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Für [...x...], dem ich mich schenkte (cd, dwt, bdsm)


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Geschrieben

Die Gedanken fließen ganz ungehemmt…

 

Ich träume von Unterwerfung. Wenn ich in meine Verkleidung schlüpfe, transformiere ich mich in ein Objekt, das ich dir zur Verfügung stelle. Ich bin weiterhin der Mensch, den du kennst – nur dass ich dich tiefer als zuvor in mich einblicken lasse. Ich möchte, dass du mich trotz aller Grenzüberschreitungen mit dem gleichen Respekt behandelst wenn wir im Spiel sind, wie du mich davor und danach behandelst.

 

Je mehr ich das Gefühl habe, dass du auf mich eingehst, umso mehr werde ich loslassen können und mich dir hingeben. Ich will auch deine Wünsche erfüllen, deine Sehnsüchte. Wenn beides aufeinander trifft und im gleichen Masse schwingt, dann werden wir etwas ganz Besonderes erleben und miteinander teilen.

 

Das Experiment ist offen. Ich habe keine Vorstellungen, wohin es sich entwickeln wird. Vielleicht bleibt es bei sporadischen Treffen und Ausflügen in eine andere Welt. Vielleicht wird es aber auch ein regelmäßiger Teil unser beider Leben. Vielleicht wird es irgendwann zu intensiv, zu explosiv, und wir müssen es beenden. Vielleicht werden wir süchtig und können nicht mehr aufhören. Wir werden sehen. Es ist ein süßes Risiko. Sünde ist gut.

 

***

 

Wir treffen uns.

Wir begrüßen uns.

Wir plaudern, entspannen uns, sind trotzdem angespannt.

 

Ich sage das Codewort, mit dem das Spiel beginnt. Ich gehe in dein Zimmer und breite Dessous auf deinem Bett aus.

 

Eine Netzstrumpfhose grob, eine Netzstrumpfhose fein, ein Netzcatsuit ouvert, ein Nyloncatsuit (blickdicht) ouvert, ein Strapsgürtel, Netzstrümpfe grob, Netzstrümpfe fein, diverse Strings, Höschen und BHs, ein kurzes spitzenverziertes Minikleid, ein transparentes Nachthemd, ein hautenges Minikleid mit Spaghettiträgern, ein schwarzes Satinkleid.

 

Ich möchte, dass du mir daraus ein Ensemble zusammenstellst. Worin willst du mich sehen? Was macht dich heiß? Nachdem du deine Wahl getroffen hast, bitte ich um 30 Minuten Zeit. Du gehst in dein Wohnzimmer. Ich kleide mich an, schminke mich, bereite mich vor. Ich möchte schön sein für dich. Als letztes Kleidungsstück lege ich das breite Halsband an.

 

Nun gehöre ich dir.

 

Auf allen Vieren krieche ich durch den Flur in dein Wohnzimmer. Ich habe die eiserne Hundeleine dabei. Mit ihr werde ich mich dir symbolisch übergeben, auf dass du die Macht über mich ergreifst. Das Zimmer ist nur von Kerzen erhellt. Die Rollläden sind unten. Es ist warm, die Heizung ist an. Räucherstäbchen aromatisieren den Raum. Der Fernseher läuft ohne Ton, stattdessen läuft Musik. Ich krieche bis vor das Sofa auf dem du sitzt, das lederne Ende der Hundeleine in meinem Mund. Dein Blick streift meinen Körper, ich spüre ihn, mein Gesicht ist demütig abgewandt. Dann ergreifst du die Kette…

 

So könnte es weitergehen:

 

…und wickelst sie um deine Hand, bis das Halsband sich in meine Haut schneidet. Du berührst mich, zart, dann fester, dann grob. Du küsst mich auf den Mund, verschmierst meinen Lippenstift. Deine Hände erkunden meinen Körper, meine Brüste, rutschen zwischen meine Schenkel, meine Pobacken. Du ergreifst mich an den Haaren, presst mich zwischen deine Beine, erst ganz nach unten. Ich lecke deine Füße, sauge an deinen Zehen. Dann ziehst du mich an den Haaren höher, presst mein Gesicht in deinen Schoß. Dein Duft steigt mir in die Nase, elektrisiert mich. Dein praller Schaft drückt durch deine Hose gegen meine Wangen, meinen Mund. Einen Augenblick später ist dein Schwanz in meinem Mund, dringt tief hinein, feucht und fordernd.

 

Ich sauge und lutsche an ihm, deine Feuchtigkeit quillt über meine Lippen, bildet Schaum, das mein Kinn herab rinnt. Mit der Hand am Hinterkopf führst du mich schnell auf und ab, du fickst meinen kleinen versauten Hurenmund. Ich lecke dir auch gerne die Eier, meine Zunge kreist tiefer und tiefer, findet deinen After. Ich gehöre dir, spiel mit mir. Ich lutsche dich stundenlang, wenn du magst, bis du nicht mehr kannst oder ich Krämpfe bekomme. Wenn du kommen magst, dann kannst du in mein Gesicht spritzen, über meine zitternden Lippen, ich möchte dich auf mir spüren.

 

Ich lutsche dich auch weiter, nachdem du gekommen bist; bist du wieder stehst, und von neuem deinen Saft über mich vergießen möchtest. Ich möchte dein Sperma auf mir haben, ich will es spüren, es soll mich zeichnen für die Dauer unseres Spiels.

 

***

 

…und reißt mich brutal herum. Du greifst mir in die Haare, ziehst mein Gesicht nach oben, spuckst mir mehrfach ins Gesicht. Dann presst du mich wieder nach unten, so dass meine Wangen auf dem  Boden aufliegen. Deine Hand zieht grob meinen Slip zur Seite, ein Finger dringt in meinen After ein, verteilt Gleitgel hinein, ein zweiter Finger stößt hinzu. Du hast mit der anderen Hand die Hundeleine fest im Griff, würgst mich mit ihr. Dann dringst du mit deinem Schwanz in mich ein, fickst mich hart von hinten. Ich jammere, während du einen Fuß auf mein Gesicht stellst und mich auf den Boden drückst.

 

Fick mich baby, benutz mich, nimm mich so wie du mich schon immer nehmen wolltest. Mit einem Aufschrei ziehst du deinen prallen Schaft heraus und wichst mir deinen Saft seitlich über das Gesicht. Es strömt an meinen Wangen hinunter, ich lecke es vom Boden auf.

 

***

 

…du ziehst mich auf das Sofa hinauf. Du sitzt bequem, schaust Fernsehen. Ich kuschele mich an deine Seite, mein Kopf ruht in deinem Schoß. Deine Hand rutscht an meinem Rücken hinab, streift den Saum meines Kleides nach oben. Sanft streichelst du meinen Po und meine Schenkel, deine Finger gleiten über meine bestrumpfte Haut. Ich spüre, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen größer wird, wie der Saft meiner Erregung in mein Höschen sickert.

 

Auch ich streichele dich, meine Hand rutscht unter dein Hemd, über deine Brust, liebkost deine harten Warzen. Immer tiefer rutschen meine Finger, gleiten in deine Hose hinein. Ich ertaste die Spitze von deinem harten Schaft, aus dem warm und klebrig die Vorfreude tropft. Ich reibe deine feuchte Eichel zwischen meinen Fingern, mache mit der anderen Hand deinen Gürtel auf. Du stöhnst leise, während deine Hand sich in meine Haare gräbt. Ich öffne deine Hose, schiebe die Boxershorts ein Stück nach unten. Dein Schwanz ist hart und pulsiert. Ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch und berühre mit der Zungenspitze die glänzende Eichel, umkreise sie. Dein Saft perlt von meiner Zunge, er schmeckt süß auf meinen Lippen, die ich mir lustvoll lecke und mit deinem Geschmack imprägniere.

 

Ich schließe nun meine roten Lippen um deine Eichel, sauge zart an ihr, sauge den Saft von ihr herunter. Du atmest schwer. Ich will dich verwöhnen, es geht nur um dich. Meine Finger liebkosen deine Hoden, während meine Zunge langsam deinen Schaft hinunter fährt, eine silberne Spur hinterlassend. Ich lecke die faltige Haut deiner Hoden, die empfindliche Stelle kurz vor dem After, gehe tiefer und tiefer…

 

Dann sauge ich dich wieder, gleichmäßig und zärtlich. Ich möchte, dass du maximalen Genuss hast, möchte einfach nur neben dir liegen und dich lutschen, stundenlang, bis ein einzelner Zungenstreich ausreicht, um dich zum Explodieren zu bringen. Während du dich in mein Haar krallst, massiere ich das Sperma aus deinem zuckenden Penis hervor, der auf meiner Zunge liegt und sich in Strömen in meinen Mund ergießt.

 

Ich schlucke deinen Saft. Dann nehme ich deinen erschlaffenden Penis wieder in den Mund, sauge und lecke weiter, bis du das nächste Mal in meinem Mund kommen möchtest.

 

***

 

… und führst mich an der Leine, auf allen Vieren in deine Küche. Du befiehlst mir, deine Küche zu putzen. Die Leine nimmst du mir ab und stattdessen die Reitgerte in die Hand. Du lässt dich bequem auf einem Stuhl nieder und gießt dir ein Glas Rotwein ein. Dein Blick ruht auf mir, während ich dein Geschirr spüle, die Arbeitsfläche putze, den Herd. Regelmäßig lässt du die Reitgerte auf meinen nylonverkleideten Hintern klatschen, wenn ich dir nicht sorgfältig genug arbeite.

 

Ich bin deine Zofe, deine Magd, deine Sklavin.

 

Zum Schluss legst du mir wieder die Leine an und lässt mich auf allen Vieren deinen Küchenboden putzen. Es macht dir sichtlich Spaß, mir dabei den Hintern zu versohlen. Dann stehst du auf, trittst hinter mich und drückst mit deinem Fuß mein Gesicht auf den Boden. Du befiehlst mir, so zu bleiben und mich nicht zu bewegen. Dann gehst du kurz in dein Zimmer, holst etwas und kommst wieder zurück zu mir. Du legst deine Hände auf meine emporgereckten Hüften und rollst langsam meine Netzstrumpfhose nach unten, ziehst den String zur Seite. Kalt rinnt Gleitgel zwischen meine Pobacken. Dann spüre ich wie du etwas in mich einführst, länglich, kalt. Auf einen Knopfdruck beginnt es in mir zu vibrieren. Du ziehst Slip und Strumpfhose wieder hoch und führst mich an der Leine aus der Küche.

 

Als Nächstes zwingst du mich, deine Gästetoilette zu putzen, auf allen Vieren, mit dem Vibrator im Arsch. Ich putze sorgfältig, während du die Leine straff in der Hand hältst und mir regelmäßig mit dem Lederriemen die Pobacken peitschst. Du beschimpfst mich, sagst mir, was für eine dreckige Hure ich bin. Ich soll dein Klo putzen, bis sich mein Gesicht darin spiegeln kann. Ich höre auf mit dem Putzen, denn die Keramik ist mittlerweile strahlend weiß. Du sprichst höhnisch mit mir. Ob ich wirklich glaube, dass die Toilette richtig sauber ist? Ich werde schon sehen! Du presst mein Gesicht nach unten, bis meine Lippen die Klobrille berühren. Du befiehlst mir, sie abzulecken.

 

Meine Lippen lassen rote Spuren auf dem Kunststoff, meine Zunge gleitet darüber hinweg. Du stellst die Klobrille auf, forderst mich auf, auch die Unterseite und den Rand der Schüssel abzulecken. Du ergötzt dich an meiner Erniedrigung. Überall sind rote Spuren meines Lippenstiftes auf der Keramik.

 

Blitzschnell hast du deinen Schwanz hervorgeholt und ihn in meinem kleinen Hurenmund versenkt, fickst brutal meine Lippen, deine Hände in meine Haare verkrallt. Und dann schießt plötzlich ein heißer Strahl aus deiner Eichel hervor, während sie noch in meinem Mund steckt. Dein goldener Sekt füllt meinen Mund, quillt hervor, ergießt sich über die frisch geputzte Toilette, auf den Boden, in meine Dessous. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf fest, damit ich mich nicht entziehen kann; mit der linken Hand lenkst du den Strahl aus deinem Schwanz zwischen meine Lippen, ihn immer wieder tief in meinen Mund stoßend.

 

Nachdem du dich in mich ausgepisst hast, lässt du mich die verstreuten Tropfen vom Rand der Kloschüssel lecken. Dann muss ich auch hier den Boden putzen. Während ich damit beschäftigt bin, rollst du mir wieder die Strumpfhose nach unten und ziehst den Vibrator hervor. Nur einen kurzen Moment später steckt dein Schwanz in mir und du fickst mich, während ich auf meinen Knien den Boden vor deiner Toilette putze…

 

***

 

… ich trage nur Strapse und Netzstrümpfe. Mein Halsband. Und einen Knebel. Ich bin auf allen Vieren auf dem Boden in deinem Schlafzimmer. Meine Hände sind mit Handschellen gefesselt. Der Raum ist nur von Kerzen erleuchtet, vielen, vielen Kerzen. Du stehst hinter mir. Regelmäßig klatscht die Lederpeitsche auf meine Schenkel und meine Pobacken. Du genießt es, mich winseln zu sehen.

 

Dann nimmst du eine große, weiße Kerze zur Hand. Von lustvollen Schmerzen erfüllt, zucke ich zusammen, als das heiße Wachs auf meinen Po trifft. Wieder und wieder führst du die Kerze über meinen Körper, verzierst mich mit ihr auf meinen Schenkeln, meinem Po, meinem Rücken. Du gießt es zwischen meine Pospalte, wo es sengend noch unten rinnt… dann befiehlst du mir, mich umzudrehen und zierst meine Brüste, meine Nippel mit weißen Spuren. Ich beiße vor Lust in meinen Knebel, während das Wachs sich über meine Scham ergießt…

 

***

 

… Du führst mich an der Leine durch den Flur in dein Schlafzimmer. Auf allen Vieren krieche ich, immer wieder lustvoll zuckend, wenn du mit der Reitgerte meine Schenkel bedenkst. Ich trage Nylonstrumpfhosen, einen String, BH, Netztop und den schwarzen Babydoll aus Spitze. Meine Hände sind mit Handschellen aneinandergefesselt. Dein Zimmer ist erleuchtet von unzähligen Kerzen; die Heizung ist an und verbreitet eine angenehme Wärme, für jene, die wenig auf ihrer Haut tragen. Unter der Kette, die sich durch deinen Raum spannt, ist ein Latexlaken aufgespannt. Du hast es an mehreren Ecken erhöht befestigt, so dass eine Wanne daraus geworden ist. Mit der Gerte Nachdruck verleihend, befiehlst du mir, hinein zu steigen. Ich knie, während du die Kette mit meinem Halsband verbindest. Der Abstand ist so bemessen, dass ich gerade noch mit dem Gesicht den Boden berühren kann, während sich das Halsband schon würgend zusammenzieht. Die Gerte in der Hand, stehst du vor mir. Du beschimpfst mich, was für eine dreckige Hure ich bin, was für eine versaute Schlampe. Mehrmals schlägst du mir ins Gesicht, greifst brutal in meine Haare, ziehst meinen Kopf empor, um mir mehrfach quer über das Gesicht zu spucken. Ja, ich bin deine dreckige Hure…

 

Langsam öffnest du deine Hose, ziehst den Gürtel hervor. Vor Angst (und Erwartung) ducke ich mich gen Boden, während schon die Schläge auf meinen Hintern und meine Schenkel treffen. Bestrafe mich, erniedrige mich… Unsanft steckst du deinen Schwanz in meinen Mund, fickst wild meine Lippen. Ich muss würgen, Saft quillt hervor, läuft schäumend mein Kinn hinab. Erbarmungslos stößt du zu, mir bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Du bist so geil, dass schon bald darauf dein Höhepunkt kommt. Deine Finger in meine Haare verkrallt, spritzt dein Sperma hervor, erst in meinen Mund, aus dem du deinen Schwanz schnell hervorziehst, um deinen Saft großflächig über mein Gesicht zu verteilen. Dein Sperma rinnt über meine Stirn, meine Wangen, meine bebenden Lippen. „Leck es auf“ befiehlst du mir, nur um wieder mehrfach in mein Gesicht zu spucken. Gleich darauf steckst du mir deinen Schwanz schon wieder in den Mund und ich lutsche sorgfältig die letzten Tropfen Sperma aus deiner prallen Eichel.

 

Und dann…

 

Plötzlich schießt ein heißer Strahl aus deinem Schwanz, mitten hinein in meinen Mund. Du ziehst ihn hervor und richtest den goldenen Strahl auf mein mit Samen und Speichel verklebtes Gesicht. Ja, spül mich sauber, Baby. Du pisst mich an, von oben bis unten. Heiß rinnt dein Urin zwischen meinen Brüsten hinab, zwischen meinen Schenkeln. Meine Strumpfhose saugt sich voll mit deinem Saft. Unter mir entsteht eine warme Lache, in der ich knie, während du deinen noch pissenden Schwanz wieder zwischen meine Lippen steckst. Nachdem du dich über mich entleert hast, befiehlst du mir, deine Pisse vom Laken aufzulecken. Immer wieder spuckst du mich an, während ich deinem Befehl gehorche, gewürgt durch das Halsband, mich suhlend in Speichel, Pisse und Sperma.

 

Befriedigt schaust du dein Werk an, die absolute Erniedrigung deiner Hure, um mich dann alleine zu lassen, inmitten meiner warmen, feuchten Belohnung. Weiterhin gefesselt, verharre ich an meinem Ort, auf deine Rückkehr wartend. Und auch wenn die Abstände endlos scheinen – du wirst an diesem Abend immer wieder kommen, mich wieder und wieder anpissen; immer wieder, wenn es dir danach verlangt, deinen Schwanz zwischen meine Lippen stecken und dein Sperma über meine Lippen ergießen, nur um mich danach mit deinem warmen goldenen Saft abzuspritzen. Bis ich in deiner Pisse schwimmen kann, wenn du magst…

 

****

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Absolut geile Story, könnte auch von mir sein. Real schon sehr ähnlich erlebt!

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