Mit den roten Pumps fing alles an...

[Jo****]

Teils real, teils fiktiv. Vielleicht findet ihr es ja anregend.

Ich schloss gerade meinen Wagen ab, als mein Handy klingelte. Eine nette Arzthelferin sagte "Ihr Termin heute muss leider ausfallen, wir haben wegen einem Rohrbruch im Dachgeschoss ein ziemliches Chaos...".

Ich hatte eigentlich vorgehabt, erst nach dem Arzttermin in der Stadt nach einem neuen Saunatuch und Schuhen zu suchen und hatte deshalb gleich für 3 Stunden ein Parkticket gezogen. Ohne den Termin hatte ich nun sehr viel Zeit und konnte in aller Ruhe durch die Geschäfte gehen. Das Saunatuch war schell gefunden und in einem der angesagten Schuhläden standen dann auch passende Schuhe. Mit den neuen Schuhen unterm Arm ging ich in Richtung der Kasse als ich sie sah. Etwa Mitte 20, vielleicht 1,70 groß,  wirkte irgendwie sehr symphatisch. Sie trug ein hellblaues luftiges Sommerkleid, ihre sehr gute Figur und ihre rot geschminkten Lippen ließen mich hinter einem Regal stehen bleiben und ihr beim Anprobieren ein wenig zusehen. Ihre braunen lockigen Haare trug sie hochgesteckt und ein buntes Stoffband hielt sie gekonnt zusammen. Durch das Kleid sah man eine ansprechende Oberweite, die durch einen dunkelblauen trägerlosen BH schön betont wurde. "Die würde ich ja gerne mal kennen lernen" dachte ich bei mir und sah ihr über das Schuhregal zu, wie Sie verschiedene, teuer und sehr sexy aussehende Pumps anprobierte. Dann klingelte in ihrer Tasche ihr Handy. Sie neigte sich zur Seite, einen Fuß noch auf dem Anprobierhocker und spreizte dabei etwas die Beine. Mir stockte der Atem. Ich sah geradewegs auf ihre rasierte Muschi. Sie trug keinen Slip unterm Kleid und war blitzblank rasiert. Wie ein Magnet zog mich dieser Anblick an und meine Hose wurde schnell enger. Nun war Sie aufgestanden und sah sich im Spiegel an. Dabei trafen sich kurz unsere Blicke. Sie hatte strahlend blaue Augen und einen kecken, leicht spöttischen Blick. Wieder hatte sie sich ein neues Paar gegriffen - teuer, unverschämt hoch und dazu knallrot. Sie setzte sich und hatte ganz offensichtlich bemerkt, dass ich sie beobachtete, denn nun rutschte das Kleid wieder sehr hoch und gab genau in meiner Richtung erneut den Blick in ihrem Schoß frei. Mit einem frechen Seitenblick und einem Zwingern zeigte sie mir, dass sie sich ganz bewusst so hingesetzt hatte.

Ich zögerte, ging dann aber doch zu ihr rüber und sagte "Ich würde ja die roten roten nehmen". Sie schaute mich an und sagte "Schauen wir mal, was sich so ergibt - Die sind allerdings echt ganz schön teuer, aber danke.... ". Dann wendete sie sich wieder dem Regal zu und ließ mich stehen. Ich lief noch ein wenig mit meinem Mörderständer zwischen den Regalen herum, aks sich unsere Blicke wieder kreutzsn. Sie lächelte mich freundlich an und ich wollte sie jetzt unbedingt kennenlernen, wusste aber nicht, wie ich das als Mittvierziger geschickt anstellen sollte. Da kam sie mir zuvor. Sie hat die roten Pumps in der Hand und lief direkt auf mich zu. Mein Schwanz war kurz vor dem Platzen und eine schon sehr deutlich sichtbare Beule zeichnete sich in meiner Jeans ab. Sie schaute mich lächelnd an, zwinkerte mir wieder zu und senkte dann den Blick auf meine Beule. Sie sagte leise: "Wenn du das von mir willst, was ich denke, dann möchte ich jetzt von dir diese Schuhe" und drücke mir die Pumps in der Hand. "Was darf ich denn dann so wollen?" fragte ich. "Alles was Du willst" gab sie mit einem verführerischen Lächeln zurück. "Alles?" ."Alles! Ich warte dann draußen auf dich." Mir klopfte das Herz bis zum Hals als sie mit einem geilen Hüftschwung aus dem Laden ging.

Vor der Kasse wartend schaute ich mir die "Tauschware" etwas näher an. Echt geile Pumps! und die im Tausch gegen Sex mit ihr. Einfach eine geile Situation. Ich wünschte, meine Freundin hätte solche Pumps. Aber als ich dann auf den Preis sah, kamen mir echte Zweifel. 155 € sollten diese Schuhe kosten! Meine 118 €. Ich überlege noch, ob ich das in Bar dabei hatte, oder eher mit der Kreditkarte zahlen sollte, als mir die Verkäuferin schon die Schuhe aus der Hand nahm und zunächst die Pumps einscannte. "Oh," sagte Sie "die haben Sie sich aber gut ausgesucht: Die Schuhe mit dem blauen Preisetikett sind aus der letzten Saison und werden gerade deutlich reduziert. Die Pumps kosten damit 110 statt 155 außerdem gilt ja unsere Dienstagsaktion: Beim Kauf von zwei Paar Schuhen gibt es 50% auf das günstigere Paar". Sie zeigte dazu auf einen Werbebanner, den ich bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte. Damit waren die Pumps dann "nur" noch 55 € teuer und meine Zweifel verflogen und ich zahlte in Bar. Mit der Tüte in der Hand ging ich nun zu der dunkelhaarigen Unbekannten, die ohne Slip die vor dem Ausgang auf mich wartete. "Zeig mal" sagte Sie und schaute in die Tüte. Dann lachte Sie triumphierend, "Es ist schon toll, was Ihr Männer so alles macht, wenn der Schwanz das Denken bestimmt. Ich bin übrigens Britta und was hast Du denn jetzt mit mir vor?" Ich sagte ihr "Alles" und dass wir jetzt in das gegenüberliegende Parkhaus gehen werden und wir uns dort eine Stelle suchen, damit ich meine Beule loswerden kann. Sie lachte und meinte: "Ja, dann lass uns das mal machen. Ich hab auch Zeit, aber nicht ewig... Treff mich um 18:30 mit meinem Freund  vorm Kino. Bis dahin gehör ich jetzt Dir." Da war es 15:00 Uhr.

Fortsetzung folgt

 

 

[to****]

bin gespannt wie es weitergeht

[Freisinger10168]

Schöner Anfang. 

[Gelöschter Benutzer]

Appetitmacher hoch 3....

[Jo****]

Und hier kommt die erste Fortsetzung

 

"Machst du das eigentlich öfter?" fragte ich als wir in Richtung des Parkhauses gingen. "Was meinst Du?" fragte sie zurück. "Na so ohne Höschen unterm Kleid in der Stadt rumlaufen zum Beispiel und dann noch fremde Männer ansprechen---" Nein, sagte Britta, so ohne Slip, das mache ich normalerweise nicht, mit String ja, aber ohne, bisher nie. Ich war heute nach dem Mittag noch kurz mit meinen Kolleginnen im Park." Ich unterbrach sie: " Was machst Du beruflich?" "Ich bin als PTA in einer Krankenhaus-Apotheke ... Jedenfalls haben uns heute wieder in die Sonne gelegt und daher hatte ich heute Morgen auch meinem neuen blauen Bikini angezogen. Aber da zwickte mich dann doch das Höschen und so bin ich dann halt später ohne din die Stadt". "Und wie war das so?" "Das fühlte sich schon ganz anders und irgendwie auch geil an, wenn halt nur ich weiß: ich bin da jetzt ganz nackt und sitze z.B. in der S-Bahn. Fand ich auch echt gut, wenn mal ein Windstoß meine Pussy streichelt, ich sollte mal so Fahrrad fahren." Ich unterbrach sie: "Und dann hast du einfach mal das Kleid verrutschen lassen..." . Sie stockte "Ja, erst habe ich unten die zwei Knöpfe aufgemacht, damit ich leichter die Schuhe wechseln kann und dann war es aber Zufall. Nur habe ich sofort an deinem Blick gesehen, was mir da passiert ist und dann wurde heiß. Na ja und dann, dann hat mich halt der Teufel geritten." "Du sprichst also normalerweise keine fremden Männer an, ob sie Dir ein kleines Geschenk für eine Gegenleistung machen wollen?" "Nein nie, das war jetzt das erste Mal und auch nur, weil diese Schuhe so schön sind, die wollt ich unbedingt haben." "Mit 150 Euronen sind die ja auch echt teuer, das kannst Du dir sonst als PTA sicher nicht leisten - aber auch für mich ist das eine Stange Geld. Da will ich jetzt aber auch was für sehen und fühlen.."

 

Mittlerweile hatten wir das Parkhaus erreichen. Es war eines der älteren in der City und in den Obergeschossen vor einiger Zeit komplett neu gemacht worden. Drei Parkdecks lagen in den Stockwerken über den zwei Etagen mit den Büros und den Geschäften und anderthalb Parkdecks - viel älter und sehr eng - waren im Untergeschoss. Obwohl es mitten in der Woche war, war das erste Parkdeck komplett voll und im zweiten standen auch schon erste Fahrzeuge. Das dritte war hingegen noch komplett leer. Wie gingen die Treppe hoch bis wir ganz oben im Treppenhaus vor der Tür zum dritten Parkdeck angekommen waren. Hier blieb ich stehen, und sagte ihr: "Zieh jetzt die Pumps an und das Oberteil des Bikinis aus". Sie schmunzelte "Du willst mich also nackt unterm Kleid, das kannst Du gerne kriegen." Sie stieg aus ihren Schuhen und zog die Pumps an. Gleich streckte sich ihr ganzer Körper und dann drehte sie das trägerlose Bikini Oberteil unter dem Kleid so lange, bis der Verschluss vorne lag. Als sie diesen öffnete wurden die nackten Brüste unter dem Kleid sichtbar. Ihre Nippel standen und mein Schwanz war auch schon kurz vor dem Bersten. Ich sagte ihr "Jetzt will ich aber erst mal deine Muschi fühlen und fasste ihr in den Schritt. Sie war schon ganz schön feucht und als ich meine zwei Finger leicht in sie einführte, stöhnte sie laut auf. "Da biste ja schon ganz schön angefeuchtet. Kannst es wohl kaum noch erwarten, gefickt zu werden - was?" "Ja" stöhnte Sie "etwas feucht bin ich eigentlich dauernd, aber das hier ist schon was Besonderes ...". "Nun blas mir endlich den Schwanz und laber hier nicht rum!" unterbrach ich sie harsch. Britta kniete sich dann vor mir auf die Fließen und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie zog leicht die Vorhaut zurück und nahm die schon sehr feuchte, glänzende Eichel tief in ihren Mund. Genussvoll leckte sie den Schaft auf und ab. Ich sagte: "Fass dich selber an, während du mich bläst". Sie schob sich drei Finger ihrer linken Hand in ihre Möse und bearbeitet weiter meinen Ständer. Ich griff ihr ins Haar und sagte: "Ich fick dich jetzt in deinen Mund - mach ihn schön weit auf und schluck meinen Schwanz, so tief es eben geht" Langsam und dann immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihren Mund. Als ich ihn tiefer rein stieß, fing sie sofort an zu würgen. Die Spucke tropfe auf ihr Kleid. Sie hustete und erste Tränen schossen ihr in die Augen. "Willst Du mich ersticken?" flüsterte Sie heiser "Nein nur richtig ficken... " und von dem Schaft meines Schwanzes tropfte es weiter auf ihr Kleid. "Du darfst jetzt als Pausenfüller mal deine drei Finger ablecken, die Du dir gerade untern rein gesteckt hast, damit Du lernst, wie Du selber schmeckst und dann bläst Du mich weiter." Es sah schon super geil aus, wie Sie mit dem verschmierten Lippenstift und den schon etwas verlaufenden Liedschatten nach oben blinzelte und ihre Finger ableckte.

 

"So und jetzt mach Dein Maul wieder richtig weit auf - Du erstickst schon nicht und für 150 Tacken solltest Du auch schon was aushalten" Ich stieß wieder in Ihren Mund, als wir eine laute Frauenstimme hörten. "Nein Schatz, ich denke wir stehen auf dem zweiten und nicht im dritten." Auf der Treppe war jetzt ein Männerkopf erschien, der aber nicht in unserer Richtung schaute. Er drehte sich wieder weg, ohne was zu bemerken. Aber wir beide hatten ihn gesehen. Britta deutlich errötet und keuchte leise. Die Tatsache, dass wir gerade fast entdeckt worden waren, macht mich aber noch geiler. Ich sagte zu Britta: "Sperr dein Huren-Maul weit auf streckt die Zunge ganz raus. Ich spritzte dir jetzt ins Gesicht und in deinen Mund. Aber du sollst nicht schlucken! Hörst Du? Du behälst es im Mund." Noch zwei-, dreimal kräftig vor ihrem Gesicht gewichst und schon schoss es aus mir raus. Der erste Schwall landete voll auf ihrer Zunge, der nächste zum Teil auf der Oberlippe und der Rest tropfte dann an ihrem Kinn auf das Kleid herunter. Ich schob mit meinem Ringfinger den kostbaren Saft in ihren Mund sagt ihr "Schön im Mund behalten und ja nicht schlucken. Zeig mal her." Sie präsentierte mir ihren offenen Mund, der gut sichtbar mit weißem Sperma und ihrer Spucke gefüllt war. "Das sieht ja so geil aus, davon brauche ich ein Erinnerungs-Foto - aber keine Sorge," fügte ich an, " das Bild zeigt nur deine Zähne und die Zunge, nicht den Rest des Gesichts." Ich machte das Foto und lies sie wieder aufstehen. Sie war nicht nur gefickt, sie sah jetzt auch schon aus so. Die Haare waren nur noch zum Teil hochgesteckt und das Kleid schon deutlich besudelt. Die Nippel standen immer noch und das Make Up sah aus wie nach einer durchgemachten Party-Nacht. "Dreh, dich um. Zeig mir deine Möse und Dienen Arsch von hinten, ich will dich jetzt lecken". Britta hob das Kleid hoch, spreizte Beine, beugte sich vorne über und fasste mit beiden Händen nach hinten um ihre Arschbacken weit auseinanderzuziehen. Mann sah das geil aus! Der Ober-Hammer. Die roten Pumps, der junge Körper und die rasierte nasse Muschi. Wie in Trace stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre mittlerweile nasse Grotte. Erste Orgasmen durchzuckten sie, dann bohrte ich ihr meine Zunge auch noch in Ihren Po. Sie keuchte auf und erschrak.

 

"So", sagte ich zu ihr, "und jetzt gehen wir in den Keller und da ficke ich dich durch. Aber erst mal noch schön die Soße im Mund behalten. Hörst Du?" Sie nickte.

 

Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt....

 

[jobe]

ja, bitte weiter

[se****]

Ja bitte schnell weiter

[to****]

Na klar wollen wir...aber lass uns nicht wieder so lange warten bitte...

[rolleken6]

Ja, unbedingt weiter schreiben.

[Jo****]

Wir machten uns auf den Weg in das Untergeschoss. Ich ließ Britta eine halbe Treppe vor mir laufen, um insbesondere die Reaktion der Männer zu beobachten, die uns in den Treppenhäusern begegnen würden.

Es sah einfach super heiß aus, wie Sie da so lang stöckelte. Anfangs noch unsicher und immer mit der Hand am Geländer, wurde sie von Schritt zu Schritt sicherer. Die Brüste wippten und dazu diese Blicke der Männer... Die waren einfach nur eindeutig -  zudem hatten es die Kommentare in sich. Einige versuchten, Britta direkt anzusprechen oder traten ihr so in Weg, dass Britta kurz innehalten musste. Super geil zu beobachten, wie sie mit einem leisen Lächeln im Gesicht und einem freundlichen Nicken oder Kopfschütteln verbarg, dass sie im Moment nicht sprechen konnte, denn dort parke die Soße, die ich da gerade hineingespritzt hatte.

Manche Herren interpretierten Brittas fehlende Reaktion auch als Überheblichkeit und pfiffen ihr hinterher, andere waren mit Ihren Freundinnen unterwegs, die sich zum Teil auch lautstark zu dieser vermeindlichen "Nutte" äußerten und diverse Vermutungen dazu anstellten. Andere machten ihr sogar eindeutige Angebote. Britta ging einfach stoisch weiter und zeigte keinerlei Reaktion. Obwohl sie wohl innerlich fast überkochte. Ich sah, wie Britta immer wieder mit sich kämpfen musste, diese Sprüche und Kommentare zu ignorieren.

Ich hatte mir das Tiefgeschoss im hinteren Teil des Parkdecks für die nächste Aktion ausgesucht. Die Parkplätze hier unten waren deutlich kleiner und alles war recht eng. Zudem war  letztes Jahr in diesem Untergeschoss eine junge Frau ausgeraubt und fast ***igt worden. Der Betreiber hatte daraufhin das Untergeschoss mit hellen Farben gestrichen und intensiv ausgeleuchtet. Diverse Kameras hingen an der Decke  - aber ich wusste, dass im hinteren Bereich zwei kleinere Parkbuchten lagen, die für Smart und Co. oder für Motorräder ausreichten und nicht vom Parkdeck aus einsehbar waren. Dafür gab es dort Oberlichter in den Wänden, durch deren Gitter man in die Büsche des danebenliegenden Stadtpark sehen konnte.  Dorthin führte ich Britta.

Die Parknischen war so, wie ich es erinnert hatte:  An zwei Seiten mit den Außenmauern abgeschlossen, hinten in der Wand die Oberlichter und an der dritten Seite die Mauer zum Notausgang, der in  das Parkdeck hineinragte. Niemand würde uns sehen, wenn wir in diese Nische hineingehen. Genau das hatten sich wohl auch einige Anwohner zu Nutze gemacht. Jedenfalls stand dort schon ein altes Sofa und ein Sessel, die offenbar in den Büros übrig geblieben waren. Mir war das sehr recht, denn diese Möbel würden uns noch die Gelegenheit für eine Menge Spaß bieten. Wir steuerten zunächst das Sofa an. Dort angekommen, bat ich Britta nun auch das Kleid auszuziehen. Sie zögerte, steifte dann aber entschlossen das Kleid ab und stand nun nackt in den geilen roten Pumps vor mir. Ich lies mir zunächst noch mal den Mund mit der Spucke und dem Sperma vorführen und griff ihr dabei an die Möse. Sie war klatschnass. "Sehr brav! Gut so. Du hast nicht geschluckt, aber nun schluck,  Du Hure" sagte ich zu ihr und gab mir Mühe, dass Wort Hure möglichst verletzend klingen zu lassen.

Zwei Finger steckten in ihr und ich massierte ihren Kitzler. Zum Beweis, dass Sie auch geschluckt hatte, lies ich mir den Mund erneut zeigen. Da klingelte ihr Handy. Ganz offenbar hatten wir wegen der Oberlichter auch hier unten Empfang. Ein Aspekt, der mir noch viel Spaß bringen sollte.

Ich ließ von ihr ab und sagte "Du kannst gerne ran gehen, wir machen danach weiter". Sie nahm ihr Handy aus Ihrer Handtasche und das Gespräch an. Es war eine offensichtlich eine Ihrer Freundinnen, die auch gerade in der Stadt war und sich gerne mit ihr getroffen hätte. Sie lehnte gekonnt ab, erwähnte aber, dass sie im Schuhladen ein ganz tolles Schnäppchen gefunden hätte. Man merkte, wie schwer es ihr fiel die Beherrschung zu bewahren. Das Gespräch war schnell beendet, hatte sie aber schlagartig in die Realität zurückgeholt. Während Sie ihre Freundin anlog, realisierte Sie, was ihr gerade passierte.

Britta wand sich nun mir wieder zu. Ihr Blick funkelte::  "Hör mal"  fuhr sie mich an  "mir reicht das hier jetzt. Ich mach alles, was Du willst, aber hör auch, mich als eine Nutte, als eine Prostituierte zu behandeln. Du kannst mich jetzt gerne noch kurz ficken, aber dann war es das auch!" 

Ich trat nach vorne und kam ihr dabei sehr sehr nahe, Sie wich erschrocken nach hinten aus, bis Sie mit dem Rücken an der Säule stand. Ich sprach jetzt ganz leise, langsam und fast flüsternd  "Jetzt hörst Du mir aber mal zu! Als Du mit den Schuhen in der Hand auf mich zukamst, da hattest Du dich entschieden. Du wolltest dich für diese Schuhe prostituieren, mir deinen Köper anbieten und ALLES zu machen. Richtig? Es war Deine Idee, nicht meine. Du bist hier die Hure und Du hast mir das zudem so verkauft, als wenn ich hier mit einem Profi rede. Dabei bist Du in Wirklichkeit eine absolute Anfängerin, eine Novizin, nicht mal richtig eingefickt .....  Also gerade mal in der Ausbildung zur Hure. Über 150 Kracher für eine Laiendarstellerin!" herrschte ich Sie laut an. Ich stand jetzt nur wenige Zentimeter vor ihr, und sah, dass Sie zunehmend unsicher wurde, also legte ich noch einen drauf:  "Wenn ich Deine bisherige Leistung - also das Blasen mit dem störenden Würgen, die diversen Widerworte und deinen eher geringer Sex-Appeal, der laufende Regieanweisungen benötigt " (das war natürlich krass gelogen - aber egal, ich war jetzt gut in Fahrt!) "wenn ich das bewerte" fuhr ich fort" , dann hast Du gerade mal 50 Tacken abgearbeitet. Mehr ist das noch nicht. Also träum hier nicht weiter, sondern dreh dich jetzt um: Spreizt die Beine, denn jetzt wirst Du gleich richtig durchgefickt, bis Dir die Sinne vergehen."....     

 

Na, soll es weitergehen?

[to****]

klar soll es weitergehen...unbedingt

[jobe]

na klar , bitte weiter

[TV****]

Ich glaube, ich muss mir auch Mal wieder rote High Heels zulegen. 

[Jo****]

Ich schob ihr meinen Schwanz  in ihre Möse und begann sie im Stehen zu ficken. Da der Winkel etwas unglücklich war, drückte ich sie hinüber zum Sofa und dort stützte sie sich mit dem Oberkörper und abgewinkelten Armen auf, die Beine nach hinten gespreizt. Ich stieß tiefer und Sie legte ihre Schulter so auf dem Sofa auf, dass sie sich mit der linken Hand wieder selber an ihren Kitzler rieb, während ich sie weiter tief fickte.

Dieser Winkel war verdammt gut, ich glitt tief rein und raus und wieder rein und wieder raus.... Immer wieder, als sie plötzlich begann, immer stärker zu stöhnen: "Ja, ja...  gib es mir ..... zeigt es meine hungrigen Möse. Ja, fick mich durch, stoß mich!" Sie schrie diese Worte fast und rieb sich dabei wie wild ihren Kitzler. Dann durchzuckte sie ein gewaltiger Orgasmus und sie spritzte ab. Sie squiertete und ein recht großer Fleck breitete sich auf dem Sofa unter uns aus.

Ich zog den Schwanz aus ihr raus - hatte aber noch nicht abgespritzt - sparte mir den Nektar lieber für später auf. Britta lag nun halb auf dem Sofa und atmete sehr schwer, sie keuchte und  schaute dabei verwundert auf das Sofa unter ihr. "Das ist mir ja noch nie passiert, ich dachte immer, ich kann gar nicht abspritzen. So intensiv ist es mir bisher noch nie gekommen, einfach geil". "Das liegt wahrscheinlich daran, dass du auch noch nie richtig gefickt wurdest" sagte ich zu ihr.

"Aber jetzt bist Du sicher auch bereit, meinen großen Schwanz anal zu genießen." Dabei streichelte mein Finger über ihre Rosette. Sie zuckte zusammen, ich ging hinter ihr in die Hocke, zog ihr die Arschbacken auseinander und tauchte mit meiner Zunge erneut in ihr hinteres Loch. Sie schmeckte jetzt stark salzig und stöhnte auf. Sie meinte "Ne, das passt nicht, sorry, das hat mein neuer Freund kürzlich auch probiert. Es geht einfach nicht!  ich bin da viel zu eng gebaut..."  Ich unterbrach sie: "Lass das mal meine Sorge sein, das passt schon und wenn nicht, wird es eben passend gemacht" und dabei setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Britta war tatsächlich verdammt eng gebaut und nur mit erheblichem Druck gelang es mir, zumindest mal die  Eichel in ihre Rosette zu schieben. Sie keuchte und hatte dabei ihre Faust vor dem Mund . Sie biss sich offenbar in ihre Hand, um von dem Dehnungsschmerz abzulenken. Immerhin, sie gab sich echt Mühe, wollte es wohl jetzt selber wissen.

 "Siehst du,  es geht nicht tiefer!" wimmerte Sie vorwurfsvoll und fast unhörbar. Ich erwiderte: "Keine Sorge, es geht und zwar so:  Du atmest jetzt tief ein und dann langsam aus. Wenn ich "1" sagte ein und bei "2" wieder aus. Immer beim Ausatmen entspannen Deine Muskeln etwas und dann schiebe ich ihn dir weiter rein. Verstanden?". Sie stöhnte auf und machte "mmh".  Ich deutete das als absolute Zustimmung sagte "1".

Sie atmete tief ein und bei "2" langsam wieder aus. Ich spürte sofort, wie sich der Darm etwas entspannte und schon schob ich ihr meinen Schwanz ein bisschen tiefer rein. Sie schwitze und keuchte - aber mich machte es irgendwie an, sie so derb und grob zu benutzen. Ohne irgendeine Hemmung und ohne jede Rücksicht ging ich immer tiefer und tiefer in sie rein. Manchmal stöhnte sie beim Reinschieben noch kurz auf, aber es schien schon besser zu gehen und mein Schwanz war nur schon zu mehr als zur Hälfte drin.

Ich überlegte kurz, es dabei zu belassen, entschied mich dann aber, dass Britta schon den ganzen Schwanz verdient hatte. So spuckte ich von oben auf meinen Pin damit er etwas leichter in ihrer Arschgrotte hinein konnte. Wieder "1" und "2" und wieder ein bisschen tiefer. Das ging eine ganze Weile so, dann spürte ich, wie sie plötzlich anfing die Fickbewegung aktiv mitzumachen. Sie presste mir rhythmisch ihren Arsch entgegen und hielt die Stöße aus. Sie begann sogar, kräftig mit zu machen und stöhnte dabei leise. Mittlerweile war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden und ich sagte ihr, dass er jetzt ganz drin ist und ich sie ab sofort intensiver ficken werde.

 

Dazu zog ich meinen Schwanz ein gutes Stück raus und fuhr sofort wieder rein und wieder raus und wieder rein. Ich konnte sehen, wie sie zunächst die Luft anhielt und sich dann wieder auf ihre  Faust biss, offensichtlich tat es ihr wieder weh, aber mir war das jetzt völlig egal. Dann fing Britta an, laut  zu stöhnen: " Oh,... Oh....Oh.... Ja. das ist gut. Ja, das ist gut, ist gut, so gut .... ooooh ...... so tief.. so tief bin ich noch nie... noch nie gefickt worden..."

Noch ein bisschen und als sie dann richtig gut in Fahrt war, hörte ich plötzlich auf, Sie weiter zu ficken. Britta stöhnte: "Mach weiter, hör nicht auf, bitte, bitte mach doch weiter". Ich sagte ihr: "Es geht sofort weiter und zwar so lange, wie Du den folgenden Satz laut wiederholst, wieder und wieder. Du sagst jetzt 'Ich bin deine geile Hure und mache alles was von mir willst. Alles!'... Los sprich mir nach: 'Ich bin Deine geile Hure und mache alles, was Du willst. Alles!' Na, los. Jetzt, sag das!" fuhr ich sie an. Anfangs zögernd, dann immer schneller und nach einiger Zeit wie in Trance sagte sie den Satz auf. Sie stöhnte: "Ich bin deine geile Hure und mach was du willst. Alles! Ja, aber jetzt fick mich, bitte fick mich ... Ich bin Deine geile Hure, ja ich bin deine geile Hure. Ich mache alles, alles was du willst. Hört Du: Alles! Aber fick mich jetzt bitte ganz fest weiter."

Ich fickte ihr Loch immer heftiger und dann kam es mir. Ich spritzte in einem lange  Zug tief in ihr ab.

Ich den Schwanz aus Britta raus, sie war nass geschwitzt und weil sie mit dem Kopf nach unten auf dem Sofa gehangen hatte, auch knallrot angelaufen. Die Schminke war nun völlig hinüber und die Frisur auch. Sie drehte sich um, sah mich an und sagte "Whow, was bist Du für ein geiler Ficker."

  Ich sagte: "Dreh dich um, ich will sehen, wie ich aus dir rauslaufe und auch davon will ich dann ein Andenken. Los, zieh die Arschbacken auseinander." Ich machte erneut ein Foto mit meinem Handy. Sah sehr geil aus, wie das weiße Sperma hinten aus Britta rauslief.

Sie drehte sich wieder zu mir um: "So, nun habe ich mir die restlichen 100 € ja wohl redlich verdient und jetzt werde ich auch gehen."

Ich sagte: "Wieso? " ich sah ihr dabei starr in die Augen bis sie den Blick abwendete " Glaubst du wirklich, dass du schon fertig bist?"  "ja doch"  sagte sie, "Du hast mich schließlich in die Fotze und in den Arsch und in meinen Mund gefickt und damit sind wir doch jetzt wohl komplett durch!"

"Hab ich Dir denn auch schon in deine Möse gespritzt? Erst wenn alle drei Löcher besamt sind, dann wirst Du hier fertig sein."

"Ja, aber.. "

"Kein aber, das ist so!"

 "Und wie stellst du dir das hier bitte weiter vor?", fragte sie " Sollen wir hier warten, bis dein Schwanz wieder steht? Das wird mir zu spät und außerdem müsste ich mal wohin. Dein Schwanz hat offensichtlich meine Blase angestoßen. Ich muss jetzt mal ganz dringend Pippi".

"Das ist beides gar kein Problem. Schau mal, da vorne zwischen den beiden Säulen ist ein Abfluss im Boden. Du stellst dich jetzt zwischen die beiden Säulen, hälst dich rechts und links fest und gehst in die Hocke und dann pisst Du in den Abfluss."  "Meinst du, das geht?" fragte sie zurück?"

"Klar geht das, warum soll das denn nicht gehen. Ist doch nur etwas Wasser mit ein bisschen Salz. Also stell dich da jetzt hin und piss in den Abfluss, oder halte es halt zurück. Allerdings, was hast Du da eben immer wieder gesagt: Ich tue alles, was Du willst. Und ich will jetzt, dass Du da reinpisst. Also mach schon"

"Ok, ich mach das - aber nicht zugucken" sagte sie. "Nein, ich gucke nicht zu" sagte ich. Dafür hatte ich allerdings längst mein Handy aus der Hosentasche gezogen und war schon dabei die ganze Szene zu filmen. Es wurde eine echt geile Aufnahme, die zeigte, wie eine nackte Frau mit roten High Heels über einem Abfluss im Parkdeck hockt und lange und intensiv ihren Strahl in den Abfluss lenkt. Dann  drehte sie sich um und sagte: "Und wie soll das mit Fick in meine Möse jetzt gehen? Bis dein Schwanz wieder steht, wird mir das hier echt zu spät."

Ich sagte: "Wer hat Dir denn gesagt, dass das mein Schwanz sein muss, der dich jetzt besamen wird?"

 

Na, wie gefällt Euch das?  Wollt Ihr auch wissen, wie es weiter geht?

[to****]

Am 26.5.2018 at 22:28, schrieb JollyJumper66:

Ich schob ihr meinen Schwanz  in ihre Möse und begann sie im Stehen zu ficken. Da der Winkel etwas unglücklich war, drückte ich sie hinüber zum Sofa und dort stützte sie sich mit dem Oberkörper und abgewinkelten Armen auf, die Beine nach hinten gespreizt. Ich stieß tiefer und Sie legte ihre Schulter so auf dem Sofa auf, dass sie sich mit der linken Hand wieder selber an ihren Kitzler rieb, während ich sie weiter tief fickte.

Dieser Winkel war verdammt gut, ich glitt tief rein und raus und wieder rein und wieder raus.... Immer wieder, als sie plötzlich begann, immer stärker zu stöhnen: "Ja, ja...  gib es mir ..... zeigt es meine hungrigen Möse. Ja, fick mich durch, stoß mich!" Sie schrie diese Worte fast und rieb sich dabei wie wild ihren Kitzler. Dann durchzuckte sie ein gewaltiger Orgasmus und sie spritzte ab. Sie squiertete und ein recht großer Fleck breitete sich auf dem Sofa unter uns aus.

Ich zog den Schwanz aus ihr raus - hatte aber noch nicht abgespritzt - sparte mir den Nektar lieber für später auf. Britta lag nun halb auf dem Sofa und atmete sehr schwer, sie keuchte und  schaute dabei verwundert auf das Sofa unter ihr. "Das ist mir ja noch nie passiert, ich dachte immer, ich kann gar nicht abspritzen. So intensiv ist es mir bisher noch nie gekommen, einfach geil". "Das liegt wahrscheinlich daran, dass du auch noch nie richtig gefickt wurdest" sagte ich zu ihr.

"Aber jetzt bist Du sicher auch bereit, meinen großen Schwanz anal zu genießen." Dabei streichelte mein Finger über ihre Rosette. Sie zuckte zusammen, ich ging hinter ihr in die Hocke, zog ihr die Arschbacken auseinander und tauchte mit meiner Zunge erneut in ihr hinteres Loch. Sie schmeckte jetzt stark salzig und stöhnte auf. Sie meinte "Ne, das passt nicht, sorry, das hat mein neuer Freund kürzlich auch probiert. Es geht einfach nicht!  ich bin da viel zu eng gebaut..."  Ich unterbrach sie: "Lass das mal meine Sorge sein, das passt schon und wenn nicht, wird es eben passend gemacht" und dabei setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Britta war tatsächlich verdammt eng gebaut und nur mit erheblichem Druck gelang es mir, zumindest mal die  Eichel in ihre Rosette zu schieben. Sie keuchte und hatte dabei ihre Faust vor dem Mund . Sie biss sich offenbar in ihre Hand, um von dem Dehnungsschmerz abzulenken. Immerhin, sie gab sich echt Mühe, wollte es wohl jetzt selber wissen.

 "Siehst du,  es geht nicht tiefer!" wimmerte Sie vorwurfsvoll und fast unhörbar. Ich erwiderte: "Keine Sorge, es geht und zwar so:  Du atmest jetzt tief ein und dann langsam aus. Wenn ich "1" sagte ein und bei "2" wieder aus. Immer beim Ausatmen entspannen Deine Muskeln etwas und dann schiebe ich ihn dir weiter rein. Verstanden?". Sie stöhnte auf und machte "mmh".  Ich deutete das als absolute Zustimmung sagte "1".

Sie atmete tief ein und bei "2" langsam wieder aus. Ich spürte sofort, wie sich der Darm etwas entspannte und schon schob ich ihr meinen Schwanz ein bisschen tiefer rein. Sie schwitze und keuchte - aber mich machte es irgendwie an, sie so derb und grob zu benutzen. Ohne irgendeine Hemmung und ohne jede Rücksicht ging ich immer tiefer und tiefer in sie rein. Manchmal stöhnte sie beim Reinschieben noch kurz auf, aber es schien schon besser zu gehen und mein Schwanz war nur schon zu mehr als zur Hälfte drin.

Ich überlegte kurz, es dabei zu belassen, entschied mich dann aber, dass Britta schon den ganzen Schwanz verdient hatte. So spuckte ich von oben auf meinen Pin damit er etwas leichter in ihrer Arschgrotte hinein konnte. Wieder "1" und "2" und wieder ein bisschen tiefer. Das ging eine ganze Weile so, dann spürte ich, wie sie plötzlich anfing die Fickbewegung aktiv mitzumachen. Sie presste mir rhythmisch ihren Arsch entgegen und hielt die Stöße aus. Sie begann sogar, kräftig mit zu machen und stöhnte dabei leise. Mittlerweile war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden und ich sagte ihr, dass er jetzt ganz drin ist und ich sie ab sofort intensiver ficken werde.

 

Dazu zog ich meinen Schwanz ein gutes Stück raus und fuhr sofort wieder rein und wieder raus und wieder rein. Ich konnte sehen, wie sie zunächst die Luft anhielt und sich dann wieder auf ihre  Faust biss, offensichtlich tat es ihr wieder weh, aber mir war das jetzt völlig egal. Dann fing Britta an, laut  zu stöhnen: " Oh,... Oh....Oh.... Ja. das ist gut. Ja, das ist gut, ist gut, so gut .... ooooh ...... so tief.. so tief bin ich noch nie... noch nie gefickt worden..."

Noch ein bisschen und als sie dann richtig gut in Fahrt war, hörte ich plötzlich auf, Sie weiter zu ficken. Britta stöhnte: "Mach weiter, hör nicht auf, bitte, bitte mach doch weiter". Ich sagte ihr: "Es geht sofort weiter und zwar so lange, wie Du den folgenden Satz laut wiederholst, wieder und wieder. Du sagst jetzt 'Ich bin deine geile Hure und mache alles was von mir willst. Alles!'... Los sprich mir nach: 'Ich bin Deine geile Hure und mache alles, was Du willst. Alles!' Na, los. Jetzt, sag das!" fuhr ich sie an. Anfangs zögernd, dann immer schneller und nach einiger Zeit wie in Trance sagte sie den Satz auf. Sie stöhnte: "Ich bin deine geile Hure und mach was du willst. Alles! Ja, aber jetzt fick mich, bitte fick mich ... Ich bin Deine geile Hure, ja ich bin deine geile Hure. Ich mache alles, alles was du willst. Hört Du: Alles! Aber fick mich jetzt bitte ganz fest weiter."

Ich fickte ihr Loch immer heftiger und dann kam es mir. Ich spritzte in einem lange  Zug tief in ihr ab.

Ich den Schwanz aus Britta raus, sie war nass geschwitzt und weil sie mit dem Kopf nach unten auf dem Sofa gehangen hatte, auch knallrot angelaufen. Die Schminke war nun völlig hinüber und die Frisur auch. Sie drehte sich um, sah mich an und sagte "Whow, was bist Du für ein geiler Ficker."

  Ich sagte: "Dreh dich um, ich will sehen, wie ich aus dir rauslaufe und auch davon will ich dann ein Andenken. Los, zieh die Arschbacken auseinander." Ich machte erneut ein Foto mit meinem Handy. Sah sehr geil aus, wie das weiße Sperma hinten aus Britta rauslief.

Sie drehte sich wieder zu mir um: "So, nun habe ich mir die restlichen 100 € ja wohl redlich verdient und jetzt werde ich auch gehen."

Ich sagte: "Wieso? " ich sah ihr dabei starr in die Augen bis sie den Blick abwendete " Glaubst du wirklich, dass du schon fertig bist?"  "ja doch"  sagte sie, "Du hast mich schließlich in die Fotze und in den Arsch und in meinen Mund gefickt und damit sind wir doch jetzt wohl komplett durch!"

"Hab ich Dir denn auch schon in deine Möse gespritzt? Erst wenn alle drei Löcher besamt sind, dann wirst Du hier fertig sein."

"Ja, aber.. "

"Kein aber, das ist so!"

 "Und wie stellst du dir das hier bitte weiter vor?", fragte sie " Sollen wir hier warten, bis dein Schwanz wieder steht? Das wird mir zu spät und außerdem müsste ich mal wohin. Dein Schwanz hat offensichtlich meine Blase angestoßen. Ich muss jetzt mal ganz dringend Pippi".

"Das ist beides gar kein Problem. Schau mal, da vorne zwischen den beiden Säulen ist ein Abfluss im Boden. Du stellst dich jetzt zwischen die beiden Säulen, hälst dich rechts und links fest und gehst in die Hocke und dann pisst Du in den Abfluss."  "Meinst du, das geht?" fragte sie zurück?"

"Klar geht das, warum soll das denn nicht gehen. Ist doch nur etwas Wasser mit ein bisschen Salz. Also stell dich da jetzt hin und piss in den Abfluss, oder halte es halt zurück. Allerdings, was hast Du da eben immer wieder gesagt: Ich tue alles, was Du willst. Und ich will jetzt, dass Du da reinpisst. Also mach schon"

"Ok, ich mach das - aber nicht zugucken" sagte sie. "Nein, ich gucke nicht zu" sagte ich. Dafür hatte ich allerdings längst mein Handy aus der Hosentasche gezogen und war schon dabei die ganze Szene zu filmen. Es wurde eine echt geile Aufnahme, die zeigte, wie eine nackte Frau mit roten High Heels über einem Abfluss im Parkdeck hockt und lange und intensiv ihren Strahl in den Abfluss lenkt. Dann  drehte sie sich um und sagte: "Und wie soll das mit Fick in meine Möse jetzt gehen? Bis dein Schwanz wieder steht, wird mir das hier echt zu spät."

Ich sagte: "Wer hat Dir denn gesagt, dass das mein Schwanz sein muss, der dich jetzt besamen wird?"

 

Na, wie gefällt Euch das?  Wollt Ihr auch wissen, wie es weiter geht?

wieder sehr heil. ..schnell weiter so

[Jo****]

„Und wie soll das jetzt gehen? Willst Du etwa durch das Oberlicht da drüben so lange Passanten ansprechen, bis wir einen geeigneten gefunden haben?" Britta schaute nach links und tatsächlich, da sah man ab und an die Schatten von Beinen vorbeilaufen.

"Nun, das wäre ja eine erste Idee, aber ich habe da eine viel bessere." ich zeigte ihr auf meinem Handy ein Foto, das beim Skifahren entstanden war. Neben mir stand Peter, ein großer athletischer Kerl, der immer eine ganz hervorragende Wirkung mit seinem Body auf die Damenwelt hatte. Er trug eine dunkle Sonnenbrille, so dass sein Gesicht kaum zu erkennen war. Damals trug er seine schwarzen Haare noch in einem Pferdeschwanz.

„Zur Zeit trägt er eine Glatze, aber das kann sich bald wieder ändern. Und übrigens: auch ohne Haare hat er immer noch einen Pferdeschwanz…. wenn Du verstehst was ich damit meine.“ Britta errötete leicht und schaute aber interessiert weiter hin. „Er ist jetzt Gruppenleiter bei einer Versicherung, gar nicht weit weg. Und wenn ich ihm eines Deinen geilen Fotos schicke, ist er bestimmt in 5 Minuten hier – oder sollen wir lieber die Methode mit den Passanten probieren?“

„Ne, das ist schon ok“ sagte Britta „ruf ihn halt an, aber wenn der nicht kann, dann gehe ich und es ist danach auch gut, ich komm sonst noch zu spät.“

Mit Peter hatte ich schon sehr viel gemeinsam erlebt. Besonders einprägsam war eine Sylvester-Feier, bei der ich vor Jahren mit seiner damaligen Freundin Heike flirtete. Wir waren uns eh schon recht nah, aber die Stimmung war dann mehr als ausgelassen und wenn Heike zu viel getrunken hatte, wurde sie rollig.
Peter hatte sich mit ihr gestritten und meinte, es reicht jetzt, Du steigst jetzt auf Bier und Wasser um. Der Tequila ist ab sofort für dich verboten.
Heike sah das ganz anders und meinte „du kannst mir hier gar nichts verbieten. Dann feiere ich halt mit Tom (also mit mir weiter) Sie nahm dann demonstrativ meine Hand, streute Salz auf meinen Handballen, nahm die Hand und leckte sehr aufreizend mit ihrer Zunge das Salz auf. Dabei schaute Sie mir verführerisch ins Gesicht und nahm dann einen extra grossen Schluck Tequila. „Siehst Du, ich brauche dich nicht. Mit Tom geht das auch sehr gut“

Sie wollte Peter eins auswischen und da er nicht reagierte ging sie immer weiter. Ich war dann dran, Salz von ihr abzulecken. Sie drücke zB ihre Brüste zusammen und bestreute sie…. Gemeinsam überlegten wir, wo wir das Salz sonst noch hinstreuen und ablecken könnten und es wurde immer weniger jugendfrei. Peter war sauer, griff aber nicht ein. Er wollte wohl sehen, wie weit Heike hier geht. Und wahrscheinlich machte es ihn auch an, dass wir beide da so offen rummachten.

Längst hatte ich ihr auch unter die Bluse gegriffen, längst lag meine Hand zwischen Ihren Schenkeln. .... Da sagte sie, „komm wir gehen mal nach draußen. Ich hab da eine Idee…“ Sagte es und zog mich ins Freie. Wie von Sinnen haben wir dann rumgeknutscht und dann begann Sie mir zu erklären, dass sie das Salz gerne mal von meiner Schwanzspitze lutschen wollte. Dabei zeigte sie mir ihr nächtes Tequila Glas mit einer Zitronenscheibe drüber. Das hatte sie schon mit rausgebracht. Danach ging sie in die Hocke und öffnete meine Hose.

Ich sagte, "Du hast das Salz vergessen", Sie meinte nur, wenn man hier lange genug schüttelt, kommt das Weiße schon raus und das schmeckt salzig, Wichtel meinen Pin und begann dann mich tierisch geil zu blasen. Kurz bevor ich abspritzte, sah ich Peter am Fenster, der offenbar jede unserer Bewegung beobachtete. Dann spitze ich ihr in den Mund.

Das Sperma tief im Hals, die frische Luft und die Drinks zusammen, das war dann wohl zuviel, jedenfalls musste sich Heike erst im Garten und später auf der Toilette übergeben und war danach auch nicht mehr groß zu gebrauchen.

Ich ging wieder rein, fand Peter und sagte, „sorry, das war jetzt ihre Idee“. Er sagte „Kein Problem, Du kannst dich ja mal revangieren“.

Und dazu war heute nun endlich Gelegenheit.

 

Na,  gefällt es Euch?
 

[TV****]

Geile Story, ich glaube von den beiden Herren würde ich mich auch gerne benutzen lassen.

[to****]

Wie es wohl weitergeht. ..

[Jo****]

Ich hatte immer wieder nach Gelegenheiten gesucht, mich bei Peter zu revanchieren. So hatte ich darüber nachgedacht, einfach mal eine Dame über „Kaufst Du mich?“ oder „Bin jung und brauche das Geld“ für uns beide zu buchen, aber es hatte sich dazu bisher keine konkrete Gelegenheit ergeben.

Meine Freundinnen fanden Peter zwar ganz nett - aber ihm ohne Grund und Hintergrund einfach mal einen zu Blasen, dazu waren sie sicher nicht bereit.

Das Bild mit dem Sperma im Mund gefiel Peter und er schickt  mir zwei Daumen hoch und einem breit grinsenden Smiley zurück. Britta hatte in der Zwischenzeit begonnen, sich etwas frisch zu machen. Ich bat sie, sich auch die Lippen neu zu schminken und fragte, ob sie ihre Haare nicht offen tragen könnte. Sie war einverstanden und ihre schönen braunen Locken reichten ihr bis an die Schultern. Ich trat wieder vor sich und ließ mir das Haarband geben. „Was möchtest du denn damit“ fragte sie.

„Nun“ sagte ich „wenn du meine Hure bist, dann muss es dir egal sein, ob Du den siehst, der dich fickt, denn ich suche die Herren für dich aus. Daher werde ich dir auch jetzt die Augen verbinden. Dass hat den Effekt, dass Du Peter zwar schmecken, in dir spüren, seine Stimme hören und ihn riechen wirst, aber ihn dabei nicht sehen kannst. Du wirst noch nicht mal wissen, ob er alleine kommt oder in Begleitung von anderen, die nur zusehen. Vielleicht steht dann da oben ja auch noch ein Passant und wichst sich wie wild, während Du mit Peter spielst. Aber für Dich muss das egal sein. Du musst Deine Hemmungen komplett ablegen. Verstanden?! Du wirt zu einer öffentlichen Frau, die jeder nehmen darf, der mit mir einig wird."

Ihre rechte Hand umfasste ihren Busen, den sie knetete, die Nippel standen, wie eine Eins und ihre Augen leuchteten. Es schien ihr zu gefallen „Immer wenn du demnächst durch die Stadt gehst, oder bei der Arbeit einem großen, athletischen dunkelhaarigen Mann - oder halt einem mit Glatze - begegnest, der dich anlächelt, wirst du nicht wissen, ob das nicht vielleicht der Peter ist, dem Du gleich Deinen Körper zur Verfügung stellen wirst.“

Damit verband ich ihr die Augen und fasste ihr danach in den Schritt. Sie war jetzt tropfnass und schon sehr erregt.

„Das scheint dich ja mächtig anzumachen?“ fragte ich

„Ja, das ist eine meiner Lieblingsphantasien. Gefesselt und mit verbundenen Augen stehe ich unbekannten Männern zur Verfügung und muss stundenlang alles tun, was die von mir wollen. Immer und immer wieder werde ich dann benutzt…..“

„Sehr gut“ sagte ich, „dann fass dich jetzt an und mach es dir bis Peter da ist.“ Sie lehnte am Sofa und schob sich gleich mehrere Finger der linken Hand tief in ihre Möse. Sie stöhnte auf.

Da klingelte ihr Handy. Ich sagte „Weitermachen!“ Sie tat es. „Ich gebe Dir jetzt Dein Handy in die rechte Hand, aber deine llnke bleibt da, wo sie ist und macht auch schön weiter.“  Sie nickte. Ich nahm ihr Handy, es war gesperrt, Sie stöhnte „Markier ein großes U“ und dann war es entsperrt. Ich sagte ihr „Da steht Mein Schatz“ Ich nahm das Gespräch an und reichte ihr das Handy.

Das sah jetzt echt obergeil aus. Eine nackte junge Frau mit roten High Heels, steckt sich die linke Hand in ihre Möse und telefoniert dazu mit ihrem Freund. Um diesen äußerst anregenden Anblick für die Nachwelt zu erhalten, nahm ich ihn schnell mit meinem Handy auf.

„Ja hallo,….  nee der Empfang ist hier gerade sehr schlecht. ….Ja, Bin noch am shoppen. Ja, mir geht es gut, warum fragst Du     hmmmm, ja die habe ich gefunden, sogar richtig schöne, in rot hmmm. … Und bei Dir…….. Ach schade, aber auch OK für mich, dann machen wir das so und hole uns nachher noch Sushi und Du kommst dann zu mir. Kuss und bis nachher mein Schatz“

Während Sie da nackt stand und mit ihrem Freund telefonierte, streichelte sie sich selbstvergessen weiter. Sie rieb ihren Kitzler mit dem Daumen, während drei Finger in der Möse steckten, der kleine Finger massierte derweil ihren Damm. Heißer Anblick und auch auf dem Video zu sehen.

Ich wartete, bis sie mir das Handy zurückgab.

„Das war mein Freund“, sagte Sie. „Kino is heut nicht, schafft er zeitlich nich, dafür gibt es dann auf meiner Couch erst Sushi mit Netflix und dann wohl mich.“ Sie lächelte und fingerte sich weiter.

Ich schaute mir derweil die Bilder auf Ihrem Handy an. Da waren welche mit ihren Freundinnen im Urlaub und ein junger blonder Mann tauchte sehr häufig auf. Offensichtlich ihr Freund.

Damit sie auch meine neuen Erinnerungsfotos auf ihrem Handy ansehen kann, speicherte ich ihr meine Handynummer unter ihren Kontakten ab und schubs war ich auch in ihrem WhatsApp zu sehen.  Nun konnte ich zwischen den beiden Handys Fotos, Kontakte und sogar einige kleine Videos hin und her senden. Eine Möglichkeit, die in der nächsten Zeit noch intensiv nutzen würde. Tja, so ist das halt, wenn das Blut im Unterleib ist die Möse das Denken übernommen hat...

Schnelle kräftige Schritte kündigten Peter an. Ich ging ihm entgegen.

Na, gespant, wie das wohl weitergeht?

[Jo****]

Peter kam das Parkdeck entlang und ich sagte zu Britta „Warte kurz, ich gehe ihm entgegen, Du fingerst dich aber weiter!!“

Wir trafen uns außerhalb der Hörweite von Britta, die da immer noch neben der Säule in der Parkbucht stand und jetzt wie wild onanierte.

„Hallo Pater, heute ist Dein Tag!“ begrüßte ich ihn.

„Ich schenke Dir einen geilen Blowjob von der netten Dame da vorne, und danach noch einen Frei-Fick in ihre Möse, alles ganz frei, alles AO. Sie ist Mitte 20 und trainiert hier gerade als Hure.“

„Sieht ja in Natura noch viel geil aus - die Kleine. Wie lange kennst Du die denn schon?“ „Etwa 2 Stunden“ sagte ich.

„Wenn Du später auch noch ihr erster Anal-Gast sein willst, bist Du herzlich willkommen. Du kannst gerne nach dem Poppen entscheiden, ob Du Sie noch weiter benutzen möchtest. Dann würden aber 40 € fällig. …. Ich denke, dass ist ein mehr als fairer Preis und er dient im Prinzip auch nur dazu, ihr ganz klar zu machen, dass sie hier gerade für mich auf den Strich geht.“

Peter nickte anerkennend. „Die ist aber viel viel mehr wert, als 40 €“  „Ich weiß,“ sagte ich „aber sie ist zur Zeit noch in der Ausbildung und daher gibt es diesen Freundschaftspreis für dich.“

„Und ich darf sie jetzt nehmen, wie ich will? Alle Stellungen, freier Lochwechsel?“

„Klar, alles was und wie Du es willst. Es sei Dir gewährt“

Er grinste jetzt von einem Ohr bis zum anderen. „Da muss ich der Heike ja direkt nachträglich noch dankbar sein.“ Lachte er.

„Ach so, eine Bitte noch: wenn Du nachher fertig bist, dann erwähne laut im Gehen, das sie ihr Geld, die 40 € echt wert war und nimm ihr keinesfalls die Augenbinde ab.“  Ich fuhr fort „ außerdem werde ich einige Aufnahmen mit dem Handy da machen – aber alles ohne unsere Gesichter -  “ Sichtlich aufgeregt schaute Britta derweil in unsere Richtung. Sie fragte sich wohl, wo wir denn so lange bleiben.

Wir gingen zu ihr. Und ich ließ sie zunächst mal Peter alle ihre Löcher vorführen. Sie zog ihre Arschbacken weit auseinander, zeigte Ihre Möse vor, drücke die Brüste ….. wieder entstand ein kleines Video.

„Und nun sag mal, wer Du bist und was Du hier machst“ forderte ich sie auf.

„Ich bin Britta, Eure geile Hure. Ich tue alles, was ihr wollt. Alles. Aber jetzt komm her und fick mich endlich durch…“

Während ich mir auch dieses Video von ihrem Handy per Whatsapp auf meines schickte, war Peter schon bei ihr. Er öffnete seine Hose und sie nahm ohne jedes Zögern seinen Schwanz sofort tief in ihren Mund. Sie erschrak, weil er so groß war, blies ihn dann aber doch mit großer Hingabe und Peter gefiel es.

Während dessen sendete ich Britta weitere Erinnerungsfotos. Dann schicke ich mir von ihrem Handy auch die Kontaktdaten ihrer beiden Freundinnen, die uns heute ja schon mehrfach gestört hatten. Anhand der Profilbilder erkannte ich, dass es sich um Kim und Sandy handeln musste. Ich war mir sicher, dass diese Kontakte uns noch ganz viel Spaß bereiten würden und schloss den Datenaustausch mit den Kontaktdaten vom  „Schatz“  ab. Auch diese Option, Brittas Freund mal direkt zu kontaktieren, wollte ich mir offenhalten - man weiß ja, nie, wofür man das noch brauchen kann..

Peter fickte mittlerweile tief in ihre Möse und als sie ihm von unten an seine Eier packte und ihre Finger auch noch in Richtung seiner Rosette wandern ließ, da spritze er ab. Eine geile Szene und wieder ein neues Erinnerungsfoto. Britta war ganz außer Atem als Peter sie nun auch noch anal zu fingern begann.....

 

Na, was passiert jetzt wohl und was später mit all diesen schönen Fotos und Videos? Habt ihr schon eine Vorahnung?

Gefällt Euch die Story?

[uf****]

Herrlich, weiter so.

[Jo****]

Na,  habt ihr Lust, ich meine echte   L U S T    weiterzulessn? 

Wollt ihr eher eine SM Entwicklung, oder eher gangbang .... Gruß

 

 

[TV****]

Wir sind gierig, wir wollen beide Entwicklungen..

[se****]

Wieder mal geil geschrieben hoffe es geht schnell weiter

[Jo****]

Peter hatte bei Weiten noch nicht genug. Er grinste, seine Augen leuchteten von Geilheit während er Britta anal weiter fingerte, wichste er mit der anderen Hand seinen Schwanz schon wieder in Form „Ich buche jetzt auch den analen Service dazu“ sagte er und setzte ihn an ihrem Po an.

„Dafür, dass Deine kleine Hure noch in der Ausbildung ist, scheint ihr anal aber schon sehr zu liegen, jedenfalls ist sie auch da schon richtig gut feucht“ Ich lachte: „Das liegt einfach daran, dass ich da vorhin schon mal reingespermt habe“ sagte ich „es sollte somit für dich jetzt ganz leicht gehen – vorhin war es noch ein Kampf“.

Tatsächlich steckte kurz drauf auch Peters großer Lümmel – ich muss hier einfach anerkennend anmerken, dass sein Schwanz tatsächlich noch mal eine ganze Nummer größer ist als meiner – bis zum Anschlag in Brittas Arsch.

Sie wand sich und hielt es aber kommentarlos aus - obwohl man ihrem Mund ansah, dass es ihr Schmerzen verursachte. Sie biss die Zähne aufeinander. Irgendwie ein echt geiler Anblick, wie sie da den Lustschmerz aushielt und sich langsam ihre Geilheit wiedereinstellte. Peter fickte jetzt sanft aber bestimmt in ihr Loch.

„Na“  fragte er „Wie gefällt dir das?“ Britta reagierte nicht, sie hatte es wohl gar nicht wahrgenommen. Ich startete die Diktierfunktion an meinem Handy, zeigte es Peter und zwinkerte ihm zu. Er grinste nur noch.

Dann trat ich ganz dicht an Britta heran. Man hörte sie sehr schwer atmen und auch stöhnen. Dann riss ich ihr plötzlich und schmerzhaft an Ihren Haaren den Kopf in den Nacken und holte sie damit wieder zurück ins Geschehen.

“Auaaa, was ist denn   “ stammelte Sie  “Nun, Britta, Dein Freier hier hat dich gerade was gefragt und dann hast Du auch zu antworten. Klar?“ ohne auf Ihre Reaktion zu warten, fuhr ich fort. „Er fragt, wie Du denn seinen großen Schwanz findest, der dir gerade den Arsch bis in die letzte Spalte aufdehnt?“

 „Oooooooo“ stöhnte Sie, denn Peter fickte jetzt schneller und härter. „Antworte, Du Nutte“ fuhr ich Sie an. „Dieser Schwanz ist   ist     ist  echt der Oberhammer…. Ohhhh, Ohhhhhhh , Jaaaaa, so tief war Deiner nicht und ohhh ja, ja …. jaaa jetzt. Fester, fick mich, bitte fick mich bitte noch tiefer…. „

„Er will auch wissen, ob Du von Deinem Freund auch schon mal so gefickt wirst?“

„Nein, er kann mit keinem Eurer Schwänze mithalten, ohhhhh     seiner ist einfach nur klein, jaaa jaa echt mickrig  …..  Oh ja, ich --  ich komme, bitte ….“ Der Rest ging in Stöhnen unter.

Diese geile Szene war auch für mich nicht ohne Folgen geblieben. Mein Schwanz stand schon wieder und da ich immer noch Brittas Haare in der Faust hielt, konnte ich nun ihren Mund leicht in Richtung meines Schwanzes dirigieren.

„Wenn es Dir also so gut gefällt, dann kannst Du mir ja auch parallel noch mal einen blasen“. Man hörte nur noch ein „Mhhpff“, mehr konnte sie nicht mehr sagen, denn schon steckte mein Schwanz wieder in ihrem Mund.

Sieh mal sagte ich zu Peter  bzw. in mein Handy „Jetzt wird Britta, unsere kleine Hure von zwei Seiten gleichzeitig gefickt. Dafür, dass Sie ja noch Azubi-Hure ist, macht sie aber ATM schon richtig gut. Was meinst Du?“ Britta lies von meine Schwanz ab und fragte: „Was mach ich?“ „ATM“ sagte ich zu ihr. “Was ist denn das?“

„Das kannst Du zu Hause einfach mal googeln, ATM nicht ATU wahrscheinlich mag es dein Freund auch… Und eventuell findet ihr ja heute abend auf dem Sofa im Netz auch eine geilen keinen Film, in dem ATM vorkommt.“  

Damit endete dann mein Diktat und ich machte zum Abschluss noch ein Panorama Bild: Von meinem Schwanz in ihrem Mund bis zu Peters Schwanz in ihrem Arsch. Das sah echt super geil aus. Peter hatte mittlerweile sogar begonnen, immer wieder mal das Loch zu wechseln und auch das gefiel Britta offfenbar. Ein echtes Naturtalent unsere Britta Dann spritzte er in schönem langen Zug quer über ihren Rücken.