Jump to content

Nachts über den Wolken


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Er musste mal wieder nach Beijing, um in der dortigen Niederlassung nach dem rechten zu schauen. Und wie jedes mal nahm er den Nachtflug, um möglichst viel Zeit vor Ort zu haben.
Um 20 Uhr ging es dann von Frankfurt los. Wie immer flog er FirstClass, um die Vorteile des Nachtfluges voll nutzen zu können, sprich den Sitz vollständig zum Bett machen zu können.

Das Essen war vor 30 Min abgeräumt worden und nun wurde das Licht gedimmt, damit die Passagiere schlafen konnten. Dieses Mal waren nur er und ein weiterer älterer Herr in der FirstClass, aber wie immer 4 Stewardessen. Eigentlich wollte er sich nun hinlegen, aber vorher wollte er sich noch ein Glas Weißwein gönnen und bat die Stewardess darum. Sie brachte es ihm, doch statt es ihm auszuhändigen ließ sie es ihm genau auf die Hose fallen. Wie sollte es auch anders sein. Genau diese Stewardess hatte ihm auch schon das falsche Essen serviert.

Schöne Bescherung. Sie bat vielmals um Entschuldigung und er war erst mal bedient. Noch 6 Stunden Flug vor sich und keine Möglichkeit die Ersatzhose aus dem Koffer zu holen. Allmählich wurde es ihm zu bunt. Als Inhaber der schwarzen Vielfliegerkarte genoß er die Privelegien und natürlich auch einen gewissen Einfluss, den man als Besitzer einer solchen Karte hatte.

Die Stewardess kam indes mit einem Tuch wieder, um die Hose zumindest etwas trocknen zu können. "Ich werde mich über Sie beschweren meine Dame" sagte er, "Erst das falsche Essen und nun der Wein". Sie wurde kreidebleich und hatte Tränen in den Augen. Sie bat ihn nochmals um Entschuldigung und flehte ihn an die Beschwerde nochmals zu überdenken. Eine weitere Beschwerde könne Sie sich nicht leisten, sonst stünde Sie auf der Straße. Sie würde alles tun, um ihre Fehler gut machen zu können.

Der letzte Satz hatte ihn aufhorchen lassen. Sie mochte zwar tolpatschig sein, aber eines musste er zugeben. Sie sah verdammt heiß aus. Lange blonde Haare in einer Hochsteckfrisur, volle runde Brüste, die schon fast aus der Bluse sprangen.

"Die ganzen Fehler kann ich doch nicht einfach ignorieren" antwortet er wieder, worauf Sie ihn nochmals anflehte ihr zu vergeben.

Dann bat er Sie ihn in die Bordküche zubringen, damit er sich dort nochmal ein paar Tücher zum Trocknen bekommen könnte. Sie brachte ihn dorthin und suchte in diversen Schränken nach weiteren Tüchern, ohne zu bemerken, dass er die Vorhänge in der Küche schloß.

Plötzlich hörte sie ihn sagen: "Du würdest also alles tun, damit die keine Beschwerde einlege?" Ängstlich antwortet Sie ihm: "Ja!".

"Öffne Deine Bluse" befahl er ihr. "Wie bitte?" fragte Sie. "Du hat schon richtig gehört, tu es". "Aber wenn meine Kollegen kommen" entgegnete Sie ihm, obwohl Sie wusste, dass ihre Kollegen nicht kommen würden. Diese waren nämlich gerade im Ruheraum, um ihre vorgeschriebene Pausen zu halten. Ihre Pause war erst nach ihnen dran.

"Das ist mir egal" sagte er, "entweder machst Du jetzt was ich Dir sage oder es ich gebe die Beschwerde ab".

Einerseits war sie ängstlich, aber auch wütend auf ihn, andererseits fand sie ihn sehr attraktiv und mochte auch diese dominante Art.

Langsam öffnete sie ihre Bluse und ihr BH kam zum Vorschein. Dann befahl er ihr zu ihm zukommen, als plötzlich ein Lämpchen anging. Der zweite Gast in der FirstClass rief sie. Geh zum ihm sagte er und sie schloß schnell die Bluse und lief zum Gast. Er wollte ein Glas Wasser haben und sie brachte es ihm schnell.

Als sie wieder in die Küche kam, war die Küche dunkel und sie konnte ihn nicht sehen. Da merkte Sie wie Sie von hinten gepackt wurde. Sie wusste, dass er es war und regte sich nicht. Sie fühlte nur wie seine Hände sie überall berührten. Es fühlte sich gut an und sie schloß die Augen. Er öffnete ihre Bluse und griff an ihre Titten und massierte Sie. Er griff ihr auch in den Schritt und sie bemerkte, dass Sie immer feuchter wurde.

Auf einmal drehte er sie um und drückte sie auf den Boden. Sie erschrak und spürte im nächsten Augenblick nur noch, wie er ihr den Schwanz in den Mund schob und dabei sagte "jetzt blas mir einen!" Sie nahm ihn bis zum Anschlag auf und es fühlte sich wunderbar an. Er fickte ihre Kehle richtig durch und sie hatte keine Chance sich zu wehren, wollte es aber auch nicht. Nach einigen Stößen und Minuten hob er sie hoch, dreht sie um und stellte sich hinter sie.

Sie spürte nur noch, wie er ihr den Rock hochschob und das Bein auf die Anrichte der kleinen Bordküche hob. Dann spürte Sie seine Hand, wie sie ihren String zur Seite schob und er ihr plötzlich und hart den Schwanz in ihre feuchte Möse stopfte. Er nahm sie hart und heftig und sie fühlte wie es ihr kam. Am liebsten wollte sie ihre Lust rausschreien, aber das konnte sie nicht riskieren. "Willst Du es in den Arsch haben? fragte er, doch er wartete ihre Antwort nicht ab und drang in ihren Arsch ein und fickte sie heftigst.

Jetzt ging es nicht anders, sonst hätte sie losgeschriehen. Sie schubste ihn weg, dreht sich um und zog ihn auf die Toilette. Die klappte dort den Wickeltisch runter und setzte sich drauf. "Fick mich in den Arsch und küß mich" bat sie ihn. Wieder schob er ihr den Prügel tief in den Arsch und er küßte sie. Das musste er tun, denn sie kam nun und hätte er sie nicht geküßt hätte sie den ganzen Flieger aufgeweckt.

Kurz darauf spürte sie, dass er auch kam. Sie fühlte wie er seine ganze Sahne in ihren Arsch pumpte. Sie hielt nun ihre Kniekehlen fest und beide beobachteten, wie seine Sahne aus ihrem Arsch floß.

Danach wischte sie alles sauber, lutschte seinen Schwanz noch sauber und beide verließen die Toilette.

Er sagte ihr anschließend, dass er sich auch nicht über sie beschwert hätte, aber diese Chance wollte er sich nicht nehmen lassen. Beide lachten und tauschten die Nummer aus. Denn so wie es aussah hielten sich beide für die gleiche Zeit in Beijing auf, da sie dort einen Zwangsstopp einlegen musste. Und wie der Zufall es wollte war sie auch in der Crew eingeteilt, die ihn auf seinem Rückflug begleiten sollte.

Diese Zeit beschlossen sie gemeinsam zu nutzen sowohl zusammen Essen gehen, als auch natürlich im Bett.


Geschrieben (bearbeitet)

Schöne Fantasie.

Habe nur einen kleinen Kritickpunkt.

Du hast mehrmals zwischen den Sichtweisen der Charaktere herumgeschalten.
Das ist bei einer kurzen Geschichte eher verwirrend.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Schöne Fantasie.

Habe nur einen kleinen Kritickpunkt.

Du hast mehrmals zwischen den Sichtweisen der Charaktere herumgeschalten.
Das ist bei einer kurzen Geschichte eher verwirrend.



Danke für den Hinweis. Werde versuchen mich zu bessern. ;-)


×
×
  • Neu erstellen...