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Nachts über den Wolken - Part II


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Geschrieben (bearbeitet)

Zwei Tage war es her, dass Sie ihm den Wein über die Hose geschüttet hatte. Darauf hin hatte er Sie im Flieger vernascht und auch in den letzten Tagen hatten sie sich immer wieder getroffen. Mittlerweile kannte er auch ihren Namen, Nadia hieß Sie.

Nun war der Tag des Rückfluges gekommen und es wie angedeutet würde Sie ebenfalls mit im Flieger sein. Allerdings hatte sich ihr Dienstplan geändert, so dass Sie keinen Dienst hatte und es für Sie ein reiner "Überführungsflug" werden würde.

Da die Economy-Class komplett ausgebucht war, "musste" Nadia nun auch in der FirstClass sitzen. Das kam beiden sehr gelegen, hatten Sie doch schon Pläne um sich den Flug so süß wie möglich zu gestalten.

Zwar musste er durch den normalen FirstClass Check-In und Sie ging mit der Crew durch den Crew-Check, aber das war ja nicht weiter schlimm. Dieses Mal war die FristClass auch besser gebucht, als vor zwei Tagen. Immerhin saßen nun 4 Passagiere inklusive ihm dort, aber ihre Kollegin hatte es so eingerichtet, dass sie beide nebeneinander saßen.

Kurz nach dem Start wurde auch schon das Essen serviert und beide genossen dazu einen Champagner. Während des Essens flüsterte Sie ihm ins Ohr, das sie viel lieber ein ganz besonderes Dessert von ihm haben würde und griff ihm dabei in den Schritt. Er lächelte sie an und seine Augen verrieten, dass er das gleiche wollte.

Mittlerweile waren sie schon 2h Stunden unterwegs und der Flieger wurde wieder abgedunkelt. Ihre Kolleginnen verteilten Decken an die Passagiere, sofern diese eine haben wollte. Sie und er nahmen beide eine, denn die letzten Tage waren anstrengend und sie wollten beide erst einmal ausruhen. Sie deckten sich beide zu und schliefen ein.

Sie träumte gerade von ihm und wie er sie auf dem Hinflug berührt hatte. Der Traum fühlte sich so real an, bis sie aufwachte und bemerkte, dass er sie tatsächlich berührte. Sie sah zu ihm rüber, aber er hatte die Augen geschlossen. Unter der Decke aber war seine Hand auf ihr Bein geglitten und begann sie zu streicheln. Langsam glitt er immer näher zu ihrer heißen Spalte, die schon jetzt anfing feucht zu werden.

Er schob ihren Rock etwas höher und schob dann seine Finger unter ihren String und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Sie öffnete leicht ihre Beine, damit er besser ran kam. Er wurde immer schneller und heftiger und sie merkte wie sich ihr Orgasmus ankündigte.
Sie hätte am liebsten laut gestöhnt, aber das ging ja nicht, daher biss sie in die Decke als sie kam. Und sie kam gewaltig, dass das hatte sie noch nicht erlebt. Sie selber spritzte ab, zum Glück fing die Decke alles ab, sonst hätte der Gast vor ihr alles abbekommen.

Jetzt wollte Sie ihn entschädigen. Sie tauchte ab und glitt unter seine Decke. Dort öffnete Sie seine Hose und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie bließ ihn mal hart mal zart und nahm ihn so tief in den Mund wie es ging. Minutenlang bließ sie ihn, bis sie sein leises Stöhnen hörte und sein Schwanz zu zucken begann. Kurz darauf schoß er ihr auch schon seine Ladung in den Mund. Sie wusste nicht warum, aber dieses Mal war die Ladung immens. Nadia schaffte es noch gerade rechtzeitig zu schlucken, sonst wäre es vorne rausgelaufen. Sie saugte ihn restlos leer und macht ihn sauber. Danach küsste Sie ihn und setzt sich wieder neben ihn.

Nach knapp 15 Min sagte Sie ihm, dass sie auf Toilette gehen würde und sie dort auf ihn wartete. Sie konnte nicht länger warten, sie musste ihn spüren.

2 Min später klopfte er an die Tür und sie öffnete sie und zog ihn rein. Er klappte schnell den Wickeltisch runter und hob sie drauf. Dann schob er mit zwei Fingern den String zur Seite und wandte sich ihrer feuchten Spalte zu und begann sie zu lecken. Sie genoß es. Abwechselnd leckte er sie und saugte an ihren Schamlippen und dem Kitzler. Gleichzeitig schob er ihr zwei Finger in den Arsch. Immer schneller wurde er und sie wollte und nicht mehr länger warten. "Nimm mich jetzt" forderte er sie auf. "Wie sehr willst Du mich?" fragte er, worauf sie antwortete :"Ich kann nicht mehr länger warten, ich brauches es. Los fick mich!" Doch anstatt sie zu ficken machte er sich zu recht, zog ihren String aus und schob ihn sich in die Tasche anschließend sagte zu ihr: "Wenn Du es so sehr brauchst, dann hol es Dir!" Danach machte er die Türe auf und ging zurück zum Platz. Zunächst war sie total perplex, geradezu beleidigt. Doch dann begriff Sie, er wollte Sie auf ihrem Platz ficken. Etwas mulmig war ihr schon, was wäre wenn Sie erwischt würden. Er würde kaum bestraft werden können, für Sie hing der Job dran.

Sie ging nun auch zu ihrem Platz wo er schon wartete. Erst setzte sich sie sich neben ihn, da befahl er ihr: "Los setz Dich auf mich". Sie schaute sich um, alles war ruhig und ihre Kollegen waren in der Bordküche beschäftigt.

Also setzte sie sich auf ihn, er hatte seinen Schwanz schon ausgepackt und zog sie nun auf sich. Er ging direkt in ihren Arsch und schob ihn ihr tief rein. Etwas später sollte sie sich nun vor die Sitze knien, was sie tat und dort fickte er sie von hinten abwechselnd in beide Löcher. Immer schneller wurde beide und dieser Reiz jederzeit erwischt werden zu können hatte was. Es brachte ihr einen besonderen Kick. Sie wurde immer geiler und feuchter und vergaß nun alles um sich herum. Ebenso wie er. Er liebte ihren engen Po und als er merkte, das er wieder kommen würde wechslte er wieder in ihren Arsch und prügelte ihr seinen Schwanz immer wieder tief ins Hintertürchen bis er seine Ladung tief in ihr los wurde.

Anschließend zogen beide sich wieder an und genossen den Rest des Fluges.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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