Rache ist süß!!!

[Gelöschter Benutzer]

Er arbeitet noch nicht so lange in dieser Firma als Hausmeister, erst seit ca. 3 Monaten. Der Job machte ihm Spaß, er hatte viel Kontakt mit den anderen Mitarbeitern und jeden Tag hatte er neue Aufgaben. Gerade dieser Abwechslungsreichtum machte ihm Spaß.

Heute musste er Teile des Fußbodens im 8. Stock des Firmengebäudes austauschen, ein Rohrbuch hatte hier vor 2 Wochen den Flur unter Wasser gesetzt. Die letzten zwei Wochen liefen 24h lang die Bautrockner und zogen die Feuchtigkeit aus dem Teppich. Nun war endlich alles trocken, so dass er mit der Erneuerung anfangen konnte. Gestern Abend hatte er schon in dem betroffenen Bereich den Teppich entfernt. Heute sollte nun der neue Teppich verlegt werden. Da es ein ganz normaler Arbeitstag war hatte er extra die Fläche mit Absperrband abgesperrt und Hinweisschilder aufgehangen, damit sich keiner verletzt.

Er war gerade dabei das zweite Drittel des neuen Teppichs zu verlegen, als er einen spitzen Schrei hörte. Es war die blonde Kollegin, die am Ende des Ganges ihr Büro hatte. Schnell war er zur Stelle und half ihr hoch. Gerade wollte er sich vergewissern, dass es ihr gut gingen und sie sich nichts getan hatte, da fing sie mit einem Feuerwerk an Flüchen, Beschuldigungen und Beleidigungen ihm gegenüber an. Sie schrie den ganzen Flur zusammen, so dass schon die anderen Mitarbeiter aus ihrem Büro in den Flur kamen.

Er konnte verstehen, dass man aufgebracht ist, aber das ging eindeutig zu weit und über Ihre Kompetenzen. Was bildete sie sich überhaupt ein. Sie war weder seine Vorgesetzte, noch hatte er seine Pflichten verletzt. Wenn Sie zu blöde war, auf die Hinweisschilder zu achten und mitten durch die Absperrung lief, was kann er dafür??

"Halten Sie den Mund!!!" fuhr er Sie an. "Wofür stehen denn hier die Hinweisschilder und die Absperrungen???" Sie wollte gerade noch etwas sagen, verkniff es sich aber und ging wortlos davon.

Ein paar Tage später, an dem Freitag nach diesem Vorfall, machte er wie immer seine letzte Runde durch das Gebäude. Dabei schaute er in den Büros nach, ob alles ausgeschaltet und die Fenster verriegelt waren. Als er im 8. Stock ankam war der Flur schon dunkel, nur im Büro der blonden Schnepfe, die ihn Tage zuvor so angepflaumt hatte. Er ging zu ihrem Büro, klopfte an die Türe und fragte ob alles ok wäre. "Jaja, lassen Sie mich in Ruhe arbeiten" raunzte Sie ihn an. Es bodelte wieder in ihm, aber er schluckte es runter, wünschte ihr dennoch ein schönes WE und sagte, dass sie beim Verlassen des Gebäudes darauf achten sollte, das die Türe ins Schloß fällt und er nun weg ist.

Gerade als er seine Sachen gepackt hatte viel der Strom aus. "Na toll" dachte er, ausgerechnet jetzt. Er packte die große Taschenlampe und machte sich den in den 8. Stock auf, um die blonde Schnepfe abzuholen. Ab ins Treppenhaus und hoch in den 8. Stock, als er gerade im 5. Stock angekommen war hörte er sie schon fluchen. Sie tastete sich vorwärts, denn das Licht der Notausgangsschilder war nicht besonders hell. Er hörte wie sie seinen Namen sagte und ihn immer wiede verfluchte. Wie könne er sie hier alleine lassen, er hätte bestimmt extra den Strom abgestellt, um sie zu ärgern, bevor er das Gebäude verlassen hatte. Jetzt reichte es ihm wirklich und er beschloß sie für ihre Unverschämtheiten büßen zu lassen.

Er öffnete leise die Türe zum 5. OG und ließ diese offen. Er wollte hören, wann sie kommt. In der Tasche hatte er noch ein Tuch, was er heute Morgen noch benötigt hatte, um etwas abzustauben. Plötzlich hörte er wie sie die Treppen runter in den 5. Stock kam.
Sie wollte die Treppe ins untere Stockwerk nehmen, da packte er Sie von hinten und hielt ihr den Mund zu. Es war nur ein kurzer Schrei, denn dann hatte sie eine Hand vor dem Mund.

"Wenn Du ruhig bist, dann passiert Dir nichts!" sagte er mit verstellter stimme. Sie nickte nur ängstlich. Er knebelte Sie mit dem Tuch und schob sie vor sich her, so dass sie ihn nicht sehen konnte. Das diffuse Licht der Notausgangsleuchten reichte ihm. Hier im 5. OG lagen die Konferenzräume, zu denen er sie nun schob. Allerdings öffnete er auf dem Weg dorthin alle Türen, damit sie denken würde er kenne sich hier nicht aus.

Er nahm den mittleren der drei Konferenzräume, denn dieser hatte eine schöne Fensterfront aus der man einen guten Blick nach draußen hatte. Warum er genau diesen haben wollte wusste er auch nicht mehr.

Im Raum setzte er sie auf einen Stuhl und fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken mit Panzertape, was er noch in seiner Jackentasche gefunden hatte. Danach löste er Ihren Knebel und verband mit dem Tuch ihre Augen. "Was wollen Sie von mir?? Was haben Sie mit mir vor?" fragte sie ängstlich.

Er antworte ihr nicht, sondern ging zur Türe und schloß sie ab. Er blieb ganz ruhig und man hörte nur ihren und seinen Atem. Dann stellt er sich hinter Sie und zog ihr das Jacket aus, zumindest so weit es ging, was sie zusätzlich "fesselte". "Was machen Sie da???" schrie Sie und spürte nur noch, wie ihr ein Stück Tape auf dem Mund geklebt wurde.

Dann öffnete er von hinten ihre Bluse, sie versuchte zu schreien und sich zu befreien, aber dann hörte sie ihn nur noch sagen: "Sei ruhig oder Du wirst es bereuen!" Der Ton und die Intensität, mit der er ihr das sagte ließen ihr einen Schauer über den Rücken laufen und sie begriff nun, das es besser ist zu tun was er sagte.

Er öffnete weiter Ihre Bluse und spürte, wie er ihren BH und die Brüste streichelte. Einerseits hatte sie große Angst, aber andererseits machte sie es an ihm so ausgeliefert zu sein. Jetzt zog er ihr den Rock bis zu den Oberschenkel hoch und sah ihr Höschen. Sie berührte Sie an dem Höschen und sie versuchte ihm zu sagen, dass er es sein lassen soll, aber er tat es trotzdem weiter und schnell merkte er, dass sie feucht wurde.

Dann hob er sie aus dem Stuhl und legte Sie rücklings auf den Konferenztisch, so dass ihr Kopf über der Kante hing. Dann beugte er sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr, dass er ihr nun das Tape vom Mund ziehen würde, aber sie müsse ruhig sein. Sie nickte und er zog ihr das Tape ab. Als es weg war fing sie an zu schreien, doch sofort spürte Sie seinen Schwanz tief in Ihrer Kehle. Sie musste würgen und er nahm ihn wieder raus. "Sie Schwein?" hörte er Sie sagen, aber das kümmerte ihn nicht. Er schob ihn ihr wieder tief rein und fing an ihre Kehle immer schneller zu ficken. Ab und zu hörte er sie würgen, aber das scherte ihn nicht. Er griff ihr wieder an ihr Höschen und bemerkte, dass sie nun klatschnass war. Es schien ihr also zu gefallen.

"Soso, es gefällt Dir also" sagte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, um Ihre Antwort zu hören. "Nie im Leben, Du mieses Schwein!" hörte er Sie sagen und schob ihr den Prügel wieder tief rein. Mein Gott konnte man diesen Mund tief ficken. Das hatte er noch nie erlebt.

Sie hatte sich hören sagen, dass es ihr nicht gefiel, allerdings stimmte dass nicht. Sie genoß es, dass er sich nahm was er wollte und er merkte dass auch, denn sie lief aus wie ein Wasserfall.

Während er sie weiter in die Kehle fickte, öffnete er nun auch die letzten beiden Knöpfe der Bluse und er hatte einen schönen Ausblick auf einen prall gefüllten BH. Glücklicherweise handelte es sich um einen BH, den man vorne öffnete. Ein kurzer Griff und schon fielen ihm zwei wundervolle Titten entgegen. Er konnte nicht anders und begann an den Nippel zu saugen. Es schien ihr zu gefallen, denn immer wenn an den Nippel lutschte begann sie zu stöhnen und die Nippel wurde sehr hart....

bearbeitet November 26, 2010 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

...So langsam merkte er, dass er kam, aber er hatte es noch gut unter Kontrolle. Jetzt wollte er Sie schmecken, doch vorher zog er seinen Prügel nochmal raus, denn sie sollte nochmal Luft holen können. Kurz nachdem sie tief eingeatmet hatte, gings auch wieder tief in die Kehle und nun noch tiefer als vorher, denn er beugte sich über Sie und fing an Sie zu lecken. Zum Glück war sie recht klein, daher kam er problemlos an ihre Spalte.

Jetzt war es um sie geschehen. Während er sie leckte merkte er, dass ihr Stöhnen lauter wurde und sie immer stärker zu saugen begann. So steigerten sich beide immer weiter, bis beide nur noch laut stöhnten und sich seine Ladung tief in ihr entlud. Sie schluckte anstandslos alles runter.

Beide waren nun erledigt, Sie lag erschöpft auf dem Tisch, denn es war schon sehr lange her, dass sie jemand so lange und intensiv in die Kehle gefickt hatte und er hatte schon seit langem keinen solchen Orgasmus erlebt und saß nun vor ihr in dem Stuhl.

Nach ein paar Minuten fragte sie, ob er sie nun freilassen würde, schließlich hätte er doch nun seinen Spaß gehabt und könne sie gehen lassen, doch er antwortet ihr einfach nicht.

Sie hörte wie er aus seinem Sitz aufstand und sagte : "Machs Maul auf!". Sie gehorchte umgehend und hatte seinen schlaffen Schwanz ihm Mund. "Blas ihn hart" raunzte er und sie begann ihn zu blasen. Schon bald spürte Sie ihn wachsen. Als er richtig hart war zog er ihn raus und zog sie vom Tisch. Er stellte sie vor den Tisch und beugte Sie nach vorne.
Die kalte Platte ließ ihre Nippel hart werden.

Er stand nun hinter ihr und stieß mit der Spitze an ihre Spalte ohne einzudringen. Sie wurde immer heißer und konnte es nicht mehr abwarten. "Fick mich endlich Du mieses Schwein" hörte er sie sagen, "Nimm Dir endlich was Du willst".

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß immer heftiger zu. Mit jedem Stoß stöhnte Sie mehr. Zwischendurch zog er ihn immer wieder raus und sie bettelte dann nicht aufzuhören. Nach einigen weiteren Stößen zog er ihn wieder raus und sie wollte gerade wieder betteln, da führte er seine Schwanzspitze an ihren Arsch. Diesen Prachtkörper musste er in den Arsch ficken. "NEIN, nicht in den Po!!!" sagte sie, doch er hörte nicht auf sie. Langsam schob er ihr die Spitze ins Poloch und er merkte wie sie versuchte ihr Poloch wegzuziehen, aber es ging nicht. Als er spürte, dass seine Spitze in ihren Po eingedrungen war schob er ihn mit einem gewaltigen Ruck ein und verschwand ganz in Ihrem Arsch.

Sie schrie in diesem Augenblick vor Schmerzen, aber nach 2-3 Stoßen wurde sie immer ruhiger und fing an es zu genießen. Aus den Schmerzensschreien und Schreie der Lust und sie wurden immer lauter. Er nahm sie immer heftiger in den Arsch und es dauerte nicht lange, dann kam sie. Doch er war noch nicht auf dem Höhepunkte und fickte sie weiter in den Arsch. Sie flehte, dass er aufhören sollte, da sie nicht mehr könne, aber er ignorierte es bis auch er kam.

Er spritzte ihr die ganze Ladung in den Arsch, was sie mit einem genüßlichen Stöhnen quittierte.

Er setzte sich erschöpft in den Stuhl und ließ sie so auf dem Tisch liegen/stehen. Dann nahm er seine Taschenlampe und leuchtete ihren Arsch an. Er wollte sehen wie seine Sahne aus ihrem Arsch floß.

Jetzt holte er sich was zu trinken und gab auch ihr was. Er war aber noch nicht fertig. Er wollte sie noch einmal genießen. Zwischenzeitlich hatte er ihr die Hände vor dem Körper gefesselt, sie lag wieder mit dem Bauch auf dem Tisch vor ihm. Allein der Anblick dieser glatt rasierten Pussy ließ seinen Ständer wieder wachsen.

Sie schien eingeschlafen zu sein, denn als er ihr seinen Prügel wieder in ihre Spalte schob zuckte sie erschrocken zusammen. Er genoß diese enge Spalte und auch sie wurde wieder feucht. Jetzt wollte er ihre beiden Löcher gleichzeitig beglücken. Während er sie in die Spalte fickte, nahm er seine Taschenlampe. Es war eine mittelgroße Mag-Lite.

Langsam schob er ihr die Lampe in den Arsch, erst nur ein bißchen. Sie stöhnte laut auf, gleichzeitig in zwei Löcher hatte sie es noch nie bekommen.

Als er merkte, dass es ihr gefiel wollte er mehr. Er schon die Lampe in den Arsch und mit jedem Stoß in ihre Spalte schob er die Lampe mit dem Bauch weiter in ihren Arsch. Je tiefer beide gingen, desto geiler und lauter wurde Sie. Schließlich war die Lampe bis zu der Stelle im Arsch verschwunden, wo der Lampenkopf anfing.

Auf einmal hörte er sie laut aufschreien :"Ohhhhhhh meeeeinnnn Goooooooooottttt, ich kooooooommmmeee" Er fühlte wie ihre Muskeln im inneren sich zusammenzogen und seinen Prügel umschlossen. Er hatte es schon des öfteren gespürt aber noch nie so kräftig wie gerade. Nun lag sie völlig erschöpft vor ihm, aber die Zuckungen im Inneren hörten nicht auf, so dass er auch kam und ihr den ganzen Saft reinspritzte.

Jetzt ging auch beim ihm nix mehr. Er zog sich an, öffnete ihre Fesseln und verließ wortlos das Gebäude. Er wartete noch vor dem Gebäude, um zusehen ob sie auch rauskommen würde. Er wolle sicher sein, dass es ihr gut geht.

Nach ein paar Minuten kam sie heraus. Sie sah total kaputt und mitgenommen aus, aber sie verließ das Gebäude mit einem breiten befriedigten Grinsen, es hatte ihr also auch gefallen.

In den kommenden Monaten vollzog sich dieser Akt immer wieder. Oftmals blieb Sie länger, in der Hoffnung wieder so rabiat genommen zu werden und er tat ihr den Gefallen gerne. Es lief immer nach dem gleichen Muster ab, sie bekam ihn nie zu sehen. Aber mit der Zeit schien sie zu ahnen, wer hinter all dem steckte, denn wenn sie sich tagsüber über den Weg liefen grinste Sie ihn immer leidenschaftlich und verrucht an.

[schmusebaer1966]

gibt es da noch mehrere teile von das wäre geil

[Gelöschter Benutzer]

sehr geile geschichte,meine musch tropft nun auch

lgg
figufi

[Wa****]

Klasse Geschichte !!!!

[Ku****]

Rache iss lecker ... so würd ich mich auch gern rächen :-)

[ka****]

Sehr angenehm zu lesen,danke.

[thomaba]

Klasse....Klasse.... weiter so....