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die Firma


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bitte, Bitte, Bitte weitermachen. Die Geschichte ist klasse !!!


Geschrieben

wow,

eine super Geschichte, ich hoffe doch balde mehr von euch zu lesen

lg truckmen56


Geschrieben

Bin erst jetzt wieder zu gekommen und muß sagen
Macht nur so weiter.


Geschrieben

Hi,
tolle Geschichte!
Bitte mehr davon.

LG


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde mich freuen, wenn ich bald die Fortsetzung dieser tollen Story zu lesen bekommen würde.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

tolle Geschichte bitte, bitte weiterschreiben
Gruss wilfrech


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mir rutschte mein Herz in die Hose als sich plötzlich ein Kunde in meine Leitung schaltete. Naja, besser in meinen Slip in dem sich durch die ganze Vorbereitung ein Schwall Mösesaft stiess. Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass mich die ganze Situation überhaupt nicht sexuell erregte, aber mein Körper sprach etwas anderes. Er begrüsste mich mit; “Hallo Viola, schön dich zu sehen, mein Name ist Horst”. Viola hatte ich mir als Nicknamen ausgedacht. Erst einmal war seine Cam nicht angeschaltet, sondern ich konnte nur das Grinsemännchen von der Logitech-Cam sehen. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte begrüsste ich ihn unglücklicherweise mit, “Hallo, Horst, schön dich zu sehen”. Wie blöde war das denn, naja, war wohl die Aufregung. Er fing laut an zu lachen und schob die Klappe an der Cam hoch mit den Worten, “so jetzt stimmt es”.

Ich erschrack und rückte ein Stück nach hinten. Vor mir auf dem Bildschirm sah ich einen etwas 55 jährigen halbglatzigen Mann in einem Bürostuhl, der bereits seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz mit der linken Hand massierte. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nachdem mein Gehirn mir signalisierte, dass dieser Mann jetzt nicht real vor mir sass, sondern nur auf dem Bildschirm zu sehen war, rückte ich wieder ein Stück in Richtung Camera zurück.

Ohne eine Komunikation mit mir zu führen fing der alte Mann direkt an mich aufzufordern meine Kleider abzulegen. Puh, wieder zuckte ich, diesmal allerdings nicht nach hinten, sondern in mich zusammen. Ohne über die folgend nachzudenken, streifte ich erst einmal meine Nylon von den Beinen, denn das war für mich der Teil, bei dem ich noch nicht nackt war und das beruhigte mich ein wenig. Dann streifte ich mir den Rock gekonnt über die Beine, auch dieser Teil war noch einfach, denn immerhin war ich noch nicht nackt. Ich zog die Bluse etwas weiter in meinen Schritt um mich etwas wohler zu fühlen. Der Mann forderte weiter: “so jetzt die Bluse”. Ich knöpfte mit zitternden Händen die Bluse auf und streifte mir diese über meine Schulter und legte die Bluse neben mir aufs Bett. Nun verzog sich das Gesicht des alten Mannes, er wichste seinen Schwanz heftig und dann wieder langsam. Ich bemerkte zwar, dass der Mann beim langsamen Wichsen immer seine Augen schloss, aber setzte dieses vor lauter Aufredung nicht um. Mit gierigem Blick forderte mich der Mann nun auf auch noch den Rest auszuziehen. Ich zögerte, denn das war der Teil, dass der Mann mich komplett nackt sehen würde. Auf Kleines, forderte der Mann, mach schon. Keine Ahnung was in diesem Moment mit mir los was, wahrscheinlich wollte ich den alten Mann einfach nur los werden, denn an seinem Verhalten konnt ich erkennen, dass er gleich abspritzen würde. Ich griff mit beiden Händen nach hinten auf meinen Rücken, öffnete den BH und streifte auch diesen über die Schultern hinab in meinen Schritt. Als nächstes griff ich meinen Slip an meiden Seiten in den Hüften und zog diesen in Richtung meiner Füsse. In diesem Moment griff sich der alte Mann etwas und schoss seinen ganzen Saft unter lautem Stöhnen in das Taschentuch, dass er sich gegriffen hatte. Bevor ich meinen Slip in Höhe meiner Füße hatte, machte es klick und das Fenster des Mannes war schwarz. Geschockt und erschrocken schaute ich auf den Bildschirm.

Ziel nicht erreicht, sagte ich laut zu mir und ärgerte mich masslos über meine Vorgehenweisen, ich hatte es noch nicht einmal geschafft diesen Kunden 5 Minuten auf der Cam zu halten. Unterhalb des schwarzen Bildschirms war eine Uhr angebracht, immer und immer wieder schaute ich auf die Zeit, wollte wahrscheinlich, dass es sich noch einmal ändert, aber hätte hundert Mal schauen können, an den Zeit von 3 Minuten und 27 Sekunden änderte sich nichts. Sehr verärgert über mich ging ich an meine Tasche und holte mir den Piccolo, denn ich mir eingepackt hatte, und setze mich zurück aufs Bett, dreht die Flasche zwar auf, aber trank nicht davon. Immer und immer wieder schoss mir durch den Kopf, “Ziel wurde nicht erreicht”. Ich mußte meine Tacktick ändern, dass stand fest.


Geschrieben

Nachdem ich den Schock nach etwa 10 Minuten verdaut hatte schaltete ich mich wieder frei, diesmal mit dem sicheren Gefühl es jetzt richtig zu machen. 10 Minuten mindesten, sagte ich mir und klickte mich in die Leitung. Eine Weile passierte gar nicht und dann, dann stellte ich leider fest, dass ich mich noch gar nicht wieder angekleidet hatte. Mist, ich klickte die Cam wieder aus. Ich sagte laut zu mir mit einem Lachen, ja klar, ich habe es im Griff, 10 Minuten, gar kein Problem. Nur mußte ich dadurch feststellen, dass ich noch gar nicht von meiner ersten Session wieder runter gekommen war. Lachend zog ich wieder alles an, meinen Slip sowie meinen BH, den Faltenrock, die Bluso sowie die Nylons und diesmal vergass ich auch nicht die Schuhe. Drei Mal tief durchatmen und ein Klick befand ich mich wieder auf der Leitung.

Diesmal dauert es nicht lange und ich bekam die Anfrage, ob ich den Teilnehmer akzeptiere. Na klar, ich befand mich doch in einer Mission mit einem konkreten Ziel. Diesmal war ich angenehm überrascht, denn vor mit auf dem Bildschirm war ein Mann meines Alters zu sehen und er sah durchschnittlich aus. Schon einmal ein gewaltiger Fortschritt zu dem was ich vorher zu sehen bekam. Wir begrüßten uns und stellten uns mit Namen vor, da ich auch nicht meinen richtigen Namen angegeben hatte, ging ich davon aus, dass Manuel auch nicht sein korrekter Name war, aber das Spiele hier keine Rolle, denn es ging um Fantasie. Manuel teilte mir mit, dass wir noch einen Moment Geduld haben müßten, denn seine Frau würde sich gerade noch etwas vorbereiten und sobald sie anwesend wäre können wir loslegen. Prima dachte ich mir, so schindet man Zeit ohne selbst dafür veranworltich zu sein. Es es war auch nur ein Minimoment und schon drückte sich eine, ohne jetzt beleidigend zu werden, sehr fette Frau ins Bild. Ich mußte schlucken und konrolliert schauen, denn der Kunde sollte niemals von den Blicken beleidigt werden, aber ich hatte echt meinen Schaff es mir nicht anmerken zu lassen, denn die Dicke kam auch noch mit einem Glas Sekt in der Hand ins Bild. Es war nicht wirklich ein schöner Anblick, denn ihr Netzkleid war nicht gerade passend für so einen voluminösen Körper.

Darf ich vorstellen, sagte Manuel, dass ist meine bessere Häfte. Naja, Hälfte war sehr nett vorgestellt, denn er war so mehr die Hälfte von ihr. Ich mußte über meine Gedanken lachen und um nicht entdeckt zu werden, verband ich das Lächeln mit einer Begrüssung an die Frau des Hauses. Ohne mich zu begrüßen, schaute sie ihren Liebsten an um ihm mitzuteilen, dass er ihr da ja ein nettes Schnuckelchen ausgesucht habe. Ich mußte echt aufpassen nicht ausfallend der Dicken gegebenüber zu werden, aber was zum Glück, hatte ich mich in diesem Moment ihm Griff und verfolgte mein Ziel, “länger als 10 Minuten, die Beiden auf der Cam zu halten”. Sehr schnell bemerkte ich in dieser Session, dass es sich bei den Beiden nicht um Voyeure handelte, sondern um Exhibitionisten. Ich war eigentlichlich nur dazu da, um die vorgegebenen Vorlagen zu bestätigen. Er zeigte mir ihre riesigen Brüste und fragte mich, na, sind das nicht ein paar geniale Brüste. Brav beantwortete ich seine Frage mit,: „ ja deine Frau, weil ihren Namen kannte ich ja nicht, hat sehr schöne Brüste“. Er macht mit den Brüsten alles das was ich nicht sehen wollte, er knetete, leckte und saugte an den riesigen hängen Brüsten.

Dann kam für mich ein wesentlich angenehmer Teil. Nachdem er ihre Brustwarzen gezwirbelte, fingt sie an sich mit der Hand seinen Schwanz zu massieren. Er schaute dabei in die Cam um meine Reaktionen zu sehen. Aus seinem noch schlaffen uneregten Schwanz wurde langsam ein schöner großer harter Riemen. Aber der nette Anblick sollte mir nur kurz gewährt werden, denn er informierte mich darüber, dass er mir jetzt mal zeigen würde, wie tief sie seinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Er positionierte sich stehen vor der jetzt knienden Frau und drückte seinen Schwanz tief in das dicke fette Gesicht. Schau, schau es Dir an Viola, so gut würdest Du es mir bestimmt nicht besorgen. Nein Manuel, so tief könnte ich deinen großen Riemen nicht in meinem Mund aufnehmen, sagte ich ohne mir mein Ekelgefühl anmerken zu lassen. Die Dicke saugte sich den Schwanz so tief in den Mund, dass ihre Nase sich in den Unterleib des Mannes drückte. Ich hoffte für sie, dass sie noch Luft bekam als Manuel ihren Kopf griff um seinen Schwanz noch fester in ihren Mund zu drücken und dann eine ganze Weile inne hielt.

Eigentlich hätte ich gerne gesagt, wie pervers ist das denn, aber aus meinem Mund kam, wie geil ist das denn. Als Manuel ihren Kopf los lies rang sie nach Luft, aber er lies sie nur kurz durchatmen und drückte, durch meine Worte angetrieben, sich den Kopf wieder auf den Schwanz. Da ich ein Mensch war, der sehr schnellt lernte, wußte ich in diesem Moment, dass ich den Mann wieder etwas runterholen mußte, denn ich verfolgte ja ein Ziel. Dem Ziel war ich gar nicht mehr so weit entfernt, aber würde ich jetzt nichts machen, würde auch diese Session abbrechen ohne das ich mein Ziel erreicht hätte. Ich schaute auf die Uhr und erfreulicherweise hatte ich die 5 Minten schon erreicht, aber ich wollte mehr, ich wollte 10 Minuten.

Ich fasste all meinen Mut zusammen, Manuel, kannst Du deine Frau bitte für mich lecken. Er brach sofort sein Tun ab und schaute sehr sehr entsetzt und ernst in die Cam. Wie bist du denn drauf, hörte ich ihn sagen und hatte den Verdacht, dass er jetzt den Chat abbrechen würde. Wütend lies er von ihr ab um mich zur rede zu stellen. Er fragte mich wie lange ich den Job denn schon machen würde und ob ich nicht bemerkt hätte, dass der Einzige wäre, der hier zu bestimmt? Seine arrogante und pisse Art machte mich wütend und ohne nachzudenken, sprudelte es aus mir heraus, ich wäre nicht seine Frau und ich hätte nichts befohlen, sondern nur eine Bitte geäußert. Und wir können den Chat ja gerne an dieser Stelle abbrechen, ich habe es nicht nötig mich hier so von einem Mann anmachen zu lassen. Ich redete mich mal wieder um Kopf und Kragen, dachte ich. Aber umso wüntender und ausfallender ich wurde umso ruhiger und schüchterner wurde Manuel.
Nein, bitte nicht abbrechen, hörte ich Manuel sagen. Jetzt schaute ich entsetzt in die Cam und glaubte meinen Ohren würden etwas hören, was niemals gesagt wurde. Nicht aufgrund der Worte von Manuel stockte ich, sondern ich war erschrocken von dem was gerade passiert war. Innerlich war ich jetzt völlig nervös und ich wußte, dass ich jetzt richtig reagieren mußte, aber Hilfe, was war das Richtige. Ok, dann leck deine Frau jetzt. Ich sagte es diesmal ohne das Worte bitte einzufügen. Er setzte seine Frau auf den Stuhl auf dem er sich am Beginn uneres Chat befand, stellte ihre Füße auf den Schreibtisch und gliet zwischen ihre Beine mit dem Kopf und fing an sie zu lecken, zu saugen und mit seiner Zunge zu ficken.

Ich bekam Oberhand und Mut und so teilte ich ihm mit, dass er seine Finger dazu nehmen soll und es ihr gut und nicht nur gut, sondern sehr gut besorgen solle. An diesem Punkte wollte ich es nicht nur sehen, ich wollte bestimmen was passiert und es funktionierte. Manuel ich will hören wie sie sich auf und in deinem Mund ergiesst. Ich will sie laut stöhnen hören. Sein Kopf dreht sich zu mir um und wie schon zuvor sagte er mit leister zittriger Stimme, dass sie beim Sex leider nicht stöhnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sie bereits drei Mintuen geleckt und sie hatte bisher keinen Ton von sich gegeben.

Dann lernt der kleine Manuel heute mal etwas ganz Neues, mache es ihr so gut, dass sie nicht anders kann, sagte ich mit strenger Stimme. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und so fiehl ich. Ruckartig sprang die Dicke vom Stuhl und beschimpfte mich mit, was für eine selten dämliche Kuh ich wäre. Nun schaute ich wahrscheinlich genauso schüchtern wie Manuel. Ich denke, es sah sehr witzig aus als ich meinen Kopf zwischen die Schultern zog, so schildkrötenähnlich mußte es ausgesehen haben. Und wie gerne hätte ich jetzt meinen Kopf ganz eingezogen und wäre weggelaufen. Wir sind hier nicht im Malkurs im Kindergarten, ich will wie immer hart und geil rangenommen werden, hörte ich die Dicke jetzt sagen. Das Schnuckelchen schaut nur zu und hat weder Bitten zu äußern noch Befehle zu erteilen. Obwohl sie an diesem Punkt erst das zweite Mal Schnuckelchen zu mir gesagt hatte, ich hasste es wie sie es zu und über mich sagte. Das dicke fette Gesicht drückte sich jetzt in die Cam und ich zuckte noch etwas mehr zusammen. Und dann entschied die Dicke etwas, was mir wirklich weh tat. Weisst du was Schnuckelchen, wir beenden den Chat an dieser Stelle und drückte die Cam und somit die Verbindung ab.
Ich hätte heulen könne, aber nicht weil ich so eingeschüchtert war, sondern weil die Zeitmessuhr anzeigte, 9 Minuten und 15 Sekunden. Du blöde fette Kuh beschimpfte ich den schwarzen Bildschirm. Ganze 45 Sekunden und ich hätte zusammen packen dürfen und nach Hause fahren. Zwei Chancen und ich verpatze beide, nervös wüntend lief ich im Zimmer auf und ab. Naja, einpacken und nach Hause fahren, sagte ich zu mir und dann mit einem unzufriedenen Gefühl ins Bett. Nein, dass ging gar nicht. Ich kann doch nichts dafür, dass ich es hier nur mit verhaltengestörten Menschen zu tun habe, die man nicht einschätzen kann. Nein, dass war doch nicht meine Schuld. Also könne ich doch mit ruhigem gewissen ins Bett gehen. Aber das war nicht meine Art, ich sagte ja immer selbst über mich, ich bin ergeizig und ich lerne schnell. Mit diesem Gedanken, setzte ich mich auf den Rand des Bettes.


Geschrieben

Anziehen mußte ich mich ja nicht wieder, denn die Familie Manuel hatte ja eh kein Interesse irgendetwas von mir zu sehen. Und alle guten Dinge sind bekanntlich drei. Ja, noch eine Chance hatte ich und diesmal mußte oder besser sollte es wegen meiner Nachruhe zu meinem 10-Minuten-Ziel reichen. Ich überlegt was ich beim ersten und zweiten Chat falsch gemacht hatte, bekam aber keine Antwort. Na super Voraussetzungen um mein Ziel zu erreichen, dachte ich. Ich weiss nicht wie es geht meine Zielsetzung zu erreichen, aber wollte einen weiteren Versuch. So, ganz ruhig nachdenken, sagte ich zu mir laut. Beim ersten Mal warst du einfach zu schnell mit dem ausziehen, rieiger Fehler. Hätte ich es langsamer gemacht wäre ich dicke auf mindestens 7 Minuten gekommen bevor der alte Mann gekommen wäre. Beim zweiten Chat machte ich den Fehler diese beiden Menschen mit dem ersten Chat in Verbindung zu bringen, warum bin ich eigenltich davon ausgegangen, dass sie eine Reaktion von mir wollen. Nein, dass wollten sie ja gar nicht, ich hätte einfach immer nur ja und gefällt mir was ihr da macht sagen müssen. Nachdem ich für mich Antworten gefunden hatte palzierte ich mich erneut auf dem Bett und schaltete mich in die Leitung.


Geschrieben

wieder mit genuss gelesen und jetzt die erwartung der fortsetzung


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Schuetzenpaar,
es wäre sehr schön, wenn ihr eure Geschichte weiter schreiben würdet. Ich freue mich schon drauf.
Gruß Roland


Geschrieben

Gähn, wie langatmig. Die Geschichten im HappyWeekend gefallen mir besser.....


Geschrieben

Es soll tatsächlich " ich " bezogene Leser geben, die es nicht einmal schaffen eigene Profildaten auszufüllen, geschweige denn eine eigene Geschichte zu schreiben. Und die, die meckern, sind dann die Krönung.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@LucifusXX und RolandLeo: Sorry, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten müsst, aber zur Zeit kommen ich leider nicht zum schreiben.

@MiB7968: da ich noch keine Geschichten im HappyWeekend gelesen habe, kann ich zu dieser Meinung leider keine Stellungnahme abgeben. Es ist aber schon zu wissen, dass diese Zeitschrift auch weiterhin einen Käufer hat.

@Djin63: deine gute Idee, dass MiB7968 mal hier eine Geschichte veröffentlich soll, finde ich echt Klasse… 


Allen Andern an dieser Stelle ebenfalls ein „Dankeschön“ für Ihre Stellungnahmen zur Geschichte, denn wenn man weiß, dass die Geschichte ankommt und gefällt, macht es natürlich viel mehr Spaß zu schreiben.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Es dauerte eine ganze Weile bis sich endlich jemand in meine Leitung verirrt. Diesmal begrüßte mich eine äußerst männliche Stimme: Hallo Viola, schön dich zu sehen. Haha, dachte ich. Wieder nur eine Stimme ohne Gesicht. Also, begrüßte ich den mein Gegenüber nur mit den Worten; schön, dass du mich besuchst, was kann ich für dich tun? Das war sehr clever, denn so spielte ich den Ball erst einmal in die Hand des Kunden. Ich möchte mir erste einmal einen Überblick verschaffen und dann kann es los gehen. Lehne dich gemütlich auf dem Bett zurück, spreize etwas deine Beine und lass uns erst einmal etwas trinken, ich kann sehen, dass du den Sekt dort hinten auf dem Nachttisch noch fast gar nicht angerührt hast. Ich kam der Bitte des Mannes nach und lehnte mich gegen die Bettkannte, griff nach dem Sekt und spreizte etwas meine Beine.

Ja, so ist es gut. Ich beschreibe mich als erstes einmal, damit du eine Vorstellung bekommt mit wem du es zu tun hast. Was sollte das denn jetzt, er könnte doch einfach seine Cam anschalten. Er beschrieb sich, 1,86 cm groß mit 95 kg, schwarze Haare und blaue Augen, sowie ein markantes männliches Gesicht. Da ich zu diesem Zeitpunkt gerade auf den Schauspieler William Baldwin abfuhr, stellte ich mir sein Gesicht auf dem schwarzen Fleck meines Bildschirms vor. So, nun hatte der Unbekannt auch ein Gesicht und die Unterhaltung wurde dadurch für mich leichter. Viola, für dich bin ich Herr Schmidt, ist das ok für dich? Natürlich war das ok für mich, denn es machte keinen Unterschied, ob er Hans, Helmut, Herr Müller oder Herr Schmidt war.

Das ist schön, hört ich die männliche Stimme sagen. Dann ziehe dir jetzt bitte deinen Slip aus, aber verändere nicht deine Sitzhaltung. Jetzt wurde es wieder unangenehm, denn dann könnte mir der unbekannte Mann in den Schritt schauen. Egal, ich verfolgt mein Ziel. Langsam stellte ich den Sekt ab und zog genauso langsam meinen Slip aus und nicht um den Mann anzumachen, sondern um Zeit zu schinden und es funktionierte. Ja, so ist es gut und schön zu sehen, dass Du ein rasiertes Fötzchen hast, dann stören Haare nicht. Das fand ich jetzt schon sehr intim und Herr Schmidt hätte da jetzt nicht so in Worte darauf eingehen müssen, es stieg mir Röte ins Gesicht, Oh, meiner Viola ist das jetzt gerade etwas unangenehm, richtig? Ja, dass kann man so sagen, dachte ich. Ich hatte in der kurzen Zeit gelernt, niemals auszusprechen was einem so durch den Kopf geht und lies seine Frage einfach unbeantwortet.

Sehr bestimmend wurde mir von Herrn Schmidt noch einmal die Frage gestellt und ganz gegen, dass was ich mir vorgenommen hatte, erhielt er nun eine Antwort von mir, ja, es ist mir etwas unangenehm. Was können wir denn unternehmen, dass es dir angenehmer wird Viola? Na super, er spielte den Ball zu mir und ich hatte keine vernünftige Antwort. Er gab mir eine Minute Bedenkzeit und dann stellte er fest, dass ich keinen Lösungsvorschlag hatte.

Vielleicht wird es besser, wenn du dich einfach komplett aufs Bett legst. Da ich ja immer noch keine vernünftige Idee hatte, stimmte ich dem zu. Gerade wollte ich nach unten rutschen, kam ein hartes bestimmendes „Stopp“ von Herrn Schmidt. Viola es war doch gerade meine Idee, die dich aus dieser unangenehmen Situation befreien könnte, dann sage mir, was ich dafür bekommen, wenn ich es dir erlaube. Wie? Herr Schmidt würde mir etwas erlauben, wenn ich dafür sozusagen bezahle? Was hat der denn vor?
Ich schaute auf den Zeitmesser und stellte leider fest, dass wir uns erst bei 5 Minuten befanden, ich musste ihm jetzt also entgegen kommen um mein Ziel zu erreichen. Statt einfach nur den Rock und die Bluse aufzuzählen, was ja völlig ausreichend gewesen wäre, bot ich an mich auszuziehen. Ja, ziehe dich komplett aus bis auf die Schuhe und lege dich aufs Bett.

Jetzt war ich hektisch und so verlor ich mein Ziel und zog mich ganz schnell aus und legte mich aufs Bett. Herr Schmidt lachte und sagte, deine Schnelligkeit war für dich jetzt nicht von Vorteil. Ich fühlte mich ertappt und stellte die Rückfrage, was meine sie damit Herr Schmidt? Meine Frage blieb unbeantwortet und Herr Schmidt teilte mir einfach nur mit, dass er für die Fragen zuständige wäre und wir jetzt mal zur Sache kommen sollten.

Kreise mit deinem Unterleib und streichel dabei für mich deine Fotze. Warum auch immer kamen diese harten Worte bei mir statt beleidigend rüber, sondern erregend. Ich fing an meinen Unterleib zu bewegen und mich im Schritt zu massieren. Ja, dass machst du gut. Mach weiter so. Zeige mir deine Geilheit. Lass dich gehen. Das waren die Sätze, die mich antrieben. Ich stockte allerdings, als ich von Herrn Schmidt aufgefordert wurde, ihm einen ganzen Einblick in mein nasses Loch zu gewähren. Und meine Muschi war mehr als nass.

Warum auch immer, war es die Situation oder war es dieser Mann, ich war geil ohne Ende und was mich noch mehr entsetzte, ich wollte mehr. Ich wollte, dass es nicht aufhörte. Also machte ich, was der Mann von mir verlangte. Er forderte mich auf, die leere Piccolofalsche vom Nachttisch zu greifen und sie mir in mein nasses geiles Loch zu drücken. Erst zögerte ich, aber dann begann ich mit dem Flaschenhals an meinem Kitzler zu spielen und drückte mir die Falsche langsam, aber tief in mein Loch. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich stöhnte laut auf. Ja, so will ich meine kleine Geile sehen. Lass die Flasche schön tief in deiner Fotze gedrückt und massiere deinen Kitzler bis du dich über der Flasche ergiesst. Mich durchfuhr ein warmer Schauer und ich ergoss mich über der Flasche. Mein ganzer Körper zog sich zusammen, meine Möse zuckte wie wild und dann sackte ich in mir zusammen.

Hat es sich meine kleine Geile richtig besorgt mit der Flasche, ja? Was würdest Du jetzt gerne tun? Ich war noch völlig benebelt von dem Orgasmus den ich gerade hatte und antwortete ganz entgegen meiner Natur, dass ich jetzt gerne von ihm gefickt werden möchte. Ah, mein Kleine hat doch noch nicht genug, hört ich Herrn Schmidt höhnisch lachen. Diesen Gefallen kann ich Dir jetzt leider nicht tun, obwohl ich dich jetzt gerne für meine Belange benutzen würde, aber bestimmt holen wir das nach. Der Gedanke gefiel mir, aber ich wußte, dass es nur eine Fantasie von mir bleiben würde, denn wenn die Cam jetzt ausgeht, würde ich diesen wundervollen Mann niemals wieder treffen, irgendwie machte mich der Gedanke traurig, denn so einen Orgasmus hatte ich noch nie und ich wollte es gerne wiederholen. Die einzige Chance die ich hatte, ihn wieder zu treffen war, dass ich ihm meine Telefonnummer gebe.

So, halte mir jetzt schon deinen geilen Arsch hin damit ich mich entladen kann. Ohne zu zögern drehte ich mich auf dem Bett in die Hundestellung und hielt ihm meinen Arsch und meine Möse in die Cam. Ja, genau so, bestätigte Herr Schmidt. Ich fing an mit dem Arsch zu wippen, erst von recht nach links und dann von oben nach unten. Ich stellte mir dabei vor, dass Herr Schmidt nun unter mir lag und sein vor Geilheit pochendes Glied in mich reindrückte. Ja, reite meinen Schwanz, ich fühlte mich von Herr Schmidt ertappt, aber schon wieder stieg diese Geilheit in mir auf und es war mir egal. Ich sagte Sätze, die ich von mir nicht kannte. Wie zum Beispiel… ja, meine Fotze möchte schön tief und fest gestoßen werden. Mit meinen eigenen Sätzen schoss ich mir mein Gehirn weg und steigerte meine Geilheit ins unendliche.

Ich wollte ihn in mir spüren, gierig zuckte meine Möse und sie wollte gestopft werden, aber das ging ja leider nicht. Ich wünschte mir Herrn Schmidt her, aber er kam nicht, denn das ging ja leider nicht. Ich griff nach der Flasche um sie mir zwischen die Beine zu stellen. Es erfüllte zwar nicht ganz, dass was ich empfand, denn wie gerne hätte ich jetzt den Schwanz von Herrn Schmidt gespürt, aber es war besser als die Trockenübungen, die ich gerade machte.


Geschrieben

Mit aller Kraft zog sich meine nasse Möse auf die Falsche, ich hatte etwas Schwierigkeiten diese tief in mich zu stoßen. Ich bemerkte nicht, dass die Falsche bereits halb in mir steckte als mir Herr Schmidt diese Info gab: „Du kleine geile Sau, Du hast mir vorhin vorenthalten, dass du die Falsche so tief in dein nasses geiles Loch bekommst, aber es gefällt mir, was ich sehe.“ In dieser Stellung und in dieser Situation würde ich dich jetzt gerne Anal begehen.

Ich stockte und hielt inne. Die Frage schoss mir durch den Kopf, hatte ich es geschafft, dass Herr Schmidt nun geil auf mich würde. Ich spürte am Zucken meiner Rosette, dass mein Arsch nach seinem Schwanz rief. Das war meine Gelegenheit einem realen Treffen näher zu kommen. Von meiner Geilheit getrieben, erhob ich mich von der Flasche und konnte spüren wie ein Schwall Saft sich aus der zuckenden Fotze drückte.

Dieser Schwall Saft sollte mir für mein Vorhaben als Gleitmittel dienen. Ich fing an den Saft auf meiner Rosette zu verteilen und der Saft war ausreichend. Ich schmierte mir den dickflüssigen Saft auf die Rosette und drückte erste einen und dann zwei Finger in meinen Anus. Herr Schmidt konnte es nun auch nicht mehr verbergen, denn ich hörte wie sein Atem immer schwerer und lauter wurde. Jetzt war er an einem Punkt angekommen an dem er keine Befehle mehr erteilte, sondern einfach den Anblick genoss.

So Herr Schmidt, jetzt kommt der Endspurt vor dem Austausch unserer Telefonnummer, dachte ich und setzte den Flaschenhals an meiner Rosette an und hielt inne. Denn ich wollte von Herrn Schmidt die Anweisung erhalten es zu tun. Und die Anweisung kam wie erwartet, irgendwie passte alles was wir gerade gemeinsam trieben. Komm du willst doch die Falsche jetzt auch so schön tief in deinem Arsch spüren oder willst Du deinen Arsch vernachlässigen.

Eigentlich war mir mein Arsch egal, aber das Verlangen von Herr Schmidt tief mich erneut an die Falsche genauso tief jetzt in meinen Arsch zu drücken wie vorher in mein nasses gieriges geiles Loch. Herr Schmidt hatte ein solches Glück, dass es sich bei dem Sekt um einen weißen Burgunder extra trocken handelte, denn dieser war in Weissglas abgefüllt. Wie durch ein Vergrößerungsglas hatte er nun den Einblick in das Innenleben meines Anus und das machte ihn nicht nur an, nein, es lies in jetzt gleich explodieren. Ja, halt inne meine kleine Geile, genauso. In dieser Stellung werde ich jetzt entladen, meinen ganzen Saft auf deinen Arsch abspritzen. Ich hielt inne, genauso wie mir die Anweisung gegeben wurde, ich bewegte mich nun überhaupt nicht mehr.

Aber was war das, meine Möse fing an wie wild zu zucken und gegen die Anweisung mich jetzt nicht mehr zu bewegen, fing ich an meinen Möse zu massieren. Ich spürte den sehr harten herausgedrückten Kitzler und rieb wie wild über diesen. Ich spritze ab, hörte ich Herrn Schmidt nur noch unter einem lauten Aufstöhnen ausrufen. Mit der halben Falsche in meinem Arsch, die Finger schnell reibend über meinen harten Kitzler, spritze ich Mösensaft stoßartig aus meinem Loch als es mir erneut kam.

Unter noch etwas schwerem atmen bedankte sich Herr Schmidt bei mir für die Vorstellung. Ups, das hörte sich nach Abschied an. Dies war der Moment bei dem ich aufs Ganze gehen musste. Vorsichtig fragte ich, wie es wäre, wenn wir Telefonnummern austauschen. Leider konterte Herr Schmidt damit, dass er die Idee nicht so gut findet, aber er versprach, dass wir uns ganz sicher wiedersehen würden. Und damit unterbrach er die Verbindung. Mist, verdammter Mist, ich hatte es nicht geschafft. Traurig nachdenklich sackte ich in mir zusammen. Verdammter Mist, es war so geil und ich würde es nicht wieder erleben dürfen.

Vor Wut entkleidete ich mich und ohne zu duschen zog ich mir wieder meine strassentaugliche Bekleidung über, räumte das Zimmer auf und fuhr nach Hause. Das Restwochenende mußte ich immer und immer wieder an den Chat mit Herrn Schmidt denken und jedes Mal, wenn es mir in den Kopf schoss, spürte ich wie ich erneut geil wurde. Die Geilheit wurde aber von der Wut über mich selbst erstickt, dass ich es nicht geschafft hatte, ihm meine Telefonnummer aufs Auge zu drücken. Ich mußte lernen damit umzugehen und wieder zum eigentlichen Anliegen meiner Chaterfahrung zurückzukehren. Denn die Erfahrung sollte mir helfen aus den Bewerbungsunterlagen die richtigen passenden Bewerber für die Chatline zu finden. Mit den Gedanken, was positiv und negativ war, verabschiedete ich mich dann am Sonntagabend in die Welt der Träume.


Geschrieben

ich hoffe auf die nächste fortsetzung müssen wir nicht so lange warten


Geschrieben

nein, diesmal nicht, Fortsetzung folgt jetzt gleich .... :-)


Geschrieben

Am Montagmorgen im Büro angekommen, ich war die erste im Büro, holte ich mir die drei Kisten mit den Bewerbungsunterlagen auf den Schreibtisch. Mit meinen gemachten Erfahrungen vom Wochenende griff ich mir die erste Kiste mit den Paaren. Ich nahm eine nach der Anderen heraus, lass kurz drüber und stellte fest, dass ich kein Müh schlauer geworden war. Noch immer konnte ich nicht erkennen was die gelben Post-it zu bedeuten hatten. Ich legte die gesamten Bewerbungen zurück in die Kiste und wollte mir gerade die nächste Kiste heranziehen als Herr Kaiser das Büro betrat. Mit einem Zettel winkend in der Luft kam er auf meinen Schreibtisch zu…. Respekt, Respekt für das geleistet am Wochenende, sie haben anscheinend eine Begabung für Cam-Sex. Mir stieg die Röte ins Gesicht und nicht nur ins Gesicht mein ganzer Kopf fühlte sich an als bekäm ich gleich einen Hitzeschlag. Sichtlich gut gelaunt lege er mir den Zettel auf den Tisch und verschwand mit einem breiten Grinsen in seinem Büro.

Nachdem sich die Bürotür hinter ihm geschlossen hatte griff ich sehr hektisch nach dem Zettel. Oh, mein Gott. Bei dem Zettel handelte es sich um die Abrechnung des Hotelzimmers vom Samstagabend. Ich fühlte mich von meinem Chef ertappt, ich fühlte mich als hätte ich gerade nackt vor ihm gewesen. Mal wieder gingen mir tausende von Fragen durch den Kopf. Woher wusste er, dass ich im Hotel war? Woher wusste er, dass ich Online mit der Cam gegangen war? Und schon wieder ein „Oh, mein Gott“. War er vielleicht Herr Schmidt vom Samstagabend? Die Tür des Chefs öffnete sich, er schaute nur kurz mit dem Kopf heraus und teilte mir mit, dass er nicht die Person vom Samstagabend war, die so lange auf der Leitung geblieben war. Außerdem teilte er mir mit, dass es sich dabei um einer der bisherigen Höchstzeiten handelte. Schwups, schloss sich wieder die Tür und ich war allein.

Langsam fing mir die Firma an Angst zu machen. Hier wusste wohl Jeder was ich machte und noch schlimmer, auch was ich dachte. Wenn ich nicht besser gewusst hätte, wäre jetzt der Zeitpunkt gewesen, an dem ich dachte, dass man mir eine Wanze ins Gehirn gepflanzt hatte. Wanze war ein guter Stichpunkt, ich schaute mich im Zimmer um, weil ich den Verdacht hatte vielleicht laut geredet zu haben. Ich stoppte meine Suche, denn wie albern war die Idee denn, als wäre mein Handeln und Tun so interessant, dass Herr Kaiser eine Wanze angebracht hatte, ich musste über mich selbst lachen. Bevor ich das Ganze abschloss schaute ich noch einmal auf die Abrechnung und ich war stolz auf mich, denn ich hatte es geschafft, den Mann am Samstagabend unglaubliche 47 Minuten und 29 Sekunden auf der Leitung zu halten.

Ich rief mir die Session mit Herrn Schmidt wieder ins Gedächtnis. Ich konnte Alles wie einen Film noch einmal abspielen lassen und es dauerte auch nicht lange und mir schoss die Wärme durch den Körper. Wieder spielte ich mit der Flasche an meiner Muschi und als ich an den Punkt kam an dem ich mir die Falsche an meine Rosette hielt fühle ich wie es feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich wollte nicht schon wieder mit Herrn Kaiser in eine peinliche Situation kommen und so beschloss ich mir den Rest für heute Abend im Bett auf zu sparen.

Ich griff jetzt nach der Kiste mit den männlichen Bewerbern, denn ich dachte, da ich auf Männer stehe, würde ich mit der Kiste am ehesten zum Erfolg kommen. Ich entdeckte die Angaben zur Person und da ich auf große Männer stand bildete ich zwei Stapel. Auf den einen legte ich die Männer unter 180 cm und auf den anderen Stapel die Männer über 180 cm. Zuerst fand ich die Idee super, denn es blieben nur noch 5 Bewerber übrig. Aber als ich die Frage fand in den Bewerbungsunterlagen fand. Welchen Nicknamen würdest Du dir geben im Chat, fand ich meine Auswahl nicht wirklich gut. Denn ich lass Nicknamen wie Zauberzunge, Womanizer, Frauenglück, Niceguy und NiceSexaholic. Ich legte die 5 Bewerbungen in die Kiste und wusste nicht, dass ich unbewusst in diesem Moment eine Auswahl oder besser Entscheidung getroffen hatte.

Ich nahm mir also die anderen Bewerbungen zur Hand und beruhigte mich mit dem Gedanken, wer kann schon die Größe im Cam-Chat sehen. Ich dachte an die zwei Männer die ich Samstagabend per Cam gesehen hatte und versuchte die Größe der Männer zu schätzen. Fehlanzeige, konnte ich nicht. Auch in diesem Stapel befanden sich nicht passende Nicknamen also sortierte ich diese direkt in die Kiste. Nun lagen noch Namen und Städte mit Alter oder Geburtsjahr wie z.B. Mike66, Tom1973 oder Köln38 vor mir auf dem Schreibtisch. Die Bewerbungen hatten sich somit auf 7 Stück reduziert, aber mein Ziel war es, das ich Herrn Kaiser nur 3 präsentierte. Ich nahm mir Mike66 zur Hand und durchstöberte seine Bewerbung nach einem weiteren Punkt, aber ich fand keinen weiteren Punkt nach dem ich gehen konnte oder doch? Mike66 hatte bei seiner Bewerbung angegeben, dass seine sexuelle Ausrichtung Bi Neigung war.

Ich stellte mir die Frage, was eine Frau erwarten würde, wenn sie sich bei einem Chat einlockt. Diese Frage war ganz einfach zu beantworten, denn sie wollte verführt werden genauso wie im realen Leben. Mein Fazit also, der Bewerbungstext müsste sympathisch verfasst sein. Ein Mann der sich beim Chat einlockt, würde wahrscheinlich auf einen schönen Schwanz stehen, der seine Fantasie anregt. Ich stellte mir diese Frage auch, was würde ein Paar sehen wollen, wenn sie sich auf die Cam eines Mannes einlocken. Puh, diese Frage zu beantworten war gar nicht so einfach. Ich entscheid mich dafür, dass dieser Mann beides vereinen musste.

Mir fiel beim durchstöbern ein Bild auf von Danny2000. Er hatte sich auf einem Sofa platziert, die Augen geschlossen und den Mund etwas geöffnet und seinen Schwanz mit der ganzen Hand aufrecht stehend präsentiert. Ja, er war der Kandidat für die Männerwelt nachdem auch der Rest seiner Bewerbung passte.

Ich nahm mir Heidelberger28 zur Hand und in seiner Bewerbung musste ich leider einen Punkt bemängeln, denn er hatte als Vorliebe Voyeur angegeben und das ging meiner Meinung nach überhaupt nicht. Die Jungs sollten Geld beischaffen und nicht ihre sexuellen Neigungen befriedigen. Ich kontrollierte die anderen Bewerbungen und lies nur noch die Bewerbungen zu, die als Vorliebe Exhibitionist angegeben hatten. Nachdem ich die übrig gebliebenen Bewerbungen durchgelesen und mir die Bilder angeschaut hatte, hatte ich mein Ziel erreicht. Ich hielt nur noch drei Bewerbungen in den Händen und sagte laut zu mir selbst; und die Gewinner sind Danny2000, Werner69 und Mike39bi.

Als nächstes würde ich mir die Frauen vornehmen, aber leider wurde mein Vorhaben von Herrn Kaiser unterbrochen. Er schaute wie zuvor nur mit dem Kopf aus der Tür um mir mitzuteilen, dass wir jetzt unsere Monatsbesprechung hätten. Vor lauter Bewerbungen hatte ich meinen Termin ganz und gar vergessen. Oh, ja, Entschuldigung Herr Kaiser, ich komme sofort. Ich ging ins Büro und was zum Glück sprach er mich nicht mehr auf den Samstagabend an, denn dann wäre ich wieder rot wie ein Feuermelder geworden, aber ich musste feststellen, dass er sehr professionell war, denn er wusste immer ganze genau wie und wann er etwas ansprechen konnte. Herr Kaiser informierte mich, dass wir diese Woche nur eine wichtige Aufgabe zu erledigen hätten und das wäre, dass wir passende Bewerber für den Chat finden müssen. Die Frauen wären nicht so dringend, denn diese Plätze sind ja zu diesem Zeitpunkt noch besetzt. Ich informierte ihn, dass ich bereits für die Männer eine Auswahl getroffen hatte und gerade dabei wäre die Paare und die Frauen auszuwerten. Prima, dann möchte ich sie nicht lange aufhalten, ran an die Arbeit.


Geschrieben

An meinem Schreibtisch zurückgekehrt nahm ich jetzt nicht die Frauen, sondern beschäftigte mich mit der Kiste der Paare. Und diese Aufgabe sollte nicht so einfach für mich werden. Der Punkt mit dem Nicknamen brachte mir nichts, denn die Paare hatten entgegen den Männern recht schöne und fantasievolle Namen gewählt. Aber auch hier fand ich recht schnell den ersten Auswahlpunkt. Es gab echt Paare, die sich nur mit Bildern der Frau bewarben. Ok, diese wurden direkt von mir aussortiert, denn ich wollte und musste beide Personen sehen.

Immer und immer wieder durchforstete ich die Bewerbungsunterlagen und musste feststellen, dass die meisten Paare, die jetzt noch auf dem Stapel lagen, geeignet wären. Aber ich musste eine Auswahl treffen. Da ich sehr früh angefangen hatte zu arbeiten beschloss ich jetzt erst einmal eine Frühstückspause einzulegen. Ich klingelte per Telefon Herr Kaiser an und fragte ihn, ob ich ihm etwas aus der Kantine mitbringen könnte. Er verneinte meine Frage. In der Kantine wurde ich von einer Frau angesprochen, ob ich die Neue wäre, weil sie mich hier noch nie gesehen hätte. Ich bejahte ihre Frage, wir stellten uns vor und sie erkundigte sich nach meiner Arbeit. Ohne mir Gedanken zu machen teilte ich ihr mit welche Hürde ich gerade zu nehmen hätte und aufgrund einer Denkerpause hier in der Kantine anzutreffen war. Sie gab mir den Tipp, dass es für Paare immer wichtig sei ein Gegenpaar zu finden welches im gleichen Alter wäre. Ich bedankte mich für den Tipp, wir verabschiedeten uns und waren sicher, dass wir uns wieder über den Weg laufen würden.

Erneut zurück an meinem Schreibtisch sortierte ich die Paare nach Alter, meine Idee war es für jedes Paar, das sich einlockte, ein passendes Gegenpaar finden zu können. Um gerecht zu bleiben verwendete ich das Alter der Frau. Nun hatte ich drei Stapel, 18 - 30, 31 - 40 und 41 – open End. Im ersten Stapel fiel mir ein Paar aufgrund des eines Bildes der Frau auf, sie hatte ein sehr hübsches sexy rotes Kleid an. Bei näherem durchstöbern bekam ich die Information, dass sie 27 Jahre er allerdings 40 Jahre war. Ich fand die Mischung gar nicht schlecht, denn sie hatte das nötige Sexepill und er brachte wahrscheinlich Einfühlsamkeit und Erfahrung mit. Natürlich könnte es ich bei dieser Frau auch um einen Vaterkomplex handeln, aber dafür waren ja die Bewerbungsgespräche da um solche Fragen zu klären. Ich entschied mich für dieses Paar.

Beim zweiten Stapel 31 – 40 landete ich einen Haupttreffer. Showpaar, sie 34 er 37 Jahre, sie eine sehr attraktive Blondine mit Körbchengröße D und er ein sportlicher Mann mit sexueller Ausrichtung Bi Neigung. Wenn nicht die, wer denn dann, dachte ich. Aber nicht die Bewerbung selbst hatte mir geholfen eine Entscheidung getroffen, sondern die Bilder. Das Besondere daran war, dass die Bilder mit Text unterlegt waren und die machten an. Prickelnd, spritzig und mega geil stand unter einem Bild auf dem die Hübsche breitbeinig auf dem Sofa den prickelnden Sekt in Empfang nahm. Ein weiteres Bild, auf dem ihr Gesicht zu sehen war mit geöffnetem Mund an seinen Eiern, war untertextet mit den Worten … Gleich nehme ich mir was ich brauche mein Süßer! Aufgrund der Bilder schloss ich, dass er sie gerne mit Spielzeug, seiner Zunge und natürlich mit seinem Schwanz verwöhnte. Sie hingegen war wahrscheinlich aufgrund ihrer Schönheit exhibitionistisch veranlagt.

Im dritten Stapel 41 – open End wurde ich ebenfalls pfündig. Ich fand ein sehr trotz hohem Alter elegantes Paar. Sie eine 162 cm 43 Jahre eher devot und er 186 cm 47 Jahre eher dominant. Sie trug gerne Dessous in allen Varianten, Netzkleider, Lack und Leder dazu passende Stiefel, aber auch in einem normalen Bikini mit Highheel gab sie eine sehr gute Figur ab. Und nach ihren erotischen Vorlieben waren die Beiden offen für so einiges, ich lass, Oralsex, Harter Sex, Sex Spielzeuge, Massage, Dirty Talk, Intimrasur und Fetisch. Außerdem waren sie laut ihren Angaben schon über 10 Jahre zusammen und das machte das Ganze natürlich sehr spannend. Ich hielt die Bewerbungen hoch und sagte wieder laut zu mir selbst und gewonnen haben diesmal MaikundLena, Showcouple und TopfmitDeckel.
Diesmal war ich wahrscheinlich aufgrund meiner Freude etwas laut gewesen mit der Verkündigung der Gewinner. Herr Kaiser öffnete an diesem Tag zum dritten Mal seine Tür um den Kopf in meine Richtung zu drehen, haben sie mich gerufen? Nein, sorry Herr Kaiser. In meiner naiven Art brachte ich Herrn Kaiser entgegen, dass ich nur die Gewinner der Paar-Bewerbungen verkündet hätte. Man wann würde es endlich aufhören, dass ich mit Herrn Kaiser immer wieder in peinliche Situationen kommen würde. Herr Kaiser nahm es mit Humor und fragte, ob er daran teil haben könne und bat mich mit den Unterlagen in sein Büro.

Ich nahm die zwei Kisten und ging zu Herrn Kaiser ins Büro. Diesmal sollte ich nicht gegenüber seinem Schreibtisch Platz nehmen, sondern er zeigte mir mit der Hand, dass wir an dem runden Tisch in seinem Büro Platz nehmen werden. Ich sicherte meine ausgewählten Bewerbungen und stellte die Kisten in die Mitte des Tisches. Herr Kaiser nahm sich die Kiste mit den Männer uns sortierte die mit den gelben Post-it markierten Bewerbungen aus. Er nahm den Stapel und schob in mir mit der Frage entgegen warum diese Bewerber meiner Meinung nach nicht qualifiziert wären. Meine Meinung interessierte und es wäre gelogen, wenn mich dieses nicht stolz gemacht hat. Zur ersten Bewerbung teilte ich mit, dass ich den gewählten Nicknamen sehr unpassend fand, Womanizer. Ich stellte die Frage in den Raum, wer denn bei so einem Nicknamen sich in die Leitung schalten würde. Männer auf keinen Fall, denn was sollte ein Mann mit einem Frauenheld. Paare denke ich auch nicht, denn immerhin spielt beim Mann des Paares die Eifersucht etwas mit. Der Mann möchte, dass der Andere ihn um seine Frau beneidet und nicht ausspannt. Frauen möchten das Gefühl bekommen etwas Besonderes für den Mann zu sein und nicht eine von vielen sein. Damit erledigten sich auch die weiteren Bewerbungen, denn auch sie hatten nicht gerade fantasievolle Nicknamen. Herr Kaiser nickte mir anerkennend zu und griff nach der nächsten Kiste.

Und was haben sie hierzu zu bemängeln und es wurden mir jetzt die Paar-Bewerbungen mit den gelben Post-it von Herrn Kaiser gereicht. Ich nahm mir die erste Bewerbung zur Hand und erklärte, dass ich es nicht gut finde, wenn sich der Mann zuerst erwähnte, da vielleicht dahinter steckt, dass sie einfach nur mitmachen muss. Bei der zweiten Bewerbung war es recht klar, Größe passte einfach nicht zum Gewicht. Herr Kaiser stellte mir die Frage, denken sie nicht, dass viele Menschen Gleichgesinnte suche? Nein, denn sie vergessen dabei, dass die Personen, die sich in den Chat schalten, dafür bezahlen und da sollte eine gewisse Ästhetik gegeben sein, denke ich. Sie haben recht, nickte Herr Kaiser mir zu. Und auch die weitere Bewerbung war einfach zu kritisieren, denn auf den Bildern war nur sie abgebildet. Somit hatten sich nicht nur die drei Bewerbungen erledigt, sondern auch alle andere mit Post-it markierten, denn auch sie wiesen die genannten Fehler auf.
So, jetzt bin ich aber neugierig nach welchem Auswahlverfahren sie vorgegangen sind. Ich legte ihm die drei Bewerbungen von Danny2000, Werner69 und Mike39bi vor.

Anerkennend nickte er mir zu, sie haben eine gute Auswahl getroffen, Kompliment, gefällt mir. Nur diese Bewerbung ist wahrscheinlich nichts für uns, mit diesen Worten zeigte er auf Werner 69. Ich schaute ihn fragend an. Der Herr kommt leider aus Hamburg und daher für unsere Zwecke leider viel zu weit entfernt, da wir Männer vor Ort benötigen. Oh, ja darauf habe ich leider nicht geachtet, Entschuldigung. Es tat mir ein wenig weh einen oder besser diesen Patzer zugeben zu müssen nachdem ich mit Lob überhäuft wurde. Mist, dachte ich, daran hätte ich denken müssen. Herr Kaiser lies sich auch noch mein Auswahlverfahren zu den Paaren erläutern und war sichtlich sehr zufrieden mit meiner Arbeit. War es Glück oder Zufall, dass alle drei Paare aus der näheren Umgebung kamen, egal, es passte ja. Herr Kaiser beauftragte mich mit den Auserwählten Bewerbungsgespräche zu vereinbaren. Sehr zufrieden tippelte ich mit meinen 5 Bewerbungen in den Händen aus dem Büro. Leider pfiff Herr Kaiser mich zurück, denn ich hatte die Kisten stehen lassen. Und für diese Bewerbungen schreiben sie bitte die Absagen. Übermut tut selten gut, denn Herr Kaiser hatte dabei nicht mehr den fröhlichen munteren Gesichtsausdruck.

Ich ging mit den Kisten aus dem Büro ins Vorzimmer. Trotz Rüffel, den ich von Herr Kaiser erhielt, war mein Tatendrang nicht beschädigt und ich griff direkt zum Telefon um Termin mit den Bewerbern zu machen, die Absagen könnte ich noch die Tage machen, dachte ich. Allerdings musste ich feststellen, dass ich keinen der Auserwählten telefonisch erreichte. Mein Tatendrang war etwas beschädigt und so verschob ich dies auf den nächsten Tag.


Geschrieben

Stattdessen nahm ich mir die Kiste mi den Bewerbungen mit den Frauen zur Hand statt Absagen zu bearbeiten. Ich schaute die ersten Bewerbungen an und konnte aber keinen Punkt finden an dem ich eine Auswahl treffen könne. Alle Frauen hat etwas auf ihre gewisse Art und Weise. Ich beschäftigte mich gerade mit den sexuellen Vorlieben der Frauen als plötzlich die Frau von heute Morgen aus der Kantine mein Zimmer betrat. Sie fragte, ob ich bereits zur Mittagspause war? Ich schaute auf die Uhr und verneinte die Frage als ich sah, dass es bereits 13:45 Uhr war. Das ist fein, vielleicht hast du ja Lust mit mir zusammen Pause zu machen. Klar, ich griff meinen Geldbeutel und meine Zigaretten und wir gingen zusammen in die Kantine.

Nachdem wir uns ein Mittagsessen ausgewählt hatten sowie Platz genommen hatte ging unser Gespräch direkt mit der Arbeit los. Sie erzählt mir, dass sie vor zwei Jahren hier angefangen hätte und der Job ihr heute noch genauso viel Spaß machte wie nach der Probezeit. Ich war ja von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch und daher hinterfragte ich natürlich warum sie die Probezeit ausgelassen hatte. Bereitwillig gab zu mir Auskunft, obwohl das Gehörte nicht gerade zu ihrem Vorteil war. Sie war sehr bieder als sie hier in der Firma anfing und sie wurde durch den Durchlauf der Abteilungen immer und immer wieder an ihre Grenzen herangeführt. Ständig musste sie für sich persönlich entscheiden, ob das jetzt an dem Punkt das Ende war oder ob sie weiter gehen wollte. Neugierige, da sie ja wusste wie lange ich schon hier war und in welcher Abteilung ich zur Zeit arbeitete, fragte sie mich, ob ich den Cam-Chat gemacht hätte. Mir stieg die Röte ins Gesicht, aber da sie so offen und ehrlich zu mir war, beantwortete ich ihre Frage. Echt, sie war total begeistert. Das hatte ich mich damals nicht getraut, da bist du ja um Längen mutiger als ich damals war, obwohl zum heutigen Zeitpunkt würde ich es auch gerne mal machen, aber das ist in der Firma nicht erlaubt.

Das Gespräch mit Melanie war sehr nett und ich erfuhr sehr viel über die Firma. Aber ich erfuhr nicht nur, sondern es warf auch Fragen auf. Ich wollte mehr wissen, mehr wissen darüber was noch auf mich zukommen würde. Melanie, bremste mich aus, glaube mir, es ist besser nicht zu wissen was noch Alles auf dich zu kommen, es würde dich nur in deinen Entscheidungen beeinflussen. Darf ich dir doch bitte noch eine Frage stellen, schaute ich Melanie an. Lachend antwortete sie, ja gerne, wenn ich die Möglichkeit von dir bekomme, die Frage auch unbeantwortet zu lassen. Ich erzählte ihr von dem Problem was ich gerade hatte, dass ich Bewerbungen von Frauen auswerten muss und keinen Ansatzpunkt hatte. Oh, ich bemerkte, wie Melanie mich beneidete. Du darfst echt Bewerbungen auswerten, was hätte ich damals darum gegeben, aber leider waren zu dem Zeitpunkt meiner Tätigkeit alles Stellen besetzt und ich musste mich nur um die Organisation kümmern. Ok, ich gebe Dir einen Tipp, als du zum Beispiel bist für mich sehr attraktiv anziehen und hübsch, aber die meisten stehen ja mehr so auf die südländischen Typen. War das jetzt eine Anmache, einfach nur eine Hilfe oder Feststellung? Die Situation wurde mir, obwohl ich die Aussage nicht deuten konnte, unangenehm und ich beschloss, die Mittagspause an diesem Punkt zu beenden mit dem Vorwand, dass ich noch sehr viel zu tun hätte.

Noch an meinem Schreibtisch überlegte ich, ob es eine Anmache oder Hilfe war. Mir ging ihr Blick, als sie das sagte, nicht aus dem Kopf. Egal, dadurch gab sie mir einen Tipp ich wollte für jeden etwas finden und wie macht man das? Es dauerte eine ganze Weile bis mir die Idee kam die Frauen nach ihren Haarfarben zu sortieren, aber ich fand die Idee gut. Mit dieser Erkenntnis lege ich mir Stapel… blond, braun, schwarz und rot. Da es sich bei den Frauen anzahlmäßig um die Wenigsten handelte lagen auf jedem Stapel nur ein paar Bewerbungen. Ok, nächstes Auswahlkriterium war für die Blonden die Körbchengröße. Ja, welcher Mann würde nicht auf eine großbusige Blondinne stehen, grinste ich in mich hinein und somit blieben nur noch zwei Bewerbungen übrig. Prima, und jetzt gehe ich nach den Bildern. Wie gedacht so getan und mir stockte der Atem als ich die Bilder von Bianca1973 sah. Bianca ist eine bildhübsche Frau und mir schoss die Frage in den Kopf, warum macht so eine Frau Camsex. Der Punkte sollte mich aber nicht interessieren, denn mit ihr könnte die Firma sicherlich viel Geld verdienen und das war meine Aufgabe. Außerdem hing an dieser Bewerbung ein gelber Post-it.

Ich schnappte mir die braunhaarigen Frauen und überlegte mir, welche Vorzüge diese haben sollte. Irgendwie fiel es mir bei den Braunen schwieriger einen weiteren Auswahlpunkt zu finden, denn irgendwie gefielen mir die braunhaarigen Frauen nicht so gut als die Blondinnen. Ok, weiter, dachte ich, ich muss etwas finden. In einer der Bewerbungen wurde ich von der Frau darüber informiert, dass ihr Partner anwesend sein würde beim Chat, dass ging ja gar nicht und ich fragte mich auch, was das soll. Diese Bewerbung fand ihren Platz in der Kiste und alle weiteren Bewerbungen bei denen nicht Single angegeben war ebenfalls. Hektisch kontrollierte ich die Bewerbung von Bianca, zum Glück, sie blieb, denn sie gab Single an. Ich stoppte bei der Bewerbung Sarahbi und noch hektischer griff ich erneut zur Bewerbung Bianca und wieder Glück gehabt, Bianca hatte Bi-Interesse. Ich entschied, dass Sarahbi die Kandidatin der braunhaarigen wurde, denn sie war sehr groß und schlank mit sportlichen zwar kleinen Brüsten, aber dafür waren die Brustwarzen sehr einladend. Außerdem gefiel mir ihr rasierter tätowierter Venushügel, der gut auf einen der Bilder sehr erotisch fotografiert war.

Ich sortierte aus den Schwarzen und Roten, die in Beziehung stehenden Frauen sowie die Frauen die kein Bi-Interesse hatten. Der Stapel der rothaarigen minimierte sich dadurch auf eine Bewerbung und irgendwie war mir diese Bewerbung sympathisch denn sie hatte als Nickvorschlag Fuchs72 angegeben. Daraus schloss ich entweder hatte sie sehr viel Selbstbewusstsein oder sie hatte viel Humor und Beides fand ich geeignet. Ich muss ja zugeben, dass ich nicht so sehr auf Rothaarige stehe, aber irgendwie Fuchs hatte was. Sie hatte schöne Bilder von sich beigefügt, liegend auf einem Sofa mit einem rotschwarzen Lackbody und dazu rotte Bettstiefel. Auf einem weiteren Bild steckte der Fuchs in einer grünen Uniform und auch das grün stand ihr sehr gut.

Obwohl mich die schwarzhaarigen nicht so berührten wie es die blonde Bianca tat musste ich zugeben, dass es sich bei den drei übriggebliebenen schwarzhaarigen Frauen und sehr hübsche Frauen handelte. Da lag nun zarteMichelle, 24 Jahre, 168 cm mit 50 kg, grüne Augen und Körbchengröße B, rasiert. Dann lag da auch noch Kasia29, 29 Jahre, 179 cm mit 62 schlank, braune Augen mit Körbchengröße ebenfalls B, rasiert. Und zum Letzen folgte Abraxas, 40 Jahre, 163 cm mit 55 kg, braune Augen mit Körbchengröße A, teilrasiert. Anhand der Bilder entschied ich mich aber letztendlich trotz der sehr kleinen Brüste für Abraxas, denn sie hatte die meisten verschiedenen Bilder mitgeschickt anhand der ich erkennen konnte, dass sie es versteht sich in Scene zusetzen. Sie machte in allen Outfit egal welche Farbe, schwarz, rot, gelb oder grün, eine sehr gute Figur. Außerdem machte der kleine streifen Haar auf ihrem Venushügel an. Komplett rasiert waren ja die anderen Teilnehmerinnen und so war Abraxas mit ihrem stehen gelassenen Haarstreifen eine Abwechslung.

Und es ertönte wieder der Gewinnerspruch von mir, aber diesmal kontrolliert leise. Die Gewinnerinnen dieser Runde sind Bianca1973, Sarahbi, Fuchs72 und Abraxa. Und ich fügte noch hinzu, auch ihr seid Gewinnerinnen von Herrn Kaiser, denn an jeder von euch hängt ein gelber Post-it. In der Absicht dieses Mal sein Büro für den heutigen Tag zu lassen betrat Herr Kaiser das Vorzimmer. Er schaute aber bevor er sich von mir verabschiedete noch die Bewerberinnen an, da er feststellte, dass es auch seine eigene Wahl gewesen war, bestätigte er mir, dass ich die Frauen ebenfalls zu den Terminen einladen solle. Er bat mich noch an diesem Tag schriftliche Einladungen die Bewerber zu schicken, da wir noch diese Woche eine Entscheidung treffen müssen, da die Einstellung bereits zum Wochenende erfolgen soll.

Ich hätte mich aufgrund meiner heutigen Erfolgserlebnisse fast wie in eine Fettnäpfchen gestellt, aber zum Glück, hielt ich meinen Ausspruch, jawohl Chef, wird heute noch erledigt, zurück. Er gab mir noch den Hinweis, dass auf dem Laufwerk unter Bewerbungen/Einladung/Vorstellungsgespräch bereits ein vorgefertigter Brief zu finden wäre und verschwand.

Ich tippte die 9 Adressen in den Brief, druckte diese aus und gab sie noch in die Post zum Versand. Nachdem ich die Kisten für die Absagen in den Schrank gestellt hatte machte auch ich für heute Feierabend. Abend im Bett lies ich den Tag Revue passieren und stellte fest, dass mir der Job anfing wirklich Spaß zu machen. Aber ich wusste auch, dass der Dienstag lange nicht so spannend werden würde wie der Montag, mit diesen Gedanken schlief ich ein.


Geschrieben

Eine Stunde nach mir kam Herr Kaiser ins Büro, ich hatte bereits angefangen die ersten Absagen zu tippen. Herr Kaiser stoppte mich und erklärte mir, dass es Studien und Umfragen gab zu dem Thema Camsex und das Herr Müller daraus für die Firma ein Art Auswahlverfahren erarbeitet hatte. Er mischte die Studien und Umfragen sowie die Erfahrungen der Firma flossen in das Programm. Herr Kaiser hielt mir eine CD hin und beauftragte mich alle Daten in das Programm einzugeben bevor ich die Absagen verschickte. Die Bewerber, die das Programm für geeignet befindet, bitte ebenfalls Termine vereinbaren. Ich dachte schon, es würde ein langweiliger Tag werden, lachte ich in mich rein. Es gab ja nichts Schöneres als den ganzen Tag Dateneingabe. Egal, ich bekam Geld dafür als musste auch diese Aufgabe erledigt werden.

Nachdem ich alle gewünschten Daten eingegeben hatte spuckte mir das Programm sortierte nach Männer, Frauen und Paare die Ergebnisse aus und klar war ich an diesem Punkt neugierig was das Programm errechnet hatte. Ich pickte mir die erstpatzierten aus den Kisten und stellte fest, dass ich diesen Bewerbungen keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Aber wie vom Chef verlangt schickte ich jetzt auch Einladungen zum Gespräch an „SilentTears“ eine 21 Jährige 179 cm große Frau, normaler Figur und schwarzen langen Haaren, an „Blaeser25Bi“ ein 29 jähriger Mann mit einer sportlichen Figur mit einer Größe von 193 cm, grüne Augen und blonde Haare, und dann folgte noch die Paar-Bewerbung „SahneVersuchung“ eine Paar sie 48 und er 56 Jahre, beide mit Normalen Figuren sowie Bi-Interesse.

Den Rest des Tages verschickte ich dann die ersten Absagen und zu meiner Verwunderung konnte ich auch schon die ersten Bewerbungsgespräche vereinbaren, ich hätte nicht gedacht, dass sich die Bewerber so schnell melden würden. Zwar nicht so voller Tatendran, aber recht zufrieden beendete ich diesen Tag. Am Mittwoch verschickte ich die restlichen Absagen und konnte was zum Glück auch die in die engere Wahl gelangten Bewerber zu einem Gespräch bitten. Ich verteilte die 12 Bewerber auf Donnerstag und Freitag. Um die Organisation kümmerte sich Herr Kaiser selbst, was mich zwar verwunderte, aber ich hatte gelernt an manchen Punkten keine Fragen zu stellen.

Nun war es soweit, Donnerstag 10 Uhr der erste Bewerber war da, wurde ich von Herrn Kaiser informiert. Rufen sie bitte noch Herrn Müller dazu. Ich informierte Herrn Müller und ging dann mit Herrn Kaiser in den Konferenzraum, aber was war das, in diesem Raum war kein Bewerber zu sehen, sondern nur ein Bildschirm sowie eine Cam. Mir wurde schlecht, fragend schaute ich Herrn Kaiser an, was wird das denn hier?


Geschrieben

ich gebe zu, ich bin ein fan!
freue mich auf die fortsetzung


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