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Unser erstes Treffen...


Ic****

Wie hat euch die Geschichte gefallen?  

9 Stimmen

  1. 1. Wie hat euch die Geschichte gefallen?

    • Sehr gut, mehr davon...
    • Ganz gut, schreib ruhig weiter...
    • Ganz nett, aber nichts besonderes...
    • Was für ein KITSCH, total unrealistisch!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

So, habe ich ein erstes Treffen erleben dürfen... Über sechs Wochen haben wir uns Mail, SMS geschrieben, Bilder gemacht und lange Telefonate geführt. Ich habe mal versucht unser erstes Treffen auf zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch! Ich denke noch oft an dieses Treffen, denn es war das Einzige.... sie musste weiter weg ziehen und haben uns im Laufe der Zeit aus den Augen verlohren. Aber vielleicht finde ich ja hier wieder eine Gelegenheit....?!

Also nun viel Spaß beim lesen:

Seit einiger Zeit, haben wir uns unaufhörlich durch erotische Mails angeheizt. Jetzt soll es endlich soweit sein. Wir haben uns ein Hotelzimmer gebucht. Die Anmeldung konnte nicht schnell genug gehen, nachdem wir uns gleich nach der Ankunft auf dem Parkplatz leidenschaftlich geküsst hatten. Kaum hat sich die Tür unseres Zimmers hinter uns geschlossen, fallen wir uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Wir sind wie berauscht von der Lust, die uns voll im Griff hat. Während ich dich seitlich auf deinen Hals küsse, und meine Hände über deinen Rücken streichen, stelle ich fest, das du keinen BH trägst und ich spüre, deine weichen Büste durch deine Bluse auf meiner Brust. Meine Hände wandern an deinem Rücken herunter, zu deinem wundervollen Po, dessen schön geformten Backen, nun von meinen Händen massiert werden. Du fängst an, mein Hemd auf zu machen und als du unten angekommen bist, kannst du es dir nicht verkneifen, mir in den Schritt zu fassen. Du spürst meine wachsende Erregung durch die Hose. Auch ich habe dich nun von deiner Bluse befreit und ich kann es nicht lassen, deine Brüste zu streicheln , an ihnen zu lecken und an den Nippeln zu knabbern, bis sie ganz hart geworden sind. Du hast es inzwischen geschafft meine Hose zu öffnen und fängst langsam an meine Unterhose nach unten zu ziehen. Es dauert nicht lange, bis dir mein fast steifer Penis entgegen springt, als du ihn von der Hose befreist. Küssend und leckend umspielst du ihn, bis er zur vollen Größe gewachsen ist. Beherzt greifst du zu und das pochen meines Schwanzes erregt dich zusehends. Deine Lippen schließen sich um meine Eichel, während deine Zunge unaufhörlich kreist. Bald ergibt sich ein Rhythmus aus deinen saugenden und lutschenden Bewegungen, die mich fast an den Höhepunkt bringen. Doch du hörst auf und willst das ich die Spannung weiter genießen kann. Nun bist du an der Reihe, verwöhnt zu werden. Du legst dich auf das Bett und ich bewege mich küssend deinen Oberschenkel hinauf, verharre kurz in der Leistengegend, nur um weiter in Richtung deiner Lustspalte zu gleiten... Leicht lassen sich deine Schamlippen durch meine Zunge teilen, nur um deinen Kitzler zu finden und zu liebkosen... Wellen der Lust durchströmen dich und lassen dich leicht stöhnen. Mit einem leichten Zupfen an deinen Schamlippen, mit meinen Lippen, wandere ich weiter zu der anderen Seite und küsse mich an deiner Leiste hoch. Mein leichter Bartwuchs schabt über deinen Bauch, während ich mich immer noch küssend, zu deinen Brüsten bewege. An ihren Rundungen angelangt, werden sie mit Küssen verwöhnt und die kreisenden Bewegungen meiner Zunge, machen deine Nippel ganz hart. Leicht knabbere ich an ihnen, was dir Schauer der Lust durch deinen Körper jagt. Als ich dich dann leicht an deiner Schulter küsse, berührt mein Glied, leicht deine Vagina und gleitet über deine Schamlippen zu deinem Venushügel. Ein leichtes Stöhnen der Lust ist von dir zu hören. Ich wandere, wieder küssend, nach unten über deinen Bauch, zu deinem Venushügel. Meine Zeigefinger gleitet über deine Schamlippen und findet deinen Kitzler, welcher gleich mit kreisenden Bewegungen umspielt wird. Der Finger rutscht weiter nach unten, aber nur um meine Zunge an seinen vorherigen Platz zu lassen. Während meine raue Zunge deinen Kitzler umspielt, finden zwei Finger den feuchten und heißen Eingang zu deiner Lustgrotte. Du bist schon so nass, das kleine Tropfen an deinen Schenkeln herunter rinnen. Ich küsse dich leidenschaftlich auf den Mund und du willst mich nun spüren!
Du bist ganz feucht und mein Schwanz dringt ohne größere Probleme in dich ein, du spürst wie mein harter Stab in dich eindringt, tiefer, immer tiefer... Ich lege dein rechtes Bein über meine Schulter, damit ich noch tiefer in dich eindringen kann... ich stoße an und der wilde Ritt der Extase beginnt. Immer, wenn ich meinen Schwanz fast ganz raus ziehe, nur um erneut in dich einzudringen, stöhnst du vor Wollust. Immer lauter werden die Rufe der Lust und als ich noch meinen linken Daumen zur Massage deines Kitzlers einsetze, gibt es für dich kein halten mehr. Mit leichten Zuckungen, kündigt sich dein erster Orgasmus an. Etwas außer Atem, gehen wir in die Dusche und das warme Wasser rinnt über unsere Körper. Ich nehme etwas Duschgel und fange an, es über deinen Körper zu verteilen. Meine Hände sind überall und du genießt es wie ich deinen Körper erkunde...ich stehe hinter dir und meine Hände gleiten über deine Brüste, massieren sie leicht, gleiten über deinen Bauch zu deinem Lustzentrum. Du spürst meinen immer noch steifen Schwanz an deinem Po, nimmst nun auch etwas Duschgel und drehst dich zu mir um. Mit kreisenden Bewegungen seifst du mich ein, gleitest mit deinen Händen über meinen Po und gelangst nun zu meinem steifen Schwanz. Du Kniest dich vor mich, denn nun soll ich auch zu meinem verdienten Höhepunkt kommen. Du lutschst, saugst und bläst, was das Zeug hält. Deine Zunge umspielt meine Eichel wie ein Wirbelwind und als du auch noch mit einer Hand nach meinen Sack greifst... dauert es nicht mehr lange, bis auch ich einen heftigen Orgasmus bekomme und meinen gesamten Saft in deinen Mund spritze.

Wir steigen aus der Dusche und trocknen uns gegenseitig ab und gehen wieder zum Bett. Nebeneinander liegend unterhalten wir uns, lachen miteinander, streicheln und liebkosen uns. Du legst dich auf den Bauch, ich nehme etwas Massageöl und knie mich über deine Oberschenkel. Langsam fange ich an, das Öl auf deinem Rücken zu verteilen und fange an dich zu massieren. Du genießt die Massage und als ich anfange deinen Po zu massieren, steigt in uns wieder die Erregung. Ich knie mich nun an die Seite und massiere deine Oberschenkel und wenn ich an deinen Pobacken bin, ziehe ich sie leicht auseinander und sehe, wie sich auch deine Schamlippen teilen... du bist schon wieder ganz feucht und ich kann es mir nicht verkneifen, dich leicht mit meinen Fingern an deinem Lustzentrum zu berühren. Auch ich bin nun wieder voll erregt, was bei diesem Anblick auch nicht weiter verwunderlich ist... Ich setze mich wieder auf deine Oberschenkel... mein steifer Schwanz liegt auf deinem Po und ich lasse ihn langsam die Kimme herunter gleiten... ich drücke deine Schenkel leicht auseinander. Deine feuchte Lustspalte liegt nun offen vor mir... langsam dringe ich in dich ein, du kannst deine Lust nicht mehr unterdrücken und stöhnst auf als ich immer tiefer in dich eindringe. Dir kommt es fast so vor, als ob mein Schwanz nicht enden wollte... denn durch diese Stellung stimuliere ich bei jeder Bewegung deinen G-Punkt. Wellen der Wolllust durchfluten deinen Körper. Mit einer Hand greife ich nach vorne und umfasse eine Brust von dir und mit meinen Fingern spiele ich an deinen, vor Erregung, ganz steifen Nippeln. Immer wieder stoße ich zu... bist zum Anschlag... und bei jedem Stoß stöhnst du deine Lust heraus.

Ich drehe dich nun auf die Seite ohne meinen steifen Schwanz aus deiner Scheide zu ziehen und nehme ein Bein angewinkelt vor meine Brust, sodass die Kniekehle auf meiner Schulter ruht. Dadurch ist es mir möglich, noch tiefer in dich einzudringen, wenn ich beim zustoßen deinen Oberschenkel am Hüftansatz fest an mich heran ziehe. Bald ergibt sich wieder der Rhythmus der Lust und jeder Stoß wird mit einem lustvollen Stöhnen von dir begleitet. Lange dauert es nicht, bis die Wellen des Orgasmus dich durchfluten, doch ich höre nicht auf... stoße immer wieder zu...und dein Orgasmus steigert sich ins unermessliche. Auch ich kann mich nun nicht mehr zurück halten und unter wilden Zuckungen meines Schwanzes spritze ich meinen ganzen Saft in dich hinein. Erschöpft fallen wir uns in die Arme, streicheln und küssen uns... Lange ist es her, das wir solch eine Extase gespürt haben ...

Fortsetzung....?


bearbeitet von Iceman28111968
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