Mit den roten Pumps fing alles an...

[Jo****]

„Ach ja,.... so ein sicherlich schön beschnittener Schwanz, das wäre doch schon mal eine interessante exotische Erfahrung“ sinnierte Susi laut vor sich hin, während ich vom Hof fuhr.

Ich steuerte direkt ein größeres Möbelhaus an, während Susi offenbar noch vor sich hin meditierte und tagträumte.

Auf dem Parkplatz angehalten, zeigte ich Susi auf dem Tablet einige Fotos auf unserer Homepage. Sie war auf der einen Seite hoch empört - auf der anderen sehr neugierig und zwischen den Schenkeln sich schon wieder sehr gut feucht….

„Aber das sind doch die beiden süßen Mädels, die ich an dem Abend kennen gelernt habe?“

„Richtig, wie gesagt, Du könntest unsere erste Dame in der Kategorie ‚reifes Obst‘ sein. Sag mal, hast Du nicht sogar diese beiden Pussys letztens noch mit Genuss ausgeleckt?“

„Weiß nicht…“

„Amnesie?“

„Neee, das nicht, aber ich muss mir das erst mal überlegen?“

„Welche Süße Du wann mal ausgeleckt hast? Machst Du das etwa öfter, so dass Du schon den Überblick verloren hast?“ foppte ich sie.

„Quatsch“

„Also?“

„Das mit dem reifen Obst, Du DÖSEL Du, das muss ich mir bitte erst mal noch überlegen“ sagte Susi. „Und wie funktioniert denn dann das mit dem Bezahlen?“ fuhr sie fort. „Es geht doch hier auch sicherlich darum, dass die Männer für unsere Leistungen bezahlen  - oder?“

„Richtig, an der Ananas zu schlabbern und an der Pflaume erst .... das kostet immer. Und die reifen Früchte sind halt besonders saftig und schmackhaft“

„jaja…“

„Also?“

„Muss ich dann etwa auch noch abkassieren und denen das Bock-Geld wechseln. Das fände ich jetzt aber echt abtörnend!“

„Nein“ sagte ich „wir wickeln das Ganze über eine Plattform ab, auf der es „Perlen“ als Zahlungsmitteln gibt. Wenn man auf dieser Plattform miteinander ins Geschäft kommen will, überträgt man einfach Perlen an einen anderen Nutzer. Bei jedem Übertrag von Perlen wird ein ganz kleiner Prozentsatz an den Betreiber abgeführt. So finanziert sich das Ganze. Geld ist da nicht direkt im Spiel“

„Aha, soso, ja dann also…“ Sie hatte es noch nicht verstanden.

 „Konkret ist das so, dass die Herren im Vorfeld ausreichend Perlen erwerben und die Transaktion dann vor Ort bargeldlos und innerhalb von Sekundenbruchteilen durchgeführt werden kann. Direkt auf Dein Handy.“

„Und was mache ich dann mit den so verdienten Perlen? Kaufe ich mir z.B. einen Callboy…?“

„Nein, bzw. nur dann, wenn Du das willst – aber man kann diese Perlen auch wieder offiziell zurücktauschen oder halt halb illegal in der Bucht oder bei mir verhökern, dann ist der Tauchkurs besser“

„Ok, verstehe, und was ist dann mit den beiden Sparschweinen?“

„Die sind tatsächlich für echtes Geld und zwar ist das rote fürs Trinkgeld. Das andere ist auch für Bargeld gedacht, und zwar für den Moment, in dem irgendetwas in der Wohnung zu Bruch gegangen ist - oder mal mehr konsumiert wurde (Sekt, Wein …) als geplant und im Vorfeld bezahlt. Bei dem letzten Aufenthalt zum Beispiel sind einige Gläser kaputtgegangen. Und die würde ich jetzt gerne mal kurz nachkaufen.“

Ich öffnete die Tür. Susi schaute recht irritiert.

„Schau mal, da ist ein bekanntes Möbelhaus und da gehen wir jetzt rein und holen einen Satz neue Gläser.“

„Du meinst, ich komme einfach so mit, soooo wie ich jetzt bi,…. mit der Brusthebe und ohne Höschen an?.......“

Genau sagte ich. „Ich will, dass du Dich daran gewöhnst. Wie fühlt es sich denn eigentlich an?“

„Völlig ungewohnt“ sagte Susi „und überraschend luftig und…..  ach ja, ich habe das ja noch gar nicht erzählt. Heute Morgen habe ich mir auch die Haare geschnitten. Mein Mann hatte da ja noch so einen Barttrimmer, den er nicht mehr benutzt. Und mit dem habe ich mir zunächst mal alle Scharmhaare auf wenige Millimeter gekürzt und dann mit etwas Enthaarungscreme rund um meine Vagina einen breiten Streifen freigeräumt. Und das, ja das ist jetzt richtig luftig und frisch.“

„Sieht bestimmt Hammer geil aus, das musst du mir gleich mal zeigen. Komm, wir gehen mal hier vorne in die Schlafzimmerabteilung, da kannst Du dann mal vor einem der Schränke und den ganzen Spiegeln dein Röckchen heben.“

Gesagt getan. Susi wurde immer freier.... Tatsächlich bekam ich sie dazu, an diversen Stellen im Möbelhaus  den Rock zu lüften und mir sehr interessante Einblicke zu gewähren. Das Kürzen der Behaarung hatte dazu geführt, dass es gleich viel frischer und jünger ausschaute, als ich es in Erinnerung hatte. Es war zudem mehr als deutlich zu sehen, dass einige der Herren intensiv auf Susi Oberweite schauten. Die doch deutlich herausragenden Brustwarzen taten hier ihre Wirkung.

Ich kaufte schließlich noch die zehn Gläser. An der Kasse standen ein paar ganz große Ventilatoren und die Klimaanlage lief volle Pulle. Susi fröstelte sichtbar. Die Nippel hatten Rekord-Größe und leise meinte sie an der Kasse zu mir:

„Ich bin jetzt echt nass.....  und sowas von geil ...… Dazu dieser Wind… WOOOOH….. Ich brauche …. ich BRAUCHE  jetzt einen guten Fick.“

Als wir dann am Auto angekommen waren, sagte ich Susi, dass wir zusammen jetzt ins Früchtekörbchen fahren würden, um die Gläser dort abzuliefern. Dort würde sie dann auch gefickt.

Sie nickte zufrieden. Allerdings würde sie dort auch auf jemanden treffen, den sie noch nicht kennt. Das erzählte ich ihr aber erst, als wir vor dem Gebäude angehalten hatten.  Sie war ein bisschen geschockt. „Das ist jetzt aber echt interessant, es handelt sich hier um einen etwas älteren Herren, der gerade vor seiner eigenen Frau und seiner Schwägerin untertauchen muss. Er ist gebürtig aus Beirut und trägt einen kleinen Oberlippenbart. Ich denke er wird dir gefallen. Und beschnitten könnte er auch sein.“

„Du meinst, ich könnte… „

„Nein, ich meine nicht, Du könntest, ich meine Du SOLLTEST diese Gelegenheit beim Schopf, bzw. beim Schwanz packen. Wir gehen da jetzt zusammen rein und ich stelle ihn dir vor. Er hat seit drei Tagen keine Frau mehr gehabt und ist normalerweise sehr aktiv. Ich kann mir mehr als gut vorstellen, dass er für eine schöne Stunde mit Dir an die 100 € bezahlen wird. Von diesen 100 € würden dann 60€ bei dir bleiben und 40€  bei mir für den Vermittlungsservice und den Fahrdienst."

„60€, naja das ist ja schon eigentlich ganz ordentlich…“ sagte Susi zögerlich,

„Was verdienst du denn, wenn du 1 Stunde Musik Unterricht gibst?“

„Da bin ich meistens bei 35€“ sagte sie „So richtig lukrativ ist das leider nicht.“

„Und hinfahren musst Du ja auch noch. Also z.B. 1,5 Stunden Einsatz für 35€?“

„Hmmmm. Ja, kann schon so sein“

„Dann lass uns doch einfach Folgendes verabreden, wenn er dir gefällt und du es dir vorstellen kannst, dann sagst Du: Oh ich will doch mal nach draußen gehen und mich im Innenhof ein bisschen in die Sonne setzen. Dann weiß ich, dass Du es machen willst und dann schlage ich ihm das Geschäft vor.  Einverstanden?“

„Du würdest aber die ganze Zeit dabei sein?“ meinte Susi.

„Ich würde im Wohnzimmer auf dich warten, während ihr Euch draußen oder im Schlafzimmer oder im Bad vergnügt.“

"Und wenn er mir nicht gefällt?"

"Dann fahren wir entweder zu Dir oder zurück ins Pornokino und im Kino wirst Du mit diversen Herren ficken. Mit verbundenen Augen…" 

"Bitte, ich ..... und was ist wenn wir zu mir fahren? Was machst DU dann? Ich will Deinen Schwanz spüren.."

"Was ich mache? Mich? Meinen schönen Schwanz willst Du?"

"Ja, Du DÖDEL Du, ja bitte mach schon...."

"Nöh, heute mal nicht. Ich werde dich heute einfach mal gar nicht ficken. Nur dabei zusehen."

"Also das, …. das ist ja fast schon Erpressung"

"Nein, eher Erziehung bzw. Lustbefriedigung und dazu noch ein gutes Geschäft für alle. Schau mal, was Du heute schon Schönes bekommen, gesehen und erlebt hast.... und jetzt gehen wir einfach mal rein und vielleicht ist in wenigen Minuten Dein Hunger schon viel kleiner, weil Du dann schon an einem großen dunklen Pin aus Beirut nuckelst..." 

 

vor 9 Stunden, schrieb Mik3-Molly:

Bitte bitte schreib schnell weiter @JollyJumper66

Es macht so viel Spaß zu Lesen was du schreibst 

Danke liebe Molly für das Lob. Du bist sicher eine der Leserinnen der ersten Stunde, die dieser Geschichte bislang immer treu geblieben ist. Danke dafür! Bei so viel Treue,  schreibe mir gerne mal per PN, was Du Dir inhaltlich so für die Fortsetzung der Geschichte wünschst. Mal sehen, was ich dann daraus mache. Aber: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung - wäre ja zu langweilig.

[Mi****]

vor 10 Stunden, schrieb JollyJumper66:

Danke liebe Molly für das Lob. Du bist sicher eine der Leserinnen der ersten Stunde, die dieser Geschichte bislang immer treu geblieben ist. Danke dafür! Bei so viel Treue,  schreibe mir gerne mal per PN, was Du Dir inhaltlich so für die Fortsetzung der Geschichte wünschst. Mal sehen, was ich dann daraus mache. Aber: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung - wäre ja zu langweilig.

Lieber Tom,

was du hier niederschreibst ist schon eine wirklich große Leistung. Ich lese sehr gerne und habe auch schon das ein oder andere erotische Buch (nein nicht das Kamasutra) gelesen. Diese Geschichte ist ganz weit vorne dabei. Wenn ich Spaß an einer Geschichte bzw einem Werk habe, dann lese ich weiter bis es ein Ende gibt, was hier hoffentlich noch gaaaaanz lange dauert!! Als ich diese Geschichte entdeckt habe, hat sie mich direkt gefesselt und ich warte jedes mal sehnsüchtig auf die Fortsetzung. 

Ich hoffe, dass dir die Ideen, die ich per PN geschrieben habe zusagen und vllt baust du diese ja mit ein.

Liebe Grüße 

Molly 

[Freisinger10168]

Wieder richtig gut. Bitte lassuns nicht immer so lange zappeln. 

[Jo****]

Susi war mit dem Vorschlag dann doch einverstanden und meinte „Ist o.k. für mich. Wir können es ja zumindest mal versuchen.“

Bevor wir nun reingingen, rief ich Ibrahim noch über das Festnetztelefon der Wohnung an. Es klingelte einige Male dann hob er ab.

„Ja hallo“ es kam ziemlich unsicher rüber.

„Nicht erschrecken, Ibrahim, ich bin’s nur. Ich komm Dich jetzt gleich mal besuchen und bringe auch einige Gläser und etwas Obst mit. Die Gläser als Ersatz für die, die bei unserer letzten Party zu Bruch gegangen sind. Und das Obst ist für Dich zum Genießen. Außerdem habe ich Dir noch einige Getränke besorgt. Also nicht erschrecken, wenn gleich die Tür aufgeschlossen wird.“

„Ja, komm ruhig rein, ist schon recht langweilig hier. Immer nur Fernsehen…“

„ach übrigens, ich bin in Begleitung einer guten Freundin, der Susanne. Tut dir sicher ganz gut mal wieder ein sehr weibliches Wesen zu sehen.“

„Moment“ sagte Ibrahim, „dann muss ich aber gerade noch Aufräumen und mich komplett anziehen. Gib mir bitte ein paar Minuten.“

„Kein Thema“ sagte ich und ging mit Susi langsam über den Parkplatz in Richtung der Apartment- Anlage. Als wir die Tür öffneten, stand Ibrahim bereits am anderen Ende des Flures und schaute neugierig, wer da jetzt wohl reinkommen wird. Ich trug die Kiste mit dem Mineralwasser, Susi hatte den Sechserträger Orangensaft genommen und auf den Wasserflaschen lag ein Beutel mit Birnen und auch einige Bananen. Über die große Tüte mit den Kürbiskernen freute sich Ibrahim zwar besonders, es war allerdings unübersehbar, dass seine Augen immer wieder über Susis Körper wanderten. Sie schien ihm zu gefallen. Auch Susi hatte intensiv zurückgeschaut und ein leises Leuchten war dabei ihre Augen getreten. Auch Ibrahim schien zu gefallen ich sah Ihr an, wie intensiv Sie nachdachte und überlegte - dabei plauderten Beide ein wenig über die Wohnung und dann fragte Susi „wohin führt denn die Balkontür dort vorne?“. Ibrahim antwortete, dass dort der kleine Innenhof mit einer Bank, etwas Rasen und dem kleinen Apfelbaum zu bestaunen wäre. Susi sprach dann laut und über deutlich „Aaaach, ja da gehe ich doch mal raus und setzte mich ein bisschen in die Sonne.“

Ibrahim wollte ihr direkt folgen aber ich deutete ihm an, kurz mit in die Küche zu kommen. „Ja, was ist denn?“ wollte er wissen. „Lieber Ibrahim, Du bist hier im Früchtekörbchen. Dies ist ein Treffpunkt für sexuell sehr aufgeschlossene Damen, die das Schöne mit dem Nützlichen verbinden wollen. Und die liebe Susi ist gerade dabei, Teil unseres Früchte-Angebots zu werden.“

„Sorry, aber das verstehe ich jetzt gar nicht. Da musst Du schon mal ein bisschen konkreter werden“ grinste er mich an und zwinkerte dabei listig.

„Sollte Dir die Susi gefallen, dann hättest du jetzt gleich die Möglichkeit, ihr näher – ja praktisch beliebig nahe - zu kommen.“

„Du meinst, ich könnte auch… „

„Ja, so wie es gerade für mich aussieht, würde sich Susi sogar freuen, deine nähere Bekanntschaft zu machen.“

„Es ehrt mich, aber ein so großzügiges Geschenk kann ich doch nicht einfach annehmen“ flötete Ibrahim freundlich zurück.

„Von einem Geschenk habe ich ja auch gar nicht gesprochen.“

„Also, … ich kann aber im Moment nicht zahlen, das weißt Du auch!“

„Ich weiß, dass du hier nichts hast, aber in Bälde wirst du doch wieder über deine beachtlichen Vermögenswerte verfügen können oder?“

„Gehe schon davon aus, dass das hier nur eine Frage von etwa 10 Tagen bis vielleicht 2 Wochen sein wird. Dann ist meine Gattin sicher weich gekocht vor lauter Sorge. Und wenn ich dann wieder da bin, dann hat sich alles schnell wieder normalisiert… aber bis dahin.“ Er zuckte mit den Achseln.

„Nur Bares ist Wahres“

 „Aber unter Gentlemen?“

„Vielleicht können wir es ja so machen, dass du einmal überlegst, welcher Deiner guten Freunde Dir in dieser Ausnahmesituation mit einem kleinen Barkredit aushelfen könnte. Ich kann für dich dann gerne den Geldboten spielen und bis dahin gebe ich dir Kredit.“

„Das klingt gut“ erwiderte er „und da brauche ich auch gar nicht lange nachdenken, denn es gibt da jemanden, der mir noch die Restzahlung für einen schönen alten Jag schuldet. Das sind immerhin noch 12 T€. Vielleicht können wir ihn nachher mal über Skype anrufen. Dann würde er Dich sehen und wir könnten gemeinsam darüber sprechen. Ich würde eine Quittung vorbereiten, die Du ihm aushändigst - im Gegenzug zu den 12 T€.“

„Und was machen wir jetzt mit Susi?“ fragte ich, „Hast du Interesse?“

„Oh ja klar, durchaus“ sagte Ibrahim „ich bin ja über einige Tage nicht mehr zum Zuge gekommen und langsam wird es sehr eng in meiner Hose. Über was reden wir denn dann eigentlich?“

„Probiere bitte einfach aus, was sie so mitmacht. Und wenn Du dann am Ende zufrieden bist, kannst Du den Betrag anpassen, je nachdem, was ihr so miteinander veranstaltet habt. Der Basisbetrag liegt jedenfalls bei 100 € für GV und OV. OV gerne als AO mit Schlucken. Ich gehe aber davon aus, dass Du noch einige Extras hinzufügen wirst. Schätzt dann einfach ab, was da ein fairer Preis für die Aktion wäre und wir reden danach mal darüber. Susi ist übrigens noch in der Ausbildungsphase. Bitte gehe daher etwas behutsam mit ihr um, denn Du wirst zudem der Erste sein, für den sie gegen Bezahlung die Beine spreizt.“

„Gut zu wissen, das macht die Sache ja noch mal deutlich interessanter. Ich geh dann mal nach draußen.“

„Ich warte in der Küche und hab da noch ein bisschen was am Rechner zu tun. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr ja wieder in die Küche kommen.“

Ibrahim ging nach draußen und ich hörte über eine geschlagene Stunde von den beiden nicht sehr viel. Ja, ab und an kam mal ein Stöhnen. Dann intensive rhythmische Stoßgeräusche. Die Dusche ging. Dann wieder rhythmische Geräusche. Dann ein paar Lustschreie – von beiden.

Dann roch man den Rauch eines Zigarillo und Musik spielte leise. Noch mal eine halbe Stunde kamen beide in die Küche. Ibrahim hatte das große Duschhandtuch um die Hüfte geschlungen, er sah äußerst zufrieden aus. Susi grinste auch wie ein Honigkuchenpferd. „Da sind wir wieder“ flötete sie mir entgegen. Die Frisur war aufgelöst, die Schminke weg oder verlaufen und insgesamt sah sie aus, wie nach einer anstrengenden Stunde Sport.

„Jetzt brauche ich erst mal etwas zu trinken“ sagte Susi „Haben wir vielleicht noch eine Flasche Sekt da?“

„Du willst mitten am Nachmittag Sekt trinken?“

„Ja, ich denke das ist angemessen, denn schließlich wurde ich - wenn man es so sehen will - gerade entjungfert – als HURE. Ich weiß jetzt, dass ich gegen Bezahlung auch mit so netten Herren wie dem Ibrahim hier richtig gerne Sex machen kann und es mir dabei auch total gut geht. Es war einfach nicht nur eine Fantasie von mir, sondern meine Passion, das älteste Gewerbe. Es war toll und fühlt sich immer noch sehr gut an…. „ sagte sie und lächelte Ibrahim dabei zärtlich und vielsagend an. Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf seine Stirn und fasste ihm dabei in den Schritt.

„Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Ein Riesen-Talent, viel zu schade für nur einen Mann“ erwiderte Ibrahim. „Es hat dir also gefallen?“ „Mehr als das, das war richtig gut. Susi ist total talentiert und ich glaube, dass wir uns noch mal treffen können - zumindest wenn es dein Terminplan erlaubt – dann würde ich Dich gerne übermorgen und am Donnerstag noch mal hier sehen und weiter mit dir spielen.“

„Oh ja, das können wir gerne machen. Du bist ja auch den ganzen Tag hier. Dann könnte ich morgens schon direkt zu dir kommen und wir vergnügen uns für nette 2 Stunden und dann fahre ich weiter zu meinen Musikschülern.“ Susi lachte. Die beiden planten munter weiter und tranken in Rekordzeit die Sekt-Flasche leer. Danach zog sich Susi länger ins Bad zurück.

Wir erledigen derweil den Skype Anruf. Als wir später zum Auto gingen, hatte ich den vorgeschriebenen Empfangsbeleg für die 12 T€ in der Tasche und ich wusste auch, dass ich am späten Nachmittag noch einen kleinen Abstecher zu einem wohlhabenden Arzt machen würde.

Als wir wieder im Auto saßen, fragte ich Susi „Wie war’s denn nun?“ „Es war toll“ sagte sie „es war wirklich toll. Er ist so zärtlich und leidenschaftlich doch auch so dominant dabei. Und er hat einen richtig schönen großen beschnittenen Schwanz. Schöner als Deiner. Wir haben den Sex intensiv genossen in allen möglichen Stellungen.“

„Soso, schöner als meiner….“

„Ok, nein, … also anders halt. Und nur gut, dass ich das tiefe Blasen bei Dir so intensiv geübt habe. Er war immer wieder überrascht, wie gut und tief das rein ging.“

„Du hast es also nicht bereut?“

„Nein nein überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Es hat sich sogar ein total kribbeliges Gefühl eingestellt, weil ich ja wusste, er wird mich dafür bezahlen und außerdem hat er mich ganz stark an einen Mann erinnert, in den ich in früheren Jahren mal sehr vernarrt war.“

„Erzähl“

„Du weißt ja, dass ich verschiedene Musikinstrument unterrichte und das habe ich als Schülerin und später als Studentin intensiv gelernt und immer weiter verbessert. Da ich recht knapp bei Kasse war, habe ich in einigen kleineren Orchestern z.B. mit meiner Querflöte ausgeholfen, wenn da jemand krank war oder die Termine nicht wahrnehmen konnte. Eines dieser Orchester war richtig gut ausgebucht wir hatten in der Sommersaison regelmäßig Auftritte - auch am Wochenende bei Kurkonzerten, für Tanzabende und so weiter. Dieses Orchester wurde von einem älteren Dirigenten betreut, der das Ganze leider wie ein Buchhalter und nicht wie ein Künstler abwickelte. Dann, kurz vor Saisonstart wurde der alte Dirigent sehr schwer krank und es musste kurzfristig ein Ersatz gefunden werden.“

„Und den fandst Du dann so toll?“

„Ja, aber jetzt lass mich doch erst mal weitererzählen. Also wir hatten großes Glück, denn François, der große und bekannte François Stein sprang ein. Er war Franzose und lebte im Elsass. Er sah absolut blendend aus, war stattlich und sehr markant, hatte volles dunkles Haar und eine sehr schöne große Nase. Sehr feine lange Hände und war als Dirigent die absolute Granate. Er hat unser kleines Orchester in Rekordzeit auf ein ganz anderes Niveau gebracht. Er konnte zudem in sehr professioneller Weise diverse Instrumente spielen, war in der europäischen Orchesterszene extrem gut vernetzt, sprach fließend fünf Sprachen und hatte eine natürliche Autorität wie ich sie sonst noch nie erlebt hatte. Francois lebte zwar alleine, war aber ein Frauenschwarm wie aus dem Lehrbuch und offenbar auch gar kein Kostverächter.

Wenn der Ibrahim einen jüngeren Bruder hätte, dann könnte der wie François aussehen. Jedenfalls habe ich mich in Ibrahim an meinem Lieblingsdirigenten zurückerinnert und mir vorgestellt, dass er der ist, der da gerade in mich eindringt.“

„Was hat der François denn so alles mit den Damen gemacht?“

„Unser Orchester bestand aus 35 Personen. Davon waren 28 Frauen. Schon nach vier Monaten war er mit mindestens acht meiner Kolleginnen intim. Im wilden Wechsel, mal die eine, mal die andere. Natürlich wurde nicht laut darüber geredet, aber ich habe es auch mal mit eigenen Augen gesehen.“

„Erzähl, das klingt ja jetzt mal richtig interessant.“

„Wie schon gesagt, er hatte sehr gute Verbindungen und hat viele Mitglieder unseres Orchesters auch weiterempfohlen, beziehungsweise dafür gesorgt, dass die richtigen Kandidatinnen/en auf die richtigen Plätze im Orchester kamen oder das andere eben aus unserem Kreis ausgeschieden sind. Du musst wissen, dass es auch in einem Orchester eine gewisse Hierarchie gibt. Zum Beispiel ist da die Position der ‚ersten Geige‘.“

„Und das hast du dann mal miterlebt, wie eine Deiner Kolleginnen zur ersten Geige wurde?“

„Nicht direkt, ich glaube, es war eher ein Casting, das ich mitbekommen habe.“

„Jetzt spann mich doch nicht so lange auf die Folter und erzähl einfach mal.“

„Mach ich doch. Also wir waren in einer Kleinstadt und mit dem Zug angereist und daher viel zu früh an unserem Auftrittsort. Das war eine große Bühne einer Stadthalle im Ruhrgebiet. Von der Bühne gingen zeitlich noch einige Räume ab, in denen diverses Equipment aufbewahrt wurde. Wir stimmten also unsere Instrumente und spielten uns ein. Dann standen wir noch in lockerer Runde herum und auf einmal sah ich, wie François an eine der jungen Geigerinnen, die Mona herantrat und sehr sehr eng neben ihr stand. Dabei er schaute sie zunächst nur intensiv an, während seine Hand auf ihrem Rücken lag. Dann ließ den Blick langsam schweifen und hob den Kopf fast unbemerkt in Richtung der einen Tür. Dabei schob er mit der Hand meine Kollegin leicht in diese Richtung. Sie verstand sofort und die beiden gingen langsam und leise plaudernd - um nicht weiter aufzufallen - in den hinteren Teil der Bühne. Hier öffnete Mona schnell die Tür, beide traten ein, die Tür schloss sich.  Ich hatte im Vorfeld meinen Rucksack im hinteren Teil der Bühne abgelegt und dabei festgestellt, dass es kleine Fenster gab, durch die man in diese Räume hineinsehen konnte. Ich war extrem aufgeregt, als ich nach hinten ging und näherte mich ganz vorsichtig dem Fenster. Tatsächlich konnte ich alles gut sehen. Sie standen in dem Raum wenige Zentimeter voneinander entfernt. Keiner sagte was. François griff mit beiden Händen nach Monas Kopf. Er küsste sie erst intensiv auf den Mund. Sie stand da und liest es sich gefallen, dass er ihr die Zunge in den Mund schob. Dann führte er Ihren Kopf mit seinen beiden Händen nach unten. Sie verstand sofort. Kniete vor ihm, während er seine Hose öffnete. Sein erigierter Dirigenten Schwanz sprang aus der Hose direkt in ihren Mund. Mit beiden Händen fasste er ihren Kopf und fickte sie mit kräftigen Stößen so tief es eben ging in ihren Rachen. Dann ließ er plötzlich von hier ab und deutete mit dem Kopf wieder wortlos in Richtung eines Stuhlstapels. Sie verstand auch das, stand auch raffte ihren Rock hoch, zog das Höschen runter, das sie dann in die Ecke kickte. Sie drehte sie sich um und beugte sich nach vorne. Spreizte ihre Beine und er … er drang von hinten ohne jegliches Vorspiel in sie ein. Er fickte einfach meine Kollegin im Stehen, keine 20 Meter von der Bühne entfernt und ohne Kondom. Dann sah ich, wie sein ganzer Körper zuckte. Offenbar spritzte er gerade ab. Er zog seinen Schwanz raus und fasste ihr sofort zwischen die Beine. Mehrere seiner langen Finger steckten nun wohl in ihr. Er massierte Sie grob.  Sie stöhnte laut auf. Dann zog er sie an Ihrem Zopf zurück und brachte ihr Gesicht wieder auf die Höhe seines Gemächts. Sie leckte und lutschte seinen Schwanz und auch seine rechte Hand, die von ihren eigenen Säften und seinem Sperma noch tropf nass war. Während er so dastand und gelutscht wurde, sah er auf seine Uhr. Er sagte dann irgendetwas, jedenfalls hat er seinen Schwanz blitzschnell wieder in der Smoking Hose verschwinden lassen. Sie hat ihren Rock runtergezogen und ist hinter ihm her eilig aus dem Raum gegangen. Mir ist es beim Zusehen fast auch gekommen, so geil fand ist das. Stand, da zitternd und in meinem eigenen Saft....“

„Joooaa, das klingt doch gut, wie der Euch im Griff hatte.“

„Ja, wir hatten dann auch direkt unseren Auftritt. Und als wir damit fertig waren, kam ein junger blonder Mann auf die Bühne. Alle haben ihn beglückwünscht, denn er hatte Mona gerade vor drei Tagen geheiratet und sie wollten nach diesem Auftritt direkt in Ihre Hochzeitsreise starten. Auch François hat den beiden zu ihrer Ehe seine Glückwünsche ausgesprochen und der Bräutigam hat ihm intensiv die rechte Hand gedrückt, also die, die seine Frau vor wenigen Minuten noch abgeleckt hatte und an der mit Sicherheit noch ihr Mösensaft und sein Sperma klebte. Das Höschen habe ich mir übrigens später aus dem Raum geholt. Es war für mich ein Souvenir und eine Erinnerung, dass ich das nicht nur geträumt hatte.“

„Hast Du es noch?“

„Nein“

 „Schade.“

„Ich hab es „zurückgegeben“

„Erzähl“

„Also der François, der war ja einfach unersättlich und er hatte offenbar keinerlei Hemmungen, auch die verheirateten Frauen flachzulegen. Ich habe mir an diesem Abend meinen Kitzler komplett wund gerieben, weil mich das Ganze so erregt hat und ich habe mir NICHTS sehnsüchtiger gewünscht, als dass François auch einmal zu mir kommt, mir so an den Rücken fasst und mich in einen Raum führt, damit ich ihm dann auch in dieser oder anderer Weise zur Verfügung stehen kann. Leider ist es nie dazu gekommen. Ich glaube Mona hat das gespürt, Sie hat mich immer so frech angelächelt, war eine Zeit lang auch klar seine „erste Muse“ zugleich aber ein einfach auch ein ganz fieses Biest und sie hat ihre Stellung ausgenutzt. François hat dann ein anderes Arrangement gefunden. Er zog weiter und unser Orchester fiel wieder in das Mittelmaß zurück, aus dem wir hervorgekrochen waren. Nach der Saison hatten wir immer eine Spielpause und als dann im darauffolgenden Jahr die ersten Proben anstanden, habe ich Mona mit ihrem Mann wiedergesehen. Er war groß, rosa Haut, eine kleine Stupsnase und ganz blonde Haare. Das Kind im Wagen aber, das hatte diese schwarzen Haare und eine große Hakennase, lange Finger, dunkle Haut. Es sah aus, wie François in Miniatur Ausführung. Ich bin mir ganz sicher, dass Mona wusste, dass sie ihren Mann da ein Kuckuckskind untergeschoben hat. Jedenfalls war sie auch als François weg war immer noch fies zu mir. Da bin ich dann mal zu ihr hin, und hab ihr ihren Schlüpper zurückgegeben. Hab gesagt:  ‚Du, du hast da damals in der Stadthalle vor Eurer Hochzeitsreise noch was vergessen.‘ Sie ist erst ganz bleich und dann sehr rot geworden. Danach war Mona aber nur noch sehr nett zu mir.“

 

 „Und als Ibrahim jetzt in Dir war, da hast Du einfach gedacht, es war der Franz richtig?“

„Nein, der hieß François nicht Franz, aber ja richtig, denn das hätte sich wahrscheinlich so ähnlich angefühlt und mit Sicherheit hatte der auch so einen behaarten Rücken.“

„Und wie soll es jetzt weitergehen?“ fragte ich.

„Nun“ sagte Susi „wir haben uns für mehrere Folgetermine verabredet. Wenn denn Ibrahim noch mal so mit mir spielen will, sehe ich auch gar nicht ein, warum ich das nicht mitnehmen soll. Hast du denn mit ihm auch über die Bezahlung gesprochen?“

„Ja, ich habe Ibrahim gefragt, was er als angemessen empfindet und er hat mir 150 € gesagt. Von diesen 150 würde ich Dir 100 lassen.“

„Das ist ja wunderbar,“ sagte sie, „das passt 100-prozentig.“ Lachte leise und dann setzte ich Susi vor Ihrem Haus ab. Sie lief immer noch beschwingt in ihrem Rock und ohne Höschen frisch gefickt, mit der Brusthebe an und der Tüte mit den restlichen Utensilien und Bekleidungsstücken in ihr Haus zurück.

 

[rolleken6]

Susi ist wohl auf den Geschmack gekommen, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sehr geil, bitte schnell weiter schreiben.

[Freisinger10168]

Jumper, wann geht es weiter? 

[Mi****]

Jolly, du hast mich mal wieder fasziniert! Ich liebe diese Geschichte!

Bitte beeil dich mit der Fortsetzung.

Liebe Grüße Molly 

[Freisinger10168]

Jumper wir warten. 

[Ic****]

wow hab die geschichte gerade " mal eben " gelesen ... echt sehr sehr nice und sorgt auf jeden fall für kopfkino ... gerne mehr davon ... 

[Freisinger10168]

Jumper bitte mach weiter 

[Gelöschter Benutzer]

🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔🤔

[Gelöschter Benutzer]

Geht es bald weiter, langsam bekomme ich Entzugserscheinungen 

[jobe]

auch ich warte auf die fortsetzung

[Gelöschter Benutzer]

😥😥😥😭😭😭😭

[Freisinger10168]

Stagnation. Schade 

[Xa****]

Supergut.!

[Gelöschter Benutzer]

Holly mein Freund, deinetwegen bin ich in eine Entzugsklinick eingewiesen worden, weil deine Geschichte nicht fortgesetzt wird. Bitte hilf mir und schreibe weiter 😭😭😭😭😭😭😭😭😜😜. MfG tustone

 

[Jo****]

„Bitte beachten Sie, dass die Einstandspflichten des Bauträgers im Bauträger Vertrag bezüglich einer Erstvermietungsgarantie bei Ausfällen ....

Blablabla…..“

Es zog sich einfach schon zu lange und war nur noch unglaublich langweilig, diese schöne Seminar.

'Sicherlich ist das hier äußerst wichtig, aber doch Klugscheißerrei hoch drei - wer braucht das nur?' ich grübelte so vor mich hin, als ich bemerkte, dass da meine Tasche leise vibrierte. Das Handy. DAS eine Handy, mit dem ich die Aktivitäten in unserem Früchtekörbchen koordinierte, klingelte. Der Ton war ausgeschaltet, aber die Vibrationsfunktion war noch aktiv. Eine gelungene und äußerst willkommene Gelegenheit, diesem staubtrockenen Seminar kurz zu entfliehen.

Ich beugte mich nach vorne, öffnete die Tasche, nahm das nun doch lauter brummende Handy heraus, sah lange auf das Display, schaut dann betroffen in die Runde und meinte „Tsssschuldigung, ist etwas Wichtiges“ dann verließ ich den Raum.

Es war Marei. Sie hatte schon zweimal angerufen und das an einem Mittwochmorgen um 11:30 Uhr. Irgendwas war wohl gar nicht in Ordnung, denn wir hatten vereinbart, dass dieses Handy nur in Notfällen aktiv werden sollte.

„Hallo Marei“ sagte ich „Hallo Tom“ erwiderte sie und klang leider ziemlich aufgelöst.

„Du hast mich gerettet“

„Wieso gerettet?“

„Mir war gerade sterbenslangweilig und so hatte ich wenigstens einen Grund, diesen Raum zu verlassen und brauche mich jetzt gerade nicht weiter mit irgendwelchen blöden Paragraphen rumzuärgern. Aber warum rufst Du denn an?“

„Stell dir vor“ sagte Marei „Ich hab heute Morgen meine Jogging Runde ein wenig verlängert und wollte in unser Früchtekörbchen reinschauen, um nach dem Rechten zu sehen.“

Wir hatten mit Marei eine Übereinkunft getroffen, dass sie etwa zweimal im Monat in der Wohnung vorbeischaut, lüftet, staubwischt und gegebenenfalls benutzte Handtücher / Bettwäsche im Schnellwaschprogramm durchlaufen lässt und auch sonst so nach dem Rechten schaut. Dafür bekam sie auch monatlich eine kleine Entschädigung.

„Du bist da also hingelaufen - aber es regnet doch in Strömen?“

„Ja, das habe ich dann auch gemerkt, aber da war ich schon weit über die Hälfte der Strecke. Da fing es an zu regnen, wie aus Eimern und ich bin klatschnass geworden. Und als ich dann so richtig nass war, kam dieser fiese Wind dazu. Mir war dann auch noch richtig kalt.“

„Also nass und durchgefroren“ mir schwante inzwischen Böses, denn ich hatte ganz vergessen, den anderen Mädels zu berichten, dass Ibrahim in der Wohnung weilte und sich da ein wenig versteckte.

„Also, ich schließe die Tür von der Wohnung auf und gehe schnurstracks - ohne noch groß nach rechts und links zu sehen - direkt ins Bad. Ich hab mir schon im Gehen das T-Shirt über den Kopf gezogen, die Schuhe abgestreift. Ich habe dann auch das Höschen einfach im Flur fallen lassen und bin direkt unter die heiße Dusche. Und als ich da so Mitten unter dem heißen Wasser stehe, reißt doch auf einmal jemand den Duschvorhang zur Seite. Ich habe mich fast zu Tode erschreckt und laut geschrien. Da stand ein nackter Mann, ein Orientale mit einem irren Blick und einem Mörderpenis vor mir und packte mir mit der rechten Hand einfach von vorne um die Gurgel, drängt mich dann nach hinten in die Dusche und schiebt mir gleichzeitig die Finger der linken Hand in meine Möse. Ich hab keine Luft gekriegt aber er hat einfach angefangen mich unter der Dusche mit seinen Fingern zu penetrieren. Dann hat er mit dem Ellbogen das Wasser ausgestellt und mich immer noch am Hals gepackt und rüber ins Schlafzimmer gezogen.“

„Oh je…“

„Ja, allerdings, es war gar nicht lustig. Ich dachte, der bringt mich noch um. Dann waren auf einmal beide Hände an meinem Hals und er hat mich nach unten auf die Knie gedrückt. Mit der einen Hand hat er meinen Mund aufgehalten und mir seinen Schwanz mal eben bis zum Anschlag in den Rachen gerammt. Mit der anderen Hand hat äußerst brutal an meine Haaren gezogen und er hat mich - ohne auch nur irgendwie Rücksicht zu nehmen - tief in meinen Hals gefickt. Immer wieder. Immer wieder und soo tief rein. …. Der war wie von Sinnen. Ich glaube, der ist verrückt. Ich habe immer wieder versucht, mich zu wehren aber er hat das nur mit einem lauten Lachen abgetan und gesagt, ich würde wirklich gut mitmachen. Dann hat er mir tief in den Hals gespritzt. Ich musste husten und mich fast übergeben. Dazu bin ich schnell ins Bad gerannt, weil ich dachte, ich kotz hier gleich aufs Bett. Als ich da so über dem Waschbecken lehne und sein Sperma hochhuste, schiebt er mir einfach von hinten seinen Schwanz in die Möse und fickt völlig unbeherrscht in mich rein. Wie gesagt, der war wie von Sinnen. Und dann hat er mich angeraunzt, ob ich jetzt mal zu Ende gekotzt habe und als ich dann unter Tränen nein sagte, hat er gemeint, dass ihn das jetzt nicht weiter interessiert und dass wir jetzt wieder ins Schlafzimmer gehen werden, da er mir dann auch einen Arschfick verpassen wird. Dabei ist mir fast das Hören und Sehen vergangen, so hat der mich rangenommen. Das IST ein Wahnsinniger“ Sie schluchzte leise … „Schließlich musste ich ihm auch noch seinen Schwanz sauber lecken, nachdem er mir in den Po gespritzt hatte.“

„Aber irgendwann hatte er dann alles verschossen?“

„Ja, und dann war er plötzlich sogar ganz freundlich. Er sagte, ich hätte ja super mitgemacht bei diesem ***-Spiel und dass er gar nicht gedacht hätte, dass man das so authentisch spielen kann.

Er hat dann gesagt, dass er mir den Betrag - den er mit SUSI vereinbart hat - mit einem deutlichen Aufschlag geben würde und hat mir dann tatsächlich 200 € in die Hand gedrückt und mich gefragt, ob ob ich diese geile Nummer mit dem nassen T-Shirt und der Dusche vielleicht Ende der Woche noch mal bringen könnte. Er hätte da sicher wieder Bedarf.“

„Soso“ sagte ich und 'schon interessant, insbesondere das mit unserer Susi' dachte ich bei mir.

„Wir haben uns dann noch ganz normal unterhalten und ich habe herausgefunden, dass er wirklich dachte, dass wir hier ein Rollenspiel veranstalten und er mich ***igen darf…. Und DAS will ich jetzt wirklich wissen und lüg mich bitte nicht an: Hast Du diesem Ibrahim das etwa angeboten? Hast Du mit ihm vereinbart, dass er über mich her fallen darf, ohne mir vorher was davon zu sagen?“

„Nein, natürlich nicht“ Ich schilderte Marei mit kurzen Worten die Situation, in der sich Ibrahim befand dann kam ich zu dem Punkt zurück, der mich jetzt besonders interessierte. „Und was hat er gesagt, über den Betrag, den er da mit der Susi vereinbart hat? fragte ich

„Nein, dazu hat er nichts gesagt, aber doch erwähnt, sie treffen sich wohl öfter. Er und unsere Susi.“

„Ok, die Susi, die ruf ich gleich mal dazu an. Denn das ist ja jetzt mal interessant. Und wegen der 200 € - Marei -, da können wir diesmal so verfahren, dass du die komplett behältst  - so als kleinen Ausgleich dafür, dass du hier so fies überrumpelt wurdest. Es war sicherlich auch mein Fehler, Euch nicht Bescheid zu sagen, dass unser Früchtekörbchen derzeit bewohnt ist. Also nichts für ungut.“

„Nein, nein“ sagte Marei "Es war im ersten Moment zwar richtig fies und schrecklich, aber dann auch irgendwie total aufregend. Also ich habe nichts dagegen, ein solches Rollenspiel noch mal zu spielen, vorausgesetzt, ich weiß vorher, was da auf mich zukommt und er soll halt nicht so Dolle die Kehle zudrücken.... Ich hatte echt Sorge, dass er einfach vergisst, dass ich ja ab und an auch mal atmen muss.“

„Ok, das sage ich ihm.“

„Ja, und wenn er wirklich für das Ende der Woche noch mal einen Termin mit mir vereinbaren will, dann können wir gerne den Sonntag nehmen, da habe ich nichts und da würde ich Ihn dann am Sonntag früh besuchen wollen und dann kann er mich mit seiner Morgenlatte wieder '***igen‘.“

In der Mittagspause suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen und rief Ibrahim an. Nach einigem Klingeln ging er tatsächlich auch ran und wir unterhielten uns ganz nett. Dann sagte er, dass er mit dem Service ja super zufrieden sei. Das, was ihm hier an Damen im Früchtekörbchen angeboten wird, hätte ihn völlig überzeugt. Und er war echt überrascht über die Geschwindigkeit in der wir seine Wünsche umgesetzt würden. Ich lies ihn erzählen und mit seiner Männlichkeit prahlen.

„Also, die Susi, die ist super. Die hat mich ja gleich am ersten Abend unseres Kennenlernens noch mal angerufen. Sie hat mir vorgeschwärmt, wie gut ihr das gefallen hat und dass wir das gerne wiederholen können. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich unausgeglichen und unausgelastet bin, wenn ich nicht täglich einmal zum Ficken komme. Dann hat Susi mir euer Produkt „Früchte-Abo“ angeboten.“

„Aha, soso, ja, also“ mehr fiel mir jetzt nicht dazu ein.

„Ja, beim Früchte-Abo bekommt der Kunde eine Frucht geliefert, die er dann ausgiebig genießen darf. Da ich tägliches Beliefern unter der Woche bestellt habe, ist sie mir beim Preis auch etwas entgegengekommen.“

Ich brummte zustimmend. „Ja, wenn Du täglich buchst, ist das möglich.“

„Ja“ meinte Ibrahim „Eine so nette und gebildete Frau, die die ganze Woche jeden Morgen die Beine für mich breitmacht und das pro Termin für 90 € und alles ist inklusive … das ist doch mehr als fair!? Und erst vorgestern hab ich Susi von meiner Phantasie erzählt, dass ich mal eine junge Dame ***igen will. Und heute morgen wurde direkt schon geliefert. Echt Klasse."

„Klar“ sagte ich, „für unsere guten Kunden tun wir gerne auch etwas Besonderes.“

Und dann musste ich wieder ins Seminar.

„Diese fiese reife Möse. Am besten ist, ich werde….“ erstmal überlegen.

Den restlichen Tag hatte ich nun noch weniger Lust auf dieses langweilige Thema und sehnte den Abend herbei, um dann mal bei unserer Susi anzurufen.

[rolleken6]

Schön, dass Du Zeit gefunden hast, weiter zu schreiben. 

Bin gespannt, wie es weiter geht und was Susi sagt.

[Freisinger10168]

Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange

 

[Jo****]

Ich überlegte.

Der Termin des ersten Treffens zwischen Ibrahim und Susi lag nun etwa drei Wochen zurück. Und sehr bald nach diesem Treffen, hatte mir Susi geschrieben, dass sie für mindestens eine Woche kein Treffen mit mir machen könnte, da ihre Schwiegereltern sich für einen Überraschungsbesuch angekündigt hatten und es unklar war, wann diese wieder abreisen würden.

Ich realisierte langsam, dass dieser Besuch wahrscheinlich nie stattgefunden hatte. Susi war - anstatt sich mit mir zu vergnügen und weiter zu trainieren - lieber zum Ibrahim gefahren und hatte dort auf eigene Kasse gearbeitet. Eine riesen Sauerei und absolut unkollegial….

Erst nach zehn Tagen, da hatte ich sie dann wieder angeschrieben - genauer gesagt erst mal angerufen. Sie war aber nicht rangegangen und daher hatte ich ihr dann diese SMS geschickt: „Hallo, ich würde gerne unsere unterbrochene Terminreihe fortsetzen, da ich glaube, dass es noch sehr viel zu lernen gibt ….. Bitte melden Sie sich doch, wenn Sie wieder einen Termin vereinbaren können. Herzliche Grüße Tom.“

Ich hatte die SMS absichtlich so formuliert, dass ich Susi nicht in Schwierigkeiten bringen würde, wenn ein Dritter diese Nachricht mal liest. Sie antwortete mir: „Lieber Tom, sehr gerne können wir unsere Übungsstunden fortsetzen, allerdings ist es im Moment bei uns recht schwierig. Meine Töchter haben beide Mumps und müssen das Bett hüten - mindestens noch diese Woche wahrscheinlich sogar zwei Wochen. Herzliche Grüße Ihre Susanne.“

Und ich Idiot hatte auch das damals noch geglaubt! Einfach zu vertrauensvoll.

Daher wollte ich jetzt alles im Detail wissen und rief Ibrahim noch mal an, um mich zu vergewissern: „Sag mal, die Susi, die war doch jetzt jeden Tag bei dir, seitdem ich sie Dir vorgestellt habe?“

„Ja“, sagte Ibrahim, „genauso ist das. Ist halt Euer Abo. Jeden Tag - bis auf das Wochenende, denn da kommt sie nicht. Genauer, da kann sie nicht, wegen der Familie sagt sie und das kann dann auch schon mal ganz schön lang werden.“

„Klar und wenn dann noch der Freitag ein Feiertag ist, dann wird das für dich schon eine sehr lange Durststrecke.“ „Da werde ich mich wohl richtig langweilen, nächste Woche …..“

„Und die Bezahlung?“ fragte ich.

„Die Bezahlung läuft immer in bar. Will die Susi so. Nur Bares ist Wahres, sagt sie immer. Aber öfter hat sie dann das Wechselgeld vergessen, so dass sie fast immer die 100 € bekommt, also zehn als Trinkgeld. Ich habe mittlerweile ja sogar den Eindruck, die macht das absichtlich und nun fühle mich schon ein wenig veralbert….“

„O.k., ich glaube ja, dein Problem besteht letztlich darin, dass ich dir damals die Restzahlung für den Jaguar in 100€- und 200€-Scheinen mitgebracht habe. Und so hast gar keine kleinen Scheine, um sie passend zu bezahlen.“ Mittlerweile war ich richtig verärgert. Hatte die Susi nicht ausdrücklich bei mir nach den „Perlen“ für Bezahlen gefragt? War es ihr nicht 'soooo peinlich, das sie ggf. das Bockgeld einzutreiben' hätte? Da hatte sich wohl einiges an ihrer Einstellung geändert. Ich grübelte noch vor mich hin.

Ibrahim fuhr indes fort „Exakt und das bisschen, was ich noch an Kleingeld hatte, hat mittlerweile der Zigarettenautomaten für ein paar Zigarillos gefressen. Und mehr habe ich hier ja nicht und das hat Susi wahrscheinlich rausgefunden und behauptet daher jetzt immer, sie könnte nicht rausgeben.“

 

„Weißt Du, was wir jetzt machen?“ fragte ich. „Nein, woher denn?“ antwortete er.

„Also, Du musst ja neben Deinem Abo auch die Miete für die Wohnung irgendwann mal bezahlen. Und da Du ja mittlerweile auch wieder über Dein PXXX-Konto im Internet verfügen kannst, machst Du jetzt einfach mal eine „Freundschafts-Überweisung“ an unser Früchtekörbchen-Konto.“

„Und was sage ich der Susi?“

„Du sagst Ihr, dass Du neben der Miete ab sofort auch alle Termine mit ihr aufs Konto überweisen wirst und sag ihr auch, dass wir dazu miteinander gesprochen haben.“

„Ja,“ sagte Ibrahim, „das ist eine gute Regelung, das werde ich dann gleich ab Morgen früh so einsteuern.“ „Super. Und ich soll dir von Marei noch bestellen, dass sie gerne noch mal am Wochenende - genauer gesagt am Sonntag – bei Dir vorbeikäme. Sie würde dann zum Beispiel als Putzfrau mal ein bisschen reinigen und du könntest sie dann wieder packen und über sie herfallen. Allerdings diesmal bitte weniger kräftig würgen.“

„Du meinst die Atemreduktion hat ihr nicht gefallen?“ ich sah sein spöttisches Grinsen durch das Telefon. „Es macht mich halt an, wenn ich sehe, dass die Angst haben.“

„Ok, aber etwas weniger intensiv würgen bitte. Aber ansonsten ist Marei schon gut belastbar. Die hält schon einiges aus. Fisten und so..“

„Ja“ sagte Ibrahim, „beim nächsten Mal werde ich ihr die Titten fest abbinden und gucken wie sie reagiert, wenn ich dann auch noch Ihre Möse mit dem Staubsauber bearbeite, ganz so wie es sich für eine geile Reinigungskraft geziemt. Abgebunden und mit dem Vakuum aufgepumpt. Ich werde dir dann gerne berichten“

„Also, gehe mal davon aus, dass sie Sonntag früh - wahrscheinlich sogar recht früh und ohne Dir Bescheid zu sagen in die Wohnung kommt und anfängt die Fenster zu putzen…“

„Genau. Das machen wir so, klingt geil“ meinte Ibrahim

„Da, da es aber ein Sonntags-Termin ist, muss Marei einen Babysitter organisieren, der auf ihr Kind aufpasst. Unter der Woche ist das kein Problem, denn da gibt es die entsprechende Unterbringung im Hort. Nur am Wochenende, da muss Marei privat in die Tasche greifen und diese Kosten würde sie Dir gerne weiter belasten. Wir sind daher am Sonntag bei einem Betrag von plus 50 € d.h. 250 €. Und auch den Betrag überweist Du uns bitte.“

„Ght klar und das ist auch völlig o. k. und fair“ grunzte er in den Hörer.

„Ok, dann noch einen schönen Tag“ wollte ich das Gespräch beenden.

„Moment noch, wenn wir gerade drüber sprechen,“ meinte Ibrahim „ein bisschen mehr Abwechslung wäre auch mal ganz nett. Die Susi ist gut und schön ….. aber …. also ich hätte gerne auch mal einen ganz anderen Typ. Vielleicht eine schwarzhaarige, dünne.“

„Ich sehe, was ich da machen kann und melde mich dann bei dir“ sagte ich. Unsere Britta hatte ich Ibrahim damals schon im Internet gezeigt. Er fand sie ganz ok, allerdings könnte Britta vom Aussehen her wirklich seine Tochter sein, daher wäre ihm ein anderer Typ lieber.

Als Nächstes rief ich Marei an und wir besprachen ihren sonntäglichen Einsatz. Dass sie wieder 200 € verdienen würde, fand sie richtig klasse und ich sagte ihr auch, dass sie bitte als Putzfrau verkleidet die Fenster reinigen soll und später keine Angst vor dem Staubsauger haben muss ….. Sie fragte dann noch, ob ich etwas über Susi weiß, weil sie die gar nicht mehr erreichen könnte. … ‚Kein Wunder – dachte ich bei mir‘, ging aber auf ihre Frage nicht weiter ein.

Stattdessen überlegte ich noch zu dem nächsten Aspekt: eine weitere Frucht sollte unser Früchtekörbchen ergänzen. Dunkelhaarig sollte die sein. Mir fiel da spontan Kim ein. Im Spiel mit der Britta hatte die ja schon Einiges erlebt. Ibrahim hatte das kommende lange Wochenende angesprochen. Und wenn ich es richtig erinnere, war Kims Ehemann am Wochenende gerne auf Golfturnieren etc. unterwegs oder verbrachte seine Zeit mit geschäftlichen Angelegenheiten. ‚Mal sehen, da könnte vielleicht was gehen‘ dachte ich und freute mich über das sicher sehr verblüffte Gesicht unserer Susi, wenn sie nach der nächsten Begattung auf eine Überweisung verwiesen wird, statt das einzige Wahre gleich mitnehmen zu können und dabei auch noch zu erfahren, dass ich voll im Bilde bin. Ich beschloss, morgen früh vor der Wohnung zu warten und der frisch gefickten Susi dann direkt mal die Meinung zu sagen. Als nächstes rief ich bei Britta an, um sie zu Kim zu befragen.

 

Fortsetzung folgt…

[rolleken6]

Klingt sehr interessant, bin gespannt, wie es weiter geht. 

[gierig030]

Super, mehr bitte

[mä****]

Hallo,

Also Ich muss sagen Mega R E S P E K T über diesen langen Zeitraum zu schreiben, sich so in die einzelnen Charaktere hineinzuversetzen unglaublich, die kleinen Details die du immer wieder erwähnst, Weltklasse, ich lese wenig und selten aber diese Story habe ich so verschlungen, einfach Mega, weiter so .... bin gespannt wie es weiter geht

Jörg 

[Freisinger10168]

Wann geht es weiter?