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in der sauna...


mi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

...es sind heute nur wenige gäste in der sauna. ich habe mich erst einmal für die außensauna enschieden. ich gehe also rüber zur außensauna, die in einer blockhütte untergebracht ist und wie vermutet, ist heute bei dem sauwetter auch niemand dort. ich bin also erstmal ganz allein und setze mich ins linke eck auf die oberste stufe. nach wenigen minuten geht jedoch die tür auf und es betritt ein zweiter gast die sauna. der innernraum ist kaum beleuchtet und eines der lichter - das hinter mir - ist auch noch defekt. als sie am einzigen noch funktionierenden licht vorbeigeht, kann ich jedoch erkennen, dass es sich um eine sehr attraktive frau etwa in meinem alter handelt. sie legt sich mit dem rücken auf die mittlere stufe mit den füßen zu mir. dabei winkelt sie die beine an und lässt sie locker gespreizt. ich vermute, dass sie durch das defekte licht gar nicht bemerkt hat, dass sich außer ihr noch jemand in der sauna befindet. als ich gerade überlege, durch ein leises räuspern auf mich aufmerksam zu machen, kann ich beobachten wie ihre rechte hand in richtung ihres venushügels wandert und sie sich mit dem mittelfinger langsam über ihre spalte streichelt. sie spreizt dabei ihre beine etwas. mit jedem mal streicheln dringt ihr mittelfinger tiefer zwischen ihre fleischigen feuchten lippen. sie hat ihre augen dabei geschlossen und träumt vor sich hin. mir ist heiß und das nicht nur von den temperaturen in der sauna. meine idee mich zu räuspern, habe ich in diesem moment auch schon wieder verworfen. ;-) ich schaue fasziniert zu, wie sie sich zwischen ihren beinen streichelt und ab und zu sogar einen finger in ihrem nun sehr feuchten loch verschwinden lässt. jedes mal wenn sie ihn wieder herauszieht, erscheint er mir vor feuchtigkeit noch glänzender als zuvor. dabei ziehen sich fäden des zähen lustsaftes zwischen ihrem finger und dessen ursprung. manchmal fällt auch ein dicker glänzender tropfen des geilen saftes zurück auf ihre scham. plötzlich steckt sie sich einen zweiten finger, den zeigefinger, in ihre nun vor mösensaft und schweiß triefendes fötzchen. beide finger gleiten schmatzend ohne großen wiederstand bis zum anschlag in sie hinein. vor erregung und hitze schlägt mir das herz bis zum hals. sie fährt mit ihren fingern raus und rein und ab und zu streicht sie über ihre klitoris. ich befürchte schon fast, dass sie das vor erregung laute und heftige pochen meines herzens hören kann. plötzlich vernehme ich, wie sich jemand der blockütte nähert. sie muss es auch gehört habe und zieht ihre finger langsam ohne hektik aus ihrer spalte. gerade als sie ihre finger heraus hat, geht die tür auf und ein weiterer gast nimmt rechts neben ihr auf der mittleren stufe platz. sie bleibt noch ca. 30 sekunden liegen und verläßt dann die sauna. ich warte noch kurz ab, bis sich meine erregung wieder gelegt hat, stehe dann ebenfalls auf und verlasse die sauna. am plötzlich zucken des neuen gastes erkenne ich, dass auch er mich nicht bemerkt hatte.

das war aber wirklich höchste zeit, denn ich hatte schon weit über 15 minuten regungslos auf der obersten stufe der 90 grad heißen sauna ausgehalten. außerdem soll meine massage in 10 minuten beginnen. nach schnellem duschen und abkühlen im tauchbecken düse ich auch gleich direkt zum masseur. dieser erwartet mich schon und teilt mir mit, dass er den termin leider ausfallen lassen muss, da eines seiner kinder plötzlich erkrankt ist und er desahlb dringend nach hause muss. da ich ein stammkunde bin, bittet er mich noch der nachfolgenden kundin bescheid zu geben. diese sollte in ein paar minuten hier eintreffen. danach kann ich absperren und den schlüssel einfach in seinen briefkasten werfen.

es dauert auch nicht lange bis die tür aufgeht und die hübsche frau von vorhin aus der sauna, nur mit einem handtuch bekleidet, vor mir steht. mir ist klar, dass es sich um die kundin des masseurs handeln muss. blitzschnell ändere ich meine strategie und erkläre ihr, dass ein termin ausgefallen ist, ich die zeit für einen saunagang genutzt habe und deshalb auch nur mit einem handtuch um die hüften bekleidet bin. ich bitte sie in die kabine 3. sie legt sich auf die massageliege. ich nehme etwas von dem massageöl, das in unmengen neben mir auf dem tisch steht und beginne ihren schulter- und nackenbereich sanft zu massieren. schon nach kurzer zeit der massage, gibt sie leise stöhnlaute von sich...


Geschrieben

Schön ausgedacht.....
Leider jagt eine Vorhersehbarkeit die andere.....
Ich vermute mal du miemst jetzt den Masseur, sie wird auf der Massageliege total geil und ihr treibt es miteinander.....


Geschrieben

… mit der zeit gleite ich langsam tiefer und massiere ihren rücken. das stöhnen wird etwas lauter, gerade so als möchte sie mir damit sagen: „das ist sehr gut so, aber ich möchte, dass du mich noch tiefer massierst“. unter dem handtuch zeichnet sich ihr knackpo ab. sie hat eine durchtrainierten körper entsprechend ist ihr po muskulös und etrem rund. am liebsten würde ich sofort in dieses knackige teil hineinbeißen. der beginn ihrer pospalte lugt etwas unter dem handtuch hervor. er zieht mich wie magisch an und ich wandere beim massieren auf diesen zu. um nicht noch weiter in versuchung zu kommen, reiße ich mich von dieser verführerischen köperstelle los und widme mich erst mal ihren füßen. ich knete die füße mit leichtem druck langsam durch. erst den linken, dann den rechten. anschließend massiere ich sanft die strammen, muskulösen waden. dabei merke ich, wie sie ihre beine etwas weiter spreizt. ich nehme das als zeichen, das handtuch etwas nach oben zu schieben und mit dem massieren der oberschenkel weiterzumachen. es kommt mir vor, als könne ich die feuchtigkeit ihrer möse riechen. auf meine frage: ob die intensität der massage so in ordnung wäre, antwortet sie nur mit einem etwas lauteren stöhnlaut und legt dann nach: „bitte mach genau in dieser itensität weiter.“ plötzlich zieht sie an ihrem handtuch, so dass es auf beiden seiten nach unten richtung boden fällt. sie liegt nun nackt vor mir. ihr hintern ist fast noch runder wie ich es mir schon ausgemalt hatte. wie zur bestätigung spreizt sie ihre beine noch etwas weiter, so dass ich beim massieren der oberschenkel, immer wieder - wie zufällig - ihre inzwischen schon etwas feuchten schamlippen berühren kann. bei jeder berührung hebt sich ihr po etwas weiter mir entgegen. ich mache einfach weiter und beobachte, wie sich feuchtigkeit aus ihrer grotte ihren weg zwischen die schamlippen bahnt und sich als glitzende tröpfchen dort am eingang ihrer muschi sammeln. ich wandere weiter nach oben und knete ihren po kräftig durch. dabei drücke ich die arschbacken ab und zu so außenander, dass ich einen schönen blick auf das fleischige fötzechen und den anus erhaschen kann. nach ein oder zwei minuten läuft der mösensaft nur noch so aus ihr heraus. der hintern ist nun schon so hoch, dass sie fast auf der liege kniet. die beine sind weit gespreizt. ich nehme nun wieder etwas öl in meine hand und verreibe es zwischen ihren schenkeln, auf ihrer sowieso schon triefenden muschi und dem hochgereckten poloch. zwischen ihren beinen und ihrem po ist nun alles schön ölig und schleimig verschmiert. ich kann es kaum glauben, aber mit einem lauten stöhnen bittet sie mich ihr etwas in ihre muschi zu stecken. dieser aufforderung komme ich gerne nach und stecke ihr langsam einen finger in ihr fötzchen. vor lauter öl und muschisaft flutscht der finger nur so in sie hinein. ihr becken kommt mir entgegen. sie stöhnt nur "mehr, mehr,..." ich ziehe ihn wieder raus und stecke nun zwei finger in das gut geschmierte loch. sie stöhnt "bitte steck mir noch einen rein", also stecke ich einen dritten finger hinein. ich bewege sie vor und zurück und sie kommt mir im gleichen rhytmus mit ihrem hintern entgegen. ab und zu spreize ich die finger etwas auseinander. das quittiert sie dann mit noch lauteren stöhnen. nach einer kurzen weile bin ich so geil, dass ich unbedingt von ihrem geilen saft kosten möchte. ich ziehe meine finger aus ihr heraus und lecke ein paar mal mit meiner zunge sanft über ihre schamlippen und ihr poloch. jedes mal mit etwas mehr druck, so dass ich schnell mit meiner zunge erst in ihr fötzchen und dann in ihr poloch eingedrungen bin. nun versuche ich mit meiner zunge möglichst tief in sie hineinzustoßen. sie stöhnt laut "ja dehn mein loch und schleck es aus...". um tiefer hineinzukommen, stecke ich meine beiden zeigefinger hinein und spreize ihre fotze etwas auseinander. jetzt kann ich noch tiefer mit meiner zunge in ihrer spalte eindringen und sie auslecken. sie stöhnt laut "tiefer, tiefer,...". da ich außer meinem schon ziemlich prallen schwanz, den ich ihr aber jetzt noch nicht reinschieben möchte, nichts habe, was ich ihr in ihr vor geilheit auslaufendes loch stecken kann, blicke ich mich um. ich sehe auf dem tisch eine rote weihnachtskerze. sie ist etwa 25 cm lang und so dick, wie vier meiner finger zusammen. ich nehme sie und lasse öl drüber laufen. sie dreht sich um und fragt mich was ich da vorhabe. ich sage nur "bitte entspann dich, ich werde dir jetzt die dicke kerze in dein geiles fötzchen stecken". erregung blitzt aus ihren augen. sie stöhnt "ja bitte dehn mein fötzchen damit, aber sei bitte vorsichtig." sie reckt den po noch etwas höher und schließt in freudiger erwartung die augen. ich setzte die kerze mit der unterseite an ihre gut geschmierte furche und drücke sie sanft dagegen. wie in zeitlupe öffnen sich die schamlippen und schmiegen sich um die kerze. die lippen müssen sich ziemlich dehnen, um die kerze passieren zu lassen. als ich sie etwa 10 cm eingeführt habe, frage ich sie, ob es ihr schon reicht. sie stöhnt nur "bitte mach weiter, ich will sie ganz tief in mir spüren". ich schiebe sie weiter hinein und lecke dabei an ihrem poloch. nach ca. 20 cm gibt sie mir zu verstehen, dass es nun reicht. ich gehe einen schritt zurück und bewundere den anblick. sie kniet mit hochgerecktem po auf der massageliege und der kurze rest der kerze ragt aus ihrer fotze. ich überlege kuz den docht anzuzünden, lasse es aber doch lieber. beim herausziehen beobachte ich, wie sich die schamlippen über die oberfläche der kerze spannen und lecke sanft über die gespannte haut...


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