Jump to content

Urlaubsflirt auf Madewaru (Malediven)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hallo liebe Forenkolleginnen und Kollegen, anbei eine weitere Geschichte von mir. Über Anregungen, Vorschläge und Kritik würde ich mich freuen. Gerne auch per PN.

Nun geht es los.


Er hatte endlich Urlaub und er brauchte ihn dringend. Die letzten Monate waren nicht wirklich schön für ihn. Sein Job als Abteilungsleiter in einem großen Handelsunternehmen hatte ihn in den letzten Monaten sehr eingespannt, da er seine Abteilung umstruktrurieren musste. Mehrere altersbedingte Austritte, aber auch Kündigungen hatten die nötig werden lassen. Zwar hatte alles ohne weitere Komplikationen geklappt, aber es war dennoch sehr stressig. Zusätzlich belastete ihn in dieser Zeit die Trennung von seiner Frau. Sie waren zwar bereits in ihrem Trennungsjahr, doch immer wieder gab es Reibungspunkte die dann immer zu großen Streitereien führten. Erst letzte Woche war kam es dann zu lang ersehnten Scheidungstermin und er war nun geschieden.

Angefangen hatte es damals nach der Fehlgeburt seiner Frau. Diese tragische Situation hatte sie verändert, er hatte versucht so bestmöglich wieder aufzubauen, aber irgendwie war er auch damit überfordert. Aus Rücksicht auf seine Frau nahm er sich immer wieiter zurück und gab sich fast vollständig auf. Es gab nur noch seine Frau und nichts anderes mehr, doch es half nichts und seine Frau zog sich mehr und mehr zurück. Irgendwann war der Akku dann aber leer und er konnte nicht mehr. Er zog die Notbremse und beantragte die Scheidung. Er gab ihr nicht die Schuld für das Scheitern, seiner Meinung nach sind immer beide Seiten beteiligt. Vielmehr musste er zugeben, dass sie beide mit der Situation überfordert waren.

Nun ja, für ihn begann nun ein neuer Abschnitt und da er die letzten 2 Jahre keinen Urlaub gebucht hatte, nahm er die Scheidung und den Abschluß der Restrukturierung zum Anlaß für einen Urlaub, um seine Akkus mal wieder zu laden.

Morgen ging es schon los. Von Frankfurt über Dubai nach Male. Von Male dann mit dem Wasserflugzeug zu seinem Resort auf Madewaru. Er freute sich schon auf 3 Wochen Ruhe und Entspannung. Kein Telefon, Fax oder Email. Ruhe pur.

Nach knapp 20h Reisezeit mit einem kurzen Stop in Dubai kam er endlich in der Lobby des Resorts an. Gerade angekommen hörte er eine Frauenstimme, die sich fürchterlich aufregte. Er dreht sich um und sah ein paar Meter entfernt eine sehr attraktive Frau. Sie hatte lange schwarze Haare, eine schlanke Figur und war schick gekleidet. Trotz des Blazers konnte man sehen, das sie einen üppigen Busen hatte und ihr Hinter kam bei dem Rock voll zur Geltung und sie stritt sich mit ihrem Mann. Es war eine ziemlich lautstarke Diskussion, deren Inhalt er aber nicht mitbekam.

"Na das kann ja heiter werden" dachte er sich und wandte sich wieder der Rezeption zu. Von einem Bediensteten wurde er zu seinem Zimmer bzw. zu seinem Bungalow gebracht.
Er gab dem Hotelboy ein angemessenes Trinkgeld und sah sich dann seinen Bungalow an.

Er ging ins Bad und wollte sich die Hände waschen, als er den Wasserhahn dreht hatte er ihn auf einmal in der Hand und das ganze Wasser spritzte in einer gewaltigen Fontäne raus. Er lief an Telefon und meldete es der Rezeption. 2 min später war auch schon der Techniker da und der Hoteldirektor. Der Direktor entschuldigte sich vielmals bei ihm und erkundigte sich, ob er irgendwelche Schäden erlitten hätte. Der Techniker kam zurück und meinte, dass das Wasser abgestellt sei, er den Wasserhahn aber erst in 2 Tagen reparieren könne, da erst ein Ersatzteil bestellt werden müsse.

Der Direktor reagiert umgehend und sagte, dass er natürlich nicht in diesem Bungalow bleiben könne. Wenn es für ihn in Ordnung wäre, dann würde er ihm ein Appartement der Superior-Class geben, es wäre zwar kein Bungalow, wäre aber größer, noch besser gelegen und besser ausgestattet. Selbstverständlich würden ihm keine Mehrkosten entstehen. Also stimmte er zu und wurde in das Appartement gebracht.

Endlich konnte er sich hier breitmachen und mal von der langen Reise entspannen. Das Appartment gefiel ihm sehr. Es lag in einem riesigen Bungalow, welcher in 2 Appartements aufgeteilt war, ähnlich wie ein Doppelhaus. Ein Steg führte zu dem Bungalow..rechte Türe sein Bereich, linke Türe der "Nachbar".

Es war nun 18 Uhr und er ging zum Haupthaus, um dort zu Essen. Es gab ein sehr gutes und reichhaltiges Buffet. Es schmeckte herrlich. Nach dem Essen ging er dann zum Zimmer zurück und legte sich hin. Der Jetlag und die lange Reise hatten ihn geschafft.

Am nächsten Morgen trat er aus dem Zimmer, er hatte sich geduscht, war ausgeschlafen und wollte nun frühstücken. Als er seine Türe abschloß, begrüßte ihn von links eine nette Frauenstimme. Als er sich umdrehte sah er die Frau von gestern, die ihren Mann eine Standpauke gehalten hatte. Er grüßte ebenfalls freundlich, aber befürchtete schon schlimmes. Den Rest des Tages verbrachte er am Strand und las ein gutes Buch. Schon lange hatte er das nicht mehr machen können. Nachdem Abendessen ging er wieder früh schlafen.

Plötzlich wurde er von Geschrei wach, er schaute auf die Uhr und sah das es 1 Uhr in der Nacht war. Das Pärchen von nebenan stritt sich mal wieder gewaltig. Keine 5 Minuten hielt er das aus und klopfte, ja prügelte regelrecht mit der Faust an die Wand, allerdings ohne Wirkung. 30 min später war dann endlich Ruhe und er konnte wieder einschlafen.

Am nächsten Morgen klopfte es an seine Türe, etwas schlaftrunken öffnete er die Türe und sah seine "Nachbarn" vor sich. Er trug eine Badehose und sie einen wunderschönen weißen Bikini, der ihre Rundungen perfekt unterstützte und hatte sich einen Pareo um die Hüfte gebunden. Er wollte den beiden gerade seine Meinung geigen, als der Mann begann zu reden. Beide wollten sich für ihr Verhalten gestern Nacht entschuldigen und für die Ruhestörung. Sie versicherten ihm, dass es nicht wieder vorkommen würde. Als weitere Geste der Entschuldigung würden Sie ihn heute Abend gerne zum Essen einladen. Er war schon etwas besänftigt und sagte den beiden für den Abend zu.

Sie hatten sich für 20 Uhr im Restaurant verabredet und als er eintrat sah er sich gleich und begrüßte beide. Wie er selber war der Mann leger gekleidet, aber nicht zu leger. Sie trug ein luftiges weißes Kleid und hatte einen Teil ihrer langen schwarzen Haare zu einem Prferdeschwanz gebunden. Es wurde ein geselliger Abend und alle hatten viel Spaß und es wurde viel gegessen und getrunken. Gegen Mitternacht verabschiedete sich ihr Mann, er müsse morgen kurz nach Male fliegen, um dort etwas zu erledigen und wolle daher etwas früher ins Bett. Sie dagegen war noch nicht wirklich müde und als ihr Mann weg war schlug sie einen Strandspaziergang vor, um das Essen zu verdauen.

Er hatte nicht dagegen, denn er fühlte sich auch aufgebläht und träge und konnte so sowieso nicht einschlafen. Sie gingen dann zu zweit an den Strand, der um diese Uhrzeit menschenleer war. Sie hörten nur das Meeresrauschen und sahen den klaren Mond. Während sie spazieren gingen erzählten Sie von sich und aus ihrem Leben. Beide merkte, dass sie auf einer Wellenlänge lagen. Er erzählte von seiner Scheidung und den ganzen Problemen und sie erzählte von ihren Eheproblemen und dass diese Reise eigentlich ein Neuanfang sein sollte. Aber es gab auch hier Streitereien, wie er ja mitbekommen hatte.

Er wusste nicht warum, aber dieses Gespräch tat ihm gut. Es tat gut mit jemandem zu sprechen, der ähnliche Probleme hatte und er hatte das Gefühl nicht allein zu sein, auch wenn er diese Frau gar nicht kannte. Mittlerweile war es schon 3 Uhr nachts und sie beschlossen auf ihre Appartments zu gehen. Als sie vor ihren Türen standen gab sie ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und bedankte sich für den schönen Abend. Etwas überrascht ob des Kusses bedankte er sich ebenfalls für den netten Abend und die Einladung.

Am nächsten Morgen saß er bereits beim Frühstück, als sie kam. Sie sah wundervoll aus und es verschlug ihm fast die Sprache. Sie kam auf ihn zu und fragte, ob sie sich zu ihm setzen dürfe. "Sehr gerne" sagte er und wollte noch einen 3. Stuhl für ihren Mann holen. Doch sie fing ihn ab und erinnerte ihn daran, dass ihr Mann den ganzen Tag auf Male sei.

Sie genoßen beide das leckere Frühstück und beschloßen zusammen an den Strand zu gehen. Beide gingen in ihre Appartments und zogen sich um, kurz darauf klopfte es an seine Türe. Sie war es und wollte ihn abholen. Er war geblendet, zum einen von ihrer Schönheit und zum anderen wirklich, da ihr weißer Bikini und der ebenso weiße Pareo das Sonnenlicht reflektierten.

Zusammen ging es nun mit Handtüchern, Getränken und Büchern bewaffnet, zum Strand. Es waren nur wenige Gäste am Strand, den das Hotel war nicht ausgebucht. Trotzdem suchten sie sich eine etwas abgelegenere Stelle des Strandes und breiteten dort ihre Handtücher aus. Er beugte sich noch nach unten, als er merkte wie sie ihren Pareo fallen ließ und Richtung Wasser lief. Er dreht sich um, um ihr zu folgen und es verschlug ihm die Sprache. Erst jetzt, wo der Pareo weg war, sah er dass sie einen Stringbikini an hatte und er konnte sich nicht satt sehen an diesem perfekten Po. Schnell folgte er ihr ins Wasser und sie schwammen eine Runde, danach liefen Sie zu ihren Handtüchern und legten sich hin.

Er legte sich auf dem Rücken und begann damit sein Buch weiterzulesen, sie legte sich ebenfalls auf den Rücken, schloß die Augen und sonnte sich. Nach ein paar Minuten legte er das Buch zur Seite und schloß auch die Augen.

Als er merkte, dass sie sich auf den Bauch legte nahm er die Chance wahr und machte die Augen einen Spalt weit auf, um einen Blick auf ihren Po zu erhaschen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinning und er merkte, wie sich sein Prinz bemerkbar machte. Schnell dreht er sich auf den Bauch, damit sie nicht mitbekam, wie sein Schwanz wuchs. ...


Geschrieben

...Nach ein paar Minuten auf dem Bauch war er auch schon eingeschlafen und wachte dann auf, weil er jemanden an seinem Rücken spürte. Es war sie, die ihm den Rücken mit Sonnencreme einrieb, sie sagte ihm, dass er aufpassen müsse und sein Rücken schon leicht rot war. Dann bat Sie ihn ihr den Rücken einzucremen, was er mit Vergnügen tat. Gerade als er mit dem Rücken fertig war, bat sie ihn noch, ihren Po und die Beine einzucremen. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber er fühlte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas regte und wuchs. Er wollte auf keinen Fall, dass sie das bemerkte, es wäre ihm zu peinlich, auch wenn er sie gerne hier am Strand nehmen würde. Lange hatte er keinen Sex mehr gehabt und da war seine Reaktion nur allzu verständlich.

Sie wollte sich gerade umdrehen, da merkte er im Wasser zu ihrer rechten einen Delphin im Wasser. "Schau mal dort" sagte er ihr und als sie sich auf die andere Seite drehte legte er sich schnell auf den Bauch. "Oh wie schön" hörte er sie sagen, dann legte sie sich auf den Rücken. Er lächelte Sie nur noch kurz an schloß dann wieder die Augen um die Sonne zu genießen. Dann hörte er wieder die Flasche mit der Sonnencreme und atmete den bekannten Duft ein, jaaa das war Urlaubsfeeling. Plötzlich merkte er wie ihn etwas an der Hand, die neben ihm lag berührte. Es war aber nicht sie, sondern dieses Mal ein Stück Stoff. Er öffnete seine Augen wieder nur einen Spalt und sah, dass sie ihr Bikinioberteil abgenommen hatte. Er konnte nun ihre prachtvollen Brüste sehen und sofort regte sich eine Hose wieder.

Er tat so, als hätte er nichts mitbekommen, als sie ihm sagte, dass er sich auch den Bauch eincremen müsse. Mit der Beule in seiner Hose konnte und wollte er sich nicht umdrehen, sie hätte es sofort gemerkt und antwortet daher "das brauche ich nicht, ich liege doch eh auf dem Bauch, später vielleicht". "Nein, das machst Du jetzt" hörte er von ihr und spürte, wie sie ihn umdrehen wollte. Aus Reflex drehte er sich um, aber das war ja genau das, was er vermeiden wollte. Schnell blickte er unauffällig an sich runter und zum Glück keine Beule. Die Lage auf dem Bauch hatte ihn plattgedrückt, schnell wollte er sich aufrichten, damit es unauffällig bliebe, aber sie stieß ihn zurück und sagte: "ich mach das schon". Schups saß sie auf seinem Bauch und rieb seine Brust ein, er dachte an alles, an Sex mit seiner Schwiegermutter, mit einem Schwein, hauptsache so eklig wie möglich, nur damit er keine Beule bekäme. Das war aber verdammt schwer, denn sie saß nun auf seinem Bauch, ihre wundervollen Brüste starrten ihn an und er spürte ihre Pobacken auf sich.

Es half alles nichts, er bekam wieder einer Beule. Auf einmal saß sie sich genau auf seine Beule, denn sie wollte ja auch den Bauch eincremen und natürlich blieb ihr dies nicht verborgen und lächelte ihn an. "Ich sehe es gefällt Dir, was ich hier mache" sagte sie und er antwortete nur "Ja, sehr".

Dann legte sie die Creme zur Seite und rutschte noch tiefer, er wusste nicht wie ihm geschieht als sie seinen Schwanz erlöste und aus der Hose zog. Genüßlich stülpte Sie ihre Lippen um seine Spitze, nur um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Er stöhnte nur noch laut auf und genoß ihre Bewegungen. Zu lange hatte er diese Gefühl vermisst. Sie begann stärker zu saugen und das verfehlte nicht die Wirkung. Mit einem lauten Stöhnen entlud er eine gewaltige Ladung in Ihrem Mund, die sie gerade noch so aufnehmen konnte. Sie schluckte alles runter und meinte dann nur noch lächelnd: "Na anscheinend hat Dich Deine Ex-Frau lange hängen lassen".

Nun wollte er sich bedanken und legte sie auf den Rücken. Erst küsste er Sie und ihre Brüste, dann spielte er mit der Zunge an ihren Nippeln, um dann den Bauch zu küssen und immer tiefer zu gleiten. Sie kommentierte seine Aktionen nur mit einem genüßlichen Seufzen und leisem Stöhnen. Jetzt war er an ihrer Spalte angelangt und schob zärtlich den String zur Seite. Er erblickte eine ganz frisch rasierte Spalte, die schon feucht glänzte. Langsam fing er an ihre Spalte mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und sofort merkte er ihr aufbäumen. Nun leckte er sie immer leidenschaftlicher und wilder, drang tiefer mit der Zunge ein und spielte gleichzeitig mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Lautes Stöhnen war die Folge und wußte das es ihr gefiel. Immer wieder saugte er den Kitzler zwischen seine Lippen und fingerte sie nun noch. Dann leckte er sie wieder und schob ihr die Zunge in die Spalte und fühlte, wie sie immer erregter wurde. Ihr Atem wurde immer schneller und er spürte dass sie kurz davor war zu kommen und intensivierte sein Lecken und das Fingern. Mit einem großen Zucken, dass durch ihren Körper fuhr kam es ihr, auch sie hatte sie lange nicht mehr erlebt.

"Jetzt will ich, dass Du mich ausfüllst!!" antwortet sie ihm. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile auch wieder erholt und wuchs schnell an. Er zog sich die Hose aus und nahm sie heftig. Er wartet nicht darauf, dass sie sich die Hose auszog, sondern hielt mit seiner hand ihre Hände über ihren Kopf und mit der anderen Hand schob er den String zur Seite und schob seinen Schwanz ins pralle Glück. "Oh jaa." hörte er sie sagen und fühlte ihre enge Spalte, die ihn ganz umschloß. Es fühlte sich fantastisch an. Er wurde immer schneller und schneller und ihr Atem wurde lauter. "Mach weiter, mir wird so heiß" raunzte sie nur noch. Auf einmal fühlte sie nur noch, wie er sie hochhob. Instinktiv umschlang sie mit ihren Beinen seine Hüften, um ihn nicht zu verlieren. Als würde sie nichts wiegen stand er mit ihr auf, sie immer noch fickend und lief ins Wasser.

Das kalte Wasser war Schock und Wohltat zu gleich. Sie hielt ihn weiterhin umschlossen und er fickte sie im Wasser. Sie wollte ihr tiefer spüren und legte daher ihre Beine über seine Schultern. Der nächste Stoß wurde dementsprechend tief und ließ sie beide aufstöhnen. Er merkte, dass es nicht mehr lange aushielt und wollte nun wissen wie weit er gehen könne. Mittweilerweile dirigierte er sie mit seinen Händen. Da sie ihre Hände um seinen Hals gelegt hatte und die Knie über seinen Schultern lagen hatte er die Hände frei und konnte damit ihren Po halten und das Tempo steuern. Während er sie so fickte glitten seine Daumen in Richtung Rosette, was sie noch nicht merkte. Erst als er sie in die Rosette schieben wollte sagte sie "Nein, bitte nicht" und er ließ es auch sofort bleiben.
Ein paar tiefe Stöße später war es dann auch um ihn geschehen und sie kamen beide gleichzeitig, während er sich in ihr entlud küssten sie sich.

Danach gingen sie wieder an den Strand, lächelnd und händchen haltend....


Geschrieben

...Zurück am Strand ruhten sie sich aus und kamen natürlich auf das Thema Sex zu sprechen. Sie erzählten Sie Stories aus ihren Ehen und das sie beide wenig Chancen hatten, um etwas auszuprobieren. Er erzählte zum Beispiel, dass er keine Probleme hätte mit mehren gleichzeitig ins Bett zu gehen und sie träumte mal davon, etwas "verbotenes" zu tun, mit dem Risko entdeckt zu werden.

Der Nachmittag war dann auch schon um und sie gingen zurück in Ihre Appartements. Für den Abend hatten sie sich wieder zusammen (auch mit Ihrem Mann) zum gemeinsamen Abendessen verabredet. Es machte deutlich mehr Spaß in Gesellschaft zu Essen. Erst recht in solch schöner Gesellschaft.

Der Abend wurde wieder sehr lustig und es wurde viel getrunken. Da er aber ziemlich angestrengt war von dem schönen Tag verabschiedete er sich von den beiden und wünschte Ihnen eine gute Nacht. Die beiden wollten noch etwas an der Bar bleiben.
Oh man der Rotwein hatte ihm gut geschmeckt, aber er merkte ihn jetzt auch.

Endlich war er am Bungalow angekommen und steckte nun seine Zimmerkarte in den Kartenleser an der Türe. Die Türe öffnete sich und er trat ein. Da er dringend musste ging er sofort auf Toilette, allerdings kam es ihm etwas komisch vor, denn er dachte, dass das Bad auf der rechten Seite läge. Er schob es auf den Alkohol und betrat das Bad. Er kam in das Bad und war ganz perplex. Woher kamen die ganzen Parfumflakons und die Schminke? Langsam dämmerte es ihm, dass es nicht sein Zimmer war und verließ fluchtartig das Zimmer.

Tatsächlich, es war nicht sein Zimmer, sondern das von seinen Nachbarn. Aber wie war das möglich? Hatten die beiden vergessen die Türe zu schließen? Nein, das konnte nicht sein. Vielleicht hatte er ja die falsche Karte in der Hand und prüfte die Zimmernummer auf seiner Karte. Nein, es war seine Karte. Dann muss es wohl eine falsche Programmierung sein. Er prüfte die Karte an seiner Türe, sie ging auf. Dann probierte er es wieder an der Türe seiner Nachbarn und siehe da auch diese Türe öffnete sich.

Er beschloß es der Rezeption zu melden, aber nicht mehr heute und ging daher in sein Appartement und legte sich hin. Er konnte nicht einschlafen, das was am Strand geschehen war bewegte ihn noch zu sehr und er machte sich so seine Gedanken darüber und ließ den Tag Revue passieren. Im kam die Unterhaltung mit ihr wieder in den Sinn, wo sie darüber sprach mal etwas mehr Risiko haben zu wollen.

Eine Idee reifte in ihm heran und er wollte diese morgen überdenken. Müde schlief er nun ein.

Am kommenden Morgen wachte er auf und ging zum Frühstück. Er wusste das seine beiden Nachbarn nicht kommen würden, weil sie zu einer Tour mit dem Katamaran des Hotels aufgebrochen waren. Aber für den Abend waren sie wieder beim Essen verabredet.

Heute wollte er nicht an den Strand, sondern sich auf seinen Balkon setzen und an seiner Idee feilen, ihr ihr "Risikoerlebnis" zu verschaffen. Er wusste nun auch, wie er es am besten machte.

Es wurde wieder Abend und sie trafen sich wieder zum Essen. Dieses Mal war er zuerst dort und hatten bereits eine Weinflasche bestellt. Als sie zum Tisch kamen drückte er ihnen ein Glas Wein in die Hand und sagte: "Heute lade ich Euch ein, ich bin froh Euch kennengelernt zu haben". Die beiden freuten sich und stießen mit ihm zuammen an.

Wie immer war es ein alkohollastiger Abend und gegen 12 Uhr verabschiedeten sich alle in ihre Appartements, da alle müde waren, insbesondere ihr Mann. "Die Seeluft macht sehr müde" sagte er.

Der Wecker klingelte und zwigt 3 Uhr an. Er stieg aus seinem Bett und ging zur Türe. Auf den Bademantel verzichtete er und ging so wie Gott ihn schuf zu der Türe seiner Nachbarn. Mit seiner Karte öffnete er leise deren Türe und schlich sich zum Schlafzimmer.
Dort sah er beide liegen. Er lag links mit dem Rücken zu ihr und sie mit dem Bauch zu ihm und hatte einen Arm um ihn gelegt.

Er schlich zu den beiden ins Bett und legte sich nah an Sie, noch bemerkte sie nichts. Da der Mond durchs große Fenster schien, sah er das sie ein Neglige trug und darunter einen String. Er legte sich hinter sie und zog ihr vorsichtig den String aus. Sie bewegte sich kurz und er hielt still. Dann schob er ihr seinen Schwanz, der schon steif war, zwischen ihre Beine und rieb ihn dazwischen. Jetzt wurde sie wach und erschrak, doch bevor sie schreien konnte hielt er ihr den Mund zu und sagte ihr: "Ruhig, ich bin es. Ich möchte Dir Deinen Traum erfüllen!" "Aber wenn er aufwacht" entgegnete sie ihm, "Das ist das Risiko, aber das willst Du ja!".

Mittlerweile spürte er, dass sie feucht wurde, denn sein Schwanz wurde von ganz nass. Ohne weitere Vorspiel drang er nun von hinten in sie ein und fickte sie. Er nahm sie zärtlich und küsste sie und merkte ihre Anspannung, dass ihr Mann jederzeit aufwachen könne. Was sie nicht wusste, er hatte ihm beim Abendessen ein Schlafmittel in den Rotwein getan. Er benutzte das Mittel immer auf dem Flug, da er dort sonst nicht schlafen konnte. Er würde also nix bemerken, aber das musste sie ja nicht erfahren.

Sie wurde immer feuchter und er fühlte wie sie sich ihn ihrer Spalte zusammenzog. Sie stand kurz davor zu kommen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und küsste ihn intensiv und währendessen kam es ihr so heftig, wie sie es noch nich erlebt hatte. Ein Schwall ergoß sich aus ihrer Spalte. Sie wollte sich gerne umdrehen, aber sie traute es sich nicht, da ihr Mann nicht aufwachen sollte. Doch noch war er nicht fertig.

Er fing wieder an sich zu bewegen und hörte sie nur flüstern: "oh mein gott, ich komme gleich nochmal". Schneller und schneller wurde er und fühlte wie sich ihre Anspannung immer weiter auflöste und sie nur noch Lust spürte. Dieser Kick des Erwischtwerdens faszinierte sie. Jetzt fing er an ab und zu seinen Schwanz rauszuziehen und dann wieder reinzuschieben. Doch beim nächsten Stoß machte es anders. Statt in Ihre nasse Spalte einzudringen, schob er ihr den Prügel in den Po." Sie schrie kurz auf, bis sich aber sofort auf die Zunge und war ganz ruhig. Ihr Mann bewegte sich, aber er schlief weiter. Sie hatte nochmal Glück gehabt.

Jetzt spürte sie nur noch, wie er seinen Schwanz zärtlich aber bestimmt in ihrem Arsch schob, bis er ganz drin war. So ein Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte das Gefühl, dass die gleich einen Wahnsinnsorgasmus bekäme. "Mach weiter, nimm mich härter!" hauchte sie ihm zu. Nun fickte er sie härter in den Po und immer schneller. Gleichzeitig streichelte er mit den Händen ihre Spalte und die Brüste.

Immer tiefer schob er ihn in sie rein, bis beide schließlich kamen. Seine komplette Ladung entlud er in Ihrem Arsch und ließ ihn noch stecken. Sie beide fühlten wie sein Sperma zwischen Rosette und seinem Schwanz rausfloß. Sie lagen noch einige Minuten so, bisher er sie küsste und dann wortlos den Raum verließ.

Am nächsten Morgen traf man sich wieder beim Frühstück und er fragte beide, wie sie geschlafen hätten. "Sehr gut" antworteten beide und sie war froh, dass ihr Mann nichts mitbekommen hatte.

Dies war leider auch das letzte Mal, das er sie gesehen hat, da die beiden am gleichen Tag abreisten.

Die nächsten 2 Wochen verbrachte er so, wie er wollte und konnte seinen Akku wieder richtig volltanken.


Geschrieben

Nett zu lesen diese Geschichte...
da wird der Wunsch nach einem Urlaub groß!!


  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Da fällt mir ein Urlaub bräuchte ich auch wieder dringlichst.


Geschrieben

wo findest du auf den malediven kaltes wasser?das hat ca 30 grad!!!


×
×
  • Neu erstellen...