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Sommer 2008 Erster Teil


Lo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war nochmal ein richtig schöner Sommertag Ende August und da ich an diesem Tag frei hatte, packte ich meine Badesachen und fuhr an einen FKK-See in meiner Nähe.
Es ist mehr oder weniger bekannt, dass sich an diesem See hin und wieder geile Szenen in den angrenzenden Waldstücken und im zum Teil sehr hohen Gras abspielen.
In letzter Zeit sind dort jedoch vermehrt Spanner anzutreffen, die sich ganz ungeniert fast auf die Handtücher der "Solofrauen" legen bzw. sich so dicht neben diese Frauen setzen, dass Frauen alleine fast keine Lust mehr haben an den See zu fahren.
Aber was solls, er liegt nicht weit von meinem Wohnort entfert und so entschloss ich mich, einen entspannten Tag am See zu verbringen.
Gutgelaunt fuhr ich nun also zum See und war bei meiner Ankunft gleich ein wenig enttäuscht. Aufgrund des Wochentages waren nur sehr wenige Leute da.
Lediglich der sogenannte "Schwulenplatz" am hinteren Ende des Sees war gut besucht. Die Männer saßen im hohen Gras und reckten ihre Köpfe nach mir, um zu sehen, ob sich ein gleichgesinnter in ihrem Bereich niederläßt.
Ich durchschritt diese "Zone" jedoch flott und suchte mir ein sonniges Plätzchen am Rande des Wassers. Um mich herum stand das Gras schon sehr hoch, so dass ich lediglich einen Mann sehen konnte, der etwa 10 Meter schräg neben mir lag.
Ich packte also meine Sachen aus, legte mich auf mein Handtuch und genoß die Sonne.
Als ich dann nach einiger Zeit zu dem Mann schaute, war ich doch etwas überascht. Der Mann lag auf der Seite und spielte mit einer Hand an seinem erregierten Penis.
Zuerst dachte ich schon, der starrt mich an und holt sich einen runter. Mich stört das zwar nicht, ich bin dem männlichen Geschlecht aber eigentlich nicht zugetan.
Daher drehte ich mich auf den Rücken und schaute ganz einfach in eine andere Richtung. Ich dachte mir, wenn er will, soll er mich doch anglotzen und sich einen runterholen.
Die ganze Sache ließ mir aber irgendwie keine Ruhe und ich mußte doch immer wieder zu dem Mann hinschauen. Dieser spielte weiterhin ganz ungeniert mit seinem Schwanz.
Als ich ihn genauer beobachtete, stellte ich fest, dass er eigentlich gar nicht mich anschaute sondern lediglich in meine Richtung schaute.
Nun wollte ich wissen, was ihn so erregt. Habe ich etwa etwas verpasst, ist da in meiner unmittelbarer Nähe noch jemand?
Da das Gras wie gesagt schon sehr hoch war, mußte ich aufstehen um in die Runde schauen zu können.
Dabei sah ich eine Frau, die von einem Baum verdeckt etwa fünf Meter neben mir lag. Neben ihr lagen noch zwei Männer, die sie ebenso anstarrten, wie der Mann, der an seinem Schwanz spielte.
Die Frau lag auf dem Bauch und las in einer Zeitschrift. Entweder störte sie nicht, dass sie von den Männern angestarrt wurde, oder es war ihr egal.
Da es vorerst nichts wieter zu sehen gab, setzte ich mich wieder auf mein Badetuch.
Ich drückte das Gras in ihre Richtung jedoch etwas nieder, so dass auch ich sie beobachten konnte.
Sie lag jedoch lnge Zeit einfach auf dem Bauch und blätterte in ihrer Zeitschrift herum.
Nach einiger Zeit setzte sie sich auf, schaute in die Runde und sah dabei sicherlich auch den Mann der an seinem "Teil" herumspielte. Sie schien das jedoch nicht zu stören, sondern stand auf und ging zum Wasser. Dabei mußte sie an meinem Platz vorbei.
Die Frau war zwischen 30 und 35 Jahre alt, sie hatte eine schlanke Figur mit schönen Brüsten. An jeder Brust hatte sie einen silberglänzenden Schmuck an der Brustwarze. Alles in allem, ein sehr schöner Anblick.
Ich überlegte, ob ich hinter ihr ins Wasser gehen soll, vielleicht kann ich sie ja in ein Gespräch verwickeln und sie näher kennenlernen?!
Ich überlegte jedoch zu lange und bis ich zu einem Entschluß kam, stieg sie auch schon wieder aus dem Wasser. Dabei sah ich, dass sie an ihrer intimsten Stelle gepierct war.

Sie setzte sich auf ihr Handtuch und nahm wieder die Zeitschrift zur Hand.
Ich legte mich wieder so auf mein Badetuch, dass ich sie beobachten konnte. Leider saß sie so, dass ich nur ihren Rücken sehen konnte.
Es war irgendwie einespannende Situation, die beiden Männer die links und rechts von ihr lagen schauten sie immer wieder an und auch der andere Mann spielte immer wieder an seinem Schwanz herum. Die Frau schaute nun auch nicht mehr nur in ihre Zeitung sondern blickte immer wieder auf und beobachtete die drei Männer. Ihr schien es nichts auszumachen, dass sie beobachtet wurde.
Nach kurzer Zeit stand sie dann jedoch auf und packte ihre Sachen zusammen. Schade dachte ich, die einzige Frau hier weit und breit und die geht nun auch nach Hause.
Komisch war, dass sie nur ihre Sachen zusammenraufte sich jedoch nicht anzog. Sie ging dann mit ihren Sachen unter dem Arm an mir vorbei, lächelte sie mich an oder bildete ich mir das ein? und verschwand in Richtung "Schwulenzone".

Wahrscheinlich schaute ich genausos traurig wie die drei Anderen, aber was solls. Wir hatten es uns wohl selbst zuzuschreiben das sie ging, da wir sie so ungeniert anklotzten.

Mir ließ die Sache aber keine Ruhe und ich machte mich auf den Weg um nachzuschauen, wo sie sich nun hingelegt hat.
Durch das hohe Gras war es gar nicht so einfach, sie zu finden. Sie hatte sich in das hohe Gras ganz am Rand einer kleinen Baumgruppe in die Sonne gelegt.
Ich weis bis heute nicht, was mich geritten hat, auf alle Fälle nahm ich all meinen Mut zusammen und ging auf sie zu. Gott sei dank hatte ich nicht viel Zeit zu überlegen, was ich sagen könnte, daher ging ich neben ihr in die Hocke und sagte zu ihr: Schade, dass du dich weggelegt hast, du warst ein so schöner Anblick.
Sie sah mich an und erwiderte, dass ich doch gar nicht viel von ihr gesehen hätte, da ich ja hinter ihr lag. Doch antwortete ich, ich habe dich gesehen, als du zum Wasser und wieder zurückgingst. Es war ein sehr schöner Anblick.
Sie bedankte sich für das Kompliment und schaute mich dabei von oben bis unten an. Du bist aber auch nicht gerade häßlich, sagte sie. Ich fragte sie warum sie sich denn hierher gelegt hat und sie sagte mir, dass es ihr mit den anderen drei Männern zu viel geworden sei. Sie hätte nichts dagegen, wenn sie angeschaut wird, was ihr aber nicht gefällt ist, wenn sich einer hinlegt und sie anstarrt und sich dabei einen runterholt.
Ich sagte das kann ich verstehen und wir unterhielten uns einige Zeit.

Plötzlich und wirklich unverhofft, fragte sie mich, ob ich denn Lust hätte?
Ich war durch dei Frage völlig überrumpelt und sagte, natürlich habe ich Lust mich neben dich zu legen.
Sie schaute mich an, lächelte und sagte, ich habe eigentlich gemeint ob du mit mir ficken möchtest?
Natürlich wollte ich und auch mein Schwanz war sofot hellwach und stand halbsteif ab.
Sie streckte die Hand aus und griff sofort nach meinem Schwanz und fing mit langsamen Wichsbewegungen an ihn zu voller Größe aufzurichten.

Dies blieb den anderen anwesenden Männern jedoch nicht verborgen, die schon die ganze Zeit ihre Köpfe über das Gras streckten und uns beobachteten.
Als sie nun sahen, dass mir diese Frau meinen Schwanz wichste, standen einige von ihnen auf und fingen an ebenfalls ihre Schwänze zu wichsen.
Zwei von ihnen traten ganz ungeniert an uns heran, einer der Beiden griff ohne Vorwarnung an die Brust der Frau und forderte sie auf, auch seinen Schwanz zu wichsen. Sie und ich forderten den Mann auf, das zu unterlassen und von unseren Badetüchern zu gehen. Widerwillig kam er der Aufforderung nach. Auf alle Fälle war die Stimmung bei mir aufgrund dieser Dreistigkeit vorerst mal dahin.
Sie sagte zu mir jedoch, dass sie immer noch total geil sei und jetzt mit mir ficken wolle. Sie sprizte dabei ihre Beine und ich konnte die glattrasierte und feuchte Muschi sehen. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf und wir überlegten, wie wir die Spanner loswerden könnten.
Sie schlug vor, dass wir in das angrenzende Waldstück gehen könnten. Dieser Vorschlag gefiel mir. Also standen wir auf und um die ganze Sache nicht allzu offensichtlich zu machen, ging ich nach links und sie nach rechts. In dem Waldstück wollten wir uns dann treffen.
Aber wir hatten die Rechnung wieder ohne die "Aufdringlichen" gemacht. Natürlich verfolgten sie uns in den mit Trampelpfaden druchzogenen Wald. Sie drehte sich einmal um und reif den Männern zu, sie sollten verschwinden, wir machen nur einen Spaziergang und es wird nichts zu sehen geben.
Ein, zwei ließen sich abhalten, der restliche Troß folgte uns aber weiterhin.
Als wir ein Plätzchen gefunden hatten, war es uns aber dann irgendwie egal, sie rief den Männern nur noch einmal zu, dass keiner zu nahe kommen soll und sie nicht angefasst werden möchte.
Nach diesem Hinweis ging sie vor mir in die Hocke und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Wow, konnte sie blasen. Mein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit.
Ich bückte mich etwas nach vorne, damit ich mit ihren schönen festen Brüsten spielen konnte. An den Lauten, die sie von sich gab, konnte ich erkennen, dass ihr das Spiel Spaß machte.
Ich mußte sie dann unterbrechen, ich wollte ja nicht jetzt schon abspritzen.
Ich zog sie hoch und ging nun meinerseits vor ihr auf die Knie und fing an ihre Möse zu lecken. Sie lehnte sich zurück an einen Baum und genoß die "Behandlung". Sie wurde immer feuchter und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger.
Scheinbar wollte sie aber auch noch nicht kommen, sie zog mich nämlich zu sich hoch und küßte meinen Hals und meinen Oberkörper. Mit einer Hand spielte sie währenddessen an meinem Schwanz und meinen Eiern. Mein Schwanz fing zu pochen an und der Saft stieg immer weiter nach oben, kurz vor dem Erguss hörte sie jedoch auf, setzte sich auf einen umgestürzten Baum hinter sich und spreizte einladend die Beine.
Sofort ging ich wieder in die Hocke und stieß meine Zunge in ihre nasse Spalte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und schob einen Finger in ihre Muschi. Sie quitierte das mit einem leichten aufstöhnen.


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