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Die Praktikantin


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

An einem lauen Sommermorgen stand sie an der Rezeption. Sie trug ihre welligen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein sommerliches Kleid mit buntem Blumenmuster umhüllte ihre weiblichen Formen. Sie hatte wunderschöne lange Beine und sehr anziehende Füße, die in halbhohen braunen Ledersandalen gebettet waren. Nachdem sie sich vorstellte wurde sie in mein Büro gebracht. Nachdem wir uns vorgestellt hatten nahm sie Platz. Ich erzählte ihr einiges zu unseren Arbeitsinhalten und ging mit ihr den Praktikumsplan für die nächsten 4 Wochen durch. Mein Blick streifte immer wieder ihre Beine. Gütiger Himmel, was für eine schöne junge Frau. Sie hatte dunkelbraune Augen, die voller Lebensenergie strahlten. Ihre Hände waren sehr zart. Sie hatte rot lackierte Fingernägel, ihre Hände bewegten sich tänzerisch über dem Block, auf dem sie sich einige Notizen machte. Sie sah unheimlich erotisch aus. Ihr sehr exotisches Erscheinungsbild lag daran, dass ihr Vater Südamerikaner war.
Vier Wochen Praktikum, na das konnte ja heiter werden. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie mein Blick in ihrer Bluse versank, ich hatte große Mühe ihr in die Augen zu sehen. Ihre Brüste sahen so fest aus … der Ansatz ihres schwarzen BH´s bildete einen schönen Kontrast zu ihrer braunen Haut. Was hätte ich nicht dafür gegeben sie zu berühren ... an ihnen zu saugen, und sie zu kneten ... bis ihre Nippel sich aufrichten würden. Nach 30 Minuten war unsere Besprechung beendet. Ich brachte sie zur Eingangstür und wir verabschiedeten uns.
Als ich dann wieder im Büro war nahm ich noch den Duft ihres Parfums war, sie war genauso süß wie dieser Duft. Na das konnte ja heiter werden … vier Wochen mit dieser Frau. Vier Wochen in einem Büro. Ich merkte dass ich von ihr sehr angetan war. Und ich spürte die Beule in meiner Hose. Dieses unangenehme ziehen in den Eiern … die ersten Tropfen in meiner Unterhose … das kannte ich. Dieser verdammte Druck wurde immer stärker. Ich musste auf´s Klo. Es führte kein Weg daran vorbei. Als ich dann meine Hose öffnete sprang mir mein Schwanz schon in akzeptabler Größe entgegen. Ich schloss die Augen und dachte an ihren geilen Körper. Meine Finger umfassten meinen harten Schwanz, ich fing an mich langsam und genussvoll zu wichsen. Ich sah in Gedanken diese strammen Titten, ihren bezaubernden Arsch, diese verlockenden Rundungen, ihre Stimme und ihre Augen … ich wollte sie ficken … am liebsten hier und jetzt. Ich stellte mir vor, dass ich hinter ihr stehe… ihr Kleid hochhebe und sie auf den Schreibtisch lege … dann schiebe ich ihr mit einer Hand ihren Slip weg, und drücke ihr meinen langen harten Schwanz ganz tief in ihre nasse Fotze … und ich stellte mir vor wie sie unter den harten Stößen stöhnt … wie sie halb auf dem Schreibtisch liegt … ihr Arsch in voller Pracht vor mir, wie sie sich am Tisch festhält und mit geilem Blick nach hinten schaut … um zu sehen wie sie gefickt wird… wie ich ihr mit beiden Händen die Arschbacken auseinander ziehe und noch tiefer zu ficken ... . Dann kam endlich die Erlösung. Ich spritzte meine Ladung in das Handwaschbecken, vor dem ich mit meiner Latte, und heruntergelassener Hose stand. Wie schön es war endlich wieder entspannt zu sein.

Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Wir hatten bei der Arbeit jede Menge Spaß. Es herrschte eine lockere und annehmende Atmosphäre zwischen uns. In den Pausen gingen wir oft gemeinsam essen, wir konnten inhaltlich gut zusammen arbeiten, und es gab auf der kommunikativen Ebene viele gemeinsame Nenner. Unsere Blicke berührten sich sehr oft. Ich spürte häufig eine erotische Anziehung und hatte den Eindruck, dass sie von mir genauso angetan war, wie ich von ihr.
Dann kam es schließlich zu ihr letzter Arbeitstag in unserem Unternehmen. Nachdem wir alles Formale besprochen hatten, und sie ihr Praktikumszeugnis bekam saßen wir noch zu einem Kaffe zusammen. Wir redeten über belanglose Sachen. Eigentlich hat es mich auch gar nicht wirklich interessiert worüber wir sprachen. Ich wollte sie sehen, ihre Stimme hören und in ihrer Nähe sein. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich auch sehr schwer tat zu gehen.
Es wurde plötzlich still. Sehr still. Wir sahen uns an, und ich hatte den Eindruck, dass die Zeit still steht. Dann sah ich wie ihr Blick einige male auf meiner Hose haftete. Sie atmete tief ein, und es kam ein leichter Seufzer von ihren Lippen. Sie schlug ihre Beine langsam übereinander, und wie zufällig rutschte ihr Rock hoch. Ich war wieder verdammt geil auf sie. Irgendwie war ich gehemmt offensiv zu werden. Natürlich hatte es damit zu tun, dass sie Praktikantin war. Keine Ahnung, ich hatte den Gedanken, dass das nicht ginge. Rein dienstlich versteht sich. Aber irgendwie war mir das dienstliche auch ziemlich egal. Sie sah so verdammt gut aus, und ich wollte den Gedanken sie morgen nicht mehr zu sehen verdrängen. Auch ich atmete dann tief durch, und seufzte auch leide in die Stille. Dann stand ich auf um das Fenster zu öffnen. Als ich an ihr vorbei ging stand sie auch auf und stellte sich am Fenster sehr dicht hinter mich. Ich spürte ihre Hände auf meiner Schulter, dann strich sie langsam meinen Rücken herab. „Du bist geil auf mich, habe ich Recht?“ fragte sie mich mit einer etwas provokativ naiven Stimme. Bevor ich etwas sagen konnte spürte ich ihre Hände nun auf meinem Arsch. „Ich finde dich auch ziemlich geil“ sagte sie, und knetete mir ganz sanft meine Pobacken. Mein Schwanz wurde zunehmend größer, und ich konnte ihr nicht mehr widerstehen. Als ich mich umdrehte sahen wir uns an und küssten uns. Ich war so verdammt nervös, meine Beine zitterten wie Blätter in Herbstwind. Langsam führen meine Hände nun auch ihren Rücken ab. Ich Erforschte ihren Hintern, der verdammt fest und anschmiegsam war. Während wir uns küssten bewegten wir uns vom Fenster weg. Ich zog sie an der Hand ins Archiv, das direkt neben meinem Büro ist. Ich küsste sie, meine Hände wurden fordernder. Ich knöpfte ihre Bluse auf und ertastete endlich diese Traumhaft schönen Titten. Sie waren recht groß, und sehr fest. Ihre Knospen waren verdammt hart und sie stöhnte mir leise in mein Ohr. Dann schob sich meine Hand unter ihren Rock. Sie trug keinen Slip. Ihre Muschi war schon sehr feucht, und sie war blank rasiert, so wie ich es mag. Dann zog sie sich zurück. Ging einige schritte von mir, öffnete mit schnellem Atem meine Hose und fing an mir meinen Schwanz zu blasen. Ich war schon wieder so geil, dass mir einige Tropfen raus flossen. Sie leckte genüsslich an meinem harten, großen Schwanz, und leckte jeden tropfen auf ... als sei es der kostbarste Nektar auf Erden. Es war traumhaft. Sie kraulte mir mit einer Hand meine Eier, an denen sie auch zeitweise saugte. Ich hatte große Mühe nicht zu kommen. Einerseits war da die Angst, dass jemand ins Büro kommt … andererseits dieses geile Gefühl ihrer Lippen und ihrer Zunge. Diese verdammte kleine Hure hockte vor mir und lutschte sich die Seele aus dem Leib. Sie war so zart und sanft, aus guten Elternhaus. Höflich und zurückhaltend. Und ganz tief im Inneren eine kleine geile Hure, die sich nun endlich das holte, wonach sie sich all die Tage genauso gesehnt hatte wie ich. Nach einer Weile hockte ich mich hin, und sie stand auf. Ich vergrub meine Zunge in ihrer heißen Pflaume, lutschte an ihren fleischigen Schamlippen, fickte sie mit meiner Zunge und schon irn 2 ... 3 ... dann 4 Finger rein. "Ja.... mach weiter ... gib´s mir ...." stöhnte sie mir leise ins Ohr. Sie war so süß und zart. Ich konnte es gar nicht fassen. Es war für mich wie ein Traum, so schön und unfassbar. Schließlich riss sich von mir los, ging zu ihrer Handtasche, kam schnell wieder. Dann öffnete sie etwas hektisch die Verpackung, und schob mir das Kondom etwas unbeholfen über. Ich half ihr dabei.

Mit erregten Augen sah sie mich an … „Fick mich jetzt endlich durch“ sagte sie. Dann drehte sie mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich stieß ihr meinen langen harten Schwanz in einem Stoß tief in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte laut. Ich hielt ihr kurz den Mund zu. Dann fickte ich sie mit immer schnelleren und härteren Stößen. Sie rieb sich dabei gekonnt ihre Muschi und sie kam einen kleinen Augenblick vor mir zu ihrem lang ersehnten Höhepunkt. Bevor ich kam zog sie meinen Schwanz raus, nahm das Gummi ab und lutschte mich genüsslich ... dabei wichste sie mich mit einer Hand ... mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Als ich dann abspritzte schluckte sie sehr gierig und schwer atmend alles runter. "Das war mindestens so geil, wie ich es mir vorgestellt hatte" sagte ich. Sie lächelte mich unschuldig an. Dann strich sie sich ihren Rock gerade, knöpfte ihre Bluse zu, und gab mir zu verstehen, dass ich mir für den Abend nichts vornehmen soll .... beim Rausgehen drehte sie sich nochmal zu mir, wischte sich einen Tropfen mit dem Zeigefinger vom Mundwinkel, um ihn dann in ihrem Mund verschwinden zu lassen ... "Heute Abend ... um 8 ... bei mir ..." sagte sie. Ich lächelte ihr zu.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler
Geschrieben

Gratuliere!

Eine wahnsinnig geile Geschichte.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!

Gruß, Sambo66


Geschrieben

Freue mich auf die Fortsetzung.


Geschrieben

na das kann ja ein genussreicher abend werden... oder?
ich hoffe die fortsetzung folgt.


Geschrieben

Schön dass euch mein Erlebnis gefallen hat.
Fortsetzung folgt.
LG


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