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Reise nach Jerusalem.......etwas anders 3.


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Schmatzende Geräusche rissen mich aus
meinem Traum. Ich schaute nach links zu den lautesten Geräuschen und sah eine Brünette in Aktion. Sie wichste ihren "Partner" heftig und lutschte mit ihrem Mund an seiner Eichel. Wow, dachte ich, die will
wohl auch gewinnen und grinste vor mich hin. Der Mann genoss es sichtlich, wirkte aber auch ein wenig verkrampft. Der Anblick machte mich wahnsinnig geil, meine Brustwarzen schienen das T-Shirt zu sprengen. Da spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Kopf. Ich erschrak, drehte meinen Kopf zu meinem Partner und mit einem mal wurde mir bewusst das ich auch so etwas saftiges vor mir hatte. Ich riss meinem Gegenüber den roten Slip runter und griff nach dem halbsteifen Schwanz, der mich noch ganz scheu anschaute. Ich öffnete gleichzeitig den Mund und zog ihm seine Vorhaut zurück, so dass ich seine pralle
Eichel lecken konnte. Meine flinke Zunge umkreiste die feuchte Eichel kaum, als schon die Musik wieder anfing zu spielen. Ich hatte einfach zu lange getrödelt. Mein Partner zog sich den Slip wieder hoch und
verließ mich. Die erste Runde war also schon vorbei, schade, dachte ich. Die Männer hatten alle durchgehalten. Zum Glück mein Partner mit dem süßen Gesicht auch, hoffentlich hält er lange durch. In Gedanken versunken spürte ich auf einmal eine zarte Berührung an meinem Po. Ich wollte gerade nach rechts schauen, als die Musik zum 2. Mal pausierte. Diesmal ließ ich mich nicht ablenken und begann meinen Job sofort. Ich sah nur eine schwarze Boxershort und schon hatte ich sie runter gezogen. Mmmhhhh, ein Rasierter, dachte ich noch, äh, war der 1. auch rasiert gewesen. Ich wusste es nicht mehr. Dieser rasierte Schwanz war auch nicht mehr halbsteif, seine "Fahnenstange" war voll gehisst. Sein Schaft war voller Adern, ein richtig kerniger Schwanz, den ich jetzt sofort kosten wollte. Diesmal umfassten meine Lippen die Eichel
gieriger als beim ersten Mal. Meine Zunge stieß dagegen und im ersten Moment dachte ich lutschte an einer Lyschee. Der Unterschied war nur das diese hier etwas salziger schmeckte. Die Schmatzgeräusche von
nebenan feuerten mich noch mehr an. Ich glaubte ich war im 7. Himmel, lass es nie wieder enden. Doch da stöhnte einer das magische Losungswort, "Stopp". Wie von der Tarantel gestochen hörte ich mit meiner Mundmassage auf. Mein Partner schien darüber froh zu sein, denn er schnaufte ein wenig und ließ dabei die Luft aus seinen Lungen. Jetzt drehte ich mich hektisch zum Stoppsager, wollte sein kleines Finale live miterleben. Natürlich hoffte ich innerlich dass es nicht mein roter Slip war. Ich konnte aufatmen als ich einen langhaarigen Surfertyp ausmachen konnte der seine Hand nach oben streckte. Er war also der 1. der aufgegeben hatte. Vor ihm kniete ein Blondine mit wahnsinnigem Body. Ihre Haare gingen bis zur Schulter. Alle starrten gebannt auf den Mittelpunkt des Geschehens. Beate gab der Blondine ein Zeichen, die sofort mit ihrem Oralwerk fortsetzte. Es dauerte nur ein paar Momente und man konnte deutlich sehen wie er losließ. Obwohl die Blondine nicht mehr von dem zuckenden Schwanz ließ konnte man erahnen was sich jetzt im Verborgenen abspielte. Es war total geil ihm dabei ins Gesicht zu sehen, während er abspritzte. Es kribbelte in meiner Mumu und ich bemerkte wie sich mein Slip befeuchtete. Diese Reise war der helle Wahnsinn und ich war mittendrin...

Die Blondine zauberte weiter mit dem magischen Stab der Lust. Er wand sich hin und her, sie kannte aber keine Gnade und schien ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Nach knapp 2 Minuten ließ sie von ihrem ersten Opfer, das total entkräftet den Raum verlassen musste. Da waren es nur noch 9 mit Überdruck befüllte Saftspender. Mein Partner mit der schwarzen Boxershort hatte sich diese schon hochgezogen und verweigerte mir somit noch einen letzten Blick auf den Saftspender. Der erste Punkt ging also an die Blondine, die sich noch gierig über die Lippen leckte. Leider war eine Männerlücke entstanden, so dass nun immer ein Mädel Pause hatte und zuschauen durfte, während die anderen Melkerinnen ihren Spaß
hatten. Die Musik erklang in meinen Ohren und der Zug der unbefriedigten Rohre setzte seine Reise fort. Was musste jetzt in diesem Augenblick in den Männern vorgehen? Konnten sie einen klaren Gedanken fassen? Oder waren sie einfach zu geil und jetzt nur noch triebgesteuert? Die Männerlücke ging an mir vorbei und ein Schritt weiter stoppte die Musik. Die nächste Lutschrunde begann, diesmal stand ein braungebrannter Typ vor mir in seiner blau-weiß gestreiften Unterhose. Das Gesicht war mir schon egal geworden, ich stand so unter Dampf das ich nur noch einen Schwanz im Mund haben wollte. Der nasse Fleck in seiner Hose machte mich noch mehr an, wobei ich auch an meinem nassen Fleck in meinem Slip denken musste. Ich zog seinen Slip runter und konnte noch gerade erkennen wie ein Tropfen seines Geilsaftes von seiner glänzenden Eichel in den Slip tropfte. Ich freute mich innerlich total darauf diese nasse Lyschee zu lutschen und ihren herrlichen Geschmack aufzunehmen. Ich drückte den Schaft etwas zusammen und leckte den Tropfen von der Eichel ab der gerade aus der Spitze austrat. Ich wusste jetzt schon das ich nicht viele Punkte hier
machen würde, dafür war ich einfach zu verspielt. Andere Mädels gingen da heftiger zur Sache und wichsten und saugten an den Kanonen. Ich spürte auf einmal schon wieder diese leichte Berührung an meinem Po.
Fremde Finger erforschten mein südliches Gebirge. Liebkosten es mit einer sanften Intensität. Ich vermutete einfach das die Finger zu meiner rechten Nachbarin gehörten, die leider die Männerlücke erwischt haben musste. Sie schien aber ihre Pause gut zu nutzen. Ihre Finger befanden sich in der Nähe meiner nassen Gebirgsschlucht, als der nächste Stopp-Ruf mich erreichte. Prompt verließ die salzige Lyschee meinen sabbernden Mund und verschwand in seiner feuchten Bekleidung. Diesmal schaue ich aber nicht zu dem Erleichterten, sondern drehte mich nach rechts zu der Pograbscherin. Sie hatte schwarze lange Haare und
einen asiatischen Gesichtszug. Sie lächelte verschämt als ob sie bei ihrer Tat ertappt worden ist. Ich lächelte zurück und hauchte ihr einen Kuss zu. Ihr Körper war ein Traum. Ihre festen Brüste standen wie eine
Eins und konnten von ihrem BH mit B-Körbchen kaum im Zaum gehalten werden. In diesem Augenblick wusste ich was ich in meiner Blaspause machen würde und grinste in mich hinein. Wieder torkelte ein leerer
Mann aus dem Raum und hinterließ eine weitere Lücke. Ich konnte mir schon denken wie nun die weiteren Runden aussehen würden. Immer mehr Mädels würden sich miteinander beschäftigen. Die Reise wurde immer
interessanter. Leider hatte ich nicht mitbekommen wer den zweiten Punkt gemacht hatte, aber das wurde zur Nebensache. Die Musik erklang wieder und die Reise ging weiter. Einige Male hielt die Musik an und ich
durfte wieder andere Luststangen verwöhnen, eine leckere und saftiger als die andere. Zwei der Typen mussten uns wieder verlassen und sahen wirklich erleichtert aus. Die anderen Männer konnten kaum noch ihre Gesichtszüge entspannt halten. Sie mussten unter einem höllischen Druck stehen. Ich suchte kurz nach meinem ersten Partner und erkannte ich 2 Plätze links von mir. Er stand glücklicherweise auch noch voll in


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