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Natursekt Sex mit der jungen Praktikantin


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Geschrieben

Innerlich seufzte ich etwas genervt auf, als man mir eine neue Praktikantin ankündigte, die ich ab der darauffolgenden Woche zu betreuen hätte. Zu sehr hatte ich noch die letzte Praktikantin in Erinnerung, die übergewichtig und unansehnlich gewesen war. Das war nicht das eigentliche Problem, ich bin tolerant, sondern ihre ausgesprochene Unfähigkeit bei der Erledigung aller Aufgaben, die ich ihr aufgetragen hatte. Wäre sie wenigstens hübsch gewesen, hätte ich zumindest was zum Anschauen gehabt. So machte ich mich auf das Schlimmste gefasst und genoss das Wochenende so gut es ging. Umso überraschter war ich am Montagmorgen, als eine durchaus hübsche, junge Frau vor mir stand und sich selbstbewusst als Praktikantin Lora vorstellte.


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Zuerst machte ich Lora mit ihrem Arbeitsplatz in unserem Büro vertraut und ich mich mit ihren weiblichen Vorzügen, die ich in Ruhe, wenn auch heimlich in Augenschein nahm. Gespannt wartete ich ab, wie geschickt sie sich bei ihrer ersten Aufgabe anstellen würde und ich konnte es nicht fassen, dass sie das sogar ohne Probleme viel besser als erwartet bewältigte. Ich musste ein Glückspilz sein, eine attraktive und zusätzlich intelligente Praktikantin! Nicht zu fassen. Gut, dass sie sechs Wochen bei uns tätig war, denn dies gewährleistete eher ein näheres Kennenlernen. Und das wollte ich unbedingt versuchen. Also hörte ich Lora sehr genau zu, versuchte herauszufinden, ob sie einen Freund hatte und fragte schließlich nach einigen Tagen durch die Blume und setzte damit einen Redefluss bei Lora in Gang. Zuerst verneinte sie schlicht. „Ich bin Single und glücklich so wie es ist.“


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Weiter gehts!

Im Anschluss wollte ich eigentlich nicht ausführlich erfahren, dass ihr Ex ein wahrer Loser gewesen sein musste, im beruflichen Leben sowie privat. Ihre Enthüllungen gingen so weit, dass ich davon ausgehen konnte, dass er nicht mal in sexueller Hinsicht der Bringer gewesen und wenig experimentierfreudig war. Ich nahm die Infos zur Kenntnis und hoffte, dass sie nicht über mich so redselig sein würde, falls ich sie wenigstens einmal ins Bett bekommen würde. Lora erzählte und erzählte so lange, bis ich abschaltete und mich auf ihre Gestik und Mimik konzentrierte. Gelegentlich, nein, meistens glitt mein Blick zu ihrem großen Brüsten und wenn sie mich etwas fragte, murmelte ich rasch ein Ja oder ein Nein, ein Hmm oder ein Ach.

„Sag mal, hörst du eigentlich noch zu?“, fragte mich Lora. Ich setzte mich aufrecht hin. „Natürlich! Mir ist nur eingefallen, dass ich noch was erledigen muss. Mach du schon mal weiter, ich bin bald wieder hier.“, rettete ich die Situation und verschwand. Während ich durch die Gänge lief dachte ich über das eben gehörte nach und lachte in mich hinein, weil Lora keinen Freund hatte. Das machte die Angelegenheit für mich wesentlich einfacher. Jedoch nahm ich mir vor, alles ganz ruhig anzugehen und nichts zu überstürzen. So benahm ich mich völlig normal, als ich wieder bei Lora war, tat meine Arbeit und pflegte ein professionelles Verhältnis zu ihr.

Vielleicht war es die etwas kühle Art, die mich bei Lora interessant machte. Zumindest ertappte ich sie dabei, wie sie mich immer wieder mal verträumt anstarrte. Ich will nicht eingebildet sein, aber ich bin kein hässlicher Typ und Frauen finden mich häufig anziehend. Dafür gehe ich auch jeden zweiten Tag joggen und ernähre mich gesund. So fühlte sich auch Lora mit ihren zwanzig Jahren von mir angezogen, obwohl ich zwölf Jahre älter war als sie. Im Gegenzug begann ich sie anzugucken und ich fand es wirklich süß, wenn Lora errötete und den Blick, weil ich sie unverhohlen anlächelte. Das passte gar nicht zu ihrer sonstig so selbstbewussten Art und ich konnte davon ausgehen, dass sie sich vielleicht in mich verliebt hatte, aber zumindest erotische Fantasien hegte, die sich um mich drehten.


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Ich gab der jungen Pflanze noch ein wenig Zeit und hoffte, dass sie den ersten Schritt tun würde. Als ich nach weiteren vier Tagen soweit war, dass ich darauf fast gepfiffen hätte, kam sie kurz vor Feierabend an meinen Tisch und druckste rum. „Na Lora, was ist?“, fragte ich sie und schaute zu ihr auf. „Mhh, also, ich wollte fragen, ob du… also ob du Lust hättest, mit mir am Wochenende auszugehen. Es muss nicht in die Disko sein, ist eh nicht so mein Ding! Keine Sorge!“, stammelte und brabbelte sie sichtlich aufgeregt. Um diesen Zustand bei ihr noch einen Moment genießen zu können, schaute ich in ihr Gesicht mit den leicht geröteten Wangen. „Gerne Lora, ich hab deine Handynummer in den Unterlagen, ich ruf dich an, okay?“ Lora lächelte. „Okay!“, sagte sie voller Elan und wusste nicht wohin mit ihrer Freude, bis sie sich beschwingt auf dem Absatz umdrehte und sich über die Schulter bei mir bestgelaunt verabschiedete.

Am Samstag war ich früh war, joggte, ging einkaufen und dachte viel Zeit an Lora und kämpfte beharrlich gegen einen Ständer an, den ich nur einmal abreagierte, damit ich Lora noch ein wenig zappeln lassen konnte. Erst gegen den späten Nachmittag machte ich es mir mit dem Telefon in der Hand gemütlich und wählte ihre Nummer. Loras Stimme hörte sich toll an, als sie sich meldete. „Hi Lora, hier ist Fred. Wir wollten doch was zusammen unternehmen und ich dachte ans Kino. Mir ist nicht so nach Party oder Essen gehen, weißt du.“, eröffnete ich das Gespräch. „Nee, kein Problem! Ist in Ordnung, Kino hört sich toll an! Treffen wir uns um halb acht am Kino?“, schlug Lora daraufhin vor und ich stimmte zu. „Okay, bis um halb acht, ich bin pünktlich.“, konnte ich mir nicht verkneifen.

Wie angekündigt stand ich geduscht, geschniegelt und gut angezogen – aber passend für einen Kinobesuch – vor dem Haupteingang des Cinemas und wartete auf Lora. Sie war am Ende nur fünf Minuten zu spät, ziemlich beachtlich für eine Frau, wie ich fand. „Sorry, ich hab es einfach nicht schneller geschafft! Hi!“, rief sie mir entgegen und ich begrüßte sie. „Passt schon, lass uns reingehen.“ Ich ließ Lora vorangehen und bewunderte ihre tolle Figur in den engen Jeans und dem ebenso engen Oberteil. Lora zog auch die Blicke anderer männlicher Kinogänger auf sich. Mir war wohl der Neid sicher, als wir zwei Tickets für irgendeinen Trash kauften, uns Popcorn holten und im Kinosaal auf einer Kuschelbank niedersanken.

Lora quatschte mit mir und ich hatte die meiste Zeit nur Augen für sie und ihre Oberweite, bis es im Saal dunkel wurde und der Film begann. Wir hatten wohl den richtigen Film für Annäherungen ausgesucht, denn er war doch recht scary, zumindest für Lora und sie klammerte sich an meinen Arm. Meine Hand sank bald auf ihren Oberschenkel und ihr Körper presste sich fest an den meinen, bis die Vorstellung zu Ende war. Ob Lora ihre Ängstlichkeit nur gespielt hatte, kann ich nicht sagen, aber dass wir uns beim Spaziergang zu ihrer Wohnung in einer dunklen Ecke wie ***ies geküsst haben, das weiß ich genau. Ich berührte endlich ihren geilen Hintern und ihre Brust drückte sich gegen meine, als unsere Zungen miteinander spielten.


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Plötzlich hatten wir es beide ziemlich eilig, zu Lora zu kommen und nahmen uns ein zufällig vorbeikommendes Taxi. Auf den angedachten Nachtspaziergang konnten wir nun wirklich verzichten. In ihrer Wohnung zog ich sie an mich und öffnete ihre Jeans, sie die meine. Wir lachten, als wir uns verhakten und jeder zog sich lieber selbst aus, bis wir mit nackten Tatsachen voreinander standen und uns sanfter aneinanderschmiegten und uns küssten. Über ihren Hintern hinweg berührte ich sie an ihrer Muschi, die verdammt nass war. Meine Finger glitten in ihre Spalte und Lora schlang ein Bein um mich, ich konnte nun noch besser in ihrer Möse wühlen. Währenddessen rieb ich meinen Harten an ihrem rasierten Venushügel und war richtig scharf darauf, sie zu vögeln.

Lora zeigte mir ihr Bett, sie legte sich verführerisch in dasselbe und öffnete weit die Beine. Ihre Finger spielten mit ihrer Klit, ich wichste mich einen Moment vor ihr stehend und genoss die Optik, die sie mir bot. Die kleine Praktikantin hatte es scheinbar faustdick hinter den Ohren und geizte nicht mit Reizen. Ich sank neben sie auf das Bett und spielte mit ihr gemeinsam an der Muschi und saugte an ihren Nippeln, die die großen Titten zierten. Wenigstens waren es keine operierten Brüste, sondern natürlich groß gewachsene, wie ich nun eindeutig feststellen durfte.

Ein Weilchen spielten wir noch an ihrer Möse, bis sich Lora dazu anschickte, meinen Schwanz näher in Augenschein zu nehmen. Sie wichste ihn und schließlich nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn richtig geil zu blasen. Das Luder wusste worauf es dabei ankommt und ich stöhnte voller Geilheit vor mich hin und sah zudem noch, dass sie sich selbst die Möse stieß und die Klitoris massierte. Doch was dann kam, damit hatte ich im Leben nicht gerechnet. „Du bist doch ein echter Kerl…“, stöhnte sie mir fragend zu und ich nickte mit verklärtem Blick.


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...und jetzt uns verhungern lassen, dass ist aber nicht sehr nett...


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