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Ein total versautes Wochenende mit Sylvi und Lasse


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem wir in unserem Bungalow ankamen, saßen wir erst mal alle drei ziemlich kaputt im Wohnzimmer. Der lange Marsch am Strand entlang hatte uns doch ziemlich geschafft. Ich lies das Geschehen noch mal Revue passieren. Gestern morgen war ich noch in Berlin und heute hatte ich einer ebenso hübschen wie wildfremden Studentin beim Pinkeln zugesehen, und der kleine süßen Maus anschließend auch noch in den Mund gestrullt - gemeinsam mit ihrem Freund, der mich zuvor tatsächlich gefickt hatte. Ich fragte mich, was nun eigentlich kommen sollte. "Auf was hast du den noch Lust?", fragte Lasse seine Freundin, als könnte er meine Gedanken lesen. Sylvi grinste frech. "Ihr seid ja echt süß Jungs und auch ziemlich versaut", sagte sie. "Aber eigentlich hätte ich jetzt Lust auf viel mehr Schwänze", lachte Sylvi und schaute uns dabei betont unschuldig an.

"Du willst einen Gangbang???", fragte Lasse total entsetzt. "Warum nicht, aber die Jungs müssten schon extrem süß sein", kicherte Sylvi. Während die beiden weiter diskutieren, schwankte ich hin und her. Einerseits behagt mir der Gedanke gar nicht, meine neue Fickbekanntschaft mit anderen Jungs zu teilen. Anderseits fand ich es bei meiner Freundin immer sehr aufregend zu sehen, wie sie von mehreren Jungs genommen wird.

Ich erinnere mich noch an einen Ausflug an den "Kulki", den Kulkwitzer See in Leipzig. Wir waren ein Wochenende in die Stadt gefahren. Freunde besuchen, etwas chillen und einfach mal etwas anderes sehen. Nach einer totalen Absturzparty am Freitagabend fuhren wir am nächsten Tag verkatert an den See. Gegen Mittag kamen wir dort an. Ganz ehrlich: Wir dachten an diesem Tag an alles mögliche - nur nicht an Sex. Anna und ich legten uns etwas abseits auf unsere Decke, schnappten uns jeder ein Buch und begannen entspannt zu lesen.

Nach einer Weile bemerkte ich , dass meine Freundin nicht in ihr Buch schaute, sondern in eine ganz andere Richtung. Ich folgte ihrem Blick und sah, was sie gerade so brennend interessierte. Etwa 20 Meter neben uns hatte sich eine Gruppe Jungs niedergelassen. Sie waren zu dritt, sehr schlank und ungefähr 18 Jahre alt. Ich beobachtete heimlich, wie meine Freundien äußerst neugierig zu den Kerlen hinüber luscherte. Ihr Blick schien sich an ihren schlanken Körpern förmlich festzusaugen. Die Jungs hatten sich in einem Dreieck aufgestellt und kickten sich gegenseitig ziemlich gekonnt einen Fußball zu. Ich spürte wie meine Freundin geradezu elektrisiert war, von den sexy Jungs-Pos und den Schwänzen, die sich unter den engen Badehosen abzeichneten. Irgendwann hatten die Drei die ungenierten Blicke meiner Freundin auch bemerkt. Während ich so tat, als lese ich hochkonzentriert in meinem Buch, nahmen auch die drei ***ager Kontakt auf. Zuerst schauten sie nur verstohlen zu meiner Freundin hinüber, die süß lächelnd auf ihrem Bauch lag. Dann fingen sie an zu tuscheln. Sie berieten - das war deutlich zu erkennen - was sie nun tun wollten. Alledings bemerkten sie natürlich, das sich auch noch da war, und deshalb verzichteten sie dann doch auf Annäherungsversuche jeder Art. Sie spielten einfach weiter Fußball. Doch damit war die Geschichte nicht zu Ende.

Es kam, wie es kommen musste: Irgendwann verfehlte der Ball sein Ziel und landete nur knapp neben dem Kopf meiner Freundin. Einer der Jungs kam angetrabt, um das Teil wieder zu holen. "Sorry", murmelte er und schaute erst schüchtern auf mich und dann meine Freundin. Die grinste ihn begeistert an. Nun ja: Er sah nicht gerade schlecht aus. Er war etwa 1,80 Meter groß, hatte dunkle, kurze Haare und eine sportliche Figur. Seine Bauchmuskeln waren gut zu erkennen und ein Blick auf die Badeshorts machte klar, das der Junge verdammt gut gebaut war. Ich schätze ihn auf 18. Ich sah wie der Typ auf das Bikinioberteil meiner Freundin schielte. Dabei schaute er immer wieder zu mir, um sicher zu gehen, das ich von seinen indiskreten Blicken nichts mitbekam. Ich schaute heimlich zu meiner Freundin und bemerkte , wie sie den fremden Kerl mit ihren Augen fast verschlang. In ihrem Blick lag die pure Geilheit. Also wartete ich ab, was weiter geschah...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

"Hey, wie gehst?", fragte meine Freundin freundlich. "Ganz gut", murmelte der Kerl sichtlich eingeschüchtert. Ich konzentrierte mich wieder auf mein Buch. "Bist du hier aus Leipzig?", fragte meine Süße. So kamen sie ins Gespräch. Er hieß Paul, hatte gerade in Leipzig sein Abitur gemacht und wollte nun ein paar Tage "mit den Kumpels abhängen", wie er sagte. Seine Freunde wartete derweil schon ungeduldig auf den Ball, doch Paul hatte sich tatsächlich auf unserer Decke niedergelassen und plauderte angeregt mit meiner Freundin. Es ging um Clubs, Kneipen und Konzerte. Über was man eben so spricht, wenn man sich nicht kennt.

Ich lag auf dem Bauch, las weiter und die beiden saßen in einem Abstand von etwa einem Meter links und rechts oberhalb meines Kopfes. Ich war immer noch schäfrig von der wilden Party am Vorabend. Nach einer Weile döste ich sogar etwas weg. Als ich wieder in die Sonne blinzelte, hockten die Zwei immer noch da und unterhielten sich über die Szene der Stadt. Doch irgend etwas war anders. Mir war nur nicht gleich klar, was es war. Nach einigen Sekunden sah ich es dann aber doch.
Unter Pauls Badehose hatte sich eine erstaunliche Beule gebildet. Sein Schwanz war auf bestimmt 20 Zentimeter angewachsen und stand keck von seinem Körper ab. Nur noch wenige Millimeter fehlten, dann würde die Spitze seines Pimmels aus der Badehose ans Tageslicht brechen. Nach einem Blick auf meine Freundin erfuhr ich auch den Grund für die Erregung unseres jugendlichen Gastes. Anna saß auf ihrem Hinterteil, hatte den Oberkörper leicht zurückgelehnt und stütze sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre Beine hatte sie in einem Abstand von einem Meter leicht aufgestellt. Mit anderen Worten: Meine Freundin präsentierte sich gerade äußerst breitbeinig vor einem fremden Kerl. Doch das war noch nicht alles. Ihr Bikinihöschen war - natürlich "rein versehntlich" - um ein winziges Stück verrutscht. Und deshalb war zwischen ihren Beinen ein Zipfel ihrer rechten Schamlippe zu erkennen. Frech lugte ein Stück ihrer süßen rasierten Möse aus der Hose hervor, während sie mit Paul Vor- und Nachteile des Leipziger Nachtlebens erörterte.

"Was für ein Luder", dachte ich. Denn das dieser appetitliche Einblick in den Schambereich, den meine Freundin vollkommen ungeniert gewährte, kein Zufall war, das wusste ich.
Pauls Blicke wanderten dementsprechend aufgeregt ständig zwischen Gesicht und Muschi meiner Freundin hin und her. Gleichzeitig versuchte er, seine Begierde zu verbergen. Er hatte die Arme um seine Knie gelegt und hoffte , dass man so nicht mitbekam, was sich zwischen seine Beinen gerade abspielte. Allerdings umsonst. Seine strammes Rohr war nicht zu übersehen. "Ich muss mal kurz verschwinden, Jungs", sagte Anna nach einer Weile, stand auf und lief Richtung Toiletten. Die waren etwa 500 Meter entfernt; Paul und ich ware also eine ganze Weile allein.

Ich bemerkte, dass er eigentlich gehen wollte, doch aufstehn war in seinem Zustand unmöglich. "Gefällt dir meine Freundin", fragte ich ihn betont nett. "Ja, nein, ich weis nicht, keine Ahnung", stammelte Paul während sein Gesicht dunkelrot anlief. "Ich frage nur weil du einen Steifen in der Hose hast und die ganze Zeit meiner Freundin aufs Fötzchen gestarrt hast", setze ich noch liebenswürdiger nach. "Tut mir leid, tut mir leid", stotterte Paul weiter. "Kein Problem, meine Freundin ist auch scharf auf dich", wollte ich ihn von seiner Verlegenheit erlösen. Vollkommen ungläubig schaute mich der Bengel an. "Glaubst du wirklich ihr Höschen wäre unbeabsichtigt verrutscht?", fragte ich ihn.

Sein Blick verriet mir das er das wirklich geglaubt hatte. Ich prustete los. "Du bist echt süß", lachte ich. "Hast du eine Freundin", fragte ich ihn. Ja die habe er, aber sie derzeit auf Klassenfahrt, erklärte er mir. "Du hast also eine Freundin, setzt dich zu einem wildfremden Mädchen auf die Decke, starrst ihr auf das Pfläumchen, obwohl ihr Freund daneben sitzt und bekommst dann noch einen harten Schwengel in der Hose", fasste ich das bisherige Geschehen zusammen. Der arme Kerl wurde immer verwirrter. "Alles kein Problem", versuchte ich ihn wieder zu beruhigen. "Willst du mit meiner Freundin ficken?", fragte ich. "Nein, nein, natürlich nicht", versicherte mir Paul. "Sie ist total hübsch, aber das geht doch nicht, schließlich seid ihr ja zusammen", fügte er hinzu. Er würde nie mit der Freundin eines andern schlafen, beteuerte er. "Anna vögelt oft mit anderen Jungs und ich schau ihr auch ganz gerne dabei zu", erklärte ich Paul.

Dessen Gesichtsausdruck lies sich daraufhin am besten mit totaler Fassungslosigkeit beschreiben". Mir wurde klar, dass er seine eigene Freundin so eben vergessen hatte, denn die Badehose konnte seiner Erregung nicht länger standhalten. Pauls Schwanzspitze schaute nun über den Bund seiner Shorts heraus. Neugierig reckte sich sein Lustorgan in die warme Sonne. "Und du bist da nicht eifersüchtig?", rief Paul laut. Ich erläuterte ihm, was für ein geiler Anblick es sei, fremde Fickriemen in den Liebeslöchern meiner Freundin zu beobachten. Noch ehe Paul antworten konnte, trat Anna wieder zu uns. Sie hatte mittlerweile ihr Bedürfnis erledigt und setzte sich wieder auf die Decke. Paul wusste also Bescheid. "Mal sehen, was er jetzt daraus macht", dachte ich und harrte der Dinge die kommen sollten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Super Vortsetzung, hoffe wir bekommen zum we noch etwas zum lesen.


Geschrieben

super geile geschichte! bitte weiter ... :-)


Geschrieben

....war die Gruppe von 18-jährigen nicht letztens noch in einen anderen GB involviert...? ;-)

....Glückspilze!!! schön, daß es hier so spannend-geil weitergeht....leider ist unsere Korrespondenz etwas eingeschlafen....sorry, bin gerad n bisschen busy....hoffe aber, sie reißt nicht ganz ab...!?

LG
oeler0


Geschrieben

Geile Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt.
Schreibe bitte schnell weiter.


Geschrieben (bearbeitet)

"Hey Jungs, sagte Anna" und lachte uns freundlich an. Sie setzte sich neben Paul und schaute ungeniert auf seine steife Latte die vorwitzig aus der Badehose herausschaute. Dann grinste sie mich mit ihrem typisch provozierendem Gesichtsausdruck an - und umfasste einfach das Glied unseres Gastes. "Oahhhhhh", stöhnte Paul auf und sein süßer Fickriemen schwoll in Annas Hand weiter an. Meine Freundin schaute mir die ganze Zeit ziemlich unverschämt in die Augen, während sie dem Typen auf unserer Decke langsam den Abiturienten-Schwanz rubbelte. Paul hatte seine Augen geschlossen und stöhnte leise. Meine kleine versaute Freundin blickte mich noch immer triumphierend an. "Ist das nicht unhöflich deinen Freunden gegenüber?", fragte sie Paul plötzlich und hörte auf, seinen Schwengel zu bearbeiten. "Nein, mach weiter", keuchte der. Doch Anna hatte sich bereits entschieden. "Holst du bitte auch Pauls Freunde zu uns", bat sie mich mit liebenswürdiger Stimme. Ich blickte zu den zwei anderen Jungs.

Die saßen noch immer an ihrem Platz und hatten ihren Kumpel anscheinend bereits vergessen. Ich beobachtete wie die beiden gelangweilt in irgendwelchen Zeitschriften blätterten. Eigentlich wollte ich sehen, was meine Freundin weiter mit Paul trieb, aber da sie mich so nett bat, stand ich widerwillig auf und ging zu den zwei Jungs.
"Tach, ich heiße Tim", sagte ich zu den beiden, als ich vor ihnen stand. "Euer Kumpel ist noch eine Weile bei uns beschäftigt, wollt ihr nicht auch rüber kommen?", fragte ich. Völlig überrascht blickten die beiden zu mir hoch. "Paul fummelt mit meiner Freundin herum, wenn ihr wollt, könnt ihr zusehen", sagte ich betont gelangweilt. Eine Aussage, die die beiden wohl doch etwas überforderte. Jedenfalls wirkten sie so, als wenn ihnen gerade der heilige Geist erschienen wäre. "Na los", befahl ich etwas forscher und tatsächlich: Die zwei Knaben standen auf und tapperten mir brav hinterher. Als wir wieder bei unsererem Platz angekommen waren, sah ich, wie Pauls Hand gerade im Bikinihöschen meiner Freundin verschwand, während die beiden eng umschlungen knutschten. "Wie heißt ihr eigentlich", fragte ich meine zwei Begleiter. "Lars", "Micha", antworteten sie. In dem Moment lies Anna von Paul ab und schaute neugierig die zwei Kerle an. Ich sah sofort, dass meine Freundin total auf Micha abfuhr. Er war groß, schlank und hatte dunkle kurze Haare. "Kennt ihr eine Stelle, wo es etwas ruhiger ist, als hier", fragte ich die Jungs. "Klar, bei mir zu Hause", sagte Micha und grinste. "Coooool", rief meine Freundin. "Dann gehen wir jetzt zu dir".

Paul war der einzige, der etwas angesäuert war. Kein Wunder. Schließlich hatten ihm seine Freunde und ich gerade ein wenig die Tour vermasselt. Wie auch immer: Wenige Minuten später packten wir unseren Kram und liefen zum Wagen. Irgendwann landeten wir bei Micha. Der wohnte noch bei seinen Eltern, doch an diesem Wochenende waren sie verreist. Ausgerechnet nach Berlin. Ich musste innerlich lachen. "Wenn die wüssten, was sich gleich in ihrer Wohnung abspielt", dachte ich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr geile Geschichte, unbedingt weiter schreiben!

Kriegt Sylvi noch ihren GB?


Geschrieben

Wie immer geil geschrieben, bitte schnell weiter schreiben


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe es geht bald weiter.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

hallo,also ich hab jetzt mal das alles gelesen,
ich sage nur hammer,echt.
wenn nur ich mal so ein lockeres paar kennen lernen würde,da wo der mann oder feund genau so locker drauf ist wie bei deiner erfahrung.

echt super find ich sowas.

sollte mehr davon geben.


lg. jürgen


  • 8 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die Wohnung von Michas Eltern entpuppte sich als kleines Häuschen nicht weit vom Kulkwitzer See. Meine Freundin Anna setzte sich gleich auf die große Eckcouch und unsere der neuen Bekannten – Lars, Micha und Paul – platzierten sich links und rechts von ihr. Ich setze mich auf den Sessel gegenüber und beobachtete die Vier. Die Jungs waren tatsächlich sehr hübsch. Alle drei gerademal 18, schlank und sicher noch nicht allzu erfahren mit Mädchen.

Paul, dunkle kurze Haare und, wie ich schon am Strand sehen konnte, mit einem großen Schwanz gesegnet, schien immer noch etwas beleidigt, weil ich seine zwei Freunde dazu geholt hatte. Nicht ganz zu unrecht. Denn meine versaute Freundin hatte plötzlich ihre Augen nur noch bei Micha. Der war braungebrannt, hatte blonde kurze Strubbelhaare. Er trug eine lässige Baggyjeans, wo der Arsch irgendwo zwischen den Kniekehlen sitzt. Über seinen schmalen Hüften war eine weiße Schlüpfer zu erkennen. Lars dagegen war ganz klar der schüchternste von den Dreien. Er trug eine weite Armeehose und sah mindestens zwei Jahre jünger aus, als seine beiden Klassenkameraden. Die Jungs waren völlig aufgeregt, das war klar.

Wie immer in solchen Situationen verließ ich erst mal das Zimmer und lies meine Freundin mit den fremden Kerlen allein. Ich ging in die Küche, machte mir einen Kaffee, setzte mich auf einen Stuhl und schaute auf die Uhr. „Mal sehen wie lange Anna braucht, um die ***ager zu verführen“, dachte ich. Als ich jedoch nach zehn Minuten noch immer nichts hörte, schlich ich leise Richtung Wohnzimmer und lugte durch die offene Tür. „Naja immerhin, etwas weiter sind sie ja schon“, dachte ich. Micha und meine Freundin knutschten wild. Der Kerl hatte seine Zunge tief in Annas Mund gesteckt und ich sag wie meine kleine Fickmaus es genoss mit einem jüngeren Boy rumzumachen. Links von ihr saß Paul und hatte eine Hand unter Annas Shirt geschoben, wo er wild ihre Titten bearbeitete. Der Reißverschluss seiner Jeans war offen und sein beneidenswerter Riemen stand kerzengerade nach oben heraus. Während Anna mit Micha Zungenküsse übte, hatte sie mit ihrer Hand Pauls pralles, festes Fickrohr umschlossen und rieb ihm den Schwanz. Lars saß vor der Couch und fummelte zwischen Annas Beinen herum. Meine Freundin hatte ihre Jeans allerdings noch an.

Ich setzte mich wieder auf den Sessel gegenüber und grinste die Vier an. „Na, hast du Spaß, Schatz?“, frage ich meine Freundin. Anna warf mir einen freudestrahlenden Blick zu. „Die drei sind hammersüß“, stöhnte sie. Dann wandte sie sich wieder Michas Zunge zu. Die wilde Fummelei und Küsserei ging noch etwa fünf Minuten so weiter, dann stand Anna auf. „Ich will jetzt alle eure Schwänze sehen“, kicherte meine Freundin. „Gute Idee“, dachte ich. De Gedanke, gleich drei süße, harte Jungsschwänze zu sehen, erregte mich auch. Anna zog ihr Shirt aus und präsentierte den Dreien ihre wunderschönen Tittis. Ich konnte die Geilheit meiner Maus an ihren aufgerichteten Brustwarzen erkennen. Die Jungs hatten ihre anfängliche Schüchternheit mittlerweile abgelegt, streiften schnell ihre Jeans ab und boten Anna ihre prachtvollen Riemen dar.

Meine Freundin saß auf der Couch und leckte abwechselnd die Schwänze von Paul, Micha und Lars, die vor ihr standen. Ich sah, wie ein Schwanz nach dem anderen in Annas gierigen Mund verschwand. Mal wild, mal zärtlich saugte Anna an den Fickpimmeln der Drei, streichelte ihre Eier oder knetete die Pobacken der Jungs. „Du hast echt eine geile Freundin“, grinste Micha zu mir während Anna mit der Hand seinen Schwanz nach oben bog, um mit ihrer Zunge besser an seinen süßen Eiern lecken zu können. Ich merkte, wie bei diesem Anblick auch mein Rohr hart wurde. Vor allem bei dem, was ich dann sah.

Paul und Micha hatten sich direkt nebeneinander gestellt. Ihre erregten Kolben lagen parallel und berührten sich. Anna hatte natürlich sofort erkannt, was die beiden vor hatten. Gierig steckte sich meine Freundin die beiden Schwänze gleichzeitig ins Mäulchen. „Krass“, dachte ich. „Meine Freundin lässt sich von zwei jungen Kerlen gleichzeitig in den Mund ficken“. Ich beobachtete, wie Micha und Paul ihre kleinen Arschbacken angespannt hatten und ihre Becken immer schneller vor und zurückbewegen. Immer tiefer stießen sie ihre harten Latten in Annas Mund. „Ohhhh ist das geil“, hörte ich Micha stöhnen. „So eine versaute Schlampe“, keuchte Paul. Meine Freundin lies sich davon nicht beeindrucken und lies sich weiter in den Mund vögeln. Ich sah wie sie dabei die Eier der beiden Jungs streichelte.

Ich wusste , dass die das nicht lange aushalten würden. Und tatsächlich. Nach kaum einer Minute stieß Micha ein lautes „Oahhhhhh“ aus und zeitgleich kam Paul. Die beiden ***agerjungs spritzen meiner Freundin zusammen in den Rachen. Es musste eine Riesenladung sein. Ich sah, wie ihr weißer Saft aus Annas Mund tropfte. Paul schien immer noch zu spritzen. Denn aus ihren Mund ergoss sich ein dicker Strahl Sperma, floss ihren schlanken Hals herunter und erreichte sogar ihre Brüste. Mit anderen Worten: Meine Freundin war vollkommen eingesaut mit der Ficksahne unsere neuen Bekannten. Doch damit sollte der Tag noch lange nicht zu Ende sein….


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

einfach geil, komm bitte schreib weiter


Geschrieben (bearbeitet)

Lars, der noch am unschuldigsten von den drei Jungs wirkte, hatte das Treiben seiner Kumpels und meiner Freundin mit immer größer werdenden Augen beobachtet. „Stört es dich nicht, dass deine Freundin zwei fremden Junge die Pimmel leckt?“, fragte er mich ungläubig. Ich antwortete, dass mich das total anmacht. „Willst du es mit Anna auch mal treiben?“, erkundigte ich mich. „Schon“, stammelte er, „aber ich trau mich nicht richtig“. Das erstaunte mich dann doch. „Lars hat noch nie mit einer Frau gebumst, wir vermuten schon alle, dass er schwul ist“, klärte mich sein Freund Paul auf. „Cool, eine Jungfrau“, hörte ich Anna von der Couch jubeln. Lars bestritt, dass er nur auf Kerle steht. „Ich bin bi, aber nicht schwul sagte er.

Ich schaute mir Lars an. Er war etwas schmaler gebaut als seine Klassenkameraden, hatte dunkle kurze Haare, war vielleicht 1,75 Meter groß und hatte ein hübsches Gesicht mit Stupsnase. „Den könnte ich mit Anna gemeinsam verwöhnen“, dachte ich und merkte wie dabei mein Schwanz in der Hose anschwoll. „Soso, bi bist du also“, grinste ich ihn an. Seine beiden Freunde wussten sofort, was ich vorhatte und auch meine Freundin hatte die Situation wohl erkannt. Ich ging zu Lars, der neben meiner Freundin auf der Couch saß und ziemlich überfordert wirkte. „Nun entspann dich mal“, sagte ich und legte meinen Arm um seien Schulter. Meine andere Hand legte ich vorsichtig zwischen seine Beine. Unter seiner weiten Armeehose spürte ich ein erstaunlich großes Glied. „Hey, Lars hat ja anscheinend einen ziemlichen Hammer in der Hose“, sagte ich zu meiner Freundin. Anna grinste und ich sah die ziemlich unverschämte Geilheit in ihrem Blick, die sie immer zeigt, wenn sie sich auf einen neuen unbekannten Schwanz freut.

Ich rieb Lars zwischen den Beinen und merkte wie sein Jungspimmel langsam hart wurde. Langsam öffnete ich den Reißverschluss und streifte ihm die Hose herunter. Lars trug darunter lustige, bunte Bermudas, die ich ihm gleich mit auszog. Was ich da sah, war wirklich traumhaft. Lars‘ Schwanz war und steif mindestens 20 Zentimeter lang. Das beste aber: Sein Fickrohr war unglaublich dick. Mit meinen Fingern umschloss ich seine zuckende Latte. Lars‘ Gesicht war schamrot angelaufen, aber gleichzeitig - das merkte ich - macht es ihn total scharf, von einem fremdem Kerl verwöhnt zu werden. Lars‘ Zauberstab war rasiert und er hatte kleine feste Eier. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und bestaunte die riesige Eichel, die an der Spitze frech hervor lugte. Dann beugte ich mich über ihn und lies seinen harten Schwengel in meinen Mund gleiten. Genüsslich schleckte ich das schöne Fickorgan, von dem ich wusste, dass es in wenigen Minuten in der Möse meiner Freundin verschwinden würde. „Das ist sooo geil“, stöhnte Lars, als ich mir seine Latte bis zum Anschlag in den Mund steckte. Micha und Paul schien das auch zu gefallen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie Lars und mich beobachteten, dabei ihre schon wieder halbsteifen Ruten rieben.

„Ich will diesen Traumschwanz endlich auch mal haben“, maulte irgendwann Anna. Sie kam auch zwischen Lars‘ Beine und ich schob ihr den Schwanz des Kerls in den Mund. Meine Freundin begann sofort wie wild das Riesending abzuschlecken. Ich schaute Lars an und sah, wie er das genoss. „Darf ich deine Freundin bumsen?“, fragte er nach einer Weile immer noch schüchtern. „Klar kannst du sie vögeln, sie ist doch schon ganz geil auf deinen Lümmel. „Hilfst du mir?“, fragte er. „Klar“, lachte ich. Anna wusste schon was zu tun war. Sie streifte ihre Jeans und das Höschen ab und hockte sich mit weit rausgestrecktem Hintern auf die Couch. Ihr kleiner, aber trotzdem runder Arsch war immer wieder ein herrlicher Anblick. „Komm mal her, du musst beim ersten Mal von Lars auch mithelfen“ sagte ich zu Paul. Der hatte mittlerweile wieder einen vollkommen Steifen.

„Du spreizt Annas Pobacken, damit Lars den Eingang gut findet“, sagte ich zu Paul. Das lies der sich nicht zweimal sagen. Er setzte sich neben ihr auf die Couch und, und drückte sanft ihre knackigen Arschhälften auseinander. Zum Vorschein kam ihre wunderschöne blanke Fotze, die von zwei rosa Schamlippen begrenzt wurde. Als ich ihr Fickloch so sah, überlegte ich, wieviel Kerle mit ihren Schwänzen dann schon eingedrungen waren. Es mussten wohl über 50 gewesen sein. Und gleich würde der nächste Junge seine Geilheit im Fickschlitz meiner Freundin entladen. Während ich darüber nachdachte, bemerkte ich, dass Pauls Zeigefinger, langsam um das Poloch meiner Freundin kreiste. „Gefällt dir das?“, fragte ich. Er nickte und sah mich dann fragend an. „Mach ruhig“, ermutigte ich ihn und sah wie er seinen Finger langsam in Annas Rosette einführte. „Oahh du geile Sau“, stöhnte sie, während Paul ihr Poloch mit dem Finger fickte. „So jetzt ist aber erst mal Lars dran“, beendete ich das Spiel. Ich griff nach Lars‘ Schwanz, genoss noch mal das Gefühl, einen richtigen Riesenschwanz in der Hand zu halten und näherte mich damit langsam Annas Muschi. Ihre Fotze glänzte feucht-rosa und ich sah wie ihre Hüften vor Vorfreude zitterten.

Ganz vorsichtig führte ich den Schwanz von Lars in die Pussy meiner Freundin ein. Paul hielt noch immer die Annas Arschbacken gespreizt. Als der Lars seinen Riemen in Anna vollständig versenkt hatte, stöhnten beide zugleich auf. Langsam begann Lars sein Becken zu bewegen und meine Freundin zu vögeln. Meine Freundin genoss diesen Fick sichtlich. Anna hatte die Augen geschlossen, stöhnte immer lauter und streckte dem Junghengst äußert willig ihr Loch entgegen. Als ich die beiden so ficken sah, kam mir eine Idee…


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

mich würd es auch interessieren ob es hier weitergeht oder wir leser uns mit der geschichte so wie sie im moment endet begnügen müssen.

gruß kleiner37


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wie gehts weiter?

Bin total gespannt!


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Wenn das Blut wieder ins Hirn zurückfunden hat, wird euch hoffentlich auffallen, dass diese Geschichte seit 3 1/2 Jahren nicht weiter geschrieben worden ist und die Autoren hier nicht mehr registriert sind.


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