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Im Kino


bi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo liebe poppen-Gemeinde,

ich habe mich gerade das erste Mal hier eingeloggt und bin von den Geschichten hier begeistert. Nun möchte ich als "Frischling" auch einmal eine kleine Geschichte beisteuern, ich hoffe sie gefällt Euch, sie heißt:

Im Kino

Seit langer Zeit habe ich wieder Zeit für einen Kinobesuch. Das kommt mir sehr gelegen, da ein Film mit meinem Lieblingsschauspieler läuft. Um den Film in Ruhe zu genießen, kaufe ich mir eine Karte für eine Loge. Bis zum Einlass ins Kino sind noch ein paar Minuten Zeit, und so beobachte ich die Leute in der Vorhalle. Dann sehe ich dich: du trägst ein bauchfreies Top, schwarze Pumps, schwarze Nylons, und einen Rock, unter dem Strapse hervorblitzen, da der Rock nicht lang genug ist. Da ich jetzt in den Saal darf, bekomme ich nicht mit, für welchen Film du eine Karte kaufst. Die Loge liegt wunderbar, genau in der Mitte des Saals, für optimalen Sound ist also gesorgt. Bis jetzt sind noch keine weiteren Besucher in die Loge gekommen, die restlichen drei Plätze bleiben frei. Noch 5 Minuten, die letzten Trailer laufen, dann geht es los; als die Tür aufgeht und jemand die Loge betritt. „Mist“ denke ich, „das war wohl nichts mit der Ruhe“. Dann sehe ich wer die Loge betreten hat, das Zauberwesen aus der Vorhalle. Du setzt dich auf den freien Platz neben mir und zupfst an deinem Rock herum, der wohl doch kürzer ist, als ich in der Halle ahnen konnte. Dann beginnt der Film und wir verfolgen gebannt die Handlung, bis uns eine Explosion im Film erschreckt; ich habe mich schneller erholt und klopfe dir sanft auf den Oberschenkel und sage „Jetzt sind wir wieder wach“. du siehst auf meine Hand und ich beeile mich sie wieder weg zunehmen. „Laß sie ruhig da liegen“ sagst du zu mir. Zögernd lege ich sie wieder auf deinen Schenkel, und bemerke, dass es keine Nylons sondern Seidestrümpfe sind. Ich versuche mich wieder auf den Film zu konzentrieren, aber das ist gar nicht so einfach. Ich teste nun deine Reaktion, indem ich. mit meiner Hand langsam an deinem Schenkel höher wandere. Du reagierst damit, dass du deine Beine etwas spreizt. Nun gehe ich noch etwas höher und stelle fest, dass du kein Slip trägst. Ich kann deine rasierte Spalte streicheln, du scheinst mächtig geil zu sein, denn meine Finger flutschen förmlich in dich hinein. Meine Streicheleinheiten lassen dich leise aufstöhnen, und in meiner Hose wird es langsam aber sicher eng. Nun hast du genießt meine Fingerspiele, deine Hand wandert zwischen meine Beine und beginnt, über die Beule in meiner Hose zu fahren. Als nächstes machst du meine Hose auf und wichst meinen Schwanz ganz langsam, während ich weiter deine Grotte fingere. Nach einer Weile willst du mehr, du setzt dich nun auf mich, mit dem Rücken zu mir. Während du auf mir reitest, nehme ich deine Titten von hinten in die Hände, was mir leicht fällt, da du keinen BH trägst.. Immer schneller lässt du meinen Schwanz in deiner Möse verschwinden, wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten. Als wenn du meine Gedanken geahnt hättest, steigst du von mir herunter und beginnst deinen Muschisaft von meiner Nille zu lecken. Deine Zunge spielt so geschickt mit meinem Schwanz, dass er noch härter wird, als er schon ist. Dann schwingst du dich wieder auf mich, aber so, dass ich deine Knospen mit meiner Zunge verwöhnen kann. „Blas ihn mir wieder“, kann ich nur stammeln, denn deine Muschi hält meinen Schwanz so fest, dass ich fast abspritze. Du kommst meiner Bitte nach und gehst vor mir auf die Knie; dann spüre ich wieder, wie deine Zunge den Nillenkopf flink umkreist, deinen Lippen umschließen die Eichel, du wichst meinen Prügel nun mit deinem Mund, einfach unbeschreiblich. Immer schneller wechselst du die Technik, bis ich es nicht mehr aushalte und dir meine Ficksahne in den Mund spritze. Gierig schluckst du meinen heißen Saft herunter, ein paar Tropfen wollen sich aus deinen Mundwinkeln davonstehlen, doch du willst alles haben. Nachdem du die letzten Spermaspuren aus deinem Gesicht gewischt hast, lecke ich deine immer noch kochende Muschi aus. Meine Zunge umspielt deinen Kitzler, der groß und prall wird unter meiner Leckerei. Du legst deine Beine über die Armlehnen, damit meine Zunge noch tiefer in dein Fötzchen kann. Mit meinen noch halbsteifen Schwanz dringe ich jetzt in dich ein und ficke dich bis auch du deinen Orgasmus bekommst Du beißt dir vor lauter Geilheit in die Hand, damit du nicht das halbe Kino über unser treiben informierst. Dann endlich kommt es dir auch, dein Kopf schlägt wild hin und her, deine Muschi zuckt und als dein Orgasmus abebbt, könne wir gerade noch unser Klamotten wieder ordnen, da das Licht wieder angeht. Der Film ist zu Ende. „Sehe ich dich wieder?“ frage ich dich. „Mal sehen“, sagst du, „wir können doch noch ein kleinen Absacker trinken gehen.“
Aber das ist eine andere Geschichte....


Geschrieben

richtig gut geschrieben , nur das nächste mal vielleicht mit ein paar absätzen dann liest es sich leichter .
ansonsten vielen dank .


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