Jump to content

Beruf oder Job oder was?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es ist faktisch eben kein normaler Job und so wie´s jetzt geregelt ist wird Das auch so bleiben . 

Geschrieben

Ihr vergesst, dass die Allerwenigsten diesen Beruf oder Job aus freien Stücken und mit Spaß daran ausüben.

Im besten Fall sind es nur wirtschaftliche Zwänge, meistens sind es ganz andere Zwänge.

Geschrieben
Bekommt nicht jeder für irgendwas sein Geld? Niemand muss sich dafür schämen oder verurteilen lassen mit was er sein Geld verdient. Solange er nicht dope an Kinder verhökert oder Rechtsbruch begeht
Geschrieben

@Nitrobär
Im Prinzip ja, aber ich lese in diesem Thema leider viel zu oft, dass Frau es ja aus freien Stücken macht und alles irgendwie ja auch geregelt ist.

Das geht völlig an der Realität vorbei.

 

Geschrieben

@ilike_sm

Also ich lese da fast ausschließlich , " wenn Frau Das aus freien Stücken macht ,dann...... " 

Geschrieben

Denke auf dauer geht eine Frau seelisch daran kaputt wenn Sie es nur wegen des Geldes tut. Habe schon öfter Berichte darüber gelesen und gehört. 

Geschrieben
Wenn man es verwerflich findet, dass es jemand verwerflich findet, ist das ja auch intolerant.
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Selene09:

Und genau DAS ist das Problem! 

...weil damit oft unfreiwillige Prostitution mit Zuhälter verbunden wird. Das Thema Drogen ist gross in dem Bereich.

Sein wir ehrlich die wenigsten Frauen machen es aus reiner Freunde am Job. 

 

Und hätten sich Männer unter Kontrolle müsste man nicht schreiben gut das es das gibt....dies kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb Nitrobär:

Politiker ist gar kein Beruf 

Wäre schön, wenn es so wäre - inzwischen ist es das aber leider.

Da betrachte ich dahingehend Prostitution als ehrenwerteren Beruf als den eines Berufspolitikers - immerhin ficken Prostituierte nur jeweils einen Menschen, während Politiker alle ficken. Selbst die, die nicht gefickt werden wollen - und selbst die bezahlen noch schön dafür.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich unterscheide auch zwischen Beruf und Job. Einen Beruf verbinde ich mit in der Regel mehrjähriger Ausbildung. Für einen Job muss ich lediglich angelernt sein. Das ist grob und wie immer wird es Graustufen geben.

Etliche der Professionellen verfügen über Berufsausbildungen, aber viele eben auch nicht, da hapert es mitunter schon am Schulabschluss. Von daher kommt bestimmt der Spruch, dass sie sich mal einen richtigen Beruf suchen sollten.

Wir brauchen an der Stelle nicht darüber reden, wieviele verschuldete junge Leute es gibt (Mobilfunk etc.), die nach einer Möglichkeit suchen "schnelles" Geld zu verdienen und dann daran kleben bleiben. Für einige Frauen, auch mit Ausbildung, ist es nach Arbeitsplatzverlust oder sonstigen einschneidenden Veränderungen im Leben eine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Verachten? Nein, natürlich nicht. Dennoch ist es für mich kein Beruf, sondern eine Dienstleistung, ein Gewerbe, welches außer einem gewissen Entgegenkommen und Freundlichkeit keine großartige Ausbildung oder Kenntnisse benötigt.

Geschrieben
Jede Frau die eine Hure verurteilt sollte einmal selber das machen den Dreck den Frau an sich fühlt nach dem ersten mal fur Geld bekommt SiE mit keinem Wasser und Seife ab gewaschen. Und nur der Mann der schon mal für Sex behält HST ist auch nicht besser denn ohne Männer wie ihn wurden es keine Huren geben
Geschrieben
Echt Riesenrespekt davor. Wenn es keine Huren gäbe würde ich nicht wissen wollen, was viele Freier dann so alles anstellen würden. Das ist nur eine Vermutung und ich möchte auch keinen auf den Schlips treten. Der Job als Hure um das Geld für‘s Leben zu verdienen ist wahrscheinlich hart genug.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Weibsbild1979:

...weil damit oft unfreiwillige Prostitution mit Zuhälter verbunden wird. Das Thema Drogen ist gross in dem Bereich.

Sein wir ehrlich die wenigsten Frauen machen es aus reiner Freunde am Job. 

 

Und hätten sich Männer unter Kontrolle müsste man nicht schreiben gut das es das gibt....dies kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

 

Die Armut treibt viele Frauen zur Prostitution, Drogen werden genommen um das ganze länger auszuhalten. 

Geschrieben
Riesen Respekt. Ich möchte nicht wissen was viele Triebgesteuerte als Ausweichventil machen würden, gäbe es keine Huren. Der Job um sein Geld zu verdienen ist sicher hart genug.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb BillyBoy275:

Die Armut treibt viele Frauen zur Prostitution, Drogen werden genommen um das ganze länger auszuhalten. 

Du musst mir davon nichts erzählen.

Ich kann als Frau aber durchaus anders mein Geld verdienen, sorry aber bitte nicht alles auf Armut schieben. ( Wir reden hier nicht von Zwangsprostitution ).

Geschrieben

Nochmals

 

Beruf = anerkannte Berufsausbildung/Studium

Job = Tätigkeit

 

Hure ist kein Beruf, sondern ein Job

Geschrieben
Lustig finde ich die massenhafte Darstellung, dass eine Hure nur den letzten Dreck der Männer bedient. Wenn man bedenkt, dass 88 % aller Männer schon mal bei einer waren. Ich vermute stark, die 12 % haben kein Profil hier.
Geschrieben
@bicolour,schon richtig,dienstleistung,sollte man auch nicht über ein kamm scheren,ich gebe auch eine Dienstleistung im pflegeheim. Und Prostituierten sind sozialversichert,haben hart dafür gekämpft,und jeder kann das nicht machen,so wie meinen beruf auch nicht jeder machen will
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Weibsbild1979:

Du musst mir davon nichts erzählen.

Ich kann als Frau aber durchaus anders mein Geld verdienen, sorry aber bitte nicht alles auf Armut schieben. ( Wir reden hier nicht von Zwangsprostitution ).

Die Armut selbst ist ein Zwang, nach dem Motto machst Du den Job hast Du mehr machst Ihn nicht hast Du weniger. Klar kann jeder sein Geld anders verdienen. 

Geschrieben

Für mich ist an dem Job Hure nichts verwerfliches, vorrausgesetzt das es sich nicht um Zwangsprostitution handelt, dann sind in Augen auch nicht die Frauen zu verurteilen, sondern die Zuhälter und die Freier die trotzdem hingehen.

Aber ich bleib mal bei der legalen Prostitution.

Ich hatte im weiten Umfeld zwei Frauen, die haben im Puff angefangen, wohlgemerkt jeweils nach einer Schul und Berufsausbildung, die drohende Arbeitslosigkeit hat sie gezwungen etwas zu unternehmen. Für sie war der Job im Puff erstmal viel besser, als dem Staat auf der Tasche zu liegen, nachdem sie dort für sich selbst genug Erfahrungen gesammelt hatten, entschieden sie ihre verdiente Kohle nicht mehr mit den Puffbesitzern zu teilen. Den ,,Schutz" brauchen die nicht, sie haben gelernt mit Freiern umzugehen, die glauben sich nicht an die Regeln halten zu müssen.

Diese Frauen sorgen für alles selber, zahlen Steuern, ihre Krankenkasse usw. Sie haben einige Vorteile gegenüber dem ,,normal arbeitenden Volk", ihre Arbeitszeit können sie sich frei einteilen und sie wählen selbst, ob sie einen Freier bedienen und wieviele das sind. Unabhängig davon, ob Huren selbstständig arbeiten oder das im Puff tun, es gibt nichts zu verurteilen daran!

Huren bedienen u.a so manche Fetische, mit denen ottonormal Frauen, (ich zähle mich dazu) nichts anfangen können. Das sie einen leichten Job gewählt haben würde ich nicht behaubten, vieles will ich gar nicht erst wissen, geschweige denn machen.

Mir schwillt der Kamm, wenn ich hier lese:Ohne Huren wäre die ***ungsrate viel höher @LittleAurelie...Oder das Pädophile bei Huren Möglichkeiten finden würden. @LittleAurelie

Das ist Blödsinn! (Potenzielle) ***iger und (potenzielle) Pädophile sind kranke Gehirne, denen können Huren nicht dienen und damit verhindern, das die sich früher oder später ihre Opfer suchen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb DickeElfeBln:

Beruf = anerkannte Berufsausbildung/Studium

Job = Tätigkeit

So eng kann man das nicht betrachten. Also können schon, aber das wäre keine allgemeingültige Regelung.

Verfassungsrechtlich ist ein Beruf jede auf Dauer angelegte, der Einkommenserzielung dienende menschliche Betätigung. Somit fällt auch die Prostitution darunter. Und jede weitere Tätigkeit, die Lebensaufgabe und Lebensgrundlage beinhalten; zwei Begrifflichkeiten, die Voraussetzung sind, damit eine Tätigkeit nach geltendem Recht als Beruf bezeichnet werden kann (und damit auch unter die freie Berufswahl fällt).

Geschrieben
Bezahlter Sex klammert halt alle Liebe aus. An die Notgedrungenheit unserer tierischen Beürfnisse werden wir nur ungern erinnert. Es ist auch nicht verwerflicher als Freier zu sein, aber beides doch sehr unchristlich. Ist halt irgendwie schade, wenn ein Job draus gemacht werden muss. Blowjob z.B. das Thema ist viel zu komplex. Für Frauen stellen Huren eine Bedrohung da und Männer werden an ihre Unzulänglichkeiten erinnert. Naja ich klinne mich aus und wichse mir lieber einen. Ist das auch verwerflich?
Geschrieben
Be·ru̱f Substantiv [der] eine Tätigkeit, die man dauerhaft ausübt, für die man eine bestimmte Ausbildung besitzt und mit der man seinen Lebensunterhalt verdient. "Sie ist Ärztin/Lehrerin von Beruf." Jọb Substantiv [der] ʤɔp/ 1. eine (meist befristete) Arbeit, die man macht, um (in erster Linie) Geld zu verdienen. "einen Job für die Ferien suchen" Synonyme: Gelegenheitsarbeit 2. umgangssprachlich eine dauerhafte Arbeitsstelle. "seinen Job verlieren
Geschrieben
Bisschen wir das Ganze.....oder ich bin einfach zu müde das Gefasel zu verstehen
×
×
  • Neu erstellen...