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Zentaurs Fantasy 15 - Friedhofs-Doggy in der Tanzpause


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Geschrieben (bearbeitet)

Zentaurs Fantasy 15 - Friedhofs-Doggy in der Tanzpause
     Nach all dem, was während Tanzens zwischen uns passiert war, sagte mir mein Gefühl, daß es zwischen dieser heißen Frau und mir gleich mehr als nur knistern würde. Diese Vorahnung wurde im Laufe des Abends von der Realität aber noch bei weitem übertroffen. Ob schwungvoll oder sehr langsam, wir blieben uns extrem nah. Trotz der Wärme im Tangosaal suchten unsere aufgeheizten Körper mit leidenschaftlichen Bewegungen die intensive Nähe des andern.
     Kaum verklangen die letzten Töne des Musikstückes, schon verließen wir eilig die Tanzfläche. Blitzschnell zogen wir unsere Straßenschuhe an und verstauten unsere anderen Sachen irgendwo bei der Garderobe. Ohne ihre High-Heels wirkte sie in ihren bequemen Sandaletten nur unwesentlich kleiner.
     "Lass uns zum kleinen, alten Friedhof hier gleich um die Ecke gehen, dort ist jetzt bestimmt niemand", raunte sie mir leise zu, als wir eingearmt aus der Haustür der Tango-Location huschten.
     Bereits ein paar Schritte weiter fühlten wir uns in der aufkommenden Dunkelheit des sommerlich warmen Abends unbeobachtet und nahmen uns schon wieder in die Arme, diesmal nicht zum Tanzen. Unsere aufgeheizten Körper verlangten nach einander. Sabine legte mir die Arme um den Hals und presste mir ihre zunächst gespitzten Lippen auf den Mund. Ihre Lippen wurden weicher und wir küßten uns wild saugend. Dann erlebte ich zum ersten Mal ihre Zunge, die wie ein eigenständiges Wesen meinen Mund eroberte. Von Zungenschlag konnte keine Rede sein, eher von einer Schlange, die sich mit meiner Zunge wirbelnd verband. Sabine forderte mich zu einer quirlig, heißen Folge von Küssen heraus. Meine Hände griffen derweil nach ihren tollen Pobacken, schoben sich unter ihren Rocksaum und packten zärtlich, aber heftig zu.
     "Weiter, es ist nicht mehr weit!" ermahnte mich Sabine, die es offensichtlich keinesfalls bei Küssen bewenden lassen wollte. Da war auch schon der alte Stadtfriedhof. Blitzschnell erreichten wir eine günstige Stelle. Die niegelnagelneue, saubere Parkbank, total eingerahmt von hohen Büschen in dem sonst alten Friedhof, war für Sabine genau das Richtige. Diese im abendlichen Dunkeln stehende Parkbank und alles was darauf passierte, wäre wohl auch vor heimlichen Blicken geschützt. Meine Tanzpartnerin nahm mich in den Arm und küsste mich erneut, wenn auch nicht ganz so intensiv und lange wie zuvor.
     Dann raunte sie mir gebieterisch zu: "Mach schnell, raus aus der Hose!"
     Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich begeistert sah, wie schnell sich Sabine ihres kurzen Tanzkleides entledigte und dann aus ihrem knappen Tanga-Slip schlüpfte. Auch im vorherrschenden Halbdunkeln konnte ich alles gut erkennen. Diese schönen runden Pobacken, das gestylte, rotblonde Schamhaardreieck und der köstliche Busen im hellen BH, den sie als Letztes ablegte. Eilig legte sie ihre Sachen über die Rückenlehne. Schon stand sie belustigt nur noch in Sandaletten vor mir in der Dunkelheit und stemmte sich ihre Fäustchen auffordernd in die bloße Taille, während ich mir bereits ohne Tangohose, Slip oder Socken nur noch mein schwarzes Oberhemd aufknöpfte.
     "Na, du brauchst ja endlos lange!" scherzte sie leise. Beherzt griff sie helfend zu und schon nach Sekunden umarmten wir beide uns splitterfasernackt an dem idyllischen Plätzchen im alten Friedhof. Sie packte gierig nach mir. Sabine fühlte sich unheimlich gut an. Ihre runden, mittelgroßen Brüste lagen als wirklich köstliche Halbkugeln in meinen Händen und ihre großen, lecker abstehenden Brustwarzen bohrten sich in meine Handflächen. Jetzt spürte ich ihre kühle Hand an meinem Schwanz.
     Schon ging sie vor mir in die Hocke und schnappte sich meinen steif werdenden Schwanz. Alle Hektik schien verschwunden, als sie sich gekonnt meines Schwanzes bemächtigte. Ich war sprachlos und genoß ihre Zärtlichkeiten. Beginnend mit sanften Küssen auf meine Eichelspitze begann sie eine überaus gefühlvolle Fellatio. Ihre Lippen schoben meine Vorhaut zurück und saugten sie wieder vor, um sie wieder zurückzuschieben. Sabines sanfte Zunge strich feucht um meine Eichel herum, leckte durch die Kranzfurche und züngelte zärtlich am Bändchen vor und zurück. Schließlich vereinnahmte sie meinen Schwanz in einem ungewöhnlich tiefen Deep Throat, bis ich dort extrem prall, dick und lang wurde und mich nach ihrer sicherlich köstlichen Muschi sehnte.
     Jetzt gab sie meinen steifen Phallus frei und fragte mich sofort: "Willst du mein Friedhofs-Doggy sein?" Sabine huschte um die Parkbank herum und lockte mich mit wackelndem Hintern, ihr zu folgen. Hinter der Rückenlehne war es noch einen Tick dunkler. Sie hatte sich schön weit vor gebeugt und ermöglichte mir ein wundervolles Eindringen in ihre bereits richtig feuchte Muschi. Meine Hände hielten sich an ihren nackten Hüften fest und ihre Hände lagen auf meinen. Das war ein perfekter Winkel zum Ficken von hinten. Es war sogar mit der Eichel eindeutig fühlbar, wie unglaublich geil dieses Weib gerade war. Mein schön praller Schwanz drang mühelos in ihre köstlich weiche Scheidenöffnung ein, unwahrscheinlich viele kleine saugende Lippen schienen sich meinem Frauenverwöhner im Innern ihrer Fotze zu öffnen und verwöhnten meinen gefühlvoll hinein gleitenden Schaft der Länge nach. Ich stöhnte leise auf und hörte auch ihr Stöhnen, als ich gleich beim ersten langsamen Eindringen mühelos fast bis zum Anschlag eindrang. Jetzt stützte sie sich doch lieber an der Rückenlehne der Bank ab. Mein Schwanz zog sich sanft bis zur Kranzfurche zurück und stieß dann erneut tief in ihre Fotze hinein. Allmählich schneller werdend glitt ich vor und zurück. Immer wieder berührte ich ihre köstlichen Pobacken.
     "Du hast tolle Pobacken und deine Muschi ist himmlisch, Sabine!" flüsterte ich geil. Sabine stöhnte lauter und atmete schwer. Weit und breit war hier niemand. Es war schon ziemlich dunkel um uns herum und die Luft war so gut. Einige Male fickte ich nur halbtief, aber dafür schneller. Das ging absolut problemlos, denn Sabines Muschi wurde immer feuchter. Dann drang ich wieder langsamer und wieder ganz, ganz tief in ihre tolle Fotze ein. Ihr durchgevögelter Scheideneingang begann sich ganz leicht zu verengen und bot meiner prickelnden Eichel mehr Widerstand. Auch am Schaft nahm ich die aufkommende Enge begeistert wahr. Der ungemein üppige Mösensaft ließ nun ein schmatzendes Geräusch entstehen.
     "Du geile Sau ...", flüsterte sie jetzt atemlos. "... kommst sogar an meinen Muttermund, oh, das ist irre gut!" Sie stützte sich nur noch mit der linken Hand an der Rückwand der Bank ab. Die rechte Hand dieser geilen Tanguera bekam gleich gut zu tun. Meine Hände hielten sich beharrlich an ihrer nackten Hüfte fest und sicherten mir zu, ordentlich Schwung holen zu können. Deutlich spürte ich nun ihre Fingerspitzen, die bei ganz schnellen Bewegungen meine Hoden berührten. Sabine wichste sich heftig am Kitzler. Sie stöhnte ununterbrochen vor lauter Lust. Ihre rechte Hand mußte gut zu tun haben. Es war ein unbeschreiblich schönes, nächtliches Ficken; so von hinten an ihren straffen Oberschenkeln und an ihrem sportlichen und doch weichen Hintern, dessen nachgiebige, runde Pobacken jeden Stoß abfederten. Ich fickte stärker, denn ich fühlte das unübersehbar aufkommende Zucken ihrer Scheidenöffnung.
     "Fick mich doller, du geile Sau!" zischte sie und schien kurz vorm Höhepunkt zu sein. "Spritz in meine gierige Fotze!"
Dann schien es mit ihr zu passieren. Ihre weiterhin heftig gefickte Scheidenöffnung wurde unablässig enger, locker, enger. Sabine schien kurz die Luft anzuhalten und stöhnte dann entzückt auf. Auch ich kam überaus heftig tief in ihrer Fotze vor- und zurückgleitend! Ich genoß ihre warme Haut, ihr lusterfülltes Fleisch. Ihr in Ekstase heftig zuckender Scheideneingang massierte meinen abspritzenden, prallen Schwanz. Meine Eichel entlud sich wie zur Begleitung ihres Höhepunktes und mein Sperma vermischte sich mit ihrem Mösensaft zu weißem Schaum.
     "Magst du Sahne schlecken, Süßer?" fragte sie kichernd, als wir wieder auseinanderglitten. Für mich war das die eindeutige und ungewöhnlichste Aufforderung zum Cunnilingus.
     "Da bleibt kein bisschen Sahne auf deinem Tortenstückchen zurück, Süße!" antwortete ich ihr und streichelte ihre tolle Haut wohl überall. Sabine setzte sich auflachend im Dunkeln auf die Parkbank und spreizte ihre Schenkel sehr weit. Schon kniete ich vor ihr und mein Mund fand ihre schaumig gerührte Fotze. Meine Zunge schleckte ausgiebig durch ihre Vulva. Es erregte sie erneut und sie wurde definitiv heiß, als meine Zungenspitze nach ihren feuchten Unterlippen auch ihren Kitzler leckte. Schließlich legte ich mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche und Sabine hockte sich mit gespreizten Schenkeln im Facesitting über meinen Mund.
     Nun konnte ich gar nichts mehr sehen, nur noch wundervoll fühlen und köstlich riechen. Sie duftete erregend weiblich. Meine Zunge und meine Lippen fühlten ihre zarteste Körperregion. Ich war hin und weg von ihren herabhängenden Schamlippen und ihrem prallen Kitzler, wobei hier alles für meine Zungenspitze größer erschien. Sabine genoß über meinem Mund frei hockend mein Ertasten, mein Schlecken, mein Saugen und mein Küssen. Meine Zungenspitze drang schließlich gekonnt von unten in ihre Scheidenöffnung ein und nach nur wenigen, sehr sanften Zungenschlägen konnte ich letzte Reste unserer gemeinsamen Sahne in meinen geöffneten Mund fließen fühlen. Ein wahnsinnig irrer Geschmack entfaltete sich. Ich saugte und schlürfte die gesamte Sahne vom Tortenstückchen.    
     "Toll machst du das, mein Zuckersüßer!", kicherte Sabine. „Jetzt besteht echt keine Gefahr mehr, daß ich den Tanzsaal mit deinem Sperma volltropfe.“ Sie schien sich untenrum pudelwohl zu fühlen, mit meiner ausgesprochenen Zungenfertigkeit zwischen ihren weichen Schamlippen und in ihrem Scheideneingang, der nach dem tüchtigen Verkehr noch immer etwas angeschwollen war. Allmählich aber schien ich Sabines Fotze richtig gehend ausgetrunken zu haben. Trotzdem wollte sie weiter geleckt werden.
     "69 auf einer Friedhofsbank hatte ich noch nicht", murmelte Sabine kichernd. Sie setzte sich nun andersherum auf mein Gesicht und beugte sich selbst zu meinem Schwanz hinunter. Während ich nun hauptsächlich ihre inneren Schamlippen und ihren immer praller werdenden Kitzler leckte, saugte sie gierig meinen Schwanz ab. Zwar wurde mein Schwanz dabei schon ziemlich steif, aber ich kam wirklich nicht nochmal. Sabine dagegen war noch immer ganz heiß vom vorherigen Ficken, wurde von mir präzise an den herabhängenden Nippeln gezwirbelt, wurde vom feinfühligen, rechten Mittelfinger am G-Punkt ganz tief in ihrer leicht angeschwollenen Fotze gereizt und kam beim hockenden Cunnilingus erneut und zwar überraschend heftig. Meine Zunge schleckte abschließend durch ihre gesamte Vulva, begeisterte sich an den durch Erregung geschwollenen, inneren Schamlippen und züngelte eifrig in ihren Scheideneingang. Erneut trank ich begeistert winzige Schlucke Mösensaft mit etwas Schaum.
     Zu guter Letzt bestieg mich Sabine in der idyllischen Dunkelheit des nächtlichen Friedhofs, während ich normal auf der Friedhofsbank saß und mich mit dem Rücken anlehnte. Sie setzte sich rittlings auf meinen Steifen und ließ sich die prallen Nippel ihrer Titten absaugen. Sie genoß mit mir diese entspannende, ganz bewegungslose Vereinigung zum Abschluß. Mein Schwanz wurde tief in ihrer warmen Muschi irgendwann weicher. Wir streichelten uns sanft und küßten uns unendlich lange.
     Auf dem Weg zurück zum Tanzlokal kuschelte sich Sabine zufrieden in meinen Arm. "Also, ich fühle mich untenrum", flüsterte sie so leise sie nur konnte, "wie frisch von dir abgewaschen!"
     Wir tanzten noch etliche Tangos, aber es war doch recht spät geworden. Beide mußten wir morgen recht früh raus, sonst hätten wir diese Nacht vielleicht miteinander verbracht. Nach dem letzten Tango und dem Austausch der Handynummern trennten sich unsere Wege auf dem nächtlichen Parkplatz. Wir fühlten beide schnell, daß uns die Hitze und die körperliche Nähe des andern plötzlich enorm fehlte. Wie eine zweite Haut hatte ich sie empfunden.

Übrigens, hat dir diese Story gefallen und soll ich mehr davon schreiben?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wow.... Realistisch geil geschrieben... 😍
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Oh WOW !!! Echt schön !!! Ich glaube das ich mal wieder tanzen gehen muss....lach !!! EINE SEHR GEILE GESCHICHTE !!!

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