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Heisse Nacht im Erlebnisbad


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war gerade 21.45 Uhr geworden und der Gong ertönte und kurz darauf hörte er die Stimme seines Kollegen Timo: "Wir möchten nun alle Gäste bitten sich zu den Umkleiden zu begeben, das Bad wird in 15 min geschlossen."

Nun begann endlich das Ende seines heutigen Arbeitstages, er würde noch so ca. bis 23.30 Uhr brauchen, um das Erlebnisbad grob zu reinigen, die Umkleiden zu durchsuchen und sich zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist bevor er das Bad abschließt.

Auf dem Weg zum hinteren Bereich der Anlage traf er auf ein junges Pärchen, welches noch im Whirlpool saß. Sie war recht jung, vielleicht so 21 Jahre, und hatte einen fantastischen Körper. Blonde Haare, Knackarsch und C-Cups. Ihr Freund im gleichen Alter und nicht häßlich, aber auch kein Schönling. "Begebt ihr Euch bitte zu den Umkleiden!" sagte er Ihnen, worauf sie sich flugs zu den Umkleiden begaben.

Eine knappe Stunde später, so gegen 23 Uhr, war er bereits ganz alleine im Bad. Er hatte sich schon vergewissert, dass alle Personen das Bad verlassen hatten und die Türen abgeschlossen waren. Es musste nur noch schnell der Boden desinfiziert werden und die Wasserutsche abgestellt werden.

Plötzlich hörte er ein Klopfen und leise Schreie, sie schienen vom Eingang zu kommen. Schnell machte er sich auf den Weg, um zu schauen was dort los war. Es war die junge Frau, die er eben mit dem Freund zu den Umkleiden geschickt hatte. Sie hatte ganz verheulte Augen und er dachte schon, es wäre etwas schlimmes passiert. Er öffnete die Türe und fragte was los sei.


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"Ich habe meine Kette hier irgendwo verloren", sagte sie. "Kommen Sie am besten morgen wieder, Morgen früh wird der Putztrupp die Kette bestimmt finden und dann an der Kasse abgeben." erwiderte er ihr. "Nein, bitte lassen sie mich jetzt noch suchen, ich bitte Sie. Die Kette habe ich von meiner verstorbenen Mutter, ich muss sie wiederfinden." heulte Sie ihm vor.

Eigentlich durfte er es nicht tun, aber sie tat ihm so leid und konnte fühlen, wie sehr es sie bedrückte. Seine Mutter war auch recht früh gestorben und er war froh um jede Erinnerung an Sie. "Na gut, kommen Sie rein. Wir suchen zusammen" meinte er. "Vielen vielen Dank!!" antwortete sie lächelnd.

Sie vermutete, dass sie die Kette im Hauptbecken verloren hatte. Worauf hin er sagte, dass sie dann in Badesachen suchen müssten, da das becken so groß ist und man die Kette nicht vom Rand finden könne. Er schaltete schnell das Licht an, allerdings nur das Licht über dem Hauptbecken und sagte ihr dann, dass sie sich hier in seinem Büro umziehen könne. Er würde sie dann beim Becken erwarten.

Er ging gerade zum Becken, als ihm einfiel dass er noch eine Taucherbrille bräuchte. Als er sich umdrehte konnte er durch das Fenster seines Büros schauen und sah auf den prallen Busen, den sie jetzt mit dem Bikinioberteil überzog. Sie hatte ihn nicht bemerkt und zog sich nun ihren Tanga aus, um das Bikinihöschen anzuziehen. Er erblickte einen kurzen Blick auf ihre blank rasierte Muschi.

Schnell ging er nun ins Hauptbecken, der Anblick ließ seinen Schwanz wachsen und er hoffte, dass er sich im kalten Wasser wieder beruhigte. Kurze Zeit später kam sie ebenfalls ins Wasser und brachte zwei Taucherbrillen mit. "Ich dachte, die könnten wir vielleicht gebrauchen" sagte sie.

Er sagte ihr dann, dass sie auf die andere Beckenseite schwimmen solle und sie sich dann suchend aufeinander zu bewegen sollten, um die Suche schnell beenden zu können. Geagt getan. Allerdings dauerte die Suche doch länger als erwartet und das Wasser war ziemlich kalt. Plötzlich beim x-ten Tauchgang sah er etwas vor sich blitzen, es war ihre Kette. Er schnappte sie sich und tauchte auf. Als er über Wasser war tauchte Sie noch und er musste warten, was Augenblicke später geschah. Er blickte sie an und rief: "Ich habe sie gefunden!!!" und hielt die Kette hoch. Sie kam schnell zu ihm geschwommen und lachte nur noch. Ehe er sich versah hatte sie ihn umarmt und gab ihm einen Kuss. "Danke!! Du bist ein Schatz" sagte sie.


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Er bemerkte das ihr auch kalt sein musste, denn sie hatte überall eine Gäsenhaut und ihre Nippel zeichneten sich deutlich an ihrem Bikini ab. "Jetzt aber schnell abtrocknen" sagte er zu ihr und beide gingen zu seinem Büro. Er bot ihr an, dass sie sich zuerst anziehen könne, er würde dann warten bis sie fertig sei, aber sie meinte nur, dass sie nicht prüde sei und sie sich zusammen umziehen könnten und zog ihn mit in sein Büro. Etwas perplex stand er nun hinter ihr und sah zu, wie sie sich auszog. Den Rücken hatte sie ihm zugewand. Er zog sich auch aus und bemerkte, dass er wieder einen Ständer bekam. "WOW, der steht aber prächtig" hörte er sie sagen und schrak auf. Er hatte nicht bemerkt, dass sie sich umgedreht hatte.

Ohne zu zögern kam sie auf ihn zu, immer noch nackt und griff unverholen an seinen Schwanz. "Ich möchte mich jetzt bei Dir bedanken" sprach sie und küsste ihn, während sie seinen Schwanz wichste.

Nun ließ er auch die Hemmungen fallen und begann sie zu streicheln und zu küssen. Er streichelte sie zwischen ihren Beinen und fühlte, dass sie schon feucht war. "Komm mit" sagte er zu ihr und zog sie hinter sich her.

Er führte sie zum Whirlpool und sie gingen rein. "Hier ist es wärmer und gemütlicher" flüsterte er ihr zu und zog sie zu sich. Er setzte sie hin und tauchte zwischen ihre Beine ab und begann sie zu lecken. Er spürte wie sie es genoß unter hörte sie selbst unter Wasser stöhnen. Immer weiter leckte er sie, ab und zu unterbrochen, um Luft zu holen, bis er merkte dass sie kam. Er tauchte auf und bearbeitete mit seinem Finger ihren Kitzler und trieb sie so zum Höhepunkt.

Dann deutete sie ihm an sich auf den Rand zu setzen und fing an ihn zu blasen. Es fühlte sich wunderbar an. Zwischendurch hörte sie auf zu blasen und schon sich seinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste, um ihn dann später wieder zu blasen. Dies wiederholte sie immer wieder, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Als er merkte, dass er kam drückte er ihren Kopf in seinen Schoß und spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte es und küsste ihn dann. Danach glitten beide wieder ins Wasser und entspannten sich im Whirlpool.

Sie lag ihn seinem Arm und beide genossen es. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie wieder seine Finger spürte, die an ihren Nippeln spielten. Sie wurden sofort hart und sie began seinen Schwanz zu wichsen und spürte wie er anwuchs.

Plötzlich hob er sie hoch und drückte sie in seinen Schoß. Er traf sofort und sie fühlte wie er in sie eindrang. Gut fühlte sich das an und sie begann zu stöhnen. Immer heftiger nahm er sie und sie hielt leidenschaftlich dagegen. Auf einmal schob er sie weg und glitt aus ihr heraus. Dann stellt er sie vor sich, beugte sie nach vorne und fickte sie von hinten.

Dieser Anblick machte ihn noch heisser und er stieß immer wilder zu. Sie quittierte dies mit einem "jaaaaa mach weiter, nicht aufhören". Außerdem musste er diesen Arsch haben, er sah so verführerisch aus. Wieder entzog er sich ihr und setzte dann an ihrem Poloch an. Sie wollte gerade etwas sagen, da war er schon eingedrungen und bohrte sich tief in ihren Arsch. Aber es schien ihr zu gefallen, denn ihr stöhnen wurde immer lauter.

Plötzlich merkte er wie sie zu zucken began und ihre Lust raus schrie. So einen Orgamsus hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Er war aber noch nicht so weit und fickte sie nun wieder in ihre Muschi. Immer schneller und schneller, doch auf einmal sagte sie ihm, dass sie nicht verhüte, aber das war ihm egal. Er hatte sie in sie verliebt und wenn er sie schwängern würde, dann solle es so sein. "Wenn ich aufhören soll, dann sag es sofort" erwiderte er ihr, aber sie sagte nur "Nein, mach weiter. ich will spüren wie Du in mir kommst und mich füllst". Also machte er weiter und wurde wieder schneller bis er es nicht mehr aufhalten konnte. Er spritze gewaltig in ihr ab und fühlte wie sie sich erneut zusammenzog.

Kurz danach entspannten sie wieder im Pool und zogen sich danach an und verließen gemeinsam das Bad. Sie blieb diese Nacht bei ihm und sie liebten sich noch mehrmals. Und jedes Mal sollte er in ihr spritzen. Beim letzten Mal flüsterte sie ihm zu: "Ich will ein Kind von Dir, mach mir ein Kind".

Neun Monate später bekam sie dann auch sein Kind, aber es hatte sie zwischenzeitlich viel geändert. Sie hatte ihren Freund verlassen und war nun mit ihm zusammen. Sie freuten sich beide auf den Nachwuchs und das beste war, dass sie 3 Wochen vor der Geburt geheiratet hatten.

Das alles war nun schon 2 Jahre her und immer noch waren sie so glücklich wie vorher.


Geschrieben

Das ist eine verdamt gut geschriebene geschichte. weiter so


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