folgt)


Geschrieben

Etwa fünf Minuten schlafe ich so mit Sylvi. Langsam ziehe ich immer wieder meinen Schwanz aus ihrer feuchten Grotte, um dann wieder wild in sie hineinzustoßen. Dabei gibt es jedes Mal dieses wunderbare schmatzende Geräusch. Neugierig beobachte ich dabei, wie Lasses Zunge um Sylvis süße Rosette kreist. „Das ist schon krass“, denke ich. Wir kennen uns seit etwa zwei Stunden und trotzdem bietet er mir das Hintertürchen seiner Freundin an. Irgendwann hört er auf. „Wenn du magst, könnt ihr zwei jetzt ruhig mal einen Arschfick probieren, Sylvi st soweit ganz gut vorbereitet“, grinst Lasse. Ein wenig widerwillig ziehe ich meinen steifen Schwanz aus Sylvis Liebeshöhle. „Danke für den netten Fick“, sagt sie noch immer etwas schüchtern. „War ja nur erst mal ein Kennenlern-Fick“, sagt Lasse. Zuerst möchte ich aber auch Sylvis Pomöschen lecken. Ich beuge mich über das kleine niedliche Loch und stecke meine Zunge hinein. Wie von Geisterhand öffnet sich ihre Pforte. Ich spucke ein paar Mal hinein und setze dann meinen Riemen bei ihr an. „Sie ist wirklich sehr eng gebaut“, denke ich. Doch auch hier hilft mir wieder Lasse. Während ich langsam meinen Pimmel in seine Freundin schiebe, leckt er gleichzeitig meinen Schaft feucht. Tatsächlich stecke ich nach einigen Minuten in Sylvis engem Arsch. Ich spüre, wie mein Teil in ihrer engen Po-Möse vibriert. „Stop erst mal, sonst spritze ich gleich ab“, keuche ich. Ich warte eine Weile, bleibe einfach ohne eine Bewegung in ihrem Po stecken. Plötzlich steht Lasse neben mir – mit herunter gelassener Hose und lacht mich an. Aus unserem E-Mail-Verkehr wusste ich, dass er bi und auch ich lecke ganz gerne mal einen schönen Schwanz. Seine Rute ist unglaublich. Mindestens 25 Zentimeter lang, fünf Zentimeter dick und schön glatt rasiert. Ich bin gespannt, was nun folgt. (Fortsetzung folgt)


Geschrieben

Supergeile Geschichte...klasse geschrieben...bitte mehr...

Lg Lothar


Geschrieben (bearbeitet)

Gierig schau ich auf Lasses Schwanz. Seine Freundin stöhnt dabei immer weiter. Ich spüre wie sich ihr Poloch langsam weitet und meinen Schwengel warm umschließt. Ihren Po hat sie weit nach oben gestreckt und bei jedem Stoß lässt sie ein helles Quietschen hören, mit meinen Händen knete ich dabei ihre festen Arschbacken, die kaum größer als Äpfel sind „Der Tim macht’s mir richtig gut“, sagt Sylvi irgendwann zu ihrem Freund. Der steht nun neben mir, schaut mich an und hält mir sein prachtvolles Geschlechtsteil entgegen. „Na los, mach schon“, bettele ich und zwei Sekunden hat mir Lasse seinen Schniedel in den Mund gesteckt. Auch wenn ich mehr auf Mädchen stehe. Einen großen Schwanz im Mund zu haben, ist schon auch ein richtig aufregendes Gefühl. Ich nehme eine Hand von Sylvis Hintern und fange an, Lasses feste Eier zu massieren. Ein Fehler, wie sich kurz danach herausstellt. Gerade als ich mich wieder auf Sylvis schöne Kehrseite konzentrieren will, spüre ich, wie es in meinem Mund zu zucken beginnt. Lasses Schwanz scheint noch mal angeschwollen zu sein, ich spüre ein paar feuchte Tropfen, fünf Sekunden später spritzt mir Lasse eine riesige Ladung seines Liebessaftes in den Mund. Vor Schreck ziehe ich meinen Riemen aus dem Pofötzchen seiner Freundin und verschlucke mich. Ein Teil seines Saftes läuft mir aus dem Mund, benetzt meinen Hals. Den Rest schlucke ich herunter. Lasse ist mindestens ebenso überrascht wie ich. „Sorry, damit hab ich selbst nicht gerechnet“, entschuldigt er sich. „Aber euch zwei so nett vögeln zu sehn und dann noch von dir an den Glocken massiert und am Pimmel geleckt zu werden – das war einfach zu viel“. Lasse schaut nun echt verdattert und Sylvi und ich lachen lauthals los. „Hauptsache ihr hattet Spaß“, spottet Sylvi. „Ich schon“, entgegnete ich ihr. „Komisch, dass du noch Lust auf andere Jungs hast, denn Lasse hat doch wohl das geilste Fickinstrument was es gibt“, sage ich zu ihr. „Naja es ist ja auch das erste Mal, dass wir uns mit einem Jungen für so was treffen“, erklärt sie. Dann kommt sie wieder zum praktischen Teil. „Mein Liebster ist ja nun gekommen, aber was machen wir?“, fragt sie und grinst mich dabei schelmisch an. Sie solle doch was vorschlagen, sage ich. „Ich will mal kosten, ob dein Saft so schmeckt wie Lasses“, sie „Darf mich Tim in den Mund ficken?“, fragt sie ihren Freund. Lasse nickt nur. Sylvi hockt sich vor mir ins Gras und schaut mich mit ihren braunen Rehaugen erwartungsvoll an. Vorsichtig nimmt sie mein Glied und schiebt es sich in den Mund. Abwechselnd lässt sie ihre Zunge über meine Schwanzspitze, den Riemen und meine Eier gleiten. Ich halte mit einer Hand ihren Kopf fest und streichle mit der anderen ihre rechte Minititte. Nach nur 2 Minuten ist es auch bei mir soweit: Ich ziehe ich mein Rohr aus ihren Mund, halte ihr den Pimmel direkt vors Gesicht - und spritze ab. Mein Saft schießt ihr ins Gesicht, eine Ladung landet auf ihren Augen, der nächste Schuss färbt ihre Haare weiß. Die letzte Sahneportion geht in ihren weit geöffneten Mund. Als ich fertig bin, beginnt Sylvi tatsächlich damit, meine Sperma mit ihrer Hand auf ihrem Gesicht zu verteilen. >Ein ziemlich erregender Anblick. „Du bist ja ein richtig kleines Ferkel“, lacht Lasse. Wir erholen uns noch einige Minuten und steigen dann erschöpft ins Auto. Dort werten wir unser erstes Sex-Abenteuer zu Dritt ausgiebig aus. Sylvi diskutiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Lasses und meinem Schwanz und erörtert unsere angeblich total verschiedenen Arten zu ficken. Abschließend philosophiert sie darüber, wie es wäre, von uns beiden zugleich genommen zu werden. Lasse schwärmt ausgiebig von dem Erlebnis, einen fremden Schwanz im Poloch seiner Freundin beobachten zu können und ich überlege, was nun eigentlich noch kommen könnte. Gegen Abend kommen wir in Fehmarn an. (Fortsetzung folgt)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Absolut geile Geschichte!
Bitte, bitte schnell die Fortsetzung veröffentlichen!

Lg
Mollig7873


Geschrieben

Absolut geile Geschichte!
Bitte, bitte schnell die Fortsetzung veröffentlichen!

Lg
Mollig7873




Fand ich auch hab ganz herzrasen so früh am morgen aber 25 cm???
@ molli wahnsinnig schönes Bild eine wunderschöne Fotze hmmm


Geschrieben

An diesem Abend passierte nicht mehr viel. Wir waren alle drei ziemlich müde und legten uns ins Bett. Obwohl der Bungalow zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten hatte, luden mich Lasse und Sylvi ein, bei ihnen im Doppelbett zu schlafen. Erst war ich etwas skeptisch. Doch die Schlafgelegenheit war wirklich riesig. Und so legte sich Sylvi in die Mitte und wir zwei Jungs rechts und links neben sie. Beide legten wir eine Hand auf ihren Po. Sylvi und Lasse schliefen sofort ein. Ich war zwar auch kaputt, aber schlafen konnte ich vor lauter Aufregung nicht. Ich dachte darüber nach, wie alles angefangen hat.

Vor fünf Jahren hatte ich meine jetzige Freundin kennen gelernt. Während ich bis dahin schon mit einigen Frauen Sex hatte, waren ihre Erfahrungen eher übersichtlich. Da ich nicht wollte, das sie mich mal verlässt, nur weil sie einmal einen anderen Jungen ausprobieren wollte, machte ich einen Vorschlag: „Wenn du Lust hast mal mit jemand neuem zu vögeln, dann musst du das nicht heimlich machen, sondern sag einfach Bescheid“, schlug ich vor. Natürlich lehnte sie erst mal entrüstet ab. „Kein Bedarf“, antwortete sie knapp. Aber nach etwa einem Jahr lies unser Sexleben dann doch etwas nach – ein ganz normaler Vorgang eigentlich. Durch Zufall stießen wir dann auf diese Seiten; nach ein paar Wochen hatten wir unsere erste Verabredung. Der Typ hieß Sascha, war 22 und wirke nett und intelligent. Wir trafen uns mit ihm in einer asiatischen Bar ganz in der Nähe unserer Wohnung. Eine halbe Stunde saßen wir in dem Lokal, redeten über alles mögliche; nur das eigentliche Thema mieden wir geflissentlich. Eine Situation, die wir immer wieder erlebten: Man trifft sich mit fremden Menschen, jeder weiß, dass es vor allem ums vögeln geht, aber keiner traut sich, den Anfang zu machen.

In dem Fall hatte ich eine Idee, die ich seitdem immer wieder anwende. Ich ging aufs Klo und lies Sascha und meine Freundin allein. In der Kabine schaute ich immer wieder auf die Uhr und wartete. „Wie lange würden die beiden brauchen, um sich näher zu kommen“, überlegte ich. Dabei stellte ich mir vor, was sie da draußen wohl gerade machen werden. Nach fünf Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Langsam tapperte ich zurück in die Bar. Was ich sah verschlug mir erst mal die Sprache: Meine Freundin hatte den Platz gewechselt und saß jetzt direkt neben Sascha. Nein, eigentlich saß sie fast auf seinem Schoß. Ihre Hand lag zwischen seine Beinen und ich konnte sehen, wie sie sein – trotz Jeans deutlich sichtbar - angewachsenes Glied knetete. Sascha hatte seine Zunge tief in den Mund meiner Freundin geschoben und beide waren wild am knutschen. Beide bemerkten mich zunächst nicht. Im ersten Moment war ich schon verdammt eifersüchtig, muss ich gestehen. Ich war kaum fünf Minuten weg und schon befummelte sie einen wildfremden Kerl und tauschte mit ihm leidenschaftliche Zungenküsse aus. Andererseits: Waren wir nicht genau deshalb hier? Während ich noch mit meiner Eifersucht kämpfte, spürte ich, das sich auch in meiner Hose etwas regte. „Na, ihr habt euch ja schon etwas bekannt gemacht“, sagte ich betont locker. Erst jetzt bemerkten sie mich. Meinen Freundin bekam einen total roten Kopf. „Ist das ok?“, fragte sie: Und auch Sascha war sehr verlegen. „Macht euch mal keine Sorgen“, antwortete ich. „Aber vielleicht sollten wir langsam mal aufbrechen“, Kurze Zeit später kamen wir zu Hause an. „Setzt ihr euch schon mal auf die Couch, ich hole etwas zu trinken“, sagte ich und verschwand in der Küche. Wieder überlegte ich, was die beiden jetzt in meiner Abwesenheit treiben. Sitzen sie ganz harmlos da und quatschen? Sind sie übereinander hergefallen, sobald ich aus dem Raum war? Sind beide schon nackig? Der Gedanke daran erregte mich zusehends. Leise schlich ich Richtung Wohnzimmer.


Geschrieben

Mir bot sich ein grandioser Anblick. Sascha hatte meiner Freundin das T-Shirt ausgezogen. Sie saß barbusig auf der Couch und schaute Sascha mit einem derart versauten Blick an, wie ich ihn noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Der Kerl knetete wild die Brüste meiner Freundin. Sie dagegen hatte seinen Reißverschluss geöffnet und aus Saschas Jeans ragte ein prachtvoller Steifer heraus. Langsam und genussvoll zog meine Freundin seine Vorhaut immer wieder zurück und warf sehnsuchtsvolle Blicke auf die eindrucksvolle Eichel. Die beiden waren total geil aufeinander, das war nicht zu übersehen. Als ich reinkam, schauten sie kurz auf, ließen sich aber ansonsten nicht weiter stören. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber und beobachtete, was weiter geschah. „Du hast einen wirklich schönen Schwanz, schön groß und rasiert“, schwärmte meine Freundin. „Und du hast klasse Titten“, flirtete Sascha. Seine Hände hatten beide Brüste meiner Freundin umfasst und er massierte ihre Möpse äußerst ausdauernd und hingebungsvoll. „Zeigst du mir auch mal deine Muschi?“, bettelte er. „Hol sie dir doch“, entgegnete meine Freundin frech. Sascha stand auf, hockte sich vor die Couch und zog ihr mit einem Ruck die Jeans und Höschen herunter. Völlig nackt lag meine Freundin vor einem wildfremden Kerl. Ungeniert spreizte sie weit ihre Beine und gewährte ihm hemmungslos Einblick in rasierte Lustritze. Zwischen ihre Schamlippen glaubte ich schon einen feuchten Schimmer erkennen zu können. Auch Sascha hatte sich mittlerweile seiner Klamotten entledigt und stand mit seinem aufgepflanzten Bajonett erwartungsvoll vor ihr. Meine Freundin fasste ihm von unten an die Eier, drückte Saschas Unterkörper gegen ihr Gesicht und nach wenigen Sekunden war sein Fickriemen fast ganz in ihrem Mund verschwunden.

Ich staunte nicht schlecht über die Geilheit meiner Freundin. Sie hatte vor mir gerade mal mit zwei Jungs geschlafen und nun das. „Es war schon eine gute Entscheidung, ihr diesen Vorschlag zu machen“. „Sie hat tatsächlich einiges nachzuholen“, sinnierte ich, während meine Freundin total versunken einen fremden Schwanz fast verschlang. Die beiden hatten mich total vergessen und fielen wie völlig ausgehungert übereinander her. Mit Händen und Zungen erkundeten sie gegenseitig ihre Körper und genossen ihre gemeinsame Geilheit. Eine halbe Stunde ging da so. Ich hatte mich mittlerweile auch ausgezogen und saß mit steifer Latte im Sessel und beobachtet wie meine Freundin mit einem anderen Kerl fremdging. Es war eine Mischung aus Eifersucht und totaler Erregung die ich dabei empfand. Auf alle Fälle gab es mir den totalen Kick. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mit deiner Freundin schlafe?“, fragte mich Sascha irgendwann völlig unvermittelt. „Hmm, was meinst du?“, fragte ich meine Freundin. „Jaa, ich will endlich von Sascha richtig lieb durchgefickt werden“, strahlte sie mich an. Erst jetzt bemerkten die beiden, dass auch ich nackig war und sahen staunend, dass ich einen Steifen hatte. Ich sah, das es sie beide unglaublich erregte, dass mich ihr Liebesspiel so geil machte. „Willst du mitmachen“, fragte mich meine Freundin. „Nein, aber ich will ganz nah dabei sein und zusehen, wie ihr es miteinander treibt“, sagte ich. Ich erklärte ihnen, was ich mir vorstellte und beide fanden die Idee klasse.

Und so machten wir es dann auch. Wir gingen ins Schlafzimmer; ich legte mich auf den Rücken ins Bett, meine Freundin kam verkehrt herum über mich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ich leckte erst mal ein wenig an ihrer Muschi. Sascha hockte sich hinter sie und führte sein Glied von hinten in ihre Möse ein. Ich war mit meinem Gesicht gerade mal fünf Zentimeter von der Stelle, wo sich Sascha mit meiner Freundin vereinigte. Ich sah wie sein Riemen in die feuchte Liebesritze meiner Freundin glitt, hörte wie beiden stöhnten und ihre Fickorgane fest aneinander pressten. Sascha vögelte zunächst sehr langsam. Ich beobachtete wie er sein Glied gefühlvoll raus und wieder rein schon. Es war das erste Mal, das ich direkt dabei war, wie zwei Leute bumsten. Ich streckte meine Zunge raus und fing an Saschas kleine, feste Eier zu lecken, während er meine Freundin zunehmend doller rammelte. „Du bist richtig gut, nicht aufhören“, stöhnte meine Freundin und ich sah, wie Saschas Eier immer wilder hüpften. Als sein harter Riemen mal kurz aus dem Fötzchen meiner Freundin rutschte, sah ich wie sein Schwanz von ihrem Muschisaft glänzte. „Meine Kleine scheint wirklich richtig geil auf ihn zu sein“, dachte ich. Da ich aufs Klo musste, krabbelte ich unter den beiden hervor und lies sie erst mal allein. Von der Toilette aus hörte ich, wie die beiden es noch intensiver miteinander trieben. Ihr Stöhnen musste im ganzen Haus zu hören sein. Ich ging in die Küche und machte mir ein Bier auf. Es war schon ein aufregendes Gefühl, zu hören, wie es meine eigene Freundin direkt nebenan mit einem fremden Jungen treibt. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, hatte die Zwei ihre Position gewechselt. Anna ritt jetzt auf Sascha. Der hatte ihre Pobacken fest umklammert und leckte gleichzeitig ihre Tittis. Die beiden trieben es wirklich wild miteinander. „Ich glaub ich komm gleich“, stöhne meine Freundin. Und wirklich: Nur eine Minute später bäumte sei sich auf: „Oahhhhhhhh Saschaaaaaaaaa“, keuchte sie, während sie ihr vibrierendes Becken fest auf seinen Fickprügel presste. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Sascha seinen Schwanz aus der durchgefickten Möse meiner Freundin und hielt ihr den Riemen vors Gesicht. Anna begann wie wild seinen Liebesstab zu wichsen. „Gleich“, flüsterte Sascha und Anna konnte gerade noch rechtzeitig seine zuckende Latte in ihren Mund schieben. Als sein Rohr bis zum Anschlag in ihrem Mäulchen war, spritzte er ab. Der Kerl hatte doch tatsächlich seine ganze Fickladung in den Mund meiner Freundin geschossen. Mit diesem Bild schlief ich ein.
Neben mir pennten schon seit einer Stunde Lasse und Sylvi . Am nächsten morgen erwachten wir Drei gegen acht Uhr.


Geschrieben

Alter Schwede, echt eine super Geschichte, bitte schnell weiterschreiben :-)))


Geschrieben

Ich finds richtig top die geschichte


Geschrieben

Lasse stieg als erster aus dem Bett. Er trug Boxershorts und darunter zeichnete sich eine prächtige Morgenlatte ab. Seine Hose hatte eine riesige Beule und bei jedem Schritt sah ich sein steifes Glied mitschwingen. Lasse bemerkte, dass ich total erregt auf seine Shorts starrte. Er tapperte um das Bett herum, in dem ich immer noch lag und stellte sich grinsend vor mich hin. „Na, zum Aufwachen mal einen Schwanz lutschen?“, frage er mich frech. Ich rappelte mich etwas hoch und nickte ziemlich verlegen. Sylvi schlief anscheinend tief und fest und ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen gehabt ohne das auch eine Frau dabei war. Anderseits war ich schon wieder total erregt. Muschi, Brüste, Po oder eben einen steifen Morgenschwanz – Hauptsache ich konnte mit knackigen Körpern herumferkeln. Langsam zog ich Lasses Boxershorts nach unten. Irgendwann konnte seine Hose den prallen Pimmel nicht mehr halten und Lasses Schniedel schnappte mir entgegen. Es war ein geiler Anblick. Lasse stand vor mir mit nacktem Oberkörper, er war schmal und die Bauchmuskeln waren gut zu erkennen. Er hatte seine Arme in die Hüften gestützt und schaute mich mit einem Blick an, der sich mit einem einzigen Wort beschreiben lässt. Geilheit. Ich griff durch seine straffen Eier hindurch, legte meine Hand zwischen seine Arschbacken und drückte Lasse in meine Richtung. Nach ein paar Sekunden spürte ich sein Glied in meinem Mund. Seine stramme Rute pulsierte auf meiner Zunge; dann fing Lasse an, seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. „Der Kerl fickt mich tatsächlich in den Mund dachte ich“.

Plötzlich höre ich es neben mir rascheln. „Hey Jungs, wie ich sehe habt ihr Spaß“, murmelte eine noch reichlich verschlafen wirkende Sylvi neben mir. Ihre Haare waren noch verstrubbelter als sonst und irgendwie guckte sie auch ziemlich irritiert. Erst nach ein paar Sekunden begriff sie, was sich da vor ihren Augen gerade abspielte. Ihr Freund, mit dem sie seit drei Jahren zusammen war, hatte seinen Fickstab in den Mund eines fremdes Kerls gestickt, der ihn gierig leckte. Zwar hatte ich Lasse bereits während unserer Rast auf der Hinfahrt das Rohr geküsst, aber da hatte Sylvi nicht viel mitbekommen, da sie selbst gefickt wurde. Jetzt in diesem Bett war sie gerade mal einen Meter von unserem Liebesspiel entfernt und konnte die Situation hautnah beobachten. „Ihr seid ja richtig geil aufeinander“, stellte sie staunend fest. Wir wurden beide rot. Denn eigentlich interessierten wir uns ja doch eher für Mädchen und irgendwie war die ganze Sache einigermaßen ungewohnt für uns. Schnell wollten wir die peinliche Situation beenden. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne Sylvi gemacht. „Ich will euch ficken sehen, ich will euch ficken sehen“, sang sie lauthals im Stile eines Fußballsongs. Natürlich protestierten wir. Umsonst. Sylvi war jetzt nicht mehr zu bremsen. „Wir losen aus, wer gefickt wird“, rief sie völlig begeistert von ihrer eigenen Idee. Widerspruch war zwecklos. Sylvi holte eine Münze, warf sie und ehe ich richtig mitbekam, was überhaupt geschah, gab die kleine versaute Maus das Ergebnis bekannt. „Tim wird gefickt“, kicherte Sylvi. Mir wurde etwas unwohl. Einen Schwanz zu lecken ist das eine, einen Riesenriemen im Po zu haben, etwas völlig anderes.


Geschrieben (bearbeitet)

Doch zum Nachdenken blieb nicht viel Zeit. „Mit oder ohne Gummi?“, fragte uns Sylvi. „Wenn schon ohne!“, riefen Lasse und ich zugleich wie aus der Pistole geschossen. Wir hatten alle drei jeweils zwei Tests machen lassen - das war also kein Problem. „Wenn ich mich schon von einem Kerl bumsen lassen muss, dann will ich seinen Schwengel auch richtig spüren“, dachte ich. „Keine Angst, ich helfe dir“, sagte Sylvi lieb zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich hockte mich so auf alle Viere, dass ich in den Spiegel am Kleiderschrank gegenüber schauen konnte. Zunächst kam Sylvi hinter mich. Sie drückte vorsichtig meine Po-backen auseinander. „Süße Rosette“, murmelte sie und begann langsam damit, mein Hintertürchen zu lecken. Es war ein traumhaftes Gefühl. Spielerisch umkreiste ihre Zunge mein Loch. Nach einer Weile merkte ich, dass die Zunge dieser süßen Stute in meinem Po steckte. Im Spiegel verfolgte ich was weiter geschah. Sylvi hatte den Schwanz ihres Freundes gegriffen und näherte sich damit meinen Hintereingang. Irgendwann spürte ich Lasses hartes Genital. Sylvi schob es Millimeter um Millimeter in meinen Po. Es war ein – nun ja – ziemlich krasses Gefühl. Nach einer gefühlten Ewigkeit steckte Lasses Begattungsorgan vollständig in mir. Sylvi – die immer mehr von der anmutigen, alternativen Hippi-Studentin zur wollüstigen Schlampe mutierte – holte ihr Handy und filmte unseren Jungsfick. Während ich noch überlegte, ob ich das jetzt schön finde oder nicht, war bei Lasse diese Entscheidung schon gefallen. „Das ist hammergeil, dich so zu vögeln, du bist unglaublich eng“, stöhnte er begeistert. Wie ein wild gewordener Hengst pimperte er mich durch. Seine Freundin feuerte ihn dabei auch noch an. Nach ein paar Liebesstößen fühlte ich dann seinen heißen Strahl in mir. Lasse gab mir die volle Ladung und das war wirklich nicht wenig. Sichtlich zufrieden mit sich und der Welt zog er sein Rohr aus meinem Po und lies sich neben mich aufs Bett fallen.

Während ich noch auf den Knien hockte überlegte und was ich wohl jetzt mit seinem Saft in mir machen sollte, hatte Sylvi bereits die Lösung. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und schaute mich erwartungsvoll an. Ihr gestreiftes Schlaf-Shirt hatte sie ausgezogen und nun lag sie nur im Slip vor mir. „Hock dich über mich, ich mach die sauber“, lockte sie. Auch wenn mir nicht klar was, was sie wollte, tat ich ihr den Gefallen. Breitbeinig, als wenn ich auf dem Klo sitze, kauerte ich mich über Sylvis Gesicht. Sofort lief Lasses Sperma aus meinem Po. Sylvi zwinkerte mir lieb zu, öffnete ihren kleinen Schmollmund und lies die Pimmelrotze ihres Freunde in ihren Rachen laufen. Ich blickte zwischen meinen Beinen durch und sah, dass sie tatsächlich alles herunter schluckte. „Was für ein geiles Luder“, dachte ich. Als nichts mehr kam, begab sie genussvoll und gründlich meine Rosette sauber zu lecken. Sich von einer hübschen Frau am Poloch küssen zu lassen, ist eines der aufregendsten Dinge überhaupt. Ich genoss die sanften, kreisenden Bewegungen ihrer Zunge. Lasse, das konnte man deutlich erkennen, gefiel das gar nicht. Ziemlich eifersüchtig beobachtete er, wie seine Freundin meine Rosette liebkoste. Doch irgendwann war auch dieses Spiel beendet.

Wir zogen uns an, backten im Ofen die mitgebrachten Brötchen auf und stärkten uns erst mal mit einem ausgiebigen Frühstück. Es war gerade mal zehn Uhr, als wir fertig waren und der ganze Tag lag noch vor uns. Zuerst wollten wir zum Strand. Natürlich war es um diese Jahreszeit noch zu kühl zum Baden, aber für einen langen Spaziergang am Meer war genau die richtige Temperatur. Lasse und ich nahmen Sylvi in die Mitte, sie fasste uns beide an den Händen und so spazierten wir wie drei verliebte Leute am Ufer entlang. Sylvi war jetzt wieder die kleine unschuldige Studentin. Mal flirtete sie mit mir, dann schäkerte sie wieder mit Lasse. Neben uns rauschte die Ostsee und die Luft roch wunderbar nach Meer. Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet, aber ich hatte das Gefühl, dass sie meine Hand etwas fester hielt und mich viel leidenschaftlicher küsste, als ihren Freund. Andererseits war eventuell auch der Wunsch der Vater des Gedanken. Sicher ist dagegen: Es war eine herrliche Wanderung. Auf Fremde mussten wir wie in einer glücklichen Dreier-Beziehung gewirkt haben. Nach einer Weile war der Sandabschnitt des Strandes zu Ende und wir erreichten einen Bereich mit viel Geröll und großen Steinen. Hier machten wir unsere Pause. „Lass uns ein bisschen ausruhen und dann zurück laufen“, schlug Sylvi vor. Wir setzten uns auf eine riesigen Stein direkt am Ufer und starrten alle drei versonnen auf die grauen Wellen. Dass diese romantische Stimmung in wenigen Minuten in eine unglaublich versaute Aktion münden sollte, ahnte von uns zu diesem Zeitpunkt noch keiner. Dazu später. Nur soviel sei schon jetzt verraten: Von da an stand Sylvi wieder im Mittelpunkt des Geschehens.


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Geschrieben

....hammergeile Fantasie habt ihr....und auch noch die Fähigkeit, sie gekonnt auszudrücken!!! Wenn man das so liest, kriegt man selbst Bi-Gelüste... ;-)....Bin gespannt wie es weitergeht...


Geschrieben (bearbeitet)

hammer geschichte, so gut geschrieben, da wünscht man sich, es selbst erlebt zu haben

bin ja mal auf die Fortsetzung gespannt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wir saßen etwa eine halbe Stunde am Ufer; plauderten über dies und das. „Mist, ich muss mal Pipi“, sagte Sylvi nach einer Weile. Wegen der salzigen Luft hatten wir jeder eine große Flasche Wasser dabei und diese auch bereits gelehrt. „Na dann geh doch ein paar Schritte und hock dich irgendwo hinter“, sagte Lasse betont gelangweilt zu seiner Freundin. „Ich bin aber zu faul zum Gehen“, antwortete die. Ich bekam das Gespräch der Beiden nur so am Rande mit. Denn meine Gedanken kreisten noch immer um das Erlebnis am heutigen Morgen und dabei besonders um den wirklich wunderschönen Schwanz, der tief in mir explodiert war. „Ich halt es nicht mehr aus“, drang Sylvis Quengeln wieder in mein Bewusstsein. Unglaublich. Die beiden stritten doch noch immer darüber, wo Sylvi mal strullern gehen könnte. Langsam wurde ich hellhörig. „Machs doch gleich hier“, rutschte mir plötzlich heraus. „Hier vor euch????“, rief Sylvi scheinbar empört. Ich sah, dass sie wirklich kaum noch konnte. Die Süße hatte die Beine zusammengepresst und ihr Gesicht nahm immer dringendere Züge an. Dafür schien Lasse total begeistert von meiner Idee. Die hatte ich zwar nur so dahin gesagt, aber das schien ihn nicht sonderlich zu irritieren. „Bitte, bitte, Sylvi piesel hier vor uns, ich hab so was noch nie gesehen“, bettelte er. De Gedanke reizte mich auch. „Du spinnst doch, ich pullere doch nicht in aller Öffentlichkeit vor zwei Jungs, vor einem fremden Kerl schon gar nicht“, gab sich Sylvi entrüstet. Ein Blick auf ihr verkrampftes Gesicht sagte mir, dass bald etwas passieren müsste, wenn nicht alles in im wahrsten Sinne in die Hose gehen sollte. „Ich kann ein paar Schritte gehen und euch kurz alleine lassen“, bot ich an. Statt einer Antwort sprang Sylvi von dem großen Stein auf dem wir alle drei saßen herunter und stellte sich zwei Schritte weiter in den Sand. Hektisch zog sie sich die Jeans herunter, verhedderte sich mit einem Hosenbein und wäre fast noch gestürzt.

Ein paar Sekunden später landete auch ihr Slip im Sand. Untenrum vollkommen nackig stand sie vor uns und schaute unsicher den Strand entlang, ob auch keine anderen Leute in Sichtweite waren. Doch weit und breit war niemand zu sehen. Sylvi stand noch immer halbnackt vor uns. Und das für ein Mädchen äußerst breitbeinig. Ihre Füße standen etwa einen Meter auseinander, ihr Becken hatte sie leicht nach vorne geschoben. Lasse und ich starrten neugierig auf ihre blanke Möse.

Ich hatte damit gerechnet, dass sich Sylvi zum pinkeln zumindest hinhocken würde, aber die kleine Maus stand noch immer vor uns. „Ich trau mich nicht, das ist doch peinlich“, meinte sie schüchtern. "Ach was, unter Freunden ist sowas doch o.k.". sagte ich. Das schien sie zu überzeugen. Sylvi ging etwas in die Hocke, aber nur ein wenig, so das ihre Knie ganz leicht angewinkelt waren. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte dadurch ihren Po weit nach hinten. Es war ein unglaublicher Anblick, sie so zu sehen. Mit einer Mischung aus Scham und dem Willen, ein unbändiges Bedürfnis doch noch zu unterdrücken, schaute sie uns beide an, wie ein angeschossenes Reh. „Na los, lass es einfach laufen“, sagte Lasse. Sylvis Gesicht färbte sich schamhaft dunkelrot. Allerdings war es zu spät für jede Art von Verlegenheit. Ich sah noch wie sich ihr Venushügel mehrmals hob und senkte – dann schoss der Strahl aus Sylvis Pissritze heraus. Ein grandioses Bild. Eine hübsche Studentin, schlank mit kleinen spitzen Brüsten, kurzen Strubbelhaaren, und einer verlockend unbehaarten Fotze, stand am Strand von Fehmarn und pullerte im Stehen vor unseren Augen. Die Erleichterung war ihr deutlich anzumerken. Schon nach den ersten Sekunden verlor sie jede Hemmung und pinkelte gut gelaunt einen weiten Strahl in den Sand. Ihre Pisse plätscherte fröhlich in den Sand und auf die teilweise herumliegenden großen Steine. Sylvi pischerte eine halbe Ewigkeit. Immer wenn wir dachten, sie sei fertig, folgte ein neue Ladung Natursekt. Als die Intensität ihres goldenen Saftes etwas nachließ, strullte sie sich auch selbst etwas an. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ein dünnes Rinnsal seinen Weg von ihrem linken Oberschenkel über das Knie zu ihren Fuß suchte. Es war romantisch und versaut zugleich, Sylvi beim einem ihrer intimsten Momente zu beobachten. „Ihr seid die ersten Jungs, die mir beim Pissen zusehen dürfen“, kicherte sie.

Leider war sie irgendwann fertig. Der Anblick hatte mich so erregt, dass mein Schwanz in der Hose immer weiter anschwoll. „Ich hab keine Tempos mit, einer von euch muss mich sauber lecken“, forderte sie nachdem auch der letzte Tropfen aus ihrer zauberhaften Pissmuschi geperlt war. Wie auf Kommando stürzten Lasse und ich zu Sylvi – und mussten zuerst einmal lachen. Mit heraus gestreckten Zungen hatten wir zu ihrer feuchten Pussy gedrängt und waren mit den Köpfen erst mal aneinander gestoßen. Doch schnell wurden wir uns einig. Sylvi setzte sich mit ihrem nackten Hintern wieder auf den großen Findling, spreizte so weit sie konnte ihre schlanken Beine und gewährte so an ihrer Liebesdose Platz für uns beide. Lasses Zunge kümmerte sich um Sylvis linke Schamlippe, ich leckte ihren rechten Mösenvorhang. Ich kostete von ihrer frischen, sehr salzig schmeckenden Pisse. Dabei knetete ich sanft ihre kleinen festen Arschbacken. „Ich habe eine Idee“, sagte Sylvi, nach etwa zehn Minuten.....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hallo,

bitte schnell weiterschreiben,bin schon sehr gespannt was jetzt kommt......


Geschrieben

hammer erlebnis tim

und hast du auch super geschrieben bin ziemlich erregt wenn ich mir das so vorstelle

bitte schnell weiter schreiben

LG


Geschrieben

Bitte unbedingt gaaaaaaaaaaanz schnell weiter schreiben


HAMMERGEIL ! ! ! ! ! !


Geschrieben

„Oh nein, nicht noch eine Idee“, dachte ich. Ihr letzter Einfall heute morgen endete damit, dass ich den Schwanz ihres Freundes in mir hatte. „Du hast echt gerade vor unseren Augen gepinkelt“, staunte Lasse noch immer. „Ja es war einfacher als ich dachte“, antwortete seine Freundin. Während die beiden die vergangene halbe Stunde auswerteten, betrachtete ich Sylvi. Ihre strubbligen kurzen dunklen Haare hatten etwas Jungenhaftes; ihre kleine Stupsnase wirkte einfach nur frech. Ihre winzigen spitzen Brüste mit den gerade mal stecknadelgroßen, hellrosa Brustwarzen, die vorwitzig von ihrem Körper abstanden versprühten eine äußerst aparte Erotik. Ihrem süßen Schlitz zwischen den schlanken Beinen, der von enganliegenden schmalen Schamlippen eingerahmt wurde, sah man an, dass darin noch nicht viele Schwänze Einlass gefunden hatten. Irgendwie erkennt man, ob Mösen schon oft durchgefickt wurden. Die Schamlippen stehen haben dann meist eine etwas größeren Abstand, das Fickloch klafft sehr schnell auseinander und gibt den Blick auf die Liebeshöhle frei. Bei Sylvi sah das anders aus. Ihre Fotze wirkte wie eine verschlossene Auster. Die Maus hatte sich heute morgen frisch rasiert und deshalb glänzte ihre Schnecke unschuldig und blitzeblank. Versonnen starrte ich auf ihre Pussy, die so gar nicht zu dem versauten Gesicht passte, welches die süße Göre gerade machte. „Ich will euch jetzt auch mal pullern sehen“, sagte Sylvi und schaute Lasse und mich abwechselnd an. „Wir müssen uns erst beraten“, antwortete ihr Freund. Also zogen wir Jungs uns ein paar Meter zurück.

„Was meinst du?“, flüsterte Lasse mir ins Ohr. „Naja, ich hätte einen speziellen Wunsch, aber ich glaube nicht, dass du den gut findest“, antwortete ich. „Sag schon“, meinte er. Mir war es aber ziemlich peinlich und ich traute mich nicht, Lasse von meiner Fantasie zu erzählen. Doch der Kerl lies nicht locker. „Du hast mit meiner Freundin vor meinen Augen gevögelt, also was kann da noch kommen?“, drängelte er. Nachdem er zehn Minuten gebettelt hatte, fasste ich mir ein Herz: „Ich würde deine Freundin sehr gern mal anpissen“, sagte ich zu ihm. Lasse lachte. „Den Traum hatte ich auch schon ein paar mal, habe mich aber nie getraut das Sylvi zu sagen“, entgegnete er mir. „Denkst du sie macht so etwas mit?“, fragte ich zweifelnd. „Keine Ahnung“, meinte Lasse. Wir berieten weitere zehn Minuten, mit welcher Strategie wir Sylvi von unserem Wunsch überzeugen könnten. Irgendwann kamen wir zudem Schluss, dass wir Sylvi damit einfach überraschen sollten. Entweder sie flippte total aus, dann würden wir sofort aufhören oder ihr gefiel es, dann müssten wir auch nicht viel reden.

Als wir wieder zu Sylvi traten, hatte sie die mitgebrachte Decke neben dem Findling ausgebreitet und es sich drauf bequem gemacht. Allerdings hatte sie ihr weißes Höschen und das ebenfalls weiße Shirt wieder angezogen. Im Schneidersitz saß sie vor uns und schaute erwartungsvoll zu uns hoch. „Das hat aber gedauert“, maulte sie und zog eine süße Schnute. Lasse und ich sagten kein Wort, wir grinsten uns an, nickten einander zu – und öffneten langsam unsere Jeanshosen. Sylvi beobachtete neugierig was weiter passierte. Lasses Schwanz war halbsteif und auch bei mir schoss schon wieder das Blut in den Pimmel. Wir standen jeder etwa einen Meter vor Sylvi. Verlegen spielten wir mit den Händen an unseren Riemen herum. Ich spürte ein starkes Bedürfnis und Lasse schien es ähnlich zu gehen. Sylvi schaute die ganze Zeit auf meinen Lümmel und das war Lasses Chance. Ich lächelte Sylvi an, spielte ein wenig an meinen Eiern und beobachtete Lasse aus den Augenwinkeln. Ich sah, wie die ersten Tropfen aus seinem bildschönen Schniedel in den Sand rieselten. Nur zwei Sekunden später kam der ganze Strahl. Er traf genau auf Sylvis Shirt, dort wo ihre linke Titte einen kleinen Hügel bildete. Unsere hübsche Studentin war total erschrocken. „Du Sau“, schrie sie und blickte Lasse mit großen Augen an. Der pisste hemmungslos einfach weiter. Sylvis Oberteil war schon klatschnass und unter dem nun durchsichtigen Stoff wurden ihre niedlichen Möpse sichtbar. Sylvi blickte ihren Freund wütend an. Der stoppte vor Schreck seine Pinkelaktion.

„Wie kannst du mich anpissen, wen ich Klamotten anhabe?“, schimpfte Sylvi. Dann streifte sie das Shirt ab und lies auch den Slip wieder fallen. „Tim hat gewartet, deshalb darf er mich jetzt als erster anstrullern“, sagte sie zu ihrem Freund. Lasse schaute etwas eifersüchtig. „Wohin darf ich dir pissen?“, fragte ich seine Freundin etwas schüchtern. Statt einer Antwort legte sich Sylvi auf den Rücken, stellte ihre Beine weit gespreizt auf und zog mit den Händen ihre Schamlippen einladend auseinander. Ich sah ihre wunderschöne Studentinnenfotze und hockte mich etwas einen halben Meter vor ihr auf die Knie. „Nicht alles auf einmal“, hörte ich Sylvi noch Flüstern dann pisste ich los. Ich zielte genau auf ihr Fickloch. Ich sah, wie sie mir ihren Liebeseingang freundlich öffnete, um alles von meinem Sekt aufzunehmen. „Oahh, bist du ein geiles Ferkel“, hörte ich Sylvi glucksen. Es war ein einmaliger Anblick, der sich mir bot. Vor meinen Augen lag eine splitternackte Architektur-Studentin breitbeinig am Strand von Fehmarn und lies sich von mir ins Fötzchen pissen.

Doch es sollte noch besser werden. „Stopp“, sagte Sylvi nach einigen Sekunden. Ich spürte, dass ich noch nicht mal die Hälfte meines Saftes losgeworden war. Immerhin hatte ich wie die anderen auch einen ganzen Liter Wasser getrunken. Während ich noch darüber nachdachte, wie die ganze Sauerei weitergeht, hatte sich Sylvi bereits umgedreht. Jetzt hockte sie auf ihren Knien und steckte ihren Arsch weit nach oben. Sylvi hatte einen süßen, sehr kleinen Hintern, doch obwohl sie so schmal gebaut war, hatte ihr die Natur einen – wenn auch nicht übermäßigen - aber dennoch sehr schön gerundeten Po geschenkt. Ihr Arsch war das einzige etwas rundliche an ihrem Körper. Es sah zauberhaft aus, wie sie ihre strammen Bäckchen nach oben reckte. Auch ohne Worte, wusste ich, was sie nun von mir erwartete.

Sylvi hatte ihre Hände auf die Arschbacken gelegt und zog diese weit auseinander. Es war unglaublich, wie freundlich sie mir ihre bezaubernde Mädchen-Rosette präsentierte. Ich stellte mich breitbeinig über ihren Hintern, ging etwas in die Knie und brachte meinen Schwanz etwa 30 Zentimeter vor ihrem Hintertürchen in Stellung. Doch ihr Poloch wollte sich nicht so richtig öffnen. Plötzlich stand Tim vor mir. Er hatte das Problem erkannt und wollte mir helfen. Er packte die Arschbacken seiner Freundin, berührte mit den Zeigefingern ihr Analfötzchen und schaffte es tatsächlich ihr süßes Poloch zu öffnen. „Bitte, du kannst“, sagte er zu mir. Ich pisste los. Lasse hielt das Poloch seiner Freundin für mich geöffnet und sorgte dafür, dass ich seiner Liebsten bequem in den Arsch strullern konnte. Schon nach kurzer Zeit, sah ich wie Sylvi überlief und unterbrach abermals meinen Strahl. „Das war echt aufregend, du bist er erste Junge, der mir in den Popo gepullert hat“, strahlte Sylvi und drehte uns wieder ihr Gesicht zu. „Ich will eure Piss-Maus sein“, bettelte sie und blickte uns mit ihren braunen Rehaugenganz lieb an. Dabei streckte uns diese freche Stute doch tatsächlich die Zunge raus.

Lasse und ich zögerten keinen Augenblick. Wir stellten uns rechts und links neben dieses Luder und steckten ihr unsere halb erigierten Riemen ins Mündchen. Lasse pinkelte als erster. Ich spürte wie sein warmer Strahl in Sylvis Mund und teilweise auch über meinen Schwanz sprudelte. Die ganze Szenerie war so voll aufgeladener Geilheit, dass es mich nicht im Geringsten störte, das smir ein fremder Kerl über den Schwanz puschte. Sylvie hatte den Mund weit geöffnet und gurgelte doch tatsächlich mit der Pisse ihres Freundes. Dieser Anblick war einfach zu geil. Auch ich lullerte los und ebenfalls direkt in Sylvis williges Mundmöschen. Das war dann allerdings zuviel des Guten. Unsere angehende Akademikerin verschluckte sich, hustete und unsere Pisse lief ihr aus dem Mund wieder heraus, über ihre Wangen, den Hals herunter bis auf ihre Tittchen. Sylvi lachte und das wirkte irgendwie so nett-versaut aus, dass wir Jungs auch los lachen mussten. „Wie soll ich euch denn kosten, wenn ihr soviel auf einmal pullert“, beschwerte sich Sylvi. Ich zog mein Glied aus ihrem Mund und duschte erst mal ihre Haare. Die süße Fickritze war sichtlich erregt. Dass sie zwei Kerlen als Pissmaus diente, schien sie nicht im Geringsten zu irritieren. Irgendwann endet jedoch auch die schönste Piss-Orgie. Sylvi lag total vollgesaut vor uns im Sand und schaute uns glücklich an. Ihr nackter Körper glänzte nass vom Saft zweier Kerle. Ohne zu zögern zog sie ihre Klamotten über den vollgesauten Körper, nahm uns beide an die Hand und wir liefen zurück zu unserem Bungalow.


Geschrieben

Wow das wird immer Geiler


Geschrieben

Absolut genial

wir freuen uns schon auf die Fortsetzung!


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