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Wunschtäume


bi****

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Geschrieben

Die Erziehung

Ich stehe Nackt am Bügelbrett meine Beine sind zusammengebunden an meinen Brustwarzen klemmen die Brustklammern und um meinen Sack sind die Reizstrom fesseln gelegt.
So stehe ich und Bügele die Wäsche meiner Herrin. Die Herrin liegt auf dem Sofa und beobachtet mich genau, jede Falte die ich einbügele wird mit einem Stromstoß bestraft.
„ Sklave erzähl mir was mir ist langweilig“ sagt die Herrin
Ich überlege was ich erzählen könnte und mir fällt nur eine Frage ein.
„ Verehrte Herrin wie kamen Sie eigentlich dazu sich einen Sklaven wie mich zu suchen?
Die Herrin schaut mich an und erzählt
„ Mein Leben war eintönig und langweilig die Kinder aus dem Haus und die große Wohnung der Garten alles muss sauber gehalten werden. Mein Job hat mich auch sehr in Anspruch genommen und so überlegte ich wie ich Hilfe bekommen könnte ohne das es mich was kostet.
Ich ging ins Internet und schaute mich um bis mir eine Seite auffiel wo Sklaven berichteten was Sie für Ihre Herrinnen alles tun musste.
Ich überlegte ob das was für mich war und kam zu dem Schluss Probieren geht über Studieren. Dann viel mir Deine Suche auf und nun habe Dich seit zwei Tagen.
Ich werde Dich schon dahin Erziehen das Du mir gehorchst und alles für mich machst was nötig ist und wenn Du schön brav bist verschaffe ich Dir Erleichterung.
Die Vorstellung alleine macht jetzt schon Geil komm mal her zu mir“

Ich stelle das Bügeleisen weg und hüpfe so gut ich kann zum Sofa.
„ Hinknien“ befiehlt die Herrin Sie setzt sich auf das Sofa so hin das ich zwischen Ihren Beinen knie. Sie ergreift die Brustklammern und zieht sanft daran.
„ Ich werde aus Dir einen gehorsamen Sklaven machen Du wirst mir dienen und für mich da sein.“ Sagt Sie eindringlich „ Jetzt habe ich Lust von Dir geleckt zu werden „ Die Herrin steht auf und zieht Ihren Rock hoch, darunter ist Sie Nackt, Ihre Muschi ist fast blank rasiert ein kleiner Büschel Haare bedeckt Ihr Schambein. Langsam setzt Sie sich auf das Sofa und breitet Ihr Beine aus. Mit den Händen deutet Sie mir an das ich loslegen soll.
Ich fange langsam Ihre Schamlippen zu liebkosen meine Zunge fährt den Lippen entlang auf und nieder immer wenn ich Zart Ihren Kitzler berühre zuckt Sie ein wenig zusammen.
Ich gebe mir große Mühe und versuche an Ihren Reaktionen zu spüren was mag und wie Sie es mag. Es dauert nicht allzu lange bis Ihr geiler Saft anfängt zu sprudeln immer nasser wird Sie und mehr kommt Ihr Körper in Wallung. Ich habe das Gefühl das Sie kurz davor ist zu kommen und Lecke fester und sauge an Ihrem Kitzler. Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Sack, Sie hat mir harten Stromschlag verpasst und schreit mich dann an.
„ Du Idiot das hat Weh getan, ich war kurz davor zu kommen und hast es vermasselt.“
Los geh wieder Bügeln ich habe keine Lust mehr auf Dich. Also begebe ich mich wieder ans Bügelbrett und bügele weiter.
Die Herrin steht auf und verlässt das Zimmern kurze Zeit später kommt Sie zurück und hält einen Dildo in der Hand dann setzt Sie sich so auf einen bequemen Stuhl das ich Ihr vom Bügelbrett aus genau zwischen die Beine schauen kann.
Sie beobachte mich und mit der einen Hand führt Sie sich den Dildo ein und in der anderen Hand hat Sie die Reizstrom Fernbedienung und langsam fickt Sie sich selber und macht sich richtig Geil in dem Moment wo Sie kommt dreht Sie den Knopf des Reizstromgerätes und mich Durchzuckt wieder dieser Schmerz der unbeschreiblich ist.
Es macht mich Geil und schmerzt zu gleichen Zeit.
Erschöpft und zufrieden sitzt meine Herrin im Sessel und beobachtet mich wieder.
Ich bügele weiter und schaue zu Ihr hin es ist ein herrlicher Anblick, Ihre geile Muschi tropft fast und mein Schwanz wird bei dem Anblick gleich groß und hart.
Das bleibt meiner Herrin selbstverständlich nicht verborgen Sie steht auf und kommt hinter mich.
Dicht stellt Sie sich an meinen Rücken. Ihren Brüsten spüre ich auf meiner Nackten Haut durch Ihre Blusen. Sie greift mir mit der Hand an den Arsch und in der anderen haben Sie den Dildo der gerade noch zu Ihrer Befriedigung da war.
„ ES macht Dich wohl Geil wenn ich es mir selber mache“ Fragt Sie
„ Ja Herrin es ein herrlicher Anblick“ antworte ich
Die Herrin knetet mit der Hand meinen Arsch und ich habe große Schwierigkeiten mich auf das Bügeln zu konzentrieren. Ich spür wie die Herrin nun den Dildo an meine Rosette hält und langsam aber bestimmt steckt Sie den Dildo in meinen Arsch bis zum Anschlag schiebt Sie in rein und sagt Sie „ So der bleibt jetzt erstmal da drin. Du bügelst jetzt den Haufen da vorne weg wenn das fertig ist kommst Du ins Bad.
Ich beeile mich fertig zu werden und begebe mich ins Bad.
Die Herrin liegt in der Badewanne und als ich reinkomme hält Sie einen Waschlappen und Seife hin. „ Los wasch mich ordentlich ich bekomme nachher noch besuch und da will ich frisch sein.“
Gesagt getan ich nehme den Waschlappen und beginne an den Füßen langsam und vorsichtig wasche ich meine Herrin. Sie lässt es sich aber nicht nehmen immer wieder den Dildo in meinem Arsch hin und her zu bewegen und mein Schwanz steht wieder wie eine eins.
„ Na geilt das meinen Sklaven auf „ fragt Sie lächelnd.
„ Ja Herrin es ist herrlich Ihren Körper zu verwöhnen.
Nachdem ich die Herrin ausgiebig gewaschen habe darf ich Sie noch abtrocknen und eincremen.
„ So für heute brauche ich Dich nicht mehr Du darfst jetzt Deinen Körper von all den Dingen befreien Dich anziehen und gehen.
Ich mache was Sie sagt und als wieder angezogen vor Ihr stehe drückt Sie mir einen Zettel in die Hand.
„ Hier ist eine Einkaufsliste und mein Haustürschlüssel. Ich erwarte das ich morgenfrüh pünktlich um 7 Uhr 30 mit Frühstück von Dir geweckt werde und sei bloß leise denn ich will nicht früher wach werden, verstanden.“ Fragt Sie.
„ Ja, Herrin“ antworte ich und verlassen das Haus.
Die Herrin ruft mir noch hinterher das ich auf keinen Fall spritzen darf.


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