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Der Rohrbruch


te****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Teil 1
Wie jeden Morgen hatte ich den CD-Player ziemlich laut aufgedreht, als ich unter der Dusche stand. Meine Freundin Kathy meint immer, irgendwann würde ich mir noch einen Stromschlag holen, wenn ich das Ding anfasse, bevor ich mich abgetrocknet habe. Aber ohne gute Musik in entsprechender Lautstärke werde ich einfach nicht wach. So kam es, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob wirklich jemand an die Tür klopfte oder ob ich mir das nur eingebildet hatte.

Nachdem ich nun aber schon das zweite Mal irgendwas gehört hatte, stellte ich die Dusche ab und machte die Musik leise, natürlich nicht ohne mich vorher abzutrocknen. Es rüttelte wirklich an der Tür und ich hörte meinen Schatz ziemlich ungehalten rufen: „Du und deine Scheißmusik! Mach endlich die Tür auf, sonst passiert was!“ „Soll das eine Drohung sein?“ rief ich, während ich meine Unterhose anzog. Aber ich erbarmte mich dann doch und entriegelte die Tür.

Als ich gerade den Schlüssel umgedreht hatte, hörte ich von draußen ein gar nicht mehr so energisches „Jetzt ist es zu spät.“ Kathy stand vor dem Bad und wusste wohl nicht ganz, ob sie verlegen oder sauer schauen sollte. Auf der Vorderseite ihres Slips sah ich einen dunklen Fleck, der langsam größer wurde, ein heller gelber Strahl spritzte auf den Teppichboden und bildete auch dort eine dunkle Lache. An Kathys rechtem Oberschenkel floss ein kleines Rinnsal. „Ich habe wohl zuviel Tee zum Frühstück gehabt“, sagte sie kleinlaut. Gleich danach wurde sie jedoch wieder lauter. „Ich habe mindestens 10x geklopft, aber der Herr muss sich ja morgens immer die volle Dröhnung geben!“. Sie hatte ihr Geschäft inzwischen wohl beendet, nur ab und zu fiel noch ein Tropfen aus ihrem durchtränkten Slip. „Ich gehe jetzt erst mal duschen. Du kannst dir ja inzwischen überlegen, wie wir die Sauerei auf dem Teppich wegbekommen.“


Geschrieben

Teil 2

Darauf hatte ich in diesem Moment aber überhaupt keine Lust. Viel eher merkte ich, wie sich etwas in meinen Shorts zu regen begann. Kathys durchtränktes Höschen war nämlich durch die warme „Dusche“ so gut wie durchsichtig. Außerdem klebte der nasse Stoff eng an ihren Schamlippen. Ich musste daran denken, wie ich ihr erst gestern die Muschihaare rasiert und ihr danach sämtliche Löcher gestopft hatte. Und genau darauf hatte ich auch jetzt Lust. Mir tat es sogar leid, dass sie nicht auch noch auf ihr dünnes Top gepisst hatte, damit die Nippel ihrer gut bebauten Brüste zu sehen waren. Ich stand also dümmlich grinsend in der Tür und merkte, wie sich mein bester Freund langsam mit der Situation anfreundete.

Kathy schien von meinem Zustand allerdings nichts zu bemerken, zumindest schob sie mich nach einem Moment ziemlich unsanft aus dem Weg, damit sie ins Bad konnte. Auch hinten hatte ihr Höschen ein paar nasse Flecken aufzuweisen, wenn auch nicht so durchgehend wie auf der Vorderseite. Kathy hatte es wohl eilig, aus dem nassen Ding raus zu kommen. Zumindest zog sie es sofort aus, was mir einen schönen Blick auf ihren runden Knackarsch und ihre Schamlippen bescherte. Mit der Beherrschung war es jetzt vorbei! Ich trat von hinten an sie ran, presste meinen etwas angewachsenen Schwanz an ihre Hinterbacken, fuhr mit beiden Händen unter das enge Top und drückte ihre Titten zusammen. „Ich mag es doch, wenn du so nass bist, dass es tropft“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie versuchte, mich wegzudrücken, aber ich hielt sie weiter fest und spielte mit ihren Nippeln, die sich nach kurzer Zeit automatisch aufstellten - langsam entspannte sie sich. „Wir haben noch über eine Stunde Zeit“, sage ich in ihr Ohr. Dabei legte ich die Hand auf ihren nassen Oberschenkel und wanderte langsam in die Mitte. Ich begann ihre Schamlippen zu streicheln, die inzwischen nicht nur vom Urin feucht waren. Dann kniete ich mich hin, und begann über ihre Arschbacken zu lecken und gleichzeitig einen Finger in ihre Grotte zu stecken.


Geschrieben

Teil 3

Inzwischen war ihre Geilheit wohl größer als ihr Zorn. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und sagte, ich solle noch einen Finger nehmen. Ich fickte sie also kniend mit zwei Fingern, leckte ihr die Arschbacken und die Rosette und spürte, wie es zwischen meinen Beinen immer stärker pochte. Als sich Kathy umdrehte, sorgte auch ich für etwas Abwechslung, ich beglückte ihre Muschi mit meiner Zunge und knetete ihren Po. Dass sie sich vor kurzem vollgepisst hatte, war uns beiden ziemlich egal. Natürlich war mir schon auf ihrer Haut der ungewohnte salzige Geschmack aufgefallen, der in ihrer Möse noch intensiver war. Auch lag das verpisste Höschen immer noch neben mir auf dem Boden und entfaltet langsam seinen aromatischen Duft. Allerdings fand ich das überhaupt nicht störend, ich hatte eher den Eindruck, dass ich dadurch noch geiler wurde.

Meine Finger waren von ihrem Saft so glitschig, dass ich sie auch ohne Probleme in ihren Hintereingang stecken konnte. Beide Löcher gefüllt zu haben macht meine Wildkatze immer ziemlich heiß, und ich merkte, dass sie bald kommen würde. Ich streckte meine Finger auseinander, so dass ihr Loch möglichst weit gedehnt wurde, ich leckte so schnell ich nur konnte. Ich hörte ihren Lustschrei, merkte wie sich ihre Beine zusammenzogen und fühlte eine große Menge Ficksaft auf meiner Zunge zergehen.

Ich hatte wohl ganze Arbeit geleistet, denn in ihrer Extase hatte sich wohl auch der nächste Schub Tee gelöst. Als ich genüsslich ihren Orgasmusgeruch schnüffelte kam es mir nämlich in einem warmen Schwall entgegen. Ihr gelber Sekt lief mir über das ganze Gesicht und ich machte schnell die Augen zu und den Mund auf. Den aufregend salzigen Geschmack kannte ich inzwischen ja schon, hatte ihn aber noch nie so frisch und heiß erlebt. Natürlich konnte ich nur einen kleine Teil ihres Goldwassers schlucken, der Rest lief mir über das Kinn auf die Brust, auch meine Unterhose bekam wohl ihren Teil ab - gut das wir im Bad keinen Teppich haben!

Als ich die Augen wieder öffnete, schaute Kathy wirklich verdattert zwischen ihren hübschen dunkelblonden Locken hervor. „Gott, ich...“ „Du verträgst wirklich keinen Tee, ich weiß. Tja, dann müssen wir wohl beide noch einmal duschen, aber vorher hast du glaube ich noch was zu erledigen."


Geschrieben

Teil 4

Ich zog meine nass gewordenen Shorts aus. Die ungewollte Dusche hatte meine Erregung nämlich keineswegs verschwinden lassen. Das ganze hatte mich sogar so angetörnt, dass aus meinem eh schon angenehm angeregten Schwanz inzwischen ein richtig harter Ständer geworden war. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und diesmal war es Kathy, die vor mir niederkniete. Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte langsam über meine Eichel und das Vorhautbändchen, dann den Schaft herunter und über meinen Sack. Während sie mich mit ihrer rechten Hand abwichste, spielte sie mit meinen Eiern in ihrem Mund. Meine Latte wurde durch diese Behandlung noch härter, auch wenn das eigentlich gar nicht mehr ging!

Kathy zog jetzt endlich ihr Top aus (trotz all der schönen Wäsche geht doch nichts über eine vollkommen nackte Frau!) und ließ mich ihre prächtigen Titten ficken, bis sie merkte, dass sich der Druck bald entladen müsse. Sie machte den Mund auf, hielt meine Eier mit festem Griff und blies mich, bis ich meine Sahne versprühte (was nicht mehr lange dauerte). Ich gehöre zu den Männern, die das Glück haben, dass ihre Freundinnen den Geschmack von Sperma lieben. Kathy schluckt immer so viel, wie sie haben kann, und es ist geil zu sehen, wie ihr die Saftfäden im Mundwinkel hängen, wenn ich zuviel Druck drauf hatte. Versteht sich natürlich auch, dass sie mein Gerät sauber leckt, bis kein Tropfen mehr darin ist. Ich liebe es, wie sie meinen halbsteifen Schwanz in den Mund nimmt und sanft meinen Sack streichelt.


Geschrieben

Teil 5

Auch diesmal genoss ich diese Art der Entspannung , merkte jedoch bald, dass es auch noch eine andere Entspannung geben sollte - ich hatte auch eine Menge Tee zum Frühstück gehabt - und jetzt wo die störenden Schwellkörper ihn nicht mehr zurückhielten wollte er raus. Ich machte mir aber nicht die Mühe, meiner Besten das zu sagen, sollte sie sich ihre eigene Meinung über warme Duschen bilden!

Als sie die ersten Tropfen meines Strahls schmeckte, zog sie schnell meinen Schwanz aus dem Mund, so dass ein Großteil meines Sekts auf ihre runden Brüste spritzte und zwischen ihnen durch auf ihren Bauch floss. Erstaunt aber auch irgendwie fasziniert sah sich Kathy den gelben Strahl an. Zwischendurch ließ sie immer wieder ihre Zunge vorschnellen um etwas davon zu erhaschen. Als meine Blase leer war, legte sie sich auf den Boden und entließ alles, was noch vom Morgentee übrig war (sie schien ja wirklich eine Unmenge getrunken zu haben) in einem großen Schwall über meine Beine auf den Badezimmerboden.

Zur Arbeit ist dann übrigens keiner von uns gegangen - wir haben einfach erzählt, wir hätten einen Rohrbruch in der Wohnung. Nachdem wir gemeinsam gebadet hatten, verschwand mein Schatz in der Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war sie nackt und hatte zwei dampfende Becher in der Hand. „Auch eine Tasse Tee?“


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