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der Sybian


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Kennst Du den Sybian?
Eine Dildomaschine angeblich mit Orgasmusgarantie.
Ein Bekannter hat so ein Teil und nachdem er mich neugierig machte, wollte ich das unbedingt mal ausprobieren.

Also rief ich eine gute Freundin an, von der ich weiß , dass sie sehr experiementierfreudig ist und sagte ihr, dass ich sie als Testperson brauchen wuerde.
"Was ist das denn für ein Teil", fragte sie neugierig, aber ich spannte sie auf die Folter und machte nur ein paar wage Andeutungen.
Ich fuhr zum vereinbarten Termin zu Ihr, sie hatte Ihre Kinder vorsorglich zu einer Freundin gebracht, weil ich Ihr schon angedeutet hatte, dass das Teil einen ziemlichen Lärm macht.
Sie öffnete mir die Tür, nur mit einem T-shirt bekleidet, das ihren süssen Hintern kaum verdeckte. Ihre Augen strahlten mich an, als sie mich mit der grossen Kiste unter dem Arm hineinbat.
War ganz schön schwer, das Riesenteil über drei Stockwerke, die Treppe hoch zu schleppen und ich schwitzte wie ein Braten.
Hoffentlich lohnte sich dieser Aufwand.
"Ich mache mich jetzt erst mal frisch" sagte ich und verschwand im Bad.
"Aber nicht aufmachen!"
Die eiskalte Dusche tat richtig gut. Aber kaum hatte ich den Wasserhahn abgedreht um mich einzuseifen, steckte sie Ihren Kopf ins Bad und lächele schelmich: "was magst du denn trinken?"
So kannte ich sie... kaum war ich da, wollte sie meinen Schwanz sehen.
Beim letzten Treffen hatte sie mich in der geöffneten Haustür stehen lassen, den Reissverschluss meiner Hose runtergezogen und ihn direkt angeblasen. Aber das ist eine andere Geschichte.

"Los, pack aus", rief sie, als ich gutgelaunt pfeifend aus der Dusche kam. "ich bin so neugierig. Schau mal" nahm meine Hand und führte sie unter ihr T-shirt an ihre nackte und schon ziemlich feuchte Spalte. "Ich habe es mir eben schon selbst besorgen müssen, so geil hat mich die Vorstellung gemacht"
Was für eine Frau ......
Also öffnete ich das Paket, hob den Sattel raus, dann den Stecker und die Aufsätze, was mir sehr viel Mühe bereitete, weil sie die ganze Zeit an meinem Rücken hing und genüsslich an meinem Ohrläppchen knabberte.
Das Gerät sieht aus wie ein halbrunder Schemel mit einem Dildo obendrauf,
nichts besonderes eigentlich.
Als ich alle Teile montiert hatte, sagte ich: "So, jetzt muss ich aber deine Muschi noch vorbereiten, das ist, so wie es in der Betriebsanleitung steht, absolut notwendig"
Sie schaute mich abschätzend an und meinte: "aber ich bin doch schon klitschnass"
"Egal" meinte ich, "Vorschrift ist Vorschrift, wir sind doch hier in Deutschland..." Diesen Genuss wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen.
Sie setzte sich auf ein Sitzkissen, liess den Oberkörper nach hinten fallen, sodass ihr T-shirt ganz nach oben rutschte und ihre wohlgeformten runden Möpse freigelegt waren und präsentierte mir die blanke Muschi.
Man, in diesem Moment musste ich mich ganz schön beherrschen, um nicht Sybian Sybian sein zu lassen und über sie herzufallen.
Aber ich riss mich zusammen, nahm eine grosse Portion Gleitgel und verteilte es sanft, erst an ihren Schamlippen und dann an den Scheidenwänden. Sie begleitete das ganze mit einem wohligen Stöhnen und öffnete ihre Beine noch weiter.
Dann aber schwang sie sich auf und der nicht allzu grosse Dildo verschwand in ihrer, vom Gleitgehl und vom Liebessaft ganz flutschigen Hoehle.
Ich nahm die Fernbedienung in die Hand und drehte die beiden
Regler, einer fuer die Vibration, der andere fuer die Rotation,
vorsichtig ein wenig auf.
Es schien ihr zu gefallen, denn nach kurzer Zeit
forderte sie mich auf, mehr Gas zu geben. Ich drehte dann gleichmaessig
die Regler bis zum Anschlag. Die Maschine heulte auf, als sie ihre volle Leistung entfaltete,
und schon hatte meine Freundin ihren ersten Orgasmus, den sie lauthals
hinausschrie!
Ich beeilte mich, die Geschwindigkeit wieder zu drosseln und sie atmete, begleitet von den jetzt sanften Stoessen und Schwingungen etwas durch.
Nach kurzer Zeit drehte ich wieder auf und sofort hatte sie den zweiten Abgang, Wahnsinn.
Sie sass wie angewurzelt auf dem Sattel, der sich intensiv in ihr bewegte, stöhnte und japste "Oh gott ist das geil, das gibt es ja nicht, Ohhhhhhhhhh...." schon wieder ein Höhepunkt.
Dann wieder runter mit der Geschwindigkeit und wieder hoch, grins
Ich fühlte mich, mit der Fernbedienng in der Hand wie ein Magier.
Zweimal wiederholten wir das Spielchen nochmals, ehe sie voellig entkraeftet abstieg.
"Schau mal" bemerkte sie und zeigte mir Ihrem Finger auf ihren Unterleib und den Teppich, auf dem der Sybian stand.
"Aus mir ist es richtig rausgespritzt" In der Tat, der Teppich war klatschnass und auf einer Länge von bestimmt einem Meter konnte man den Schwall nachverfolgen.
So ein Mist, das hatte ich gar nicht mitbekommen, denn ich saß so halb hinter ihr, als sie den Sybian ritt.
Ich schaute auf die Uhr, es waren gerade mal 20 Minuten vergangen seit sie aufgestiegen war und sie war tatsächlich FÜNFMAL gekommen.

Ein voller Erfolg!


wenn es euch gefällt, dann schreibe ich den Rest des Abends, der noch ganz schön aufregend verlief, auch noch nieder....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber natürlich!!!

Ist ´ne super Geschichte bisher und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Gruß, Sambo


Geschrieben

Solch eine geile Geschichte braucht unbedingt eine Fortsetzung.


Geschrieben (bearbeitet)

ein Wort in eigener Sache:
Ein Autor freut sich immer über positive Bewertungen.
so hier jetzt der zweite Teil meines Erlebnisses

.....ein voller Erfolg!

Meine Freundin, Petra, war wirklich total fertig. Ihre Oberschenkel zitterten regelrecht, als sie von dem Sybian abstieg.

"Ach Du ärmster" sagte sie mit gespieltem Mitgefühl, setzte sich neben mich, streichelte über die Beule, die sich deutlich unter meinem, immer noch von der Dusche um meine Hüften geschwungenen Handtuch abzeichnete und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
"Aber das war so heftig, ich kann nicht mehr. Meine Muschi glüht richtig. Da werd ich mir wohl noch was einfallen lassen müssen, um dir zu helfen".
Sprang auf und verschwand mit vielsagendem Lächeln in der Küche.

Da saß ich nun, ich armer Tor und war noch geiler als zuvor.
Aber was soll`s, jetzt nahm ich mir erst einmal eine Zigarette, ging auf den Balkon und zündete sie mir genüsslich an. Eine warme Brise Sommerluft umspielte meinen nackten
Oberkörper, ich nahm ein paar tiefe Züge und beruhigte mich zusehens.

Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, war Petra gerade dabei, eine Flasche Sekt und vier Gläser auf den Tisch zu stellen.
Auf meine fragenden Blick hin, meinte sie:" Du, ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber ich habe gerade ein benachbartes Ehepaar angerufen, und als ich Ihnen von dem geilen Sybian erzählte, waren sie sofort spontan bereit, uns zu besuchen. Es macht Dir doch nichts aus, oder????"

"Na, bravo" dachte ich, "jetzt kannst du wieder mit den Knöpfen rumspielen und hinterher ist niemand da, der dich von deiner wahnsinnigen Geilheit befreit"
Jedoch diesem Augenaufschlag und dem unschuldigen aber affengeilen Lächeln konnte ich einfach nicht wiederstehen.
Schon klingelte es und Petra beeilte sich, die Tür zu öffnen.

Sie schob die beiden vor sich her ins Wohnzimmer und rief triumpfierend: "Ach so, ich hatte ja ganz vergessen, dir zu sagen, dass die beiden ein lesbisches Ehepaar sind. Du hast doch genügend Toleranz, um das zu akzeptieren?"

Ich? Tolerant? In diesem Moment hatte ich die Toleranz der gesamten Menschheit in mir vereinigt.

Ich schaute mir die Beiden genauer an.
Sylvia war eine grosse, hagere Frau mit dunkler Kurzhaarfrisur, einem knabenhaften Oberkörper und ebenso schmalen Hüften. Kirstin, ihre Frau, (an diese Bezeichnung muss ich mich wirklich erst gewöhnen) war das genaue Gegenteil: klein, höchstens 1,55 cm, lange blonde Haare, ein bisschen pummelig und mit riesigen Hupen. Die waren so gross, dass ihr Pulli am Hosenbund bestimmt 10 cm weit wegstand

Breit grinsend sah sie mich an: "wir sind zwar lesbisch, aber ich brauch ab und zu auch mal einen Mann, wenn Sylvia es mir erlaubt, nicht wahr Schatzi?"

Ohhhhhhhh.... Die Rollen waren also klar verteilt und die Karten gemischt.
Beide gaben mir dann mit leicht geröteten Wangen noch ein Begrüssungsbussi und dann prosteten wir uns mit dem prickelnden Schaumwein zu.

Ich beobachtete, dass sie beide immer wieder verstohlen zu dem im Hintergrund aufgebauten Sybian schielten. Es lag eine unbeschreibliche Erotik in der Luft, die zu
beschreiben, mir die Worte fehlen.

Wieder war es Petra, die jetzt die Initiative ergriff.
Sie schnappte sich die Tube Gleitgel, spritzte sich eine riesige Portion auf die Hand und sagte zu Sylia: "Los, ich bereite dich jetzt auf den Sybian vor"
Dabei stand sie erwartungsvoll vor dem Tisch, ihr T-shirt war hochgerutscht und sie streckte ihren nackten Hintern provozierend in den Raum.
Sylvia streifte sich ihren Pulli über den Kopf, sie hatte wirklich überhaupt keinen Busen, nur ein paar megalange und steil aufgerichtete Nippel, ragten aus den kaum wahrnehmbaren Wölbungen hervor, und zog mit einem Ruck Hose und Slip gleichzeitig nach unten, zog dann die Füsse raus und postierte sich breitbeinig, so als wenn ein Mann vor dem Pissoir steht, vor Petra.
Kirstin schaute sie fragend an und ich bemerkte ein kaum wahrnehmbares Blinzeln und Nicken in ihrem Gesicht.
Mein Schwanz hatte, absolut aufgegeilt von dieser unbeschreiblichen Situation, das Frottiertuch soweit nach oben gedrückt, dass sich der Knoten löste, das Teil auf die Seite viel und meine Männlichkeit, steil aufragend, freilegte.
Als hätte Kirstin nur darauf gewartet, kam sie zu mir, lächelte mich unschuldig an und fragte: "darf ich?" dabei stülpte sie ihre grellrot bemalten Lippen um meinen Schaft und begann mich intensivst zu blasen. "arrrggg, mach langsam, sonst spritze ich dir alles in den Hals" raunte ich.
Sie schaute kurz auf, lächelte und meinte: "Mach doch! Oder besser, spritz es mir auf meine Titten" dabei zog sie ihr shirt aus und die beiden Megamöpse sprangen mir entgegen. Sie umfasste sie mit beiden Armen, drückte sie zusammen. "Alles echt, geil nicht?"
Dann rückte sie näher und umschlang damit meinen noch härter gewordenen Schaft. "Das mögt ihr doch, ihr geilen Schwänze" und fuhr mit ihrem Busen, nein mit ihrem ganzen Oberkörper, der ja fast nur aus Busen bestand, an meinem Pint auf und ab!

to be continued


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das ist eine tolle Geschichte.
Ich hoffe, du lässt uns auch an der Fortsetzung teilhaben.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

Petra hatte inzwischen mit ihrer, mit Gleitgel fast überlaufenden Hand, an Sylvias Muschi gegriffen und begann, sie sorgfältig einzureiben.
Hatte ich gedacht, dass ich das zuvor bei ihr äusserst gründlich getan hatte, sah ich jetzt, wie man eine Muschi einreibt.
Sie nahm sich jede Schamlippe einzeln vor, zog sie ein bisschen in die Länge, umschloss sie mir den Handballen und knetete sie, wie man einen Plätzchenteig zubereitet.
Dann fuhr sie mit der rechten Hand in das glänzende nasse Loch, bewegte die Hand in immer schneller werdendem Rhythmus und mit der anderen Hand drückte sie gegen den Venushügel.
Sylvia stöhnte und schnaufte, ging in die Knie, presste den Unterleib nach vorne und folgte dem Rhythmus mit kreisenden Bewegungen.
Ihr Kitzler, der ähnlich grosse Dimensionen aufwies wie ihre Zitzen, stülpte sich nass glänzend nach aussen.
Doch Petra unterbrach das Spiel jetzt. "So, " grinste sie, "nun bist du genauso geil, wie ich es eben war, als Carlo mit dem Sybian kam. jetzt schwing dich auf!"
Ich schob Kirstin, die meinem Schwanz immer fester zwischen ihren Titten rieb, ein wenig nach hinten, schnappte mir die Fernbedienung der Sexmaschine, schaffte es aber nur, die Regler ein kleines bisschen zu drehen.
Den enttäuschten Blick von Sylvia hättet ihr sehen müssen. So befreite ich mich schweren Herzens ganz von Kirstin, umfasste mit jeder Hand einen Knopf der Steuerung und drehte sie mit einem Ruck bis zum Anschlag.
Ein markerschütterndes Aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii und Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh und huuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr waren die Folge. Sie zappelte auf dem Sybian wie eine Verrückte, hörte nicht auf zu stöhnen und zu schreien, dann unkontrollierte Zuckungen, dann wieder Schreie, Stöhnen und wieder Zuckungen, ohne Pause.
Fasziniert sass ich daneben und hielt die Fernbedienung in der Hand. Das musste ein multipler Orgasmus sein! Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt.
Auch Kirstin und Petra sahen begeistert, welche Wirkung die Sexmaschine auf Sylvia ausübte und fast schien die Zeit stehen zu bleiben.
Petra massierte sich ihre nackte Muschi und die Oberschenkel waren schon wieder ganz nass von ihrem herausquellenden Liebessaft. Kirstin hatte sich hinter mir auf die Sofalehne gesetzt und knetete ihe Euter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Sylvia sich einfach zur Seite fallen und der jetzt freigelegte Sybiandildo tanzte lustig triumphierend im Kreis herum.
Sie legte sich flach auf den Rücken, streckte Arme und Beine aus, und schnaufte wie ein Walross, begleitet immer rnoch von einigen unkontrollierten Zuckungen.


Geschrieben

Deine Story wird ja immer schärfer !
Bitte, bitte mach möglichst bald weiter.
Roland


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

mein Gott, jetzt ist doch ein ganzes Jahr vergangen und ich hatte einfach vergessen, meine Geschichte
zu Ende zu erzählen.

das hole ich hiermit nach

also,…. einen Moment sassen wir still und beobachteten, wie sich Sylvia so langsam wieder fing.
Petra schaute erst mich lüstern, dann Kirstin ganz unschuldig an und meinte:
"Sorry, aber ich bin schon wieder so geil, ich muss nochmal drauf"
Schnappte sich den immer noch rotierenden Vibrator des Sybian und verleibte ihn sich wieder ein.
Ich drehte die Maschine etwas zurück, damit das Ganze nicht wieder ein zu schnelles
Ende fand. Petra saß regungslos auf dem Sybian und genoss einfach die starken Vibrationen.
Dabei grunzte sie laut und atmete pressend aus.
Nur Kirstin sah man die Enttäuschung wirklich an. Daher winkte ich sie zu mir und flüstete ihr ins Ohr:
"Ich hätte da noch etwas, das dich bestimmt auch glücklich machen würde." Dabei schielte ich zwischen meine
Beine, wo mein, immer noch unbefriedigter, mittlerweile dunkelrot angeschwollener Pint auf Erlösung wartete.
Sie fing an zu strahlen, sprang auf, drückte mein Gesicht zwischen ihre wirklich immensen Hupen und setzte
sich mit einem Plumps auf meinen Schwanz. Trotzdem sie erstaunlich eng war, glitt ich problemlos in sie ein, denn
sie war nass wie der Bodensee
Mit spitzen Säufzern fuhr sie auf meinem Pint auf und ab. Dabei raunte sie mir ins Ohr:
"Du, ich verhüte nicht und wenn du mir jetzt ein Kind machst, wird es sicher genauso süss wie Du"
Beinahe hätte ich mich verschluckt. Soweit wollte ich es nun doch nicht kommen lassen, dabei hatten die ersten Lusttropfen
mein angeschwollenes Glied längst verlassen und waren auf dem Weg zum Verhängnis.
Aber es war sowieso schon zu spät, die Lust hatte mich dermassen übermannt, dass ich es einfach laufen lassen musste, als es
mir wie bei einem Vulkanausbruch kam. Mir wurde schwarz vor Augen, Kirstin hielt meinen Hals umschlungen und schrie
ebenfalls ihren Höhepunkt lauthals hinaus.
Wir liessen uns beide nach hinten fallen und sassen da, wie ein auseinandergeklapptes V, das nur noch in der Mitte
zusammensteckte.
So langsam fand ich wieder in die Realität zurück und bemerkte, dass Petra mittlerweile ebenfalls wieder laut zu keuchen anfing.
Ich sah auf und stellte fest, dass sie die Geschwindigkeit des Sybian wieder voll aufgedreht hatte und wie wild darauf herumhüpfte.
Plötzlich sprang sie ab, streckte in "Brückenhaltung" die Muschi weit von sich, rieb sich wie wild den Kitzler und spritzte eine riesige Fontäne ab.
Mein Penis tat höllich weh, als er sich bei diesem unvorstellbaren Anblick wieder strecken musste…
UUUiiiii wie geil, Du kannst ja schon wieder" quiekte Kirstin erfreut. Zog sich an mir hoch, drehte sich um und rief, "aber jetzt
musst Du ihn mir in den Arsch.stecken."
Guck an, die geilen Fräuleins….dachte ich. Auf der Strasse sind sie so ete petete aber wehe wenn sie losgelassen werden!
Ich spritzte ein wenig von dem übrig gebliebenen Gleitgel auf den sich mir entgegenstreckenden üppigen Hintern, setzte an und
stiess mit einem Ruck zu. Sie gurgelte: "Ah jaaaa feste, fick mich in den Arsch, du geile Sau arrrrrr"
Langsam fanden wir unseren Rhythmus und schaukelten uns gegenseitig wieder hoch.
Petra und Sylvia kauerten indessen Arm in Arm direkt neben uns und schauten wie gebannt zu.
Ich konnte sie nur aus den Augenwinkeln beobachten, war ich doch zu sehr mit dem immer stärker pressenden Hintern von Kirstin
beschäftigt und bemerkte auch schon wieder meine Säfte steigen.
Die beiden tuschelten und kicherten, setzten abwechselnd die Sektflasche auf, nickten sich dann zu und standen auf.
Petra schlängelte sich unter die vor mir knieende Kirstin, Sylvia musste sich irgendwie hinter mir postiert haben, denn ich sah sie nicht mehr.
Ich spürte, wie Petra ihre Zungenspitze an meinen ein und ausfahrenden Schwanz presste, dass mir der Saft blitzschnell nach oben stieg.
Als ich zum Orgasmusschrei ansetzte, griff sie mit voller Wucht mein Gehänge und gleichzeitig spürte ich einen stahlharten Gegenstand
voller Wucht in meinen Arsch fahren. Der Saft blieb mir in der Eichel stecken, der Schwanz wurde so hart, als wäre er auf Stein genagelt
In dem Moment hatte Kirstin ihren Organsmus und ihr Anus zuckte und presste meinen Schwanz wie eine Schraubzwinge zusammen
Ich war wie gelähmt und sah durch einen Nebel, wie sich Kirstin von mir löste und, während mir
Sylvia immer noch rythmisch den Stahldildo im meinen Hintern rammte, Petra anfing, mich zärtlich zu wichsen.
"Mach mich nass" raunte sie, "mach mich ganz nass, ich will deinen ganzen Saft, spritz mich voll, los"
Und dann kam ich…. ja es stimmt, es gibt Situationen, da kann Mann nur noch mit dem roten gespaltenen Kopf denken,
so war es in dem Moment. Ich war nur noch Automat, wollte nur noch spritzen, mein Arsch tat weh, mein Pimmel glühte, dann kam ich…..
Der erste Schwall war wie aus einer Giesskanne und bedeckte das ganze Gesicht von Petra, der zweite Schwall wie ein Lavafluss, der
ihr einen Scheitel zog, der dritte und vierte Schwall spritzte auf ihre Brüste und bedeckte sie beide dann nahm sie ihn in den Mund und
anschliessend quoll es immer noch aus ihren Mundwinkeln heraus.
Ich fühlte mich, als hätte ich meine Seele verschossen, völlig ausgepumpt, absolut leer und ich brauchte gefühlte 5 Jahre um wieder
zu mir zu finden.
Petra musste mich anschliessend stützen, als ich unter die Dusche ging, so wackelig war ich auf den Beinen und ich habe dann
mit ihr zusammen gekauert 10 Stunden am Stück geschlafen, ehe ich mich wieder ins Auto setzten und nach Hause fahren konnte
So ein Erlebnis hat man nur einmal im Leben, so etwas kann man nicht wiederholen.
Ich habe mich später noch mehrmals mit den dreien getroffen, auch zusammen mit einem Freund. Ich habe auch andere sehr schöne
und intensive Erlebnisse gehabt, die eine oder andere sexy Frau kennengelernt.
Aber so ein Erlebnis hat man nur einmal im Leben.
Ach übrigens, ich hatte Glück gehabt, Kirstin war nicht schwanger geworden!


Geschrieben

Wohl war, wohl war....

Gut gemacht und gut geschrieben....


VG
Paul


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