Mit den roten Pumps fing alles an...

[sc****]

Kompliment für die Wendung in der Geschichte.... Bin gespannt wie der Dieter auf die Rolle genommen wird. 

[Freisinger10168]

Geile Story. Bitte schnell weiter mit einer ordentlichen Strafe für Dieter, aber auch nicht vergessen, dass die Lady im Zweit(be)trieb auf eigene Rechnung unterwegs war.

[rolleken6]

Ich hatte schon so eine Ahnung, das Susi Gründe hat, für die Heimlichkeiten mit Ibrahim.

Außerdem ist ihr bewusst, dass es gegen alle Absprachen war. Aus dem Grund kann von einer strengen Bestrafung abgesehen werden 

Speziell auch mit dem Hintergrund, was ihr mit Dieter passiert ist. Auch wenn sie das provoziert hat, sein Verhalten ist einfach nur mies.

Für das, was er alles mit ihr angestellt hat, brauche ich nicht viel Fantasie.

Jetzt ist es aber Zeit, ihm ein für alle Mal den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Allein schafft sie das nicht. Bin gespannt, wie es weiter geht.

[se****]

Bin auch gespannt wie es weitergeht.Hoffe das es nicht lange dauert die Fortzetzung

[Mo****]

@JollyJumper66 jetzt hast du uns aber lange genug warten und zappeln lassen. 

Dafür erwarten wir nun eine extra lange Fortsetzung der Geschichte...

Bin schon ganz aufgeregt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Molly 

[Freisinger10168]

vor 16 Stunden, schrieb Molly-Prinzessin:

@JollyJumper66 jetzt hast du uns aber lange genug warten und zappeln lassen. 

Dafür erwarten wir nun eine extra lange Fortsetzung der Geschichte...

Bin schon ganz aufgeregt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Molly 

Ich hoffe auch auf baldige Fortsetzung

[Freisinger10168]

@JollyJumper66 wir warten gespannt. Wann geht es weiter? Geht es Dir gut?

[Freisinger10168]

Am 14.4.2020 at 12:46, schrieb Freisinger10168:

@JollyJumper66 wir warten gespannt. Wann geht es weiter? Geht es Dir gut?

Gibt es keine Fortsetzung?

[Jo****]

„Ich muss mal gerade telefonieren“ sagte ich und dachte ‚Oh je, der muss ich jetzt erst mal helfen und danach sehen wir dann weiter….‘. So ließ ich sie im Bully sitzen und vor sich hin weinen.

Die Nummer von Wolf und Rolf fand ich sofort. Die beiden waren mir noch einige Gefallen schuldig, oder wie Wolf damals gesagt hatte: „Ab sofort hast Du in uns zwei Freunde, die dir auch dann helfen, wenn es mal richtig blöde kommt.“ Es klingelte und Wolf war dran.

„Hier spricht Tom …… Du erinnerst dich noch an mich?“

„Klar“ meinte Wolf „und auch daran, dass wir dir noch einige Gefallen schuldig geblieben sind.“

„Vielleicht könnt ihr mir ja jetzt helfen“

„Erzähl einfach mal“ sagt der Wolf „bin ganz Ohr“.

„Nun die ganze Geschichte, die kann Euch meine Freundin Susi sicher besser selber erzählen. Sie ist da in etwas hineingeraten, was zunehmend ungut wird. Vielleicht könnt ihr da ein wenig korrigieren?“

„Wir können es zumindest mal probieren“ sagte Wolf „Wann und wo können wir die Dame denn treffen?“

„Kann sie zu euch kommen?“

„Klar, die Adresse hast du ja.“

„Ich geb ihr zudem Deine Nummer, Wolf und sie ruft dich vorher kurz an.“

„So machen wir’s“ sprach der Wolf und legt wieder auf.

 

Ich hatte die beiden vor Jahren kennengelernt. Sie hatten schon viele Jahre für unsere Firmengruppe gearbeitet, noch bevor ich dort anfing. Gehörten quasi damals schon zum Inventar. Beide waren absolute Spezialisten. Für Stahl Betonbau, genauer für die Armierung. Kamen immer dann dazu, wenn es technisch schwierig wurde – oder wenn irgendwelche Arbeiter nicht mehr so recht wollten. Die hatten da sehr überzeugende Argumente.

Rolf war gebürtiger Finne, groß und breit wie ein Schrank. Bis auf einen kleinen Pferdeschwanz trug er Glatze. Der leuchtend rote Vollbart ließ ihn aber irgendwie ***isch aussehen. Er strahlte eine dermaßen dominante Kraft aus, dass die allermeisten ihm lieber gleich aus dem Weg gingen. Man sah direkt, dass er mit seinen riesigen Händen auch dicke Moniereisen verbiegen konnte, als wenn sie aus Gummi wären. Das zeigte er dann auch sehr gerne mal im Kollegenkreise vor.

Er kam immer - Sommer wie Winter - in schwarzen knielangen Hosen und einem grauer T-Shirt daher. Die sehr muskulösen nackten Waden waren über und über mit diversen Seemanns-Tatoos bedeckt. An den Füßen schwere Stiefel und graue Stricksocken. Dazu trug er immer eine schwarze Lederweste, deren Embleme ihn als ein führendes Mitglied einer damals fragwürdigen Motorrad-Sport-Gruppe auswiesen. Diese Gruppe war später wegen diverser Anklagepunkte (illegales Glückspiel, Schutzgeld, Waffen- und Drogenhandel etc.) verboten worden. Einige Mitglieder waren damals sogar eingefahren. Rolf nicht. Ihm hatte man gar nichts nachweisen können.

Begleitet wurde er stets von seinem Hund, einem Kampfhund Mischling, grau und ungefähr kniehoch. Typhoon hieß der und Rolf liebte ihn über alles. Typhoon fuhr meist im Beiwagen des Motorrads oder aufs Rolfs Schoss in seinem matt schwarzen Pick-Up mit. Betrat Rolf einen Raum, dann wichen alle Männer instinktiv zurück.

Frauen hingegen fanden ihn anfangs immer sehr interessant und fühlten sich zu ihm stark hingezogen. Zumindest so lange, bis dieser Naturbursche mal den Mund aufmachte und etwas sagte. Seine Stimme war leider äußerst hoch und piepsig. Die Damen verloren dann schnell das Interesse - aber ihm schien das nichts auszumachen. Er lachte sehr gerne, erzählte Witze, veräppelte andere und schien immer äußerst gut gelaunt – allerdings blieb da meist ein fieser Beigeschmack. Seine leuchtend grauen Augen lachten nämlich meistens nicht mit. Der einzige, der sich dennoch oft und gerne in seiner Nähe aufhielt, war Wolf. Genauer gesagt suchte Rolf die Nähe von Wolf. 

Wolf war Serbe und deutlich kleiner und drahtiger. Olive farbiger Teint, graue kurze Haare, eine kleine randlose Brille und dazu der sehr stechende Blick aus tief schwarzen Augen. Er hatte eine große lange Hakennase und trug einen kleiner Ziegenbart. Während man Rolf lieber aus dem Weg ging, da er einen ohne Probleme körperlich zur Seite räumen könnte, hielt man sich von Wolf lieber entfernt, da seine ganze Art, sein fieser Blick, der kalte, abschätzende Gesichtsausdruck jedem unmittelbar verriet, dass man sich mit dieser Person auf gar keinen Fall anlegen sollte. Um seine unheimliche und sehr kalte Ausstrahlung zu unterstreichen, trug Wolf mehrere Totenkopfringe an seinen Fingern. Die Hände waren durch missratene Knast-Tatoos verziert, die er aus seiner Zeit als Soldat bei der Fremdenlegion mitgebracht hatte. Auch er war meistens in schwarzes Leder gehüllt und trug dazu die gleiche Club Weste, allerdings unauffälliger als Rolf. Beide waren mir bis heute größere Gefallen schuldig und das kam so:

Vor einigen Jahren hatten wir auf unseren Baustellen verstärkt Probleme mit Einbrüchen und Diebstählen. Trotz Alarmanlagen und Kameras waren keine Spuren zu finden. Es war klar, dass da Experten am Werk waren. Es verschwanden nur teuerste Materialien und Teile, und auch nur die, die leicht unters Volk zu bringen waren. Die Versicherung murrte, aber zahlte noch. Zwei Tage vor Weihnachten - es hatte gerade stark geschneit - kurvte ich abends noch zufällig an einer unserer Baustellen vorbei, als ich aus dem Augenwinkel Licht auf dem hinteren Grundstücksteil entdeckte. Die Fahrspuren eines LKW waren vor dem Tor zu sehen. Das Tor aber war wieder zu und auch verschlossen. Die dicke Kette baumelte davor. Dennoch war da ein Lichtschein und es waren Bewegungen zu erkennen. Ich wurde neugierig, fuhr um das Gebäude herum und parkte vor dem Haupteingang. Ich betrat den Anbau. Im zweiten Stockwerk konnte man hinter das Gebäude auf den Hof sehen. Dort lagerte in Containern das Material und da stand nun auch ein Pritschenwagen, der gerade von zwei Männern beladen wurde. Und das Ganze geschah direkt unter der Kamera, die fleißig blinkte. Mir wurde schlagartig klar, dass ich gerade entdeckt hatte, wo unser Material blieb und dass ich nun sehr vorsichtig agieren musste. Ich ging in den Bauleiter Container, machte alle Lampen an, setze die Kaffeemaschine in Gang und betrachtete dann das Geschehen im hinteren Bereich auf einem der Monitore. Die Aktion wurde auf Video aufgezeichnet, was die beiden aber scheinbar gar nicht störte. Ich schnitt das Geschehen in einer separaten Datei mit. Parallel fuhr ich einen zweiten Rechner hoch, sortierte dort Mails und druckte einige Unterlagen aus, denn ich musste später eventuell mal belegen, warum ich zu diesem Zeitpunkt in dem Container war. Die beiden Täter waren jetzt sehr gut zu erkennen. Es waren Rolf und Wolf. Wolf stand auf der Pritsche und Rolf brachte paketweise Elektro-Material: Steckdosen, Lichtschalter, Kabel usw. Dann standen beide recht nah zusammen und beratschlagten. Plötzlich änderte sich die Szene, denn nun umfasste Rolf Wolfs Kopf zärtlich mit beiden Händen, küsse ihn und stecke ihm dann direkt und ohne weiteren Vorlauf die Zunge tief in den Schlund. Wolf erwiderte - offenbar sehr erfreut - diesen Knutscher, indem er sofort Rolfs Hose öffnete. Dann kniete er sich vor ihm hin und begann ihn zu blasen. Rolf war nicht nur körperlich groß, sein Schwanz war zudem riesig. Der rosa Penis war gut zu erkennen. Rolf wichste im Knieen Wolfs Schwanz und leckte wild über seine Eichel. Das Spiel zog sich nun in wechselnden Stellungen einige Zeit hin (Wolf war übrigens auch nicht schlecht ausgestattet und ebenso geil aufs Blasen und Schlucken wie Wolf). Ich nahm das Ganze weiter fleißig mit auf. Es endete dann damit, dass die schwarze Lederhose von Wolf erheblich mit weißen Sperma-Fäden bedeckt war, die Rolf mit Genuss aufleckte.

Bevor sie dann weiter einluden, rauchte Rolf noch eine Zigarette und drückte diese auf dem Sicherungskasten neben dem Container aus. Dieses kleine, feine Detail sollte im Verlauf der weiteren Aktion noch besonders wichtig werden. Zum Glück hatte ich es als Video-Konserve gesichert.

Ich arbeitete noch eine Weile weiter, fuhr dann den Rechner wieder runter, nahm die Papiere unter den Arm und verschwand leise in Richtung meines Autos. Zwischen den Jahren war dann die Polizei da. Wieder war viel Material verschwunden und wieder fehlt jede Spur. Die Aufnahmen waren zudem alle überspielt worden. Diesmal war allerdings eine überregionale Ermittlergruppe am Werke, die wesentlich genauer arbeitete, als ihre Kollegen zuvor. Und die fanden und sicherten dann auch die verräterische Zigaretten-Kippe. Nur ich wusste, wer und was da passiert war.

Was werden diese Beiden Herren wohl alles mit dem Dieter anstellen und vor allem: Warum waren sie mir denn einen Gefallen schuldig?

[Freisinger10168]

Lass bitte nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten.

[Freisinger10168]

Jumper lass uns bitte nicht so lange warten.

[Freisinger10168]

Am 30.3.2020 at 23:12, schrieb Molly-Prinzessin:

@JollyJumper66 jetzt hast du uns aber lange genug warten und zappeln lassen. 

Dafür erwarten wir nun eine extra lange Fortsetzung der Geschichte...

Bin schon ganz aufgeregt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Molly 

Molly bist Du noch dabei? Ich glaube Jumper braucht anspornen.

[Jo****]

 Der USB Stick brannte wie Feuer in meiner Tasche, als ich langsam und vorsichtig den Bürocontainer abschloss, zu meinem Auto ging und nach Hause fuhr. Ich wusste nun also wer hinter der Aktion steckt. Ich wusste aber auch, dass jegliche Konfrontation mit den beiden Helden sehr unangenehm werden würde. Außerdem waren diese intimen Bilder geeignet, den Ruf von Wolf und Rolf komplett zu zerstören, kamen sie jemals in die falschen Hände.

Ich musste daher sehr vorsichtig und überlegt agieren. Zu Hause angekommen schaute ich mir Aufnahme noch einmal näher an und erzeugte dann zwei kleinere Videos. Das eine zeigte wie die gestohlene Ware auf die Pritsche verpackt wurde. Die unten im Bild mitlaufende Uhr und das Datum sollten völlig reichen, um die beiden zu überführen. Das zweite Video zeigte im Detail die gegenseitigen oralen Freuden und war unabhängig vom ersten Video zu verwenden.

Ich erinnerte mich dann an eine E-Mail, die mich vor kurzem erreicht hatte. Dort war die unverbindliche und anonyme Einrichtung einer Webseite im Ausland für einen Monat angeboten worden. Kurze Zeit später hatte ich mit einer kryptischen Zeichen und Nummern Folge versehen eine aufrufbare Webseite kreiert, auf der ich das erste Video zeigte. Man konnte dort über die das vom Anbieter vorbereitete Text Antwort Feld auch einen Kommentar eingeben und versenden. Also ganz ideal für mein Vorhaben. Auf der zweiten Seite - ebenso kryptisch und damit nicht von Dritten auffindbar benannt – lud ich das intime Video hoch. Wieder gab es hier ein Antwort-feld. Dann schrieb ich eine E-Mail - über einen anonymen 1mal-Account. Im Betreff stand Ihr Verschwundenes Baustellen-Material. In der Mail wurden dann von Rolf und von Wolf und auch von unserer Firma (über meine offizielle E-Mail-Adresse) jeweils 10 K€ gefordert. Zu bezahlen in Bitcoins. Die Mail war kurz, knackig und unmissverständlich. Gegen die Zahlung dieser Beträge würde das Video gelöscht. Andernfalls der Versicherung übergeben. Da es sich hier um Mitarbeiter unserer Firma handelt, wären sicher auch intensive Nachforschungen und Rückforderung der Versicherung zu erwarten. Daher ging an alle Beteiligten die Empfehlung, das Ganze lieber auf sich beruhen zu lassen und zu bezahlen. Die zweite Mail ging nur an Wolf und an Rolf. Sie trug den Titel „Spermas Spiele im Schnee.“ Auch hier war eine Forderung - diesmal 15 K € pro Person in Bitcoins hinterlegt.

Wenige Tage nach der E-Mail bestellte ich sowohl Rolf als auch Wolf in mein Büro und fragte sie, ob sie die Mail den auch erhalten hätten. Sie wirkten beide stark verunsichert. Fast wie ***ager, die man bei einem verbotenen Akt erwischt hatte.

„Warum macht ihr denn sowas?“ fragte ich „Habt ihr nicht eine gute Position und ein ausreichendes Einkommen?“

„Die Gelegenheit war günstig“ erwiderte Rolf. „Es war einfach zu einfach“ ergänzte Wolf.

„Ja, es wäre geradezu töricht gewesen, diese Gelegenheit nicht zu nutzen.“ Sie sprachen jetzt abwechselnd.

„Und was schlagt ihr vor, soll ich da machen? Da ich keine 10 K€ verfügbar habe, muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und diese Mail an unsere Geschäftsleitung weitergeben. Es wird dann sicherlich seinen ganz offiziellen Weg gehen müssen d.h. Polizei, Staatsanwaltschaft, die Versicherung und der ganze ärgerliche Papierkram….“

„Bestände denn eventuell die Möglichkeit, die ganze Sache mit einer Zahlung unsererseits ungeschehen zu machen?“ fragte Rolf

„Ihr müsst verstehen, dass ich mit Betrügern nicht dauerhaft zusammenarbeiten kann. Daher erwarte ich eure Kündigung.“

„Och, wenn es nur darum geht“ erwiderte Wolf, „dann ist das gar kein Problem, denn wir haben ja bereits gekündigt.“

„Wieso das?“

„Also“ erzählte Rolf, „wir wollen uns doch unseren Traum erfüllen und unser eigenes Geschäft eröffnen…“

„Ach so, einen Baugroßhandel?“ frage ich

„Nein“ grinste Rolf, „wir werden Sicherheit verkaufen. Personen und Objektschutz. Aufgrund unserer sehr guten Beziehungen haben wir da diverse Möglichkeiten.“

„Aber da käme für Euch ein schwebendes Verfahren wegen bandenmäßigem Diebstahl sicherlich sehr schlecht – oder?“

„Ja, das ist es ja. Wir brauchen da astreine Zeugnisse und Bescheinigungen. Deswegen hat Wolf dich ja auch gerade gefragt, ob wir gegen die Zahlung eines Entgelts die Sache ganz ungeschehen machen könnten….“

Wir verhandelten noch eine ganze Zeit und am Ende war klar, dass die beiden die aufgerufenen Bitcoin Beträge komplett überweisen und Ende des Monats aus unserer Firma austreten würden. Für mich sprang sogar noch eine Jahreskarte in einer angesehenen Sauna heraus. So als kleines Dankeschön der Beiden. Und auch das Verspechen, mir zu helfen, wenn es denn mal nötig wäre

[Freisinger10168]

Wieder super geschrieben. Jetzt bin ich neugierig wie es mit Dieter weiter geht

[rolleken6]

Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

[Freisinger10168]

vor 2 Minuten, schrieb rolleken6:

Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

Ich auch.

[se****]

Hoffe es geht bald Weiter

[Freisinger10168]

Am 5.6.2020 at 11:12, schrieb sexyhans1:

Hoffe es geht bald Weiter

Da schließe ich mich an

[Jo****]

Ich ging wieder zurück zu den Bulli und zur Susi. Sie hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und war gerade dabei, ihre Lippen nach zu schminken.

„Was gab es denn Dringendes?“ fragte sie

„Ich wollte mich nur vergewissern, dass ein Versprechen noch einlösbar ist.“

„Und?“

„Ja, ist es. Ich habe da mal jemandem - genauer gesagt zwei netten Herren – geholfen und die werden Dir dafür jetzt sehr gerne weiterhelfen“. Ich gab ihr die Telefonnummer von Rolf und Wolf und wir verabredeten, dass sie sich heute noch dort melden und möglicherweise auch direkt treffen sollte.

Auf einmal klopfte es an der Seitenscheibe und Ibrahim stand vor dem Bulli. Er hatte wohl aus dem Küchenfenster gesehen, dass Susis Auto noch dastand, sich Sorgen gemacht und war deshalb nachschauen gekommen. „Alles in Ordnung?“ fragte er besorgt und sah die verweinte Susi sorgenvoll an. „Naja“ sagte ich „von in Ordnung kann man da wohl kaum reden“ Dabei zog ich Susi Rock an der linken Seite so weit hoch, dass man die beiden Brandstellen gut sehen konnte. „Hattest Du da vorhin nicht noch zwei Pflaster kleben?“ fragte Ibrahim und fuhr fort „ich hatte mich schon gewundert wie Du dich da verletzt haben könntest. Aber sag mal, das sind doch Brandblasen?“

Ibrahim war empört und zugleich besorgt und Susi fing gleich wieder an zu heulen, als ich ihm erklärte, woher diese Brandmale stammten. Wir setzten Ibrahim zudem mit wenigen Worten über die ganzen Treffen im Hotel und bei Dieter in Kenntnis und ich musste ihn anschließend tatsächlich festhalten, damit er nicht direkt zu Dieter fuhr, um die Sache ein für alle Mal aus der Welt zu bringen.

Er wäre doch sehr gerne zugegen, wenn meine beiden Freunde mit diesem Dieter abrechnen, „denn schließlich ist die Susi ja auch mein Mädchen, meine Freundin und Geliebte, aber“, so fuhr er fort „kann ich auch verstehen, dass Du da das ältere Recht auf Rache hast als ich. Bin aber jederzeit gerne dabei, wenn wir diesem Schwein und seinen Kumpeln das Handwerk legen.“ Susi sah ihn jetzt total dankbar aus ihren verweinten Augen an und küsste ihn dazu sanft auf die Schläfe „Du wirst mein Held und Retter sein“ flüsterte sie ihm zu. Im Anschluss besprachen wir dann noch mit Ibrahim, dass und wie wir ihn einbeziehen. „wenn es denn darum gehen wird, den restlichen - immerhin acht Herren - die an den erzwungenen Gang-Bang Terminen mit Susi in den Hotels teilgenommen hatten, ebenfalls einen Denkzettel zu verpassen.“

Anschließend fuhr Susi zu Rolf und Wolf und ich hörte längere Zeit nichts mehr von den dreien.

Zwei Wochen später hatte Dieter Susi wieder für einen Sonntagvormittag zu sich eingeladen. Sie sollte genau um 11:00 Uhr dreimal kurz hintereinander klingeln, dann würde er ihr den Aufzug herunterschicken und sie sollte sich auf der Fahrt nach oben komplett ausziehen. Er würde oben im Dachgeschoss seine Wohnungstür nur angelehnt haben und sie sollte dann nackt zu ihm auf die Dachterrasse kommen und ihm direkt einen blasen. So war jedenfalls Dieters Plan.

 

Rolf, Wolf und Typhoon -  Rolfs kleiner Kampfhund – klingelten dreimal und Dieter schickte wie vereinbart den Aufzug runter. Auch die Wohnungstür war nur angelehnt. Dieter wartete offenbar auf der Terrasse. Als Wolf und Rolf eintraten, rannte Typhoon erfreut voraus und erkundete die ihm unbekannte Wohnung mit der großen schönen Dachterrasse. Wolf und Rolf blieben hinter der Wohnungseingangstür stehen und sahen sich erst einmal in Ruhe um. Sehr schön und nobel eingerichtet war das hier. Offenbar hatte Dieter einen Hang zu asiatischer Kampf-Kunst, denn überall hingen Bilder von geheimnisvollen Landschaften mit allerlei Drachen und diversen Samurais. Eine ganze Reihe von Bonsais verziert zudem in die Wohnung.

„Was soll das? Du Scheiß-KÖTER. Los verschwinde. Was machst du hier? VERDAMMT noch mal - SUSI, was soll das? Warum bringst du diesen Köter hier mit rein? HAU AB. LOOOS“ Schrie Dieter und lief laut schimpfend hinter Typhoon her. Der hatte einen von Dieters Latschen aus echtem Bambus entwendet und rannte schwanzwedelnd auf Rolf und Wolf zu. Dahinter kam direkt Dieter. Er trug einen rot schwarzen Kimono mit goldenen Applikationen. Am linken Fuß noch den anderen Schlappen, der rechte war nackt. Dann bog er um die Ecke und sah Rolf und Wolf, die teilnahmelos in seinem Wohnzimmer standen. „Was soll das?“ herrschte er die beiden an. „Wo verdammt noch mal ist die Susi? Und was soll das mit diesem Köter hier? Hier sind keine Hunde erlaubt, ich habe eine Hundehaarallergie.“ Dabei musste er laut Nießen.

 

„Tut mir echt leid mit Deiner Allergie. Der Hund heißt übrigens Typhoon und ist sicherlich kein Köter. Etwas Kinderstube muss schon sein.“ Sprach Rolf den wütenden Dieter an.

„Das ist mir jetzt echt scheißegal, wie deine blöde Thöle heißt. Ihr verschwindet jetzt hier ganz schnell oder ich vergess mich. Ihr fahrt jetzt wieder runter. Sofort. Und schickt mir dafür die Susi hoch oder hier ist was los.“

„Das Erste glaub ich jetzt nicht. Beim zweiten könntest Du recht haben.“ sagte Wolf.

„Was, häh, was glaubst Du? Dass ihr mir jetzt die Susi hochschickt?“ schrei Dieter ihn an. Er war mittlerweile knallrot angelaufen vor lauter Wut.

„Nein, dass hier gleich was los ist.“ flötete Wolf „das glaube ich dir, den Rest nicht“. „Da schließe ich mich an. Du Süßer“ ergänzte Rolf zart und grinste Dieter feist an.

 

„Nenn mich nicht Süßer. Du Halbaffe. Ich warne Euch. Ich habe den blau-braunen Gürtel in Karateeee.“ Er dehnte das „e“ wie in Tee. Es klang irgendwie sehr komisch. Wolf und Rolf kicherten. „Na und?“ lachte Rolf „Also wenn es nur darum geht“ ergänzte Wolf“ ich hab sogar einen schwarzen Gürtel an. Guck mal.“ Dabei zeigte er auf seinen schwarzen Ledergürtel.

 

Das war jetzt definitiv zu viel für den Dieter. Er sprang in eine Kampfstellung hob die Hände vor seinen Körper, atmete hörbar laut ein und aus. Konzentrierte sich kurz und holte dann mit dem rechten Bein von weit hinten Schwung, um dann mit dem gestreckten Fuß voraus auf Rolf zuzufliegen. Er wollte ihm offensichtlich im Sprung in die Eier treten. Sah gut und gekonnt aus. das muste man Dieter schon lassen.

 

Rolf bewegte sich allerdings kaum. Das einzige, was er tat, war, die schwere schwarze Sporttasche, die er bisher ganz locker neben seinem Körper trug, leicht nach vorne in die Mitte zu schwenken, so dass sie genau zwischen ihm und dem heranschnellenden Fuß war. Ein lautes metallisches Klirren und Scheppern kombiniert mit einem unangenehmen Knacken ertönte, als Dieters Fuß in diese Tasche fuhr. Die Tasche bewegt sich kaum. Dafür schrie Dieter jetzt wie am Spieß. Er hüpfte auf dem linken Fuß, hielt den anderen in die Höhe. Zwei Zehennägel fehlten ganz und der Spann seines Fußes war merkwürdig deformiert.

„Oh je, oh je, oh jeeee, oh oh, Aua. Oh je, Auuuuuuu, oh je.“

Das ging eine ganze Zeit so. „Da ist, …. da ist was gebrochen. Ich muss sofort zum Arzt, oh. Ooooh tut das weh.“

„Das eine glaube ich Dir wieder nicht, den Rest schon.“ sagte Wolf.

„Was meinst du?“ fragte Rolf

„Dass das da wehtut,“ sagte Wolf „dass glaube ich ihm schon. Und dass da was gebrochen ist auch. Aber dass er jetzt zum Arzt fährt, das glaube ich nicht. Wir gehen jetzt erst mal auf Deine Terrasse. Also los, komm schon. Beiß halt die Zähne zusammen, sei ein Mann und zeig uns doch mal deine Wohnung.“ Dabei legte er ihm seinen Arm um die Schultern, packte die Kapuze des Kimonos und führte Dieter, der nun auf einem Bein hüpfte in Richtung der Dachterrasse.

 

Typhoon kam ihnen von dort entgegen. Er hatte einen dicken und verkrüppelten Ast im Maul, an dessen einem Ende einige kleine Blättchen hingen und an dessen anderen Ende noch ein paar Wurzeln erkennbar waren.

„Ja was hast du denn da Schönes gefunden?“ fragte Wolf zärtlich seinem Hund.

 

Dieter wimmerte nun etwas von seinen ah so kostbaren Bonsais. „Der ist sehr wertvoll“ stöhnte er.

„Das glaube ich Dir jetzt wieder nicht“ sagte Wolf “Es muss doch heißen, der war sehr wertvoll.“

 

Wolf schob Dieter an dem großen Gratengrill vorbei und zwischen dem Tisch und dem Strandkorb hindurch auf die vordere Ecke der Dachterrasse. Die Dachterrasse war richtig groß und bot einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Häuser und den darunter liegenden Arm des alten Hafens.

 

„Richtig schön hast du’s hier“ sagte Wolf. „Das wird Deinen Gästen sicher gut gefallen!“

Dieter wurde jetzt noch mulmiger zu Mute. „Welche Gäste? Wovon sprecht ihr?“

„Wart es ab, Du wirst es schon sehen“ flötete Wolf „und es genießen“ ergänzte Rolf und fasste dabei dem entsetzten Dieter zwischen die Beine.

[DWTFranziska]

Geile Nummer, das hatte der Dieter aber auch verdient.

[Freisinger10168]

Wieder super geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

[se****]

hoffe jetz das es schnell weitergeht die gute Geschichte

[Freisinger10168]

Am 15.6.2020 at 14:41, schrieb sexyhans1:

hoffe jetz das es schnell weitergeht die gute Geschichte

Da schließe ich mich an.

[rolleken6]

Auch ich würde mich freuen, wenn es bald weiter geht.

[Freisinger10168]

Am 21.6.2020 at 09:10, schrieb rolleken6:

Auch ich würde mich freuen, wenn es bald weiter geht.

Die ungeduldige Spannung wächst.