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Wer führt unsere Geschichte fort?


sw****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo,

da wir öfter mal was Neues ausprobieren hier die Idee. Wir fangen an, eine Geschichte/Phantasie zu schreiben und dann seid Ihr dran! Führt sie mit Euren Phantasien/Wünschen/Vorstellungen fort. Vielleicht ist ja etwas für unsere künftigen Spiele dabei. Wir berichten dann wie's war. Die Geschichte spielt mit IHR als devote Sklavin und IHM als dominantem Herrn.

Also los und auf geht's mit dem Kopfkino:


Es ist ein schöner Sommertag mit warmen Temperaturen. Du trägst ein Trägershirt und eine schwarze Hose.
Als uns ein befreundeter Fetischfotograf an einem Wochenende besucht, zeigen wir ihm erst mal das Haus und trinken etwas. Während des Gesprächs kommen wir auf das Bildermachen zu sprechen. Ohne dein Wissen, haben ich ihm vorab Bilder von dir, meiner Sklavin, geschickt. Ein geiles Gefühl, dich so hilflos und ausgeliefert präsentieren zu können: Bilder in freier Natur; die Sklavin nackt und gefesselt; andere Männer befriedigend etc.
Unser Freund weiß also von unseren Vorlieben und freut sich, solche Fotos machen zu können.
Du hast schon angefangen etwas zu kochen. Während dem Essen werfen wir dir ein- zweideutige Blicke zu. Man kann dir ansehen, dass es dir anfänglich peinlich ist, doch dann findest du es ganz angenehm.
Als wir fertiggegessen haben, willst du den Tisch abräumen. Bevor du aufstehen kannst, lege ich das kleine Halsband auf den Tisch mit der Aufforderung, dass du es anlegst.
Nach einem kurzen kritischen Blick, den ich aber mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck kontere, gehorchst du. Als du das Halsband anhast, gehst du wie selbstverständlich auf die Knie und senkst den Kopf. Unser Freund ist etwas perplex, aber ich erkläre ihm dann, dass das alles schon seine Ordnung hat.
Dann bekommst du von mir den Auftrag, dich auszuziehen und die Stöckelschuhe anzuziehen. Wortlos verschwindest du nach oben.
In der Zwischenzeit packt unser Freund seine Fotoausrüstung aus.
Wenig später hören wir dich schon, wie du die Treppe herunterkommst. Du bleibst vor uns stehen, spreizt die Beine und verschränkst die Arme hinter dem Kopf, den Blick gesenkt. Was für ein Anblick! Die ersten Fotos werden geschossen. Danach räumst du den Tisch ab und gehst in die Küche. Auch dabei wirst du fotografiert. Als alles aufgeräumt ist, holst du die Reizwäsche, Spielsachen usw.
Da wir mittlerweile unser neues Sofa haben, schlägt der Fotograf vor, eine Serie mit dem Sofa und dir zu machen. Kurz darauf räkelst du dich in den aufreizesten Posen vor der Kamera. Er leitet dich an. „Zeig mir deinen geilen Arsch, streck ihn hoch“, „Knete deine Titten und streichel dir über den Körper“. Du erfüllst alle Wünsche und merkst, dass du dabei nass wirst. Es macht dir Spaß. Mir ist die Erregung auch langsam anzusehen. Nach einer Weile geben wir dir den großen Dildo in die Hand. „Beschäftige dich damit wie sonst auch“, heißt es daraufhin. Du legst dich auf den Rücken und beträufelst den Dildo mit ein wenig Massageöl. Dann streichelst du dich, drückst deine Nippel steif. Deine Hände wandern tiefer Richtung Muschi. Dein Körper bewegt sich geschmeidig wie eine Schlange. Langsam, aber gekonnt verschwindet der Dildo in deiner Muschi. Du stöhnst auf. Langsam kann ich mir das nicht mehr mit ansehen, ohne selbst Hand an mich zu legen. Ich öffne die Hose und bearbeite meinen steifen Schwanz. Unser Freund bekommt das mit, lächelt aber nur.
Deine Bewegungen werden immer schneller, der Atem abgehackter. Mitten in der Erregung fragst du mit zitternder Stimme: „Darf ich kommen, mein Herr?“ Gönnerhaft kommt von mir nur ein gehauchtes „Ja“. Sekundenbruchteile später schreist du deine Geilheit aus dir heraus. Dein Körper zittert und deine Muschi spritzt. Sämtliche Stimmungslagen werden auf Foto gebannt. Als du selig grummelnd auf dem Sofa liegst, guckst du unseren Freund verführerisch an und bedankst dich artig für die Bilder. Danach fragst du ihn, ob er dich nicht auch mal anfassen will, sozusagen als Belohnung. Zögernd wandert sein Blick zu mir und dann zu dir. Ich willige ein. Du kniest dich breitbeinig an der Kante des Sofas hin und er beginnt, dich mit seinen Händen zu erforschen. Zuerst streichelt er dir über die Haare und das Gesicht. Dann geht es den Hals entlang Richtung Busen, die er ausgiebig betastet, drückt und deine Nippel bearbeitet. Du spürst wieder Geilheit in den Lenden und zuckst kurz zusammen. Dann wandern seine Hände über deinen Bauch Richtung Venushügel. Behutsam drückt er deine Schamlippen zusammen und streichelt danach über deinen Kitzler und spielt mit dem Piercing. Danach greift er dir zwischen den Beinen hindurch auf deinen Arsch und tätschelt deine Backen.
Nach einem ausgiebigen Abgreifen sind jetzt Bilder mit Dessous dran – auch auf dem Sofa. Du zeigst dich in den verführerischsten Posen. Es vergeht etwa eine Stunde damit, dann haben wir genug „Blümchenbilder“ von dir. Jetzt musst du uns wieder als Sklavenschlampe herhalten – nackt! Du tust wie dir geheißen und ziehst dich aus, legst Halsband, Arm- und Fußfesseln an. Die ersten Bilder dieser Art wollen wir im Garten machen. Dazu bekommst du die Hundeleine und ich zerre dich daran die Treppe herunter hinaus unter den Balkon. Ich binde dich mit gestreckten Armen an einen Pfosten und streichle dich anschließend. Der Fotograf hat sich derweil die kleine Peitsche gegriffen und lässt sie in unterschiedlicher Härte auf deinen Titten tanzen. Dein Becken bewegt sich im Takt der Schläge. Es schmatzt, wenn du die Beine auf- und zumachst. Nachdem ich dich wieder von dem Pfosten losgemacht habe, musst du dich bäuchlings in kleine Büsche legen und die Beine dabei weit spreizen. Als Belohnung bekommst du meine Finger zu spüren, die Dich sanft von innen massieren.

Nach dieser Episode wirst du gefesselt und mit verbundenen Augen in den Kofferraum gelegt. Der zweite Teil des Tages/Abends beginnt...

Jetzt seid Ihr dran


Geschrieben

Wow,

Eure Schreibwut erschlägt uns förmlich!
Ist echt traurig hier...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist Samstag nachmittag wir haben uns zu einem zwanglosem Treffen in der Stadt verabredet und sitzen in einem Cafe.
Die Untehaltung ist interresant und anregend. Ich erzähle Euch das auch ich Switscher bin und gerne Rollenspiele mache. Da wir uns alle sympathisch sind erlaubt Ihr mir 2 Stunden Euer Dom zu sein. Wir legen die Tabus fest und das Spiel beginnt.

Ich will das Ihr beide Euch hier im Cafe Euch gegenseitig richtig schön geil macht. Ihr sollt Euch küssen und streicheln so wie es in der öffentlichkeit halt möglich ist.
Sofort fangt Ihr an Euch zu streicheln und zu küssen. Einige Zeit ,schaue ich Euch zu, Ihr werdet immer erregter und achtet immer weniger darauf das wir Zuschauer haben.
Während Ihr Euch aneinander erfreut zahle ich die Rechnung. Der Kellner kann seine Blicke nicht von Euch lassen, denn Du hast Ihre Bluse so weit geöffnet das man die herrlichen Titten sehen kann und mit einer Hand streichelst Du Ihre Brustwarze.
Danach fordere ich Euch auf das wir gehen. Ihr folgt mir zu meinem Auto. Ich befehle Euch auf den Rücksitz und setzte mich selber ans Steuer und fahre los.
Während ich fahre müsst Ihr euch hinten komplett ausziehen und dann Euch gegenseitig lecken und blasen so das ich von vorne hören kann wie geil Ihr seit. Ich genieße es Euch beim Sex zu zuhören und im Rückspiegel zu sehen wie Eure geilen Körper sich winden.
Ich fahre in einen Waldweg und will dann das Ihr aussteigt und auf der Motorhaube richtig geil fickt während ich meinen steifen Schwanz wichse.
Kurz vor dem Orgasmus muss Du den Schwanz rausziehen und auf Ihre Geilen Titten spritzen. Nachdem Du gespritzt hast muss Du ihr die Titten sauberlecken und dann darfst Du Sie zum Orgasmus lecken.
Die 2 Stunden sind dann vorbei und meine Zeit als Meister sind abgelaufen.
Dann beschließt Ihr das ich Euch gehorchen muss.
Ich muss mich auf den Beifahrersitz setzen Sie geht nach hinten und er fährt.
Wir sind noch nicht lange unterwegs da befiehlt Sie mir ich solle seinen Schwanz auspacken und ihm während der Fahrt einen blasen.
Ich gehorche und blase so gut ich kann. Sein Schwanz schmeckt nach Ihrer Votze und begierig lecke ich alles auf. Es dauert einige Zeit bis ich spüre das er anfängt zu zucken.
Ich werde langsamer und vorsichtig sauge und lecke ich den geilen Schwanz.
Sie befiehlt von hinten ich solle Ihn hart bis zum Schluss blasen.
So intensiviere ich meine Bemühungen und versenke denn Schwanz tief in meinem Mund.
Schnell bewege ich mich mit Kopf und merke wie das Sperma langsam hochsteigt und in einem harten Strahl in meinen Mund spritzt.
Dann spucke ich alles aus, in ein Taschentuch. Inzwischen sind wir wieder an dem Cafe angekommen und Ihr verabschiedet Euch und fahrt nach Hause.
ENDE

Ich hoffe es gefällt Euch.
Gruß
Jo


bearbeitet von bijo62
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