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Tagtraum(1)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte einen Tagtraum an dem ich Euch teilhaben lassen möchte. Eventuell gefällt er ja. Ich gehe gerne ins Thermalbad nach Bad Soden Saalmünster und wollte das auch gestern tun. Während ich noch darüber nachdachte meine Tasche zu packen, verfiel ich in meinen Tagtraum.
Wie immer sitze ich bevor ich ins Thermalbad gehe davor im dortigen Café. Mein Kaffee vor mir dampft und riecht verführerisch. Mein Blick streift durchs Café. Etwas hat meine Aufmerksamkeit erregt, aber was? Nochmals lasse ich meinen Blick durchs Café wandern und plötzlich weiß ich es. Du warst es! Mein Blick ruht auf deinem Gesicht streift über deinen Körper und blickt dann wieder in dein offenes, freundliches und amüsiert lächelndes Gesicht. Leuchtende Augen erwidern flüchtig meinen Blick und ein leichtes Schmunzeln macht sich auf deinen vollen, roten Lippen breit. Ein schöner Anblick! Das weiße T-Shirt schmiegt sich um deinen Oberkörper wie eine zweite Haut. Der weiße BH zeichnet sich kaum darunter ab, verhüllt jedoch die üppigen Brüste die sich sanft bei jedem Atemzug heben und senken. Der weite, dünne Wickelrock verhüllt züchtig deine Beine. Du bemerkst erneut meinen bewundernden Blick und es gefällt dir, wie er schmeichelnd über deinen Körper gleitet. Verlegen und dennoch gleichzeitig kokett schlägst du deine Beine übereinander, gerade so als ob du schützen wolltest was die Begierde meiner Lust sein könnte. Der Wickelrock gleitet dabei über deinen Beinen auseinander und enthüllt ungewollt deine Oberschenkel. Ich muß wegsehen, denn ich merke, wie dein Anblick beginnt mich zu erregen. Ich mag eine üppige Figur bei Frauen; So ist das nun einmal.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie du bezahlst und langsam Richtung Bad gehst. Schnell bezahle auch ich, denn ich möchte den Anblick, wie du so vor mir her gehst sehen können und genießen. Dein Hintern wiegt im Takt deiner Schritte wie du so vor mir her schreitest und ich kann meinen Blick nicht davon wenden. Ich sehe gerade noch, wie du in einer Umkleidekabine verschwindest und zu meinem Glück ist die Kabine neben deiner noch frei. Lautlos schließe ich die Tür und lausche den Geräuschen aus deiner Kabine. Schon die Vorstellung, du bist nur durch eine dünne Holzwand vor meinen Blicken verborgen läßt mein Blut in Wallung kommen. Die Vorstellung, wie du dein T-Shirt über den Kopf ziehst und deine herrlichen Brüste entblößt lässt mir jetzt vollends das Blut aus dem Kopf hinunter zu meinem besten Stück fallen. Hart und fordernd pocht mein bestes Stück gegen die Hose, worauf ich es aus seinem Gefängnis befreie. Hart liegt mein Lustdolch in meiner Hand. Während ich noch angestrengt den Geräuschen aus deiner Kabine lausche höre ich ein verhaltenes Stöhnen an mein Ohr dringen. Was treibst du da? Schnell befreie ich mich von meiner Kleidung und steige leise auf die Bank um in deine Kabine sehen zu können. Vorsichtig schiebe ich meinen Kopf über die Trennwand, bis mein Blick auf deinen Körper trifft. Nackt und mit geschlossenen Augen sitzt du auf der Bank. Deine Beine sind gespreizt und während du mit der einen Hand deine Brüste knetest, vollführen die Finger deiner anderen Hand einen herrlichen Trommelwirbel zwischen deinen Beinen. Deine Brustwarzen sind groß und rot und deine Finger streichen immer wieder über deinen Kitzler hinein in deine nasse Lustgrotte. Ein geiler Anblick. Ich kann nicht anders. Verhalten wichse ich meinen Schwanz. Das Streicheln zwischen deinen Beinen wird schneller, heftiger und immer tiefer stößt du deine Finger in deine Lustgrotte, reibst deine Perle um dann endlich Erlösung in einem heftigen Orgasmus zu finden. Während dein Orgasmus dich überkommt öffnest du plötzlich deine Augen und schaust mir direkt ins Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln umspielt deinen Mund als du dir lasziv über die Lippen leckst und mich leise fragst ob es mir gefallen hat. Herrlich flüstere ich dir zu, einfach herrlich. Deine Augen leuchten als du mir sagst dann solle ich rüber kommen.
(Fortsetzung folgt)


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