Beruf oder Job oder was?

[Jo****]

vor 2 Stunden, schrieb Maria2466:

Oder ein Abschluss bei der Handwerkskammer

Mit mündlicher Prüfung?

[Gelöschter Benutzer]

1. Beruf oder 2. Job oder 3. was?

1. Beruf - eine Tätigkeit, die man dauerhaft ausübt, für die man eine bestimmte Ausbildung besitzt - bedeutet, einfach ausgedrückt - Arbeit.

2. Job - ist ein Anglizismus und beduetet nichts Anderes, als eine bezahlte Tätigkeit auszuüben - bedeutet, einfach ausgedrückt - Arbeit.

Während beim Beruf der Arbeitsinhalt und die Qualifikation von wesentlicher Bedeutung sind, steht beim Job die Einkommenserzielung im Vordergrund.

3. ARBEIT - einfach nur Arbeit

In meinen Augen gibt es kein Unterschied, womit Geld verdient wird (alles Illegale natürlich ausgeschlossen ) - mit Beruf, sprich Ausbildung, oder mit einem Job. Es wird in beiden Fällen schlicht und einfach für den Lebensunterhalt ( für welche Art des Lebens auch immer ) gearbeitet.

Die Beweggründe eine Hure / Prostituierte zu werden, sind so vielfälltig, wie viele es von den Frauen, die ihr Geld mit Sex verdienen, gibt. Und, solange das nicht illegal ist, müsste Mann / Frau im 21 Jahruhundert eigentlich damit klar kommen, dass es sie gibt ( und das nicht erst seit Gestern ) und sie nicht verteufeln. Weil sie, wenn alles legal ist, "gehen" einfach nur arbeiten. Und das mit oder ohne Ausbildung / Beruf.

[Gelöschter Benutzer]

vor 44 Minuten, schrieb Myraja:

 

@Knut_Schmund

Von dir kam u.a der Unsinn, Huren und Nutten sind das gleiche. Und was ist nun daran besser? Nix, ganz richtig!

Unsinn ist, das was du hier schreibst. Hier hat schon irgendwer erklärt, dass Wort "Nutte",  wird wie auch die Wörter "Hure", "Metze" und "Dirne", als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht. Während "Hure", "Metze" und "Dirne" aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort "Nutte" dem Berlinischen des späten 19 Jahrhunderts. 

Eine Prostituierte und ein Kunde haben eine Geschäftsverbindung. 

Wohingegen ein "SugarBabe" einen Lebensstil "verfolgt".... Sugar Dating. Ein SugarBabe ist eine Frau, die finanziell abgesicherte Männer will, die ihr den erwünschten Lebensstil anbieten können. Sie wählt völlig selbst, wen sie datet. Eine Prostituierte, kann aber nicht wählerisch sein, da sie sich ihren Lebensunterhalt, damit verdient. Darüber hinaus haben SugarBabe nicht immer Sex  mit ihrem Sugar-Daddy. 

SugarBabe sind meist Studentinnen, Krankenschwestern etc., welche erfolgreiche Männer und Mentoren suchen, die ihrer Karriere förderlich sind. Prostitution dagegen, ist ein Job. Prostituierte suchen nicht nach Männern oder Mentoren mit spezifischen Fachkompetenzen. Sie behandeln Männer wie Kunden - einen Job - und nie wie einen potentiellen Partner. 

Ergo....auch das mit den Büchern, könnte man überdenken. 

[My****]

@Knut_Schmund

Es war mir schon klar, das du um die Ecke kommst und deine Version Meinung verteidigst. Ich lass dir die gerne und bleibe ebenso gerne bei meiner und bilde mir diese weiterhin lieber, so wie ich das immer getan habe.

[Gelöschter Benutzer]

Für mich persönlich ist das - Nutte, Hure, Dirne, Prostituierte oä Bezeichnungen - einfach nur Haarspalterei. Genuso, wie - Arbeiter oder Angestellter.

Alle, mit oder ohne Berufsausbildung,  mit oder ohne willkürlich zugeschustetern "Namen", gehen einer Tätigkeit nach, also ARBEITEN.

bearbeitet Mai 14, 2018 von Gelöschter Benutzer
h -> H

[NathalieG]

Zum 827 Mal.....es muss nicht komplett zitiert werden. Es reicht vollkommen, wenn Ihr Denjenigen mit Nicknamen ansprecht auf den Ihr antworten wollte!!

(Beispiel: @MOD-Brisanz ), Derjenige wird benachrichtigt, und "andere" können ebenfalls schauen worum es geht. 

Gruß

Brisanz

Team-poppen.de

[Gelöschter Benutzer]

vor 8 Stunden, schrieb taxi124:

Ich gehe selber zu den Huren ich finde das nicht schlecht. Es ist auch gut dass es sie gibt die es auch freiwillig tun, der größte Zuhälter ist der Stadt, ich war bei eine Prostituierte und habe sie als Nutte bezeichnet und sie sagte zu mir sie ist keine Nutte sie ist eine Hure, und das soll ein unterschied sein. Gegen diese Doppelmoral habe ich etwas,Manche sind Prostituierten aber die meinen es wären keine Nutten,huren,

dann hast du ja auch sicherlich nichts dagegen, wenn man dich hurenbock nennt.......

[Gelöschter Benutzer]

@ MOD-Brisanz ich stimme dir voll zu

[Ma****]

vor 43 Minuten, schrieb weiche_haende:

Der Unterschied ist Nutte ist ein Schimpfwort, Hure ist ne Bezeichnung für eine Frau die anschaffen geht. 

Das hat mir eine Frau erklärt, die 28 Jahre diese Arbeit gemacht hat.

[Se****]

@Myraja Irgendwie kann ich deinen Ausführungen (der Unterschied zwischen "Hure" und "Nutte") nicht ganz folgen.

Sind das deine ganz persönlichen Definitionen oder gibt es irgendwo eine germanistische Ausarbeitung, die sich mit der Herkunft und Bedeutung beider Wörter befasst und zu eben diesem - dem von dir dargebotenen - Ergebnis kommt?

[Di****]

Ich hab Mal gegoogelt zu " Nutte"

Und ja, wir Berliner sind an dem Wort Schuld...g

Zitieren

Etymologie

Entstanden ist der Begriff vermutlich aus der ebenfalls vulgär-abwertend gemeinten Verwendung des Wortes „Nut(e)“ („Spalt“, „Fuge“ oder „Ritze“) für das weibliche Geschlechtsteil, die Vulva. Zunächst dürfte die „Nut“ wohl allgemein auf das „Mädchen“ übertragen worden sein, bevor es nur noch für die Prostituierte verwendet wurde. Friedrich Kluge zieht in seinem Etymologischen Wörterbuch auch die Möglichkeit einer Übertragung von „Nuss“ in Betracht, denn in der Jägersprache bezeichnet dieses Wort das Geschlechtsteil verschiedener Säugetiere. Doch sei, so merkt Kluge an, „eine sichere Trennung (Nuß – Nutte) … für diesen Bereich nicht möglich“.[1]

Ursprünglich bezog sich die Bezeichnung „Nutte“ wohl nur auf eine junge Prostituierte, die kein Geld für ihre Dienste nahm und ein kindliches Aussehen hatte.[2] Ein früher Beleg hierfür findet sich in einem Kriminalprozessbericht von Hugo Friedländer aus dem Jahr 1891: „Lenz habe vielfach in einem in der Turmstraße belegenen ‚Nuttenkeller‘ verkehrt. Es sei das ein Keller, in dem Männer und halbwüchsige 13- bis 16-jährige Prostituierte verkehren.“ [3]

Möglich ist auch eine Entstehung aus dem Rotwelsch-Wort „Nida“ oder „Nidde“ für eine menstruierende Frau. Auch dieser Begriff wurde später auf die Prostituierte übertragen.[4]

@Selene09 und @Knut_Schmund

Siehe hier.... Wortbedeutung

bearbeitet Mai 14, 2018 von DickeElfeBln

[Gelöschter Benutzer]

vor 3 Stunden, schrieb Romantik-Hanno:

Prostituierte ist ein richtiger Job, der in unserer Gesellschaft auch seine Berechtigung hat. Wird sogar von den Finanzbehörden anerkannt.

Das hat weniger was mit beruflicher  Anerkennung zu tun, lieber Hanno. In dem Fall betätigt sich der Staat eher als Zuhälter, wenn man so will. Auch von Drogendealern kassiert das Finanzamt seinen Steuerobulus wie aus anderen ungesetzlichen Geschäften. Vgl. hierzu bei Interesse § 40 Abgabenordnung. Maßgeblich ist die Gewinnerzielungsabsicht (§ 15 Abs. 2 Einkommensteuergesetz).

bearbeitet Mai 14, 2018 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

vor 5 Minuten, schrieb Selene09:

@Myraja Irgendwie kann ich deinen Ausführungen (der Unterschied zwischen "Hure" und "Nutte") nicht ganz folgen.

Nix germanistische Ausarbeitungen. Sie bekommt es im realen Leben so "dargeboten" (ihre Worte) 🤷

[Be****]

vor 10 Stunden, schrieb BillyBoy275:

Die Armut treibt viele Frauen zur Prostitution, Drogen werden genommen um das ganze länger auszuhalten. 

Aber kann man das dann tatsächlich noch als "Freiwillig" bezeichnen? Für mich ist das dann genauso ein Zwang, als wenn da ein Zuhälter Druck ausübt. Denn wenn jemand den eigenen Körper verkauft, weil man sonst unter der Brücke pennen müßte und Mülltonnen nach Eßbarem durchsuchen müßte, um zu überleben, dann ist das ebenfalls eine Form von Zwang, für mich. Mal ganz zu Schweigen, von Drogenabhängigen, die dadurch versuchen, ihren Drogenkonsum, zu finanzieren.

Freiwillig ist es, in meinen Augen, nur, wenn eben die freie Entscheidung getroffen wurde, mit Prostitution, den Lebensunterhalt verdienen zu WOLLEN.

Ist es verwerflich, seinen Körper für Geld anzubieten? Für mich nicht. Es ist schlicht eine andere Form, sein Geld zu verdienen. Denn im Grunde, wenn man es mal ganz überspitzt ausdrücken will, verkauft sich ja jeder. In Form von seiner Arbeitskraft und seiner Zeit. Keiner bekommt sein Geld geschenkt, dass er zum Leben braucht! Jeder muß für sein Geld etwas tun! Niemand bekommt etwas geschenkt.

[Gelöschter Benutzer]

vor 41 Minuten, schrieb Myraja:

@Knut_Schmund

Es war mir schon klar, das du um die Ecke kommst und deine Version Meinung verteidigst. Ich lass dir die gerne 

Du bist zu gütig.....tausend Kniefälle.....

[Be****]

vor 10 Stunden, schrieb Myraja:

Das ist Blödsinn! (Potenzielle) ***iger und (potenzielle) Pädophile sind kranke Gehirne, denen können Huren nicht dienen und damit verhindern, das die sich früher oder später ihre Opfer suchen.

Bis auf diesen Satz, stimme ich Dir voll zu. Aber bisher hat es das Gewerbe der Prostitution ja immer gegeben. Bedeutet also, dass wir es so gar nicht beurteilen können, was wäre wenn es Prostitution gar nicht geben würde.

Wenn man bedenkt, wieviele Männer zu Prostituierten gehen , die diese Dienstleistung nutzen, dann mag ich mir nicht vorstellen, was wäre, wenn es gar keine Prostitution geben würde, wenn diese Männer, ihren sexuellen Druck, nicht abbauen könnten.

In unserer Gesellschaft mit Prostituierten, sind Vergwaltigungen hauptsächlich wegen des Machtgefühls über das Opfer. Aber wenn man alleine hier mal schaut, wieviel Frust einige in sich tragen, weil sie niemanden für Sex finden, sie aber die Chance haben, den Druck, mit Geld abbauen zu können, wie hoch würde der Frustlevel  dann erst ansteigen, wenn sie diese Möglichkeit des Druckabbaus, dann gar nicht hätten?

Darum glaube ich tatsächlich, dass es ohne die Prostitution, tatsächlich mehr ***igungen geben würde.

[Gelöschter Benutzer]

vor einer Stunde, schrieb Knut_Schmund:

Wohingegen ein "SugarBabe" einen Lebensstil "verfolgt".... Sugar Dating. Ein SugarBabe ist eine Frau, die finanziell abgesicherte Männer will, die ihr den erwünschten Lebensstil anbieten können. Sie wählt völlig selbst, wen sie datet. Eine Prostituierte, kann aber nicht wählerisch sein, da sie sich ihren Lebensunterhalt, damit verdient. Darüber hinaus haben SugarBabe nicht immer Sex  mit ihrLeist em Sugar-Daddy. 

 

Bitte nicht verniedlichen, auch das ist Prostitution, nur nicht so offenkundig. Studentin (o.ä.) ist junge Begleiterin, schmückendes Beiwerk für den Herrn und pennt in aller Regel auch mit ihm. Im Gegenzug bekommt sie oft genug Protegé, Taschengeld, Geschenke, Reisen, usw.  also Leistung --> Gegenleistung.

Nein, ich halte jetzt hier keinen Vortrag über geldwerte Leistungen im steuerlichen oder moralischen Sinne. Wollte nur sagen, ist auch nicht besser!

[Gelöschter Benutzer]

@Befana - Erweitere Deinen Gedankengang noch etwas. Beim Verfolgen dieser Diskussion könnte Mann auf den Grdankengang kommen, der Gang zu einer Prostituierten ist einfach stressfreier, als hier nach einer Frau zu suchen.

[Be****]

vor 10 Stunden, schrieb Dionysos83FfM:

beides doch sehr unchristlich.

Gut erkannt, denn erst durch das Christentum, wurde die Prostitution, was Schlechtes/ Minderwertiges.

vor 10 Stunden, schrieb Dionysos83FfM:

Für Frauen stellen Huren eine Bedrohung da und Männer werden an ihre Unzulänglichkeiten erinnert.

Ähm... Nein, das stimmt so nicht!

Für mich als Frau, stellt eine Hure, keine Bedrohung dar. Denn eine Hure praktiziert "nur" Sex mit dem Freier. Sie will keine Beziehung zu dem Mann, sondern läßt sich für ihre Dienste bezahlen und stellt somit keine Gefahr, für eine bestehende Beziehung, dar.

Eine andere Frau, die nicht in dem Gewerbe tätig ist, die mit einem gebundenen Mann schläft wiederum, stellt eine Gefahr dar. Denn wenn sich da Gefühle entwickeln, besteht die Gefahr, dass diese Frau den Mann ganz für sich gewinnen will.

 

[Gelöschter Benutzer]

Ich weis oft nicht ob mir ein eiskalter Schauen den Rücken runterlaufen sollte, ob's Amüsement oder Mitleid ist...

Ich sehe häufig schwarz wenn ich in online Portalen und deren Foren Paragraphen zitiert oder einfache technische Lösungen präsentiert bekomme, weis ich doch nie wer da dahinter steckt...

Meist haben ja v.a. einfach strukturierte Menschen recht einfache Lösungen...Zum Glück haben Sie wohl in der Realität auch recht einfache "Jobs" zu verrichten in denen Sie möglichst wenig Schaden anrichten können.

Das nur am Rande.

 

Was Prostituierte und deren Tätigkeit betrifft hab ich eher Mitleid als Achtung davor, Respekt davor, dass Sie offen dazu stehn, wissen und sagen was Sie machen.

Da könnte sich so manche Frau evtl. ein Beispiel nehmen.

Und Männer die Frauen als Objekt zur Benutzung sehen (viele Frauen stehen ja auch darauf), die Frauen als Besitz/Eigentum sehen und behandeln?

Für manchen Mann ist es wohl recht einfach sich vorzustellen...Beine breit, Mund auf...und los geht das Vergnügen. Ob's immer so einfach ist, sicher in den seltensten Fällen?

Andererseits prostituieren sich so viele Menschen heutzutage auf ganz andere Art und Weise.

Jobs zu nennen...ich möchte da niemandem zu nahe treten.

 

Ganz allgemein:

Ich kenne zumindest 2 Welten, ich würde eher sagen Galaxien aus eigener praktischer Erfahrung. Studium und (IHK) Ausbildung, Letzteres trotz 50 Jahre, 2 Jahre verkürzt eher ein nettes Spielchen.

Respekt hab ich vor Beidem, wenn der Mensch der dahinter steckt den Respekt verdient.

Ich kenne auch nix tun und Hartz IV und hab auch davor Respekt, auch hier gilt es für mich den Menschen dahinter zu sehn

Leben und ficken lassen ist da meine Devise...Der jeweilige Mensch dahinter macht's, nicht was Er/Sie tut.

Eine Frau die ihre Beine breit macht, den A... hinhält, den Mund aufmacht ohne dass Worte rauskommen und die sich dann erhebt über Menschen die keine Arbeit haben, die keine Lust dazu haben sich ficken zu lassen zu urteilen...

Da fehlt mir gänzlich der Respekt, da bin ich wieder beim Anfang und beim Mitleid.

[My****]

Meiner Meinung nach, dürfen für Bargeld arbeitende Huren sich von nur für Waren arbeitenden Nutten, unterscheiden. Und das wird nun mal mit diesen beiden Begriffen getan. Wer die Unterschiede nicht sieht und behaubtet Hure und Nutte ist das gleiche, spricht den Huren dieses Recht ab.

Wer hier weiter die Haare zählen will darf das gerne machen. Irgendwie müssen ja Argumente dafür gefunden werden, das Vorurteile in den Köpfen weiter bestehen bleiben. Und es ist fast egal auf welche Art man das macht.

[Di****]

vor 9 Minuten, schrieb Konfidentin:

 Beim Verfolgen dieser Diskussion könnte Mann auf den Grdankengang kommen, der Gang zu einer Prostituierten ist einfach stressfreier, als hier nach einer Frau zu suchen.

Isser.....ja... irgendwie auch....sinnier, weil mit " Zack, Fingerschnips, jetzt".....sind die wenigstens Frauen zu haben.......

 

@Myraja

Siehe weiter oben, ich hab's ausgegraben...die Wortbedeutung

bearbeitet Mai 14, 2018 von DickeElfeBln

[Be****]

vor 10 Stunden, schrieb taxi124:

Am schönsten finde ich ist es, wenn ich zu den Frauen sage dass ich zu den Huren gehe ,ihr Reaktionen zu beobachten beziehungsweise ihre Ablennung Und ihre negative Äußerungen.

Tja, die Ablehnung wird dann aber wohl eher gegen Dich gerichtet sein. Ein Mann, der zu einer Hure geht, geht mit dem festen Vorsatz dahin, Sex zu haben. Er ist bereit, dafür zu bezahlen, um zum Schuß zu kommen. Dem ist egal, mit wem, Hauptsache vögeln. Und Wahllosigkeit ist für sehr viele Frauen, einfach mega unattraktiv.

 

[Gelöschter Benutzer]

vor 11 Minuten, schrieb Bicolour:

Wollte nur sagen, ist auch nicht besser!

Das etwas besser ist, davon war doch gar keine Rede. Es ging darum, dass hier behauptet wurde, eine "Nutte" wäre ein "SugarBabe" und eine "Hure", eine Prostituierte. 🤷

[Di****]

vor 1 Minute, schrieb Knut_Schmund:

Das etwas besser ist, davon war doch gar keine Rede. Es ging darum, dass hier behauptet wurde, eine "Nutte" wäre ein "SugarBabe" und eine "Hure", eine Prostituierte. 🤷

Was aber, laut Wortdeutung......siehe oben, nicht falsch ist.....