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Geschrieben

Immer wieder spannend ,toll ich warte schon auf die vortsetzung


Geschrieben

Pünktlich um 19.30 Uhr trafen Beide dann bei mir ein. Ich quatschte sofort drauf los von meinen Ideen, die ich am Nachmittag bereits Frau Bürger vorgebracht hatte. Ich quatschte, quatschte und quatschte, dabei bemerkte ich nicht, dass zwischen Melanie und Helmut eisige Kälte herrschte. Naja, nicht von Helmut Seite. Erst als ich bemerkte, dass Melanie gar nicht bei uns war, sondern in ihren eigenen Gedanken versunken, versuchte ich sie mit der Frage zu locken und wie findest du meinen Ideen zu den Zimmer. Sie stand neben sich und wollte wissen, zu welchem Themenzimmer ich genau etwas wissen wolle. Etwas erschrocken über ihre Abwesenheit, fragte ich nach, ob es ihr gut ginge. Ja, ja, ich glaube nur, dass ich eine Erkältung bekomme, redete sie sich heraus.

Aufgrund ihres Verhaltens und der für Helmut passenden Aussage, schickte er Melanie in ihren Wohnbereich. Statt sich etwas mehr um sie zu kümmern, stand Helmut noch nicht einmal auf um sie zu verabschieden, geschweige denn, wünschte ihr eine gute Besserung. Als Melanie verschwunden war, fragte ich Helmut, ob er wüsste, was mit Melanie los wäre. Ich bekam eine Antwort, aber eine, die mich nicht unbedingt beruhigte. Helmut teilte mir mit, dass die Untersuchungen beim Arzt nicht so gut verlaufen. Erschrocken mit weit aufgerissenen Augen, denn er vergaß was für ein Arzt Dr. Freud war, fragte ich, hat sie etwas Schlimmes. Helmut lachte Lauthals und bat dann darum das Thema zu wechseln.

Wie dumm von mir, so eine Frage zu stellen. Irgendwie hatte ich vergessen, dass wir uns hier im „Hotel der Lüste“ befanden. Ich bat Helmut Melanie etwas Zeit zu geben, denn das kannte ich von mir. Er versprach mir, mit Melanie vorsichtig umzugehen und sie bekam die Zeit, die sie brauchte. Was genau er damit sagen wollte, verstand ich nicht, aber ich ließ es jetzt einfach mal so im Raum stehen.

Helmut kam zurück auf die Hotelzimmer, lobte mich für meine Ideen und hoffte, dass diese umzusetzen waren. Er wollte meine Ideen jetzt nicht untergraben, wolle mir aber eine weitere Idee mit auf den Weg geben. Wie findest du die Idee zwei Zimmer mit einem Spionfenster zu verbinden. Man könnte eine verspiegelte Öffnung zwischen die beiden Zimmer bauen, so dass nur eine Partei die Möglichkeit hätte, dass Geschehen im anderen Zimmer zu beobachten. Von der Seite, die nicht ins andere Zimmer Einblick hatte, könnte man einen Vorgang vor den Spiegel hängen und wenn sie wollen, könnten sie den Unbekannten Einblick gewähren. Ich musste zugeben, die Idee war genial. Ich hatte auch sofort Namen für die Zimmer, Exhibitionist und Voyeur. Helmut lachte erneut, naja, da werden uns doch wohl noch besser Namen einfallen.

Ich erzählte ihm, wie ich auf Frau Bürger gekommen war und das es mich schon etwas hemmte ihr ein solches Zimmer vorzuschlagen. Helmut hatte aber kein Erbarmen, lachte erneute und teilte mir mit. Meinst du nicht, dass wenn Frau Bürger in das „Hotel der Lüste“ zu einer Präsentation eingeladen wurde, sie nicht wüsste um was es geht. Da musste ich ihm natürlich mal wieder zustimmen.

Dann kam Helmut aber noch einmal vom Thema ab, er richtete mir einen schönen Gruß von Manuel aus. Du hast Manuel getroffen?, fragte ich ihn erschrocken. Ja, ich war beim Notar und dabei ergriffen wir die Gelegenheit zusammen Mittag zu essen. Und wie geht es ihm?, was macht er so?. Gerne hätte ich angehängt…. „So ohne mich“, aber das verkniff ich mir. Manuel und die anderen haben viel Arbeit mit den Events. Das war doch nicht das was ich hören wollte. Und sonst so, fragte ich wie beiläufig. Es war ein lustiger Abend für Helmut, denn schon wieder lachte er mich aus. Diesmal verärgerte es mich aber, warum lachst du mich aus, fragte ich mit ernster Miene. Ich lachte dich an nicht aus, bekam ich zur Antwort. Und wenn du Antworten haben möchtest, dann musst du direkt Fragen, sonst werden deine Fragen meist unbeantwortete bleiben.

Ich wollte ja gar nicht fragen, sondern gerne hören, dass er mich vermisste. Was erwartete ich denn da, dass sich zwei Männer darüber unterhielten, wann und welche Frau sie vermissten. Das war ja wohl nun etwas viel verlangt von der Männerwelt. Dann erzählte er mir etwas, was ich noch weniger wissen wollte. Der gesundheitliche Zustand seiner Frau hatte sich erneut verschlechtert. Ich verkündete meine Betroffenheit, obwohl das sehr verlogen war, denn ich kannte sie nicht und hatte ein sexuelles Verhältnis mit ihrem Mann gehabt. Da war es wieder, es schmerzte mich, als ich mir selbst eingestand, dass Manuel Vergangenheit war, denn ich sagte, „ ein Verhältnis gehabt hatte. Meine Frage, ob es wirklich mit Manuel vorbei war zog mich so nach unten, dass sogar Helmut bemerkte, dass ich allein sein wollte. Er verabschiedete sich, wünschte mir eine gute Nacht und gab mir den Rat mir nicht so viele Gedanken zu machen.

Am nächsten Tag stürzte ich mich in die Arbeit um mich von den Gedanken an Manuel abzulenken, aber es half nicht. Ich lief die nächsten Tage mit ernster Miene durch die Gegend, er fehlte mir so schrecklich. Umso mehr ich versuchte nicht an in zu denken umso präsenter wurden die Erinnerungen an ihn.

Aber nicht nur mir ging es so, Melanie lief ebenfalls mit ernster Miene durch die Gegend. Wir redeten nicht viel miteinander, sondern gingen beide unserer Arbeit nach. Das hatte natürlich den Vorteil, dass wir einiges erledigten. Ich machte eine Aufstellung für das Personal, denn langsam musste schon der eine oder andere eingestellt werden. Die Liste übergab ich Helmut und er bat mich Anzeigen zu schalten. Natürlich konnte das aufgrund des Hintergrunds unseres Hotels nicht in der Tageszeitung geschaltet werden. Als erstes sollte ich mich mit Manuel in Verbindung setzen und anfragen, ob er nicht geeignete Personen vorschlagen könne.

Puh, es viel mir schwer den Telefonhörer in die Hand zu nehmen um mit Manuel Kontakt aufzunehmen, aber es ging ums Geschäft und daher nahm ich meine Gefühle zurück und erledigte die Aufgabe. Manuel fragte noch nicht einmal nach meinem Befinden, sondern nahm meine Bitte nur auf und würde sich wieder melden. Merkwürdigerweise entfachte dieses Verhalten keinen Hass in mir, wie es früher einmal war, wenn er meine Person nicht beachtete.

Melanie kümmerte sich um die Auffahrt zum Hotel und das war der Hammer als wir die Begehung machten. Sie hatte es mit Hilfe des Garten- und Landschaftsgestalters geschafft eine sehr edle Auffahrt zu gestalten mit Sträucher, Bäumen und Figuren. Nicht nur ich war begeistert, Helmut lobte sie in den höchsten Tönen. Das machte sie zwar stolz, aber ich spürte, dass irgendetwas zwischen den Beiden stand und sich ihre Freude in Grenzen hielt.

Helmut hingegen war bester Laune, manchmal hatte er so gute Laune, dass man ihn singend oder summend durch das Gebäude streifen sehen konnte. Das Verhalten erinnert mich etwas an meine Vergangenheit, denn wenn mich Manuel ganz nach Unten mit meinen Gefühlen gezogen hatte, dann war er bester Laune. Ich empfand das Verhalten von Helmut als unfair gegenüber Melanie, aber ich wollte mich da nicht einmischen.

Da ich sie aber nicht mit ihrer Gefühlswelt allein lassen wollte buchte ich ein Zimmer in dem Hotel in der Stadt für Sonntagabend. Ich bestellte ein festliches Abendessen aufs Zimmer, das würde Melanie vielleicht für ein paar Stunden ablenken und mehr konnte ich eh nicht für sie tun. Obwohl ich mit meinen Gefühlen gegenüber Manuel beschäftigt war und ich gerne einmal darüber geredete hätte, nahm ich mir vor Melanie in den Mittelpunkt zu stellen. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr um Längen schlechter ging als mir.

Als dann am Sonntagabend das Taxi vorfuhr, war Helmut nicht begeistert von unserer Idee, dass konnte man an seinem Gesicht sehen. Und da wusste er noch nicht einmal die Wahrheit, sondern nur das wir um die Blöcke ziehen würden oder wusste er mehr. Aber Helmut war mir in diesem Moment egeal, denn gleich würde ich erfahren, was es mit der Arztpraxis in unserem Hotel auf sich hat.


Geschrieben

Aaaaaaah, ihr bringt mich zur Weißglut und zum Überkochen mit euren (wohl überlegten ) Pausen zu unmöglichen (hervorragend gewählten) Zeitpunkten.


Geschrieben

wir wünschen allen uneren Lesern:



dasSchützenpaar


Geschrieben

Das Hotel hatte einen perfekten Service, der Tisch war bereits im Zimmer gedeckt und nur ein paar Minuten später wurde uns schon das Dinner serviert. Dies würde ich für einen späteren Zeitpunkt, vielleicht für ein Treffen mit einem Mann, im Hinterkopf behalten.

Da die Servicekraft sehr zurückhalten war, jedes Mal verließ sie das Zimmer, wenn der Gang serviert war, fing Melanie schon während des Essen mir an ihre Sorgen zu klagen. Es verhielt sich also so, dass beim ersten Termin beim Arzt ein Fragebogen ausgefüllt wurde. Super peinlich, berichtete Melanie. Denn es ging in diesem Fragebogen um sexuelle Vorlieben und Abneigungen. Ihr stieg ihr Tränen in die Augen, du kannst dir überhaupt nicht vorstellen wie unangenehm es ist einem fremden Mann diese Fragen zu beantworten. Besonders verwirrend ist, dass man nicht gesagt bekommt, warum dieser Fragebogen benötigt wird. Das erfährt man dann zu einem späteren Zeitpunkt, denn darauf baut Dr. Freud die Behandlungen auf.

Er fragte mich, wie ich zum Fisten stehe und ob ich schon einmal sexuelle Fantasien mit einer Frau hatte. Beides habe ich als Abneigung angegeben. Was dabei rausgekommen ist, weißt du ja, du warst ja sogar dabei.

Ich lenkte ein, aber das hast du doch erfolgreich hinter dich gebracht, Helmut und Dr. Freud waren doch begeistert. Warum hattest du denn dann die letzen Tage so schlechte Laune und warum hast du so in letzter Zeit so ein angespanntes Verhältnis zu Helmut? Ganz einfach zu beantworten, Helmut ist immer erst dabei, wenn es zum Finale kommt. Ich hatte auch als Abneigung angegeben Analverkehr und daran beißt sich Herr Dr. Freud gerade an mir die Zähne aus. Er ist sehr einfühlsam, aber er bekommt es einfach nicht hin, dass ich meine Entspannung beigehalte und wir kommen immer wieder an einen Punkt an dem es mir total unangenehm wird. Ich versuchte sie zu beruhigen und zu bestätigen, dass bekommt ihr hin, da bin ich mir ganz sicher. Nun recht wütend platzte sie heraus, klar bekommen wir das hin, aber ich möchte so gerne Helmut gerecht werden und ihn nicht zappeln lassen. Helmut hat mir gegenüber schon gesagt, ob ich die Behandlungen denn so sehr genieße.

Dann wurde sie wieder sanft, ich möchte Helmut so gerne in mir spüren. Ich kann gar keinen klaren Gedanken mehr fassen, träume schon in der Nacht wie ich von ihm genommen werde. Gerne hätte ich ihr einen Rat gegeben, wie sie an ihr Ziel kommen konnte, aber ich erinnerte mich an mein Gefühlsdurcheinander zu Zeiten von Manuel. Weiterhin viel mir ein, dass Manuel bis heute noch nicht wirklich genommen hatte, wie sich Melanie auszudrücken pflegte. Ich konnte ihr zwar keinen Rate geben, aber die Info, dass es vielleicht überhaupt nicht dazu kommen würde.

Sie wurde total traurig und nun liefen ihr die Tränen an den Wangen herunter. Wie kommst du darauf? Ich berichtete ihr von meiner Erfahrung mit Manuel und meine Vermutung, da beide Mitglieder des Kartell waren. Ich vermutete, dass diese Männer sich am Leiden der Frauen aufgeilen. Ihr Vorhaben war gar nicht die Frau zu beglücken. Nachdem ich dies laut ausgesprochen hatte, stieg Wut in mir hoch. Hatte ich endlich begriffen, dass Manuel niemals mehr von mir wollte? Nicht nur ich hatte diesen Gefühlausbruch, Melanie wechselte vom heulen in totale Wut. Sie machte den Vorschlag, doch das Ganze einfach mal umzudrehen. Nun wurde ich traurig, das geht nicht, antwortete ich, denn Liebe und Hass liegen so nah bei einander.

Das war mein Stichpunkt. Nun erzählte ich ihr wie sehr mir Manuel in der letzen Zeit fehlte, wie sehr ich mich nach ihm sehnte. Ich erzählte ihr von meinen Ängsten, dass ich Angst hatte ihn verloren zu haben. Im Gegensatz zu mir, fand Melanie die richtigen Worte. Du hast ihn nicht verloren. Bedenke, dass er dich nicht zu den Events eingeladen hätte. Es wäre einfach für ihn gewesen dir aus dem Weg zu gehen, er musste keine Einladung aussprechen. Ihre Worte taten mir so gut. Und sie trumpfte mit einer Idee auf. Wir bekommen doch immer die Einladungen zu den Veranstaltungen. Wir sollten zusammen an einer der Veranstaltungen teilnehmen. Sollen die Männer doch mal sehen, dass wir auch ohne sie können. Da war es wieder, Rache, einer der schlimmsten Gefühle, die ein Mensch entwickeln konnte. Egal, das würde mich ablenken und ich ging auf ihre Idee ein. Ok, dann lass uns doch morgen gleich mal eine Veranstaltung aussuchen.

Nun waren wir guter Dinge und fuhren ins Hotel zurück. Wir wurden von Helmut begrüßt. Aha, er konnte also nicht schlafen, denn es war zwei Uhr geworden, als wir im Hotel einliefen. Melanie war ihm nicht egal, dass freute mich total. Er wusste nicht wo wir waren und was wir gemacht hatten, aber wir spürten, dass er es wissen wollte. Scheinheilig fragte er nach, wie unser Abend war. Wir sagten ihn nur, unser Abend war sehr erfolgreich. Das konnte natürlich alles heißen und damit ließen wir ihn auch einfach stehen. Nun schaute Helmut recht traurig, aber wir waren beide nicht gewillt ihm ein besseres Gefühl zu geben. Ich sagte, es ist spät geworden, ich gehe dann lieber mal schlafen, denn morgen wird ein anstrengender Tag. Melanie schloss sich mir an, so dass Helmut nicht die Gelegenheit bekam, sie ins Verhör zu nehmen. Ich konnte ihr vorher im Gespräch nicht helfen, aber mit diesem Satz half ich ihr noch viel mehr.

Am nächsten Tag trafen wir uns in meinem Büro, Melanie hatte alle Einladungen eingesammelt und wir schauten sie durch. Es waren ein paar sehr reizvolle Veranstaltungen dabei, die wir hätten lieber genommen, aber wir entschieden uns für die vom Datum am nächstliegenden. Wir entschieden uns für ein Essen, dass unter dem Namen lief „"Blind Date" ,der besonderen Art“. Die Veranstaltung fand schon am kommenden Wochenende statt.

Da Melanie mit der Planung und Umsetzung der Parkanlage sich bereits in den Entzügen befand half sie mir an den Werktagen bei der Umsetzung der Hotelzimmer, denn Frau Bürger hatte die Entwürfe fertig gestellt und ich war begeistert. Es waren kaum Änderungen zu machen, ich konnte die Entwürfe eins zu eins übernehmen. Nachdem der Architekt beauftragt war, hatte ich nur noch eine Überwachende Funktion. Am Freitag verabschiedeten sich dann die Handwerker ins Wochenende. Es war etwas enttäuschend, denn noch nicht einmal annähernd war zu erkennen, wie die Zimmer aussehen würden.

Die Enttäuschung verschwand aber als ich mit Melanie zusammen in meinen Wohnräumen die Kleiderauswahl für den morgigen Abend trafen. Erst in diesem Moment bemerkten wir, dass wir Helmut die ganze Woche ausgegrenzt hatten, unbewusst, aber er war letztendlich der Eigentümer und wir sollen es uns mit ihm nicht verscherzen. Und das wollten wir ja auch gar nicht. So beschlossen wir, heute einen gemütlichen Abend mit ihm zusammen am Kamin mit einer Flasche Rotwein zu verbringen.

Helmut war sehr erfreut als wir ihn zum Kamin baten. Zuerst quatschen wir ausgiebig über die Dinge die wir betreffend des Hotel`s erledigt hatten. Und wir bekamen für unsere Idee, besonders Melanie, für die bisherige Leistung, ein großes Lob von Helmut. Bei dieser Gelegenheit teilte mir Helmut mit, dass die Ersten verlauten lassen hatten, schnellstmöglich Gast im Hotel sein zu dürfen. Er bat mich die ersten Zimmer schnellstmöglich fertig zu stellen damit wir die ersten Gäste empfangen konnten. Ich fragte mich, was den die Gäste in einem Hotel wollten, dass noch gar nicht fertig gestellt war. Helmut würde sich um den Saunabereich kümmern und bat Melanie um Unterstützung. Ich sollte am Montag mit dem Architekten reden, dass die ersten drei oder vier Zimmer in zwei Wochen fertiggestellt werden. Ich konnte nicht versprechen, aber ich würde mein Bestes dazu beitragen. Ich machte den Vorschlag, dass wir die Farbenzimmer fertigstellen, das müsste zu schaffen sein.

Nachdem wir nicht bei einer Flasche geblieben waren und Helmut nun schon die dritte Flasche Rotwein öffnete, erzählte er uns, dass er morgen Abend nicht im Hotel anzutreffen war. Der Rotwein hatte seine Zunge so sehr gelöst, dass er uns ohne zu fragen mitteilte, dass er morgen an einer Veranstaltung teilnehmen würde. Auch den Namen verriet er uns „"Blind Date", der besonderen Art “. Melanie und ich schauten uns an, fragend, hatte Helmut etwas von unserem Plan mitbekommen und sich deshalb zu der Veranstaltung angemeldet?


Geschrieben

Und nun war er da, der Samstag und merkwürdigerweise gingen die Stunden wie im Fluge vorbei. Auf jeden Fall für mich, denn ich bereute meine Entscheidung an der Veranstaltung teilzunehmen. Und das änderte sich auch nicht als wir vom Fahrer abgeholte und zur Veranstaltung gefahren wurde. Mir wurde immer übler und Melanie`s Freude wurde immer größer. So unterschiedlich können Empfindungen sein. Ich dachte die ganze Zeit nur daran, dass ein wildfremder Mann mich begutachten würde. Melanie hoffte natürlich, dass sich Helmut, der ja ebenfalls an der Veranstaltung teilnahm, sie als Begleitung auswählte. Melanie hatte auch Glück, denn ihr Wunsch ging in Erfüllung. Aber mich sollte es noch härter treffen als gedacht.

Wir wurden in einen Raum geführt, 4 Frauen an der Zahl. Ich versuchte der Servicekraft klar zu machen, dass ich oder besser wir, damit meinte ich auch Melanie, bereits angekleidet waren. Die Servicekraft ging auf keine Diskussion mit mir ein, sie bat mich meine Kleidung abzulegen und mich passend des gewünschten Dresscode zu kleiden, dabei hielt sie mir ein kleines Päckchen hin. Da die anderen Damen nicht so zögerlich sind wie ich, kann ich schon vorab sehen was der Inhalt des Päckchens ist. BH uns Slip, eine Halbbrustkorsage, Halterlose und hochhackige Pumps, sowie ein Umhang und eine Augenmaske.

Schwarz ist die dominierende Farbe. "Ganz normal", meint die Servicekraft. "Die meisten denken, dass sie sich bei einem Essen im Dunkeln total einsauen. Passiert aber in hundert Fälle vielleicht einmal." Beruhigend, denn ich sehe, dass Melanie weiß trägt.

Melanie forderte mich auf mich umzuziehen, denn sonst würde es nicht weitergehen. Sie sah sehr sexy aus in dem Outfit. Da ich keine Spielverderberin sein wollte zog ich mir also schnell die mir gereichten Kleidungsstücke über. Ich fühlte mich nackt, hilflos und hatte Angst was an diesem Abend noch auf mich zukommen würde. Schon in diesem Moment beschloss ich an einer solchen Veranstaltung niemals mehr teilzunehmen. Nachdem auch ich mich endlich umgezogen hatte legte die Servicekraft den einzelnen Frauen die Augenbinden an.

Dann wurden wir von ihr einzeln in den Nachbarraum geführt. Ich konnte zwar nicht sehen, aber mein Gefühl sagte mir, dass wir Frauen nun in einer Reihe standen. Dann hörte ich neben mir die Stimme von Melanie, man ist das alles aufregend hier und hoffentlich werde ich mit Helmut speisen, ihre Freude war nicht zu überhören. Mit zittriger Stimme antwortete ich ihr, wahrscheinlich werden wir herumgereicht wie Vieh. Es kam zwar nicht so, aber ich war recht nah dran mit meiner Vermutung.

Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und mehrere Männer den Raum betraten. Melanie wurde direkt aus der Reihe herausgegriffen. Und sie hatte recht, denn an seiner Stimme erkenne ich Helmut. Mich dagegen trifft es härter. Ich spüre wie zwei Männer vor mich treten und darüber verhandeln, welcher der Beiden mich zu Tisch führen darf. Ich entscheide mich für den rechten der beiden Männer, denn er hat eine dunkle männliche Stimme, die mir sehr sympathisch rüber kommt. Ich werde am Arm gepackt und aus der Reihe gezogen, hinter mir werden die beiden Stimmen immer leiser, d.h. das mich keiner der beiden Männer ausgewählt hat. Der Mann an meiner Seite hat sich mir nicht vorgestellt, aber das hatte Helmut bei Melanie ebenfalls nicht gemacht. Ich erkannte ihn nur an seinen Worten, ich nehme diese Dame.

Ich werde von dem Mann ein Stockwerk tiefer geführt. Dann stehe ich alleine da. Ich strecke meine Hand einen Moment zu spät aus, und knalle gegen eine Wand, es ist so finster. Ein Kellner führt uns zu unseren Plätzen. Obwohl ich den Mann und den Kellner nicht kenne, muss ich ihnen vertrauen, dass ist ihre Welt, nicht meine.

Der Umhang wird mir von den Schultern genommen. So, nun fühle ich komplett nackt, denn nun sitze ich nur noch in Dessous am Tisch, wir als Frauen blind. Ich spüre gierige Blicke auf meinen fast nackten Körper oder bilde ich mir das aufgrund meiner Blindheit nur ein. Egal, endlich sitze ich auf einem Stuhl, bin nicht mehr auf eine andere Person angewiesen und erkunde was da so vor mir liegt. Ich fasse gleich in etwas Feuchtes. Auf einem Teller, den ich nur erfühle liegt Essen, hoffe ich zumindest. Ich möchte meiner Begleitung ein paar Worte entlocken und frage ihn in was ich da gegriffen habe. Aber warum auch immer, ich bekomme keine Antwort. Ich ertaste weiter, neben dem Teller zwei Messer und Gabeln, ein Glas und ein Brotkorb. Mir gegenüber sitzt Simone, sagt ihre Stimme. Unmöglich einzuschätzen, wie groß der Raum ist. Der Boden wurde mit Teppichen bedeckt, sie schlucken die Geräusche. Ich weiß nur, dass hinter mir niemand sitzt.

Mein Herz klopft wie verrückt, ich habe Angst im Dunkeln, keine Möglichkeit der Orientierung. Wenn ich aufstehen würde, wäre ich vollkommen aufgeschmissen. Aufgrund der verschiedenen Stimmen zähle ich sieben Personen am Tisch - wir sind also zu acht – da meine Begleitung bisher noch kein einziges Wort von sich gegeben hat, zähle ich ihn als achte Person mit. Ich lenke mich mit Essen ab, da mir die Situation mehr als unangenehm ist. Ein paar Bissen brauche ich, dann weiß ich, vor mir liegen italienische Antipasti. Zwischendurch kommt immer wieder unser Kellner vorbei und fragt, wie es uns geht. "Schlecht, ich will sofort hier raus", würde ich am liebsten schreien, aber ich will testen, wie lange ich das aushalte.

Nach dem ersten Gang gibt es Wein. Ich errate, dass es Rotwein ist, was ja auch nicht wirklich schwer ist. Ich werde mutiger, versuche mit meiner Begleitung anzustoßen, was auch ganz gut klappt, aber er anscheinend nur nickt, wieder kein einziges Wort von ihm. Als ich das Glas abstelle, stoße ich Simones um, und der Inhalt ergießt sich über Tisch und Simone. Mein Gott ist mir das peinlich, ich kann zwar nichts sehen, aber mir vorstellen wie die rote Flüssigkeit den Tisch und Simone versaut. Simone schreit auf, aber wird sofort von ihrer Begleitung ausgebremst, langsam es war nur dein Glas und du trinkst Wasser und etwas Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln schadet nichts, sieht gut aus. Ich bin froh den wortlosen Mann an meiner Seite zu haben, denn aufgrund seiner Aussage, denke ich, hat Simone die schlechtere Wahl. Mein mulmiges Gefühl war für kurze Zeit weg, weil ich mich darauf konzentrieren konnte."

Der zweite Gang wird serviert, und wir essen Nudeln mit Pilzragout. Ich esse nicht auf, weil ich satt bin. Ich höre und erzähle Sachen, die sich wildfremde Menschen nie bei Licht erzählen würden. Da ich die meisten meiner Tischnachbarn noch nie gesehen habe, meine Begleitung es nicht für nötig hält mit mir zu sprechen, versuche ich mir ein Bild von ihnen zu machen, nur auf Grund ihrer Stimmen und Aussagen.

Nach zwei Stunden, wird es mir zu viel. Ich lasse mich von meiner Begleitung hinausführen, in meine Welt. Endlich fühle ich mich nicht mehr wie ein Vieh, dass von gierigen Männerblicken begutachtet wird. Ich konnte zwar nichts sehen, aber dafür umso mehr hören. Klar hörte ich, wie sich die Männer über meine Brüste unterhielten. Es ist nun auch nicht mehr so wichtig, dass die Korsage perfekt sitzt, endlich höre ich auf an meinem Dekolleté herum zu ziehen. Meine Begleitung trat hinter mich, küsste meine Schulter und sagte, „vielen Dank für den wunderschönen Abend.“ Wie ein Blitz ging ein Stromschlag durch meinen Körper, ich drehte mich um, nahm mir die Augenmaske vom Gesicht und vor mir stand Manuel. Bevor ich etwas sagen konnte, legte mir Manuel den Umhang um die Schultern, küsste mich noch einmal sanft auf den Mund und verschwand. Aufgrund meiner Bekleidung konnte ich ihm nicht folgen.


Geschrieben

Toll geiles essen würde gerne mal an so einen treffen teilnehmen


Geschrieben

Schnell lief ich in den Nachbarraum um mich umzukleiden und dann aus dem Gebäude heraus um nach Manuel zu suchen. Ich suchte und suchte im Gebäude, bis auf die gesperrten Räume, und im Park, aber keine Spur von Manuel. Ich suchte bis mich Melanie, bereits umgekleidet, im Parkgelände aufgriff. Corinna, was ist denn mit dir los. Heulend fand sie mich auf einer Parkbank. Ich hasse mich so Melanie, mein Begleiter war Manuel und ich erkannte ihn nicht. Ich hätte einen so schönen Abend haben können, wenn ich mir nur ein wenig hätte fallen lassen. Aber was mache ich blöde Kuh, ich versaue mir ein Treffen mit Manuel.

Melanie wollte nicht über ihre Freude sprechen, da sie die perfekte Begleitung für sich an ihrer Seite hatte. Daher versuchte sie mich zu beruhigen, mit wieder etwas Mut zu machen, du wusstest doch nicht, dass es Manuel war. Nein, das konnte ich ja auch gar nicht, da Manuel den gesamten Abend nicht mit mir gesprochen hat. Neugierig wollte Melanie aber dann schon wissen, warum ich wusste, dass es Manuel gewesen war.

Nachdem er mich aus dem Speisesaal, geführt hatte, hat er sich mir zu erkennen gegeben. Was wird Manuel nun wohl von mir denken, dass ich auf solche Veranstaltungen gehen, ich hasse mich dafür. Warum sollte er dich denn hassen, fragte Melanie. Er hasst mich nicht, er bedankte sich für den wundervollen Abend bei mir. Was immer er damit gemeint hat. Ich sagte, ich hasse mich. Komm lass uns erst mal nach Hause fahren, du redest so wirres Zeug, dass ich dir nicht folgend kann. Ich folgte Melanie wortlos, denn sie hatte recht, ich musste erst einmal das Erlebte sortieren und mich sammeln. Die komplette Fahrt redeten wir nicht zusammen, Melanie saß mit einem breiten Grinsen neben mir und ich gönnte ihr dieses Gefühl, aber ich fühlte mich einfach nur schlecht, wollte Melanie aber mit meiner miesen Laune nicht diesen Abend zerstören.

Im Hotel angekommen, wartete Helmut mit einer Flasche Rotwein im Kaminzimmer. Melanie nahm die Einladung auf ein Glas Rotwein gerne an. Ich dagegen entschuldigte mich aufgrund meiner Müdigkeit, das war zwar nicht die Wahrheit, aber ich wollte nicht, dass Helmut bemerkte, wie schlecht es mir ging. Ich ging als in meine Wohnräume um mich selbst zu hassen und zu heulen bis ich vor Müdigkeit einschlief.

Der Sonntag war dann mein Depritag, ich schlich durch die Räume, beobachtete die Turtelnden, Helmut und Melanie, im Garten von der Terrasse aus und verkrümelte mich zum heulen in meine Wohnräume. Mehr passierte an diesem Tag nicht, gerne hätte ich Melanie als Gesprächspartnerin missbraucht, aber ich wollte ihre Freude, die sie hatte, nicht kaputt machen. Ich fühlte mich einsam und verlassen. Ich lag schon im Bett als es an meiner Tür klingelte, verwundert öffnete ich, und da stand Melanie. Sie konnte mir nicht helfen, dass wusste sie, aber sie bot sich an mir einfach mal zu zuhören. Und das war sehr viel was sie für mich getan hatte bis spät in die Nacht sich mein Leid anzuhören, denn am nächsten Morgen stand ich voller Tatendran auf.

Gleich nach einem ausgiebigen Frühstück suchte ich den Bauleiter auf um mit ihm die Änderung der Fertigstellung der Gästezimmer zu besprechen. Er war zwar etwas verwundert, warum Menschen schon in ein noch nicht fertiges Hotel buchen sollen, aber er plante um und so wurde nun Zimmer für Zimmer fertiggestellt. Helmut war begeister als wir schon am Ende der Woche das erste Gästezimmer begehen konnten.

Helmut und Melanie waren von dem Zimmer begeistert. Das Bett ist in einem Podest eingelassen, es gibt nur zwei Farben, weiß und blau. Ein ganz helles, minimalistisches Zimmer, das sehr viel Ruhe spendet. An den Wänden zwei riesige Wolkenbilder. Die Decke in verschiedenen Blautönen, dass man das Gefühl bekommt unter einem Spitzdach zu schlafen. Und das ist nicht das Highlight des Zimmers. Ich lenke die Blicke auf das Badezimmer indem ich in diesem verschwinde und durch das gefärbte Glas aber für die Beiden immer noch sichtbar bin. Helmut folgt mir und ist völlig begeistert vom Badezimmer und ruft Melanie zu, das Sandsteinbad ist mit kräftigem Blau eingefärbt und so wunderbar, dass man es nicht hinter einer Wand verstecken darf. So genau ist das natürlich von außen nicht erkennbar. Helmut zieht den Vorgang entlang der durchsichtigen Wände und findet die Lösung perfekt.

Über sein Handy rief Helmut Frau und Herrn Freud sowie die Rezeptionistin, diese er bat Sekt und ein paar Gläser mitzubringen, wir hätten etwas zu feiern. Ich war mächtig stolz, dass Helmut so begeistert über das Zimmer war. Alle weiteren Personen hatte bereits die Baustelle verlassen an diesem Tag. Wie zuvor schon Helmut und Melanie waren auch die drei Anderen total begeistert von dem Hotelzimmer. Meine Entscheidung für die Farbzimmer war also gut gewesen. Die Begeisterung der Anderen lies mich alle meine Probleme vergessen und ich feierte, feierte sogar so, dass ich nach kurzer Zeit einen Schwips vom Sekt hatte. Melanie merkte noch an, dass zwar jetzt schon das erste Gästezimmer fertig war, aber der Saunabereich erst in zwei Wochen fertig gestellt wäre, Helmut stimmte ihr zu.

Zwei Wochen später war dann auch der Saunabereich komplett fertiggestellt und drei weitere Gästezimmer, die Farben rot, gelb und orange. Ich hatte nicht faul nur die Kontrolldame gespielt, nein, ich hatte Bewerbungsgespräche für die Zimmermädchen organisiert, durchgeführt hatte sie dann Helmut. Und es passte, wir hätten genügend Personal für Zimmer, Sauna und Küchenbereich um nun die ersten Gäste empfangen zu können.
Helmut setzte einen Besprechungstermin an. Geladen waren Melanie, Dr. Freud und ich, es ging um den Termin für den Empfang der ersten Gäste. Frauen waren immer so hopla die hop und so schlugen wir, Melanie und ich, gleich das kommende Wochenende vor. Helmut bremste uns aber aus, denn für den Freitag war die zweite Veranstaltung der Firma angesagt und dazu waren wir alle eingeladen. Herr Dr. Freud schloss sich Helmut`s Meinung an.

Ich empfand die Veranstaltung im ersten Moment als störend, aber dann waren sie wieder da, meine Gefühle zu Manuel. Ich freute mich darauf endlich beim Event „Dinner der Sinne“ meinen Fehltritt beim „Blind Date", der besonderen Art“ korrigieren zu können, diesmal wusste ich ja, dass Manuel anwesend sein würde. Bis zu dem Moment als Helmut davon erzählte, dass es nicht sicher war, ob Manuel überhaupt aufgrund gesundheitlicher Probleme seiner Frau an dem Event teilnehmen könne. Melanie hatte seit Wochen ein Dauergrinsen im Gesicht, denn sie hatte die nächste Hürde bei Dr. Freud überstanden, dass hatte sie mir vor ein paar Tagen zwischen Tür und Angel erzählt. So empfand sie weder das Event noch die Info, dass Manuel eventuell nicht anwesend war, als störend. Wir waren Verbündete und daher machte mich ihr Nichtanteilnahme etwas traurig.

Die weitere Woche stellten wir weitere Gästezimmer fertig und kümmerten uns wie wild darum, dass am Eröffnungstag alles perfekt werden würde. Dann war es endlich soweit, eine weitere Veranstalung der Firma fand statt. Am Freitag stehen wir pünktlich um 20:45 auf dem Parkplatz des Clubs.


Geschrieben

Wir wurden von einem Paar freundlich begrüßt, dass uns zum Eingang führte. Ich spürte wie nervös ich war, immer wieder schaute ich nach anderen parkenden Autos, aber sie waren perfekt organisiert. Niemand zu sehen. Nun denn, wir wurden von dem Paar die Treppe zum Eingang hinunter geführt und dann informierten sie uns über den weiteren Ablauf. Überfüßige Bekleidung wurde weggeschlossen und dann nahmen die Augenmasken uns jeglichen Sehsinn. Ein Zustand, der in dieser Nacht so bleiben sollte. Wackligen Schrittes wurden wir an die Bar geführt. Das erste Glas Sekt sollte uns etwas die Aufregung nehmen. Blödsinn eigentlich, denn so richtig ging die Aufregung nicht weg, sondern steigerte sie eigentlich nur noch umso mehr.

Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung wurde ich von der Frau des Paares an den Tisch geführt und sie bat mich Platz zu nehmen. Der erste Gang wurde serviert und ich versuchte verzweifelt, die gefüllten Pasteten zu mindestens in die Nähe meines Mundes zu bekommen, was zunehmend besser gelang und im Laufe des Menüs dann von mir fast perfektioniert wurde. Für mich war das zwar schon das zweite Mal, aber die ersten Minuten der Blindheit hatten ihre Tücken. Das große Rücken der Stühle begann und mein erster Tischnachbar drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er von Daniel weggeführt wurde. Der Unterschied zu diesem Dinner zum Ersten war es, das alle am Tisch Augenmasken trugen und so fühlte ich mich diesmal nicht so hilflos und schmutzig. Mein erster Tischnachbar war sehr wortkarg daher machte mir der Wechsel nicht viel aus. Ich atmete tief durch und bereits Sekunden später stellte sich mir mein neuer Tischnachbar vor.

Er hatte eine sympathische Stimme und ich spürte, dass ich begann diese Augenbinde zu verfluchen. „Wie zum Teufel sieht der Typ aus????????“, fragte ich mich. Ihm schien es genauso zu gehen, nur das sein Versuch, Licht in das Dunkel zu bringen eher praxisorientiert über den Tastsinn geleitet wurde. Damit wurde es aber auch unangenehm, denn ich spürte seine Hand auf meinem Knie und dafür, dass ich ihn nicht kannte empfand ich seine Aktion als Attacke und nicht als anmache. Nachdem er sich bereits meinen halben Oberschenkel hochgearbeitet hatte drückte ich ihm die Hand zurück zu meinem Knie, er hatte mit dieser Attacke alles kaputt gemacht. Ich hörte ein Fingerschnippen und Daniel der Kellner führte den Mann vor dem zweiten Gang von meiner Seite weg. Irgendwie war ich erleichtert.

Gang Nummer Zwei brachte neben einer köstlichen Suppe in einer Brotteigtasche auch „frische“ Tischnachbarn. Ein Zustand, der sich Gang für Gang wiederholte. Helmut stellte sich mir vor, ich erschrak und so hielt ich meinen Mund, ich wollte nicht, dass er mich erkannte. Das Essen – obwohl köstlich- war eh längst zur Nebensache geworden. Die Hand auf meinem Arm empfand ich als durchaus angenehm und als diese in meinen Nacken wanderte begann ich mich anzuschmiegen und bemerkte kaum, dass sich von der anderen Seite eine andere Hand langsam an meinem Oberschenkel zu schaffen machte. Gerade wollte ich seine Hand wegdrücken, denn dieser Mann war noch nicht dran, aber dann konnte ich ihn riechen, Manuel war an meine rechte Seite gerückt.

Es begann zu knistern und das nicht nur ein bisschen. Wow, ich hatte einige Bedenken vor diesem Abend, aber das hatte wirklich was. Dann begannen auch meine Hände ebenso zu wandern, nicht zu meinem eigentlichen Tischpartner, aber zu meinen Tischnachbar rechter Hand. Meine Hände tasteten sich weiter und als ich einen Reißverschluss öffnete, war klar, dass mein Nachbar zur rechten Seite es wohl ebenso empfand wie ich. Ich rutschte etwas näher an ihn heran und bearbeitete sein bestes Stück dermaßen, dass er sein Schaff hatte nicht abzuspritzen. Er musste sich beherrschen, denn eigentlich hatte Manuel erst eine Berechtigung zum Dessert. Ich genoss Hände, Streicheleinheiten und einiges mehr und die Zeit verging wie im Flug.

Aber dann kam ich wieder zurück zum Dinner der Sinne, schob die Hände von Manuel weg und rückte zurück zu Helmut. Ihm gegenüber hatte ich ein wenig schlechtes Gewissen, dass ich mich zu sehr um meinen Dessertpartner gekümmert hatte. Wer mir gar nicht in den Kopf kam war Melanie, sie war wie ausgeblendet als ich die Hand von Helmut auf meine Brust schob. Zärtlich umkreisten seine Finger meine Brustwarze bis sie wie kleine Bolzen standen. Seine Finger bewirkten weiter, dass auch mein Warzenhof anschwoll. Da ich mich beim ankleiden für eine Büstenhebe entschieden hatte, verfluchte ich die Augenbinde erneut. Wie gerne würde ich jetzt die gierigen Blicke von Helmut genießen. Und seine Blicke und seine Gier würden meine Wollust ins unendliche steigen lassen. Geil genug war ich schon und ich freute mich auf das Dessert. Helmut hatte ich die Aufgabe zugeteilt mich für das Dessert vorzubereiten und das gelang ihm auch. Ja klar, nutzte ich somit Helmut etwas aus, aber von wirklichen ausnutzen konnte man in dieser Situation nicht sprechen, denn Helmut hatte ja seinen Spaß dabei.

Helmut hatte mich so gut vorbereitet, dass ich spürte wie feucht ich im Schritt bereits war als ich mich für das Dessert wieder korrekt auf dem Stuhl platzierte, denn nun kam mein Lieblingsgang bei diesem Dinner, Mousse de Schokolade mit Manuel. Manuel stelle sich mich vor bevor er nun links von mir Platz nahm. Auch diesmal entschied ich mich dazu mich nicht zu erkennen zu geben. Nachdem das Dessert serviert war griff sich Manuel meinen Finger, tauchte diesen in das Dessert und führte meine Hand zu seinem Mund. Puh, obwohl ich nichts sehen konnte machte mich das unendlich an. Ich bat mich, mich ein wenig in seine Richtung zu drehen. Weiterhin wollte er, dass ich mir mit der Mousse de Schokolade die Brustwarze verfeinerte und ich tat ihm diesen Gefallen. Langsam ertastete ich mit dem Ringfinger meine Brust und gekonnt als ob ich über meine Sehkraft verfügte schmierte ich mir die Mousse de Schokolade auf meine Brustwarze und Warzenhof. Dann spürte ich zwei Männerhände in meinen Hüften, die sich langsam in Richtung meiner Brust tasteten. Große männliche Hände umfassten meine Brüste und dann spürte ich Lippen an meinen Brustwarzen. Es machte mich unendlich geil und ein Schwall meines Mösensaft drückte sich zwischen meinen Schamlippen in meinen Slip.

Nachdem meine Brustwarze vollständig abgeschleckt war tasteten sich die Hände zu meinen Oberschenkeln und drückten diese recht weit auseinander, naja mein rechtes Bein, denn das Linke stoppte an der Stuhllehne. Manuel bat mich nun mir die Mousse de Schokolade zwischen meine Beine oder besser zwischen meine Schamlippen und auf dem Kitzler zu verteilen. Ich zögerte trotz meiner Geilheit, denn etwas unangenehm war es mir, denn das Servicepersonal hatte ja keine Augenbinden und ich wusste nicht, ob sie den Raum verlassen hatten. Da ich aber vermutete, dass Manuel mir die Mousse de Schokolade dort ablecken würde, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, tunkte meinen Finger in die Schokolade und verteilte sie mir im Slip zwischen die Schamlippen und auf dem Kitzler.

Mein Kitzler stand wie ein kleiner Soldat, fast steinhart überragte er mittlerweile meine Schamlippen. Dann lehnte ich mich zurück und wartete Manuels Kopf zwischen meinen Beinen zu spüren, aber es passierte nichts. Nichts ist etwas anderes, denn ich hörte eine Frauenstimme an meinem Ohr. Da sie stand, dass konnte ich spüren, vermutete ich Daniela die Kellnerin und ich hatte Recht damit. Sie flüstere und stöhnte mir ins Ohr, „ Ich spürte die Nässe in meinem Schritt und meine Faszination des Ganzen, wie gebannt stehe ich ihr und beobachtete euer Treiben. Euer Treiben ist einfach anders. Intensive, lustvoll, spannend und vor allem, was mich überraschte, hemmungsloser.“ Man war mir das peinlich, Daniela hatte unser Treiben die ganze Zeit beobachtet.

Glücklicherweise wurde der Monolog von Daniela unterbrochen indem Daniel ihr mitteilte, dass der nächste Teil des Dinners ansteht. Daniela fragte Manuel für welchen Gang er sich entscheiden wird? Er gab an seine Tischdame ab und dabei handelte es sich um mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch kein einziges Wort gesprochen um nicht von Manuel erkannt zu werden, nur ab und an war ein leises Stöhnen von mir zu hören. Daniel richtete die Frage an mich für welchen Gang ich mich entscheide. Dabei ging es nicht um das Essen, sondern darum für welchen Mann ich für den nächsten Teil des Dinners entscheide. Ich ging etwas nach oben, als ob mich Manuel dann nicht hören konnte, ich entscheide mich für das Dessert. Daniela richtete die Frage an Manuel, ob er die Wahl akzeptiert und er stimmte meiner Wahl zu und ich war froh, egal was nun passieren würde ich erlebte es mit Manuel.


Geschrieben

jetzt war ich eine Weile nicht da und kam in den Genuss gleich wieder mehrere Teile Eurer Geschichte lesen zu dürfen - ich kann mich nur wiederholen, es ist immer wieder fesselnd, spannend und ihr beherrscht es den Spannungsbogen gespannt zu lassen, man freut sich auf jede Fortsetzung!!


Geschrieben

immer wenn´s besonders spannend wird ist Schluss.Laßt uns nicht so lange zappeln


Geschrieben

toll eine wahnsinsgeschichte die ihr wieder aufgeschrieben habt


Geschrieben

Erst nachdem Sofia, eine der anwesenden Servicekräfte, das ok gab, dass alle Paare korrekt zusammengeführt waren, wurden wir Paare auf die Spielwiesen geführt. Zu erwähnen ist noch, dies geschah im ausgezogenen Zustand, denn Daniel und Daniela hatten zuvor entschieden, dass ich nur noch meine halterlosen Strümpfe, die Pumps und die Büstenhebe behalten durfte. Freundlicherweise hatten die Beiden mir auch beim Entkleiden der restlichen Bekleidung geholfen.

Nachdem Daniel und Daniela von mir abgelassen hatten übernahm Manuel. Er legte mich liebevoll auf einen weichen Untergrund, bat mich es mir bequem wie möglich zu machen und dann lies er kurz von mir ab. Klar, aufgrund meiner spärlichen Bekleidung lag ich erst einmal wie ein Brett da, dann spürte ich wie meine Beine vorsichtig auseinander gedrückt wurden, aha, Manuel hatte sich die Mousse de Schokolade für diesen Zeitpunkt aufgehoben. Ich hielt die Luft an, denn ich spürte seinen Kopf zwischen meinen Beinen, der sich immer näher der Schokolade entgegen drückte. Da ich es nicht mehr aushielt, ich fieberte seiner Zunge entgegen, spreizte ich meine Beine soweit ich konnte. nun setzte sich in bequemer Stellung fort, was während des Essens eingeleitet worden war.

Ich spürte wie seine Zunge erst vorsichtig zärtlich die Schokolade mit der Zunge aufnahm und nicht nur die Schokolade, denn von meiner Geilheit hatte sich die Schokolade zwischenzeitlich mit meinen Mösensaft vermischt. Ich schmeckte ihm, denn nachdem er den größten Teil weggeleckt hatte saugte er die Reste aus jeder einzelnen Ritze. Als ich seine Lippen auf meinem Kitzler spürte, seine gierigen Finger spielten mittlerweile tief in meinem Fickloch, drücke ich mich ganz fest in sein Gesicht. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte und ich mich in seinem Gesicht ergoss. Dann wurde aber ich davon abgelenkt. Zwei starke Hände drückten meinen Kopf zur Seite und ich spürte an meinen Lippen etwas hartes Warmes. Im ersten Moment presste ich meine Lippen fest zusammen als ich bemerkte das es sich um einen harten Männerschwanz, der um Einlass drängelte. Ich überlegte, Manuel hatte die Augenbinde und konnte nicht sehen was hier in meinem Gesicht geschah und meine Geilheit verlange danach diesen Schwanz zu spüren.

Es konnte doch nicht falsch sein seiner Geilheit nachzugehen, besser gesagt, hatte ich mich vor Geilheit so sehr fallen lassen, dass mir Recht und Unrecht egal waren, die Meinung von Manuel nicht zählte. Ich öffnete einen kleinen Schlitz meine Lippen und leckte mir diese mit der Zunge dabei leckte ich auch die Schwanzspitze des Mannes. Dieser nutzte die Gelegenheit und öffnete nun mit seinem harten Schwanz meine Lippen. Stück für Stück arbeitete sich der Schwanz nun in meinen Mund. Durch das Treiben des Mannes wurde ich komplett davon abgelenkt und so zögerte sich mein Orgasmus hinaus.

Immer härter wurden die Stöße, aber es war ein so geiles Gefühl den pulsierenden harten Schwanz mit meinem Mund zu saugen, dass ich mit jedem Stoß fester und gieriger an diesem saugte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mein Saugen diesen Mann so erregte, dass er nicht anders konnte und sich tief in meinem Mund Stoß für Stoß entlud. Ich war so in Trance, dass ich es sogar genoss seinen heißen Saft zu spüren wie er mir die Kehle hinunter lief, ich saugte sogar noch fester und schluckte jeden einzelnen Tropfen, bis ich ihn komplett leer gesaut hatte. Ich kannte das Stöhnen des Mannes, aber aufgrund meiner Trance konnte ich niemand mir bekannten zuordnen. Und dann geschah etwas, was ich lieber gelassen hätte. Der Mann kam zu mir runter, küsste mich leidenschaftlich und bat mich die Augenmaske entfernen zu dürfen.

Irgendwie war ich neugierig oder besser, wusste eigentlich gar nicht mehr was ich tat. Ich stimmte dem zu und vor meinem Gesicht tauchte das Gesicht von Manuel auf. Noch immer wurde meine Möse verwöhnt, aber von wem? Ich drückte meine Beine zusammen und vor Schreck fiel mir nichts anderes ein als zu fragen, warum trägst du keine Augenmaske und wann hast du sie abgenommen? Ich bekam zur Antwort, dass wir gefragt wurden als wir vom Speisesaal in den Spielsaal geführt wurden, ob wir den weiteren Abend mit oder ohne Augenmaske genießen möchten. Diese Frage ging bei mir total unter. Nachdem ich eine Erklärung erhalten hatte, war ich natürlich neugierig auf die Person, die mich die ganze Zeit über so ausgiebig im unteren Bereich verwöhnt hatte. Aufgrund der Geschehnisse beim Essen tippte ich auf Helmut. Als ich nach untern schaute sah ich ihn auch, aber viel zu weit entfernt, uns trennte eine weibliche Person.

Ach du Scheiße, wir wurden von Melanie getrennt und dass hieß, dass sie mich so ausgiebig geleckt hatte. Ich dachte sofort daran, wie Melanie damals im Hotelzimmer regiert hatte als sie dachte, dass ich sie verführen wollte. Langsam hob ich meinen Kopf um zu überprüfen, ob sie sich für oder gegen die Augenmaske entschieden hatte, sie hatte sich für die Augenmaske entschieden, was mich im ersten Moment beruhigte. Als ich aber ein paar Sekunden nachdachte, was würde sie denn denken, wenn sie die Augenmaske abnimmt und sieht, dass ich keine trage. Klarer Fall, sie würde denken, dass ich mich entschieden hatte, dass sie mich lecken solle und ihre Reaktion darauf konnte ich überhaupt nicht abschätzen. Ich wollte also meine Augenmaske zurück, denn so, würde sie denken, dass ich auch noch das ausführte um was ich gebeten wurde. Ich verlangte von Manuel die Augenmaske zurück, er teilte mir aber mit, einmal die Augenmaske heruntergenommen, dann muss es dabei bleiben.

Meine Trance war mit diesem Gesehenen vorbei, ich war zurück in der realen Welt. Melanie dagegen befand sich genauso wie ich vor ein paar Minuten in der Trance ihrer Geilheit. Sie drückte meine Beine wieder auseinander um mir anzuzeigen, dass sie bereit war mich zum Höhepunkt zu bringen. Das tat sie natürlich nur, weil sie nicht wusste, wen sie da zum Höhepunkt lecken wollte. Nachdem ich meine Beine nicht auseinander nehmen wollte, drückte sie fester und Helmut zeigte mir an, dass ich weiterhin mitmachen sollte. Irgendwie konnte ich nicht.

Manuel nahm meinen Kopf und flüstere mir zu, lass es geschehen, wenn nicht dir zuliebe, dann lasse Melanie ihren Spaß. Klar, er war ein Mann und dachte, dass Melanie aufgrund ihres Verhaltens Spaß daran haben musste. Sie bekommt gerade mehr als du glaubst und sie genießt. Er drückte meinen Kopf noch etwas weiter nach oben, schau flüsterte er mir etwas lauter zu, dass Melanie seine Worte ebenfalls hören konnte, wie sie von Helmut von hinten genommen wird. Und er hatte recht, denn ich wusste, dass sie es kaum erwarten konnte Helmut in sich zu spüren und jetzt war es soweit. Sie hatte seine Worte gehört, denn nun lutsche und saugte sie noch wilder an meinem Kitzler, es tat sogar etwas weh. Je wilder Melanie mich leckte umso härtere Stöße empfang sie von Helmut, bei jedem zu harten Stoß stöhnte sie laut in den Schritt. Ja, ich musste Manuel zustimmen, Melanie hatte ihren Spaß.

Manuel legte meinen Kopf zurück auf den Boden, genieße es, lass dich fallen und dann treiben. Dann hörte ich Helmut sagen, Manuel sie ist soweit, wusste aber nicht was er damit sagen wollte. Manuel ging zu um nach hinten, griff mit seiner Hand zwischen Melanies Beine und fing an ihren Kitzler zu bearbeiten. Nur Sekunden später verkrampfte Melanie sich aufgrund der Massage ihres Kitzler und den harten Stößen von Helmut bis sie unter lautem Aufschrei zum Höhepunkt kam. Melanie hatte von mir abgelassen und es war der Hammer ihr Gesicht dabei zu beobachten. Etwas neidisch war ich schon in diesem Moment auf Melanie und hätte gerne die Position von ihr eingenommen, aber im Gegensatz zu ihr, hatte ich mich nicht komplett fallen lassen. Ich wusste, dass ich das aber auch erleben wollte.

Scheinbar war es einfacher, sich wirklich genussvoll hinzugeben, wenn man sich auf das konzentrieren kann, was einen solchen Abend ja in gewissem Sinne auch ausmacht. Niemand war zu weit gegangen. Grenzen wurden akzeptiert oder etwas erweitert und neben den erotischen Erlebnissen muss ich sagen, dass ich noch niemals beobachtet hatte, dass die Teilnehmer sich so viel und so gut unterhalten haben. Nicht sehen zu können, schein das Reden zu fördern und Stimmen können sehr erotisch sein.


Geschrieben

wir wünschen allen Lesern unserer Geschichte einen schönen Advendsonntag.

Das Wetter ist schlecht und das Gute daran ist, dass wir zum Schreiben kommen. Heute wird noch ein weitere Teil folgen.

In diesem Sinne einen schönen Tag, dasSchützenpaar


Geschrieben

Meine nächste Woche bestand daraus tagsüber zu arbeiten und mich auf die Nacht zu freuen, denn in den Nächten rief ich mir das „Dinner der Sinne“ und befriedigte mich darauf mehrfach in der Nacht bis ich erschöpft einschlief.

Da Manuel aufgrund des gesundheitlichen Zustandes seiner Frau die Veranstaltung vorzeitig verlassen hatte, beschloss ich ebenfalls recht früh wieder zurück ins Hotel zu fahren. Helmut und Melanie waren in der Nacht noch länger auf der Veranstaltung geblieben. Aufgrund das Melanie länger geblieben war, hatte sie auch mehr Informationen erhalten. Mitte der Woche trafen Melanie und ich uns im Saunabereich, wir wollten noch einmal richtig auftanken da die inoffizielle Eröffnung des Hotels anstand. Helmut hatte Geschmack, dass musst ich ihm zugestehen, der Saunabereich war in drei verschiedene Bereiche eingeteilt.

Japanischer, Römischer und Keltischer Bereich. Der Saunabereich passte daher perfekt zu den Themenhotelzimmern. Zwischen den Saunagängen berichtete mir Melanie von dem „Dinner der Sinne“. Es gab Voyeure, das waren die Servicekräfte und Exhibitionisten, dazu zählten wir. Naja, mehr oder weniger, da Melanie die Maske ja bis nach ihrem Höhepunkt aufbehalten hatte, da kann man ja nicht unbedingt von Exhibitionismus sprechen.

Melanie war noch total in Trance aufgrund der Veranstaltung. Wie ein ***ager erzählte sie mir, dass Helmut sie genommen hatte und wie wunderbar das für sie war. Er ist so zärtlich, so einfühlsam und doch fordernd. Ich stockte als sie mir davon berichtete, denn was sie nicht wissen konnte war, dass sie mich so ausgiebig verwöhnt hatte und ich hatte Angst davor, dass sie mir dies als nächstes erzählen würde. Aber das tat sie was zum Glück nicht. Sie ging an den Anfang der Veranstaltung und erzählte von ihrer Unsicherheit am Esstisch. Ich stimmte ihr zu und gab auch meine gemachten Erfahrungen wieder. Wir beschlossen aber Beide, dass dies dazu gehörte. Da sie nicht aufhören konnte von der Veranstaltung zu erzählen kam sie schließlich zurück auf den Sex an diesem Abend.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie man sich im Leben irren kann“, sagte sie. Ich habe dir doch vor kurzem erzählt, dass ich nicht auf Frauen stehe. „Ja, dass hast du“, und ich wusste was nun kommen würde und wollte dem aus dem Weg gehen. Lass uns doch noch einen letzten Gang im Dampfbad machen, schlug ich vor. Es passte, Melanie fand das eine gute Idee und die ersten Minuten beschäftigten wir uns mit dem Dampf und danach genossen wir das Dampfbad, dass einen wunderbaren Blütenduft versprühte. Puh, Glück gehabt, ich wollte nicht, dass Melanie mir davon erzählte wie sich mich verwöhnt hatte, das war mir irgendwie peinlich.
Nach etwa 15 Minuten, nach einer Dusche, gingen wir zurück auf unsere Liegen. Da sie näher zu Helmut stand als ich, fragte ich Melanie, wer denn den wunderbaren Blütenduft, der mich immer noch umgab, ausgesucht hatte. Ich kannte bisher nur Kräuterduft im Dampfbad, aber Blütenduft war um so einiges wunderbarer. Selbst schuld, muss ich heute sagen, denn das war für Melanie der Anstoß für die Weiterführung zur Veranstaltung.

Mit verliebter Stimme berichtete Melanie mir, dass Helmut den Blütenduft ausgesucht hatte. Und er ihr noch einen weiteren wunderbaren Duft gezeigt hatte, den Duft einer willigen Frau. Man war mir das an dieser Stelle unangenehm und peinlich, denn sie meinte mit williger Frau, mich. Ich hätte sie gerne gestoppt, aber sie war so voller Begeisterung, dass ich keine Chance hatte.

Sie berichtete und das nicht nur oberflächlich. Helmut hatte sie vom Esstisch zu einem gemütlichen Platz geführt, es muss sich um eine Bett oder so etwas Ähnliches gehandelt haben. Ich hätte es ihr sagen können, es waren Matratzen, die auf dem Boden verteilt waren, aber ich schwieg. Melanie spürte, dass noch weitere Personen sich an diesem Platz befanden und Helmut sie zwischen die Beine einer dieser Personen geführt hatte. Sie lachte, ich war eigentlich davon ausgegangen, dass es sich bei dieser Person um einen Mann handelte, aber das war nicht so.

Melanie wusste, was Helmut von ihr in diesem Moment erwartete und sie wollte ihm das auch erfüllen, denn er hatte ihr ins Ohr geflüstert, dass es ihn anmachte, wenn sie eine andere Person verwöhnen würde. Melanie berichtete weiter, als sie sich an den Beinen entlang tastete stelle sie fest, dass es sich hierbei nicht um Männerbeine handelte und auch der Geruch der Person war nicht männlich, sondern von einer Frau. Melanie erzählt, dass sie Angst bekam und auch eine innere Sperre, nein, sie wollte eine Frau nicht auf diese Art und Weise verwöhnen. Da ihr aber die Worte von Helmut im Ohr lagen, es würde ihn anmachen, tat sie im ersten Moment so als würde sie mitspielen und tastete sich bei dieser Frau hoch bis in ihren Schritt. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie gut so eine willige Frau riechen kann, teilte sie mit und musste lachen, denn sie wusste von meinen Erfahrungen mit anderen Frauen und die Aussage empfand sie dann als naiv. Sie korrigierte sich, ich konnte mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wie gut so eine willige Frau riecht. Melanie war also schon sehr weit oben angekommen und leckte etwas an den Innenschenkeln dieser Frau, was niemand außer ihr wusste, sie tat diese so zögernd, weil sie eine innere Sperre hatte Sex mit einer Frau, dass ginge gar nicht.

Wenn sie wüsste, wie sehr mich ihr zögern angemacht hatte, aber ich erzählte ihr nicht davon, denn ich wollte mich ihr nicht zu erkennen geben. Ich fragte, „was hat deine Sperre denn dann gelöst“. Helmut, Helmut hatte meine Sperre durchbrochen. Er ist so einfühlsam und bemerkte, dass ich zögerte diese Frau zu verwöhnen und Er flüstere mir weiter ins Ohr, dass er mir meinen Wunsch erfülle, wenn ich ihm zu liebe diese Frau ausgiebig verwöhne. Ja, er kannte den Wunsch von Melanie, er wusste, dass sie keinen größeren Wunsch hatte, ihn in ihr zu spüren. Dabei drücke Helmut den Kopf von Melanie etwas weiter in den Schritt der Frau, also besser gesagt, in Richtung meiner Muschi.

Melanie erzählte, dass ihr dann ein süßlicher Geruch in die Nase stieg, der sehr angenehm und betörend war. Dieser Geruch machte sie neugierig. Sie tastete sich mit den Fingern langsam in Richtung des süßlichen Geruchs und landete in etwas nassem Klebrigen. Ihr Mut war aber noch nicht soweit, dass sie hätte das Klebrige mit ihrer Zunge erforschen können und so leckte sie vorsichtig an ihrem Finger. Lecker, es war die Mousse de Schokolade vom Dinner, Melanie erzählte mit, dass Mousse de Schokolade direkt hinter Tiramisu ihr Lieblingsnachtisch war.

Nun konnte sie ohne Zweifel den Wunsch Helmut erfüllen. Melanie wurde mutig und leckte nun einmal tief von der Rosette der Frau bis hoch an ihren Kitzler. Man war mir das unangenehm als sie mir das so im Detail erzählte, schließlich erzählte sie ja von mir ohne es zu wissen. Da sie es nicht wusste, erzählte sie weiter und das mit Genuss. Als ich das tat zuckte die Frau zusammen und dir kann ich es ja erzählen, sagte Melanie zu mir, es fing an mir Spaß zu machen die Frau zu reizen. Das hätte sie sicherlich erzählt, wenn sie gewusst hätte, wenn sie da so lustvoll reizte. Sie fuhr fort, das Gefühl eine weiche süßliche Frauenspalte zu lecken und dann auf den harten Kitzler zu treffen ist einfach wunderbar. Immer wieder wiederholte ich dies und beim Treffen ihres gereizten Kitzler zuckte die Frau zusammen und nach ein paar Wiederholungen strömte und vermischte sie ihr Mösensaft mit der Mousse. Aber das war nicht Melanie`s Höhepunkt, denn dann kam Helmut dazu.

Sie spürte wie er langsam tief in sie von hinten eindrang und dann inne hielt. Es hätte mir fast den Verstand geraubt und um nicht laut aufzuschreiben saugte Melanie sich an dem Kitzler der Frau fest. Ja, dieses Gefühl war mir noch im Kopf, sie hatte sich sehr fest und intensiv an meinem Kitzler festgesaugt, denn das hatte mich so wahnsinnig geil gemacht, daher konnte ich diesen Moment ja nicht vergessen, nun kannte ich den Grund und musste in mich rein grinsen.

Melanie fragte natürlich sofort, warum ich grinse. Ich flunkerte und sagte ihr, dass ich mich für sie freue. Damit gab sie sich zufrieden, aber wahrscheinlich mehr, weil sie den Abend noch einmal aufgrund ihrer Erzählungen erlebte. Und nicht nur sie tat das, ich auch. Dann wurde sie etwas traurig, es hatte sie so angemacht mit dieser Frau, dass sie das gerne noch einmal erleben würde, aber das war ja nur ein Traum, denn sie kannte die Frau nicht und Helmut wollte ihren Namen nicht herausgeben. Ich gestehe ja, dass ich zuvor noch niemals so intensiv und ausgiebig geleckt wurde wie von Melanie und so faste ich meinen ganzen Mut zusammen. Melanie ich kenne die Frau, sagte ich mit etwas zittriger Stimme. Mit großen erwartungsvollen Augen schaute sie mich an, komm erzähl, wer ist sie, fragte mich Melanie neugierig.


Geschrieben

wir wünschen allen Lesern unserer Geschichte einen schönen
4.Advend.

dasSchuetzenpaar


Geschrieben

unheimlich spannend und erotisch eure Geschichte lese gerne weiter lg


Geschrieben (bearbeitet)



Ob über oder unter Null, ob es regnet oder schneit, besonders schön und wundervoll sei Eure Weihnachtszeit!

wünscht das Schützenpaar


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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