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die Firma


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bitte weiter es ist sooooooooooooooooooo spannent


Geschrieben

kann mich Schmusebär nur anschließen...

Bittttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee


Geschrieben

so, jetzt habe ich erstmal die letzten folgen nachgelesen und bin schon wieder neugierig auf die fortsetzung...


Geschrieben

Ich atmete tief durch um mir Mut zu machen, irgendwie war mir nicht wohl, ich wusste nicht was da jetzt auf mich zukommen würde. Ohne Zeit zu schinden um das Ganze nicht noch schlimmer zu machen, schob ich mich zu Manuel ins Büro. Es ist unglaublich, schrie mich Manuel an, da gibt es jemanden der Informationen stiehlt. Ich kam mir ertappt vor, dass ich auf dem Laufwerk geschnuffelt hatte. Meinte er mich? Etwas hatte ich ja schon in der Firma gelernt, etwas ganz wichtiges, niemals einfach raus platzen mit meinen Gedanken, also fragte ich nach, was ist denn genau passiert. Erst einmal Entschuldigung, dass ich sie gerade so angebrüllt habe, aber mir wurde gerade für ein anderes Event eine Gästeliste eingereicht, die Uschi uns vorher im Meeting vorgestellt hatte. Sind sie sich sicher? Ja, ich habe gerade per Telefon mit Uschi ihre Gästeliste mit der Gästeliste der Email abgeglichen. Könnte es nicht sein, dass es sich um einen Zufall handelt? Könnte, aber ich bin mir sicher, es ist so wie ich vermute. Ich möchte, dass sie ein Meeting für morgen einberufen mit folgenden Personen, Elvira Steinmetz, Marion Döbler, Beate Mullinger, Uschi Glaser sowie sie und ich in meinem Büro um 16:30 Uhr.

Er drückte mir den Zettel mit den Namen in die Hand, im Gegenzug übergab ich ihm mein Entwurf für das Schreiben an die Eigentümer der von uns auserwählten Objekte. Ich war schon beim umdrehen um das Büro zu verlassen, als mich Manuel stoppte. Prima verfasst das Schreiben, es benötigt nur eine kleine Änderung, dass ich mich die nächsten Tage noch einmal per Telefon melden möchte. Fügen sie dieses bitte noch an und ich schicke ihnen gleich die Liste der Adressen per Mail und dann können sie das bitte ebenfalls heute bitte noch erledigen. Die Zufriedenheit über das Schreiben besänftigte ihn ein wenig, seine Stimme wurde ruhiger.

An meinem Arbeitsplatz angekommen atmete ich erneute tief durch, puh, mit einer solchen Wut wollte ich ihn nicht noch einmal erleben, irgendwie erinnerte er mich an einen ehemaligen Chef, den ich nicht leiden konnte, denn er war ein Choleriker. Ich hatte mir oft die Frage gestellt, wie lange ich das noch aushalten würde oder besser wie lange ich mir das noch antun wollte. Ich versuchte mich zu beruhigen, Manuel ein Choleriker, niemals!
Ich organisierte das gewünschte Meeting, machte die Schreiben fertigt, lies mir diese von Manuel unterschreiben und brachte sie persönlich in die Post, denn ich wollte auf dem Rückweg noch einen Abstecher zu Melanie machen. Ich erzählte ihr mit knappen kurzen Sätzen, was passiert war und das ich Informationen über die 3 Kolleginnen benötige. In nur kurzen knappen Sätzen versuchte sie mir zu erläutern, dass das Meeting nicht gut war. Sie erklärte mir, dass Manuel genauso Schwein sein konnte, wie er nett sein war. Als wäre sie mir gefolgt kam Elvira ins Archiv, sie verlangte von Melanie eine Aufzeichnung für Frau Mauskind. Melanie unterbrach unser Gespräch und vertagte es auf ein Telefonat heute Abend von zu Hause aus. Ich verstand und ging.

Auf dem Weg zurück in mein Büro musste ich an mehreren Zimmer vorbei, bei denen die Türen offen standen. Ich fing mir böse Blicke von den Kollegen ein, nur den Grund kannte ich nicht. Ich spürte, dass etwas in der Luft lag, aber ich hatte keine Ahnung was es war, sollte es an dem Meeting liegen, dass für morgen angesetzt war? Nein, das war quatsch, denn so schnell konnte sich eine Information nicht herum sprechen.

Bevor ich noch zu Uschi vorbei ging um zu fragen, ob es ok wär, wenn ich ihr erst ab morgen helfe, holte ich mir noch einen Kaffee. Als ich die Küche betrat schreckten zwei Kolleginnen auseinander, sie hatten gerade die Köpfe zusammen gesteckt und sich ausgetauscht, ich konnte noch meinen Namen hören, aber was genau gesprochen wurde bekam ich nicht mit. Ich tat aber so als hätte ich überhaupt nichts gehört, aber es interessierte mich natürlich brennend was da über mich gesprochen wurde, heute Abend würde ich bestimmt von Melanie mehr erfahren. Uschi war damit einverstanden, dass wir morgen weitermachten, denn sie wollte auch nicht mehr so lange machen und aufgrund der Hilfe von Benjamin waren sie am heutigen Tag recht weit gekommen.

Der Wutausbruch von Manuel machte mir so zu schaffen, dass ich mich erst einmal zu Hause angekommen, mit einem Glas Rotwein in der Badewanne Entspannung verschaffte. Nach etwas einer Stunde trocknete ich mich ab und ging nur mit dem Bademantel in der Küche vorbei, um mir ein weiteres Glas Rotwein zu holen, und gerade als ich mich auf dem Sofa gemütlich platziert hatte klingelte das Telefon.

Wie erwartet war Melanie am anderen Ende, ohne mich zu begrüßen, fing sie sofort an, sage mal, was hast du denn die letzen beiden Tage angestellt. Willst wohl vom unbekannten Entlein zum bekannten stolzen Schwan werden. Unter lachen erzählte sie weiter, wenn es nicht so traurig wäre, dann würde ich jetzt mal lachen. Spatz bei Seite, verrate mir mal, wie man es schaffen kann innerhalb von zwei Tagen ein Drittel der Belegschaft gegen sich zu bekommen? Das wüsste ich auch ganz gerne mal, erwiderte ich. Ok, du hast dich mit dem ehemaligen Schmusi von Manuel angelegt, erster Fehler. Anscheinend gefällst du ihm sehr gut, zweiter Fehler.

Wie du weißt bin ich schon mehrere Jahre in der Firma und es gab schon zwei solcher Vorgänge, besser gesagt, solcher Besprechungen von Manuel. Wenn ich Recht behalte musste du dich morgen für eine Seite entscheiden, entweder schlägst du dich auf die Seite von Manuel also der Geschäftsführung oder du entscheidest dich für die Seite der Angestellten, aber dann Endet dein Weg wie der von Elvira.

Vor ein paar Jahren war Silvia die Assistenz von Manuel und sie wurde wie du nicht wirklich mit offenen Armen empfangen. Manuel machte sie zu seiner Vertreterin, natürlich nicht Vertreterin der Geschäftsführung, sondern von diesem Moment an mussten alle Mitarbeiter, die eine Entscheidung von Manuel wollen erst einmal an Silvia vorbei. Silvia wurde zwar gehasst, aber niemand verlor ein schlechtes Wort über sie offiziell und alle Kollegen waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit ihr gegenüber, weil sie ja wussten, dass sie einmal an einen Punkt kommen konnten, an dem sie eine Entscheidung benötigten. Dieser Manuel ist schon ein ganz Cleverer, muss man ja zugeben. Aber warum ist Silvia denn dann jetzt nicht mehr da?, fragte ich.

Ganz einfach, alle hier in der Firma wissen, dass Manuel ein großes Geheimnis hat, aber keine kennt es. Er ist ja verheiratet und hat drei Kinder, aber er irgendetwas stimmt nicht mit der Ehe und so hält er sich immer mal wieder eine weitere Frau an seiner Seite. Wenn du mich fragst, er macht die Frauen von sich abhängig. Naja, dass war ja bei seinem Aussehen und Auftreten auch nicht schwer, fügte ich hinzu. Nein, das meine ich nicht. Silvia hat sich in ihrer Manuelphase komplett verändert, sie wurde immer selbstbewusster. Jetzt platze ich vor Neugier, und warum hat sie die Firma verlassen?


Geschrieben

Wow, diese Geschichte hat es wirklich in sich. Ich bin immer wieder gespannt, wie es weitergeht und hoffe einfach auf eine schnelle Fortsetzung ;-)


Geschrieben

hilfe*lach*.. die Spannung steigt mal wieder ins unermessliche....

Ihr beiden bitte bitte *aufknienfleh* weiterschreiben


Geschrieben

Diese Frage kann dir niemand beantworten, dass was und das warum endete es ist das Geheimnis.

Nach Silvia kamen Claudia, Konstanze und Andrea. Warum er diese Frauen nicht so behandelte wie Silvia konnte niemand erkennen. Sie waren so schnell wieder weg wie sie gekommen waren. Konstanze hatte genauso einen schweren Start wie Silvia und du, aber bei ihr gab es keine Besprechung. Alle dachten schon, dass das Geheimnis gelüftet war, es ging das Gerücht um, dass er sich einfach in Silvia verliebt hatte daher dieser Aufwand. Als dann aber Ute bei Manuel anfing, wieder alle gegen sie waren, spiele sich die gleiche Geschichte ab wie bei Silvia. Ute hörte bei uns in der Firma auf als sie heiratete, warum an diesem Punkt, konnten wir nicht erraten. Logisch wäre gewesen, wenn sie die Firma verlies als sie schwanger wurde, aber sie verlies die Firma schon zu einem früheren Zeitpunkt. Allerdings bestätigt dieses Verhalten, dass Frauen in dieser Position ein Verhältnis mit Manuel gehabt haben mussten.

Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass Elvira die Nachfolgerin von Ute wird, aber meine jetzige Vermutung ist, dass du die Stelle von Ute einnehmen sollst. Lachend erläuterte ich, na dann, ist doch gut, ist doch kein Problem. Ich werde die Stellvertretung von Manuel. Melanie merkte an, eh, du hast dich in Manuel verknallt. Nein, nein, habe ich eben gar nicht. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen gegen den Gedanken, ich könnte mich in meinen Chef verknallt haben. Nachdem Melanie erneute mir eine Verliebtheit gegenüber Manuel einredete, aber ich mir dieses auch nicht selbst eingestehen wollte. Wirst du ja morgen sehen, wenn es so sein sollte, dass Manuel mich zu seiner Vertretung machen will, lehne ich ab. Bist du wahnsinnig, willst du deinen Job verlieren oder bei mir im Archiv landen. Wie du warst auch schon in der Situation. Nein, natürlich nicht, ich habe mich, kleinlaut fügte Malanie hinzu, aufgrund meiner Neigung, freiwillig dazu gemeldet.

Ich wollte sie nicht verletzen, daher wechselten wir das Thema. Ich sammelte meinen ganzen Mut und fragte sie, ob sie sich vorstellen könne, ob ihr Thorsten mein Unbekannter sein könnte. Wie kommst du darauf? Es war vor ein paar Tagen so ein Gedanke von mir, entschuldige, dumm von mir so etwas zu denken. Nein, nein, ganz ehrlich aufgrund meines Geheimnisses habe ich gelernt, dass jeder Mensch sein Geheimnis oder seine Geheimnisse haben kann. Ich werde das mal im Auge behalten und sollte auch ich den Verdacht haben, stellen wir ihn zur Rede. Hat sich dein Unbekannter eigentlich die letzen Tage mal wieder bei dir gemeldet. Ich verneinte die Frage. Musst aber zugeben, dass ich das Handy die letzen Tage gar nicht mehr angeschaltet hatte.

Da ich mir noch einen Schlachtplan ausdenken musste, wie ich da morgen vorgehen sollte, beendeten wir unser Telefonat. Mein erster Weg war zum Handy nach dem Telefonat, ich war jetzt schon neugierig, ob ich etwas verpasst hatte. Ich schaltete es ein und es tat sich nichts. Ich stand im Badezimmer und putzte mir gerade meine Zähne als ich ein Piepen im Wohnzimmer hörte. Das gibt es doch nicht, tagelange machte ich das Handy nicht an und dann kommt sofort eine SMS, wenn ich es anschalte. Ich am machte mich fertig, ging ins Wohnzimmer und durchsuchte es als erstes nach Wanzen. Vergeblich keine Wanze zu finden. Ok, jetzt wollte ich wissen, was mein Unbekannter geschrieben hatte. Ich klickte die Nachricht auf…. „Na, bist du geil auf mich“.

Nein, bin ich nicht und das antwortete ich auch…. Nein, bin ich nicht, sondern nur neugierig, ob du noch da bist. „Bin ich und ich würde mich gerne die Tage mit dir treffen“… kam die Antwort. Wieder war ich völlig durcheinander. Manuel traf mich doch jeden Tag? War mein Unbekannter doch der Freund von Melanie? Ich griff zum Telefonhörer, wählte die Nummer von Melanie und fragte an, wo sich ihr Freund befand. Sie antwortete, dass er sich bereits im Schlafzimmer befand, da er einen Migräneanfall hatte. Ich erzählte ihr von meinem gerade Erlebten. Moment ich schaue nach, sie schlich leise und langsam ins Schlafzimmer, Thorsten schläft tief und fest, berichtete sie mir. Ok, ich nahm ihn also wieder von meiner Liste.

Ich ging ins Bett, verlor den Gedanken an meinen Unbekannten und kam zum wichtigen Teil, ich brauchte einen Plan für die Besprechung morgen, aber auch nach zwei Stunden hatte ich keinen wirklich guten Plan und so beschloss ich die letzen Stunden zum schlafen zu nutzen.

Am nächsten Morgen wachte ich genauso auf wie ich im Abend eingeschlafen war. Weiterhin hatte ich keinen vernünftigen Plan für die Besprechung, die am heutigen Tag anstand. In der Firma angekommen, holte ich mir die Karten der Frauen und Paare um sie dann in die Liste einzugeben, damit war mein Tag auch komplett ausgefüllt. Wir hatten ja ein paar hundert Profile einzugeben. Gegen 16:15 Uhr kam Elvira, ich meldete sie bei Manuel an und er wollte, dass sie schon in sein Büro kam. Ich konnte eine heißte Diskussion hören von den Beiden. Ja, sie sprachen so laut, dass ich sie durch die Tür hören konnte. Da war mehr als nur eine geschäftliche Beziehung, dachte ich. Meine Gedanken wurden aber von den übrigen Teilnehmern unterbrochen, die sich in meinem Büro zusammen fanden. Ich meldete Manuel per Telefon an, dass sich Alle eingefunden hatten und er kam zur Tür und bat uns herein.

Elvira hatte bereits Platz genommen am runden Tisch und ihr Gesicht hatte sich verzogen wie zehn Tage Regenwetter. Das vorher triumphierende Gesicht, als sie schon vorab zur Besprechung durfte ohne mich, hatte sich verzogen. Wie gerne wäre ich Mäuschen gewesen um genau mitzubekommen was da im Büro diskutierte wurde. Manuel legte los.


Geschrieben

Er gab erst einmal eine Ansprache welche Erwartungen er an seinen Mitarbeitern hatte. Dann machte er allen Anwesenden klar, dass die Veranstaltungen nur funktionieren könnten, wenn nicht gegeneinander, sondern miteinander gearbeitete wurde. Hat irgendwer dazu etwas beizutragen, fragte Manuel in die Runde. Hatte natürlich niemand.

Manuel kam zu Punkt zwei. Er bat Beate die Gästeliste vorzulesen. Ich verstand nicht, was das sollte. Bis ihr plötzlich Tränen über die Wangen liefen. Sie wollte etwas sagen, aber Manuel unterbrach sie und mit einem bestimmenden strengen Ton forderte er sie auf die Liste bis zum Ende vorzulesen. Das konnte sie nicht, mitten drin brach sie zusammen, schon fast flehend beichtete sie, dass Uschi, als sie in die Mittagspause war, die Liste offen auf dem Tisch liegen gelassen hatte und da hätte sie die Liste schnell abgeschrieben und es tat ihr unendlich leid, was sie da gemacht hatte. Das einzige was Manuel dazu zu sagen hatte, war, dass sie die Gästeliste für die Veranstaltung „Venezianische Nacht“ behalten sollte, dann ging er zum nächsten Punkt über.

Er fragte Marion direkt, was sie denn vom Team „Nacht der erotischen Körperkunst“ halten würde. Sie stammelte ein paar Worte heraus, die allerdings weder Hand noch Fuß hatten. Dann wollte er von ihr wissen, was sie mit einer Kollegin oder besser Mitarbeiterin machen würde, wenn sie sie als Chefin als Versager bezeichnen würde. Wie auch immer, hatte Manuel gehört was zu Marion gesagt wurde, als wir die Besprechung vor ein paar Tagen verlassen hatten. Marion stammelt noch mehr, denn nun wusste sie, um was es ging. Zum Abschluss sagte sie, sie wüsste nicht, was sie mit einer solchen Mitarbeiterin machen würde. Ok, ich möchte sie nicht überfahren, ich bitte um eine Entscheidung bis zum Freitag, forderte Manuel Marion auf.

Nachdem er Beate und Marion vor uns vorgeführt hatte, erklärte er die Besprechung außer für Elvira und mich als beendet. Beate und Marion gingen mit hängenden Köpfen aus dem Büro, Uschi hielt sich sehr neutral und konnte wie auch ich nichts mit der Situation anfangen.

Nachdem Uschi die Tür hinter sich geschlossen hatte, richtete Manuel seine Rede in Richtung Elvira, um es ein für alle mal zu klären, sie sind nicht geeignet die Position von, sein Blick richtete sich in meine Richtungen, Corinna zu führen. Sein Blick blieb bei mir, ich werde sie zu meine Vertreterin machen, danach wanderte sein Blick direkt zu Elvira, sollten sie ihr Steine in den Weg legen, können sie in Zukunft nicht bei mir vorsprechen, sondern beim Arbeitsamt. Um eine Bestätigung zu bekommen, fragte er bei Elvira an, ob sie das verstanden hätte. Tat sie anscheinend nicht, denn sie gab keine Bestätigung, sondern schmollte wie ein Kleinkind. Ok, dann brechen wir jetzt hier ab, es hat ja keinen Sinn.

Eigentlich wollte ich mir Bedenkzeit aushandeln, aber Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, in manchen Situationen und so beschloss ich, es einfach erst einmal so hinzunehmen. Ich dachte, Manuel war jetzt nicht so für Diskussionen aufgelegt und falls ich das nicht wollte, würde ich zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal darauf zurück kommen. Sie können gehen Elvira, dann wieder der Blick zu mir, sie bleiben bitte noch einen Moment, damit wir ihre zukünftigen Aufgaben klären können, die ich dann anschließend öffentlich bekannt gebe.

Elvira warf mir einen feindlichen Blick zu, wenn Blicke töten könnten, ich wäre umgefallen. Ich wusste, dass sie niemals Ruhe geben wird, auch wenn Manuel sie gerade so unter Druck gesetzt hatte. Nachdem nun Elvira hinter sich die Tür geschlossen hatte, wurde die Stimme und die Art von Manuel wieder um Längen sanfter fast väterlich, er erläuterte mir, dass die einzige Vertretungsaufgabe war, Entscheidungen vor ihm auf den Tisch zu bekommen und dann mit ihm abzusprechen. Dass die Entscheidungen mit ihm abgesprochen waren, wird niemand erfahren, für die Mitarbeiter wird es aussehen als treffe ich die Entscheidungen. Ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt als mir Melanie davon am Telefon erzählte.

Ich nahm die Entscheidungen von Manuel hin und verlies das Büro. An meinem Schreibtisch angekommen, sagte ich leise zu mir, dann ändert sich ja gar nichts für mich. Ich fand die ganze Besprechung sehr merkwürdig, irgendetwas müsste ich unternehmen, aber was. Ich überlegt und wie so oft fiel mir auch etwas ein, ich würde Kontakt aufnehmen mit Silvia und Ute. Ja, dass war eine gute Idee von den Beiden würde ich sicherlich Einiges erfahren. Allerdings würde ich niemand, in dem Fall auch nicht Melanie, davon erzählen. Wie sagte sie so schön am Telefon, jeder hat Geheimnisse. Allerdings wie sollte ich an ihre Adressen kommen, ich schnüffelte etwas auf den Laufwerken herum und fand auch die kompletten Namen der Beiden, Silvia Concardo und Ute Brechtleder, prima sagte ich mir, das sind Namen mit denen man die Personen aufspüren konnte, aber hatte nicht eine der Beiden geheiratet, Mist. Meine Schnüffelaktion wurde von Uschi unterbrochen, die anfragte, wie weit ich mit der Eingab war.

Ich zuckte und ries meinen Kopf nach oben, ich habe schon einige eingegeben, aber es dauert bestimmt noch bis ich fertig bin. Wie schon einen Tag zuvor, bat ich darum, heute früh Feierabend zu machen. Natürlich hätte sie niemals nach dem Meeting und der Email von Manuel, die ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelesen hatte, aber Uschi, Einwände gehabt. Kein Problem, Benjamin und ich machen heute noch ein wenig weiter, sie verlies mein Büro. Ich fand ihre Reaktion irgendwie merkwürdig, naja, war halt heute ein merkwürdiger Tag. Ich schaute noch mein Email nach, bevor ich ging, und auch da las ich dann die Email von Manuel. Er hatte es echt so geschrieben, dass alle zu treffenden Entscheidungen zu Veranstaltungen von mir getroffen werden in Zukunft. Ich stolzierte den Flur entlang zum Aufzug, nachdem Manuel sein Ok gegeben hatte, dass ich Feierabend machen konnte. Ganz im Gegenteil zu den ersten Tagen, verabschiedete mich an diesem Tag jeder der mich sah. Im Aufzug stehend sagte ich laut, Achtung, Hochmut kommt vor dem Fall.

Zuhause angekommen schnüffelte ich das örtliche Telefonbuch noch nach Silvia und Ute durch und ich hatte Erfolgt, Glücklicherweise hatte ich den angeheirateten Namen von Ute von den Laufwerken gefischt. Ich notierte mir Telefonnummern sowie Anschriften. Nach dem anstrengenden Tag beschloss ich früh zu Bett zu gehen.


Geschrieben

Bitte weiter schreiben... bin die leider Ungeduld in Person*zugeb*..


Geschrieben

Am nächsten Morgen kam ich recht spät in die Firma also kümmerte ich mich als erste einmal um die Post, erfreulicherweise waren alle 5 meiner Briefe beantwortet worden und noch besser war, dass alle nicht abgeneigt waren, dass wir eine Veranstaltung in ihren Häusern machten. Ich drückte den Eingangstempel, lass die Briefe und legte sie rechter Hand auf einen Stapel. Ich wollte gerade einen Umschlag zerreißen als ich die Adresse las, …“an Herrn Manuel Thorsten Müller“, ich stockte und las den Brief jetzt natürlich genauer. Unterschrieben war er von J. Brechtleder, sofort fiel mir natürlich Ute ein. War J. Brechtleder, der Mann von Ute Brechtleder? Natürlich, das ist gewiss so. Ich wühlte in meiner Handtasche, Mist, ich hatte die Adressen von Ute und Silvia zu Hause vergessen. Ich konnte meine Neugier nun erst zu einem späteren Zeitpunkt stillen.

Bevor ich mit der Post fertig war stolperte Marion in mein Zimmer, ich dachte daran, dass Manuel bis heute einen Lösungsvorschlag betreffend der Kollegin, die zu ihrem Chef Versager gesagt hatte, gefordert hatte. Da ich in den Gedanken so versunken war, übersah ich die Mappe die sie in Händen hielt. Moment ich melde sie an bei Manuel, sagte ich mit einer gewissen Arroganz. Sie antwortete mir ebenfalls mit einer gewissen Arroganz, nein, dass ist nicht nötig. Ich bringe hier nur eine Veranstaltung, die ich für einen Kunden ausgearbeitet habe, vorbei, mit der Bitte, diese abzuzeichnen gemäß der gestern erhalten Anweisung von Manuel. Ok, sage ich ihr mit noch mehr Arroganz, ich schaue drüber und bringe sie ihnen dann an ihren Arbeitsplatz.

Das tat ich natürlich nicht aus Höflichkeit, sondern aus Unwissenheit, weil ich noch nicht wusste, wie ich damit umgehen soll. Sie fügte noch hinzu, dass die Veranstaltung schon am kommenden Donnerstag stattfinden soll und es sich daher um eine dingliche Angelegenheit handele. Als Marion mein Büro verlassen hatte, dachte ich über mein Verhalten nach. So kannte ich mich überhaupt nicht, eigentlich war ich nett, zurückhaltend und hilfsbereit. In dem Gespräch eben erkannt ich, dass auch noch eine ganze andere Seite in mir schlummerte. Diese Seite war arrogant, aufbrausend und bestimmend, aber sie machte mich an, besser gesagt, ich spürte wie sie mich sexuell erregte.

Um das Gefühl noch etwas auszuleben nahm ich mir ihren Bericht zu Hand. Und mir gefiel nicht wirklich was ich da las. Es ging darum, dass ein Mitglied seiner Frau eine Geburtstagsüberraschung machen wollte, die Frau sollte oder besser wollte sexuelle Erfahrungen mit einer anderen Frau machen. Mein erster Gedanke war, da will sich doch ein Mann einen Wunsch erfüllen, ich musste lachen. Sie hatte in einem 5 Sterne Hotel die Suite mit Whirlpool angemietet. Dann hat sich ein Frauenmitglied herausgesucht, das bi-sexuelle Neigungen hatte. Ihr Geschmack was Frauen anging war nicht schlecht, wieder musste ich lachen. Die drei sollten sich so einen schönen Abend oder besser eine schöne Nacht machen. Ich konnte in diesem Moment wirklich nicht zuordnen, ob es an meiner erhobenen Art gegenüber Marion lag oder ob mir die Idee wirklich nicht gefiel. Ich überlegte, wie ich es organisiert hätte und meine Fantasie ging mit mir durch.

In diesem Moment wurden meine Fantasien vom Telefon unterbrochen, es war Angelika, die einen Termin bei Manuel heute haben wollte. Ich versuchte dem Namen ein Gesicht zuzuordnen, aber es gelang mir nicht. Egal, ich schaute in den Terminkalender und macht für sie einen Termin um 15:45 Uhr. Sie bedankte sich und wir beendeten das Telefonat. Mist, ich hatte vergessen nach dem Anlass zu fragen, was wenn mich Manuel danach fragte, was sollte ich ihm nun antworten.

In dem Moment kam Manuel vom Flur aus in mein Büro, vor lauter Post, Marion und der Veranstaltung hatte ich gar nicht bemerkt, dass Manuel sich überhaupt noch nicht in seinem Büro befand. Ich nahm mir vor, ab sofort jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit kam, entweder per Telefon oder mit einem Blick in sein Büro in zu begrüßen. Meine Panne war ihm was zum Glück nicht aufgefallen. Die eine Panne, dass mir nicht aufgefallen war, dass er sich nicht im Büro befand. Die weitere Panne mit der Terminplanung, da würde ich wahrscheinlich nicht so einfach herauskommen.

Manuel wollte wissen was heute denn so anstand wichtiges. Ich fing mit der Post an, wir haben auf alle fünf Anfragen der Objekte Antworten erhalten. Prima, wo sind sie denn. Hier. Manuel nahm die Schreiben an sich, mit der Anmerkung, dass er persönlich Termine vereinbaren würde. Wir kamen zur Mappe von Marion. Er nahm sie ebenfalls in die Hand, mit der Anmerkung, ich schaue sie durch und wir sprechen dann später darüber. Er würde mich zur gegebenen Zeit in sein Büro rufen. Und welche Termine stehen an, sagte er etwas gehetzt und mit Blick auf den Terminkalender.

Nun war es soweit, ich musste meine Panne verantworten. Sie haben nur um 15:45 Uhr einen Termin mit Angelika. Angelika? Was möchte sie denn besprechen? Wie aus der Pistole schoss aus mir heraus, dass wollte sie mir nicht sagen, es wäre etwas persönliches. Puh, auch dies kannte ich nicht von mir, dass ich so spontan lügen konnte. Ok, aber beim nächsten Mal, bitte ich sie, nur einen Termin zu vergeben, wenn sie über das Anliegen informiert werden, ansonsten gibt es für den Mitarbeiter keinen Termin. Mist, er hatte meine Panne bemerkt, wie schon bei Herr Kaiser, der Chef weiß alles. Ich war ihm dankbar dafür, dass er mich in dem Punkt nicht bloßgestellt hat. Seine Art kannte ich ja mittlerweile und die war nicht gerade angenehm. Er erkundigte sich, ob sich Marion hatte einen Termin geben lassen. Ich verneinte die Frage von Manuel. Ok, dann kenne ich das Anliegen oder den Grund für den Termin von Angelika. Mit diesen Worten verschwand er in seinem Büro. Ich blieb mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht zurück.

Ich beschäftigte mich die nächsten Stunden damit, die restlichen Frauen und Paare in die Liste einzugeben. Ging danach zu Uschi und Benjamin um noch mehr Daten zur Eingabe zu bekommen, Uschi machte mir die erfreuliche Nachricht, dass die Eingabe beendet war, alle Daten befanden sich nun in drei Listen. Ich war ihr dankbar, denn Dateneingabe war nicht gerade meine Stärke. Wir vereinbarten, dass ich ihr meine Liste per Email zukommen lasse und sie die Listen dann zusammen fügen sollte für unsere Teambesprechung am Montag.

Nachdem ich es mir gerade wieder in meinem Bürostuhl bequem gemacht hatte um die Email an Uschi zu schicken, rief mich Manuel per Telefon zu sich. Er bot mir mit der Hand gegenüber von sich am Schreitisch einen Platz an und legte direkt mit Punkt eins los. Stolz erzählte er, dass er es geschafft hatte für alle 5 Objekte innerhalb einer Woche Termine zu vereinbaren und das die Möglichkeit gegeben war eine Übernachtung pro Objekt zu haben, da die Objekte derzeit nicht vermietet waren. Ich freute mich für ihn und mit ihm. Was dann kam schockte mich und machte mich ab dieser Minute an sehr nervös.


Geschrieben

Danke ihr beiden...hoffe dir fortsetzung lässt nicht zu lange auf sich warten..*liebgugg*


Geschrieben

na die spannung steigt ja wieder im richtigen moment...
fortsetzung folgt ?! :-)


Geschrieben

Bitte schnell weiter ist doch so toll eure Geschichte


Geschrieben

Er informierte mich, dass ich mir schon einmal Gedanken über das Reisgepäck machen sollte, denn wir würden direkt am Montag losfahren. Wie, wo und was…. platzte aus mir heraus. Manuel hatte sowas von guter Laune, dass er seinen Satz anfing mit, noch einmal zum mitschreiben, wir werden von Montag bis Freitag uns die Objekte zusammen anschauen. Nicht das mich der Gedanke störte, mit Manuel fünf Tage unterwegs zu sein, denn es war meine Gelegenheit mehr über ihn zu erfahren und endlich zu wissen, ob er wirklich mein Unbekannter oder besser Thorsten war. Nur war es mir etwas zu kurzfristig, meine Gedanken waren in meinem Kleiderschrank, ob ich überhaupt genügt Outfits für eine so kurzfristige Reise hatte.

Wir kamen zu Punkt zwei zur Mappe von Marion. Welcher Punkt daran stört sie am meisten?, fragte er mich. Ich antwortete, entweder es kommt mir nur so vor oder bei der Planung steht der Geburtstag der Frau nicht im Vordergrund. Nein, das meine ich nicht, sagte Manuel. Bei dieser Mappe handelt es sich nicht um einen Vorschlag, sondern um eine fertige Planung. Welchen Vorschlag hätten sie mir denn unterbreitet?, war Manuels nächste Frage. Also ich würde die Frau in den Vordergrund stellen. Die Idee mit dem Hotelzimmer finde ich gut. Ich würde als Mann der Frau eine Mappe mit vielleicht fünf verschiedenen Frauen zum Geburtstag schenken. Nicht das ich damit sagen will, dass Marion keine gute Wahl getroffen hätte, aber sie kennt ja nicht den Geschmack der Beschenkten. Nachdem die Frau ihre Wahl getroffen hat, wäre ein Geburtstagsessen eine gute Idee, damit der Mann die Frau informieren kann und diese sich dann vielleicht schon im Hotelzimmer befindet, wenn sie zurück kommen vom Essen. Sie würde die Beschenkte auch nicht einfach überfahren, sondern hätte Zeit sich darauf einzustellen. Sehr gute Idee, lobte mich Manuel. Dann bemerken sie das bitte in der Mappe und führen sie ein klärendes Gespräch mit Marion über den Punkt, dass sie Entwürfe einreichen soll. Damit wurde ich aus dieser Besprechung entlassen.

So ok, wie freute ich mich innerlich auf meinen Urlaub, naja, war von mir eingebildet, mit Manuel. Wie ein Kleinkind ergriff mich immer mehr die Aufregung. Manuel und ich würden eine komplette Woche zusammen verbringen, ganz allein. Ich hatte nicht genügend anzuziehen, ich musste es schaffen, heute früh Feierabend zu machen, damit ich mich mit meinem Kleiderschrank beschäftigen konnte.

Als erstes verfasste ich die Email plus Anhang an Uschi und informierte sie darüber, dass Manuel und ich nächte Woche nicht im Büro wären, da wir uns die Objekte anschauen. Dann nahm ich mir die Mappe von Marion vor, zum Hotel schrieb ich die Anmerkung, dass es zu teuer wäre, da noch weitere Unkosten geplant sind. Die Durchführung strich ich komplett und fügte eine Anlage bei, auf der meine Idee aufgeführt war. Mir fielen ihre Worte ein, dass die Veranstaltung schon am kommenden Donnerstag stattfinden sollte. Was nun? Ich griff zum Telefonhörer und fragte bei Manuel an. Er beschloss, sie solle denn neu ausgearbeiteten Entwurf Frau Mauskind vorlegen. Ich sollte bitte noch Herrn Kaiser und Frau Mauskind darüber informieren. Ich legte auf und fügte am Ende der Mappe hinzu, dass sie den neuen Entwurf mit Frau Mauskind abzusprechen hatte. Wieder stieg in mir ein warmes angenehmes Gefühl hoch als ich die Worte zu Papier brachte.

Mit der Mappe in der Hand stiefelte ich zu Marion. Unser Gespräch ging genauso weiter wie es in meinem Büro geendet hatte. Als erstes machte ich sie mal darauf aufmerksam, dass es sich bei ihrer Mappe nicht um einen Entwurf handelt, sondern um eine Vorgabe und Vorgaben werde ich ihn Zukunft ungelesen zurück geben. Danach teilte ich ihr mit, dass ich eine Vorgabe für sie ausgearbeitet hätte, die so umzusetzen wäre. Mit der Vorgabe solle sie dann sich dann die Genehmigung von Herrn Kaiser holen. Mit offenem Mund saß sie vor mir auf ihrem Bürostuhl, ich konnte nicht anderes, ich musste da jetzt noch einen draufsetzen. Warum die Genehmigung von Herrn Kaiser, sagte ich, weil ich mich mit dem Chef die nächste Woche auf Geschäftsreise befinde. Es machte mich an ihre Wut zu sehen, wenn sie etwas in der Hand gehabt hätte, ich bin mir sicher, sie hätte es nach mir geworfen. Ich legte die Mappe auf den Tisch, drehte mich auf dem Absatz um und ging.

Von Marion aus ging ich direkt zu Frau Mauskind um sie zu informieren. Auf dem Weg dort hin spürte ich bei jedem Schritt wie feucht meine Muschi geworden war, ja, Macht machte mich unendlich an. Frau Mauskind fragte mich, ob ich mich gut in die neue Abteilung eingeführt hätte. Aha, auch sie wusste Bescheid, also blieb ich bei der Wahrheit. Meine neuen Aufgaben machen mir wirklich großen Spaß und die anfänglichen Schwierigkeiten mit den neuen Kollegen sind sicherlich bald aus dem Weg geräumt. Sie nahm mich zur Seite, mit ernstem Blick gab sie mir einen Tipp. Sie kommen nicht beruflich nach oben, wenn sie immer nett und hilfsbereit sind, sie müssen sich von der Masse abheben um an ihr Ziel zu kommen. Nett gemeinte Worte, die ich mir im Hinterkopf abspeicherte, um sie in den Momenten, wenn es mir mal wieder jemand schwer machen würde.

Nachdem ich sie darüber informiert hatte, dass ich die nächste Woche mit Manuel geschäftlich auf Reisen war und Marion zu ihr kommen würde um sich eine Genehmigung einzuholen, ging ich auch schon wieder. Sie verabschiedete sich mit den Worten, dann mal gute Reise und Kopf immer schön weit oben tragen egal wie schlecht es einem geht. Wusste sie etwas, was ich nicht wusste?

Auf dem Weg von Frau Mauskind überschlugen sich mal wieder meine Gedanken. Ich stand nicht mehr unter Frau Mauskind, sondern ich hatte eine Stelle neben oder besser mit ihr, eben auf gleicher Höhe erreicht.

In meinem Büro angekommen, saß Angelika wie ein Häufchen Elend auf einer meiner Besucherstühle. Als ich sie sah, konnte ich sie sofort zuordnen, sie hatte Marion den Satz mit der Versagergruppe beim rausgehen gesagt. Puh, jetzt wusste ich gar nicht, ob ich Mitleid mit ihr haben durfte. Sie sah wirklich schlecht aus als hätte sie die ganze Nacht nicht schlafen, tiefe dicke Augenräder zeichneten sich in ihrem eigentlich recht hübschen Gesicht. Die Rotfärbung ihrer Augen sagte mir, dass sie die letzen Stunden sehr viel geweint haben musste. Egal, dachte ich mir, hatte sie sich Gedanken über meine Gefühle gemacht damals als sie den Satz los lies, Nein, ganz sicher nicht. Ich begrüßte sie und teilte ihr mit, dass ich sie bei Manuel anmelden würde, dann verschwand ich erst einmal in Manuels Büro.

Ich informierte in über meine erledigten Aufgaben, wollte wissen, ob noch etwas anliegend würde, denn wenn nein, würde ich dann für heute Feierabend machen. Nein, sie können gerne gehen, aber geben sie mir bitte noch ihre Anschrift, mit diesen Worten schob er mir einen kleinen Block mit Kugelschreiber hin. Ich holte sie dann am Montagmorgen ab, so können sie einen Moment länger schlafen, da sie sich den Weg in die Firma sparen. Natürlich nur, wenn es ihnen recht ist. Klar war es mir recht, ich schrieb ihm meine Anschrift auf.

Ich rief noch bei Uschi und Benjamin na und teilte ihnen mit, dass sollte etwas anliegen oder eine Genehmigung einzuholen sein in der nächsten Woche, dann können sie damit gerne zu Frau Mauskind gehen. Dann packte ich meine Sachen zusammen und verlies mein Büro. Im Aufzug stockte ich ein wenig, wie eiskalt war ich denn an diesem Tag. Angelika verlor vielleicht gerade ihren Job und mich lies es völlig kalt. Ich dachte an meine letze Entlassung, wie ich mich gefühlt hatte. Da erschien wieder das Teufelchen auf meiner Schulter, so kommst du aber nicht nach ganz oben, Weicheier haben in der Chefabteilung nichts verloren. Ich wartete auf das was das Engelchen zu sagen hatte, aber es kam nicht, vielleicht hatte es ja heute mal frei, lachte ich in mich rein.


Geschrieben

Hallo Schuetzenpaar08
Ihr schreibt einfach genial ,und es macht immer wieder spass eure Geschichte weiter zu lesen.Macht BITTE weiter


Geschrieben

ich kann Schmusebär wieder mal nur zustimmen... ich bin gespannt und ihr beiden macht es auch spannend...


Geschrieben

Laut und fröhlich trillerte ich ein Lied nach dem anderen im Auto bis ich zu Hause angekommen war, wie ein Kleinkind, dass zum ersten Mal auf Reisen ging, freute ich mich auf die bevorstehende Reise mit Manuel. Zu Hause angekommen stürzte ich direkt ins Schlafzimmer an den Schrank um passende Outfits für die Reise zusammen zu suchen. Die ersten drei waren kein Problem, natürlich gingen meine Kleider von Patrice Catanzaro mit auf die Reise. Ich entschied mich ebenfalls für eine weiße Leinen Hose und das dazu passende wadenlange Kleid. Mein Plan war, ein Tag Erotik und den nächsten dann Business-Line. Ich genötigte also noch zwei weitere nicht erotische Outfits, aber nun wurde es schwer, ich blätterte und blätterte in meinem Schrank, aber es sprang mir nichts Passendes in die Arme. Ich beschloss morgen noch einmal in die Stadt zu fahren, denn die Woche musste ich nutzen um Manuels Interesse zu gewinne, so sollte alles perfekt sein oder war das gar nicht mehr nötig?

Ich wollte auf Nummer sicher gehen also beschloss ich morgen in die Stadt zu fahren um mir noch zwei Outfit zu besorgen und neue Schuhe wären auch schön, nicht unbedingt ein Muss, aber welche Frau kaufte nicht gerne Schuhe. Ich ging an diesem Abend früh zu Bett um morgen recht früh aufzustehen und meine geplanten Besorgungen in Ruhe machen zu können.

Ich fuhr mit dem Bus in die Stadt und die Bushaltestelle war nicht weit entfernt von Eromed, daher steuerte ich den Laden direkt einmal an, kaufen wollte ich nichts, nur mal schauen. Ich suchte ja keine verführerischen Outfits, sondern sie sollten mehr in Richtung sexy Business-Line gehen. Im Laden angekommen kam direkt eine Verkäuferin auf mich zu um mir zu helfen. Ich möchte nur mal schauen und mich die Neuheiten anschauen, sagte ich ihr. Sie führte mich in eine Ecke des Ladens, hier sind alle Kleider, die in den letzen 4 Wochen bei uns neue eingetroffen sind. Ich fing an in dem Kleiderständer zu blättern. An einem eleganten Minikleid mit tiefem Rückenausschnitt von Patrice Catanzaro stoppte ich, es war ein Traum von einem Kleid, Rückenausschnitt ging bis zum Steiß, aber vorne war das Kleid sehr hoch geschlossen. Ich konnte nicht anderes, ich änderte meinen Plan, drei sexy Tage und nur zwei Business Tage. Ich rief die Verkäuferin, sie holte mir die passende Größe und als ich an meinem Leib hatte, naja, dann war es auch schon so gut wie mir.

Im nächsten Laden fand ich dann ebenfalls recht schnell, aber um Längen günstiger das passende Kleid für Tag fünf der nächsten Woche, ein Stretch-Kleid, eng geschnitten mit einem Reisverschluss im oberen Teil des Kleides, genauer gesagt, zwischen den Brüsten und einem Schlitz hinten am Saumende. Dieses Kleid gab es in den Farben schwarz, grau und rot, ich entschied mich für die Farbe Rot und freute mich wie ein Kleinkind als die Kassiererin mit den Betrag von 29.90 EUR an der Kasse nannte.

Im Schuhladen zeige ich der Verkäuferin mein neues Kleid und sie brachte mir 5 Paar rote Schuhe, die alle sehr gut zu dem Kleid passten. Da ich mich nicht entscheiden konnte machte die Verkäuferin mir den Vorschlag ich dürfe mir das Kleid im Aufenthaltsraum anziehen um so besser entscheiden zu können. Dankbar nahm ich den Vorschlag an und so viel die Wahl dann auf zwei Paar. Die Verkäuferin empfahl mir die Pumps mit der Schnalle, da das Kleid sehr einfach war und Sandalen nicht die Wirkung hatten. Ich teilte ihre Meinung und so wurden die Pumps bezahlt und mitgenommen.

Der Einkauf war schneller erledigt als ich gedacht hatte, ich stand an der Bushaltestelle und wollte gerade wieder den Heimweg antreten als mich eine Frauenstimme von hinten riefe. Es war Frau Mauskind, die auf mich zukam und nachdem sie gehört hatte, dass ich bereits mit meinen Einkäufen fertige war und mich auf dem Heimweg befand, mir den Vorschlag machte, noch einen Kaffee trinken zu gehen. Klar, fand ich die Idee gut und wir gingen zum Kaffee um die Ecke und meine Zustimmung erwies sich als kluge Entscheidung.

Wie Freundinnen saßen wir im Cafe und unterhielten uns, Frau Mauskind war sehr gesprächig, denn sie erzählte mir vieles von Manuel. So erfuhr ich, dass seine Frau unheilbar krank war und er hundert Prozent hinter hier stand. Sie erzählte mir auch, dass er mit Silvia und Ute Liebschaften angefangen hatte und dass seine Frau dies akzeptierte, da aufgrund ihrer Krankheit ein ausgefülltes Sexleben nicht mehr möglich war. Aber warum erzählte sie mir das Alles? Und dann kam zu auf den Punkt, sie erzählte mir, dass sie mich sehr mögen würde und in den letzen Tagen eine starke Veränderung an mir bemerkt hatte. Diese Veränderung gab es auch bei Silvia und Ute und daher vermute sie, dass da mehr zwischen Manuel und mir wäre als nur geschäftliches. Ich konnte sie beruhigen, denn bisher war ja außer meiner Fantasien noch nichts passiert, natürlich erzählte ich ihr nichts von meinen Fantasien und meinem Plan in den nächsten Tagen ein Verhältnis anzufangen. Auch sie musste Gedanken lesen können, denn sie gab mir den Tipp, auf der Reise kein Verhältnis mit ihm anzufangen. Es kam eine Notlüge, denn ich platzte heraus, dass ich das nicht vor hatte.

Nein, sie konnte doch keine Gedanken lesen. Denn beruhig von der Tatsache, dass ich nicht vor hatte ein Verhältnis mit Manuel anzufangen, erzählte sie mir, dass sie mit den beiden Frauen Silvia und Ute befreundet ist und das sogar sehr gut. Heute gehe es den Beiden wieder gut, aber zu Zeiten des Verhältnisses seien sie durch die Hölle gegangen. Noch heute kann keine der beiden darüber sprechen. Naja, dachte ich, vielleicht sahen sie die Freundschaft zu Frau Mauskind nicht so tief, dass sie darüber mit ihr reden wollten. Ich war an diesem Punkt schon so voller Hochmut, dass ich für mich entschied Alles im Griff zu haben. Bevor wir uns trennten, bot sie mir das DU an und ich nahm dankend an. Sie hatte mir so viel Intimes erzählt, dass ich sie in diesem Moment mehr als Freundin sah und nicht als Arbeitskollegin. Wir riefen den Keller, dass wir zahlen wollten und da noch ein Moment Zeit war bat sie mich Ute einen schönen Gruß auszurichten falls ich sie die nächsten Tage sehen sollte. Warum sollte ich?, fragte ich verwundert. Ihrem Mann gehört das Anwesen was ihr euch anseht bei Koblenz. Ich versprach ihr daran zu denken, falls es so sein sollte.

Den Rest des Samstags verbrachte ich damit die Unterhaltung in kleine Einzelteile zu zerlegen und zwischen den Zeilen Hinweise zu finden, die sie mir vielleicht mitteilen wollte. Warum sollte sie sonst so persönlich geworden sein, dachte ich immer und immer wieder. Wir kannten uns nicht so gut, dass sie mir empfehlen konnte, die Finger von Manuel zu lassen, eigentlich sollte es ihr egal sein. Ich versuchte auch die Frage zu beantworten, warum sie mich möchte, aber Elvira nicht. Egal wie ich das alles wendete und drehte, ich bekam keine Antworten. Ich musste auf meine Rückkehr warten um mehr zu erfahren.
Den Sonntag sowie die halbe Nacht von Sonntag auf Montag verbrachte ich damit, meinen Koffer einzuräumen, ihn wieder auszuräumen, neue zu packen um ihn dann wieder auszuräumen. Ich schwanke zwischen den Tagen, vielleicht waren drei Tage für sexy Outfits zu fiel, aber vielleicht zwei zu wenig. Ich wollte und konnte die Wahrung, die Finger von Manuel zu lassen, nicht annehmen, dafür war es zu diesem Zeitpunkt schon viel zu spät.

Ich schaffte es ein paar Stunden Schlaf zu finden bis der Wecker klingelte. Essen konnte ich vor lauter Aufregung nichts, aber eine Tasse Kaffe, dass musste sein. Pünktlich sogar überpünktlich klingelte es an meiner Wohnungstür. Eigentlich hätte ich Manuel gerne nach oben gebeten, aber ich hatte nicht aufgeräumt und daher teilte ich ihm durch die Sprechanlage mit, dass ich sofort unten wäre.


Geschrieben

ich auch....ich auch......bitte bitte weiterschreiben


Geschrieben

wo es gerade montag ist.... das kann ja eine sehr schöne und interessante woche werden...
da bin ich gespannt


Geschrieben

Wir fuhren jetzt schon drei Stunden und die einzigen Worte die Manuel bisher mit mir gesprochen hatte war guten Morgen und wie war ihr Wochenende, mehr nicht. Ich konnte mit der Situation nicht umgehen also fing auch ich kein Gespräch an, sondern schaute stur gerade aus der Windschutzscheibe oder schaute mir aus dem Seitenfenster die Gegend an.

Nach etwas mehr als drei Stunden fuhren wir von der Autobahn ab, wir fuhren immer mehr in eine landschaftlich reizvolle Gegend bis hinein in ein großes Waldgebiet, wir kamen an einem Golfplatz, an mehreren Seen vorbei bis wir dann schließlich auf einem großen Vorplatz vor einem Tor das Auto parkten. Wir stiegen nicht aus, sondern Manuel griff sich sein Handy und das Tor wurde uns geöffnet. Wir fuhren hinein und nach etwas einer 500 m langen herrschaftlichen Auffahrt erreichten wir eine wunderschöne Villa. Aus der Villa kam ein blonder etwas kleinerer Mann, er war sehr zuvorkommend und höflich, denn er kam als erstes an die Beifahrertür um mir diese zu öffnen. Die Begrüßung war förmlich, aber freundlich. Manuel und er mussten sich sehr gut kennen, denn ihre Begrüßung war freundschaftlich und der blonde Mann freute sich sehr Manuel zu sehen.

Wir betraten direkt die repräsentative Empfangshalle, denn der Mann wollte uns gerne alles zeige bevor er wieder verschwand, denn er hatte leider noch einen weiteren Termin in einer Stunde. Beim reingehen erzählte er bereits von dem Objekt. Bei dem Anwesen handelt es sich um eine nicht einsehbares Villenanwesen mit einer parkähnlichen Gestaltung und weitläufigen Waldbestand. Das Objekt ist aufgrund seiner Größe und Aufteilung sowie der gegebenen, absoluten Privatsphäre mit luxuriöser Ausstattung, eine Rarität, wahrscheinlich genau geeignet für deine Veranstaltung, lachte der blonde Mann.

Als erstes führte uns der Mann in den Kellerbereich, ich staunte nicht schlecht über das Schwimmbecken, 18 m Lange und 6m Breite beheizte. Eine breite Treppe führte in das Schwimmbecken und der Mann informierte, dass es eine Unterwasserbeleuchtung gab. Von diesem Raum ging ich in einen Seitenraum, ich staunte nicht schlecht, in diesem Raum befand sich der Whirlpool in der hinteren rechten Ecke, rechts von uns war ein bequeme Bank in die Wand perfekt eingearbeitet, auch hier konnte man sehen, dass nur edle Materialien verwendet wurden, wie im gesamten Haus. Eine Frauenstatur sowie ein paar Grünpflanzen rundete das Gesamtbild ab. Über drei Stufen konnte man von beiden Seiten den Whirlpool betreten. Mit einer Glasschiebetür war dieser Raum getrennt von einem weiteren Raum mit einer Bar. Einfach ein Traum, dachte ich.

Vom Kellerbereich gingen wir zurück in die erste Etage mit Wohnzimmer, dass mit einem offenen Kamin sowie einem großen Panoramafenster ausgestattet war mit Blick in die Gartenanlage. Ihr könnte euch gerne nachher den Garten in Ruhe anschauen, forderte der Mann uns auf. Angelegte Wege führen bis hin zum Teich. Zahlreiche, maßgefertigte Einbauschränke im ganzen Haus ließen erahnen welchen Stauraum dieses Haus zu bieten hatte, aber durch diese Einbauschränke wirkten die Räume großzügig. In einer aus Glas gerundeten Ecke befand sich das Esszimmer ebenfalls mit Panoramablick. Der Tisch war bereits für zwei Personen eingedeckt.

Der Mann hatte sich erlaubt einen Service zu beauftragen, der uns bekochen sollte. Puh, schöne reiche Welt, dachte ich mir. Mit diesem Gedanken wurde ich in die Küche geschoben in der bereits zwei Leute mit dem Dinner kochen beschäftigt waren. Die Küche wie auch der Reste des Hauses ein Traum, eine edle Hochglanz-Einbauküche mit Kochinsel und einem Sitzbereich. Ich hatte Angst mein leeres Sektglas auf der Anrichte abzustellen und wedelte etwas unkontrolliert damit umher. Der blonde Mann nahm es mir ab, ich war begeistert, ein Mann der aufmerksam war. Obwohl er nicht hübsch war, hinter lies er einen besonderen Eindruck bei mir oder war es mein Gedanke, dass ich wusste, dass ihm dieses Haus gehörte?

Der Mann schaute auf die Uhr, oh ich muss mich entschuldigten, aber ich muss zu meinem Termin. Er hatte die gleiche Art beim Erzählen wie Manuel, er blickte zu ihm, habe ich das richtig in Erinnerung, dass du ebenfalls noch einen Termin wahrnehmen musst. Manuel bestätigte ihm seine Aussage. Gut, da ich wusste, dass du deine Assistentin mitbringst, habe ich für sie einen schönen Wellness-Nachmittag organisiert, ich hoffe es ist dir recht, schaute er ihn fragend an. Das ist sogar super von dir, vielen Dank. Statt mich über den Wellness-Nachmittag zu freuen und zu bedanken, war ich so damit beschäftigt mit dem Gedanken, was für einen Termin hatte Manuel noch, wollten wir nicht die Woche zusammen verbringen? Stopp, sagte ich zu mir, bleibt mal auf dem Teppich der Tatsachen.

Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, bedankte ich mich dann endlich mal bei dem Mann für seine Großzügigkeit, ich wusste zwar nicht was mich erwartete, aber nach dem was ich die letze Stunde erlebt hatte konnte es nur großartig werden, ich alleine in diesem Haus. Als erstes würde ich mir den Pool vornehmen, einmal ganz sorglos in einem solchen Ambiente nackt schwimmen, ja das wäre schön, Luxus genießen. Luxus, denn ich bisher noch nicht kennenlernen dürfte. Noch in meiner Gedankenwelt versunken bemerkte ich überhaupt nicht, dass der Mann sich bereits verabschiedet hatte und verschwunden war.

Manuel machte den Vorschlag bis zum Essen noch einmal den Garten oder besser gesagt die Gartenanlage zu begutachten. Ich fand seine Idee gut und wir gingen durch das Wohnzimmer über die Terrasse und erreichten so den Garten. Manuel fragte nach meiner Meinung, wie ich das Anwesend finde. Ich war so geplättet von dem ganzen Luxus, dass einzige was mir dazu einfiel, es ist perfekt. Manuel lachte, es folgen noch vier weitere Objekte. Außerdem hat dieses Anwesen natürlich keinen Gewölbekeller. Da haben sie natürlich recht, ein Minuspunkt für das Objekt, denn in einem Gewölbekeller richtig planziert hätten die lebenden Buffets natürlich eine ganz besonderen Reiz.

Wir kamen am Teich an, der mehr ein See war. Plötzlich griff Manuel mich am Arm, darf ich sie etwas Persönliches fragen und ich würde ihnen gerne ein Geständnis machen?


Geschrieben

guter Spannungsbogen und schön erzählt.
Liest sich richtig gut!

Weiter so


Geschrieben

boah ihr beiden.. das ist ja sooo fiiiiiieeeeeeessssssssss*lach*...
genau jetzt wo die spannung ansteigt..
hoffe es geht ganz schnell weiter.. büdde büdde..*liebgugg


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