Jump to content

Mal wieder am See - 01


gurkendilll

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, mein Schwanz stand hart und groß, und meine Hand arbeitete an ihm auf und ab.
Ich spürte, wie mir der Saft aus den Eiern kroch, und wusste, das ich gleich abspritzen würde. Ich war geil wie lange nicht mehr.
Vor zwei Stunden hatte uns die Melanie aus der B so was von heiß gemacht, das wir uns am liebsten gleich einen abgewichst hätten.
Die Turnhalle war mal wieder aufgeteilt worden, wir, die 10A Hatten Volleyball gespielt, und die Sport AG machte Bodenturnen.
Wir hatten ja schon öfters vermutet, das Melanie nichts unter ihrem Sportzeug trägt, aber heute hatte wars klar. Immer wieder beugte sie sich beim Warm machen vor, und ließ und tief in ihr weites Trikot schauen.
Geil, wie ihre Titten schaukelten, und wie die Nippel hart ab standen. Wir hatten vollen Einblick, und dementsprechend verlief dann auch unser Spiel, wenn wir an der Reihe waren.
Als die Girls dann auf ihren Matten ihre Übungen machten, war es ganz aus. Sie wusste ganz genau, wie sie uns den besten Einblick in die kurzen weiten Shorts ermöglichen konnte. Geil und glatt leuchtete sie uns entgegen, Wir konnten ihre leicht geöffneten vollen Mösenlippen sehen, und die eigene Latte kaum verbergen.
Natürlich ließen wir uns den Rest der Stunde unermüdlich darüber aus, wie es währe, diese Muschi an zufassen, zu küssen und zu ficken.
Als wir dann nach der Stunde aus der Sporthalle kamen, stand sie an der Bußhaltestelle, und hatte jetzt ein rotes ziemlich kurzes Top an, das die Form ihrer Titten gut abzeichnete. Auch jetzt konnte man die Nippe gut unter dem Stoff ausmachen, und sie trug anscheinend auch jetzt keinen BH.
Ich überlegte, was sie wohl jetzt unter ihrem ziemlich kurzen Rock trug. Ob sie wohl immer noch nackt darunter war? Der Gedanke heizte mich schon wieder an, und in meiner Hose wurde es wieder eng.
Unsere Blicke trafen sich kurz, und sie schien meine Gedanken erraten zu haben. Nur ganz kurz griff sie sich scheinbar ganz zufällig an ihre Brust, und zwirbelte ihren Nippel. Dabei biss sie sich auf die Unterlippe.
Ich dachte, mir kommt es hier sofort an der Haltestelle, aber dann kam Ihr Bus, und ich war mit meinen Gedanken allein.
Allerdings hatte ich noch wie sie sich von einer Freundin verabschiedet hatte, und sich „nachher am See“ treffen wollte.
Eigentlich ne gute Idee, dachte ich. Packte zu Hause kurz meine Sachen, Ich war sowieso den ganzen Tag allein, meine Eltern wollten heute erst später am Abend wiederkommen, schwang mich aufs Rad und fuhr auch „zum See“. Ich wusste zwar nicht, wo sie hinkommen wollte, aber eigentlich rechnete ich ach nicht wirklich damit, denn wir kannten uns ja nur vom sehen, und sie wollte auch sicherlich nichts von mir.
Aber diese leckere Möse ging mir nicht mehr aus dem Sinn. In Gedanken steckte ich ihr einen Finger zwischen die nassen Lippen, und leckte mit der Zuge durch den Spalt.
So lag ich nun hier im Gras auf meiner Decke im Schutze einer Buschgruppe, und wichste meinen Schwanz.

Nicht das ich noch nie etwas mit einen Mädchen gehabt hätte, aber der große Stecher war ich bis jetzt nicht.
Dabei war es meine große Schwester, die mich auf meine Qualitäten aufmerksam gemacht hatte.
Damals war ich gerade 14 geworden und sie war 17. Ich kam aus der Dusche, und sie stand vor dem Waschbecken, und putze sich die Zähne. Ich hatte meine Schwester schon oft nackt gesehen, aber in der letzten Zeit fand ich das immer aufregender. Nun stand sie so nur im Slip vor mir, und ich konnte die vollen Brüste von der Seite sehen.
„Mann, was hast du für einen Riesen“, gurgelte sie, während sie sich den Mund ausspülte. Sie drehte sich zu mir, und schaute mir auf den Schwanz. Ich hatte einen leichten Ständer, der mir noch leicht durch hing.
„Wie groß wird der wenn er dir richtig steht?“ fragte sie. Ich wurde wohl nur rot, und wusste darauf nichts zu sagen. Zeig mal, sagte sie, trat auf mich zu und nahm ihn einfach in die Hand. Es traf mich wie ein Stromschlag, Ihre Hand schloss sich um den Schaft, und begann ihn zu wichsen, Eine Woge der Geilheit duchschoss meinen Körper. Die Hand glitt unter meine Eier und wieder zurück um die Eichel zu umspielen, und ich wuchs und wuchs.
„Du hast ja einen unglaublichen Riesen, so einen habe ich ja noch überhaupt nicht gesehen! Schade das du mein Bruder bist, dich würd ich zu gerne mal reiten.“ Ich schaute an mir runter, und fand meinen Schwanz auch zum ersten mal ziemlich groß.
Ich glaube, ich spritze gleich, grunzte ich, und anstatt etwas zu antworten ging sie auf die Knie, und ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Man war das geil, ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, und den saugenden Druck ihrer Lippen. Immer tiefer sog sie mich in sich hinein. Fast bis zu Hälfte hatte sie ihn in sich.
Oh Gott, ich komme, entfuhr es mir, und ich wollte mich aus ihrem Mund zurückziehen, um abspritzen zu können. Meine Schwester aber hielt mich aber um so fester, und saugte immer stärker.
Ich explodierte förmlich in ihren Mund hinein, und hatte einen Abgang, wie ich ihn noch nie vorher gehabt hatte. Immer wieder schoss mein Sperma in sie hinein, und sie saugte und saugte, bis ich lang und schlaff heraus glitt.
Waow, das war ja Wahnsinn, ich wusste gar nicht, was ich da für einen potenten Bruder habe, sage sie, Hast du den schon mal nachgemessen? Das müssen ja mindestens 25 cm sein. Ich denke, das sollten wir bald mal machen. Ich muss doch wissen, wie groß mein Brüderchen schon ist.


×
×
  • Neu erstellen...