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Abenteuer U-Bahn


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein toller Wochenanfang! Das Auto springt nicht an und nun stehe ich schon seit 20 Minuten an der Haltestelle der U-Bahn und sie will nicht kommen – Gleisbauarbeiten hat die Stimme aus der Lautsprecheranlage gesagt – und ich weis schon warum ich öffentliche Verkehrsmittel hasse. Nun, endlich kommt sie und wie erwartet sind alle Abteile total überfüllt. Ich quetsche mich in ein freies Stück neben der Tür und gehe meinen Gedanken nach. Bei der nächsten Haltestelle kamen so viele Leute ins Abteil, dass ein Umfallen garantiert nicht mehr möglich war und dann bemerkte ich sie ... ein ganz bezauberndes Wesen, die sich auch krampfhaft versuchte der Masse zu erwehren und dabei mit dem Rücken zu mir fest gegen meinen Körper gepresst wurde. Automatisch reagierte mein Unterleib und es war mir peinlich, dass sie vielleicht meine Erregung fühlen könnte. Ich hätte mich zwar zur Seite drehen können, aber irgendwie wollte ich die Berührung ihres Körpers nicht verlieren. Einem Instinkt folgend benutzte ich die Gelegenheit, mich noch ein wenig enger an sie zu drücken und beim nächsten Ruck der U-Bahn ließ das Gefühl ihres Hinterns an meinem Schwanz mich beinahe aufstöhnen. Schließlich fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, näherte mich ihrem Ohr und sagte: "Sind diese Züge um diese Zeit eigentlich immer so voll?" Sie blickte nervös über ihre Schulter, sah mich an, lächelte mich frech an und sagte: "Volle Züge haben doch auch ihre angenehmen Seiten". Dabei drehte sich zu mir hin, wobei sich der inzwischen steinharte Schwanz direkt gegen ihren Unterleib drückte. Jetzt lachte sie ganz offen und flüsterte "Ich habe schon bemerkt wie gut ich Dir gefalle ... und ja... es ist wirklich voll hier." Der Zug kam wieder zu einem plötzlichen Halt und sie fiel voll gegen mich. Ich stützte sie mit einer Hand und sie hielt sich an meinem Arm fest und ich hörte mich sagen: "Halte dich an mir fest, damit du nicht fällst." Als sie meinen Arm um ihre Taille fühlte, schmiegte sie sich noch dichter an mich. Ihre Brust unter der Jacke berührte meine und merkte, wie auch sie auf mich reagierte. So als ob die Menschenmenge es verursacht hätte, drückte sie sich noch dichter an mich und fing an ihren Unterkörper gegen meinen zu reiben. Meine Hand um ihre Taille zog sie eng zu mir und ich flüsterte in ihr Ohr: "Ich freue mich, dass es hier heute so voll ist." Sie lächelte mich an und rieb ihren Körper ganz offen an meinem. "Ich freue mich auch darüber.. !" Dann lachten wir beide gleichzeitig und wir befanden uns inmitten der vielen Menschen wie auf einer eigenen kleinen Insel. Jetzt gab es kein Halten mehr und gar nicht mehr heimlich rieb und presste ich meinen Unterleib gegen ihren weichen Körper, den ich unter ihrem Rock erahnte. Der Zug hielt jetzt an einer Haltestelle und viele Leute stiegen aus. Ich benutzte die Gelegenheit, um mich mit ihr in die hinterste Ecke des Waggons zu begeben, drückte sie leicht mit dem Rücken zur Wand, stellte mich vor sie und meinte mit heiserer Stimme: "Weißt du, dass du mich tierisch geil machst ... und das so früh am Morgen. Wollen wir uns heute Abend treffen?" Sie lächelte zurück und sagte: "Ja, ich möchte mich mit dir heute Abend treffen und ich bin übrigens momentan genauso geil wie du." Meine Hand streichelte zart über ihre Hüfte, ganz leicht berührten meine Fingerspitzen ihr Möse durch den dünnen Stoff des Rockes, während ich dabei etwas nervös um mich schaute, ob wohl auch niemand sehen konnte, was zwischen uns geschah. Aber da ich ja vor ihr stand und größer und breiter war als sie, blieben unsere Zärtlichkeiten unsichtbar für die Anderen. Außerdem interessierte wohl auch niemanden zu dieser frühen Stunde, was hier in dem allerletzten Abteil vor sich ging. Ihre Möse reckte sich nach vorn unter meinen Berührungen und ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu nehmen - am besten hier und sofort. Dabei fuhr ich mit meiner Hand unter ihren Rock und streichelte sie sanft aufwärts über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie öffnete ein wenig ihre Beine und ich fühlte dass sie Strapse trug und ein winziges Höschen. Der Rock rutschte nun ein wenig weiter nach oben, ihre Augen waren fast geschlossen und sie ließ es zu, dass meine Finger unter ihr Höschen glitten. Dann bemerkte sie: "Aber wir sind doch hier unter Leuten!" Meine Finger hielten einen Moment inne und ich lächelte in ihre Augen, während ich flüsterte: "Unter Leuten? Willst du damit etwa sagen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind? Du meinst, so eine Bahn mit ein paar Leuten zu dieser Morgenstunde ist ein öffentlicher Ort?" Ich lachte.. "ssssssch....keine Angst, es wird niemand etwas bemerken." Während meine Finger ihre bereits feuchte Möse berührten, begann sich leicht gegen meine Finger zu bewegen und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Ich berührte ihr Ohr mit meinen Lippen und flüsterte: "Vergiss, dass wir nicht allein sind. Niemand kann meine Hand sehen. Sie sah mir in die Augen, und war nicht imstande, zu antworten und nickte nur mit dem Kopf. Meine Finger bewegten sich in ihr. Ich lächelte hinunter zu ihr, und mit einem Gesichtsausdruck, als ob ich mit ihr über das Wetter redete, sagte ich: "Du musst mir helfen, bewege dich auf meinen Fingern, so dass mein Arm ruhig bleiben kann. Versuch dabei, mit mir zu reden." Sie begann, sich stärker auf meinen Fingern zu bewegen und versuchte, zu sprechen, aber ihre Stimme war kaum zu hören, "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Noch niemals in der Öffentlichkeit!" Ich lächelte über ihren Schock, sich in eine Situation gebracht zu haben, der sie nicht gewachsen war, aber dachte nicht daran, meine Finger aus ihr zu nehmen. Dabei sagte ich ganz beiläufig zu ihr: "Also werde ich reden während du dich gegen meine Finger bewegst, ja, so ist es richtig, fühle sie... . Du bist ein kleines, geiles Stück, ich kann deine Erregung fühlen. Werde nicht schneller, aber drück gegen meine Finger. Los, Du kleine geile Maus, mach es schon, noch stärker." Sie sah währenddessen direkt in meine Augen, ihr Atem ging immer schneller. Sie wusste, dass auch ich erregt war, denn sie fühlte, wie sich mein harter Schwanz gegen meine Hose spannte, aber ich sagte nur "Mach dir um mich keine Sorgen, jetzt bist nur du dran, ich will, dass du über meinen Fingern kommst." Ich stellte mich etwas anders hin, ein wenig tiefer, so dass meine Finger noch besser in sie hineingleiten konnten. Immer schneller und immer härter begann mein Daumen über ihren Kitzler zu reiben, bis ich sah, wie sie ganz glasige Augen bekam und ihr Körper anfing, zu zittern. Ich wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und befahl ihr nun mit fester Stimme "So, jetzt lass es kommen, jetzt und hier." Sie schluckte, ich sah wie sich ihre Augen schlossen, und dann begann ihr Körper zu zucken und meine Finger aufzusaugen und es wäre ihr nun unmöglich gewesen, den Orgasmus aufzuhalten. Ich bewegte meine Finger weiter in ihr, während ich auch ihren Kitzler leicht massierte. Ich wartete, bis ihr Körper sich beruhigte, während ich sie anlächelte. "Sei ganz ruhig und entspanne dich, alles ist in Ordnung" Dann schließlich ließ ich meine Finger aus ihr gleiten, zog ihr ihren Rock ordentlich zurück über ihre Beine, richtete mich dann wieder auf und zog sie an mich. Jetzt lehnte ich mit dem Rücken gegen die Tür, betrachtete ihr hübsches, von der Erregung gerötetes Gesicht, während ich an über meinen Finger leckte und ihren Geschmack und Geruch genoss. In diesem Moment fuhr die U-Bahn in der Haltestelle ein an der ich aussteigen musste und ich zückte noch schnell eine Visitenkarte, drückte sie ihr in die Hand und gab ihr beim Aussteigen noch einen leichten Kuss ... “Bis heute Abend“ flüsterte sie mir zu und dann schloss sich Dir Türe schon und die U-Bahn für langsam. Ich schaute ihr noch nach bis die Lichter im Tunnel verschwunden waren, befand für mich das öffentliche Verkehrsmittel doch nicht ganz so schlecht sind und machte mich auf den Weg zum Büro.


Geschrieben

Eine tolle Geschichte, hoffentlich geht es bald weiter und Ihr trefft Euch zum Abendessen


Geschrieben

Du wirst uns doch hoffentlich nicht vorenthalten wollen, wie der Abend dann gelaufen ist ????
Gruß
Roland


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