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die Firma


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Geschrieben

also ich lese die geschichte, weil sie mir bisher gefallen hat, nicht um jemandem viele klicks, punkte, kommentare oder bewertungen zu bescheren ... ich glaube nicht, dass das der sinn einer erotischen geschichte in diesem forum sein sollte


Geschrieben

super Geschichte, warte schon gespannt auf die Fortsetzung


Geschrieben (bearbeitet)

Noch mal Hallo Ihr Lieben,

wir gehen zwar selten aus, aber zu diesem Event würden wir gern erscheinen


Setzt bitte Eva, Mara, Anna und mich auf die Gästeliste…


LG
Paul

PS.

... ich lese die geschichte.. , nicht um jemandem viele .... bewertungen zu bescheren ... ich glaube nicht, dass das der sinn einer erotischen geschichte ... sein sollte



Im Prinzip stimme ich Dir zu, dennoch sich einen kleinen Motivationsschub und ein bisschen Anerkennung zu wünschen, erachte ich als legitim.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Im Prinzip stimme ich Dir zu, dennoch sich einen kleinen Motivationsschub und ein bisschen Anerkennung zu wünschen, erachte ich als legitim.



darfst du ja auch gerne, jedem seine meinung


Geschrieben

@BBW_HB: vielen Dank für die Mitteilung, dass Dir unsere Geschichte bisher gefallen hat. Zu deinem Kommentar „ ich glaube nicht, dass der Sinn einer erotischen Geschichte in diesem Forum sein sollte, dass der Schreiber auf Klicks, Bewertungen und Kommentare Wert legt.

Ist es auch nicht!!!

Wenn man eine Geschichte schreibt ist dies ein Monolog, die Leser machen durch Ihre Kommentare einen Dialog daraus, dass ist der Sinn für den Schreiber, der seine Geschichte in einem Forum veröffentlicht.
Menschen wie 69Paul69 und wir könnten Ihre Geschichten auch in einem Buch veröffentlichen.
Was für den Bühnenkünstler der Applaus ist – ist für uns jeder einzelne Kommentar, der gemacht wird.

@Hazine: im Nachgang folgt ein weiterer Teil.

@69Paul69: Das wäre eine Herausforderung. In Gedanken setze ich Euch Vier schon einmal auf die Gästeliste. Da ich denke, dass ihr jetzt einiges daran setzt zu gewinnen. Hoffe aber, dass Ihr nicht gewinnt…..*lach*


Geschrieben

Zu Hause angekommen, öffnete ich mir eine Flasche Rotwein, nahm mir ein Glas davon und setzte mich auf mein Sofa. Ich atmete ganz tief durch und mir war als wäre mir ein großer schwerer Stein vom Herzen gefallen. Ich wusste somit, dass meine Entscheidung, die Firma zu verlassen richtig für mich war. Alle negativen Gefühle wie Angst, Traurigkeit und Wut waren wie weggehext und das war gut so. Ich war erleichtet, mir ging es gut, obwohl ich jetzt wieder arbeitslos war.

Dann fiel mir allerdings ein, dass ich jetzt gar nicht mehr zu tun hatte. Silvia und Ute musste ich ja nicht mehr ausspionieren. Morgen aufstehen um zur Arbeit zu gehen, nein, dass musste ich auch nicht mehr. Aber morgen den ganzen Tag zu Hause zu verbringen wäre falsch, denn dann würde ich nur wieder den ganzen Tag grübeln und dabei würde sicherlich nichts Gutes dabei rauskommen. Ich musste meine nächsten Tage verplanen und dabei dürfte ich nicht allein sein. Mir fiel Mia ein. Sie wohnte in Stuttgart und ich kannte sie aus meiner Jugend. 10 Jahre waren wir ein Kopf und ein Arsch, bis sie dann Olaf kennenlernte uns zu ihm nach Stuttgart zog. Immer mehr hatte sich unser Kontakt auf ein paar Mal telefonieren im Jahr reduziert. Ich fand es eigentlich schade, aber geändert hatte ich es auch nicht.

Jetzt griff ich aber zum Telefonhörer und rief einfach mal bei Mia an, erst einmal wollte ich rein hören, wie es ihr so ging und was sie jetzt so machte. Ich vergaß, dass wir ja erst Mittag hatten, Mia war sicherlich gerade auf der Arbeit. Ich wollte gerade wieder auflegen, da hörte ich Mia`s Stimme am anderen Ende. Sie freute sich total, dass ich einfach mal den Hörer in die Hand genommen hatte um sie anzurufen. Sie fühlte sich sogar etwas schuldig, dass sie so lange nichts mehr von sich hören gelassen hatte. Etwas bemitleiden machte Mia die Feststellung, dass sie aufgrund der Uhrzeit davon ausgeht, dass ich immer noch arbeitslos war.

Ich musste diese Feststellung was zum Glück nicht bestätigen. Ich erzählte ihr, dass ich bis heute einen Job hatte, aber dass es sich dabei um eine längere Geschichte handelte. Sie erzählte mir, dass Olaf übers Wochenende mit ein paar seiner Freunde eine Motorradtour machte und nahm meinen Ausspruch, dass es sich um eine längere Geschichte handelte, zum Anlass mich fürs Wochenende zu sich einzuladen. Meine Antwort war natürlich, … ich komme gerne, denn eigentlich hatte ich ja den Plan mich unfreundlicher Weise, mich selbst bei ihr einzuladen. So, war es mir natürlich auch viel lieber. Nun redeten wir nicht mehr über die Vergangenheit, sondern planten unser gemeinsames Wochenende. Mia machte den Vorschlag, wenn ich jetzt losfahren würde, könnte ich heute Abend schon bei ihr sein. Morgen würden wir dann einen ganzen Tag in der Schwaben Quelle verbringen. Ich könnte dann am Sonntag nach einem ausgiebigen Frühstück die Heimreise antreten. Ja, so kannte ich Mia, sie ruhte, aber wenn man sie dann mal in Gang gesetzt hatte, hatte sie konkrete Pläne.

Ich war mit ihrem Vorschlag einverstanden und wir verabschiedeten uns so, dass ich jetzt ein paar Sachen packe, in Richtung Stuttgart aufbreche und sie in der Zeit ein Menü für uns vorbereitet, lecker Wein und Schnittchen kündigte sie an. Durch die Freude Mia mal wieder zu treffen vergaß ich total meinen Stress, der letzten Tage und Wochen. Es würde mir gut tun mal wieder mit einer vertrauten Person zusammen zu sein.

Da ich nur zwei kurze Pinkelpausen einlegte hatte ich nach etwa zwei Stunden mein Ziel erreicht. Etwas erschöpft kam ich bei Mia an und sie päppelte mich mit einem Kaffe wieder hoch. Wir setzten uns an ihren Esstisch, da sie dort für uns eingedeckt hatte. Erst unterhielten wir uns über die Vergangenheit. Alle lustigen, peinlichen und auch etwas traurigen Erlebnisse packten wir aus. Die Zeit verging wie im Flug und ich bemerkte dabei gar nicht, dass ich schon etwas zu viel von dem leckeren Rotwein getrunken hatte. Ich wollte den Abend zwar noch nicht beenden, aber ich kannte auch Mia und wusste, dass für den morgigen Tag ein volles Programm angesagt war. Ich machte also den Vorschlag langsam mal in Richtung Bett zu verschwinden.

Bevor sie mir das Badezimmer zeigte, gingen wir ins Bad. Puh, sie hatte eine tolle Badewanne, eine Eckbadewanne umgeben von Palmen. Ich fühlte mich sofort wohl und wie im Urlaub. Ich war so fasziniert von dem schönen Badezimmer, dass ich Mia fragte, ob ich noch ein Bad nehmen dürfte. Sie lachte und sagte, ja klar, aber nur, wenn ich dir Gesellschaft leisten darf. Da ich dachte, dass Mia ein Scherz gemacht hatte, willigte ich ein. Zuerst kam sie auch nicht mit in die Wanne, sondern wir quatschten und sie kümmerte sich um die Sauberkeit meines Rückens.

Ich wurde sofort nüchtern als sie mir ohne Aufforderung ein Geheimnis von sich erzählte. Sie leitete das Gespräch damit ein, ob ich schon einmal Erfahrungen mit einer Frau gemacht hätte? Da die Stimmung danach war, erzählte ich ihr von Angela. Nun ja, mit 13, ich hatte schon schön entwickelte Brüste, meine Freundin Angela war noch völlig platt. Sie wollte mich unbedingt nackt sehen und auch überall anfassen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Masturbation, sie aber wohl schon erheblich. Sie zeigte mir, wie man sich befriedigt und ich musste es dann bei ihr machen, anschließend streichelte sie mich. Wir stöhnten beide um die Wette und beteuerten uns, wie schön der Orgasmus war - ich hatte auf jedenfalls keinen, und sie wahrscheinlich auch nicht.

Da ich so offen zu ihr war, erzählte sie mir, dass sie die letzten Jahre mehrfach die Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte. Entsetzt fragte ich, was denn Olaf dazu sagte. Olaf wusste von ihrer Neigung nicht und das sollte auch so bleiben. Wenn ich neugierig fragen darf, wo lernst du denn die Frauen kennen. Klar, wurde ich neugierig und wollte mehr wissen.

Sie erzählte mir, dass sie sich einmal im Jahr ein Hotelzimmer nahm und sich dann von einer Begleitagentur eine Dame bestellte. Bei der Begleitagentur erzählte Mia, dass sie geschäftlich in der Stadt war und das Abendessen nicht alleine verbringen wollte. Stolz erzählte Mia, dass sie schon Übung hatte und so immer die passende Frau und somit einen schönen anregenden, aufregenden und erregenden Abend verbrachte. Da sie mir erzählte, dass sie Frauen mit langen braunen Haaren und kleinen sportlichen Brüsten bestellte, fühlte ich mich in Sicherheit und machte mir auch keine weiteren Gedanken. Wir beendeten das Gespräch, da mir langsam in der Wanne kalt wurde.


Im Schlafzimmer angekommen schaute ich mich um, es hatte sich einiges hier verändert seit meinem letzten Besuch, das Schlafzimmer war genauso geschmackvoll eingerichtet, wie das Wohn- und Badezimmer. Mia öffnete in der Zeit einen Piccolo und bestand darauf noch mit mir an zu stoßen, auf unser Wiedersehen nach so langer Zeit.

Wir alberten rum, ich legte mich auf das breite Bett, Mia stand an der Wand gelehnt.

"Mach doch erst einmal einen Striptease, um die Stimmung etwas zu lockern". Ich schaltete das Radio ein, um etwas Hintergrundmusik zu haben, Mia stellte das Glas ab und tanzte zu der Musik. Ihre Jeans saß nicht hauteng, eher weit, aber ich konnte deutlich ihre kleinen Pobacken und die schlanken Beine erkennen. Sie strich sich über den Pullover, betonte ihre Brüste, die doch größer waren als ich dachte, griff an den Rand des Pullovers und zog ihn sich langsam hoch. Der nackte Bauch wurde sichtbar, dann der BH, ein grüner in einer Art Samt mit Bügeln, oben schaute die haut ihrer Brüste heraus. sie zog sich den Pullover über den Kopf: wirklich ein schlanker makelloser Körper.


Geschrieben

@BBW_HB: vielen Dank für die Mitteilung, dass Dir unsere Geschichte bisher gefallen hat. Zu deinem Kommentar „ ich glaube nicht, dass der Sinn einer erotischen Geschichte in diesem Forum sein sollte, dass der Schreiber auf Klicks, Bewertungen und Kommentare Wert legt.


du hast mich falsch verstanden ... ICH lese die geschichte, weil sie mir gefällt, nicht um jemandem bewertungen, kommentare etc. zu bescheren ... dass sie mir gefällt, habe ich ja zum ausdruck gebracht


Geschrieben

Ich finde eure Geschichte super und freue mich über jede Fortsetzung und bin jedesmal gespannt was nun wieder passiert.

Ich wünsche euch auch ein schönes Osterfest.


Geschrieben

Schauen wir mal...

Eva hat ja schon Buffet Erfahrungen, Mara nur partiell und Anna gar nicht!
Im Übrigen könnte Ihr einfach Paul schreiben/sagen.
LG Paul


Geschrieben

Nun öffnete sie den obersten Knopf der Jeans, bewegte ihre Hüften, zog den Reißverschluß herunter, griff hinten an den Rand der Jeans und zog sie langsam herunter, auch der Slip war dunkelgrün. Sie streifte die Schuhe ab und setzte sich neben mich auf das Bett und zog die Jeans ganz aus. Sie stellte sich wieder auf den Boden vor das Bett und drehte mir den Rücken zu. Sie griff hinter sich und öffnete den BH, drehte sich zu mir, hielt die Körbchen mit beiden Händen fest und ließ sie dann langsam nach unten gleiten und entblößte ihre Brüste. Sie waren fest, groß, hingen ein klein wenig nach unten und hatten feste, harte Brustwarzen mit einem nicht zu großen Warzenhof.

Dann stellte sie sich vor das Bett vor mich und sagte "Willst du mir den Slip herunterziehen?" Da ich das als Alberei empfand, beugte mich vor, und kam dabei mit meinem Kopf ganz nah an ihre Brüste. Ihr Körper roch verführerisch gut, nicht überparfürmiert, sondern sie strömte einen natürlichen Duft aus. Ich spürte, wie mich das erregte. Trotzdem ergriff ich den Rand des Slips und zog ihn mit beiden Händen nach unten, sie hatte lange, gerade Schamhaare, nicht sehr dicht, so daß ich ihre Schamlippen sehen konnte. Sie waren leicht geöffnet und glänzten vor Feuchtigkeit. Ich hielt einen Augenblick inne und betrachtete sie.

Ich wusste, dass ich diese Situation jetzt eigentlich stoppen müsste, aber stattdessen stotterte ich, "Lach nicht, aber ich habe Angst davor, was jetzt gleich passieren wird“ Ohne ein Wort zu sprechen platzierte sich Mia neben mich auf das Bett, auf den Rücken, die Beine eng zusammen und begann meinen Bauch zu streicheln, die andere Hand lag auf dem Bett.

"Stell Dir jetzt vor, du würdest alleine hier auf dem Bett liegen“ sagte Mia leise. Ihre Hand wanderte auf meine Brust und streichelte mit dem Zeigefinger die Brustwarze. "Ich ziehe dir jetzt den Bademantel aus und dann knie dich bitte aufs Bett", hörte ich Mia. Ohne Wiederrede tat ich um was sie mich bat. Sie streichelte meinen Rücken, knetete meine Schultern, drückte ihre Brüste an meinen Rücken, streichelte meinen Bauch.

"Es fühlt sich toll an“, kam aus meinem Mund und ich drehte mich, so dass ich jetzt vor ihr auf dem Rücken auf dem Bett lag. Sie beugte sich über mich, kam mit meinen Brüsten ganz nah an mich heran. Meine rechte Hand wurde jetzt auch aktiv, ich legte sie auf ihren Rücken, strich zum Po herunter und suchte mit den Fingern die Schamlippen, sie waren groß und noch feuchter, als sie eben wirkten.

Ich möchte dir zusehen, wie du dich zum Orgasmus bringst, wünschte ich mir. Sie drehte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, drehte dabei die Knie nach außen, so daß sich ihre Schamlippen ganz öffneten, und ich einen wunderbaren Blick auf ihre rosafarbene Haut hatte. Ich setzte mich neben Mia und sah ihr zu, wie sie mit beiden Händen ihre großen Schamlippen massierte, dann mit dem Zeigefinger die Spalte suchte und dann über ihren Kitzler strich. Mit der anderen Hand zog sie die Schamlippen auseinander. Sie fing an zu stöhnen und auch ich war, obwohl ich mich masturbierte, kurz vor einem Orgasmus.

Ich beugte mich über sie und küsste ihre Brüste, ihr linkes Bein brachte ich dabei zwischen meine Beine und rieb meine Schamlippen an ihrem Oberschenkel, meine Brüste streiften im Takt meiner Bewegungen ihren Bauch, ihre Hand spürte ich dabei an meinem Bauch, mit der anderen Hand streichelte sie meinen Po. Ihre Bewegungen wurden schneller und hörten dann kurz auf, sie stöhnte etwas heftiger - und hatte einen Orgasmus bekommen.

Ich rutschte nach unten und sah mir ihre feuchten Schamlippen aus der Nähe an - und sog begierig den unbeschreiblichen Duft ein, den sie nach dem Masturbieren ausströmte. Soll ich Dich jetzt streicheln?, fragte Mia mich. Oh, ja bitte. Ich rutschte zum Ende des Bettes, ließ meine Beine über den Bettrand auf den Boden hängen. Mia setzte sich vor mich auf den Boden und streichelte meine Beine, die Oberschenkel, die Innenseite. Dann kam sie zu den Schamlippen, die sie erst sehr sachte, dann immer heftiger massierte. Ich streichelte meine Brüste während mich Mia zum Orgasmus brachte, der mich schon bald durchflutete. Während mich ein Orgasmus durchflutete, ließ Mia ihre Finger in meine Scheide gleiten, mit dem Daumen massierte sie dabei meine Klitoris. Erschöpft blieb ich danach liegen und Mia fragte, wie es mir gefallen hat. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einer Frau so viel Spaß haben kann" gestand ich Mia.

Sie kuschelte sich in der Löffelchenstellung an mich, drückte mir einen Kuss auf das Schulterblatt und wir schliefen sofort beide ein.

Am nächsten Morgen kam ich mit der Situation nicht klar, ich wusste jetzt nicht mehr was für ein Verhältnis Mia und ich hatten. Waren wir weiterhin nur Freundinnen, hatten wir jetzt eine Affäre oder was war. Ich traute mich nicht aus dem Bett, weil ich nicht wusste wie ich Mia gegenübertreten sollte. Mia nahm mir das ab, denn sie kam mit zwei Tassen Kaffee ins Schlafzimmer. Mia wünschte mir einen guten Morgen und teilte sofort mit, dass ich mir über das Geschehen der Nacht keine Gedanken machen sollte, wir werden weiterhin nur Freundinnen bleiben. Und sollte irgendwann mal wieder sexuell etwas passieren, würden wir es genießen wie heute Nacht einfach nur genießen. Sie wollte weiterhin nur von mir wissen, ob ich ihrer Meinung war. Erleichtert stimmte ich ihr zu.

Ok, dann lass uns Frühstücken und ab in die Schwaben Quellen, sagte Mia und ich spürte, dass auch sie erleichtert war.

Sauna und Vitalbad auf über 6000 qm, 16 Saunen- und Dampfbäder, Lagunen, Whirlpools und zahlreiche Ruheräume ergänzen sich harmonisch in 18 Läder- und Kulturthemen. Wir verbrachten den ganzen Tag in den Schwaben Quellen. Von den beiden letzten anstrengenden Tagen, trotz der Erholung, schlief ich bei Mia auf dem Sofa ein als sie sich in der Küche damit beschäftigte uns einen Salat zuzubereiten. Sie weckte mich aber nicht, sondern versorgte mich mit Kissen und Decke uns lies mich die Nacht auf dem Sofa schlafen.

Wie schon am Morgen zuvor stand sie mit zwei Tassen Kaffee vor mir als ich die Augen öffnete. Na, Schlafmütze, gut geschlafen auf meinem Sofa, wurde ich von Mia freundlich mit einem Lächeln begrüßt. Sofort kam eine Entschuldigung von mir, dass ich gestern einfach eingeschlafen war. Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen, für mich ist es ein Zeichen, dass du dich rundum wohl gefühlt hast bei mir und das freut mich, entgegnete Mia mir.

Wir hatten uns schon viel erzählt als wir in der Schaben Quelle waren, natürlich nur, dass was andere Ohren auch mithören durften. So gab es keine Gelegenheit Mia von Manuel und den letzten Tagen zu erzählen, da dies viel zu intim war. Aber grob hatte ich ihr von der Firma erzählt und so wusste sie nun von meinem Ausflug. Am Frühstücktisch fragte sie mich dann, wie es denn bei mir nun weiter gehen würde. Mit einem etwas gesenkten Kopf antwortete ich ihr, dass ich das heute noch nicht weiß. Mein erster Weg wäre am Montag mal zum Arbeitsamt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, diesmal mehr in Kontakt zu bleiben und wenn es mir recht wäre, würde Mia mich dann mal bei Gelegenheit besuchen. Mit einem Dauergrinsen im Gesicht rutschte ich die zwei Stunden Fahrt auf einer Pobacke ab.

Zu Hause angekommen holte mich aber sofort wieder die Vergangenheit ein, mein Anrufbeantworter blinkte wie wild und als ich die Nachrichten abhörte, hörte ich 3x eine panische Melanie, die wissen wollte, was da in der Firma los war und ob das Gerücht stimmen würde, dass ich gekündigt hätte. Ich beantwortete ihre Frage mit ja, aber rief sie an diesem Tag nicht zurück, dafür ging es mir noch viel zu gut und das wollte ich auch erst einmal genießen.


Geschrieben

Wir können es kaum noch erwarten - das kleine Intermezzo war ja schon mal sehr anregend!!!
LG Paul


Geschrieben

Ich ging ausgiebig baden und überlegt dabei eventuell in eine andere Wohnung zu ziehen, da mir die Wohnung von Mia so gut gefallen hatte. Naja, nachdem ich einen neuen Job hatte, würde ich eventuell einen Umzug realisieren. Aber eine neue Wohnung in Gedanken einzurichten machte mir schon Spaß. Nebenbei hörte ich das Telefon klingeln, ich rief dem Telefon zu. Melanie ich mag dich sehr, aber heute möchte ich mich mit dir nicht unterhalten, dafür geht es mir gerade viel zu gut.

Als ich aus der Badewanne stieg, tupfte ich meinen Körper ab und genoss es ihn einzucremen, dabei rief ich mir die Berührungen von Mia ins Gedächtnis. Und das konnte ich so gut, dass ich ihre Streicheleinheiten von der Nacht erneut spürte. Erneut klingelte das Telefon. Nun schon etwas wütend rief ich, nein, Melanie, was verstehst du denn nicht daran, dass wir heute nicht sprechen. Ich rufe dich morgen Abend an. Ich griff meinen Bademantel und da ich sowieso am Telefon vorbei ging, hörte ich die Nachrichten ab, obwohl ich ja wusste, dass es Melanie war.

Mein Atem blieb mir stehen als ich Manuels Stimme hörte. Wie in Stein gemeißelt blieb ich im Flur stehen um zu lauschen, was er mir mitzuteilen hatte. Ich hätte mit jedem gerechnet, aber doch nicht mit Manuel. Er teilte mir, mit ruhiger Stimme mit, dass ich da bestimmt etwas falsch verstanden hätte und er das Missverständnis gerne aufklären will. Dazu würde er sich gerne auf neutralem Boden mit mir treffen. Ich solle mich diesbezüglich morgen mal mit ihm telefonisch in Verbindung setzen. Neutralem Boden, na super, sagte ich. Herr Müller ich werde mich bestimmt in einem Cafe mit Ihnen über unsere sexuelle Beziehung unterhalten. Ihnen mitteilen, dass ich mich gedemütigt und übergangen gefühlt hatte. Sehr selbstsicher fügte ich dem Analog hinzu, dass ich kein Interesse an einer Aufklärung hatte und den Zustand so wie er war für gut empfand.

Aber dann kam die nächste Nachricht, erneut von Manuel und damit holte mich einer meiner beiden schlimmsten Eigenschaften ein. Was ich ganz genau von mir wusste, ich war ungeduldig und neugierig. Manuel entschuldigte sich für die erneute Störung, aber hätte vergessen mir etwas mitzuteilen. Mit neutralem Boden hätte er gemeint, dass er mir gerne etwas zeigen würde und wenn ich mir dann immer noch sicher wäre, dass ich die Kündigung aufrecht erhalten wolle, würde er diese ohne weiteres mit sofortiger Wirkung akzeptieren.

Ich war neugierig was Manuel mir zeigen wollte und irgendwie klang seine Stimme traurig, was ich gar nicht hören wollte und auch nicht kannte. Ich wollte ihn so in Erinnerung behalten, wie ich ihn Mia beschrieben hatte, unerreichbar und bestimmend. Aber ich konnte meine Neugier mal wieder nicht ausbremsen und holte mir mein Handy. Im Handy war die Handynummer von Manuel gespeichert, da ich als Assistent, dass Anrecht hatte ihn jeder Zeit erreichen zu können. Das hatte jetzt nichts mit unserer sexuellen Beziehung zu tun, es war in der Firma so gewünscht, dass die Assistentinnen die Handynummern von ihren Chefs hatten.

Ich wählte mit dem Festnetz die Nummer von Manuel und schon beim zweiten Klingeln wurde abgehoben. Hallo Herr Müller, ich habe ihre Nachricht auf dem Anrufbeantworter gehört und wollte mal anfragen, was sie mir zeigen möchten, platzte ich heraus. Erst lies er mich meinen Satz zu Ende sprechen und dann fragte er mich: Corinna was habe ich so schreckliches getan, dass dich so durcheinander bringt? Warum Corinna und warum diese Nettigkeit, denn er hatte die Stimmlage, die ich so an ihm mochte, ruhig und liebevoll. Wieso kommen sie darauf, dass sie mir etwas angetan haben könnten? Du bist völlig durcheinander, glaubst du, dass ich das nicht bemerken habe. Wie ich dir jetzt schon mehrfach mitgeteilt haben, schätze ich dich sehr als meine Assistentin und auf unserem Weg deine Grenzen auf sexueller Ebene auszutesten und zu erweitere, möchte ich dir gerne ein angenehmer und weiser Wegbegleiter sein.

Ich bin nicht durcheinander, erwiderte ich zickig. Jetzt mit ruhiger, liebevoller, aber bestimmender Stimme. Corinna lass uns bitte wie Erwachsene mit einander umgehen. Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen schlossen und meine Stimme sich belegte. Ich bin nicht zickig, ich weiß nicht, wie ich mit dir umgehen soll. Ich habe das Gefühl alles falsch zu machen und dann bekomme ich auch noch die Bestätigung von dir. Du machst gar nichts falsch, du bist einfach nur verwirrt. Gerne würde ich dir helfen, aber du lässt mich nicht an dich ran, setzte er weiter fort. Ok, deine Aussage ist, dass ich verwirrt bin, wie kommst du denn darauf?, stellte ich die Frage.

Du bringst alles über was wir besprochen und vereinbart haben durcheinander. In der Firma sprechen wir uns mit den Vornamen und „Sie“ an. Auf unserem gemeinesamen Weg sollten wir uns aber nicht mit „Sie“ anreden. Dann vermischst du Privates mit Geschäftlichem, dass geht so nicht. Ja, du warst krankgeschrieben, aber noch einmal du kannst nicht nur weil es dein Projekt ist darauf bestehen, dass in dieser Zeit alles stehen und liegen gelassen wird. Du musst lernen deine Gefühle zu kontrollieren, nicht sofort immer diese Ausbrüche zu bekommen.

Leist erwiderte ich, naja, dass brauche ich ja jetzt nicht mehr zu lernen. Ich möchte nicht, dass es vorbei ist, erwiderte Manuel ohne mich weiter ausreden zu lassen. Bitte gib uns eine Chance es in Zukunft besser zu machen. Noch leiser entgegnete ich ihm, ich habe es die ganze Zeit schon versucht gut zu machen. Bitte lass uns dieses Gespräch an dieser Stelle erst einmal abbrechen, ich glaube, ich weiß, wie ich uns helfen kann. Wie bereits gesagt, ich möchte dir gerne etwas zeigen und wenn du dir dann immer noch sicher bist, werde ich die Kündigung akzeptieren und werde dich in Ruhe lassen.

Ich hatte Nichts zu verlieren also konnte ich mich doch darauf einlassen, die Zeit dafür hatte ich ja auch. Ich willige also ein und wir verabredeten uns für morgen 11 Uhr, Manuel würde mich abholen. Klar, ich wollte ihm zeigen, was er kaputt gemacht hatte, ich war schließlich eine stolze und selbstbewusste Frau, auch wenn ich ihm das bisher noch nicht zeigen konnte. Ich nahm mir vor, dass im morgigen Treffen nachzuholen. Ich ging an den Kleiderschrank und holte eines meiner Wickelkleider aus dem Schrank und legte es mir für morgen schon mal raus.

Am nächsten Morgen wachte ich bereits um 7 Uhr auf, aber da ich einen Plan hatte, Manuel zu zeigen was er verpasst hatte, benötigte ich die Zeit auch, um mich in die Reihe zu schaffen. Ich ging duschen und schon beim frisieren meiner Haare ging alles schief. Man alles war gegen mich. Ich ging zum Telefon und rief in meinem Friseurstudio an und erzählte, dass ich heute einen wichtigen Termin hätte und meine Haare nicht so hinbekomme, wie ich das gerne hätte. Beate lachte und gab mir einen Termin jetzt gleich, das einzige was sie mir mit gab, war das sie mich dazwischen schob und so das Ganze etwas länger dauern könnte, wie sonst. Egal, sie war meine Rettung.

Mit richtig perfekter Friseur und bereits geschminkt kam ich um 10:15 Uhr in meine Wohnung zurück, zog mir die schwarzen halterlosen über die Beine, schlupfte in mein Kleid und die hochhakigen schwarzen Pumps. Ich stand gerade in der Küche um mir noch einen Kaffee zu machen und da klingelte es bereits an meiner Tür. Manuel war etwas früher als verabredet da, durch die Sprechanlage teilte ich ihm mit, dass ich nach unten komme.

Ich spürte sofort an seinem Blick, dass ihm sehr gut gefiel, was er da sah, als ich aus der Tür kam. Er stieg aus, ging mit mir zur Beifahrertür um mir diese aufzuhalten. Ich beobachtete wie er ums Auto herum ging und dabei kurz am Kofferraum anhielt um dort etwas rauszuholen. Als er auf der Fahrerseite einstieg überreichte er mir zwei Rosen, eine gelbe und eine weiße Rose. Klar, mir wäre eine einzelne Rose lieber gewesen, wenn die Rose die Farbe Rot gehabt hätte. Aber ich war nicht enttäuscht, denn an diesem Punkt wäre mir eine rote Rose peinlich gewesen.

Wir fuhren los, auf dem Weg bat mich Manuel, erst einmal, egal was kommen würde, es über mich ergehen zu lassen, ohne es zu bewerten. Eine Antwort auf die Bitte, mir die Kündigung noch einmal zu überlegen wollte er erst am nächsten Tag haben. Ich versprach ihm, es zu versuchen. Als wir aber als wir einen Parkplatz suchten, überkam mich schon wieder die Angst, wir hielten vor dem Haus von Silvia. Erschrocken fragte ich, Manuel was hast du vor?


schmusebaer1966
Geschrieben

Bitte wo ist der film zu dieser geschichte ich würde ihn sofort kaufen


Geschrieben

Hallo Schmusebär,

ein Film von dieser Geschichte, wäre gar keine schlechte Idee.....
aber dabei würde so vieles verloren gehen.

dasSchützenpaar


Geschrieben

Wollte er mit mir Silvia besuchen? Hatte er doch weiterhin ein Verhältnis mit Silvia und ich sollte deren Gespielin werden? Silvia hatte, soviel ich bisher mitgekommen hatte, bereits das Verhalten, was Manuel von einer Frau erwartete. Sollte Silvia mich für die Belange von Manuel erziehen? Erneut stellte ich ihm die Frage; Manuel was hast du vor? Ich steige erst aus dem Auto aus, wenn du mir erzählst, was du vor hast? Corinna, du hast versprochen, dass du erst einmal alles über dich ergehen lässt, es ist eine Überraschung.

Wieder einmal hatte ich meine Gefühle nicht im Griff und platzte heraus, entweder ich erfahre was du vor hast oder ich zeige nicht aus, dann kannst du mich auf dem direkten Wege wieder nach Hause fahren. Ok, wir machen einen Deal. Ich gebe dir einen Hinweis und dann stellst du heute keine weiteren Fragen mehr? Ich willige ein.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, gab er mir den Hinweis, ich möchte dir eine Wohnung zeigen. Wie du willst mir einen Wohnung zeigen? Ich habe meinen Part eingehalten und dir einen Hinweis gegeben. Jetzt bitte ein einziges Mal, halte du auch deinen Part ein Corinna. Er hatte ja recht, Ich beschloss also, den heutigen Tag einfach mal über mich ergehen zu lassen. Und wenn ich Silvia auf diesem Weg kennenlernen sollte, dann war es einfach so. Ich konnte ja morgen sagen, dass ich das nicht will und meine Kündigung wäre somit akzeptiert und ich müsste weder Silvia noch Manuel jemals wiedersehen.

Ich wollte gerade die Autotür öffnen, da fuhr mich Manuel an, naja, wartet die Lady bitte, bis ich ihr die Tür zum Aussteigen öffne? Oh, Entschuldigung, lächelte ich ihn an. Lady, dass hörte sich für mich wirklich fein an. Wir gingen über die Straße und betraten das Haus, mulmig war mir schon, jetzt Silvia gegenüber zu treten. Statt an einer der Klingeln zu stoppen gingen wir zum Aufzug. Wir stiegen ein und fuhren mit diesem direkt bis ins Penthouse.

Mir stockte der Atem bereits im Eingangsbereich. Manuel begann wie ein Immobilienmakler das Objekt anzubieten. Das Penthouse beseht aus zwei Ebenen, die durch eine repräsentative, verglaste Treppe miteinander verbunden sind. Wenn wir weitergehen kommen wir in den Wohn-/Arbeits- und Essbereich mit offenem Kamin und angrenzenden Wintergarten. Magst du es dir anschauen Corinna. Ja, gerne. Wir gingen also weiter. Der Raum war riesengroß und einfach traumhaft eingerichtet. Die offene Küche, in modernem grau gehalten. Ein Arbeitszimmer mit Balkon sowie ein Gäste-WC vervollständigte das Raumangebot auf dieser Ebene. Die hellen hohen Wände passten sehr gut zu dem Parkett, Küche und Gäste-WC hoben sich durch die schwarz-weißen Kacheln vom Parkett ab und gaben dem Ganzen somit eine Grenze zu den einzelnen Räumen.

Über eine offene Galerie in der oberen Etage erreichten wir das Schlafzimmer mit einem sensationellen En-Suite-Luxus-Bad mit Rundbadewanne. Von diesem Zimmer aus ging es weiter ab in einen Saunabereich und zu einer wunderschönen ins Dach eingearbeiteten Loggia. Alle Zimmer waren wunderschön durch die großen Fenster mit Licht durchflutet, aber nicht nur das, noble und praktische Details, wie elektrische Rollläden, Einbauschränke, integrierte Spiegel sowie Lampensysteme rundeten das Ganze noch ab.

Völlig begeistert von der Wohnung sprudelte es wie aus einem Kleinkind aus mir heraus, ist der Ausblick genauso wunderschön wie die Wohnung? Manuel forderte mich auf, es selbst herauszubekommen, dann schau dir doch die Loggia an, mit diesen Worten öffnete er mir mit einem Druck auf einen Schalter die Tür zur Loggia. Nicht nur die Wohnung war der Hammer, sondern ebenfalls dieser Ausblick, hinter dem Haus war ein parkähnlicher Garten angelegt und so schaute ich mitten in der Stadt jetzt ins Grüne.

Plötzlich spürte ich den Atem von Manuel an meinem Ohr. Er flüstere mir leise ins Ohr, ob ich bereits für mehr wäre? Gerne hätte ich gefragt, was denn mehr bedeutet, aber ich schluckte die Frage ohne sie auszusprechen wieder runter. Ich überlegte kurz, war ich bereit für mehr, was wäre denn mehr? Egal, ich war eine Lady, ich stand in einer wunderschönen Wohnung und der Mann der mich unendlich gereizt hatte die letzten Tage, fragte nach mehr. Ja, ich bin bereit, antwortete ich mit leiser Stimme. Ok, beige deinen Oberkörper etwas ans Gelände, so dass du bequem stehst. Er gab die Anweisung und ich wollte sie ohne Gegenfrage oder Wiederworte ausfüllen.

Manuel öffnete mein Kleid und schob es zur Seite, dass mein Hinterteil sich ihm anbot. Gefällt dir der Ausblick, fragte er. Ja, der Ausblick ist wunderschön. Meiner auch bekam ich die Bestätigung von Manuel. Ich spürte seinen Blick auf meinem Hintern. Er ging ein Schritt zurück, holte einen Stuhl und stellte ihn neben mir mit der Lehne an die Steinwand. Danach holte Manuel einen weiteren Stuhl, stellte diesen auf die andere Seite und forderte mich auf nur mit den Beinen ein wenig nach hinten zu rutschen. Die Stühle wurden von ihm etwas zusammengeschoben. Da ich nicht sehr groß war musste ich mich um nicht weg zu rutschen mich mit den Händen aufs Geländer stützen. Die Stellung finde ich perfekt, aber ich möchte, dass du es bequem hast, hört ich Manuel sagen, knie dich bitte auf die Stühle.

Mein Slip wurde mir über den Hintern gezogen und allein dieses Tun machte mich an. Meine Geilheit wurde gebremst. Leise sagte ich, Manuel im Garten steht eine Frau die hier nach oben schaut und das nicht nur kurz. Konzentriert dich auf uns und nicht auf die Frau, sie sollte dir jetzt egal sein. Naja, egal wäre etwas anderes, irgendwie machte sie mich etwas nervös, weil sie nicht aufhörte zu mir raufzuschauen. Corinna du musst dich jetzt auf uns konzentrieren, die Frau kann nicht sehen, was hinter dir passiert. Ab jetzt musst du dich entspannen. Wieder die Frage, bist du jetzt bereit für mehr?

Ja, sagte ich ungeduldig, denn ich hatte den Wunsch Manuel in mir zu spüren und das war das was jetzt kommen würde, dachte ich. Ich hörte Manuel`s Worte, jetzt nicht umdrehen und dann wie etwas auf den Tisch gelegt wurde. Das nächste was ich spürte war etwas kaltes Klebriges an meinem Anus. Manuel was machst Du?, fragte ich. Ich hatte erwartet, dass er mich von hinten nehmen würde, stattdessen spürte ich seine Finger an meinem Poloch.

Du bist nicht wirklich bereit für mehr, richtig? Doch, doch, höre nicht auf, sagte ich, denn das war das Letzte was ich wollte, ich wollte nicht das er aufhörte. Wie oft hatte ich mir mehr mit ihm gewünscht und nicht bekommen. Und das wollte ich jetzt nicht kaputt machen. Auch, wenn es jetzt heißen würde, dass er mich nehmen würde. Nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, aber auf eine Art, die vorher noch kein anderer Mann von mir bekommen hatte. Analverkehr hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nur mal mit meinen eigenen Finger.

Erneut wurde mir klebrigen Gel auf dem Anus verteilt, dann spürte ich wie mir etwas in den Anus gedrückt wurde, es war der erste Finger von Manuel. Mich durchströmte ein warmes wohliges Gefühl. Auch den zweite Finger von Manuel in meinem Po empfand ich nicht als unangenehm, nein, ganze im Gegenteilt, es machte mich an, ich spürte wie sich Mösensaft zwischen meinen Schamlippen verteilte. Mit jeder Raus- und Reinbewegung spürte ich mehr Saft und ein kribbeln in meinem Körper. Dann spürte ich seine Finger nicht mehr an meinem Anus, sondern an meinem Kitzler. Langsam massierten seine Finger meinen Kitzler, immer praller wurde dieser durch die Berührungen.

Dann stockte ich aber ein wenig als Manuel mir etwas in den Anus schob. Du darfst dich jetzt nicht verkrampfen, sonst wird es dir Schmerz bereiten. Drück gegen den Plug, denn ich dir jetzt gerade in deinen hübschen Hintern drücke. Einfacher gesagt als getan. Manuel musste noch zweimal nach schmieren mit dem Gleitgel bevor der Plug komplett in meinem Hintern verschwunden war und etwas Schmerz bereitete es mir auch, den ich ihm aber nicht zeigte. Alles ok bei dir, hörte ich ihn sagen?

Ohne die Antwort abzuwarten, verschwand er in die Wohnung. Ich wollte gerne zu ihm, aber jede Bewegung zeigte mir, dass der Plug in meinem Hinter damit nicht einverstanden war, denn sofort folgte ein leichter Schmerz. Da ich Angst hatte, dass der Schmerz mehr werden könnte hielt ich sogar die Luft an. Sehr nervös machte mich die Frau, die immer noch im Garten stand und zu mir nach oben schaute. Wer war sie?


Geschrieben

Klasse… nicht zappeln lassen, büüüdddeee
Soll ich mal raten…

LG Paul


Geschrieben

W E I T E R ...... B I T T E W E I T E R S C H R E I B E N


Geschrieben

Mir kam die Zeit endlos vor, die ich in dieser Situation gezwungen war. Schätzungsweiße so fünf Minuten später überlegte ich, ob Manuel erwartete, dass ich zu ihm in die Wohnung kam, denn er würde mich doch nicht mit Absicht hier in dieser Position so lange verweilen lassen. Aber um ihm in die Wohnung zu folgen müsste ich den Plug aus meinem Hintern ziehen und ich dachte, dass wollte Manuel wohl eher nicht. Und ehrlich gesagt, ich auch nicht, weil ich hoffte Manuel endlich in mir zu spüren und dabei war mir mittlerweile auch egal, das es sich um meinen Hintereingang handelte, ihn einfach nur in mir spüren, egal wo.

Zögerlich rief ich nach geschätzten weiteren fünf Minuten seinen Namen. Er hörte es und kam auch sofort auf die Loggia zurück. Seine ersten Worten waren: ein echte geilen Anblick bietest du mir da gerade.“ Bei diesen Worten zuckte meine Möse nicht nur, nein, mit einem Schwall Saft zeigte sie an, dass sie Manuel`s bestes Stück spüren wollte.

Ich sprach es nur in meinen Gedanken aus, dann nimm es dir. Mittlerweile durchströmte meine Geilheit meinen gesamten Körper. Meine Beine zitterten bereits und der Saft lief mir an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Nimm mich endlich, fick mich endlich, ging es mir durch den Kopf, egal ob Vaginal oder Anal, aber tue es endlich. Aber es passierte nicht, weiterhin stand er nur hinter mir, trank etwas, dass konnte ich an den Schluckgeräuschen hören, und genoss anscheinend den sich ihm angeboten Anblick.

Ich konnte nicht anders vor Geilheit und so platzte es aus mir heraus. Manuel, bitte lass mich nicht länger in dieser Situation, ich will und muss dich in mir spüren. Glaube mir, mein größter Wunsch ist es gerade meine kleine Geile mit meinem Schwanz zu beglücken, aber dann würde ich alles kaputt machen.

Wir müssen es so angehen als hätte man eine sehr gute Falsche Rotwein im Regal. Die Vorfreude ist der größte Reiz dabei. Klar, wenn man die Falsche dann mal geöffnet hat genießt man den Wein, aber niemals wird die zweite Flasche einen den Genuss bieten können, wie die erste Falsche. Und es hat nichts mit dem Geschmack des Weines zu tun, sondern es liegt einzig und allein an der Vorfreude den Wein endlich genießen zu können.

Verstehst du, was ich dir damit sagen will?, hörte ich Manuel fragen. Ja, ich verstand es schon, aber mein Unterleib nicht, er wollte einfach nur Befriedung. Ich werde mich gleich auf deinem geilen Arsch entlanden, wenn du mir dies gestattest, aber mehr wird heute nicht passieren.

So nun wusste ich Bescheid, aber meine Fantasie ging vor Geilheit mit mir durch. Ich fing an mit dem Arsch zu wippen, erst von recht nach links und dann von oben nach unten. Ich stellte mir dabei vor, dass Manuel nun unter mir lag und sein vor Geilheit pochendes Glied in mich reindrückte. Ich wollte ihn in mir spüren, gierig zuckte meine Möse und sie wollte gestopft werden. Dann aber stockte und hielt inne. Die Situation war mir plötzlich bekannt, ich wusste, dass ich diese Situation bereits erlebt hatte. Sofort viel mir ein, dass es ja nicht nur meine Finger waren, die bisher meinen Anus beglückt hatten. Im Chat mit Herrn Schmidt hatte ich ja sogar zur Animation für Herrn Schmidt und zu meiner Befriedung eine Piccoloflasche als Hilfsmittel benutzt.

Nun wusste ich es endlich, Herr Schmidt war tatsächlich mein Manuel, der gerade hinter mir stand, denn er hatte die gleiche Wahl getroffen mich anzusprechen, meine kleine Geile. Aber ich wollte es genau wissen und fragte ihn. Manuel ich möchte gerne wissen, ob wir uns schon einmal in dieser Situation befunden haben?

Ich bekam eine Antwort, ja das haben wir. Durch seine knappe und ehrliche Antwort kam ich von meinen Gedanken ab, dadurch wurde meine Geilheit etwas ausgebremst. Wenn wir nun schon mal bei der Wahrheit sind, sicherlich möchtest Du gerne wissen, wer die Frau dort unten im Garten ist? Natürlich wollte ich das wissen, wäre jedem Anderen genauso gegangen. Und so antwortete ich auch auf die Fragen, ja klar, will ich das gerne wissen, kennst du sie?

Dort unten im Garten steht Silvia Concardo, sicherlich hast du schon von ihr gehört?, wollte er von mir wissen. Ja, dass habe ich. Natürlich erzählte ich ihm nicht, dass ich sogar bereits versucht habe sie kennenzulernen. Sie sieht ganz anders aus, platzte aus mir heraus. Klar, wollte Manuel von mir, was ich damit meinte und fragte, wie kommt du darauf? Nun musste ich mir schnell etwas sehr gutes einfallen lassen. Naja, auf dem Laufwerk in der Firma bin ich über die Bilder der Abschiedsparty von Silvia gestolpert.

Echt, wenn Manuel mir nicht gesagt hätte, dass es sich um Silvia Concardo handelte, ich wäre niemals darauf gekommen, ich hatte sie als sehr hübsche Person in Erinnerung und dort unten stand eine sagen wir mal durchschnittliche Frau. Die aber leider nicht vor hatte ihren Standort zu wechseln und mich damit ganz schön verunsicherte.

Sage mal Manuel, man hört verschiedene Versionen von ihr in der Firma. Einige erzählen sie wäre einfach verschwunden und das kann ich anhand der Abschiedsbilder gar nicht so sehen. Meine Kleine es ist ganz einfach, ja auch mit ihr wollte ich meine Welt zeigen, aber sie hat alles daran gesetzt, es kaputt zu machen. Nach längerer Zeit hat sie es dann auch geschafft und somit war die Reise zu Ende, weil es mit ihr viel zu gefährlich wurde.

Was meinst du damit, fragte ich neugierig. Ich kann dir nur so viel erzählen, dass Alles was du erleben wirst bei dir bleiben muss. Bei den Event, die wir veranstalten und auch die privaten Events, die du erleben wirst, wenn du dich für die Reise entscheidest, sind streng vertraulich zu behandeln. Dir werden Männer sowie Frauen über den Weg laufen, deren Verhalten du nicht verstehen wirst, aber du musst schweigen. Darfst niemals die Person darauf ansprechen oder bei Dritten über diese Personen sprechen. Warum das so ist wirst du zu einem späteren Zeitpunkt besser verstehen.

Mit dieser Information die ich erhielt war nun auch der Rest meiner Geilheit verflogen. Nun kniete vor Manuel nur noch eine Frau mit einer nassen Möse mit einem Plug in ihrem Hintern. Er hätte sich genauso gut ein Bild anschauen können, ich sollte heute lernen, dass das nicht so war.

Bleib genau so, bewege dich nun nicht mehr, befahl er mir. Ich hielt den Atem an, da ich nicht wusste, was passiert war. Dann spürte ich seine Fingerspitze an meinem Kitzler, wie ein Stromschlag durchfuhr es meinen gesamten Körper. Von jetzt auf gleich war sie wieder da meine Geilheit. Genau in dieser Stellung, aber in einer anderen Situation werde ich dich gerne irgendwann Anal begehen.

Aber was war das, meine Möse fing an wie wild zu zucken und gegen die Anweisung mich jetzt nicht mehr zu bewegen, fing ich an meinen Möse zu massieren. Ich spürte den sehr harten herausgedrückten Kitzler und rieb wie wild über diesen. Ich spritze ab, hörte ich Manuel nur noch unter einem lauten Aufstöhnen ausrufen und spürte wie mir zwei Finger tief in mein nasses Loch gedrückt wurden. Mit der Plug im Arsch, die Finger schnell reibend über meinen harten Kitzler und zwei Finger tief in meiner Fotze, spritze ich Mösensaft stoßartig aus meinem Loch als es mir kam. Im Gegensatz zu Manuel kam ich ohne laut zu stöhnen, daran hinderte mich Silvia immer noch im Garten stehend. Dann sackte in mir zusammen.

Manuel hatte meinen An- und Ausknopf der für meine Geilheit zuständig war gefunden. Von Null auf Hundert, dann zurück auf Null und in Sekunden zurück wieder auf Hundert, dass hatte bisher nur er bei mir geschafft und ich wusste nicht, dass so etwas überhaupt möglich war. Hätte mich das jemand vor meinen beiden Erlebnisse mit Manuel gefragt, hätte ich ihm geantwortet, dass ich das für ein Märchen hielt.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte und nach unten schaute, stelle ich fest, dass Silvia aus dem Garten verschwunden war. Sie musste anhand meines Gesichtes und am lauten Ausruf von Manuel genau mitbekommen haben, was wir da gerade getrieben hatten. Das war wahrscheinlich zu viel für sie.

Manuel zog mir den Plug langsam aus dem Hintern und bat mich mit ihm in die Wohnung zu gehen, da er mir noch etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Im Wohnbereich angekommen erfuhr ich als erstes warum sich Manuel vorher so lange in der Wohnung aufgehalten hatte, er hatte einen Imbiss für uns zu Recht gemacht. Kleine mundgerechte leckere Canapè lagen auf einem silbernen Tablett neben dran waren Orangensaft und zwei Gläser Sekt platziert.

Nun schaute ich mich genauer in der Wohnung um und erschrocken stellte ich fest, dass die Wohnung aussah als wäre sie bewohnt. Es war alles vorhanden. Manuel, erzähle mir jetzt bitte nicht, dass wir uns in der Wohnung von Silvia befinden? Es wäre eine Erklärung dafür, warum sie uns vom Garten aus beobachtet hatte.


Geschrieben

Großartig wie immer!

Die immer neuen Wendungen halten die Geschichte mehr als am Leben.

Bin gespannt was Corinna noch alles in dieser Firma erleben darf!


Geschrieben

Wow, ich finde es einfach immer wieder genial, Fortsetzungen von dieser Story zu lesen. Leider kann man die Story nur einmal bewerten, dabei hätte jede Fortsetzung die volle Punktzahl verdient!!!
Macht bloss schnell weiter ;-)
LG Molli


Geschrieben

Wie immer eine super geile und interessante Fortsetzung.
Ich kann nur hoffen, dass euch die Ideen nicht ausgehen.

Liebe Grüße

Roland


Geschrieben

Eine wirklich sehr gute Geschichte, die zahlreichen Wendungen machen sie unglaublich spannend, denke es wäre ein klasse Stoff für einen Film, freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Manuel lachte laut, nein, so geschmacklos bin ich nicht, aber gut zu wissen, dass du mir so etwas Bösartiges zutrauen würdest. Das macht das Ganze reizvoll für dich. Was er damit sagen wollte, erfragte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Denn Manuel kam direkt zu seinem eigentlichen Anliegen. Ich würde gerne, dass du hier in die Wohnung einziehst. Es ist alles vorhanden, was du benötigst, du müsstest also nur noch deine persönlichen Dinge aus deiner Wohnung holen. Puh, damit war ich völlig überfahren, da ich mit so etwas nicht gerechnet habe. Ich stellte mich dumm, wie ich soll hier einziehen?

Mit meiner Lieblingsstimmlage bekam ich die Antwort, ich möchte dir die Wohnung gerne schenken. Du spinnst doch rutschte mir heraus. Nein, das ist mein voller Ernst, die einzige Erwartung, die ich haben, ist die, dass ich einen Wohnungsschlüssel behalten darf und ich jeder Zeit willkommen bin.

Scheiße, warum war ich Mia besuchen und hatte von einer solchen Wohnung geträumt. Mein Traum konnte damit in Erfüllung gehen. Ich überlegte kurz, ob Mia und Manuel unter einer Decke stecken konnten, aber das war jetzt nur eine Erfindung von mir. Ich hatte Mia ja schließlich angerufen. Meine Gedanken wurden von Manuel unterbrochen, da er mir etwas zeigen wollte um eventuell eine positive Entscheidung zu ergattern. Denn er war unsicher, wie ich mich entscheiden würde, das war deutlich zu spüren.

Manuel führte mich an den Kleiderschrank, öffnete diesen und ich staunte nicht schlecht, mehrere Kleider von Celine hingen im ersten Schrank. Ich entdeckte auch das Model „Mercedes“, welches mein Favorit bei der Modelschau gewesen war. Es war nicht zu übersehen, erneut verliebte ich mich in dieses Kleid, obwohl ich diesmal gar nicht trug. Aber meine Erinnerung kam wieder ...blutrote Romantik! So unbeschreiblich schön erotisch. Erschrocken bemerkte ich bei dem Anblick, warum hängt denn dort das Hochzeitskleid?

Diese Frage wird dir beantwortet am Ende unserer Reise, vorher darfst du es auch nicht tragen, das ist eine große Bitte, die ich an dich habe. Ich lies es mal so stehen und wir gingen zum nächsten Schrank, hier befanden sich alle 5 Kleider der Buisiness Line von Celine. Ich war beeindruckt, vor allem weil die Kleider einen ca. Wert von mindestens 16.900,00 EUR hatten. Ich war einfach nur Beeindruckt von der Wohnung, von den Kleidern sowie von dem Gedanken, dass Manuel mir diese Wohnung schenken wollte. Das hatte er gesagt, er wollte mir diese Wohnung schenken.

Zu dieser Wohnung gehört natürlich eine Haushälterin, die du dir selbst einstellen kannst. Die Wohnung wird von dir natürlich nicht nur privat genutzt. Aha, da war also der Haken!!! Jetzt kam sicherlich der schlimmste Teil der ganzen Angelegenheit. Die Wohnung ist nicht nur für deinen privaten Gebrauch, hier sollen eventuell private Events sowie Besprechungen stattfinden. Wenn du zum Beispiel, die Damen aussuchst für unser Event „Nacht der erotischen Körperkunst“ ist das für dies in einer private Atmosphäre natürlich viel leichter. Auf die privaten Events ging er nicht näher ein. In meinen Glückrausch überhörte ich diese Ansage auch oder wollte ich sie nicht hören.

Wir beendeten das Gespräch indem mir Manuel eine Visitenkarte eines Notars überreichte, mir eine Nacht Bedenkzeit einräumte und wenn ich an seinem Angebot interessiert wäre, sollte ich morgen einen Termin mit dem Notar vereinbaren.

Auf dem Weg zum Auto trafen wir im Hausflur auf Silvia. Eindringlich schaute sie mich von oben nach unten an, irgendwie empfand ich ihren Blick als abwertend. Naja, eine gute Meinung konnte sie ja jetzt nicht von mir haben. Manuel begrüßte sie mit Küsschen links und rechts auf die Wange und stellte mich ihr als eventuelle neue Nachbarin vor.

Ich wollte ihr gerade die Hand reichen, aber als ich ihren Blick sah, er sagte mir, dass ich als neue Nachbarin nicht willkommen war, sagte ich nur ein leises „Hallo“. Dann verschwand sie auch schon in ihrer Wohnung. Warum musste ausgerechnet sie die Wohnung unter mir haben? Egal, noch war sie ja nicht meine Nachbarin. Bei mir zu Hause angekommen, sagte Manuel noch mal mit ganzem Nachdruck, dass er sich freuen würde, wenn ich mich für die Wohnung entscheiden würde. Hörte sich gut an, nicht so aufdringlich. Denn wenn ich mich für die Wohnung entscheiden würde, entschied ich mich automatisch auch für ihn. Er hatte eine Art niemals eine Frau in solchen Dingen in Verlegenheit zu bringen, dass hatte ich ja bereits auch schon in unserer gemeinsamen Woche erleben dürfen.

Bevor ich im Haus verschwand, rief ich ihn zu, wenn ich mich entschieden habe, dann rufe ich dich an, ist das in Ordnung. Das brauchst du nicht, wenn du den Vertrag unterschrieben hast, werde ich vom Notar informiert.

So, nun hatte ich ein riesiges Problem an der Backe. Ich könnte in einer wunderbaren Wohnung mit einem Arbeitsvertrag einziehen. Aber damit hätte ich auch gleichzeitig meinen Körper verkauft, das grenzte an Prostitution. Ich sagte laut, aber die Wohnung ist doch so schön und nicht nur das, ich hätte eine Haushälterin sowie wunderschöne Kleider. Aus Wut eine Entscheidung zu treffen, dass viel mir einfach. Eine Entscheidung zu treffen, die auf vernünftigen Argumenten beruhte, damit hatte ich so meine Schwierigkeiten. Wenn ich meine Unabhängigkeit nicht verlieren wollte, dann müsste ich in meiner kleinen knuffig bunt eingerichteten Wohnung bleiben und mir einen neuen Job suchen. Wie schwierig sich so etwas gestalten konnte, hatte ich vor ein paar Monaten zu spüren bekommen.

Oh, Gott. Ich hatte ja gekündigt, d.h. das ich ja für die nächsten 6 Wochen kein Geld vom Arbeitsamt bekommen würde. Sinnvoller Weise hatte ich mein Gehalt ja in teure Kleider gesteckt statt zu sparen. Finanziell stand ich als 0 auf 0 da. Teufel und Engelchen kamen mich mal wieder besuchen. Teufelchen auf der rechten Schulter, du kannst ab sofort in Saus und Braus leben, wie eine Diva. Engelchen auf der rechten Schulter, eine kleine Wohnung, die nächsten Wochen bekommst du wie immer hin und behältst deine Unabhängigkeit. Teufelchen von der rechten Seite, die hat sie auch in der schönen Wohnung, vergessen, dass sie die Wohnung geschenkt bekommt? Engelchen von der linken Seite, du hast wohl vergessen, dass Manuel einen Zweitschlüssel hat, was glaubst du denn wofür? Still jetzt ihr Beiden, ich muss mich konzentrieren und eine Entscheidung treffen, hört sofort auf zu Streiten.

Ich griff zum Telefonhörer und wählte die Nummer von Mia. Nach dem dritten Klingeln wurde abgenommen. Glücklicherweise war direkt Mia am Telefon, ich erzählte ihr, was mir seit Ankunft in meiner Wohnung passiert war, natürlich erzählte ich das auf der Loggia Geschehene nicht. Völlig voller Freude über das mir passierte Glück, gab sie mir den Rat, da überlegst du noch, dass ist ja als würde man seinen Lottogewinn sechs Richtige nicht abholen. Du entscheidest dich natürlich für die Wohnung und zur Einweihung möchte ich eingeladen werden. Was glaubst du denn, wie manch andere Frau sich hochgearbeitet hat in einer Firma. Entsetzt sprach ich dagegen, dass ist ein Vorurteil und ganz sicher sind viele der Frauen in höheren Positionen gut in ihrem Job. Ja, du hast ja Recht, aber warum solltest du den steinigen Stolperweg nehmen. Du hast Recht Mia, bestätigte ich ihr und Manuel ist ja ganz und gar kein unangenehmes Übel in dieser Sachen ganz im Gegenteil. Dann quatschten wir noch etwas über unser Wochenende, aber weder sie noch ich erwähnten unseren Ausflug auf dem Bett, und beendeten das Telefonat.

Jetzt war ich mir sicher, ich würde in eine wunderschöne Wohnung ziehen und ab morgen wieder einen Job haben, der mir ja mittlerweile richtig viel Spaß bereitete. Und das was zwischen Manuel und mir noch passieren würde, darauf freute ich mich ebenfalls. Ich griff erneut zum Telefonhörer und wollte gerade von der Visitenkarte die Telefonnummer des Notars abtippen, da stoppte ich. Nein, nein, mein lieber Manuel, sicherlich hast du mit dem Notar vereinbart, dass er dich sofort informiert, wenn ich einen Termin vereinbare. Diesmal quäle ich dich und mit diesen Worten legte ich den Telefonhörer zurück aufs Telefon.


Geschrieben

meeehhhhhrrrrrrr.....

lechtz...


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