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Das erste Mal mit einer Frau


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nun war es also so weit.

Unser erstes Treffen mit einer Frau stand vor der Tür. Heute Abend sollte es DAZU kommen.
Wir müssen dazu sagen das wir in Sachen DREIER nicht unbescholten sind. Nur war der dritte im Bunde bisher immer ein Mann.

Das erste Date mit Christine, so ihr Name, lag schon gut zwei Wochen zurück. Wir haben uns hier über POPPEN kennen gelernt und waren von dem darauf folgenden Telefonat schon sehr angetan. Das Treffen im Café tat dann sein übriges. Ich muss hier mal schreiben das mein Mann doch ein sehr gutes Händchen für die Vorauswahlen hat.
Wir drei waren uns auf Anhieb sympatisch. Obwohl ich zum Anfang doch ein paar Zweifel hatte was Christine betraf. Sie ist nun mal doch ein ganzes Stück jünger ( 28 ) als wir und ich als Frau, war auf ihre Figur doch schon recht neidisch, muss ich gestehen.

Eine verdammt hübsche junge Frau hat mein Mann da gefunden.

Und heute würde mehr passieren. Wie viel mehr, nun das würde der Abend zeigen. Ich war den ganzen Tag schon kribbelig, Gedanken an den Abend. Mein Outfit lag schon am Nachmittag bereit, die Wohnung war auf Vordermann und das Schlafzimmer kuschelig, romantisch hergerichtet.
Mein Mann erledigte noch ein paar kleine Besorgungen und so hatte ich genug Zeit mich der Körperpflege zu widmen.

Das warme Wasser tat so unheimlich gut. Ich konnte mich tatsächlich entspannen auch wenn meine Gedanken um heut Abend kreisten. Und sie kreisten um Christine. Wir hatten bisher nur ein Profil Bild von ihr gesehen und eben halt sie in Natur im Café. Was sie wohl heut an haben wird? Ob wir uns küssen werden? Ob ihre Brüste wohl wirklich so fest sind wie es im Café den Anschein hatte? Wie wohl ihre Warzenhöfe ausschauen? Ihre Nippel? Und ihre Musch, na ja rasiert ist sie komplett, das haben wir ja schon heraus gefunden.

Meine Gedanken wurden in der Wanne immer heißer so das meine Finger wie von allein auf Wanderschaft gingen. Meine großen Brüste schauten vorwitzig aus dem Wasser und dem Schaum hervor. Meine Warzen leicht erhoben. Ich strich langsam über die Kuppen die sich im nu verhärteten. Meine andere Hand war mittlerweile an meinem Schoss angekommen, ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand sofort den Kitzler.
Meine Augen geschlossen gab ich mich meiner Lust hin. Ich hob meine rechte Brust soweit an das ich an meinem Nippel saugen konnte, hhmmmmm wären das jetzt doch schon Christines Lippen.
Mein Finger umkreiste immer schneller, immer härter meinen Kitzler. Ich spürte wie es immer feuchter aus meiner Musch kam. Ich würde gleich kommen.
Da sagte mein Mann: "Lass dich nicht stören, du weist wie gern ich dir dabei zu schaue."
Mit den Worten kam er näher und setzte sich auf den Wannenrand.
Seine Hand glitt ins Wasser, hoch zu meiner anderen Brust. Er fing an sie zärtlich mit Wasser zu benetzen, über meine Brustwarze zu streichen, sie frech zwischen Daumen und Zeigefinger zu pressen, an ihr zu ziehen.
In dem Moment kam es mir, mit einem lauten Stöhnen entspannte sich mein Körper.

"Na an wen du wohl gedacht hast" scherzte mein Schatz. "An wen wohl" erwiderte ich lächelnd und kam dabei etwas weiter aus dem Wasser. Ich kniete mich an den Wannenrand und drückte meine Brüste da rüber. Im nu waren die Hände meine Mannes an beiden und massierten sie.
"Ich glaube DAS kann Christine nicht" sagte ich zu meinem Schatz und guckte dabei schelmisch in seine Augen.
"Das glaube ich allerdings auch nicht" erwiderte er. "An deine großen schönen Titten kommst so schnell keine heran. Schau was der Anblick allein schon bewirkt." Dabei stellte er sich vor mich, öffnete seine Jeans und lies sie mit samt seiner Shorts zu Boden fallen.
Vor mir sein schöner Schwanz. Schon fast ganz aufgerichtet.
Seine Eichel näherte sich langsam meinem Mund. "Komm, verwöhn IHN ein wenig. Aber nicht bis zum Schluss. Dass werd ich mir für heut Abend aufheben."

Nun ja, hihi, da lässt sich Frau doch nicht lange bitten. oder?

Zärtlich umfuhr meine Zungenspitze seine Eichel. Hmmm ... er schmeckt aber auch zu gut. Langsam stülpten sich meine Lippen um IHN und ich begann ihn mit kleinen vor und zurück Bewegungen zu blasen.
Ob Christine das auch so macht wie ich? Da waren wieder meine Gedanken.
Aber nur kurz weil .... hhhmmmmmm jaaaaaaaa ..... mein Mann fing an meine Nippel länger zu ziehen. Ab und an macht mich das kirre. Vor allem wenn ich seinen Schwanz dabei blase. Es ist aber auch ein Zeichen dafür das er mehr will. Aber nein! Wie war das?! Heute Abend! Also Stopp!
Und so entließ ich seine heiße Eichel aus ihrem warmen Gefängnis. So wie er schaute ... ein kleiner bedröppelter Pudel. Aber ich lachte ihn frech an und sagte: "Mehr gibt es jetzt nicht!!" Unter Protest aber ohne andere Wahl nickte mein Schatz nur.
Mit heruntergelassenen Hosen und MISTSTÜCK brummelnd verließ er dann das Bad und so konnt ich mich dann in Ruhe weiter meiner Körperpflege widmen. Meine Musch brauchte noch den Einsatz des Rasierers. Also flugs auf den Wannenrand gesetzt, Rasierschaum her und ... bloß nicht an den Kitzler kommen, wuschelig wie ich noch immer war.

Es ging aber ohne Vorkommnisse in Ruhe weiter. Sauber und glatt nun das Parfum. Nicht zu viel.
Mein Schatz kam nun auch wieder ins Bad, ganz nackelig um auch sich fertig für den Abend zu machen. Aber er konnt es ja nicht lassen. Wir beide nackt im selben Raum ... lach!!!
Ich spürte nur wie er sich hinter mich stellte. Seine Hände auf meine Brüste legte, meine Nippel reizte und sein bestes Stück an meinem Po rieb. ER wurde schon wieder hart. Ich spreizte meine Beine ein wenig und beugte mich leicht vor.
"Ich werde dich jetzt ein bisschen ficken mein Schatz". Seine Stimme dicht an meinem Ohr. Und schon spürte ich seine Eichel. Sie rieb an meinen glatten Schamlippen entlang. Suchte sich ihren Weg. Ich fasste von vorn zwischen meine Beine und führte seine Eichel an ihr Ziel.
"Ja komm, steck IHN endlich in meine feuchte Pussy" heizte ich meinen Mann an und spürte wie ich auch schon wieder heiß wurde.
Er drang ganz leicht in mich, stieß seinen harten Schwanz mit voller Länge in mich. Ich presste meine Beine wieder fest zusammen, so das ich ihn noch besser spüren konnte. Aber was war das. Vier, vielleicht fünf Stöße und er glitt aus mir.
"Die Rache für grad". Sagte es und ging unter die Dusche. Nun stand ich da.
Wir beide lachten. Na das kann ja ein Abend werden.

Mittlerweile war es schon 18 Uhr. Um 19 Uhr wollte Christine bei uns sein. Es wurde also Zeit. Ich zog meine halterlosen schwarzen Netzstrümpfe an, dann den Perlenstring, knappen schwarzen Rock, fast transparente weiße Bluse, BH vergessen! Also Bluse aus, schwarzen Spitzen BH an, Bluse drüber, und Pumps an. Fertig. Ob es ihr gefällt?
Mein Mann war auch fertig. Frisch rasiert, mit meinem Lieblings After Shave drauf, weißem Hemd und Jeans.

So erwarteten wie Christine.

19 Uhr. Es klingelt. Pünktlich ist sie ja. Wir öffnen zusammen die Haustür. Und da steht sie. Bewaffnet mit einer Flasche Wein und einen langen Mantel tragend betritt Christine unsere Wohnung. Ihre langen braunen Haare wallen über den Mantel und ihr Lächeln, ihr freundliches Wesen nimmt mich sofort wieder in Beschlag.
Mein Mann hilft ihr aus dem Mantel während ich den Wein in Empfang nehme. Ein erstes sanftes Begrüssungsküsschen. Hmmmm ... sie richt sehr angenehm. Unter dem Mantel ein schwarzes Kleid, nicht zu lang, nicht zu kurz, Nylons mit Naht? Doch wohl keine Strumpfhose durchfährt es mich. Sie überragt mich selbst in ihren flachen Schuhen noch um ein paar Zentimeter. Ist neben meinem Mann genau so groß wie er selbst und ich glaube sie trägt keinen BH. Ihre Warzen drücken mir dafür zu sehr durch den Stoff ihres Kleides. All das in Sekundenbruchteilen wahr genommen.

Wir führen Christine durch die Wohnung und dann ins Wohnzimmer. Ein bisschen small Talk. Mein Mann bietet uns Getränke an. Christine entscheidet sich für Sekt mit O - Saft, ich für ein Glas Wein, genau wie mein Schatz.
Meine Blicke gleiten dabei immer über Christine. Bis sich unsere Blicke treffen. Sie sitzt mir genau gegenüber auf der großen Couch. Mein Mann rechts von ihr auf der Kleineren und ich praktisch zwischen den beiden auf einem Sessel. Sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Sie strahlt aber auch einen Reitz aus der schwer zu beschreiben ist. Die Blicke meines Mannes entgehen mir natürlich auch nicht. Würd zu gern in seinen Kopf gucken was da grad los ist.
Nach dem zweiten, dritten Glas lockert sich die Stimmung immer mehr, ich merke wie auch bei Christine die Anspannung fällt. Wir sind ihr erstes Paar mit dem sie sich auf MEHR einlassen würde. Es fallen einige Komplimente. Von mir und meinem Mann über ihre wirklich sexy Figur und ihr strahlen. Von ihr zu mir ... nun ja ... über meine Oberweite und mein Outfit und zu meinem Schatz über seine charmante Art.
Während wir plaudern und scherzen verändert sie ihre Position. Zufall? Absicht? Ich denke letzteres, denn ihr Blick fällt auf mich als ich sehe wie ihr Kleid doch etwas höher gerutscht ist und ich bemerke, nein es ist keine Strumpfhose, sondern wie bei mir halterlose Strümpfe.

Mein Mann ist der erste der etwas frivoler anfängt zu fragen. "Sag mal, hast du da einen BH drunter?"
Aber anstatt direkt zu antworten kommt: "Deine Frau kann ja gern mal fühlen kommen". Dabei lächelt sie mir wieder zu.
Ich stehe auf und gehe zu ihr rüber. Setze mich rechts neben sie. Und fahre ganz sachte mit meiner Hand an den Trägern ihres Kleides hinab. An ihrem Hals entlang bis ich den Stoff über ihrer rechten Brust erreiche. Zärtlich streichelt meine Hand über den dünnen Stoff und ich spüre ihre Brustwarze hindurch.
"Ich glaube nicht" sage ich zu meinem Schatz. "Schau doch nach" sagt Christine leise zu mir.

Wenn es bis hier gefällt .... der Abend ging noch weiter


Geschrieben

ich hoffe doch, daß du bald mehr davon schreibest.


liebe Grüße truckmen56


Geschrieben

super geschichte bitte mehr davon


Geschrieben

egal ob Geschichte oder Bericht, es liest sich gut und geil


Geschrieben

Und guckt mich dabei mit glitzernden Augen an.
Ganz langsam schieben sich die Finger meiner Hand unter den Träger ihres Kleides und beginnen ihn zärtlich von ihrer Schulter zu streifen. Sie hilft ein wenig dabei, in dem sie ihren Arm beugt und ich so den Träger komplett herunter ziehen kann.
Ich ziehe wohl doch ein wenig zu doll. Ohne Absicht. Denn plötzlich rutscht der Stoff ihres Kleides auf meiner Seite ganz unter ihrer Brust. "Oh, sorry" entfährt es mir und ich schaue etwas verdattert.
"Nicht schlimm, oder?" Das einzige was Christine erwidert. Nein! Nicht schlimm, denke ich bei mir und schaue mir die nun freie Haut genauer an. Zum Vorschein kam eine kleine feste Brust, wohl am besten als Birnenform zu bezeichnen, schön gebräunt und am Ende der Rundung mit einem kleinen dunkel rotem Warzenhof versehen dessen Mitte eine schon keck in die Luft ragende Brustwarze zierte. Ein B Körbchen denke ich bei mir.

"Nein, nicht schlimm, sexy" lächle ich Christine an und wie von selbst gleiten meine Fingerkuppen über die warme, weiche Haut ihrer rechten Brust. Berühren diese nur ganz leicht, wie ein sanfter Windhauch. Als meine Fingerkuppen ihren Warzenhof umkreisen zuckt Christine leicht zusammen, aber wohl vor gefallen, denn ihre Augen sind geschlossen und sie hat ihren Kopf auf die Rückenlehne unserer Couch gebettet.
Immer wieder kreisen meine Kuppen um ihren Hof, necken ihn, streichen ganz sacht über ihren Nippel.
In dem Moment bemerke ich wie mein Mann nun wohl genug der Ruhe hat. Er steht auf, kommt zu uns und setzt sich links neben Christine. Auch sie schaut kurz auf, lässt dann aber wieder ihren Kopf zurück sinken. Auch seine Finger wandern an ihrem Träger entlang, streifen ihn ab, genau wie bei mir hilft sie ein wenig dabei. Aber anders als bei mir ist es bei meinem Schatz dann Absicht, denn er zieht den Stoff direkt an ihrer linken Brust herunter. MÄNNER, denke ich mir nur und guck ihm dabei zu. Ich sehe wie er ihre Brust von unten umfasst, fest und sie förmlich durch seine Hand gleiten lässt. Ich sehe wie er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger presst, an ihm zieht, so wie er es bei mir ab und an tut.

"Au, bitte nicht zu doll." Christine ist dabei zusammen gezuckt. Ich sagte ja schon ... MÄNNER!!! *zwinker*
"Du reißt ihn ihr ja ab!" sag ich zu meinem Mann. "Sei doch zärtlicher." "Ich mach es wieder gut." Und bei diesen Worten beugt er sich zu ihrer Brust und beginnt ihre Warze sanft mit seiner Zunge zu umkreisen. "So ist es besser" höre ich Christine schnurren und sehe nun etwas was ich so noch nie gesehen habe. Unter dem lecken und saugen meines Mannes beginnt sich Christines Warzenhof immer mehr zusammen zu ziehen, soweit das er kaum noch als solcher zu erkennen ist und ihr Nippel nun geschätzte 2 cm ( später mal gemessene 2,5 cm ) absteht.
"Oh wie geil" entfährt es meinem Schatz. Hihi ... ja das kann ich mir denken das ihm das gefällt. Meine Nippel werden nämlich nicht wirklich größer wenn sie gereizt werden. Jedenfalls bleiben sie nicht lange hart.
Aber auch ich kann dieser Versuchung nicht widerstehen. Beuge auch mich zu Christines Brust und beginne an ihrer Warze zu saugen. Mit dem gleichen Ergebnis. Ich spüre förmlich wie ihre Warze zwischen meinen Lippen größer und dicker wird. Ich spüre wie Christines Hand über meinen Rücken streicht, durch meine Haare fährt und meinen Kopf fester an ihre Brust drückt. "Hört nicht auf ihr zwei, das fühlt sich absolut irre an" gurrt ihre Stimme in mein Ohr. Ich sehe wie mein Mann immer wieder ihren Nippel zwischen seine Lippen saugt und ihn dann wieder mit einem leisen schmatz Geräusch frei lässt. Ich tue es ihm gleich was bei Christine für einen weiteren leisen Seufzer sorgt.

Oder sind es die Finger seiner Hand die da grad frech an Christines Bein entlang streicheln und unter ihrem Kleid verschwinden? Ich spüre wie sie unruhiger wird, sich ihre Beine etwas weiter öffnen um seiner Hand besseren Zutritt zu gewähren.
Doch plötzlich kommt sie vor, lächelnd. Was nu, denke ich. Etwas falsch gemacht? Mein Mann doch zu weit gegangen? "Ich brauche nur einen Schluck, mir ist so warm." Sie greift nach ihrem Glas und leert es in einem Zug.
"Gefallen euch meine kleinen festen Brüste und .... meine Nippel?" Ihre Stimme ist fast nur ein flüstern.
Mein Mann ist es der Antwortet während ich Christines Rücken streichle. "Ein Wahnsinn, beides, deine Brüste aber vor allem deine Warzen. Wenn uns das nicht gefallen würde hätten wir beide sicher nicht wie Verdurstende an einer Flasche gesaugt."
Alle fallen ins Gelächter.
"Nun bin ich aber mal dran zu fühlen." Bei den Worten zieht Christine sich die Schuhe aus und zwinkert mich schelmisch an. Sie krabbelt mit allen vieren auf die Couch und kommt mir dabei immer näher mit ihrem Gesicht. Mein Schatz hat grad sicher auch eine nette Ansicht denke ich mir, denn ich sehe wie sie ihm ihren noch von ihrem Kleid verhüllten Po entgegen streckt.

"Ich möchte dich küssen" Ihre Stimme ganz leise. "Tu es" Meine Stimme ganz leise zurück. Und nun bin ich es die ihre Augen schließt und den Kopf nach hinten lehnt. Ich spüre Christines Atem an meiner Wange, spüre ihre Wärme, ihre Nähe. Ganz zärtlich berühren ihre Lippen die meinen. Ein Schauder durchfährt mich wie ein kleiner Stromstoß.
Ich spüre wie ihre Lippen sich ein wenig öffnen, wie ihre Zunge leicht hervor kommt und meine Lippen berührt. Ich bin gefangen. Gefangen von ihrer Nähe, ihrem Duft, ihrem Kuss. Auch meine Lippen öffnen sich ein wenig. Gestatten ihrer Zunge Zugang in meinen Mund. Hmmmm .... was für ein Gefühl. Ihre Zunge dringt in meinen Mund, findet die meine, umspielt sie.
Ich öffne leicht meine Augen. Was macht mein Mann? Ich sehe seinen funkelnden Blick. Natürlich gefällt ihm dieser Anblick. Ich sehe auch wie er grad den Reißverschluss von Christines Kleid öffnet und es zwischen ihr und mir auf die Couch gleitet.
Christine lässt einen kleinen Moment von mir ab. Sie richtet sich auf und schiebt das Kleid von der Couch. Nun sehe ich sie fast nackt vor mir. Nur noch mit ihren sexy Strümpfen und einer weißen Spitzen Panty bekleidet. Oh ... sie hat aber ein ganz schön breites Becken. Komisch meint ihr? Nein ... nur die Augen einer Frau. Also ist auch dieses junge sexy Ding nicht vollkommen.

Ich sehe wie sich mein Mann hinter ihr aufrichtet. Wie seine Hände an ihren Hüften beginnend aufwärts wandern. Hinauf zu ihren Brüsten. Er streichelt langsam über die Kuppen und schiebt dabei ihr langes Haar zur Seite. Und was ist mit mir? Nur ein kleiner Gedanke. Ich sehe wie er ihr einen Kuss auf ihren Nacken gibt und höre seine Stimme die leise in ihr Ohr flüstert: "Wenn ich zu weit gehen sollte dann gib es mir zu verstehen. Ich werde nichts tun was du nicht möchtest." Sie nickt nur, dreht ihren Kopf und ich sehe wie mein Mann und Christine sich küssen. Ein erotischer Anblick, aber auch einer der einen kleinen Stich versetzt. Aber nur einen kleinen.
Christine beugt sich wieder zu mir. Ja komm Süße, küss mich weiter rast es durch meinen Kopf. Und als wenn sie Gedanken lesen könnte treffen sich unsere Münder zu einem heißen leidenschaftlichen Kuss.

Ihre Lippen wandern aber plötzlich. An meinem Hals entlang, tiefer, hinab zwischen den Ausschnitt meiner Bluse zu meinem Dekolleté. Ich spüre ihren warmen Atem, spüre wie sie über den Stoff meiner Bluse und meines BH's küsst.
Mit geschickten Fingern beginnt sie meine Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf. Ich fühle ihre zarte Hand auf meiner Haut. Spüre das sie die Hälften meiner Bluse zu den Seiten schiebt.
"Sie sind in Natur ja noch viel schöner als auf den Bildern" höre ich sie sagen.
Meine Augen sind noch immer geschlossen als ich ihre Lippen auf dem Ansatz meiner linken Brust spüre. Sie ist so sanft, so zart. Ich rutsche ein wenig um ihr mehr Platz zu bieten. Und damit ich auch etwas Spielraum bekomme. Bei der Bewegung spüre ich wie die Perlen meines Strings zwischen meine Schamlippen dringen. Oh mein Gott was für ein Gefühl.
Ich öffne meine Augen und Blicke direkt in Christines, wie Sterne funkelnde Augen. Ich sehe wie ihre Hand über die Ansätze meiner Brüste streichelt. Sehe das verlangen in ihrem Blick. Pure Lust.
Ihre Hand gleitet in das rechte Körbchen meines BH's. Ich spüre ihre warmen Finger, wie sie über meinen Warzenhof gleiten. Vorsichtig hebt sie meine rechte Brust aus meinem BH. "Was für große Warzenhöfe" höre ich sie sagen. Sie rutscht dichter an mich. Noch immer auf allen vieren kniend. Beugt sich tiefer zu mir und beginnt meine Brust mit Küssen zu übersäen. Ich stöhne leise auf. Und beginne Christine zu streicheln während sie meine Brust verwöhnt.
Meine Finger gleiten über eine ihrer festen Brüste, über ihren Bauch, tiefer bis zu dem Ansatz ihrer Panty. Ich drehe mich noch etwas, ein Stück noch. So können meine Finger noch etwas weiter. Gleiten über den Stoff zwischen ihre geöffneten Schenkel. Hhhmmmm .... in dem Moment saugt sie meinen Nippel tief ein. Schon fast etwas zu fest. Aber ich stöhne trotzdem auf.
Und plötzlich spüre ich die Hand meines Mannes. Zwischen Christines Beinen, aber auch noch über dem Stoff ihres Höschens. Das macht er also. Ich lächle in mich hinein. Und so wie sich der Stoff ihrer Panty anfühlt macht er das schon etwas länger, denn ich spüre die warme feuchte durch den Stoff hindurch.
Aber ich ziehe meine Hand nicht zurück. Im Gegenteil. Ich lasse Christine spüren das es nun zwei Hände sind die sie dort streicheln.


Geschrieben

welch heisse und fantasievoll erotische Geschichte!

Hoffentlich geht es bald weiter


Geschrieben

Die Finger meines Mannes streicheln mehr über den aüßeren Bereich ihrer Musch während ich mich eigentlich direkt an ihrer Lusperle befinden müsste. Ich verstärke meinen Druck etwas mehr und spüre wie mein Finger mit samt dem Stoff ihrer Panty zwischen ihre Schamlippen dringt. Christines Haare verdecken leider ihr Gesicht. So kann ich nur an ihrem Atem spüren das es ihr wohl gefällt, denn er geht immer schneller. Christine lässt von meiner Brust ab, krabbelt etwas weiter. Ich spüre wie ihre langen Haare über meine Brust streicheln. Sie stützt sich nun mit ihren Händen auf der Lehne der Couch ab, ist wie eine kleine Brücke über mich gebeugt.

"Hört nicht auf". Der Satz kommt gepresst über ihre Lippen. Dank Christines Positionswechsel habe ich etwas mehr Platz. Meine linke Hand massiert ihren Kitzler während meine rechte nun auch den Platz hat um ihre Brüste zu verwöhnen. Etwas fester als zu beginn gleitet meine Hand über ihren festen Busen. Streichelt ihre Nippel. Mit der anderen Hand spüre ich auch immer wieder die Hand meines Mannes. Wir wechseln immer wieder unsere Positionen. Christines Atem wird immer schneller, ihre Kopf auf der Lehne gebetten. Ich sehe wie mein Mann ihre Pobacken küsst, spüre ihre Schamlippen an den Seiten ihrer Panty.

"Komm Liebes, lass dich fallen". Noch einmal verstärke ich den Druck an ihrem Kitzler. Spüre ihn förmlich durch den feuchten Stoff hindurch. Und plötzlich, ohne weiter Vorzeichen, schnellt Christines Kopf empor, entlässt ein tiefer Seuftzer ihre Kehle, bebt ihr Körper. Sie kommt. Jetzt grade. Unter meinen Berührungen. Wie geil. Ich spüre wie die Hand meines Schatzis sich langsam zurück zieht während die meine zärtlich weiter über ihre Musch streichelt. Oder besser, über den nun sehr feuchten Stoff ihrer Panty.
Langsam richtet sich Christine auf. Ich sehe ihr Gesicht. Ihre Wangen glühen fast.
Sie schaut mich glücklich an. Wieder dieses verzaubernde Lächeln.
Sie nimmt meine Hand. die die bis jetzt grad zwischen ihren Beinen war. Führt sie an ihren Mund und beginnt genüsslich meine Finger ab zu schlecken. Diese kleine Luder.

"Das war .... sehr geil ... und ich hatte nicht gedacht das ich mich so schnell bei euch gehen lassen kann". Ihre Stimme klingt noch etwas belegt. Noch neben mir kniend wandert ihre Hand zu meiner noch im BH steckenden linken Brust. "Ich bin fast nackt und du hast noch deinen BH an". Und mit geschickten Fingern hebt sie nun auch diese aus meinem BH. Wie eine kleine Raubkatze schnurrend. Ihre Finger beginnen mit dem Stäbchen zu spielen welches durch meine linke Brutwarze verläuft. Dabei hockt sie sich langsam auf meinen Schoss, umfasst meine beiden Brüste und drückt sie zusammen. Mein Mann bekommt das lüsterne Funkeln garnicht mehr aus seinen Augen. Durch Christines Haare bedingt kann er aber nicht sehen was ich grad fühle. Sie hebt meine Brüste nämlich grad so weit an das meine Nippel die ihren berühren. Aber da ist mein Schatz auch schon dicht neben uns und legt Christines Haare so das er sieht wie Christines Nippel und die meinen sich berühren.
"Na ... gefällt dir der Anblick" frage ich frech meinen Mann. Aber statt zu antworten gleiten seine Hände zwischen unsere Brüste. "Ihr seht zusammen einfach unbeschreiblich aus". Dabei kommt er mir immer näher und beginnt mich Leidenschaftlich zu küssen. Auch Christines Kopf kommt näher. "Ich will auch". Und so beginnen unsere Zungen zu dritt zu spielen. Meine Hände auf Christines Po, die meines Mannes auf Christines Rücken und meinem Nacken und Christines Hände ... ja eine davon an meiner rechten Brust und die andere wandert über die Jeans meines Mannes. Genau zu dem Punkt an dem sich eine deutliche Beule abzeichnet. So küssen wir uns eine ganze Weile. Mal zu dritt. Mal Christine und ich, mein Mann mit Christine und dann wieder mit mir.

"Ich brauche etwas zu trinken". Mein Mann. "Ich auch". Christine. Und so lösen wir uns voneinander. Die Luft knistert noch immer vor Spannung. Wie es wohl weiter geht? Gedanken rasen wieder durch meinen Kopf.
Und wieder ist es mein Schatz der die Initiative ergreift. "Laßt uns ins Schlafzimmer wechseln, dort ist es doch etwas bequemer für uns drei". Mit diesen Worten steht er auf und zieht uns beiden Mädels hoch. Mein Mann geht vor, Christine folgt ihm und ich hinter der Süssen. Wieder gleiten meine Blicke über sie. Über ihre langen Beine in den Nahtnylons, ihrer weissen Panty, dieser schönen braunen Haut und ihrer langen braunen Mähne. Sie ist wirklich einer verdammt sexy Frau. Ich spüre bei jedem Schritt wieder diese frechen Perlen meines Strings die schon die ganze Zeit über für ein kribbeln an meiner Musch sorgen. Ich kann nicht anders und gebe Christine vor mir einen kleinen Klapps auf die rechte Po Backe. Sie lacht, bleibt stehen und streckt mir ihren Po entgegen. "Wenn schon denn auch auf die andere" und guckt mich frech an. Und KLAPPS hatte sie meine Hand auch auf der anderen Backe.

Wollt Ihr wissen was im Schlafzimmer passierte?


Geschrieben

wie kannst du fragen...
natürlich schauen wir gerne durch euer schlüsselloch ins schlafzimmer.


Geschrieben

Klar wollen wir das wissen.
Iss ja ne schön geschriebene Geschichte.

Gruss
Jan


Geschrieben

JA! Bitte schnell weiterschreiben!


Geschrieben

Selbstverständlich wollen wir wissen was im Schlafzimmer passiert.

Wenn wir schon nicht dabei sein können, so wollen wir doch wenigstens genauesten Bericht über das Geschehen im Schlafzimmer!


Geschrieben

Tolle Geschichte bisher... macht Lust auf mehr


Geschrieben

bitte, bitte weiter!! es ist so schön wenn sich der Schreibtisch hebt


Geschrieben (bearbeitet)

Im Schlafzimmer angekommen schaute sich Christine erst einmal um. Das Bett war mit einem schwarzen Seidenbezug versehen, da drauf vier Kopfkissen in schwarz goldenem Bezug. Über dem Bett gab nur das Lichternetz in unserem schwarzen Himmel schummriges Licht von sich, so das wir vier erst einmal kaum etwas sehen konnten. Die leise Musik aus dem Wohnzimmer tat hier ein übriges zu der erotischen Stimmung.

"Hhmm ... sehr schön habt ihr es hier." Christines Stimme ganz leise. Sie steht hinter mir und ich spüre ihren warmen Atem an meinem Nacken. Langsam dreht sich mich so das ich mit dem Gesicht zu unserem Spiegelschrank stehe. Ich kann ihr Gesicht hinter mir im Spiegel erkennen. Langsam haben sich wohl unsere Augen an das schummrige gewöhnt denke ich mir. Mein Schatz steht etwas an der Seite, beobachtet uns. Zärtlich beginnt Christine meinen Nacken zu küssen und streift dabei meine Bluse nun vollends von meinen Schultern. Meine Augen sind dabei halb geschlossen und ich genieße einfach nur ihre Zärtlichkeiten. Ihre Finger wandern zu dem Verschluss meines BH´s, öffnen ihn langsam und auch er fällt nun zu Boden. Dem letzten halt genommen fallen meine großen Brüste nun natürlich etwas tiefer. Ich betrachte mich im Spiegel. Nun stehe ich nur noch im Rock, halterlosen Strümpfen, meinem Perlenstring und Pumps hier in unserem Schlafzimmer. Natürlich habe ich mich so schon oft im Spiegel gesehen, aber noch nie stand dabei eine junge hübsche Frau hinter mir.

"Weist du eigentlich das du sehr sexy bist mit deinen fraulichen Rundungen?" Dabei wandern Christines Hände an meinen Hüften entlang. "Danke du Süsse" antworte ich leise. Ich spüre wie ihre Finger über meinen Bauch wandern. Schaue nun genau in den Spiegel und sehe hinter mir wie auch Christines Blick in den Spiegel gerichtet ist. Ihre Hände gleiten nun ein Stück höher, knapp unter meinen Brüsten. Ich spüre wie sie sich etwas fester an meinen Rücken drückt. Spüre die warme Haut ihrer Brüste an meinem Rücken, wie sie zärtlich mit ihren Nippeln an meinem Rücken entlang streichelt. Komm mach weiter du Liebe, denke ich mir. "Das ist schön", sage ich leise und sehe, spüre, wie ihre Hände meine Brüste leicht anheben. "Wahnsinn." Ihre Finger graben sich ganz leicht in die zarte Haut um meine Warzenhöfe. Meine Nippel werden im nu wieder härter und recken sich leicht auf. Ich spüre wie mein Mann vor mich kommt. Meine Augen sind wieder geschlossen. Ich genieße nur noch. Mein Mann beginnt mich zärtlich zu küssen während auch seine Hände zu meinen Brüsten wandern und er sie nun mit Christine zusammen verwöhnt. Ich spüre wieder diese wärme die sich langsam zwischen meinen Beinen ausbreitet.

Christines Hände lösen sich von meinen Brüsten und ich sehe wie sie hinter mir auf die Knie geht. "Gefällt dir das so mein Schatz". Die leise Stimme meines Mannes. "Ohh und wie" schnurr ich leise zurück. Er küsst mich weiter, streichelt, massiert dabei meine Brüste. Was für ein Gefühl. Plötzlich spüre ich Hände die langsam an meinen Beinen streicheln. Knapp über meinen Fersen beginnend immer höher streicheln, über meine Waden, meine Kniekehlen. Ich zucke leicht zusammen aber im gleichen Moment entfährt ein etwas lauteres "Hhhhmmmm" meiner Kehle. Christines Hände. Sie streichelt unter meinem Rock immer höher bis sie den Rand meiner Strümpfe erreicht. Ich spüre wie ihre zarten Finger über meine Haut gleiten zu meinen Po Backen. Ich spreize meine Beine etwas mehr um ihr zu signalisieren "hör nicht auf mach weiter". Aber statt das zu tun, nein, ihre Hände gleiten wieder unter meinem Rock hervor. Was macht sie, denke ich mir. Aber ja, sie öffnet meinen Rock. Meinen Schatz noch immer leidenschaftlich küssend steige ich mit zwei Schritten aus dem Rock und schiebe ihn mit einem Fuß zur Seite. Und wieder spüre ich Christines Finger wie sie erneut an meinen Strümpfen empor wandern. Spüre wie ihre Lippen sanfte Küsse auf meine Po Backen geben.

Kurz bevor ihre Finger aber meine Musch erreichen stoppt sie immer wieder. Ihre Hände umspielen meine Beine, mal von vorn, hinten an den Außenseiten entlang und auch an den Innenseiten meiner Schenkel.
Ich spüre wie ich immer kribbeliger werde. Spüre wie sich diese warme Feuchte zwischen meinen Beinen bildet. Ich will mehr schreit es in meinen Gedanken. Ich bin geil. Nehmt mich doch endlich.
Als wenn mein Mann meine Gedanken erraten hat geht er nun auch vor mir auf die Knie. Seine Finger treffen sich mit denen Christines. Zusammen wandern sie an meinen Schenkeln auf und ab. Und sie erreichen ihr Ziel. Ich stöhne leise auf als ich Finger an meinen Schamlippen spüre. Es sind die fordernden Finger meines Mannes. Ich spüre wie er mit den Perlen meines Höschens beginnt zu spielen. Sie langsam vor und zurück zieht. Immer mehr zwischen meine Schamlippen dringend. Ich bin wie in Trance. Spüre wie er beginnt meine Musch zu küssen. "Ja leck mich endlich Schatz" stöhne ich hervor. Christine hat sich in der Zeit wieder hinter mir aufgerichtet. Ich fühle ihre warme Haut wieder an meinem Rücken, ihre Lippen an meinem Hals und ihre Finger .... ihre Finger sind an meinem Schoss und teilen meine Schamlippen für die Zunge meines Mannes.

"Lehn`dich ruhig zurück, ich halte dich". Ich lehne mich leicht gegen Christine. "Schau mal in den Spiegel wie geil das aussieht, der Kopf deines Liebsten zwischen deinen Schenkeln". Christines Stimme ist als wenn mir 1000 Volt durch den Körper rasen. "Jaaa ... ich sehe es, er leckt so geil. Grad umkreist seine Zunge meinen Kitzler." Meine Stimme nur noch stoßweise. Ich spüre wie mein Schatz zärtlich an meinem Kitzler saugt. Mich immer schneller Richtung Orgasmus treibt. Und plötzlich geht es wieder so schnell. Die Zunge meines Mannes flattert immer schneller um meine Liebesperle. Ich spüre wie sich die Hitze in meinem Unterleib ausbreitet, wie es feuchter zwischen meinen Beinen wird. Mein Atem geht immer schneller, denn auch Christine spürt es. Sie hält mich fester und flüstert leise in mein Ohr ... "ja komm".
"Jaaahhhhaaa" Mit einem lauten Stöhnen lasse ich meinem Orgasmus freien lauf. Fühle wie sich die Innenwände meiner Musch rhythmisch zusammen ziehen. Spüre Christines Finger an meinen Nippel ziehend und wie meine Knie weich werden. Mein Unterleib zuckt vor und zurück. Meine Hände drücken den Kopf meines Mannes fest an meine heiße nasse Musch. "Oh mein Gott wie geil" höre ich mich wie aus der Ferne sagen und spüre wie sich meine Anspannung löst. Mein Mann kommt langsam empor und gibt mir einen langen Kuss. Dabei schmecke ich meine eigene Geilheit. "Das war ja irre" sage ich lächelnd. "So schnell".

"Ich muß mich hinlegen" sage ich zwinkernd und lasse Christine und meinen Mann stehen während ich mich aufs Bett fallen lasse.
"Und was ist mit mir" sagt mein Schatz beleidigt spielend. "Ihr Hübschen fast nackt und ich hab noch alles an."
"Ach ... wollen wir das ändern" schnurrt Christine. "Na ich bitte doch drum" antwortet mein Mann.

Christine macht zwei Schritte auf ihn zu. Ich bemerke wieder dieses funkeln in ihrem Blick. "Darf ich?" fragt Christine an mich gewannt. Ich lache weil ich den flehenden Blick meines Schatzis sehe. "Natürlich darfst du."
Christine beginnt langsam das Hemd meines Mannes zu öffnen. Ich schaue den Beiden gebannt zu. Bin gespannt was sie tut. Wie weit sie gehen wird. Mein Mann packt Christine an den Hüften und zieht sie zu sich. Ich sehe wie ihre Lippen sich treffen und sie sich küssen. Christine hat ihren Kopf so gelegt das ich es sehen kann. Sehen kann wie sich ihre Zungen außerhalb ihrer Münder berühren und mit einander spielen. Christine hat das Hemd meines Mannes grad offen als sie sich langsam vorbeugt und mit ihrer Zungenspitze einen seiner Nippel umkreist. Dabei schaut sich frech zu mir herüber.
Wieder ein kleiner Piek aber auch ein sehr erotisch geiler Anblick meinen Mann mit dieser jungen Frau zu sehen.

Langsam zieht sie sein Hemd aus seiner Jeans und lässt es zu Boden fallen. Seine Hände gleiten über ihren Bauch zu ihren Brüsten.
Ich sehe wie sie langsam vor ihm auf den Boden geht. Sehe wie ihre Finger um die deutliche Ausbuchtung seiner Jeans fahren. Dabei schaut sie zu meinem Mann empor. "Holla, wer versteckt sich denn da?" "Na schau doch nach" antwortet er frech zurück. Und schon beginnt sie seine Hose zu öffnen. Gürtel, Knopf, Reißverschluss. Im nu gleitet seine Jeans zu Boden und er steigt aus ihr. "Warte, Socken auch gleich aus" grinst Christine frech und hilft meinem Schatz sogar dabei.
Ich genieße tatsächlich diesen Anblick, lehne mich in die bequemen Kissen und schaue nur zu. Christines Finger wandern über die eng anliegende Shorts meines Mannes. Seine Augen sind geschlossen. Er genießt es wohl grad sehr denke ich mir und sehe wie Christine über seinen deutlich sichtbaren Schwanz streichelt. "Hmmm .... hier ist es ja auch schon feucht." Bei den Worten schlägt sie ihre langen Haare zurück und ich sehe wie ihre Lippen beginnen den Schwanz meines Mannes zu verwöhnen der noch immer in seiner Shorts verborgen ist.

Ich kann nun doch auch nicht mehr ruhig liegen. Langsam bewege ich mich Richtung Fußende zu den beiden hin. Langsam gleiten nun auch meine Finger über seinen Schwanz, massieren ihn durch den Stoff hindurch. Die Hände meines Mannes ruhen auf Christines Kopf, zärtlich durchwühlt er ihr Haar. Ich bin es die beginnt langsam in seine Shorts zu fassen. Christine rückt etwas ab, aber noch immer kniend. "Der Stoff stört doch." sagt sie gurrend. Und schon umfasst sie den Bund und zieht die Shorts herab. Zum Vorschein kommt der völlig harte Schwanz meines Schatzis. Seine Eichel glänzt schon vor Lust und Vorfreude.
"Kommt doch auch aufs Bett, das ist viel bequemer" sage ich zu den Beiden. Christine erhebt sich und stellt sich hinter meinen Mann. "Gleich" Bei dem Wort wandern ihre Hände um meinen Mann und ich sehe wie sie langsam über seine Eichel streichelt und sie vor meine Lippen positioniert.

Kommentare erwünscht .... Fortsetzung?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Bitte lasst uns nicht so lange warten wie wir auf diesen Teil warten mussten!


Geschrieben

Super Geschichte! Schnell weiter schreiben!


Geschrieben

mmmh.....erstmal Luftholen ;-) Sehr schöne, erregende Geschichte. Sollte ich meiner Freundin auch mal zeigen....freue mich schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Seine Eichel ist meinen Lippen ganz nahe. Ich sehe wie Christines Hand an seinem Schaft entlang streichelt, ihn dann umfasst und ganz langsam seine Vorhaut zurück schiebt. Seine Eichel fühlt sich so heiß an als sich meine Lippen drüber stülpen. "Oh ist das geil." Die Stimme meines Mannes zittert leicht als Christine beginnt seine Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Ich spüre wie Christines Hand immer wieder gegen meine Nase stupst aber ich lasse die Eichel meines Mannes nicht frei. Ganz leicht bewege ich meinen Kopf vor und zurück, grade so das seine Eichel fast frei und dann wieder in meinem Mund ist. Ich knie dabei so, das meine Brustwarzen bei der Bewegung immer wieder über den Satin Bezug reiben. Einfach ein irres Gefühl.

"Wenn ihr Beiden so weiter macht spritze ich gleich." "Na das wollen wir doch nicht, noch nicht," höre ich Christine erwidern und sehe wie sich ihre Hand von dem Schwanz meines Mannes löst. Auch ich lasse seine Spitze frei und lege mich rücklings aufs Bett. "So geil mein Schatz," frage ich lächelnd. "Na bei euch heißen Mädels doch kein Wunder." Er nimmt Christine an die Hand und kommt mit ihr aufs Bett. Sie krabbelt gleich neben mich und ich nehme wieder ihren süßen Duft wahr. Auch mein Mann kommt neben mich, als einziger schon ganz nackt, na so kanns gehen lächle ich in mich hinein.

Ich spüre wie Christines Hände beginnen mich zu streicheln. Sie rückt dabei ganz nah an mich. Ich hebe meinen rechten Arm so das sie sich richtig ankuscheln kann. Ich spüre wie ihr Kopf auf meiner Schulter zu liegen kommt, sie eines ihrer Beine auf meines legt. Ich drehe meinen Kopf leicht und blicke direkt in ihre schönen Augen. Spüre eine ihrer festen Brüste. Ihre Hand wandert zu meiner linken Brust. Umkreist meinen Warzenhof und dann treffen sich unsere Lippen wieder zu einem langen innigen Kuss. Unsere Zungen beginnen mit einander zu spielen.
Plötzlich spüre ich etwas warmes, feuchtes. Ich drehe mich zu meinem Schatz und sehe das er das Massageöl von der Heizung genommen hat und es grad über meinen Oberkörper laufen lässt. "Oh, Öl, wie nett." Und ehe ich mich versehe hockt Christine über meinem Bauch. "Entspann dich," höre ich sie nur sagen. Und schon umfasst sie meine Brüste und beginnt das Öl darauf zu verteilen. Sie drückt sie zusammen, lässt sie wieder frei, reibt von unten nach oben, reibt über meine Nippel, drückt auch die zusammen, zwirbelt sie. Mir gefällt es. Gefällt es zu spüren und zu sehen wie ihre zarten Finger immer wieder meine Brüste massieren. "Gefällt dir das?" "Hm, ja das ist wunderschön. Hör bloß nicht auf." Sie strahlt mich förmlich an. Und dann sehe ich wie mein Mann sich hinter Christine hockt, über meine Beine, ihr langes Haar nach hinten nimmt und beginnt warmes Öl über ihre Schultern nach vorn laufen zu lassen. Im nu sind seine Hände bei ihren kleinen Brüsten und beginnen sie zu massieren.

"Du kommst ja gar nicht mehr von den Titten meiner Süßen los." "Ja sie sind wunderschön, so warm, weich und einfach ... riesig." Ich lausche gespannt den Worten der Beiden. Genieße einfach Christines Massage. Aber auch der Anblick der Hände meines Mannes ist anregend. Sie umfassen fast komplett ihre kleinen ... Titten und massieren sie genau so gekonnt wie sie die meinen. "Deine sind aber auch sehr geil." Bei den Worten sehe ich wie die Finger meines Mannes an Christines Nippeln ziehen. Dieses mal scheint es sie nicht zu schmerzen. Im Gegenteil. Ihr Gesicht strahlt eigentlich nur noch Geilheit aus.
"Zieh dein Höschen doch aus." Ich lächle Christine an. Kaum ausgesprochen steht sie auch schon auf und stellt sich neben mich und meinen Mann. Langsam zieht sie ihre Panty herunter und kickt sie neben sich. Nun hat auch sie nur noch ihre Nylon Strümpfe an. Zum Vorschein kommt ihre völlig glatt rasierte Musch. Ihre Schamlippen leicht am glänzen. "Du aber auch." Ich hebe leicht mein Becken an und entledige mich nun meines Perlen Strings. "Komm wieder zu mir," sage ich zu Christine und schon legt sie sich auf mich. Ich spüre ihren warmen Körper nun ganz eng an mir, auf mir. Spüre ihre festen Brüste. Unsere Körper ganz glitschig von dem Öl. Zärtlich beginnt sie sich auf mir zu reiben. Dringt mit einem Bein zwischen die meinen. Ich öffne meine Schenkel. Gewähre ihrem Bein den Zutritt. Christine rutscht immer tiefer. Ihre Lippen hinterlassen eine heiße Spur auf meiner Haut. Ihre Zunge gleitet über meinen Venushügel und .... jjjaaaaaa ..... leckt sanft über meinen Kitzler. Zärtlich beginnt sie an ihm zu saugen, lecken, umkreisen.

"Das machst du gut Süße," stöhne ich leise. "Leck meine Pussy." Ich spüre wie zwei ihrer Finger dazu kommen. Langsam in mich dringen. "Hhhmmm jaaaa." Plötzlich sind da nur noch ihre Finger. Als ich meine Augen öffne sehe ich auch den Grund. "Ich möchte gleich sehen wie ihr euch liebt." Und schon umschließen ihre Lippen den Schwanz meines Mannes. Zwei ihrer Finger in meiner Musch und den harten Schwanz meines Mannes im Mund. Hui. Ich sehe wie er in ihrem Mund wieder seine volle Größe erreicht. Ihre Finger in meiner Pussy bewegen sich gekonnt. Ihr Daumen gleitet immer wieder zu meinem Kitzler um ihn zu reizen.

Dann lässt sie von uns ab. Mein Mann versteht den Wink. Er kniet sich zwischen meine Schenkel und reibt seine Eichel über meinen Kitzler. Ich lasse mich zurück fallen. Spüre wie er in mich dringt, beginnt mich immer mehr auszufüllen. Langsam beginnt er mich mit festen Stößen zu ficken. Ich sehe wie Christine es genau beobachtet. Sie kniet mit geöffneten Schenkeln neben uns und beginnt sich zu streicheln. Ihre Hand wandert über ihre Brüste, tiefer zu ihrer Musch. Und schon spielen ihre Finger an ihrer Pussy. Wir drei beobachten einander genau. Ich spüre wie ich immer geiler werde. Auch ich beginne mir nun selber meine Titten zu massieren. Ich weiß genau das der Anblick meinen Schatz rasend macht. Schon werden seine Stöße härter und ich spüre wie seine Eier an meinen Po klatschen. Christines Augen sind gebannt auf meine Musch gerichtet, die Augen meines Mannes auf Christines Pussy und ich wandere zwischen den beiden hin und her.

"Fick mich! Fick mich hart mein Schatz!"


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Worte lösen in ihm wohl eine Kettenreaktion aus. Er umfasst meine Beine und stößt immer wieder fest zu. Eine meiner Hände gleitet zu meiner Musch. Ich beginne mir selber den Kitzler zu reiben. Ich bin so irre geil. Christines Blick ist völlig versunken zwischen meinem Becken. "Das sieht so geil aus wie sein Schwanz immer wieder in dich stößt. Ich möchte sehen wie ihr Beide kommt." Meine Finger beginnen immer schneller meinen Kitzler zu reiben. Ich spüre wie sich der nächste Orgasmus ankündigt. "Ich kann nicht mehr lange." Mein Schatz ist gleich so weit. "Spritz ihr schön auf den Bauch, ich will es sehen." Christines Stimme kommt auch nur noch stoßweise.

Auch bei mir ist es soweit. Ich spüre wie meine Musch sich rhythmisch beginnt zusammen zu ziehen. Spüre dadurch den Schwanz meines Mannes noch intensiver. "Ich komme." Stöhne ich auf. Mein Körper erbebt. Wie geil. Ich stöhne meine Lust laut heraus. "Fick mich, fick mich!!!" Ich habe das Gefühl das ich auslaufe, so nass ist es zwischen meinen Schenkeln. Ich höre nur noch vage das schmatzende Geräusch das der Schwanz meines Mannes in mir verursacht. Eine Hand von Christine krallt sich in meiner Brust fest während sie sich mit der anderen fingert.

Da ist auch mein Mann am Höhepunkt. Während er aufstöhnt sehe und fühle ich wie er seinen harten Schwanz aus meiner Pussy zieht. Seine Eichel ist dunkelrot. Ich sehe wie er seinen Schaft umfasst und nach zwei drei Wichsbewegungen sein Sperma heraus schießt. Es landet auf meinem Bauch, meinen Titten und ... ja, auch in meinem Gesicht. Hmmmm ... was für ein Anblick und für ein Gefühl. Christine ist mir in dem Moment egal. Ich sehe nur noch das gerötete Gesicht meines Mannes das sich langsam wieder entspannt. Ich liebe ihn so sehr. "Ich liebe Dich. Das war irre geil mein Schatz," lächle ich ihm zu.
"Du warst geil," antwortet er. "So nass habe ich dich glaube ich noch nie gespürt." Mit den Worten beugt er sich herab und gibt mir einen innigen, langen und zärtlichen Kuss. "Ich liebe dich auch mein Schatz."

"Ihr seit ein irres Paar." Erst jetzt nehme ich Christine wieder neben uns wahr. "Mir ist es grad auch wieder gekommen." Ich bemerke den großen dunklen Fleck auf dem Laaken zwischen ihren Beinen. Ihre Finger reiben um meine Brüste und massieren das Sperma meines Mannes ein. "Wir wollen doch nix vergeuden, oder?" Schon guckt sie wieder so schelmisch. Und schon hat sie den noch fast harten Schwanz meines Mannes zwischen ihren Lippen.

"Vorsichtig." Höre ich ihn nur sagen. "Warte." Mein Schatz legt sich neben mich auf den Rücken. Christine lässt dabei nicht von seinem Schwanz ab. Sie streift ihre langen Haare zur Seite so das ich genau sehen kann wie sie an seiner Eichel leckt. "Hhhmmm .... er schmeckt noch nach deiner Musch." Ich sehe wie ihre Lippen sich um seinen Schaft stülpen und sie ihn ganz in ihrem Mund verschwinden lässt. Ich schmiege mich an meinen Mann. "Gefällt dir das?" frage ich ihn. "Ja das ist irre, er wird schon wieder völlig hart." Ja ich sehe es tatsächlich. Christine hat mit ihrem Zungen und Lippen spiel nicht nur die letzten Tropfen aus ihm gesaugt sondern auch dafür gesorgt das er schon wieder zur völligen Größe und Härte herangewachsen ist. "Hör nicht auf, blas` ihn schön weiter." Ihr Kopf gleitet langsam immer auf und ab, dabei schaut sie zu uns hoch. Ich sehe wie der Schwanz meines Mannes völlig in ihrem Mund verschwindet. Wie macht sie das nur, denke ich bei mir. Ich muss da immer würgen, aber bei ihr ... nix. "Streichle seine Eier dabei, das mag er," wende ich mich an Christine und schon sind ihre Finger an seinem Sack. Ich sehe wie mein Mann sein Becken beginnt zu bewegen, so als würde er sie ficken.

"Schneller, komm," stöhnt er leise und ich bemerke das sein Atem schon wieder schneller geht, spüre sein Herz pochen. Ich sehe das Christine nun ihre Hand zur Wichsunterstützung mit einsetzt. Ihr Kopf hebt und senkt sich immer schneller. Auch mein Schatz schaut genau zu wie sie ihn bläst. "Ich komme gleich." Die Worte würden mir sagen das ich seinen Schwanz nun aus meinem Mund lassen würde. Ich mag es nun mal nicht wenn er in meinem Mund kommt. Aber Christine ... im Gegenteil, ich sehe genau wie sie ihn wieder tief in sich nimmt. "Jeettzzzzzzttttttttt." Ich spüre wie mein Schatz sich in Christines Mund entlädt. Sein ganzer Körper bebt. Christines Augen sind zusammen gekniffen, ihre Lippen ganz an der Wurzel seines Schwanzes. Ich sehe wie sie schluckt. "Oh ist das geil." Das Becken meines Mannes stößt noch ein paarmal nach vorn und dann sackt er erschöpft neben mich. Sein Körper entspannt und nur sein Atem rast. Ich sehe das Christine ganz langsam seinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt. So das sie keinen Tropfen vergeudet.

"Das war lecker." Mit den Worten krabbelt sie hoch und schmiegt sich auf die andere Seite an meinen Mann.

"Ich hoffe das werden wir bald wiederholen, " höre ich meinen Mann sagen. "Wenn ihr mögt gerne," ist Christines Antwort. Ich schaue zu meinem Mann hoch und sage nur: "Gell mein Schatz, die Kleine geben wir so schnell nicht wieder her."

Wir drei aneinander gekuschelt haben dann noch über alles mögliche geredet. Dann irgendwann geduscht, jeder allein, dann noch etwas getrunken und früh am Morgen uns von Christine verabschiedet.

ENDE

Und wenn Ihr, liebe Leser, gerne wissen möchtet was wir mit unserer Süßen noch so erlebt haben dann schreibt doch hier einen kleinen Kommentar.


Geschrieben

Einfach eine geile Geschichte, bitte noch mehr von diesen tollen Erlebnissen!


Geschrieben

Hallo,
schade das es nur fünf Sterne gibt denn Ihr habt das Erlebniß richtig nachvollziehbar geschrieben. Die geht richtig "unter die Haut". Von mir aus dürft Ihr gerne weiter schreiben.
Gruß wusorem


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das nächste Erlebnis mit unserer Maus wir unter dem Titel: "Wir bei Christine" geschrieben werden. Denn die Süße hatte uns zu sich eingeladen.

Haltet also Eure Augen nach der Überschrift offen.

Hier auch mal ein kleines Dankeschön für die netten Kommentare. Auch wenn's ja wie gedacht 99% mal wieder die Männers sind.

Hatten gehofft, das dieses Erlebnis, vielleicht ja auch mal die eine oder andere Frau zu einem Kommentar veranlassen würde.


Geschrieben

eine wirklich sehr schön geschriebener bericht .
frauenliebe ist doch sehr einfühlsam und zärtlich . bin schon gespannt wie es weitergeht .

lg hexle


  • 1 Jahr später...
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