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Die Ladendiebin


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Geschrieben

Die Ladendiebin
Eine Woche war seit meinem letzten „Einkauf“ vergangen. Fast jede Minute des Tages dachte ich daran. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und machte mich für meinen nächsten Einkauf fertig. Mini-rock, Strapse und Netzstrümpfe.

Schon als ich durch die Eingangstür trat, merkte ich, wie ich nass im Schritt wurde. Der Detektiv hatte wohl die letzte Woche auch noch in guter Erinnerung, denn ich merkte sofort, dass er mich beobachtete. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel und er fasste sich sogleich an den Schritt und rieb darüber. Ich steuerte sofort die Dessouabteilung an und betrachtete edle Teile aus Spitze. Als ich seinen Blick spürte, ließ ich ein schwarzes Spitzenhöschen mit offenem Schritt in meine Handtasche gleiten. Keine Minute später war ich schon „verhaftet“ und in sein Büro geführt worden.

„Nach Du kleine, geile Sau da bist Du ja wieder. Hast mich aber lange warten lassen. Das wirst Du jetzt bereuen“, sagte er und schon lag seine Hose auf dem Boden. „Jetzt Du“.

Ich war so voll geiler Vorfreude, dass ich mir am liebsten gleich alles vom Körper gerissen hätte, doch ich wollte ihn noch etwas auf die Folter spannen. Ich hatte jedoch die Rechnung ohne ihn gemacht. Ein kurzer Pfiff und zwei Kollegen von ihm kamen durch die Tür. Ein großer, gut gebauter Schwarzer, der sich als John vorstellte und ein ebenfalls großer, gut gebauter Mann, Mitte bis Ende 40, der sich als Phil vorstellte.

„Das ist also die Diebin von der Du uns letzte Woche erzählt hast“, sagte John. „Dann wollen wir mal mit der Bestrafung anfangen“, sagte Phil und im nächsten Augenblick fand ich mich, völlig nackt, auf dem Schreibtisch wieder. Mein Detektiv, Mike, spreizte meine Schenkel und drang sofort mit einem einzigen gewaltigen Stoß in meine nasse Möse. Ich wusste nicht, wie mir geschah. „Wie habe ich seit letzter Woche darauf gewartet“, sagte er zwischen zwei kräftigen Stößen. Phil stand rechts von mir und knetete meine Titten und ich seine Eier, John stand links und steckte mir seinen riesigen Schwanz in den Mund. Mike spritze mir schon nach weiteren zwei Stößen seinen Saft in die Möse und von John bekam ich eine volle Ladung in den Mund. Jetzt wurde ich herum gedreht und Phil fickte mich von hinten wobei er mir auf den Arsch schlug. Plötzlich packte er mich und führte mich, seinen Schwanz noch in mir, auf die Mitte des Teppichs. Ich musste mich hin knien und er rammte weiter seinen Schwanz von hinten in meine triefende Fotze. Mike legte sich vor mich, sodass ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen konnte. Jetzt wurde ich in zwei Löcher gefickt. Phil fand das wohl so geil, dass er sofort seinen Saft in meine Möse spritze. Ich blies noch Mikes Schwanz und wartete auf eine weitere Ladung, als Phil anfing meine Muschi sauber zu lecken. So eine geile Zunge hatte mich schon lange nicht mehr bedient. Ich wurde nach kurzer Zeit von einem Megaorgasmus geschüttelt und Mike explodierte in meinem Mund. Ich hatte das Gefühl zu schweben, doch sollte ich noch nicht zur Ruhe kommen. Phil legte sich auf den Boden und ich musste mich, mit dem Rücken zu ihm, auf ihn setzen. Mike kam dazu, hob mich hoch und ließ mich langsam auf Phil hinab. Ich merkte gerade, dass sein Schwanz an meinem Arschloch war und schon war er bereits in meinem Arsch verschwunden. Mike drückte mich nach hinten, sodass ich mit dem Rücken auf Phils Brust lag und drang in meine Fotze. „Schon mal was von einem Sandwich gehört?“ kam es grinsend von Mike „falls nicht, lernst Du gerade eins „zuzubereiten“. John hockte sich über mein Gesicht und ich musste ihm die Eier lecken und dann seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, während die beiden anderen meine unteren Löcher „versorgten“. Es war einfach nur geil alle drei Löcher bedient zu bekommen Zusätzlich rieb Mike noch meinen prallen Kitzler und John knetete meine Titten. So schön konnte selbst der geilste Traum nicht sein. Ich kam zuerst, dann füllte Phil meinen Arsch, Mike meine schön überlaufende Fotze und John meinen Hals. Danach lagen wir alle vier ermattet auf dem Teppich. Ich kam als erste wieder zu mir. Packte das geklaute Spitzenhöschen in meine Handtasche, warf den drei Jungs auf dem Teppich noch eine Kusshand zu und rief ihnen im hinausgehen zu: „Das war mal eine anständige Bestrafung. Ich werde bestimmt nächste Woche wieder zum „Einkaufen“ vorbei kommen“.
Ich werde auf keinen Fall den Namen des Kaufhauses weitergeben, nur für den Fall, dass noch andere Frauen gerne dort „einkaufen“ würde…


Geschrieben

kleine egoistin... ich wollte mich doch als detektiv bewerben...
schön beschrieben das kleine dreckige einkaufsabenteuer


  • 12 Jahre später...
Geschrieben

Klar geht es weiter nach 13 Jahren…hört doch mal auf die alten Geschichten hoch zu holen 😡

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

die sind alle schon tod.....

immer wieder die alten dinger......

ewig her, das kaufhaus gibt es auch nicht mehr, grins..........

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