Das will ich ausprobieren: „Mann-Mann-Frau“

Mai 10, 2018

Das will ich ausprobieren:

„Mann-Mann-Frau“

Hallo ihr Lieben,

Mein Name ist Vera. Warum ich meine Geschichte mit euch teile? Dessen bin ich mir noch nicht ganz bewusst. Aber mein Bedürfnis das erlebte nicht nur auf den beteiligen Personenkreis zu beschränken war mir von Beginn an klar.

Seit nun 2 Jahren bin ich auf diesem Portal angemeldet. Als Frau hat man es hier bestimmt nicht immer leicht. Ob es nun aufdringliche Nachrichten sind oder auch ein stummes Bild von einem erigierten Schwanz. Beides füllt seit jeher meinen Posteingang. Es sind natürlich auch andere Nachrichten dabei, die die mich ansprechen und mich neugierig machen. Manchmal wird mehr daraus, manchmal bleibt es beim kurzen schreiben und Austausch von Bildern.

Genau wegen diesen Kitzel, der Suche nach dem neugierigen bin ich hier. Und auch um meine verborgenen wünsche und Leidenschaften auszuleben.

Ich habe vor drei Wochen meinen Profiltext aktualisiert. Ich habe meinen Wunsch geschrieben, dass:

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Suche:

„ Mann-Mann-Frau“ ich will einen Dreier! Ich suche nach zwei Männern die mich zusammen verwöhnen und Erfahrung darin haben!

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Direkt nachdem ich mein Profil aktualisiert hatte, kamen die ersten Angebote. Die meisten von ihnen löschte ich, nahezu, ungelesen. Es waren plumpe Sprüche mit abstoßenden Bildern. Auch ein interessante Bi-Pärchen waren dabei, bei welchen ich hellhörig wurde. Aber nicht das richtige um meinen Wunsch zu erfüllen. Bis, ja bis vergangenen Freitag Post ein meinem Eingang war. Es war nur ein Bild von zwei Jungs in einem Club. Das Bild wurde von den beiden an der Bar für mich geschossen und mit dem Text versehen:“ in unserer Mitte wäre noch Platz“.

Auf dem Bild wären zwei sehr schöne Männer, Ende 30zig zu sehen. Beide groß, schlank, eher muskulös gebaut. Der eine helle Haut, helles Haar und blaue Augen. Der andere dunkle Haut, eher schwarz.

Ich reagierte sofort und schrieb: „was könnt ihr mir denn bieten“

Ihre Antwort kam prompt:“das du deine suche nach „Mann-Frau-Mann“ löschen kannst.“

Es machte mich ein wenig geil, das die beiden an der Bar stehen und mir schrieben, dass vielleicht jemand zuschauen könnte, dass ich vielleicht von zwei Männern verwöhnt werde.

Ich schrieb den beiden:“ wo seid ihr? Was macht ihr das?“

Sie antworteten:“ wir warten und wenn dein Ort auf deinem Profil stimmt sind wir in 30 Minuten da. Falls du uns die genaue Adresse sagst.“

Ich schrieb Ihnen meine Straße und die Nachbarhausnummer. „Wir treffen uns unten! Sagt Bescheid wenn ihr da seid!“

Ich zog mir schnell Unterwäsche an und schminkte mich. Viel fertig machen musste ich nicht, immerhin war es Freitagabend und ich war eh bereit auszugehen. Ich musste nur meiner Freundin absagen, außerdem ist es gut wenn sie es weiß, falls etwas sein sollte.

Nach keinen 30 Minuten erschien die Benachrichtigung auf meinem Profil. Sie sind da und warten auf der Straße.

Ich öffnete meine Balkontür und schaute aus dem 3. Stock hinunter auf die beiden. Auch aus der Ferne sahen beide zum vernaschen aus. Ich glaube ich habe die richtige Wahl getroffen. Ich öffnete meine Wohnungstür und lief auf meinen hochhackigen Schuhen die Treppen herab. Als ich die Tür zur Straße öffnete standen die beiden nur ein paar Meter entfernt. Sie kamen mit einem Lächeln auf mich zu und wir begrüßten uns mit zärtlichen küssen auf die Wangen. Dabei legten beide sanft ihre Hände oberhalb meiner Hüfte ab. In diesem Moment wusste ich, dass ich ich die richtige Wahl getroffen habe. Wir stellten uns einander vor. Ich sagte ihnen nicht meinen richtigen Namen, so das ich das Gefühl habe, dass auch ihre Namen nicht ihre wahren waren. Aber für diesen Abend waren wir Steve-Vera-Philipp.

Ich fragte die beiden ob wir oben einen Drink nehmen wollen, oder ob sie in der schon bedient worden sind. Sie lächelten und sagten mir das sie mir folgen würden. Also ging ich vor und öffnete die Tür. Es war ein geiles Gefühl, zwei Kerle hinter mir zu wissen und zu wissen das ich heute Abend mit Ihnen machen kann was immer ich will und sie mit mir machen können was immer sie wollen.

Wir gingen zusammen hinauf zu meiner Wohnung. Ich konnte ihre Blicke spüren, ihre Blicke wie sie meinen Po bei jeder Bewegung anschauten und hinab auf meine langen Beine schauten.

Oben angekommen öffnete ich die Wohnungstür und stellte mich vor die beiden. „Eins möchte ich noch klar stellen, ich bekomme heute Nacht das was ich mir wünsche und ich bestimme solange die Regeln bis ich bekommen habe was ich will“. Die beiden lächelten und nickten mir zu. Ich streckte meine Hände nach Ihnen aus und zog sie in die Wohnung.

Beide standen vor mir... ich wollte es langsam angehen. Mit einem von beiden wollte ich anfangen und der andere sollte zuschauen. Die Wahl fiel auf Steve, den dunkelhäutigen. Ich griff seine Hand und führte ihn in die Küche.

Du wartest hier, ich gebe dir ein Zeichen wenn du einsteigen sollst, sagte ich zu Philipp. Ich ging zum Küchentisch und setze mich auf den Rand. Steve trat an mich heran und berührte sanft meinen Körper bevor wir uns küssten. Ich spürte seine Hände, an meiner Hüfte und an meinem Oberschenkel. Unsere Zungen umkreisten einander. Ich grub meine Hände in seinen Rücken und zog in näher an mich damit ich seine Hose spürte. Das alles geschah unter den Augen seines Freundes, der noch nicht in das Geschehen eingreifen durfte. Ich gab Steve zu verstehen, dass er sein Hemd auszuziehen hat und zur Belohnung stellte ich mich vor ihn und er durfte mein Kleid öffnen was an mir herunter glitt und auf den Küchenboden fiel.

Ich war einfach zu geil und wollte mehr, ich gab Philipp mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er in das Geschehen eingreifen soll. Auf dem Weg zu uns zog auch er sein Oberteil aus. Er ging auf uns beiden zu und stellte mich rechts neben mich. Ich griff mit meiner linken Hand zu seiner geöffnet Hose und griff nach seinem Schwanz und begann ihn vorsichtig zu bewegen.

Mit einer Andeutung gab ich auch Steve zu verstehen, dass er sich seiner Hose zu entledigen hat.

Er tat es bereitwillig und ich befeuchtete meine Hand mit meiner Zunge bevor ich auch seinen Schwanz griff.

Beide standen nun neben mir und ich massierte ihre Schwänze. Das Spiel hatte begonnen. Ich schaute herunter und betrachtete die Kulisse. Ich saß auf der Kante des Tisches und massierte den schwarzen Schwanz seines Freundes. Meine roten Fingernägel waren ein wunderbarer Kontrast zu seiner dunklen Haut. Die dicken Adern auf deinem Schwanz wurden von mir massiert. In meiner anderen Hand knetete ich die tiefrote Eichel des weißen Schwanzes.

Von beiden Seiten küssten und leckten sie meine Brüste und meinen Körper bis hoch zum Hals. Unsere Zungen spielten miteinander. Steve hatte seine Hand in meinen Schritt geschoben und genoss die Vorzüge meiner feuchten Spalte. Philips Hand rutschte an meinen Rücken entlang und streichelte meinen Po, welcher auf den Tisch gedrückt war.

Langsam erhob ich mich, ihre Schwänze noch immer in meinen Händen und führte sie aus der Küche. Ich führte sie ins Schlafzimmer wo ich sie vor dem Bett stehen lies und mich wie eine Göttin auf das Bett bewegte und mich längs auf das Bett legte. So lag ich vor ihnen und gab ihnen mit einem Zeichen zu verstehen wie sie sich zu positionieren hatten. Ich wollte in meinem Mund den schwarzen glänzenden Schwanz spüren. Ich wollte ihn schmecken. Mein Unterleib war für Philipp und ich öffnete bereitwillig meine Schenkel sodass er mich mit seiner Zunge entlang ihres ganzen Schrittes lecken konnte.

Ich lag zwischen den beiden und spürte das stoßen des Schwanzes in meinen Mund. Ich hörte das schmatzen, gurgeln und stöhnen wie ich den Schwanz tief in den Mund nahm und ihn fest saugte. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, ich gab dem anderen dadurch zu verstehen, dass er in mich eindringen solle. Steve saß rechts neben meinen Kopf und fickte meinen Mund. Das eindringen von Philipps Schwanz versetzte mich in Ekstase, ich saugte saugte noch stärker und stöhnte noch lauter. Wir drei erlebten unglaubliches.

Ich richtete mich auf, drückte Philipp nieder, setze mich auf ihn, bevor ich mich mich auf ihn legte. Das war das Zeichen für den anderen, das auch ich ihn auch in mir spüren wollte.

Er schob meine Pobacken auseinander und leckte mein Loch mit seiner Zunge. Ich spürte durch wie meine Muskeln philipps Schwanz massierten, wie es ihm gefiel. Ich griff hinter mich führte steve mit seinem Schritt an mir hoch, griff seinen Schwanz und drückte ihn sich langsam in mich.

Ich spürte dieses Schauspiel. Ich spürte wie sich der eine Schwanz langsam in meinem Körper schob. Ich stöhnte immer lauter und die beide begannen mich zu ficken. Sie drückten ihre Schwänze in mich. Philipp unter mir leckte abwechselnd meine Titten und meine Zunge.

Wir alle schwitzten und der Geruch von uns dreien füllte den ganzen Raum, es roch nach Sex, vielmehr es roch nach Sex mit drei Menschen. Zwei Männer die eine Frau zugleich fickten, mich ficken.

Ich wollte einen Wechsel, die beiden sollen tauschen. Wir drehten uns und wechselten die Positionen. Philipp war hinter mir, mein anmutiger Po, gezeichnet von den Stößen meines seines Freundes, dessen schwarzen, glänzenden Schwanz in meiner feuchten Spalte. Er führte seinen Schwanz behutsam in meinen Po, griff mein Becken und nahm mich von hinten. Er gab den Takt unseres Trios vor. Ich spürte es, lange konnte er nicht mehr in meinem engen Po stecken ohne zu kommen, und ich spürte auch bei mir dass es bald soweit war.

Sie treiben mich zum Höhepunkt und versanken dann in mir. Sie hielten inne und spürten meine Muskeln, mein Zucken und meine Atmung. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus und schwebte in völliger Befriedigung. Langsam nahm Philipp seinen Schwanz aus mit und ich rollte mich von meinem Freund. Unsere Körper glänzten vom Schweiß. Ich lag zwischen ihnen und hielt ihre Schwänze.

Ich flüsterte leise, "ich will das ihr auf mir kommt, ich will euren Saft auf meine Titten".

Sie setzen sich neben neben mich und ich begann ihre Schwänze zu massieren, ich bewegte meinen Kopf nach oben und lutschte abwechselnd. Ich spürte das auch sie soweit waren. Ihre Schwänze zuckten und ich hörte das laute stöhnen als der weiße Saft aus ihren Schwänzen auf mich spritzte. Ihr Sperma floss von meinen Brüsten und tropfte aus ihren Schwänzen. Ich genoss den Anblick und leckte die spitzen ihrer Schwänze ab.

Wir versanken nebeneinander während ich mit meinen Körper an ihren Körper rieb...

Wann und ob wir überhaupt eingeschlafen sind weiß ich nicht mehr. Ich konnte mich nur daran erinnern wie wir lächelnd und frei nebeneinander lagen ohne ein Wort zu sagen und wir nur unsere Körper aneinander spürten. Am nächsten morgen standen die beiden auf, sie streichelten mich. Ich blieb liegen und hörte nur wie das Schloss der Wohnungstür einrastete als die beiden die Tür zuzogen.

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