Konni die geile Bläserin aus Münster-eine lange Affäre

[Cu****]

Diese Gesichte ist Erinnerung an meine Zeit in der Stadt Münster/Westfalen, in der ich lange wohnte, in der meine Tochter geboren wurde und in der sich meine Gattin von mir trennte. Nach einer sehr langen Zeit, die ich brauchte um von diesem Ereignis zu sich zu kommen, in der ich an Sex gar nicht dachte und ehrlich gesagt kein Bedürfnis hatte bis ich eines Tages entschloss doch in die Kneipe gegenüber der Straße zu gehen. Ich wohnte hier seit 2 Jahre, und kannte nur meine Arbeit, nach der Arbeit nach Hause zu meiner kleinen Tochter und deren Mutter. Obwohl ich früher als Junggeselle die Nächte durchzechte, schon etliche Erfahrung hatte beim Sex an gewagten Orten, auch als der dritte beim Paar, und ein ausgelassenes Sexualleben hatte, so zu sagen alles was “vor die Flinte kam wurde erledigt” änderte sich dieses als ich die Frau meines Leben gefunden habe, und da ich ja mit 30 Jahre erst geheiratet habe war mit meinem altem Leben auf einmal Schluss! Nun meldete sich die Mutter Natur, meine Eier meldeten Spermastau, hier und da holte ich mir selbst einen runter, aber das war nicht das was mich auf die Dauer befriedigen konnte. Ich hatte einen guten Job ( siehe auch die Geschichten “Meine Arbeitskollegin”) der mir viel Freiheit gewährte was die Arbeitszeit anging.

So entschloss ich mich eines Tages auf dem Heimweg in genau diese Kneipe gegenüber der Strasse und meiner Wohnung zu gehen. Da es noch relativ früh am Nachmittag war, war ich der einzige Gast, bestellte mir ein Altbier ( bekommt mir besser auf den Magen als Pils) und kam mit dem Wirt Peter ins Gespräch. ( Namen sind geändert bei allen Personen). Durch diese Kneipe erwachte auch mein gesellschaftliches Leben, und die Kneipe wurde der Mittelpunkt meiner Abende und Tage besonders am Wochenende. Bald hatte ich neue Bekannte und auch einige Freunde, wurde zum Stammgast und Inventar geworden. So kam es das ich einmal in der Woche rein kam, am Vormittag, und meinen für mich erklärten Platz nahm am Ende der Theke an der Stelle wo das Personal den Eingang hinter die Theke hat, weit entfernet vom Eingang und die Theke dort etwas breiter war da dort auch die Kühlvitrine war in der Peter Schnitzel und Frikadellen und sonst welche Imbisse hielt. So hatte ich den besten Überblick über die ganze Theke und Innenraum. Ich unterhielt mich mit Bea der Gattin des Wirts, und meine Hormone spielten Achterbahn, meine Gedanken stellten sich vor mal Bea zu Vernaschen, aber dazu wird es erst lange später kommen. Die Eingangstür ging auf, und herein kam eine zierliche Frau, fast mädchenhafter Gestalt, im engen und sehr kurzen Jeansrock, weiße Socken und Sportschuhen, ein luftiges Shirt, und Jeansjacke drüber.

Sie grüßte Bea, legte ihre große Tasche am Boden ab, setzte sich auf den hohen Barhocker, und ich sah ihre dünnen Beine, der Rock rutschte so hoch, das fast das Höschen zu sehen war. Ich schaute unauffällig zu ihr, ihr Gesicht sagte mir das sie viel durchs Leben machte, aber sie strahlte etwas auf mich aus, die großen blauen Augen hatten etwas in sich, etwas was mich anzog. Ich sah sofort das sie sehr kleine Büste hatte, nicht größer als 2 Mandarinen, aber das passte genau zu ihrer ganz schlanken Figur, ich denke sie konnte auf der Kinderabteilung ihre Garderobe kaufen, da ungefähr 1,55 groß und nicht mehr als 45kg schätzte ich. Natürlich wendete sich Bea zu einem Gespräch zu ihr, und zwangsweise bekam ich das Gespräch mit, erfuhr das sie lange nicht hier rein kam, und so.

Sie bemerkte wie ich sie mit den Augen schon ausgezogen habe, und als sie mit Bea die Neuigkeiten wechselte wendete sie sich zu mir, und Bea stellte mich vor, ich gab ihr auch ein paar Pils aus, sie wollte gehen aber ich hielt sie davon ab in dem ich ein frisches Pils für sie bestellte, und so ging es ein paar Mal. Ja ich wurde scharf auf sie, aber auch unsere Gespräche gingen immer tiefer und dann musste sie gehen. Gleich danach bohrte ich aus Bea alles über sie raus. Diese wiederum, wollte auch nicht alles Preis geben, es schien mir so als Bea etwas eifersüchtig war das ich ein solches Interesse für Konni zeigte so hieß sie nämlich. Aber ich erfuhr das sie einen festen Freund hat, lange mit ihm zusammen ist und vieles mehr. Leider kam sie nicht mehr in die Kneipe, es vergingen Wochen bis ich sie wieder traf, diesmal war es am Abend und es waren auch andere Stammgäste anwesend. Auf jeden Fall habe ich es geschafft mit ihr wieder den ganzen Abend zu reden, auch zu knobeln, und so spielerisch auch das Gespräch geschickt auf das heikle Thema Sex zu steuern. Sie war wie auch an dem Tag als ich sei zum ersten Mal sah, immer dieser kurzer Jeansrock, und da das sexuale Gespräch mich anmachte war auch mein Riemen steinhart in der Hose.

Je später der Abend wurde desto mehr kam es zu zufälligen Berührungen, Andeutungen, Wortverdrehen, lachen und natürlich mäßig Bier floss auch. Wenn uns jemand von der Seite betrachten würde konnte er denken wir kennen uns seit Jahren. Dann musste ich auch öfter “meinem bestem Kumpel die Hand geben” wegen dem vielen Bier. Ich verschwand dann immer kurz zu Toilette und das war in dieser Kneipe so das die Frauen wenn sie zur Damentoilette gingen als sie die Tür zum Durchgang schlossen einen freien Blick zum Pissoir hatten und wenn dann ein Mann dort gerade seinen Freund entleerte hatten sie alles im Blick. So auch ich, stand vorm Pissbecken, versuchte zu pissen, aber da ich eine steinharte Latte hatte, musste ich mich sehr anstrengen damit etwas raus kommt.
Auf einmal hörte ich ihre Stimme von links kommend:” oh oh oh, der Herr hat wohl ein Problem seinen Lümmel zu leeren?”

Ich stöhnte auf als ich sie sah…versuchte den Druck in der Blase zu erhöhen :” wenn du so weiter hier stehst dann werde ich noch länger brauchen um mich zu entleeren” sagte ich und hielt meine Latte die waagerecht aber doch leicht nach oben stand. Sie fing an zu kichern, schaute aber weiter meine Latte an bis ich abschüttelte und ihn wieder einräumte. Dann sagte sie : “ ich muss auch” und verschwand in Richtung der Damentoilette. An der Theke wartete ich mit frischem Glas Bier auf sie. Sie kam auch und grinste, so ganz verlegen, nur beim Knobeln, da strich sie sanft über meine Beule in der Hose so das es keiner sieht. Ich nutzte das aus und strich ihr unauffällig am Schenkel unter den Rock, und als ich das Höschen erreichte drückte sie meine Hand weg, gab mir einen Blick der sagte :” lass das!”
Es wurde sehr spät und die Kneipe leerer, aber das Spiel als ich wieder musste, hatte sich wiederholt, si kam auch wieder und schaute mir beim pissen zu, und verschwand dann auch rechtzeitig.

Ich war affengeil, traute mich aber nicht weiter zu gehen als sie es zuließ. Und dann kam auch ihr Freund kurz vorm Feierabend in die Kneipe und holte sie Heim. Scheixxxxx, voller Sack und dann doch Niete! Am Morgen ging ich um 10 Uhr wieder in die Kneipe, die da es Samstag war auch gut besucht war. Halbe Stunde später kam sie auch! Ach was ein Glück, und dann auch allein! Setzte sich neben mich, und hier und da flüsterte sie mir etwas ich ihr etwas, bis sie mich fragte ob ich die Latte noch selbst behandelt habe Gestern. Nein habe ich nicht darum habe ich jetzt wieder eine erwiderte ich, und sie grinste und prüfte ob jemand es sehen kann und griff mir in den Schritt….fing an zu kichern, so das Bea fragte was denn los sei…sie wendete die Frage ab: “ach nichts, nur so !” Gegen Mittag ging sie Heim und ich in die Stadt. Am Abend war es Pflicht in die Kneipe zu gehen…und siehe da, Konni ist auch hier!

Es lief fast wie am Vorabend auch, auch in der Toilette, und an der Theke, bis ich schon aufgegeben habe sie womöglich doch noch zum ficken zu bekommen. Wir blieben die letzten Gäste in der Kneipe, und ich wollte Heim gehen, als Konni sagte ich gehe auch….und wir gingen zusammen aus der Kneipe auf die Strasse, und unterhielten uns noch kurz als sie sagte: “ komm ein Stück mit mir es ist nicht weit, aber komm mit zu der ersten Ecke!”

Warum nicht, so begleite ich sie die 100 Meter, dort angekommen, bogen wir links ab und dann wieder 100 Meter und wir sprachen weiter. Jetzt waren wir schon ganz nahe ihrer Wohnung, als sie anfing zu kichern und spaßte über meinen Dauerständer in der Hose, und stich mit der Hand über die Ausbeulung. Sie wusste das ich schon lange keinen Sex hatte, und wir sprachen drüber, als ich sie umarmte und zu mir zog, meine Lippen an ihre drückte, sie erwiderte den Zungekuss, ich packte sie an dem kleinen hintern zog sie fest an mich so das sie den harten Riemen spüren konnte und rieb gegen ihren Unterleib. So mitten auf der Strasse küssten und fingerten wir uns gegenseitig wie ein Paar. Ich hörte ihr Herzklopfen, sie schnaufte nach Luft und kam plötzlich zu sich. Nicht hier , fauchte sie….was wenn mich jemand sieht? Ich habe doch einen festen Freund!
- na dann gehen wir eben zu mir!
- das geht nicht ist schon spät, aber hier drüben ist ein kleiner Park, lass uns dahin gehen da rauchen wir noch eine!
- ob, dann dort hin!

Wir gingen in den Park der rundherum mit hoher Hecke abgezäunt war und zeigte mir das Fenster ihrer Wohnung. Ich drehte mich auf der Bank auf der wir saßen zu ihr und fing an sie wieder zu küssen, sie erwiderte und strich über meinen Riemen. Ich griff unter ihren Rock und strich über das Höschen, sie öffnete die Schenkel und ich hatte freie Bahn, strich über den Stoff über die Fotze und spürte das ihr Hoschen nass war, dann schnauften wir nach Luft, und ich zog den Reißverschluss runter .
-sorry Konni, aber er braucht Platz es ist ihm sehr eng geworden. Sie zündete sich eine Zigarette an…und griff in die Hose…den Schwanz in die Hand und wichste mich. Ich zog sie an der Hand und sie zog den Riemen heraus.

Sie starrte den Schwanz an, wichste sanft weiter und ich stöhnte leise. Meine Hand um auf ihrer Schulter und sie beugte sich etwas vor so war sie mit dem Gesicht sehr nahe. Es machte sie an mich zu wichsen, sie fraß den Schwanz mit den Augen.

[Cu****]

komm gib ihm einen Kuss!
. Nein , das kann ich nicht! Das kann ich meinem Freund nicht an tun!
- das kannst du meinem “Freund” auch nicht an tun! Komm küss ihn bitte!
Sie hörte kurz auf zu wichsen, schaute mich in die Augen aber den Schwanz hielt sie noch in der Hand
- komm spritz jetzt, forderte sie mich auf.
- gib ihm doch einen Kuss!
Also gut, aber nur einen! Und sie nahm ihn in den Mund, und sog ihn tief hinein! Dafür kniete sie auf die Bank und ich konnte jetzt mit der Hand an die Fotze ran. Ich zog den Slip zu Seite, und bohrte gleich 2 Finger hinein, in die glühend heiße und klitsch nasse Fotze, und fickte sie mit den Fingern.

Oh lieber Gott konnte sie gut blasen, eine wahre Virtuosin im Schwanzblasen, so behandelt wurde mein Riemen noch in meinem ganzen Leben nicht, nur die Frau meines besten Freundes, Tom, sie konnte ich vergleichen mit dem was Konni hier vollbrachte. Und Konni war wie sich später ergeben wird auch eine leidenschaftliche Schwanzbläserin, und liebte den Schwanz so sehr das sie kaum widerstehen konnte sobald sie einen vor den Augen hatte. Je länger sie ihn im Mund hatte desto weniger konnte sie aufhören zu blasen, sie machte es mit so einer geilen Hingabe, das es reichen würde sie nur blasen zu lassen und sie würde kommen. Mein Schwanz stieß bis zum Anschlag im Mund an, sie sog und leckte, knetete meinen Sack dabei, und ich spürte wie es mir kommt, ich stöhnte zu ihr :
- Vorsicht ich spritze gleich!
Sie bläst weiter, merkt aber das ich mich jetzt auch schon bewege und sie in den Mund ficke.
- Konni ich bin kurz davor, ich spritze gleich, aber sie macht noch schärfer weiter, sie ist wie von Sinnen.
- Ich kann nicht mehr halten Kooooonnnnnnnnnnnniiii…..und es schießt aus mir raus eine gewaltige
Menge Ficksahne, gekonnt fangt sie es ab, und schluckt, ich spüre am Schwanz ihre Schluckbewegung.
Ich drücke ihr den Kopf nieder und den Schwanz ganz tief rein, und spritze wie Weltmeister, sie schluckt und bläst weiter…sie lässt von der riesigen Menge etwas den Schaft hinunter fließen, und dann kommt sie, winselt leise ihren Höhepunkt während der Schwanz noch im Mund steckt. Wie der Orgasmus ihren Körper durchschüttelt in gleichem Rhythmus saugt sie weiter am Schwanz. Ich werde fast bewusstlos!

Ich kann es nicht mehr, meine Eichel ist jetzt so empfindlich geworden das es weh tut…sanft ziehe ich ihr den Kopf vom Schwanz. Um ihren Mund glänzt rundherum meine Ficksahne…sie schaut mich, grinst.
- du hast wirklich lange keinen Abgang gehabt, das ist nicht normal was da raus kam!
Sie wischte sich mir der Hand die Ficksahne ab, ich lehnte mich zurück sie saß neben mir, auch zurückgelehnt. Mein Schwanz ragte aus der Hose, seine Härte ließ etwas nach aber er stand noch wie ne eins! Ich umarmte sie, und sie nahm sich eine Zigarette, so mit dem Kopf an meinem Brustkopf hatte sie freien Blick auf meinen noch standhaften Riemen. Ich küsste sie wieder, und sie bewunderte meinen Ständer.

- du bist auch einer! Sagte sie als ich ihre Hand zum Schwanz führte, “ bekommst nie genug nicht Wahr? Und schloss die Finger um den Schaft. Sie spielte mit ihm, zog sanft die Vorhaut hoch und runter und er wurde wieder steinhart. Diesmal musste ich sie nicht mehr bitten, sanft leckte sie die Eichel ab, als sie sich plötzlich aufrichtete, stellte den Zeigefinger auf die Lippen, pst….ganz leise!
Den es war zu hören wie ein Hund hinter der Hecke auf der Straße strampelte, und sie sagte:
- meine Freundin und Nachbarin, die geht mit dem Hund Gassi! Und sie räumte meinen Schwanz in die Hose ein. Hoffentlich kommt sie nicht hier in den Park!
Wir hielten ganz still, und nach einer viertel Stunde verschwand sie mit dem Hund ohne das sie in den Park ging und von der dichten Hecke konnte sie uns nicht sehen.

Ich stand auf, stellte mich vor Konni und holte den Riemen raus, er stand nur wenige cm vor ihren Lippen.
- du kannst so gut blasen, komm blas ihn noch mal, bitte!
- es ist schon spät und mein Freund wartet auf mich!
- ach , komm, nur noch kurz, bitte!

Uns sie griff nach dem Riemen zog die Vorhaut zurück und fing an zu blasen. Und ich fing mein Becken zu bewegen und schaute wie ich sie in den Mund ficke. So vorgebeugt nahm sie die Knie auseinander und rieb sich die Fotze. Ich drückte noch am Kopf sie enger zu sich und hörte wie genüsslich sie schmatzte und den Riemen verwöhnte. Dann zog ich zurück, sie schaute mich verblüfft an….
- komm las uns ficken!
- hier? Das geht nicht! Was wenn mein Freund mich suchen geht?
Ohne Worte packte ich unter ihre Knie, hob sie an und sie klappte wie ein Klappmesser, so klein war das für sie kein Problem, ich zog das Hoschen aus und führte den Riemen an die Grotte heran. Die Fotze lief aus wie nass sie war, und in einem Stoß rammte ich den ganzen Riemen hinein. Aaaaa ganz leise stöhnte sie auf…und ihr ging davon die Luft aus, wurde rot im Gesicht, und schnappte nach Luft.

Himmel war sie eng! So klein wie ein Mädchen, leicht und zierlich, 35 Jahre und keine Kinder.
Mein Schwanz wurde förmlich zusammen gepresst von der Scheide wie eng sie war, und ich habe keinen “Bierdeckel” dicken Schwanz! Langsam fing ich an und steigerte meinen Rhythmus, ihre Fotze lieferte reichlich Saft und schmierte und stöhnte ganz leise ihren Höhepunkt entgegen. Als sie dann kam, presste sie den Riemen so zusammen mir der Scheide, das ich mich nicht mehr bewegen konnte…erst beim Abklingen lockerte sie, und ich fickte hemmungslos weiter, und kaum paar Minuten später ging sie nochmals ab, und ich gab ihr dann tiefe heftige Stöße bei jedem Stoß spritze ich meine Sahne in sie hinein.

Diesmal dauerte es bis sie zu sich kam, und nach eine Ziggi verlangte. Mein Schwanz schlaffte deutlich ab, und sie strich sanft über ihn mit den Finger. Sie stand auf stellte sich vor mich und ich sah wie Sperma sich den Weg an den Schenkel runter bannte…
Sie wischte es mit der Hand ab da sie ohne Tasche war, und keine Tempos hatte.
- wie viel hast du denn noch von der Sahne, hast mich abgefüllt wie ein Bierfass!
Und wenn mein Freund jetzt da ran geht merkt er sofort das ich fremd gegangen bin!
Sie schaute zu dem Fenster hoch wo noch Licht an war. Ich glaube ich muss jetzt gehen!

- Komm gib ihm noch einen Abschiedskuss Konni, bitte!
Sie schaute den halbschlaffen Lümmel an
- na gut, aber nur kurz, dann muss ich wirklich gehen!
Und sie ging in die Hocke, nahm die Eichel in den Mund und er wuchs dabei sofort. Ich hatte freien Blick auf die Fotze aus der Sperma auf den Boden tropfte.

Der letzte Schwanzkuss machte sie aber wieder geil und sie konnte nicht aufhören zu blasen.
- kannst du noch einmal spritzen? Wenn ja , dann spritz sonst gehe ich, es wird reichlich spät für mich!
Und es dauerte nicht lange da bekam sie die letzte Ladung in den Mund gespritzt, dafür, legte ich nur die Eichel auf die Zunge und wichste ihr den Saft in den weit offenen Mund!
Sie schluckte es und leckte sich die Lippen ab.

- so jetzt muss ich aber gehen! Sie machte die letzte Kontrolle der Kleidung und schritt zu dem Ausgang aus dem Park der näher an ihrem Hauseingang war. Ich ging die Straße hinunter und drehte mich um ….sie drehte sich auch….und ich sendete ihr einen “Luftkuss”…

Himmel wie sie gut fickt, dachte ich zu Hause in meinem Bett, die könnte ich jeden Tag ficken! Und das letzte mal wurde ich so gut geblasen von Tom seiner Frau, und das ist immer hin schon fast 5 Jahre her! Zufrieden schlief ich ein.

Ich lag im Bett noch halbwach, als es klingelte, es war am Hauseingang den die Klingel an der Wohnungstür hatte einen anderen Ton. Ich hatte eine Morgenlatte, obwohl es schon Mittag war, so nahm ich meinem Bademantel und drückte den Türöffner….ich wohnte in Erdgeschoss, so waren es nur paar Schritte zur Wohnung, machte die Tür auf und ich sah Konni, im Jogging Outfit.
Wir gingen ins Wohnzimmer, und setzen uns auf die Couch, dabei sah sie meine Latte.
Sie hatte Gewissensbisse wegen dem im Park geschehenen, wollte mit darüber reden und ich hörte genau zu.
Sie fing an mit dies und das aber der stramme Lümmel in ihrem Blickfeld ließ ihr keine Ruhe, so öffnete ich den Bademantel und nahm ihre Hand und führte sie zum Riemen. Sie zögerte.
Das ist aber das letzte Mal, sagte sie und beugte sich vor und fing an zu blasen.

Von wegen war es das letzte Mal, es wurde eine Affäre über mehrere Jahre, wir fickten überall, auf dem Parkplatz vor der Disco “Casablanca”, in der Kneipe auf dem Klo, im nahen Südpark, bei mir , und später auch bei ihr….
Würde mich freuen über Rückmeldung hier oder auch auf private Nachricht, und bei Interesse kann ich die schönsten Erlebnisse mit Konni veröffentlichen.

[Le****]

MMMMhhhhhhhhhhh,endlich mal wieder eine Story wo die Hose anfängt zu spannen-Klasse

[Da****]

sehr anregende geschichte..hoffe wir bekommen noch mehr von Konni und dir zu lesen

[RolandLeo]

Bei dieser geilen Geschichtegibt es sicher auch eine geile Fortsetzung mit Konni ???
Bitte erzähl uns auch deine weiteren Erlebnisse mit ihr.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland

[Cu****]

Ja es gibt viel davon, es ging ja über 4 Jahre die Affäre mit ihr. Und über Rückmeldung über PN....könnt ihr auch schreiben!

Hier die Fortsetzung....

Ja, als Konni den Riemen sah, und ihre Hand über den Schaft glitt, fing sie an zu wichsen, und bald darauf verschwand der ganze Riemen im Mund. Ich lag breitbeinig auf der Couch, Konni kniete dazwischen und bearbeitete den Lümmel so herrlich, ich würde es vergleichen mit einer Melkmaschine,
Es war laut zu hören wie sie beim blasen durch die Nase nach Luft schnaufte, und dabei immer heißer wurde. Wenn sie so weiter macht spritze ich gleich ab, darum zog ich sanft vom Lümmel ab, an sich an meine Brust ich küsste sie leidenschaftlich und meine Hände wanderten über ihren Körper. Sie richtete sich kurz auf und zog das Shirt aus, und ich sah zum ersten Mal, ihre kleine Titten, deren hervorstehenden Nippel überproportional zu den Titten wirkten. Sie lag auf mir und mein Schwanz drückte gegen ihre Scham.

Meine Hand wanderte unter den Bund der Jogginghose und knetete den kleinen Arsch, mit dem Finger in die Poritze, sie schmieg sich an mich wie ein Aal, ich bemerkte das sie keinen Slip hatte, ich wanderte weiter bis ich die Fotze von hinten erreichte, sie zuckte sanft, als mein Finger in die Fotze rutschte wie heißes Messer in die Butter. Oh Gott war die nass, und geil, denn ihre Zunge bohrte in meinem Mund wild herum. Ich versuchte die Jogginghose runter zu ziehen aber sie wehrte ab.

Nein, Rudi, nicht, bitte nicht! Dann eben nicht. Wir hörten auf mit dem Schmusen, und ich musste jetzt aber dringend meine Blase entleeren. Als ich zurück kam stellte ich mich vor sie, Schwanz dicht vor die Lippen, und drückte gegen, sie öffnete den Mund und ließ ihn rein. Schnell war sie wieder auf Touren, ich hob sie hoch von der Couch und fasste sie am Arsch und drückte sie gegen meinen Riemen, den sie mit der Hand wichste zwischen unseren Körpern. Nicht nur das sie gut blasen konnte auch im wichsen wusste sie was ein Mann mag, wie sie mit der knallharten Stange umgehen muss. Sanft rollte ich die Jogginghose immer tiefer beide Hände an den Arschbacken bis ich so weit war das der Riemen zwischen den Schenkel Platz hatte. Dies nutzte ich aus um ihn geschickt an die Fickspalte zu bugsieren, und sie mit der Eichel die durch die klitschnasse Furche glitt noch geiler zu machen. Dabei küssten wir die ganze Zeit, und ich fing an sanft meine Lippen über den Hals, Titten, Bauch bis an die Scham gleiten.

Jetzt bohrte meine Zunge durch die Furche, und sie stöhnte laut auf, als ich den Kitzler erreichte, sie drückte meinen Kopf an sich, und ich fing am Kitzler der hart und sehr groß war zu saugen. Sie war an den Schamlippen rasiert, aber den Venusberg bedeckte seidenartiges Schamhaar, und das auch sehr spärlich. Dies nutzte ich aus, um die Hose völlig auf herunter zu ziehen, aber über die Füße konnte ich es nicht. Ich stand auf, drückte meine vom Fotzensaft benetzte Lippen gegen ihre, ein Knie zwischen die Schenkel und dann den Riemen wieder dazwischen. Ich schaffte es die Eichel in die Grotte zu stecken, und dann machte sie einen Satz mit dem Becken und ich war drin, zwar nicht ganz so im stehen, aber drin. Ich hielt sie am Arsch und fing an sie zu stoßen, und sie lieferte noch Saft nach, als ich sie über die Handauflage vom nahen Sessel lehnte, so das sie mir den kleinen Arsch entgegen stellte und ich ohne Rücksicht in einem Stoß den ganzen Riemen hinein schob. Wild rammelte ich sie von hinten, und drückte einen Daumen in die Rosette, sie wurde mit jedem Stoß lauter, gestern im Park durfte sie es nicht, aber hier ließ sie ihren Stimmbändern freien lauf.

Bei jedem Stoß kam auch ein lauter Schrei der mich noch mehr aufgeilte, aber ich wollte die geile enge und glühend heiße Fotze noch länger genießen, so fing ich sanfter zu rammeln an, bis ich ganz aufhörte tief in ihr steckte mein Riemen, ohne jede Bewegung.
-komm fick weiter! Ich komme gleich, winselte sie und schob den geilen kleinen Arsch mir entgegen als ob sie den Riemen noch tiefer haben wollte. Ich merkte wie sie mit der Fotze den Riemen molk, und allein dies war ausreichend mich zum Höhepunkt zu befördern, und ich fing wieder zu ficken an, worauf sie aufschrie, und ja sie kam, so laut, ich glaube die Fenster zitterten davon. Ich fickte weiter obwohl sie flehte ich soll aufhören, aber ich brauchte noch etwas Zeit zum kommen. Zwei Minuten später durchschüttelte ihren Körper der zweite Höhepunkt und sie schrie ihn auch aus aber diesmal nicht so laut. Und ich kam auch sehr laut röchelnd, bei jedem spritzen stieß ich tief in sie hinein, zog langsam zurück um gleich wieder kräftig zu stoßen.

Hu, das war ein geiler fick, sagte sie als sie erst zu sich kam, mein Schwanz steckte noch tief drin.
Ich zog ihn raus und es gab ein lautes plopp wie beim öffnen einer Sektflasche. Ich setzte mich auf die Couch, und sie wischte noch das Sperma das aus ihr lief so ging ich ins Bad und holte ein Handtuch.
Sie wischte die Fotze ab, und setzte sich auf das Handtuch neben mich auf die Couch.
Stumm rauchten wir erst eine.
-Du, du bist ein ganz schlimmer Finger! Und ich bin eine geile Schlampe! Ich kam um dir zu sagen das dies im Park ein einzelnes zwischen uns war, und was mache ich? Ich ficke schon wieder mit dir!
Und meine kleine ist jetzt wieder voll besamt! Du musst wirklich einen Spermastau gehabt haben!
Und sie legt die Hand an meinen etwas schlaffen aber nicht erschlafften Lümmel.
-du bist ganz gefährlich für mich! Aber, und sie fängt an mich zu küssen, aber du fickst gut!
- komm, sag nichts mehr! Sagte ich und gab ihr einen Zungenkuss den sie erwiderte. Sie fing an zu lachen….
- was lachst du?
- ist ja komisch, ich sitze hier nackt neben dir, meine Hose runter, aus meiner Muschi fließt es reichlich und das was ich vor hatte konnte ich nicht halten! Was bin ich für eine Schlampe? Sagte sie stand auf und zog sich die Hose an.
- Möchtest du ein kaltes Bier?
-hast eins?
-ja ist aber dunkel, Andechs, Doppelbock!
-uiiiiiiii, du hast Geschmack, ich trinke auch gerne Altbier aber Doppelbock? Da fliegt mir der Schädel gleich weg!

Ich stand auf und holte aus der Küche zwei Flaschen Andechs Doppelbock.
-brauchtst auch ein Glas?
- komm bist allein dann musst ja noch Gläser waschen lachte sie und nahm die Flasche.
Wir tranken und ich lehnte mich zurück um sie genau zu sehen. Die Nippel ragten immer noch hervor an den kleinen Titten.
-Konni du bläst wahnsinnig gut! Und ficken ist unbeschreiblich!
Meinst du? Fragte sie eitel.
-also ehrlich, so gut geblasen wurde ich selten!
- Übung macht den Meister! Sagte sie noch mehr eitel …und wir unterhielten uns noch mehr über Sex und Leben wobei ich sehr viel über ihre Beziehung erfuhr. So erfuhr ich auch das die Wirtin Bea ihr alles erzählte wie ich sie über Konni ausfragte. Die geile Schlampe Bea! Aber ich erfuhr noch viel mehr über die Kneipengäste da Konni hier schon ewig wohnte und alle seit Jahren kannte. Aber das sie auch Wert darauf legt das keiner von uns erfährt.
- du hast mich auch gut durch gerammelt, so stark bin ich noch nicht gekommen, und ich spürte jeden deinen Spritzer in mir!
Sie spielte weiter mit dem Lümmel, und dann fing er wieder in ihrer Hand zu wachsen.
- nanu was ist das? Der wird immer größer! Und sie zieht die Vorhaut zurück….sie lacht, ist doch nicht Wahr, du kannst schon wieder?
- Ja wenn du ihn so schön hältst, da wird er wach!
-mein Freund wenn der kommt, dann ist Schluss, dann geht nichts mehr so schnell wie bei dir!
Unglaublich, so viel gespritzt und der will schon wieder!

Sie schaute auf die Uhr….und sagte sie muss gehen.
Komm, Konni, noch einen Kuss gibst du ihm noch!
-ja wie im Park auch und dann bekomme ich noch ne Ladung Sahne!
- schmeckt sie dir nicht?
-das schon, aber….
- na also, nur noch kurz?
-ob, mach ich aber beeile dich, ja?

Und sie beugte sich zum Lümmel und fing an zu lecken, zu erst die Eichel, dann den Schaft, und dann nahm sie ihn in den Mund. Ich bewegte mein Becken und fickte sie in den Mund, und bald spritzte ich wieder ab, was sie alles schluckte.
Ein Tropfen Sperma schimmerte noch im Mundwinkel als sie ihr Shirt anzog, und mich noch zum Abschied küsste, und zur Tür ging. Ich ging hinter ihr…an der Tür noch ein Kuss, und sie ging raus, und ich sah den dicken dunklen Fleck den auslaufendes Sperma in ihrem Schritt und Gesäß verursachte.
Sie dreht sich um bevor sie die Haustür erreichte
- kommst du am Abend in die Kneipe?
- ja ich werde kommen…
-dann sehen wir uns …und tschüss!

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe schon lange nicht mehr eine so tolle Geschichte gelesen. Echt Klasse, bitte fortsetzen.

[Pu****]

Wahnsinn... Das is mal ne heiße Story...

[Gelöschter Benutzer]

Wow, was für eine wahnsinns story ...

[Cu****]

Nun kommt auch die Fortsetzung...am Abend ging es sehr scharf in der Kneipe zu....

Nach dem Konni ging, war es Zeit unter die Dusche zu gehen, mein Glied war etwas schlaff, aber trotzdem sah es irgendwie größer aus, jedenfalls größer und dicker als in der “Karenzzeit” nach der Trennung. Durch die ausgiebige Entleerung ging mein Hormonspiegel wieder hoch, und schon der Gedanke an Konni und ihre Blaskünste reichte für erneutes anschwellen.

Nach dem duschen machte ich einen Spanziergang zum Bahnhof, durch den nahen Südpark war es aus nicht weit, da ich ja zu der Zeit kein Auto hatte, ich brauchte es nicht, ein Fahrrad reichte um alles in Münster zu erreichen. Auf dem Weg dorthin wurde ich mir bewusst wie sie auf mich wirkte, denn alles was ich sah, und das auch weiblich war, regte meine Phantasie auf, und der Lümmel streckte sich in der engen Jeans. Ich glaube das die Frauen die mir begegnet sind den meinen geilen Blick auf deren Haut spüren konnten, oder bildete ich mir das nur ein, jedenfalls einige erwiderten ihn, schauten auf ihre Kleidung als ob ich dort einen Fleck anstarre, einige genossen es, und wirbelten mit dem Arsch umso mehr, so kam ich am Bahnhof an und hatte schon sehr steifen Schwanz in der Hose den ich mit der Hand in der Hosentasche bedeckte.

Ich kaufte ein paar Zeitschriften und begab mich zurück nach Hause. In meiner Straße anstatt in die Wohnung zu gehen kehrte ich in die Kneipe hinein. Es war noch früh am Sonntag Nachmittag und diese war leer, nur Bea die Wirtin, die war hinter der Theke, da Peter oben in der Wohnung ein Nickerchen machte. Sie war sehr erfreut mich zu sehen, da sie jetzt jemand zum Reden hatte, so fing sie sofort ein Altbier zu zapfen an. Ich schaute mit sie dabei an, die ebenso schlanke Wirtin, in der knappen Jeans, und Jeanshemd das vorn ein paar Knöpfe auf hatte, sie war aber nicht so schlank wie Konni. Ich nahm meinen angestammten Platz ein so konnte ich den schönen Hintern bewundern.

Ich glaube sie merkte es, sagte aber nichts sie genoss es einfach meinen Blick zu spüren. Sie reichte mir das frisch gezapfte Bier, und lehnte mit dem Ellbogen auf die Theke etwas gebückt zu mir und gab so den Blick auf ihre Titten und ich sah das sie keinen BH trug. Sie versuchte etwas heraus zu bekommen über meine Interesse über Konni, und ganz diplomatisch und geschickt wich ich den bestimmten Fragen aus.

Aber mein Lümmel, der rebellierte in der Hose! War jetzt voll ausgefahren, und in dem ganzen Gerede mit Bea merkte ich nicht das er sich schon in voller Größe in den Jeans abzeichnet. Ich saß auf dem Barhocker so das ein Bein auf dem Boden war und das andere angewinkelt auf dem Fußbügel. Ich Dussel, gab ihr so den freien Blick auf meinen Ständer in der Hose der sich seinen Platz schief nach oben schaffte. Als sie mir das nächste Glas zapfte, blickte sie immer wieder in meine Richtung sagte nichts, aber ihre Stimme wurde hier und da heißer. Da ich mich schon mit ihr und Peter sehr gut kannte blödelten wir über alles natürlich auch frivol, denn es war für mich klar das ich jedenfalls nicht zu der Zeit, mit Bea etwas versuchen werde. Es wird ja schon dazu kommen, aber erst lange Zeit später.
Natürlich gab ich ihr Komplimente was ihren Hintern an geht, und Bemerkungen das Peter eine schöne Frau hat. Dann kam es, sie drehte mir ihren Hintern, den ich jetzt so bewundern konnte, sagte zu mir :” du Heuchler!” und ganz ohne bedenken fasste ich um ihre Taille und zog sie an sich.

Es war ein Spiel zwei alter Bekannten und wir lachten dazu, aber ihr Hintern berührte meine Lenden, und erst als sie fest dagegen drückte wurde mir bewusst das ich einen harten Ständer habe. Sie spürte es auch, zu nächst lachte sie, dann wurde sie ganz ruhig, jetzt wusste ich das sie ihn auch wahr genommen hat. Wider meiner Erwartung löste sie sich nicht von mir, nein, sie drückte noch fester und wackelte mit dem Hintern, so rieb sie meine Latte noch mehr in Verzweiflung. Sie lachte und sagte: “ nicht das du jetzt einen Ständer bekommst, das wird dann gefährlich für mich” ….und lachte vom Herzen.

- Komm Bea ich gib dir was in deine Spardose! Sagte ich und drückte sie zu mich.
Sie machte Bewegungen vor und zurück mit dem Hintern, ja sie musste ihn spüren, ohne Zweifel, aber sie machte das Spiel mit. Und dann gab sie mir ein Zeichen dass sie die Latte schon gespürt hat.

- oooo, oooooooooh, das wird jetzt gefährlich, sagte sie und drückte nochmals mit dem Hintern gegen die Latte, da ist was hartes! Und sie löste sich aus meinem Griff, ging zum Bierkran und fragte ob ich noch ein Bier möchte. Ja freilich möchte ich noch eins denn vom Spiel wurde auch meine Kehle trocken! Wir redeten weiter bis langsam zum Abend die Kneipe sich mit Gästen füllte.

Sehnsüchtig wartete ich das Konni auch kommt, dafür hielt ich den Platz neben mir unauffällig frei damit sie sich neben mich setzen kann. Und sie kam, wieder der gleiche knappe Jeansrock und fröhlich tritt sie hinein, aber sie hatte Begleitung, Ulla ihre Freundin und Nachbarin die zwar sehr hübsch war aber nicht von der zierlichen Gestallt wie sie. Ulla war nicht dick, und auch nicht mollig, sie war einfach gut gefüllt! Schöne große Brust, wohl geformter Arsch mädchenhaftes Gesicht, sie war auch gute 5-10 Jahre jünger als Konni. Beide setzten sich neben mich, Konni neben mir, und Ulla zu ihr.
Ich bestellte eine Runde für die beiden Frauen auf meinen Deckel ( ist ja bei mir üblich denn ich genieße Gesellschaft von Frauen). Als dann Ulla “zu den kleinen Mädchen” musste, nutzte ich die Gelegenheit aus, unbemerkt von den anderen Gästen griff unter ihren Rock, an die Wäsche gleich.

Sie gewährte mir dies auch, aber als ich den Slip zu Seite zog und merkte wie feucht der ist und die Schamlippen auch, da nahm sie meine Hand weg und flüsterte:” nicht, mein Freund kommt noch nach!”

Genüsslich leckte ich den Fotzensaft vom Finger ab, und sie lachte. Da kam auch Ulla wieder und kurz darauf kam ihr Freund herein. Sie stellte mich vor und wir fingen an zu Knobeln wie das so an einem Abend in der Kneipe ist. Die Striche auf meinem Deckel wurden immer mehr, ich gab auch ihrem Freund auch paar Getränke aus. Dann gingen Ulla und Konnis Freund Hans darten, mit noch einem Team aus der Kneipe. Und dann war es wieder so weit, ich musste “meinem bestem Kumpel die Hand geben”! Ich verzog mich in die Toilette, und war gerade fertig als Konni wieder da stand. Sie schaute sich meinen halbschlaffen Lümmel an und grinste.

- na nuuuu! Der ist ja nicht mehr so aufrecht wie die zwei Tage mein lieber!
- komm her, gib ihm die Hand da wirst du sehen ob er sofort aufrecht wird!
- bist nicht ganz dicht, wa?
- komm, nur bisschen!

Sie drehte sie um, horchte die Stimmung im Saal und dann tritt sie näher, griff den Riemen, und wichste ihn an. Der wuchs sofort in ihrer Hand.
- na das wird schon was aus ihm grinste sie.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft.
- nein , ist zu gefährlich hier und jetzt, lehnte sie ab aber ich ließ nicht nach, sie drehte sich noch zur Tür und ging schnell in die Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Sie fing sofort stark zu saugen an, und ich drückte die ganze Latte hinein. Jetzt scheint es ihr egal geworden zu sein, den sie legte einen Rhythmus an bei dem ich wenn ich nicht schon Heute den Sack geleert hätte schon abgespritzt hätte.

Ich sah die Tür von der Kabine offen, nahm sie an der Hand zog sie hoch, und schleppte hinein.
- nein, nicht hier, das geht nicht!
- Komm je schneller wir anfangen desto schneller sind wir fertig!

Und während ich meine Hose aufknöpfte zog sie ihren Slip bis an die Knie runter.
-Dann komm schon, mach! Sagte sie und beugte sich über die Kloschüssel.
Ich hob ihren Rock hoch und rammte den Riemen in sie voll, bis zum Anschlag.
Leise stöhnte sie auf als er tief drin klemmte. Zügig fickte ich die klitsch nasse enge Fotze, zog dann den Riemen raus, ging in die Hocke und leckte die geile Fickspalte ab, dabei streifte ich den Slip ganz runter und sie stieg aus ihm raus, so konnte sie die Beine mehr breit machen, und ich dann beim Ficken
Mit beiden Knien dazwischen. Ich stand wieder auf und gerade versenkte ich den Riemen tief als jemand an der Türklinke griff und versuchte die Tür zu öffnen. Wir waren still, und dann hörten wir wie jemand in das Pissoir pinkelt. Erst als die Stimmen aus dem Saal kurz lauter wurden wussten wir das der Gast weg ist und fickten weiter.

[Cu****]

Dies musste sie sehr aufgegeilt haben denn sie kam gewaltig, gab aber keinen Laut von sich, nur die Knie wurden weich und sie spießte sich noch mehr auf den Riemen auf. Zwei , drei Stoße danach kam es mir auch, und ich pumpte hart stoßend meinen Saft in die sie hinein. Ich blieb drin so lange bis er ganz von sich heraus glitt. Sie ließ den Deckel der Brille runter setzte sich drauf am Rand und wischte mit Klopapier die Fotze ab.
-Mann ist ja unglaublich wie viel du davon hast, flüsterte sie.

Ich wollte noch meinen Riemen mit Klopapier abwischen aber sie schnappte ihn in den Mund und lutschte so schon dran das er wieder steif wurde. Sie wollte etwas sagen konnte aber nicht da ich anfing sie in den Mund zu ficken, und es dauerte nicht lange da spritzte ich auch den Mund voll. Sie schluckte das Sperma genüsslich herunter, und dann schaute ich vorsichtig ob jemand draußen war, als ich sah das alles frei ist, schlüpfte sie an mir vorbei und verschwand schnell in Richtung der Damentoilette.

Ich sammelte noch ihren Slip vom Boden und steckte das kleine Fetzen Stoff in meine Hosentasche.
Als ich im Saal zu meinem Platz ging, schien es so als ob niemand bemerkt hatte das ich etwas länger nicht anwesend war. Kurz danach kam auch Konni zurück gerade als ihr Freund und Ulla zur Theke kamen, er ganz fröhlich, da er die Runde gewonnen hat, und geht zu Konni und drückt ihr einen innigen

Zungenkuss. Sie war nicht ganz erfreut darüber aber ablehnen konnte sie auch nicht. Sie war sich bewusst das sie noch nach frischem Sperma riecht. Egal, er war wahrscheinlich schon etwas angetrunken, und hat es nicht bemerkt. Nur Bea, die gab mir hin und wieder einen merkwürdigen Blick und schüttelte den Kopf, worauf ich ein ganz unschuldiges Gesicht machte im Sinne “ weiß nicht was du meinst”! Ich gab noch paar Runden aus an Ulla und Konni und ihren Freund, und dann verzog ich mich nach Hause.

[sambo66]

Ist schon mega-geil Deine Geschichte!

Schreib bitte bloß bald weiter!

Gruß, Sambo

[Lu****]

imer wieder ein genuß die story zu lesen... fortsetzung folgt?!

[RolandLeo]

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn es weitere so geile Fortsetzungen dieser Geschichte gibt.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland

[Cu****]

Ja dies mit Konni war so geil, sogar Heute noch wenn ich mich dran erinnere bekomme ich eine Latte, und nicht selten muss ich mir selbt einen wedeln währen in meinem Kopf die Szenen im Eiltempo huschen. Hier die Fortsetzung...

Gut ausgeschlafen ging es am Morgen zur Arbeit, es gab nicht viel zu tun, da auch bei uns die Urlaubszeit war, ich hatte Spätdienst aber der endete um 18 Uhr, da passierte etwas was schon in der Geschichte “Meine Arbeitskollegin” beschrieben wurde. Eva brachte mich noch mit ihrem Golf nach Hause. Als erstes ging ich unter die Dusche, und es schien mir nicht nur, mein Lümmel hat diese Tage wirklich an Volumen gewonnen, er wurde irgendwie dicker, und ich bildete mir ein auch länger geworden? Egal, dachte ich, und nahm den Rasierer und rasierte meine Scham frisch, und bekam dabei durch das fummeln am Glied eine prächtige Latte! Na so was? Habe doch gerade noch gut gefickt, und Eva saugte so schön alles aus dem Riemen aus! Ich zog den Bademantel an und nahm mir in der aus dem Kühlschrank eine Flasche Andechs, noch im gehen zum Wohnzimmer nahm ich den ersten Schluck, der etwas bittere aber so schön dickflüssige Geschmack glitt so schön runter.

Den Fernseher eingeschaltet als “Hintergrundgeräusch”. Meine Latte wollte aber nicht nachlassen! Kaum habe ich mich gemütlich auf der Couch niedergelassen, da klingelte es! Also , aufstehen, zur Tür, den Türöffner gedrückt und die Wohnungstür geöffnet. Und wer ist den das? Da huscht schon die Konni paar Stufen zu meiner Wohnung.
-Hi, ich dachte schon du machst nicht auf!
- warum nicht?
- ich war schon hier gleich nach der Arbeit und klingelte aber du warst noch nicht da!
Ich klingelte und stand da, aber vergebens, und ich hatte Angst ich werde noch von jemand gesehen, und bin dann rüber zu Bea in die Kneipe.
-Wie? Du warst noch nicht zu Hause?
- Nein, eben ich wollte noch bei dir vorbei und habe dann gewartet drüben in der Kneipe!
Ich schloss die Tür und zog sie zu sich…natürlich war sie wie immer in dem kurzen und engen Jeansrock, kurzärmliges Jeanshemd, und die Turnschuhe..
Ich küsste sie und drückte ihr tief meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte den Kuss, und meine Hände glitten schon an ihrem Rücken herunter, packten ihren Hintern und ich zog sie an mich. Meine Latte drückte gegen ihren Körper und sie spürte den Druck.

Ich griff unter ihren Rock und massierte die kleinen Arschbacken, ihr Atem wurde schwer, als ich dabei meine Lippen über ihren Hals gleiten ließ.
- da ist doch jemand schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi! Flüsterte sie mir ins Ohr.
Meine fand schon längst den Weg in ihren Slip, und mein Mittelfinger strich schon durch die Furche an der Rosette vorbei, und tastete den klitsch nassen Eingang der Grotte ab.
- mein Gott, hast du eine Latte! Die drückt! Sagte sie und griff nach unten um den Lustspender in die Hand zu nehmen. Als sie ihn in der Hand hatte und ich schon anfing ihren Slip aus zu ziehen, indem ich ihn schon unter die Arschbacken gezogen habe da fing sie an ab zu wehren.
- nein, sagte sie adrett, ich bin nicht wegen Ficken gekommen!
- ach Konni, zier dich nicht jetzt! Sagte ich und versuchte doch noch den Slip mehr runter zu ziehen.
Sie machte einen halben Schritt zurück, hielt den Riemen aber immer noch in der Hand, wechselte den Blick vom Schwanz zu meinen Augen.
- ich wollte mit dir einfach ein Bier trinken und plaudern! Und prompt habe ich deinen Ständer wieder in der Hand! Lass uns hinsetzen und einfach ein Bier trinken!
Also gut, ich nahm sie an der Hand und führte ins Wohnzimmer, vorm Sessel küsste ich sie noch im stehen, wobei mein Lümmel seinen Weg unter den Rock fand und die Eichel am Venusberg drückte.
Irgendwie fand er dann doch zwischen ihre Schenkel und in seinem streben nach oben drückte er stark gegen ihre Fickspalte.

Plötzlich trennte sie sich von mir, setzte in den Sessel und hatte die Latte in Augenhöhe. Liebvoll schaute sie mit ihren himmelblauen Augen die fast senkrecht stehende Latte an.
- du liebe Güte, der platzt gleich, sagte sie während sie ihn streichelte, aber bring uns ein Bier jetzt, wenn du keins mehr hast in meiner Tasche die im Flur steht ist welches, habe ich bei Bea genommen für mich zu Hause!
- Kein Bier? Bei mir? Ich bin doch nicht auf Hawaii hier! Lachte ich und ging zum Kühlschrank Bier holen. Ich brachte auch gleich zwei Gläser mit, stellte die Flachen auf den Couchtisch, nahm dann eine und schenkte Konni ein, stehend neben ihr.
- du hast ja immer noch ….es ist nicht zu fassen! Gehst du immer mit der Latte so herum?
- Du machst mich so an Konni, darum!
- Quatsch, du hast mich Gestern so vollgespritzt, gut das mein Freund nicht bemerkt hat wie mir die Schenkel herunter dein Sperma floss. Und bist 2 mal gekommen, einmal in mich und einmal im Mund, allerdings solltest du nicht so viel Salz nehmen, dein Sperma schmeckt sehr salzig!
- na eine “Salzstange” muss auch salzig sein oder?
Ich reichte ihr das Bier, und stand vor ihr, der Lümmel zeigte sein Haupt aus dem Bademantel heraus, sie trank einen langen Schluck. Ich setzte mich ihr gegenüber und sie erzählte wie ihr Freund feste Termine bekommt wann er darf! Und wie so am Wochenende mal seine paar Kumpel kommen zum Poker spielen und sehen sich dann auch Pornovideos an. Sie geht dann meist zur Nachbarin da der Freund von Ulla auch beim Pokern dabei ist.
- das würde ich gerne sehen dass mir meine Freundin Termine vergibt wann ich dran darf! Aha!
- ist aber so! Er muss sich an meine Regeln halten!

[Cu****]

- von Wegen! Der soll dich mal richtig durchvögeln! Und was machst du wenn du Lust hast und der Termin erst in paar Tage ansteht?
-dafür habe ich ja meine kleine “Helfer”!
-Helfer?
- ja zwei Vibratoren, einer hat auch noch so einen kleinen drauf für den Kitzler oder in den Popo!

Ich stand auf und ging ins Bad, ja das Bier wollte raus, und als ich zurück kam, etwas abgeschlafft ragte er heraus. Ich stellte mich vor sie hin. Sie schaute ihn an.
- du denkst ja nur an das!
-komm Konni, hilf im bitte!
- ich habe nein gesagt!
- aber nur bisschen!
Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Schwanz.
- aber nur ein bisschen! Sagte sie und schaute zu nächst in meine Augen als sie die Vorhaut zurück zog und der Bengel sofort wieder aufrecht stand. Sanft fing sie an zu wichsen, kam mit dem Kopf immer näher dran, der klare Lusttropfen kam und sie verschmierte ihn mit der Fingerkuppe über die Eichel.

Ich drückte ihren Kopf näher aber die Eichel traf den geschlossenen Mund.
-komm Konni, gib ihm einen Kuss!
-nein, mach ich nicht!
-aber doch, bitte, bitte!
Sie roch den geilen Duft den der Lusttropfen verursachte
- aber nur wenn du schnell kommst!
Und sie legte die Lippen auf die feuchte Eichel und bohrte die Zungenspitze in das Loch. Ich legte die Hand auf ihren Kopf und drückte sie sanft an mich, bis der ganze Prügel im Mund war.
Oooooh Konni seufzte ich als sie anfing stark zu saugen an. Meisterhaft bearbeitet sie die Rute und fing zu schnaufen an.
- mach, komm, spritz! Murmelte sie kaum verständlich ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.
Ich griff in ihr Hemd und streichelte ihre kleinen Titten und drehte mit dem Finger um die harten großen Nippel. Nahm die Hand aus dem Hemd und griff zwischen ihre Schenkel die jetzt da ich seitlich von ihr stand ganz weit offen waren, zog den Slip zu Seite und steckte einen Finger in ihre Grotte.

Gleichzeitig fing ich an auch mein Becken zu bewegen während sie mein Finger fickte, wurde sie in den Mund gefickt. Jetzt war es soweit, sie war voll in Fahrt, sie saugt stark an der Rute, ich ziehe mich zurück, knie vor sie hin, hebe ihre Beine und ziehe den Slip aus, tauche mein Gesicht in den Schritt und lecke ihr die Grotte ab, sie fängt an zu stöhnen. Packe sie an den Hüften, ziehe etwas vor und lege ihre Knie bis an ihr Kinn, und dann stoße ich den Schwanz in die heiße und enge Fotze. Konni stöhnt und schreit vor Lust, bei jedem Stoß ein lauter Aufschrei.
- du….du…..du fickst mir die Gebärmutter raus! Stottert sie im Rhythmus in dem sich mein Schwanz in sie hinein bohrt.
-ooooh Gott! Ich komme! Kündigt sie ihren Höhepunkt an, und kommt dann in einem Urschrei, wobei sich ihr Körper spannt wie der Bogen vom Robin Hood.
-hör auf! Ich kann nicht mehr! Fleht sie…aber ich stoße wild weiter
-hör auuuuuf! Ich…ich…ka-ann nicht meeeeeeeeehr! Aber ich stoße weiter.
Ooooh nein! Ich komme schon wieeeeedeeeeer! Und als sie anfängt ihren zweiten Höhepunkt auszuschreien, da kommt es mir auch und ich spritze ihr die enge heiße klitsch nasse Fotze voll.

Sie hält inne…kein Wort von ihr. Ihr Atem beruhigt sich. Ich stecke noch drin, schnaufe auch nach Luft.
-ich brauche jetzt was zum trinken! Und ich drehe mich um zum Tisch und reiche ihr das Bier. Sie trinkt hastig.
-du bist echt verrückt! Ich bin schon beim ersten so stark gekommen! Sagt und hält die Beine noch sehr hoch und breit und am Grotteneingang schimmert Sperma. Ein herrlicher Anblick. Ich nehme das leere Glas und lege es ab und drücke den halbschlaffen Riemen an ihre Lippen. Sie öffnet den Mund und ich schiebe hinein. Genüsslich leckt sie die Mischung aus Sperma und Fotzenschleim ab, aber der Riemen wird dabei wieder größer und ich fange an sie in den Mund zu ficken. So halb liegend im Sessel ist sie genau auf der richtigen Hohe für einen Mundfick. Mir einer Hand wichst sie meine frisch rasierten Schwanz und mit der anderen wichst sie sich selbst. Dieser Anblick geilt mich so an, das ich sehr schnell wieder kurz vorm Abgang bin, und sie holt sich selbst einen runter in dem sie flach mit der Hand den Kitzler drückt und schnelle Kreisbewegung macht.
Ja sie schreit nochmals ihren Orgasmus aus, etwas röchelnd da mein Schwanz im Mund steckt, und ich fange dann auch im Mund zu spritzen an, sie schluckt, ein, zwei , drei Schlucke schafft sie, der vierte schießt über dir Lippen bis ans Auge.

Sie wischt sich das Sperma vom Auge mit der Hand ab und leckt die Finger.
-verrückter Kerl! Ich komme auf ein Bier und er fickt mich durch! Du Lümmel!
Sie lacht und will noch ein Bier. Ich bringe noch Bier.
- jetzt ist aber Schluss! Genug ficken für Heute! Sagte sie und lacht. Sie blieb noch eine Stunde und dann ging sie, nach Hause zu ihrem Freund. Sie stolpert noch auf der Stufe, fängt sich aber, dreht sich um, lacht….du hast mich so durch….sagt sie leise, und ich kann nicht mehr richtig laufen!
Ich lache zurück….
- gehst du noch rüber in die Kneipe?
- nein, ich bleib lieber zu Hause!
- ich dachte wenn du noch rüber gehst würde ich auch später kommen!
Nein Konni, ist genug für Heute!

Ich ging ins Wohnzimmer und finde ihren Slip in der Polster vom Sessel….schon wieder geht sie zu ihrem Freund ohne Hösschen und vollgespritzter Fotze! Es war wirklich genug für diesen Tag, ich schlief im Wohnzimmer auf der Couch ein. Es ergab sich so das Konni jeden Tag nach der Arbeit zuerst zu mir kam, holte sich ihre Portion Sperma, die sie restlos schluckte, und auch gefickt wurde.
Diese Phase dauerte drei, vier Wochen an.


Es würde mich sehr freuen eine Rückmeldung von euch auch als PN zu bekommen, was euch besonders gefiel, was weniger um bei den nächsten Fortsetzung dies zu berücksichtigen und mehr drüber zu schreiben. Konni war überall zu ficken bereit und machte aus Geilheit einiges mit was sie sonst nicht im Traum gewagt hätte.

[He****]

...einfach nur gut geschrieben...weiter so !!! bin schon gespannt auf die fortsezumg.

[DU****]

Sehr sehr geil geschrieben! Bitte unbedingt weiter schreiben!

[Cu****]

Die Erlebnisse mit Konni, die besten werden beschrieben, und sind chronologisch in der Reihenfolge. Nach der Phase in der Konni jeden Tag in meine Wohnung kam ihre Portion Sperma zu schlucken, und oft besamter Fotze zu ihrem Freund. Es reichte meine Hose zu öffnen und nur die Eichel zu zeigen, dem konnte sie nicht widerstehen und stülpte ihre Lippen drüber. Sobald sie den Schwanz im Mund hatte, seinen Geschmack roch, fing sie immer stark zu saugen an, und bald schmatzte sie an ihm, ihr Speichel benetzte den ganzen Schaft. Dann hörte sie abrupt auf mich in meiner Wohnung zu besuchen, sie meinte es währ zu auffällig und ihr Freund könnte davon erfahren. So traf ich sie dann in der Kneipe gegenüber. An Tagen an dem meine Kneipe zu hatte, wegen Ruhetag, ging ich eine Straße weiter auch nicht weit in die andere, die von der selben Kundschaft besucht wurde. So fuhr ich mit dem Bus von der Arbeit nur bis zum Bahnhof, und spazierte dann über den Friedrich Ebert Platz und den Südpark zu meiner Wohnung. Es war schön spät am Abend und meine Kneipe hatte Ruhetag, so ging ich zu der nahen Videothek um ein Video für den Abend zu holen bevor die schließen. Die Dame am Tresen so um die 40 Jahre, langweilte sich und schien fröhlich als ich rein kam.

Ich suchte mir 2 Filme aus, und begab mich dann in die erwachsenen Abteilung um noch ein Pornofilm zu holen, und ich suchte noch 2 Pornofilme aus, einer über Sex im freien, und der andere über Blaskünste verschiedener Amateure, und bei der suche als ich die Umschläge anschaute regte sich mein Lümmel und beulte meine enge Jeans merklich aus. Ich begab mich zu Tresen um die Marken der Dame dort abzugeben, sie schaute mich an, grinste etwas, es war ja niemand mehr in der Videothek so sprach sie mit mir und packte die Videos. Als sie dieses mit Outdoor zum entsprechenden Umschlag fügte, sagte sie erfreut:” der ist gut! Den habe ich neulich auch gesehen” So fingen wir ein Gespräch an das zunehmend frivoler wurde. Ich bemerkte wie sich ihre Nippel an der Bluse abzeichneten. Das Gespräch endete abrupt als die Türglocke an ging, und neue Kundschaft eintritt.

-Hallo, was machst du denn hier? Fragte mich Konni die gerade herein kam.
- na hab mir was für den Abend geholt!
Sie lachte und schaute sich die noch nicht in die Tüte gestellte Titel an….ganz ungeniert sagte sie:
- bist wohl Notgeil was?
- Notgeil nicht, aber ein gutes Porno schaue ich mir gerne an!
- Ich auch, und die Jungs vom Freund kommen auch zu uns um Poker zu spielen und lassen auch die Videos laufen! Nicht wahr? Fragte sie die Dame am Tresen, und stellte ein Haufen von Videos auf den Tresen.

-und das sehr oft ! Sagte die Dame vom Tresen und grinste.
So verwickelten wir alle drei uns ins Gespräch, bis Konni sagte:
- warte auf mich, ich gebe die nur ab und dann können wir in der nahen Kneipe ( den Namen der Kneipe möchte ich hier nicht nennen) noch auf ein Bier, ja?
-aber sicher Konni!

Konni bezahlte und wir gingen. Lass uns doch über den Südpark gehen für die Kneipe haben wir ja noch Zeit die haben länger auf als Peter!
Also zum Eingang in den Park der ja von der Seite zur Friedrich Ebert Straße einen Spielplatz hat der jetzt verlassen und leer war und vor dem kleinen See zweigt sich der Weg in einen Bereich der abgeschieden und von dichten Gebüsch und Bäumen wie ein Separee zum Park wirkt. So gingen wir Schritt für Schritt neben einander und vor der Abzweigung blieb ich stehen, nahm Konni an der Hand und zog sie zu sich.
-Hey, nicht so stürmisch! Sagte sie als ich sie anfing zu küssen. Meine Hände wanderten an ihren Hintern und ich zog sie fest an mich. Ich küsste sie am Hals und sie flüsterte mir ins Ohr_
-also bist du doch Notgeil! Ich spüre deinen Riemen!
- du weißt doch wie du auf mich wirkst!
Jetzt wanderte ihre Hand zu der Beule in der Hose und massierte den Riemen und ich wanderte schon unterm Rock an den Pobacken mit den Händen. Sie hatte keine Mühe um die paar Knöpfe meiner Jeans auf zu knöpfen und flink mit der Hand den Riemen zu fassen, der in ihrer Hand noch an Größe gewann.

Ich fingerte schon an der Rosette von hinten, und die rechte war im Schritt und zog den Slip zu Seite somit waren die Schamlippen frei und mein Finger fuhr durch die klitsch nasse Fickspalte. Ja sie wurde sehr geil, zielte die Eichel genau an die Fotze und rieb sich über den Ständer.
-oh Scheixxxx, nicht hier mitten im Park, bin so geil und ich brauche dich in mir! Flüstert sie im stöhnen. Lass uns dahin gehen! Und sie zeigte auf den abgeschiedenen Parkbereich der sehr dunkel war da eine Laterne nicht an ging aber die Parkbank war in dem schimmernden Licht der anderen.
In der von dem Bereich ist wie eine Insel vor der 2 Bänke sind nahe an einander. Wir setzten uns auf die eine, küssten und sprachen miteinander und sie wichste meinen Riemen dabei.
-du geiler Bengel, genießt es ha? Sie öffnete meine Hosenbund um den Riemen besser zu halten und sie wichste ihn an der Wurzel haltend so stand er prall hervor. Sie bückte sich runter und fing zu blasen an, aber diesmal sehr sanft nicht so wie üblich stark. Wir waren so von Sinnen das wir nicht hörten Schritte auf dem Schotterweg bis sie ganz nahe kamen. Sie ließ den Riemen aus dem Mund richtet sich auf und wir horchten aber es war nichts mehr zu hören.
-Falschalarm! Sagte sie und fing wieder zu blasen an, und ich konnte mich nicht mehr so konzentrieren da ich immer wieder den Blick zu der einen oder anderen Seite richtete um zu prüfen ob jemand kommt.

In einen Schatten vermutete ich jemand war mir aber nicht sicher so ließ ich Konni weiter blasen und genoss ihren Mund an meinem Riemen.
- willst du nicht spritzen? Ich dachte du kommst gleich! Ich muss mal Pause machen, und eine rauchen!
- schau dahin, meinst du da ist jemand?
Und sie schaute in die Richtung die ich gezeigt habe:” ach wo? Da ist keiner!
Trotzdem da sie mich weiter wichste schlaffte mein Riemen etwas ab während sie noch rauchte.

[Cu****]

Sie warf die Kippe weg, und widmete sich wieder dem Riemen, bis er wieder prall wurde. Sie stand auf zog den Slip aus und dann bestieg sie mich, da ich ja nur mit der Schulter angelehnt war und mein Becken am Rand der Bank sich abstützte. Gekonnt führte sie den Riemen in die Fotze und ließ in ganz in sich rutschen. Sanft bewegte sie ihr Becken im Kreis, hin und wieder auf und runter und drückte ihre Lippen auf meine. Sie schnaufte genüsslich und fickte mich mitten im Park. Es schien als ob sie absichtlich nicht kommen möchte, denn jedes mal kurz vorm kommen, hört sie auf zu ficken, wartet ab um wieder an zu fangen. Sie ritt langsam und meine Hände haben die Arschbacken auseinander genommen und mein Finger reizte den Grotteneingang von hinten, so war ihr Rock über die Taille gerutscht und wenn jemand jetzt zusehen würde, dann würde er ihren blanken Arsch sehen und wie mein Riemen raus und rein flutscht. Sie stand auf kniete auf die Bank streckte mir den Hintern entgegen und forderte sie von hinten zu ficken.

-Komm fick mich jetzt fertig, nimm sie ran die geile Fotze flüsterte sie
Und ich stellte mich dahinter, führte die Eichel an den Eingang und flutschte fast ohne Widerstand in die enge Fotze.
Ich packte sie um die Taille und zog sie hin und her heftig stoßend so klatschten unsere Körper laut gegeneinander und das flutschen der Fotze wurde auch lauter, wie Konni selbst auch lauter stöhnte.
Oh , ja , gib es ihr , der nimmer satten Fotze stotterte sie
- und was wenn jemand jetzt kommt?
-ist mit schxxxx egal! Auch wenn es der Kanzler ist, los fick mich fertig!
Da hörte ich ein Geräusch, hörte kurz auf zu ficken
Mach weiter , fick, fick, ! Forderte Konni und stieß zurück um den Riemen tiefer zu nehmen. Ist doch niemand! Fick weiter! Ich fickte jetzt schneller und härter als zuvor und kam sie…sie durfte nicht zu laut sein somit war ihr Höhepunkt noch stärker, sie presste den Riemen in der Fotze fest, dann presste sie im Rhythmus als ob sie ihn melken würde.
-ach röchelte ich laut als auch mein Schwanz anfing zu pumpen und bei jedem zustoßen Sperma in sie schoss.
Bevor ich zu sich kam, drehte sie sich und setzte auf die bank, fing an den Riemen abzulecken der noch zuckte. Sie wusste es, wenn sie jetzt sanft vorgeht dann bleibt er stehen und sie bekommt bestimmt noch Sperma zum schlucken.

Ich schloss die Augen und genoss ihr blasen….bis ich anfing sie in den Mund zu ficken. Dabei hielt ich ihren Kopf um tiefer in den Mund zu kommen. Ich schaute zu ihr runter wo mein Riemen gerade ganz im Mund steckte als sie mir mit den Augen zeigte…was denn? Ich verstand es und drehte mich um und sah gerade noch wie eine Frau unweit von uns stand da sie aber im dunklen stand, und wir fast unter der Laterne konnte ich ihr Gesicht nicht richtig sehen. Das war der Auslöser, und ich röchelte nochmals laut und spritze eine Ladung in Konnies Mund und als sie merkte ich drehe mich um drehte sie sich auch und ich sah wie sie den Schotterweg schritt. Konni platzte ins Lachen.
- weißt du wer es war? Fragte ich
- woher? Ich habe sie auch nicht erkennen können
- meinst sie hat mehr gesehen?
- ist mir egal! Das letzte spritzen hat sie bestimmt mitbekommen!
Konni gab mir noch einen Kuss auf die Eichel und dann stand sie auf, streifte den Rock runter.
- noch eine Kippe und dann muss ich gehen!
- wie wollten wir noch einen trinken gehen?
-es wird spät und mein Freund wird sich sorgen machen!
-na gut, ich geh noch auf ein Bier in die Kneipe. Wir gingen aus dem Park…sie nahm die Richtung nach Hause und ich in die Kneipe. Die Kneipe war gut besucht an diesem Abend und ich nahm meinen Platz in der Ecke wo die paar Stufen zu den Toiletten sind. Gerade bekam ich mein frisch gezapftes als die Tür aufging und herein kam die Frau aus der Videothek. Sie überblickte kurz die den Raum und sah mich in der Ecke, die auch etwas erhöht war aber am Ende der Theke.

Sie kam näher grinste mich an
- ja hallo! Noch nicht zu Hause um Filme an zu sehen?
- hab mich mit meiner Bekannten etwas aufgehalten
- ach, ich sehe ist die schon weg?
- ja sie musste nach Hause…
-also ist der Platz hier frei! Sagte sie und setzte neben mich.
Wir tranken und ich gab noch ein paar Bier aus, und sie lachte, wir sprachen als ob wir uns schon kennen, und es wurde auch noch frivoler gesprochen, wobei sie mich mehrmals mit den Augen musterte.

Ja dann wurde auch Zeit um nach Hause zu gehen, und wir verabschieden uns auf der Straße. Wenn mir Konni den Sack nicht so leer gesaugt hätte glaube ich würde mich an sie rann machen, so ließ ich es für ein anderes mal über.

[RolandLeo]

Na da ist doch bestimmt noch ein geiler Fick mit der Dame aus der Videothek fällig geworden?
Freue mich schon auf die Fortsetzung.

[Cu****]

Nun musste ich die Videofilme auch zurück in die Videothek bringen, da ich Spätdienst hatte kam ich gerade halbe Stunde vor Schluss. Der Laden war leer, einzig die Doris so hieß die Dame hinter dem Tresen, die ich vor paar Tage nach dem Outdoorfick mit Konni im Park traf. Doris sah reizend aus, so schlank wie sie war, und ein breites grinsen als ich rein kam. Sie hatte ein schwarzes Top mit Spaghettiträger an, das ihre kleine aber wohlgeformte Brust zu Geltung brachte. Ich sah, sie hat keinen BH drunter. Sie nahm die Videofilme an, und bei der Kontrolle schaute sie mich grinsend an

- Na haben sie dir gefallen?
- ja besonders der eine! Nun musste ich die Videofilme auch zurück in die Videothek bringen, da ich Spätdienst hatte kam ich
-welcher denn?
-der wo du gesagt hast der wär gut!
- der Amateure oder der Outdoor?

Sie stellte die Filme unter den Tresen, lehnte die Ellbogen drauf, und fragte so verführerisch:“ na was denn? Auf einmal so schüchtern? Ist doch keiner außer uns hier!“
Na ja, beide machten so richtig an!
- ach bist du auch ein Fan von Outdoor?
- ja ich finde es geil so im freien, der Kick das doch jemand heimlich zusieht macht an!
- ich finde es auch, ist schon ein zusätzlicher Reiz! Und dann etwas leiser:“ ich habe schon manche mir zusehen erwischt, und da hatte ich immer einen unbeschreiblichen Abgang!
- du hast es im freien gemacht? Huuuh, das machen nicht alle Frauen! So ging unser frivoles Gespräch weiter, als sie fragte: möchtest du andere Filme nehmen oder gibst du die nur ab?

- einen oder zwei könnte ich doch nehmen!
- wieder etwas zur Luststeigerung?
- na Lust habe ich immer, es sei…
-es sei was?
- es sei ich habe gerade eine vernascht! Dann ist es nicht so das ich keine Lust habe, aber es dauert manchmal bis er wieder bereit ist!
-wer denn?
-na wer? Der hier….und ich zeigte an den Lümmel in der Hose der durch dieses Gespräch ein etwas an Größe gewann und sich leicht abzeichnete.

Sie sagte dazu nichts, leckte nur sinnlich die Lippen ab, kam hinter dem Tresen hervor, und ich sah das sie so einen Rock an hatte dessen Material elastisch war und sich ganz an der Figur schmiegte. Das kleine schwarze Teil war kurz und eng, gerade unter die Arschbacken langte es eine Handbreit. Ich starrte sie nun an, und sie grinste:
- schau nicht so, sonst bekommst du noch Probleme mit deinem kleinem Freund, darf ich einen Pornofilm für dich auswählen?
Sie hatte Recht, schon beim Anblick raste mein Lümmel schneller hoch als es mir lieb war. Na komm doch, nahm sie meine Hand und schritt vor mir in den Raum für Erwachsene, den Laden schloss sie vorher ab, da eh in paar Minuten Feierabend ist. Als ich sah wie die Arschbacken sich abwechselnd hoch und runter bewegen da spannte mein Lümmel schon den Hosenstoff und beulte seine Kontur deutlich aus. Sie drehte sich zu mir, ich weiß, sie hatte ihn bemerkt, aber sie fragte nur: welche Richtung darf es denn sein?

- am besten etwas aus dem Amateur Bereich, du weißt schon, am besten etwas wie Hausvideo, aber geil, keine Profi Darsteller sondern einfach nur „die von nebenan“!
-die habe ich auch gerne! Mit viel blasen, und wenn sie natürlich wirken und nicht so gestellt für eine Aufnahme. Sie schritt am regal entlang und suchte, dann ging sie in die Knie….der Rock rutschte noch höher, so hoch das ich in den Dreieck Einblick hatte, und das schwarze Höschen, aus Spitze, mit etwas durchsichtigen Bereichen sehen konnte. Oh Gott ich hätte in meine Hose abspritzen können nur von dem Anblick. Mein Lümmel in der Hose fing an zu zucken, und ich war etwas gedanklich weg als ich das leise lachen hörte.
- oooo, oooo, du hast ja schon eine prächtige Latte, Vorgeschmack auf das Video oder?

Ich glaube die ist wegen dem Anblick den ich gerade habe! Sie nahm sofort die Schenkel dicht, aber so dicht konnte sie nicht damit ich nichts sehen kann, darum stand sie auf, nahm dabei aber den Anhänger mit der Filmnummer vom Haken. Der hier wird dir sicher gefallen, hier sind nur private Darsteller!
Wir gingen zurück zum Tresen, sie nahm den Film aus dem Regal, und packte ihn in eine Plastiktüte.
- Hast du Lust auf noch ein Drink mit mir in der gleichen Kneipe wie vor zwei Tage?
- warum nicht?

Sie stand und sah aus als ob sie etwas nachdenken muss, dann sagte sie:
- ich habe da ein Video das nicht in der Verleihung steht, es wird nur an uns bekannte Personen gegeben, es ist ein Paar ein Video von sich gemacht hat, zunächst nur die beiden, und dann kommen noch zwei Paare dazu im Anhang…aber nur wenn du niemanden weitersagst, denn die sind auch unsere Kundschaft, und wohnen hier in unserem Viertel! Es ist möglich das du die Dame kennst!
- oh ja, das kling gut!

Sie öffnete einen Schrank und suchte kurz, fand das Video und stellte es in die Tüte, dann begaben wir uns zum Ausgang und gingen in die Kneipe. Wir nahmen den Weg über den Südpark, ein kleiner Spanziergang tut immer gut. Wir redeten unterwegs und mein Blick fiel immer wieder auf ihren Hintern, der so gut straff im Rock wackelte. Meine Latte ließ nach, aber nicht viel, so rieb der Riemen an der Hose und reizte mich zusätzlich. In der Kneipe suchten wir gleich den Platz am Tisch und nicht an der Theke wie vor zwei Tage, denn so konnten wie in Ruhe quatschen, da von der Theke aus nicht einsehbar.
Der Wirt kannte uns beide, so erübrigte sich eine Bestellung, und bald brachte er ein Altbier und ein Pils zu uns. Wir saßen auf einer Art Eckbank vor der der Tisch war, so war sie links von mir im geraden Winkel. Unser Gespräch ging über alles mögliche, auch frivoles, und ich erzählte ihr paar sexy Witze, und sie lachte vom Herzen, immer wieder klopfte sie dabei mit der Hand auf mein Oberschenkel.

Dann passierte es, sie wollte auf mein Oberschenkel klopfen, erwischte aber dabei die Gegend meiner Hose in der mein Riemen sich voll gestreckt hat, es traf mich wie ein Blitz.
Jawohl, sie merkte es, sie spürte den harten Riemen, schaute mir in die Augen, nahm die Hand aber nicht weg, sie fing an zu lachen und wie sie sich vorbeugte vom lachen, so rieb sie die Latte in meiner Hose weiter. Dann nahm sie die Hand weg…
- oh Gott, du hast aber ein Stehvermögen! Du hast immer noch einen Ständer in der Hose? Die ganze Zeit? Geh doch in die Toilette und hol dir einen runter, das muss doch schon schmerzhaft sein!
- kommst du mit und hilfst mir dabei?
- na naaaaa, so wie es aussieht hättest du keine lange Freude dabei, befürchte das du sofort abspritzen würdest!
- na dann komm mit und prüfe es, lachte ich sie an
-wer weiß, irgendwann vielleicht!
- na dann eben nicht! Wir bestellten noch eine Runde, sprachen weiter und lachten, und sie nutzte dann die Gelegenheit immer wieder vor Lachen mit der Hand den Riemen zu kneten.

Ich sah wie ihre
Nippel sich abzeichneten. Langsam ging unser Gespräch nun deutlich in Richtung Sex, und ihre Hand verweilte immer länger und tastete meinen Lümmel ab. Dann zog sie schnell die Hand zurück. Nach dem nächsten Bier wurde ich auch mutiger, ich legte meine Hand auf ihren blanken Oberschenkel, langsam fuhr ich vom Knie bis an den Rock, ja sogar die innere Seite der Schenkel als ich aber an den Slip gelang, griff sie meine Hand, zog sie weg.

-geht nicht! Habe meine Tage! Flüsterte sie zu mir.
- Scheixxxx, fluchte ich, habe so eine Latte und dann so was!
- ich trinke noch dieses Glas aus, und dann muss ich gehen, aber was machst du am Sonntag?
- habe noch nichts vor, warum?
- könnten ja am Sonntag dann eine Radtour machen, kommst mit?
- nur Radtour? Fragte ich verdutzt.
- na ja, du kennst doch den KÜ?
- ja den kenne ich!
- ja wir könnten dahin fahren und auch noch schön in der Sonne liegen.
- abgemacht! Wann fahren wir los?

[Cu****]

- so gegen 10 Uhr treffen wir uns am Eingang vom Südpark?
- geht in Ordnung!

Dann trank sie das Glas leer, stand auf, richtete ihren Rock zu Recht und sagte: bis Sonntag!
Na das nenne ich Pech! Latte in der Hose und dann verschwindet sie so einfach! Ich ging zur Theke, bezahlte und begab mich zu meiner Stammkneipe. Hoffentlich ist Konni da, die könnte mir jetzt einen blasen, und meinen Saft heraus saugen! Weit gefehlt die Kneipe war voll, und Konni war auch da, aber nicht die meine, sondern die mit dem K. zusammen ist. Alle schon feucht fröhlich, ich nahm neben ihr Platz, da K. Dart spielte, und seine Pils-Korn Kombination in sich schüttete. Sie fing sofort mit mir zu quatschen an, und ich schaute in ihren Ausschnitt um die Brüste zu sehen. Sie bemerkte es, und wechselte unauffällig das Thema zum Sex.

Da wir an der Ecke der Theke waren die zum Eingang nahe ist und die Gesellschaft am anderen Ende die ganze Kneipe amüsierte, konnten wir fast ungestört sein. K. ihr Freund schenkte uns auch keinen einzigen Blick, er rief nur dem Wirt noch ein Pils und Korn. Konni seine Freundin neben mir drehte nur mit den Augen.
- der schießt sich wieder ab! Mein Gott, so ist das immer!
- ja lass ihn doch, kann ja ausschlafen!

Und dann erzählte sie mir so einiges aus ihrer Beziehung, wie er sich „abschießt“ und dann wenn sie es zu Hause mit ihm treiben will, da pennt er ein, und morgens wo sie schlafen will, weil sie ein Morgenmuffel ist, dann möchte er! Sie rutschte vom Barhocker runter und dabei drückte sie mit dem Hintern in der engen Jeans gegen meinen Unterleib, und natürlich bemerkte so daß ich eine Latte habe. Sie sagte zu nächst nichts, aber sie wurde fröhlicher, und stellte Fragen die in mein Sexualleben gingen, sie wurde neugierig und fragte ob ich mit Konni etwas hätte, und ich verneinte dies. Das ermutigte sie, denn sie schloss daraus „der genießt und schweigt“. Ich fing an ihr Komplimente zu geben, ja ich baggerte sie obwohl ihr Freund wenige Meter entfernt war. Aus Worten wurden Taten, und meine Hand glitt am Schenkel hoch und sie wehrte nicht ab. Ich kam bis zum Schritt und sie öffnete leicht den Zugang da es ja keiner sehen konnte wie meine Hand in ihrem Schritt sie massierte.

Als ich etwas fester drückte, bis sie leicht in die Lippe, um nicht auf zu stöhnen. Ich zog den Reißverschluss auf, und griff hinein, ertastete den Slip und schon einen Finger seitlich durch. In sanften fast unbemerkbaren Rhythmus drückte sie ihren Unterleib gegen meine Hand, und wir zogen Gesichter das keiner etwas merken konnte was zwischen der Theke und uns vor geht. Sogar K. der nach dem er sein Pils holte und zu uns kam, das wir er nicht merkten, sogar er bekam nicht mit das meine Hand gerade die Fotze seiner Freundin massiert. Er gab ihr nur einen Kuss und verschwand sofort zu seinen Spieler zurück. Sofort arbeitete ich mich vor, und es gelang mir den Mittelfinger in die Fotze zu drücken. Oh, war die heiß, sie lief über! Ich merkte wie sie schneller atmete, und ich ließ nicht los, sie schloss kurz die Augen, biss in die Lippe, und sackte leicht ab und ich merkte wie sie vom Höhepunkt erschüttert wurde. Sie brauchte etwas um zu sich zu kommen, und flüsterte:

Du bist nicht ganz dicht! In paar Minuten hast du mich fertig gemacht und ich ließ es zu! Und du? Was ist mit dir? Und sie griff an meine Hose da ich seitlich eng an ihr stand, sie drückte den Riemen etwas ungewohnt. Hm, ein ganz steifes Glied in deiner Hose, sagte sie leise und leckte die Lippen ab, immer wieder drehte sie den Kopf um zu sehen wo sich ihr Freund befand und nahm dabei die Hand hoch, um mit ihr gleich wieder nach den Rechten bei mir zu suchen. Ich hatte schon so einen Druck im Sack aber ich konnte noch zurück halten, und als sie wieder die Hand hoch nahm, öffnete ich schnell meinen Reißverschluss holte den Prügel raus, und als sie wieder mit der Hand runter kam, hatte sie den blanken Schwanz in der Hand. Sie staunte, aber sie hielt ihn fest in der Hand, wichste ganz sanft, und ich sagte ihr dass ich gleich spritze. Nein, du versaust meine Hose mit deiner Soße und die Flecken kann dann jeder sehen! Und womit soll ich die Soße von meiner Hand abwischen? Sofort hörte sie auf mich zu wichsen, und forderte mich auf ihn wieder zu verstauen. Du lieber Himmel ich war Spitz wie Lumpi!

Aber es war der richtige Zeitpunkt um auf zu hören, denn paar Minuten später kam K. schon sehr „angeschlagen“ und gesellte sich zu uns. Er lallte noch, und wollte noch etwas trinken, aber sie ließ es nicht zu, und es fing ein sanfter Streit an. Sie drehte sich zu mir: Siehst du, das ist es wo von ich dir geredet habe! K. setzte sich auf den Hocker und bald war er mit dem Kopf an der Theke, und machte sein Nickerchen. Die Kneipe leerte sich langsam, und Konni wollte auch gehen, da sagte mir der Wirt:
Hilfst du ihr den K. nach Hause zu bringen? Ist ja nicht weit, die paar Meter bis zur Kreuzung und dann über die Straße, und schon seid ihr da!

Ja dem Wirt konnte ich die Bitte nicht ablehnen, und sie sah auch so hilflos aus. Also was soll`s. K wachte auf als wir beide ihn schnappten, aber eine große Hilfe das auch nicht. Langsam schafften wir es bis zum Hauseingang da kam dann die größte Hürde, 3. Etage ohne Fahrstuhl! Durch die frische Luft wurde K. etwas munter für kurze Zeit, in der Wohnung gingen wir ins Wohnzimmer, und Konni brachte ein kaltes Bier für uns beide, K. bekam nichts da er schon genug davon intus hatte.
So saß ich auf der Couch, und er im Sessel, Konni setzte sich zu ihm auf die Armlehne. Durch den Orgasmus in der Kneipe war sie aber immer noch auf Sex drauf, und ein paar Bier hatte sie auch getrunken, so fing sie an ihren Freund auf zu muntern, der aber hatte keine Lust. Es war Zeit um mich zu verziehen, aber sie meinte ich könnte noch bleiben. Sie fing an sein Hemd auf zu knöpfen, strich sanft über seine Brust, aber er machte nicht so richtig mit. Sie rutsche auf den Boden kniete vor ihm, machte seine Hose auf und holte seinen schlaffen Schwanz raus.

Langsam wird’s interessant, dachte ich mir. In seinem Suff lehne K. sich zurück ohne wahr zu nehmen was da seine Freundin macht. Sie schob die Vorhaut zurück, wichste seinen Schwanz aber ohne Erfolg, er blieb schlaff!
Sie schaute kurz in meine Richtung, und dann fing sie an zu blasen, und hörte auf erst als das Schnarchen vom K. zu hören war. Auf den Knien drehte sie sich zu mir, und beschaute die Latte in meiner Hose.
- du hast dieses Problem nicht, sieht so aus! Und legte die Hände auf meine Oberschenkel. Fuhr geradewegs zum Hosenbund und knöpfte meine Hose auf. Gesickt holte sie den Prügel raus und ihre Augen strahlten. Wenigstens einer den einen harten Schwanz hat! Und fing mich zu blasen an. Ja sie konnte das nicht wie „meine“ Konni, aber es war trotzdem gut, sanft glitt sie mit der Zunge über den Schaft, und benutzte viel Speichel.

Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen knöpfte sie die Jeans auf, und zog sie aus bis an die Knöchel, und bald war sie untenrum nackt. Ich half ihr noch die Bluse aus zu ziehen, und jetzt stand sie vor mir ganz nackt, beugte sich vor und zog meine Hose aus.
Dann nahm sie den Prügel wieder in den Mund und saugte dran. Ein komischer Anblick, wir beide nackt, sie bläst, und K. schläft im Sessel offener Hose und sein Glied hängt raus. Ich genießte den Anblick wie meine Latte in und aus ihrem Mund glitt, bis sie aufstand, auf die Couch kniete, die Hände auf die Lehne und forderte sie jetzt zu ficken. Ein lautes aoooooooooooh , stöhnte sie als mein Riemen in einem Zug in sie rutschte, und ich packte sie an den Hüften und fing an heftig zu stoßen.

Mein Schwanz bohrte die geile klitsch nasse Fotze wie ein Presslufthammer und sie wurde schnell lauter und lauter. Ihr Saft lief reichlich aus ihr und ich bohrte hart und schnell. Es dauerte keine fünf Minuten und sie wurde vom Höhepunkt erschüttert, sie schrie laut, und es machte mich so an, das ich auch nicht mehr halten konnte und kam laut röchelnd. Mein Samen füllte sie aus und ich spritzte reichlich davon. Gerade als ich sie abfüllte wachte ihr Freund auf, aber schien so als ob er sich der Sachlage nicht bewusst war, stand auf und wollte ins Schlafzimmer. Da seine Hose auf war und er schwankte, fiel er fast um. Kaum zu sich gekommen vom Höhepunkt sprang sie auf und half ihm ins Schlafzimmer, bat um meine Hilfe dabei. K. legte sich aufs Bett und sie zog ihn aus. Dann bemerkte sie dass mein Prügel immer noch steht, zwar nicht ganz in Form, aber noch gut zu gebrauchen. Das Bett war sehr groß, so zog sie mich zu sich aufs Bett. Wir fingen an zu knutschen, und sie wichste mich und hielt den Kopf auf meiner Brust.

[Cu****]

- siehst du, so ist es immer, wenn ich Lust habe schläft er, aber Heute nehme ich mir was mir zusteht.
Sie rutschte tiefer und nahm den Lümmel in den Mund, blies ihn hart und dann setzte sie sich drauf. Langsam kreiste sie mit dem Becken und ich massierte die Titten.
- herrlich so zu ficken, grinste sie und schloss die Augen. Diesmal brauchte sie etwas länger bis sie kam, aber auch laut wie vorhin, und ich spritzte sie nochmals voll. Dann legte sie sich neben mich, so war sie in der Mitte zwischen schlafenden K. und mir. Wir schmusten als K. aufwachte, sich aufrichtet, sieht Konni wie sie meinen Schwanz hält. Ohne Worte umarmt er sie von hinten, und schmiegt sich an sie.

Ganz fröhlich griff sie nach seinem Schwanz hinter ihr, aber der war immer noch schlaf. Sie lag auf dem Rücken als K. anfing sie am Bauch zu küssen, nahm ihre Schenkel auseinander und anfing die noch vollbesamte Fotze zu lecken. Er war zu besoffen um es zu merken, und meine Anwesenheit schien er auch nicht bewusst geworden.
Immerhin regte sich auch sein Schwanz und stand auf Halbmast, aber von weitem nicht ausreichend hart um ihn einzuführen. Sie legte sich bäuchlings und er versuchte ihn einzuführen aber das schaffte er nicht. Sie gab mir dabei ein Zeichen um höher zu rutschen und ihr meinen harten in den Mund zu stecken. Genüsslich sog sie meine Rute während K. versuchte sie zu ficken, er stieß zu, aber von einführen konnte keine Rede sein.

Es dauerte nicht lange und mir kam es, ohne Ankündigung fing ich an im Mund zu spritzen, das überraschte sie, sie hatte sich fast verschluckt, und ließ vom blasen ab, so bekam sie die restliche Ladung voll ins Gesicht. Fast entschuldigend sagte sie mir das sie kein Sperma schluckt, und K. gab auf sie zu ficken, legte sich auf den Rücken.
Erst jetzt wurde ihm bewusst dass noch jemand im Zimmer ist. Er stand auf und holte sich eine Dose Bier aus der Küche.
- und was machst du hier? Fragte K. mich
- er erledigt das was deine Pflicht ist, da du nicht kannst! Fauchte ihn Konni an. Wie du siehst hat er einen harten Schwanz und besorgt es mir!
- das wird mir langsam zu viel Leute, sagte ich und stand auf um im Wohnzimmer meine Sachen zu suchen. Ich hörte wie die beiden redeten, und zog mein Hemd an, als sie dazu kam. Sie schmig sich um mich und bat mich zu bleiben, denn sie will noch ficken und er kann eben nicht. Mein Ständer ließ nach und sie drückte mich auf die Couch, setzte sich zu mir und lehnte den Kopf auf meine Brust.

- ach bitte bleib noch, er wird sowieso wieder einschlafen und ich möchte noch schmusen und, und, und! Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte damit, und er wuchs wieder an.
- komm ich hol uns was zu trinken aus der Küche, aber bitte bleib noch! Als sie zurück kam und mir die Dose reichte tropfte ein großer Batzen Sperma auf den Boden. Sie setzte sich auf den Boden vor mich und wichste sanft den Riemen hoch. Wir redeten, und sie sagte sie wird mich wieder blasen aber ich soll nicht im Mund kommen. Und so kam es das sie es versuchen werde meinen Samen zu schlucken, da ich ihr erklärt habe wie sie es schafft. So fing sie an heftig zu blasen, was aber eher schon einem Mundfick glich. Ja und diesmal schaffte sie es zu schlucken, zwar nicht alles, etwas lief über den Mundwinkel raus.

Wir fickten noch zweimal, und dann wurde es Zeit um sich zu verziehen. Am nächsten Tag gegen Mittag waren sie beide in der Kneipe, K. wollte noch das ich mit ihm Dart spiele, wozu ich ehrlich keine Lust hatte. Ich unterhielt mich mit Konni, und gab meine Bedenken preis über das was abging, aber sie beruhigte mich, und meinte sie wollte schon immer einen flotten Dreier probieren, und es währe alle in Butter, und wir sollten es wiederholen wenn K. nicht do „dicht“ ist, damit es ein richtiger Dreier wird, denn er könne sich heute an nichts erinnern! Nun gab es noch drei Gelegenheiten in der wir fickten, bei denen K. einverstanden war, aber es war doch ein mulmiges Gefühl, da es zu kleinen Zankereien zwischen den beiden kam. So habe ich dann aufgegeben bei denen mit zu machen, und bei Interesse kann ich dies in separaten Geschichten beschreiben.

[sambo66]

Eine wirklich geile Geschichte bis hierhin!
Hoffentlich geht es bald weiter!

Kompliment!

Gruß, Sambo66