Jump to content

die Firma


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Das scheint ja ein wahnsinnig erotischer Abend zu werden.
Ich hoffe, dass du uns nicht zu lange mit den ausführlichen Schilderungen der Geschehnisse an dieser Veranstaltung warten läßt.
Es freut mich immer wieder, eine Fortsetzung von dir lesen zu dürfen.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

hoffentlich geht es bald weiter, die wartezeit wird langsam zur tortur


Geschrieben

Das war keine Aufforderung, aber warum auch immer, kam sie auf mich zu. Prima die Gastgeberin ist die Freiwillige, nun kann ich euch zeigen wir diese Pumpe funktioniert. Sie forderte mich auf meine Bluse zu öffnen und meinen BH zur Seite zu schieben. Es war mir mega unangenehm, aber ich wollte Mia unterstützen und so knöpfte ich langsam meine Bluse auf und schob den Cup meiner rechen Brust zur Seite. Mia nahm etwas Gleitflüssigkeit auf den Finger und umkreiste damit meine Brustwarze. Dann setzte sie das Röhrchen an meiner Brustwarze an und saugte diese in das Röhrchen hinein. Die Bluse verdeckte etwas unser Tun und so bekamen die Damen am Tisch zwar mit, dass wir uns miteinander beschäftigten, aber was genau geschah konnten nur die Damen am Sofa sehen und das auch nur bedingt. Aber es lockerte ungemein die Stimmung. Ich schaute in die Runde und konnte sehen wie sich die Münder der Damen verzogen oder wie die Lippen befeuchtet wurden. Ich gab Mia ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Sie schob mich im Sessel nach unten. Nun streckte sich meine Brust schön sichtbar auch für die Damen am Tisch in die Höhe. Mia zog meine Brustwarze nach einer kurzen Pause, nachdem ich mich an den leichten Schmerz gewöhnt hatte, noch etwas tiefer ins Röhrchen hinein. Nach einer Weile schraubte sie am Blaseball die Schraube auf und die Brustwarze wurde aus dem Röhrchen entlassen, aber stand weiterhin schön hart wie eine Knospe.

Ich dachte gerade, dass ich nun von Mia entlassen werde als ich ihre Hände an meinen Knien spürte, sie drückte mir die Beine auseinander und da ich empfand, dass sie damit jetzt zu weit ging drückte ich gegen. Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte nur mit Lippenbewegungen, dass ich es bitte geschehen lassen solle. Ihre Worte sah nur ich, wenn ich aber nun antworten würde, würden alle im Raum mitbekommen, dass ich mich dagegen währen wollte. Ich lies es also zu, da ich einen perfekten Partyabend gestalten wollte. Sie schob meinen Slip zur Seite und umrandete nun meinen Kitzler mit Gleitmittel wie zuvor meine Brustwarze. Ich hatte das Gefühl des Vakuum bereits spüren dürfen und es machte mich geil, dass ich diesen Gefühl nun an meinen Kitzler spüren durfte. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu ende gedachte spürte ich das Röhrchen wie es über meinen Kitzler gestülpt wurde. Erst fühlte es sich an als würde ein Mann mit seinen Zähnen an meinem Kitzler spüren, denn ich fühlte einen leichten, aber angenehmen Schmerz. Es dauerte nicht lange und der Schmerz lies nach, Mia setzt noch einmal wie schon zuvor an der Brustwarze noch einmal nach und nun fühlte ich als wenn ein Mann meinen Kitzler hart in seinem Mund saugte. Meine komplette Möse zog sich in sich zusammen. Als der Druckschmerz nach lies und sich meine Muskeln wieder lösten, löste sich auch ein Schwall Mösensaft, der sich zwischen meinen Schamlippen verteilte. Was zum Glück war dies nur aufgrund der Nähe die Mia zu mir hatte von ihr bemerkt worden.

Nun hatte sie Vorführung nichts mehr mit der Gemeinschaft zu tun, sie wurde von meiner Geilheit angesteckt und so fuhr sie mir mit dem Finger zwischen meine Schamlippen. Erst nur mit einem Finger, aber dann mit zwei und statt es dabei zu belassen hielt sie dann ihre Finger in die Höhe um den anderen Frauen zu zeigen, welche Wirkung diese Pumpe hatte. Die Frauen waren begeister, dass konnte man an ihren lächelnden Münder erkennen. Warum auch immer fing die erst der Damen an zu applaudieren, man war mir das peinlich, aber das Eis war damit gebrochen. Mia hatte genau das Richtige getan. Wir hofften, dass es war wie bei einer Hochzeit, wenn das Brautpaar den Tanz eröffnet hatte, gingen immer mehr auf die Tanzfläche um die ganze Nacht durchzutanzen und zu feiern. Mia und ich waren nun gespannt, was nun passieren würde. Mia lies von mir ab und ich rutschte im Sessel wieder nach oben. Die beiden Artikel lies sie auf dem Tisch liegen.

Nun nahm sich Mia einen durchsichtigen keilförmigen Vibrator, dass es sich dabei um einen Vibrator handelte erwähnte sie auf dem Weg zum Esstisch. Mia stellte sich vor die Frau mit der schwarzen Maske und erklärte, dass dieser Vibrator wasserfest und daher zu vielen Gelegenheiten für glückliche Stunden verwendbar war. Sie ging einen Stuhl weiter und forderte die Dame mit der roten Maske auf sich auf den Tisch zu knien. Warum auch immer Mia hatte Einfluss auf diesen Frau, Mia befahl und die Dame fügte sich. Sie reichte nun der Dame mit der schwarzen Maske den Vibrator ging zurück und holte ein weiteres Gleitmittel und erklärte dazu, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte, welches sehr geeignet war für anales Vergnügen. Auf dem Weg zum Tisch beobachtete ich bereits die Rosette der auf dem Tisch knienden Dame und konnte erkennen, dass sie bereit dafür war. Mia bereitete den Po der Dame vor mit dem Gleitmittel indem sie das Mittel auf der Rosette verteilte und dann verteilte sie weiter das Mittel in dem hübschen Po der Dame. Nicht nur, dass sie so das Mittel gekonnt verteilte, dadurch dehnte sie auch erst mit zwei, drei und vier Finger. Nachdem sie die Dame für bereit empfand ging sie ein Schritt zur seit und zeigte der Dame mit dem Vibrator an, dass sie nun ihren Spaß haben durfte. Die Dame hielt den Vibrator in Richtung Mia und bat sie noch etwas auf die Spitze zu drücken. Mia kam der Bitte nach und die Dame drückte und drehte den Vibrator langsam in den hintern, wohlwollend wurde der Gegenstand nur mit wenig Wiederstand aufgenommen.

Mia unterstützte das Ganze indem sie die Dame mit ihren Fingern am Kitzler massierte, leise fing die Frau auf dem Tisch an zu stöhnen. Nachdem die Dame mit der schwarzen Maske nicht weiter machte trat Mia wieder an deren Stelle und erklärte, dass das schwarze Rädchen dazu dient nun die Vibration einzuschalten, diese war stufenlos zu regulieren. Mia drehte von leicht auf ganz hart so dass die Dame mit der roten Maske ihren Hintern einzog. Mia dreht wieder auf leichte Vibration zurück und der Hintern der Frau entspannte sich wieder. Mia konnte nicht anders und dreht noch einmal voll auf, aber als die Frau dann einen lautes Aufstöhnen ausrief stoppte Mia ihr tun und entzog der Frau den Vibrator, obwohl diese kurz vor einem Orgasmus stand. Sie ging um den Tisch herum und flüsterte diese in Ohr, jetzt noch nicht gerne zum späteren Zeitpunkt. Es war clever von Mia, denn so hielt sie die Frau an der Sache, wenn sie sie hätte kommen lassen, wäre ihr Interesse wahrscheinlich gesunken.

Als nächstes stellte sie die verschiedenen Analplugs und Analketten vor. Die eine Analkette tat es den Frauen an, diese bestand aus mehreren Kugeln, die Kugeln wurden vom Durchmesser her immer größer. Die Ketten gab es in verschiedenen Farben und Anzahl der Kugeln. Sie nahm beim erzählen die Plugs und Ketten und verteilte diese unauffällig beim erklären auf Ess- und Wohnzimmertisch. Als nächstes nahm sie sich die Dildos in den verschiedenen Materialien und Formen vor. Sie erläuterte die Vor- und auch die Nachteile. Sogar ich hatte das Gefühl, dass sich Mia perfekt mit dem Spielzeug auskannte, sie hatte sich sehr gut auf den heutigen Abend vorbereitet. Nachdem die Dildos abgearbeitet waren ging Mia zu den Vibratoren über, auch diese gab es in verschieden Formen und Materialien. Ich konnte beobachten, dass die Damen mit den schwarzen Masken auf dem Sofa hohes Interesse an den Analketten und an dem Perlenvibrator hatten. Zwischen den beiden Frauen hatte es sich die Dame in rot bequem gemacht. Sie sah gut aus so umrandet von den beiden Frauen mit den schwarzen Masken.
Ich schaute mir noch einmal in der Runde die Damen an, merkwürdiger Weise hatten die Damen mit den roten und schwarzen Masken von der Farbe her die passende Bekleidung gewählt. Die Damen mit den weißen Masken hingegen hatten sich für schwarze, weiße sowie rote Bekleidung entschieden. Sahen aber ebenfalls sehr sexy aus, bis auf eine der Damen, die etwas daneben gegriffen hatte, denn sie hatte sich einen roten Catsiut auf ihre vornehm weiße Haut gezogen und das sah etwas gewöhnungsbedürftig aus.


Geschrieben

Bitte schnell weiter. Das ihr auch immer im spannensden Augenblick die Vortsetzung machen müsst


schmusebaer1966
Geschrieben

auch von meiner seite her ,BITTE BITTE, schnell weiter schreiben


Geschrieben

Die rechte schwarze Dame schaute zum Esstisch und ich beobachtete, dass die Dame in Schwarz zum Sofa kam. Nun stand sie direkt hinter der sitzenden Dame in Rot. Die zwei hatten doch etwas vor, kannten sie sich? Egal, ich würde gleich wissen, was hier vor sich ging. Mia baute ihre Hand gerade zu einem weiblichen Geschlechtsorgan als sich die recht Dame das Bein von der Dame in Rot nahm und es der Dame hinter dem Sofa stehend reichte. Die schwarze Dame linkes lies sich nicht lange bitte, denn sie hatte das Geschehen beobachtet und macht mit dem anderen Bein der Dame in Rot das gleiche. Dadurch rutschte die Dame mit ihrem Po an die Sofakante. Mia kam bei dem Anblick beim Reden ins stottern und konnte sich gar nicht mehr richtig auf ihre Ausführungen konzentrieren. Klar, sie musste nun auf das Geschehen eingehen und reichte der Dame links eine der Analketten und das Gleitmittel. Wie man damit umgehen musste, hatte sie ja bereits erklärt. Die andere Dame griff nach dem Perlenvibrator. Aber Mia überlies ihr den Vibration noch nicht, denn sie wollte die Anwendung noch weiter erklären, dass war wahrscheinlich mehr ihr Ehrgeiz.

Die Analkette befand sich bereits tief in der Dame als Mia endlich mit ihrer Ausführung fertig war und den Perlenvibrator nun endlich zur Benutzung freigab. Puh, wurde das jetzt heiß, die eine verwöhnte mit der Analkette die Dame in Rot anal und die andere verwöhnte ihr Lustgrotte mit dem Perlenvibrator. Immer wieder folgte nach langsamen Bewegungen ein harter Stoß und die Dame in Rot stöhnte laut auf. Sie wurde zwar hart ran genommen von den Beiden, aber alle Anwesenden im Raum konnten spüren, wie sehr sie das brauchte. Mia hatte es geschafft, die Damen in Rot und Schwarz mitzureißen. Nur die Damen mit den weißen Masken, warum nicht ganz durchschaubar. Ab und an konnte ich beobachten wie die eine oder andere der Damen sich die Lippen feucht leckte, was mich unheimlich an machte. Ob sie kaufen würde, würde ich erst nach der Party wissen.

Mia war von dem Treiben der vier Frauen nun so abgelenkt, dass sie keinen Kopf mehr hatte weiterhin sorgsam die restlichen Spielzeuge zu erklären. Da ich mich nicht wirklich mit Ihnen auskannte, kam ich auf die Idee, die Damen am Esstisch zu beschäftigen, denn sie konnten nicht wirklich das Treiben auf dem Sofa beobachten und ich befürchtete, dass sie das Interesse an der Party verlieren könnten. Ich ging in die Küche und holte den Korb mit den Dildos in Gemüseform. Aha, damit weckte man also das Interesse der Damen in Weiß. Sie wollten Spielzeug, dass nicht sofort als ein Sexspielzeug zu erkennen war. Ich schaute noch einmal in die Kartons und fand Analketten in Wurmform und Dildos, die nicht wirklich nach Dildo aussahen. Ich nahm zwei weitere Körbe und stellte diese ebenfalls auf den Esstisch gefüllt mit den Würmern und den Dildos, die nicht nach Dildo aussahen. Egal, was ich darüber dachte, die Firma wollte Gewinn machen und die Sexspielzeuge sollten gekauft werden. Nun lachten und freuten sich die Damen am Esstisch und es dauerte nicht lange und die einzelne Dame in Weiß vom Sofa kam auch noch zum Esstisch. Dafür wechselte die Dame in Rot vom Esstisch zum Sofa um sich das Treiben aus der Nähe anzusehen und man konnte ihr ansehen, dass sie gerne an der Stelle zwischen den schwarzen Ladies wäre. Mia traute ihren Augen nicht, mit soviel Offenheit und Freizügigkeit hatte sie nicht gerechnet und stand dem Treiben mit offenem Mund gegenüber.

Die Damen am Esstisch tranken noch einen weiteren Champagner zusammen und klügelten die Vor- und Nachteile der Ketten, Dildos und Vibratoren aus. Als sich die erste der Damen äußerte, dass sie sich jetzt mal auf den Weg machen müsse, war es wie auf jeder Party, die Ersten folgten ihr, so waren innerhalb kurzer Zeit alle der Damen mit den weißen Gesichtsmasken verschwunden. Einige der Damen fragten beim Gehen an, ob es eine Wiederholung der Party geben würde. Leider konnte ich dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, denn ich kannte die Verkaufszahlen der Veranstaltung noch nicht. Eine der Damen fragte beim Gehen, ob es auf einer erneuten Party erlaub wäre eine andere Farbe der Gesichtsmaske zu nehmen. Aha, so kalt hatte es manche der Damen in Weiß nicht gelassen, dass Treiben der Anderen. Diese Frage konnte ich ihr bejahen. Ich wurde auch befragt, ob die Artikel anderweitig zu bestellen wären, falls sie in ein paar Tagen weiter Artikel bestellen wollte. Da mir noch keine Verkaufszahlen vorlagen, bat ich die Dame diese Anfrage an die Firma zu stellen. Klar, konnte man die Artikel über die Firma bestellen, aber meine Idee war es, wenn die Party ein Erfolg war, bestimmte Artikel exklusiv nur noch auf den Partys anzubieten. Dazu brauchte ich aber erst einmal Zahlen und ein Gespräch mit Herr Schmitt.

Nachdem die Damen gegangen waren fing das Spiel erst richtig an, kreuz und quer trieben es nun die restlichen Mädels wild auf dem Sofa. Es wurde geküsst, massiert, gestreichelt, geleckt, gefingert und mit den Spielzeugen die Löcher gestopft. Ich hielt mich als Gastgeberin zurück, aber Mia mischte sich unter die Gäste und wenn sie ab und an ein Spielzeug benutzte, entweder bei sich selbst oder bei einer anderen Dame, wurde sie dabei genau beobachtet. Ich konnte sehen, wie die eine oder andere Lady die genaue Handhabung von Mia übernommen hatte. Sobald eine der Ladies sich ausgiebig bis zum Orgasmus hatte verwöhnen lassen dauerte es nicht lange bis sie die Party nach dem Umziehen verlies. Jede einzelne Dame hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck als sie die Wohnung verlies, dass machte mich etwas stolz und ich hoffte, ein gutes Geschäfts gemacht zu haben, dass es in Zukunft weitere Partys geben konnte. Die Damen, die als erstes auf der Party erschien ging als Letzte. Sie lies sich mehrfach von Mia zum Orgasmus treiben. Ich hatte bisher noch nicht erlebt, noch nicht einmal in einem Pornofilm, dass es einer Frau gegönnt war, mehr als dreimal zum Orgasmus zu kommen, diese Frau hatte an diesem Abend, wenn ich richtig mitgezählt hatte mindestens fünf Orgasmen. Irgendwie war ich etwas neidisch auf sie.

Mia und ich durften gegen 3 Uhr in der früh ins Bett fallen und wir waren so fertig, dass wir ohne viel reden sofort in unsere Träume fielen. Am nächsten Morgen wurden wir gegen 9 Uhr von meiner Haushälterin geweckt, naja, besser ich wurde geweckt. Keine Chance, dass Mia zu dieser Zeit schon tageslichttauglich war. Ich musste ihr mindestens noch zwei drei Stunden Schlaf gönnen. Meiner Haushälterin gegenüber war mir die Unordnung schon etwas unangenehm, immerhin lagen hier überall verteilt Dildos, Ketten und Gleitmittel herum. Die Haushälterin tat so als wäre das völlig normal und ich war ihr dankbar dafür. Sie stellte kaum Fragen, nur wohin sie die Spielzeuge räumen sollte. Mir fiel auf, dass Mia überhaupt nicht mehr dazu gekommen war die Reinigungsmittel für die Spielzeuge zu erläutern. Ich griff mir zwei mittelgroße Kartons aus dem Arbeitszimmer und räumte die Spielzeuge schnell selbst weg. Ich teilt sie gleich in gebraucht und nichtgebraucht ein, damit wir die gebrauchten nachher reinigen konnten. Im Arbeitszimmer angekommen durchblätterte ich die Bestellzettel und so wie es aussah hatte jeder der Frauen mindestens einen Artikel bestellt und die eine oder andere sogar mehr als drei Artikel. Grobe Schätzung war, dass die Party ein voller Erfolg gewesen sein musste.

Da die Artikel mehr als mindestens 30% teurer waren als in einem Sexshop, stelle sich mir die Frage, warum wir so einen hohen Umsatz machen konnten. Ich beantwortete mir die Frage selbst. Frauen neigten nicht dazu in Sexshops zu gehen und wenn sie im Internet bestellen würden könnten sie die Materialien nicht fühlen und für Frauen war fühlen sehr wichtig. Bei einer solchen Party waren Gleichgesinnte unter sich und durch die Anonymität, die wir geboten hatten, stieg einfach die Bereitschaft sich mal das eine oder andere nette Spielzeug anzuschaffen. Bezahlen würden ja in den meisten Fällen ehe die Männer oder sie würden einer der Ratschläge von Mia aufgreifen und ihren Mann damit überraschen zu einer besonderen Gelegenheit.

Wir brachten an diesem Samstag noch die Kleider zurück und leider musste ich der Verkäuferin mitteilen, dass es am gestrigen Abend leider kein Interesse am Kauf eines der Kleider oder Dessous gab. Sie war etwas traurig über diese Nachricht und hatte sicherlich damit gerechnet, dass es sich auch fürs Ladengeschäft gelohnt hätte. Naja, ein Versuch war es Wert. Vielleicht hatten wir da nur einfach einen Fehler gemacht, sagte ich etwas kleinlaut, denn auch ich hatte mit einem gewissen Profit für das Ladengeschäft gerechnet. Sie nahm die Kartons entgegen und bedankte sich aber noch einmal dafür wenigstens den Versuch gemacht zu haben. Sie würde die Ladeninhaberin am Montag über das Ergebnis informieren. Eine schlechte Nachricht brauchte niemand zum Wochenende, dass hatte Zeit bis Montag.


Geschrieben

Toll – Ihr macht es echt spannend!!!
Und Ihr versüßt mir die recht öden Abende hier.
Ich hoffe, dass ich selbst bald weiter machen kann,
allein es fehlt die Zeit bzw. die Ruhe…
LG Paul


Geschrieben

Diese Party schreit doch förmlich nach einer Wiederholung. Aber jetzt passiert doch sicher zuerst mal wieder etwas unerwartetes in der Firma?
Gruß
Roland


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ihr macht aber ganz schön lange Urlaub...lach.

Bin gespannt wann und wie es weitergeht.


Geschrieben

Ich drücke für uns alle die Daumen das die Geschichte weitergeht.

Hoffe darauf das die Urlaubszeit bald wieder rum ist, und wir wieder etwas aus unserer Lieblingsfirma zum Lesen bekommen.


Geschrieben

Eine sehr schöne Story,habe heute morgen durch Zufall mal angefangen zu Lesen,und ich konnte mich nicht davon losreißen.Bitte ganz schnell weiter schreiben.

Lg: turbo


Geschrieben (bearbeitet)

hallo Schützenpaar!

wir haben erst in den letzten Tagen angefangen die tolle Geschichte zu lesen aber warten nun auch auf die Fortsetzung!

weiter so!

LG Ursula und Jürgen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Auch mir ist die Geschichte leider erst in den letzten Tagen aufgefallen...
Und ich habe sie schon bis hier her gelesen.

Wirklich sehr toll geschrieben...
Würde mich echt freuen weiterlesen zu können.

Nach so einer faszinierenden Gschichte, traut man sich ja fast nicht mehr selbst auch etwas zu schreiben.


speedrunnerstgt
Geschrieben

Einfach nur SUPER die Geschichte. Vor drei Tagen ist mir eure Geschichte aufgefallen und ich hab sie regelrecht verschlungen. Bitte mehr davon.

Ich bin seither (vielleicht etwas unbedarft von mir) beim Lesen davon ausgegangen, dass so eine Firma wie in der Story beschrieben rein fiktiv ist. Aber heute habe ich dann über ein Profil durch einige Klicks per Zufall, so eine Agentur für erotische Events im Internet entdeckt. Die machen sowohl die beschriebenen Großveranstaltungen an besonderen Lokationen in ganz Deutschland als auch kleine ganz individuell auf Kundenwünsche zugeschnittene Events. Da ich keine Werbung machen möchte, verrate ich die Adresse hier natürlich nicht.
Aber ich finde das einfach Hammer. Erst lese ich hier eine tolle (und wie ich annehme fiktive) Story und dann stoße ich in der Realität durch Zufall auf so ein Unternehmen (wenn auch vermutlich leider nicht mit solchen Mitarbeitern).

Da ich aber auch schon vor meiner Erkenntnis gespannt war wie ein Flitzebogen hier an das Schuetzenpaar08 ein dickes Lob und der Appell:
Bitte, bitte macht schnell weiter! Ich bin schon so gespannt wie es weitergeht.

Gruß aus dem wilden Süden
Speedy


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo liebe Leser,

heute ist es soweit. Wir habe Zeit und werden an der Geschichte schreiben. D.h. ihr könnt Euch freuen, denn in den nächsten Tagen wird es weitere Teile von der Geschichte zum Lesen geben.

Wir hoffe, es gelingt uns Euch wieder mit der Fortsetzung zu fesseln.

in diesem Sinne, viele liebe Grüße, :-)dasSchützenpaar


Geschrieben

sehr schön
wir warten gespannt...............


Geschrieben

ich freue mich auch schon sehr auf die Fortseztung(en).
Der wilde Süden grüßt durch
Roland


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zu Hause angekommen machte Mia den Vorschlag den heutigen Nachmittag erholsam in der Sauna zu verbringen und den Tag dann mit einem Videoabend gemütlich ausklingen zu lassen. Gut erholt und mit mir total zufrieden wachte ich dann von Kaffeegeruch am Morgen des Sonntag auf. Mia war vor mir wach geworden und hatte mir als kleines Geschenk einen perfekten Kaffeetisch vorbereitet. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche. Mia begrüßte mich und teilte mir mit, dass sie sich mit dem Frühstück für die tolle Nacht am Freitag bedanken wolle. Ich war etwas verwirrt, weil ich doch gar nicht getan hatte. Da es mir etwas unangenehm war zu diesem Zeitpunkt mit Mia über den Abend zu sprechen, bedanke ich mir bei ihr einfach nur für das Frühstück. Stillschweigend saßen wir am Tisch als plötzlich meine Türklingel anzeigte, dass jemand um Eintritt bat. Wen erwartetest du denn, fragte Mia etwas erstand. Ich habe keine Ahnung, mit diesen Worten ging ich zur Tür.

Entsetzt begrüßte ich meinen Besucher mit den Worten „Manuel, was machst du denn hier?“ Ich hätte jeden erwartet, aber doch nicht Manuel. Ich war so geschockt von seinem Besuch, dass ich ihn erst Einlass gewährte als er sich den Weg mit den Worten, darf ich reinkommen, frei machte. Natürlich, klar doch, stammelte ich. Im Gegensatz zu mir Begrüßte Mia Manuel selbstbewusster und bot ihm an doch mit uns zu Frühstücken. Es dauerte auch nicht lange und Manuel kam auf den Punkt seines Besuches.

Er schaute zu mir und teilt mit, dass die Party ein voller Erfolg war. Alle der geladenen Gäste hatten sich bereits gestern schon in der Firma gemeldet um sich über einen nächsten Termin zu informieren. Ich wurde um etwa 5 Zentimeter größer, da ich die Haltung für ein Lob einnehmen wollte, bevor ich wieder in mir zusammen sackte, denn Manuel`s Blick wanderte zu Mia rüber und dann begann eine Lobeshymne vom aller Feinsten. Und nicht nur Manuel, sondern auch Mia, gab mir das Gefühl nach nur drei Sätzen, das dritte Rad am Wagen zu sein. Hassgefühle stiegen in mir hoch, klar Mia war schon perfekt gestylt, ich dagegen saß hier im Bademantel. Ich hatte die Party organisiert, nicht Mia. Warum verdammt noch mal bekam denn jetzt Mia dafür das Lob von Manuel. Ich verstand die Welt nicht mehr. Durch meine Gedanken, bekam ich nur noch Bruchteile des Gesprächs zwischen den Beiden mit. Perfekt, erregend, genau die Party gemacht, die die Frauen erwartet hatten, waren die Worte von Manuel. Danke, es hat Spaß gemacht und gerne wieder, hörte ich aus dem Mund von Mia.

Der Satz von Manuel, …und dann ich diese Frau auf jeden Fall kennenlernen, darum bin ich nun hier…., verletzte nicht nur, sondern ließ mich in mich zusammen fallen. Ohne ein Wort verlies ich die Küche und ging zum heulen ins Badezimmer. Die Tränen liefen und liefen, der Schmerz wurde stärker und stärker. Nach einer ganzen Weile hörte ich ein Klopfen an der Tür, Mia frage was denn los war. Das Einzige was ich was ich ihr entgegen bringen konnte war, lass mich in Ruhe. Sie verstand sofort, denn ein weiteres Klopfen kam nicht. Gefühlte 5 Stunden verbrachte ich mit Heulen im Badezimmer bis ich gar nicht mehr wusste, wen von den Beiden ich in diesem Moment mehr hasste.

Als dann keine Flüssigkeit mehr in mir war, dass ein richtiges Heulen, schlich ich langsam durch die Wohnung. Mia war weg, nur ein Zettel lag auf dem noch nicht abgeräumten Küchentisch, auf dem stand. „Liebe Conni, ich weiß nicht was mit Dir los ist, aber ich glaube, Du brauchst mal etwas Zeit für dich. Rufe mich an, wenn es Dir wieder besser geht. Bis bald, Mia“ Auf meiner Stirn stand ein riesiges Fragezeichen, was soll das denn jetzt. Mia war meine Freundin und da erwartet man doch, dass sie in schlechten Zeiten an meiner Seite ist.

Vor lauter Wut räumte ich, den Küchentisch ab. Das lenkte mich ab und meine Nerven erholten sich etwas, aber nur bis ich im Schlafzimmer feststellte, dass Mia ihre kompletten Sachen mitgenommen hatte. Warum war sie Knall auf Fall einfach abgehauen. Jetzt reichte es, ich griff mir den Telefonhörer und wählte die Nummer ihres Handys. Statt meiner Enttäuschung oder besser Wut über ihr Verhalten Luft zu machen, musste ich mich mit ihrem Anrufbeantwortet vergnügen, was nicht wirklich befreiend für mich war. Ich sprach drauf, dass sie mich doch ganz dringend zurück rufen solle. Heulend und nachdenkend verbrachte ich den gesamten Sonntag auf meinem Sofa. Ich wusste nicht was wirklich geschehen war. Warum hatte ich blöde Kuh nur fluchtartig die Küche verlassen, wenn ich das nicht getan hätte, wüsste ich wo Mia war und warum ich so eine große Wut im Bauch hatte. Nun hasste ich nicht nur Manuel und Mia, sondern mich selbst auch.

Völlig erschöpft und ohne einen Rückruf von Mia erhalten zu haben schlief ich auf dem Sofa ein und wurde erst am nächsten Tag gegen 9 Uhr vom Klingeln des Telefons wach. Endlich, ich hörte Mia Stimme und hoffte nun auf eine Erklärung. Aber ganz im Gegenteil, sie forderte mich auf in die Firma zu kommen, da ein Haufen Arbeit auf uns warten würde. Bevor ich noch etwas sagen konnte, klinkte es und Mia war weg. Nun war ich völlig durcheinander und verstand die Welt nicht mehr.

Ein undefinierbares Gefühl zeigt mir an, heute nicht in die Firma zu gehen, da ich durch die Hölle gehen würde. Meine Neugier, die ich in diesem Moment hasste, trieb mich an endlich Klarheit zu bekommen. Ich hasste die ganze Welt auf dem Weg zur Firma und das sollte für mich heute noch viel viel schlimmer werden. In der Firma angekommen wurde ich direkt von Uschi in den Konferenzraum geführt. Anwesend waren Mia und Manuel, nun standen mir drei Fragezeichen auf der Stirn. Manuel erhob sofort das Wort bevor ich etwas sagen konnte. Mia ist ab sofort meine persönliche Beraterin und ich erwarte von dir, dass du damit kein Problem hast, denn wir sind Profis und geschäftliche Entscheidungen gehen persönlichen Gefühlen voran. Ich war so geschockt, dass ich nur antworten konnte, ist ok, ich habe kein Problem damit.

Mit einem Lächeln führte mich Mia dann an ihren Schreibtisch. Wie gerne hätte ich sie zur Rede gestellt, aber ich stand so unter Schock, dass ich kein Wort rausbrachte und Mia hatte nicht vor mir irgendetwas von gestern zu erklären. Stattdessen ging Mia voll in der Planung weiterer Termin für Parties aller Art auf. Das Einzige was ich an diesem Tag von ihr erfuhr war, dass sie erst einmal Vorrübergehend in ein Hotel gezogen ist. Manuel und sie haben darüber gesprochen, dass es besser für unsere Zusammenarbeit wäre, nicht in einer Wohnung zusammen zu wohnen. Ah, Madame sprach nun also Alles mit Manuel ab, dachte ich nur, aber war weiterhin zu geschockt, als dass ich hätte darauf reagieren können. Ich arbeitete den ganzen Tag wie in Trance, führte nur die Anweisungen von Mia aus.

Es fiel mir ein Stein vom Herzen als der Arbeitstag dann endlich gegen 18 Uhr zu Ende war. Ja, wir hatten Einiges geplant und sogar schon in die Wege geleitet. Denn nun waren Termine für die nächsten 6 Wochen Freitags bei mir zu Hause geplant. Naja, zu Ende war er, weil Mia mich nach Hause schickte, die Abschlussbesprechung könne sie allein mit Manuel machen. Auf meinem Sofa angekommen stellte ich fest, dass Mia in nur zwei Tagen mehr geschafft hatte als ich in den letzen Wochen. Mit ihrer Art hatte sie schon einige Kollegen und Kolleginnen auf ihrer Seite, sie war nun die Nummer 1 für Manuel und mit meiner Idee „Parties für Frauen“ würde sie in den nächsten Wochen eine Menge Geld für die Firma verdienen. Sogar die Geschäftsführerin hatte ihr zugesagt, trotz fehlendem Einkommen vom letzten Freitag, weiterhin Bekleidung aus ihrer Boutique für die Veranstaltungen zu Verfügung zu stellen.

Einige Fragen gingen mir ständig durch den Kopf. Warum war ich so geschockt, dass ich auf nichts mehr reagieren konnte? War es, weil Manuel mich hat fallen lassen? War es das Verhalten meiner Freundin Mia? War sie eigentlich meine Freundin? Was hatte ich falsch gemacht? Je mehr ich über diese Fragen nachdachte umso übler wurde mir, bis ich schließlich ins Bad rennen musste, um mich zu übergeben. Dies war nun meine Beschäftigung der Nacht immer wieder rannte ich ins Bad, bis es so weh tat, dass mir die Tränen kamen. Nicht weil mich Mia und Manuel so verletzt hatten, nein, sondern weil in meinem Mage nicht mehr war, was das Ganze hätte etwas schwächer gemacht.

Völlig erschöpft schlief ich dann ein. Am nächsten Tag fühlte ich mich wie durch den Kakao gezogen und machte den Fehler meines Lebens, ich ging zum Arzt und lies mich für die restliche Woche krankschreiben. Ich fühlte mich schlecht, aalte mich in Selbstmitleid und fühlte mich von der ganzen Welt hintergangen. Am Donnerstag kamen dann auch noch Rachegefühle dazu, ich wollte Mia etwas Böses antun, damit es mir dann so etwas besser gehen würde. Ich griff zum Telefonhörer und rief bei Olaf an um ihm das Treiben von Mia zu erzählen. Ich begann mein Gespräch damit, ihn zu fragen, ob er wüsste, was mit Mia los ist?. Guter Laune erzählte er mir, dass sie am Dienstag bei ihm war um ihm zu erzählen, dass sie vorrübergehend einen Job angenommen hätte. Er stand total hinter ihrer Entscheidung, was mich wiederrum aus der Bahn warf. Statt es mir besser ging nach dem Telefonat, musste ich feststellen, dass wirklich die komplette ganze Welt zur Zeit gegen mich war.

Die nächsten Tage lernte ich meine Gefühle wegzudrücken und so fühlte ich mich von Tag zu Tag immer ein wenig besser. Das sollte sich aber am Montag in der Firma wieder schlagartig ändern.


Geschrieben

endlich geht es weiter -- haben ja auch lange genug gewartet.
mußte ich erstmal wieder in die geschcihte einlesen.
ihr lasst uns diesmal aber nicht solange warten... versprochen?

Triky


Geschrieben (bearbeitet)

Meine Güte - Ihr habt nun definitv einen neuen Fan.

Innerhalb eines Tages hab ich eure Geschichte von vorne bis hinten komplett durchgelesen und hatte dabei einige "erotische" Erlebnisse für mich selbst

Die erotischen Damenparties verdrängen hoffentlich nicht das große Event, das auf der Burg geplant ist.

Und da ich mitbekommen hab, dass noch eine Dame mit exhibitionistischen Neigungen für`s erotische Buffet fehlt, möchte ich hiermit gerne zur Verfügung stellen.

Mehr in einer PN...

Edit: PN nicht möglich wegen Filter, andersherum leider auch nicht, hoffe wir bekommen das hin, ich möchte so gerne in der Geschichte mitspielen...


bearbeitet von HornyChick
Geschrieben (bearbeitet)

Wow, mir fehlen die Worte!

Euch ein ganz große Kompliment.

Eigentlich wollte ich nur mal kurz den Anfang überfliegen und konnte nicht aufhören weiter zu lesen.

Die Story ist der absolute Hammer - Kopfkino auf höchsten Niveau!

Ich hatte das Gefühl, als ob ich in den letzten 4 Stunden live dabei gewesen wäre. Schade, dass es ich es leider nicht real erlebt habe, aber jetzt geht es erst einmal ins Bett wo die Fantasie mit Sicherheit gewinnt.

Nun bin ich schon regelrecht süchtig auf die Fortsetzung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

In der Firma angekommen war es dann soweit, ich wurde für den Fehler meines Lebens bestraft. Mia war schon vor mir in der Firma und teilt mir mit, dass sie aufgrund meiner Krankheit, die Planung für das Event „ Nacht der erotischen Körperkunst“ übernommen zu haben. Mit Hilfe von Uschi und Benjamin konnten alle noch offenen Punkte geklärt werden und nur noch die Gästeliste wäre in Beobachtung zu halten. Danke Mia, du hast mich erfolgreich aus meinem Job vertrieben, vielen herzlichen Danke, bedanke ich mich in Gedanken bei ihr.

Merkwürdigerweise brach ich aber nicht wieder in mich zusammen, sondern stand da und stellte ein paar Fragen. Haben wir genügend Frauen und Männer für die Buffets? Mia antwortet mit JA und sie teilte mir sogar ihr Highlight mit, dass sie eine Asiatin für das Sushi-Buffet anwerben konnte. Das Catering steht auch schon? Ja, ich war vor Ort und habe alles organisiert, informierte sie mich weiter mit dem Zusatz, dass auch die Gestaltung der Location bereits feststeht. Sie lachte und meinte, dass Einzige was noch fehlt ist die Wahl ihrer Garderobe für den Abend. Das war der Moment indem ich ihr meine Freundschaft kündigte, natürlich nicht offiziell, sondern nur in meinen Gedanken.

Damit sie mir meine Enttäuschung nicht ansehen konnte, stellte ich die nächste Frage, die da lautete, ok, was steht denn jetzt an? Ich spürte, dass sie dadurch etwas verwirrt war und es gab mir einen Aufschwung. Zu meiner Freude war sie innerhalb von nur 5 Arbeitstagen an ihre Grenzen gekommen und hatte keine weiteren Vorschläge. Sie war auf meinen Zug aufgesprungen und das war der Punkt an dem sie nun keine Ideen mehr hatte. So teilte sie mir mit, dass wir erst einmal die Parties am Freitag veranstalten und die anderen Teams bei ihren Events unterstützen. Den Punkt hatte sie besser drauf, sie war keine Einzelgängerin und so hatte sie sich in den 5 Tagen mit den Kollegen und Kolleginnen noch weiter vertieft. Der Nachteil daran war, dass sie nun Handlanger für die Anderen war.

Mit dem Gedanken, dass sie ihre gerechte Strafe eines Tages erhalten würde, arbeitete ich nun die nächsten Wochen Hand in Hand mit ihr, denn ich wollte den Tag miterleben an dem sie ihre Strafe erhalten würde, für das was sie mir angetan hatte. Es gab schlechte Tage an denen ich meine Freundin Mia vermisste, aber es gab auch gute Tage an denen meine Rivalin Mia von Manuel oder von einer Kollegin einen Dämpfer bekam, weil sie etwas nicht nach ihren Wünschen erledigte. Immer und immer mehr zog ich mich zurück ganz besonders Manuel gegenüber. Ich machte das was man mir sagte und verhielt mich ansonsten unauffällig. Das brachte mich zwar nicht weiter, aber ich war so ausgebrannt von den Erlebnissen der letzen Monate, dass mir das gut tat.

Ein paar Tage vor der dem Event packte mich meine Neugier und ich schaute mir die Gästelisten an. Alle hatten sich angemeldet, die ich in der Woche mit Manuel kennen gelernt hatte. Celine, Chantal, das Dreiergespann Leon, Maya und Melissa, Elisabeth, Nicole und auch Helmut standen auf der Gästeliste. Mist, ich dachte, dass ich Helmut niemals wieder unter die Augen treten müsse. Irgendwie war mir unwohl bei dem Gedanken, nach was da mit Helmut passiert war. Egal, er würde mich sicherlich nicht darauf ansprechen, wenn er mir überhaupt bei dem Event über den Weg laufen würde. Bei der Anzahl der Gäste war es unwahrscheinlich, dass wir in ein persönliches Gespräch kommen würden.

Und nicht nur die Gästeliste war für mich interessant, denn ich wollte auch wissen, wer da so als lebendes Buffet ausgesucht war, leider kannte ich keinen der Teilnehmer. Und ich verstand auch nicht wirklich was die Zeichen an den Teilnehmer zu bedeuten hatte. Vom Namen her war einer der Frauen wirklich eine Asiatin Leng Puh, 27 Jahre, 154 cm klein mit einem Gewicht von 50 Kilo, Körbchengröße D empfand ich jetzt für eine Asiatin zu groß, aber meine Meinung war ja nicht gefragt, wahrscheinlich waren ihre Brüste operiert.

Weiterhin fand ich ein junges Paar aus Baden-Württemberg, Julia und Sven. Julia, 24 Jahre, 172 cm mit einem Gewicht von 60 Kg, also eine normale Figur, was ich als sehr angenehm empfand für die Gäste. Denn Frauen hätten da schon Probleme, wenn da nur Modelfiguren auf dem Tisch lagen, es zu Hause vielleicht für ihren Mann nachzumachen. Mittellange braune Haare und blaue Augen, diese Kombination empfand ich als sehr erotisch, wenn die blauen Augen denn dann strahlen waren. Das würde ich ja an dem Abend herausfinden können. Puh, Körbchengröße C, weniger als die Asiatin, aber passender um etwas darauf zu drapieren. Ich musste über meine Gedanken schmunzeln. Sven, hatte sich für den Abend zur Verfügung gestellt um Filmaufnahmen zu machen.

Ok, dass waren zwei Damen. So sehr ich auch die Gästeliste hoch und runter ging, ich fand keine weiteren Gäste, die als Statisten gekennzeichnet waren. Das Einzige was ich fand war eine Liste mit 5 Frauen, die beim Essen servieren würden, diese waren allerdings gemietet und waren nicht von den Gästen. So wie es aussah hat Mia noch nicht einmal versucht meine Idee ordentlich umzusetzen. Ok, dass verstand ich gerade noch, aber warum hatte Manuel nicht darauf bestanden, denn er kannte doch meine Idee, wir haben doch darüber gesprochen. Ich war wütend, denn so wie das hier geplant war, würde nicht das Ergebnis erzielt werden, was ich in meinen Gedanken hatte.

Die Frauen, die servieren, mussten Angehörige von den Männern am Tisch sein, denn das wäre es doch was so richtig anmacht. Und auch der Nachtisch müsste auf Menschen serviert werden, denn sonst hätte man doch keinen vernünftigen Abschluss der Veranstaltung. Jede Geschichte hat einen Anfang, ein Mittelteil und ein Ende. Jeder kennt doch das Gefühl, wie sehr man es hasst, wenn ein Film so gemacht wird, dass man am Ende keinen gescheiten Abschluss hat, weil der Regisseur eine Fortsetzung möchte. Den zweiten Part erwartet man noch mit Spannung, aber beim dritten Teil wird es dann mega langweilig und den vierten Teil schauen die meisten dann nicht mehr.

Manuel und Mia hatten meine komplette Veranstaltung versaut. Es macht mich so wütend, dass ich eine Erklärung dafür haben wollte. Aber zu wem sollte ich gehen. Mia, mit ihr war ich über Jahre befreundet und dafür war sie mir eigentlichen für ihr Verhalten und für die versaute Veranstaltung einer Erklärung verpflichtet. Aber was sollte sie mir denn schon erklären, dass sie selbst nicht wusste, warum Manuel ihr nun mehr Beachtung schenke als mir. Nein, nicht unbedingt das, aber warum sie sich so mies mir gegenüber verhielt, dafür wollte ich eine Stellungnahme von ihr.

Manuel, warum sollte er mir einer Stellungnahme zum Ganzen verpflichtet sein. Naja, ganz einfach. Was hatte er mir gesagt, komm ein Stück mit, ich möchte dir meine Welt zeigen. Also nur leeres Gerede. So waren sie halt die Männer. Jäger und Sammler. Sobald sich eine besser Frau zeigte, war alles vergessen, was sie jemals versprochen hatten. Ich merkte, dass meine Verbitterung über das Geschehene der letzen Tage, mein Urteilsvermögen trübte und ich wurde ungerecht. Denn Manuel hatte mir kein Versprechen gegeben, er forderte mich auf, wenn ich wolle, könne ich ein Stück mit auf seinem Weg mit gehen. Das war kein Versprechen. Der Punkt mit der Veranstaltung lag da schon anderes, denn er hatte sich im ersten Meeting bereits hinter meine Idee gestellt und was waren denn nun die Gründe, warum wollte er diese tolle Idee so brutal zerstören. Er war Geschäftsführer und vielleicht gab es ja Gründe, die mich als Angstellte überhaupt nichts angingen.

Egal, ob ich nun im Recht oder im Unrecht war, ich wollte eine Erklärung, eine Stellungnahme, warum die Beiden meine Veranstaltung zerstörten. Ich überlegt, Mia oder Manuel. Zu wem von den Beiden sollte ich gehen um meinen Frust loszuwerden.
Ich nahm mir einen Zettel und schriebe ganz groß die Namen als Überschrift drauf. Dann fing ich an die Punkte unter Mia zu schreiben, die rechtfertigten, warum sie die Person sein sollte, die mir eine Erklärung gab. Als nächstes führte ich die Punkte für Manuel auf dem Zettel auf und die Antwort wurde für mich ganz klar, denn einer der beiden Personen hatte drei Punkte mehr. Ich fasste also meinen ganzen Mut und ging zum Angriff über.


×
×
  • Neu erstellen...