Mit den roten Pumps fing alles an...

[Ca****]

Mega Geschichte 👌🏻

[jobe]

hätte auch nix gegen eine fortsetzung

[Jo****]

Während Eve weiter über die abwechselnd erregende aber zugleich auch recht wenig erfreuliche Entwicklung ihres Mannes zu immer extremeren Spielen in den Hotels und auf Parkplätzen berichtete, hatte Dieter ganz andere Probleme.

Wolf und Wolf wandten sich ihm nun abwechselnd intensiv und von beiden Seiten gleichzeitig zu. Rolf massierte seine Hoden und spielte an Dieters Dödel, während Wolf den Po inspizierte, was Dieter sehr sehr unangenehm war, aber er konnte sich in keiner Weise dagegen wehren. Derweil schien die Sonne immer kräftiger vom Himmel. Sie brannte auf Dieters Rücken und auch im Gesicht entwickelte er allmählich einen sehenswerten Sonnenbrand. Dazu kam, dass er komplett nüchtern war. Er hatte nichts getrunken - außer dem Mund voll ekeligem Sperma hatte er seit dem Morgen nichts gegessen oder getrunken.

„Schau mal“ sagte Wolf „er brennt da hinten etwas an.“

„Ja“ erwiderte Rolf, „das stimmt. Und im Gesicht geht es auch los. Da hilft nur intensives Eincremen.“

Dann packten sie Dieter und legten ihn rücklings auf die Bank, zogen ihm dabei die Beine in die Höhe, so dass er sich mit dem Rücken am Geländer abgestützt nun von unten direkt selber auf seinen Schwanz sehen konnte.

„So ist es gut“ meinte Wolf „und nun schön den Creme-Spender bewegen, bis die Soße vorne rauskommt, Du brauchst jetzt diese Pflege.“

„Hihihi, das nennt man wohl Zwangs-Entsamen? Geniooool Wolf, Du bist wirklich ein echtes Genie in diesen Dingen.“

Dieter musste nun - durch Rolfs Hand geführt - seinen eh schon stark schmerzenden Schwanz grob wichsen. Das Ziel der Aktion war es, dass er sich selber ins Gesicht und in den Mund spritzen sollte.

„Es ist immer gut, wenn man auch mal probiert, wie man denn so selber schmeckt“ erläuterte Rolf dem gequält guckenden Dieter.

Während sich Dieter krampfhaft abmühte sich selber anzuspritzen, holte Wolf eine der ganz großen Möhren und brachte auch einige Stückchen Kräuterbutter mit. Zu Dieters Entsetzen schob er ihm dann mehrere Stücke der eiskalten Kräuterbutter in den Pöter, um diese sofort mit der Möhre ganz tief nach unten zu stoßen. Die Möhre glitt dabei problemlos in seinen Hintern und Wolf machte es einen großen Spaß die Möhre hin und her, sowie raus und rein zu bewegen.

Diese intensive anale Penetration erregte Dieter wider seine Erwartung sehr schnell und auch so stark, dass er sich mit einem für ihn vergleichsweise großen Schwall Sperma über sein eigenes Gesicht ergoss. Leider gelang es ihm wieder nicht, das meiste mit dem Mund aufzufangen. Er kleckerte intensiv daneben.

„Du Ferkel“ sagte Rolf „Schau mal: Jetzt haben wir hier vorne dein Spermapfütze und hier drüben die von uns produzierte. Aber ich prognostiziere mal, dass die Denise nachher diese Sauerei mit dir reinigen wird, bevor Deine Gäste eintreffen.“

„Apropos Reinigen: Du kannst jetzt auch mal die Möhre wieder sauber lecken“

Rolf zog mit einem lauten Plöppen diesen Stöpsel aus seinem Hintern und schob Dieter dann die nach Kräutern, Maggie, Knoblauch und auch irgendwie fies derb schmeckende Möhre in den Mund.

Das aber war nun wirklich zu viel für Dieter und die Sonne tat ihr übriges….. Mit einem lauten Stöhnen und tiefen Würgen drehte er sich nach vorne zum Geländer, beugt sich über dieses und kotzte in die Tiefe. Erstaunlich, was doch noch alles rauskam.

Da der Wind genau von dieser Seite gegen das Haus stand, erbrach sich Dieter praktisch komplett gegen die Fassade und auch auf die Balkone der unter ihnen liegenden Wohnungen.

„Guck mal wie praktisch“ sagte Wolf „Da ist noch nicht mal groß was unten angekommen“.

„Mir ist soooo schlecht“ wimmerte Dieter „schwindelig und elend. Bäh, schmeckt das widerlich.“

„Da hilft nur, einen ordentlichen und gaaanz tiefen Schluck aus der Flasche zu nehmen.“  Flüsterte Wolf Dieter ins Ohr. „Habt ihr das nicht damals auch der Susi empfohlen, als sie nach den ersten vier Herren nicht mehr recht konnte?“

„Möchtest du denn lieber einen großen Wiskey oder eher einen Gin?“ unterbrach ihn Rolf

„Psssst, Momentchen noch. Du störst gerade seinen Erkenntnis-Prozess. Also habe ich recht?" raunzte Wolf Rolf an.

Dieter nickte matt und da er sich gar nicht entscheiden konnte, nahm Wolf ihm die Wahl ab und drehte die Eierlikörflasche auf und goss ihm ein großes Glas randvoll.

Weil ihm Wolf die Nase zuhielt, musste Dieter das Glas auf ex trinken. Danach war ihm für einige Zeit sehr schwindlig, er würgte und lag auf der Bank in der Sonne und kämpfte gegen die massive Übelkeit.

„Meinst Du, wir sollten jetzt nicht auch schon mal mit dem Branding beginnen? Die Denise wird doch gleich kommen.“ fragte Rolf den Wolf.

„Klar warum denn nicht. Er ist im Moment ja eh schon ganz schön kläglich drauf, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. Da können wir gut noch einen drauflegen“

 

„Erinnerst Du dich denn Dieter? Ihr habt damals die Susi mit glühenden Zigaretten gequält. Du wolltest ihr ein großes D einbrennen. Hast die ersten Teile auch schon vollendet; Richtig?

„Jaaaa“ wimmerte Dieter „das kann gut sein und es tut mir auch soooo leid. Aber was meint ihr denn mit Branding?“

„Sieh mal hier“ meinte Rolf „die liebe Susi hat für dich extra diese beiden Noten-Schlüssel ausgesucht. Sie meinte, etwas Kultur schadet Dir nicht. Der hier in Dur ist für die linke Po-Backe und der hier in Moll für die rechte Pobacke. Dieses beide Schlüsselanhänger machen wir jetzt im Grill mal richtig heiß und dann ist es schon Zeit für Dein Branding.“

Dieter kotzte wieder über das Geländer. Eierlikör und Knoblauch und dazu Sperma. Es war ihm ja sooooo schlecht.

[Freisinger10168]

Geil. Hoffentlich geht es bald weiter mit der Abreibung

[Gelöschter Benutzer]

bitte mehr

[Fanti59]

Wann geht's weiter 

[Jo****]

Während Dieter irritiert auf diese ‚Denise‘ wartete und sich zunehmend fragte, was diese Dame wohl dann auch noch alles mit ihm veranstalten würde, bestellte sich Eve einen weiteren Weißwein-Schorle. Diesmal brachte Marei ihr das Getränk und Eve sah sie lange und sehr wohlwollend an.

„Schau mal, diese junge Dame hier würde mir zum Beispiel sehr gut gefallen. So natürlich und freundlich und doch irgendwie auch verdorben. Ich hatte übrigens fast den Eindruck, ihr kennt Euch…“

„Es gibt nichts, das es nicht gibt“ lies ich dies Sache offen.

„Also, wo war ich stehen geblieben? Ja, mein Mann der hatte immer extremere Ideen und dieses Spiel hat mir auch gefallen - das kann und will ich gar nicht leugnen. Aus dem Kontakt mit dem jungen Pärchen hatte ich aber für mich entschieden, dass ich am liebsten gar keine Detail- Informationen über die Namen und die Berufe haben sollte. Ich will mich einfach völlig fallen lassen. Genießen. Verstehst Du das?“

„Ja, klar. Dafür ist das Früchtekörbchen ja z.B. auch da.“

„Es war dann wie ein langer Traum. Um zu vermeiden, dass unsere Gäste irgendwelche Bondage Utensilien mitbringen, haben wir gemeinsam festgelegt, dass wir ihnen eine Auswahl von Spielzeugen bereitstellen, die dann exklusiv genutzt werden. Also nur die und keine anderen. Keine Schals etc. Wir haben auch probiert, dass ich mich jederzeit befreien kann. Haben Handschellen besorgt, die so gearbeitet sind, dass ich leicht mit dem Mittelfinger der einen Hand den Verschluss an der anderen Hand entriegeln kann. Außerdem legten wir fest, dass ich eine permanente Live Übertragung (zumindest per Ton) aus dem Raum auf das Handy meines Mannes haben will, so dass ich ihn im Zweifel einfach um Hilfe rufen könnte. Zumindest war das unser Plan aber dann kam alles ganz anders.“

Sie seufzte und sah auf einmal ziemlich mitgenommen aus. Man merkte, dass ihr das Geschehen auch im Nachgang noch ziemlich an die Nieren ging.

„Ich lag da. Also wieder völlig nackt mit den verbundenen Augen und unserem ganzen Spielzeug auf dem Nebenbett. Hatte angewinkelte Beine und streckte der Tür meine intimsten Stellen entgegen, als der Unbekannte das Zimmer betrat. Er murmelte etwas, das ich nicht verstand. Dann klapperten plötzlich die Türen des Schrankes und ehe ich es realisieren konnte, hatte er meine beiden Arme genommen und sie jeweils mit einer Handschelle gefesselt. In Gedanken habe ich da noch gegrinst, weil ich ja dachte, ich könnte mich jederzeit befreien. Dann aber hat er die jeweilige andere Handschelle um meinen Oberarm gelegt, genau über dem Ellenbogen, und sie ganz fest zugedrückt. Es ging gerade so zu und tat richtig weh. Vor allem konnte ich so den Verschluss nicht öffnen. Die Finger waren zu weit außen. Wie ich mich auch gedreht und gewendet habe, ich konnte mich nicht befreien. Als ich das realisierte, versuchte ich, meinen Mann zu Hilfe zu rufen.“

„Und ist er gekommen?“

„Ach woher denn? Der Unbekannte hat da nur gelacht und gesagt, dass mein Notruf-Handy schon im Schrank unter ein paar Kissen liegt und man da sicherlich gar nichts hören kann. Und damit ich ihn jetzt nicht weiter störe, hat er mir einen Squash Ball als Knebel in den Mund gedrückt. Der war durchstochen und mit einem Gummiband versehen, das diesen fiesen Ball recht kräftig in meinen Mund drückte. Dann hat er gesagt, dass wir jetzt einige Spiele spielen und er mal ausprobieren möchte, ob ich auch schmerzgeil wäre. Dazu müsste er aber meine Augen sehen, und meine Angst …. und dann nahm er mir einfach mal die Augenbinde ab. Ich konnte erkennen, dass er eine Maske trug und dann hatte er auch schon seinen Ledergürtel aus der Hose gezogen und mir erklärt: ‚ruf besser niemals wieder um Hilfe, sonst muss ich Du diese Tortur mehrmals mal ertragen un d dass willst Du sicher nicht!‘.

Er hat mir dann gesagt, dass 7 eine schöne Zahl ist. 7 wie Juli und dass wir heute ja den 23. haben und dass es das Jahr 20 ist und dass er immer bei der Monat-Zahl anfängt. Beim Schlagen.

Er hat ausgeholt und mir 7 tiefe Striemen auf meinen Po verpasst. Dazu kamen dann noch Klemmen an meine Brüste. Es hat ihm gefallen, dass es mir sehr sehr weh tat. Und er hat gesagt, dass es meinem Mann sicherlich auch gefallen wird. Er hatte eine Kamera im Stativ und nahm das Ganze wohl auf.“

Eve trank ihre Weißwein Schorle und ihre Wangen waren leicht gerötet. Aber sie wollte offenbar alles loswerden und ich ließ sie gewähren.

„Und plötzlich war dann da so ein merkwürdig Saugen. Das Geräusch klang wie ein kleiner Motor. Er hat meine beide Arme vor meinem Körper nach oben über meinen Kopf gebogen und mir dann erklärt, dass er jetzt seine neuste Errungenschaft, eine „Vagina-Vakuumpumpe“ auch bekannt als Muschi-Pumpe an mir erprobt. Mein Mann sei damit übrigens völlig einverstanden und die Verkäuferin hätte ihm gesagt, dass man anfänglich nur in der Stufe 3-4 arbeiten sollte. Er meinte aber, dass das sicher nur Blödsinn sein und hat gleich die Stufe sechs von zehn bei mir zum Einsatz gebracht. Es war ein ganz komisches Gefühl. Er hat mir diese Saugglocke gezeigt und dann hat das gezwickt und ich habe gleich gespürt, wie ich zwischen den Beinen langsam anschwelle, so als wenn man mir die Eingeweide nach außen zieht. Aber es hat auch immer wieder mal gezischt, so als wenn der Unterdruck nicht richtig hält.

‚Ja,ja, das habe ich Deinem Mann auch schon gleich gesagt. Mit Haaren an der Fotze dran, wird das wohl nichts werden. Daher wirst Du jetzt erstmal enthaart.‘ hat er mir dann aufgeklärt“

Meine Cola kam und ich bestellte mir noch eine Schale mit Erdnüssen nach. Schien ja doch etwas länger zu dauern.

„Und dann hat der mich enthaart - aber frag nicht nach Sonnenschein, grob ist keine Beschreibung.“

„Wie hat er das denn angestellt?“

„Mit Kaltwachsstreifen. Und dann wieder ran an die Pumpe, jetzt sogar auf Stufe acht. Der kam da richtig in Fahrt und man konnte sehen, wie meine Schamlippen von innen gegen diese Saugglocke gezogen wurden. Ich sah dann von vorne aus, wie ein Pavian von hinten. Dann hat er die Pumpe abgeklemmt und mich mit seiner Zunge und einem Dildo stimuliert. Ich hatte einen irrsinnigen Orgasmus. Nachdem ich mehrfach gekommen war, hat er gesagt, dass wir jetzt erst mal einen Spaziergang über die Flure machen werden. Und tatsächlich ist er mit mir so über den Flur gelaufen. Ich musste die gefesselten Hände über den Kopf halten, hatte im Mund den Knebel, die Brüste waren mit den Klammern malträtiert und zu seinem Vergnügen hatte er mir auch noch einen Plug in meinem Po gerammt. Immer wieder musste ich stehen bleiben und dann hat er mich mit einem Dildo im Stehen gefickt einfach so auf diesen Gängen. Wir sind sogar im Aufzug gefahren. Es hätte jederzeit jemand kommen können. Nach diesem Ausflug sind wir zurück ins Zimmer und dann hat er mich anal genommen, als wenn es kein Morgen gäbe. Die aufgepumpte Muschi hat ihn irre gemacht. Er fand das so geil. Und ich muss sagen, dass so eine Pumpe schon was hat. Aber wenn du geknebelt bist und dich nicht rühren kannst und dir zudem der Hintern brennt und ein offensichtlich Irrer über dich nach Lust und Laune verfügt, dann ist das ganze sehr quälend. Aber genau das hat ihn ja so angemacht. Er hat sich gefreut, dass er mich quälen konnte und er hat mir erklärt, dass er meinem Mann damals gleich geschrieben hätte, dass er ein Hobby-Sadist ist und er hätte ihm aber nur geantwortet ‚Sie ist belastbar und kann noch etwas lernen‘. „

„Oh je.“

„Allerdings oh je. Dann hat er mir erklärt, dass ich ja jetzt schon eine erfahrene Pumpen Benutzerin wäre und er deshalb die Pumpe jetzt mal auf maximal stellen könnte. Hat eine Speicherkarte in der Kamera gewechselt und ist eine Zigarette rauchen gegangen. Ich habe mich gewunden auf dem Bett. Konnte mich nicht befreien. Es war furchtbar. Irgendwann kam er wieder. Hat mir den Knebel aus dem Mund genommen und seinen Schwanz in mich hineingestopft. Den Schwanz, der vorhin noch in meinem Po war. Als er dann fertig war, hat er schnell alles wieder eingepackt und zu allerletzt eine der Handschellen aufgemacht, so dass ich mich weiter selber befreien konnte. Genauso schnell und leise wie er gekommen war, ist ja auch wieder verschwunden. Mit zittrigen Fingern habe ich dann den Knebel entfernt und das Handy aus dem Kissenstapel gezogen. Versucht meinen Mann zu erreichen. Aber der ging nicht ran. Die Verbindung war unterbrochen. Ich habe schnell alles zusammengepackt und mich notdürftig angezogen. Unterwäsche konnte ich nicht tragen, weil da alles geschwollen war und bin dann auf wackligen Beinen nach unten in die Halle. Und da war wartete auch schon die Polizei.“

„Wie - habt ihr so ein Krach gemacht oder hat man euch doch gesehen?“

„Nein uns hat keiner gesehen, nur mein Scheiß-Mann, den haben sie gesehen beziehungsweise erwischt. Er hatte sich den ersten Teil meiner Folter per Video von dem Herrn auf dem Speicherstick geben lassen und sich dann dieses Video auf sein Tablett geladen. Weil es ihn so erregte, musste er unbedingt onanieren und ist dazu auf die Toilette gegangen. Weil er doch ein wenig abgelenkt war, ist der falsch abgebogen und saß dann mit seinem Tablett auf der Damentoilette und muss da eine ganze Zeit lang laut stöhnend onaniert haben. Eine junge Dame hat das gehört und einen Blick unter der Trennwand in seine Kabine geworfen. Und dann kam die Polizei.“

 

Na liebe Leser, was hat Eve wohl noch so alles erlebt? Soll es hier erst noch weiter gehen -oder lieber wieder zurück zum Dieter?

[Freisinger10168]

Ich kann beides vertragen und freue mich auf die nächste Folge

[rolleken6]

Ganz egal, wie es weiter geht, Hauptsache, es geht weiter.

[Fanti59]

Am 12.10.2020 at 06:52, schrieb rolleken6:

Ganz egal, wie es weiter geht, Hauptsache, es geht weiter.

So seh ich das auch.

[Gelöschter Benutzer]

ich melde ma Entzugserscheinungen 

[Freisinger10168]

Am 26.10.2020 at 09:14, schrieb buergerX:

ich melde ma Entzugserscheinungen 

Geht mir auch so

[Jo****]

Dieter blinzelte immer noch sehr benommen; allerdings ging es ihm jetzt schon deutlich besser. Das große Glas Wasser, das er gerade bekommen hatte, half ihm, sich wieder zu orientieren. Irgendwie aber war ihm plötzlich sehr kalt und zudem brannte sein Po auf beiden Seiten fürchterlich. „Wo bin ich“ dachte er bei sich und schaute sich um.

Die Perspektive war mehr als merkwürdig, denn er saß in dem großen schwarzen Pflanzcontainer, den er mit Eiswürfeln befüllt hatte, um die Getränke zu kühlen. Er versuchte sich daran zu erinnern, warum seine beiden Füße so merkwürdig mit silberglänzendem Klebeband umwickelt waren und warum er nur um den Hals ein Stück Gartenschlauch trug durch das ein Stahlseil geführt war, ansonsten aber nackt war.

Dann schaute er sich um und entdeckte Rolf und Wolf, die beide vor einem Handy standen und beratschlagten. „Susi ist damit nicht zufrieden“ hörte er Wolf sagen „es ist aber auch zu blöd von dir, dass Du die Oberseite zum Branding benutzt hast und nicht die Unterseite. Jetzt ist es hier seiten-verkehrt und sieht irgendwie total merkwürdig aus. So ein Mist“

Dieter fiel jetzt alles wieder ein und er schaute an sich herunter. „Doch nicht nur ein Altraum…“ dachte er und stellte erschrocken fest, dass sie wahrscheinlich gerade von den beiden stark schmerzenden Stellen auf seinem Gesäß sprachen. Immer mehr und immer deutlicher kamen die Erinnerungen zurück. Diese beiden Schlüssel Anhänger mit den Notenschlüsseln. Zuletzt hatte er die in der Schule im Musik Unterricht gesehen. Jahrzehnte her. Und dann sah er in Gedanken vor sich, wie diese beiden groben Kerle mit jeweils einem rot-glühenden Anhänger auf ihn zukamen. Sie hatten die beiden kleinen Grillpinzetten benutzt. Die hatte er kürzlich erst gekauft, um zum Beispiel zarte Meeresfrüchte auf dem Grill zerstörungsfrei zu wenden. Jetzt hatten die dazu gedient, die beiden Branding Male gegen seinen Po zu drücken. Und dabei war wohl was schief gegangen?

Das Sitzen in dem Eis Bad führte dazu, dass er stark anfing zu frieren. Er zitterte plötzlich am ganzen Körper, seine Zähne klapperten laut und dass, obwohl er mitten in der Sonne saß.

„Guck dir das Häufchen Elend an“ sagte Wolf „ja“ meinte Rolf „ihr hättet euch halt nicht so über die Susi lustig machen sollen und versuchen, ihr Deine Initialen mit den Zigarettenkippen in den Po zu brennen. Hättest du das nicht getan, hättest du jetzt auch keine Schmerzen. Ich hoffe, Du lernst daraus.“ „Und was machen wir jetzt?“ fragte Wolf „Nachdenken hilft“ erwiderte Rolf. Und dann klingelte es.

Wolf ging - ein Handtuch spärlich um seinen nackten Unterleib gewickelt - in Richtung Tür. Er öffnete und Dieter stockte der Atem. Da kam jetzt eine richtig geile blonde Frau rein. Sie war groß gewachsen, schlank und hatte unglaublich schöne lockige blonde Haare. Ihr Gesicht war durch eine dunkle Sonnenbrille weitgehend verdeckt aber Dieter starrte eh nur auf ihre gigantische Oberweite. Sie trug eine enge weiße Leder-Corsage, die kurz vor dem Platzen schien und dazu einen ebenfalls weißen Lackrock, der kurz über ihren wohlgeformten Knien endete. Dunkle Seidentrümpfe und an den Füßen mörderisch hohe weiße High Heels rundeten das Bild ab. Die sehr gepflegten, leuchtend rot lackierten Fingernägel passten farblich genau zu dem Lippenstift. Eine Erscheinung, die einem den Atem stocken ließ. Fast zu schön, um wahr zu sein. Mit einem betonten Hüftschwung kam sie auf den hinteren Teil der Terrasse und zog einen Trolley hinter sich her. In der linken Hand hielt sie eine große Damenhandtasche. Das einzige was dann aber doch etwas merkwürdig war, war Ihre helle und zugleich auch rauhe Stimmfarbe. Es klang, als wenn Sie jahrelang nur Whiskey getrunken hätte, irgendwie rauchig, verrucht und merkwürdig, aber Dieter war nur noch auf diese Oberweite fixiert. Sie hauchte „Hallo, ich bin’s: Denise“ dem Dieter entgegen und empfand es offensichtlich als völlig normal, wie er da vor ihr nackt in den Container hockte. „Hallo ihr Süßen. Ist er den schon fertig für seine Behandlung?“ fragte sie Rolf.

„Fast“ antworte Wolf, „wir haben uns beim Branding ein wenig vertan. Leider ist es seitenverkehrt geraten.“

„Und nun?“

„Ja, das wissen wir auch noch nicht, denn die Susi ist mit dem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden.

„Lass mal schauen“ meinte Denise und beugte sich über Dieter. Ihm war jetzt wieder warm geworden, nur der Parfum-Nebel in den Denise gehüllt war, raubte ihm den kurz den Atem.

„Ah ja, ja ja ich sehe schon. Sowas so was….. Es wäre jetzt nur von innen heraus betrachtet hier richtig rum. Von außen ist es leider seitenverkehrt. Hihihi. Hi hi Das kommt halt immer auf die Perspektive an,“ plapperte Denise los. „Wisst Ihr, alle Dinge haben ja immer mehrere Seiten. Das habe ich damals gelernt, als ich nach meinem Zusammenbruch für einige Wochen auf dieser Ostsee-Insel war. Da habe ich Gudula getroffen. Wir haben dort alle möglichen Therapien ausprobiert. Zum Beispiel diese leckeren Bachblüten oder auch die fernöstliche Lehre vom Ying und Yang. Wir haben mit Keksen und Engelsstaub und mit diversen Pilzen experimentiert und dabei echt eine höhere Bewusstseinsebene erreicht ja, ja Zeiten waren das und schöne Haare hatte die Gundel“

Denise erzählte noch einige Zeit weiter. Rolf, Wolf und Dieter sahen sich fragend an. Dieter hatte ja mittlerweile den Eindruck, dass diese Denise irgendetwas eingeworfen haben musste. Sie war so merkwürdig fahrig, zugleich unmotiviert lustig und erzählte von den unterschiedlichsten Dingen. Selbst solche, gar nichts miteinander zu tun hatten, brachte sie plötzlich in einen Zusammenhang.

Dieter fragte daher: „Sag mal Denise, hast du etwa was eingeworfen oder bist du immer so drauf?“

Denise kicherte los „Nein mein Schätzchen, nichts Besonderes, Du Schnuckel. Bisher nur die zwei kleinen grünen von heute Morgen. So wie halt jeden Morgen, damit ich gut in den Tag finde. Ansonsten habe ich heute noch nichts konsumiert. Haben wir eigentlich Sekt hier?“

Als Antwort kam ein lautes Plöppen und Wolf goss ihr eine Sekt-Tuple ein.

„Prösterchen, Ihr Süßen, Prösterchen, wohl bekomm‘s…. Ich bin ja so gespannt, was wir hier noch alles heute erleben können. Ach ja….. Wo war ich noch mal, ach ja. Etwas Engel-Staub könnte ich jetzt wirklich schon gebrauchen.“

Sie zog ein Döschen aus ihrer Handtasche, gab eine kleine Menge eines etwas gelbliches Pulver als Häufchen auf Ihren Handrücken und zog es wie Schnupf-Tabak durch die Nase. Danach schlabberte sie ihren Handrücken mit ihrer großen Zunge ab.

„Hab ich, hab ich äääähh hab ich von meinem Opa gelernt, Hä Häh Häh, also das da ääh das mit dem Schnupfen. Sehr praktisch und es Tuuut guuuut. Tuut soooo guuut.“ Dann stürzte sie den Sekt runter und goss sich das gleich mal zweite Glas voll.

Rolf fragte: „Und was haben deine Ying und Yang Erkenntnisse jetzt mit den falschrum aufgebrannten Musikschlüsseln zu tun?“

„Also das ist doch ganz einfach. Ganz einfach! Ihr brennt jetzt direkt daneben einfach noch mal nach. Diesmal aber richtig rum. Dann hat man immer beide Perspektiven auf einen Blick. Egal ob man von innen guckt, oder von außen. Eines ist immer richtig. Und es sieht von außen heraus wie von innen heraus auch noch gleich aus. Und wenn es aus allen Richtungen richtig ist, dann und nur dann ist es gänzlich richtig. So habe ich das damals gelernt. Von der Gundel“

„Das ist ja mal genioool“ brummte Rolf. „Wir machen es einfach noch mal. Diesmal aber richtig und direkt daneben. Denn dann ist es alles richtig oder?“

„Genau“ sagte Wolf „mach noch mal die beiden Schlüssel-Anhänger richtig heiß. Wir müssen nur schauen, dass er nicht wieder die ganze Nachbarschaft zusammen schreit. Eben haben sich schon welche beklagt, bevor er dann in Ohnmacht fiel. Haben hoch gerufen, wann denn hier endlich Ruhe ist und dass sie die Polizei rufen oder so.“

„Meinst du denn, dass der Dieter das so aushält?“ fragte Denise

„Ich glaube das nicht “ wimmerte Dieter.

„Okay meinte Denise. Ich helfe Dir. Wir machen jetzt einen Deal. Während des Brandings darfst du dein Gesicht zwischen meine Möpse drücken. Du bist doch sowieso sehr daran interessiert, sie mal in Gänze und aus der Nähe zu begutachten – oder?“

Dieter nickte. Dann fasste sie sich in den Rücken, löste ein paar kleine Häkchen und konnte die gesamte Corsage einfach nach vorne abnehmen. Zwei enorme, offensichtlich mehrfach operierte und mit allerlei Silikon aus-gepolsterte Brüste sprangen Dieter entgegen. Denise packte nun sein Gesicht und sehr eng zwischen ihre die beiden Brüste. „Wenn du das zweite Branding ohne Schreierei überstehst, dann ziehe ich sogar den Rock für dich aus. Aber nur dann. Hast du verstanden?“

Dieter nickte und schaffte es tatsächlich, nur leise vor sich hin zu wimmern. Als er nach der Prozedur wieder in dem Eisbecken saß, freute er sich nur noch darauf, jetzt endlich das sicherlich ganz besondere Lustzentrum dieser Denise ansehen und vielleicht sogar genießen zu dürfen.

Wie vereinbart stand Denise nun direkt vor Dieter. „Brav gemacht. Hier kommt auch schon Deine Belohnung“ Sie kreiste ihre Hüften, griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss. Dann ließ sie den weißen Lack Mini langsam heruntergleiten. Dieter hatte ja alles Mögliche erwartet, aber nicht, dass ihm plötzlich ein stark ramponierter, mit vielen Tattoos und einige Piercings versehener Penis erigiert und mit feuchter Eichel entgegensprang.

Er gab ein angewidert „Iiiiiii   was soll das denn ….“ von sich und Denise kommentierte seine Überraschung mit dem Satz „Früher hieß ich Dennis. Hetzt heiße ich Deniiiiise-  weil ich so gern genieß. Und jetzt los komm her du Sau und blas mir den Schwanz.“

Dann drückte sie ihm ihren recht langen, dafür aber eher dünnen Penis in den Mund.

„Es kann sein, dass er dir ein bisschen streng schmeckt, der war gestern noch an verschiedenen sehr dunklen Orten und gewaschen habe ich ihn nicht, denn ich wusste ja, dass du ihn mir heute sauber lutschen würdest.“

Dabei griff sie mit ihrer linken Hand zwischen Dieters Beine und bohrte ihm die Fingernägel in den Sack.

Dieter krümmte sich, konnte sich dem Griff von Wolf aber nicht entwinden. Wieder steckte ein Schwanz in seinem Mund und dabei hatte er sich doch so auf eine Möse gefreut.

Denise beugt sich währenddessen nach vorne und auf Wolfs Schwanz zu, den sie, während Dieter Denise beglückte nun in ihren Mund nahm. „Oh, ein schönes Bild. Rudelblasen“ sagt Wolf und machte ein Foto. Dann klingelte es an der Tür.

[Freisinger10168]

Wieder super geil. Bitte schnell weiter. Wer steht denn jetzt vor der Tür?

[rolleken6]

Sehr gut, bin gespannt, wer jetzt vor der Tür steht.

[Gelöschter Benutzer]

Am 1.11.2020 at 08:01, schrieb rolleken6:

Sehr gut, bin gespannt, wer jetzt vor der Tür steht.

Ich auch wir warten!!

[Freisinger10168]

Am 10.11.2020 at 06:15, schrieb buergerX:

Ich auch wir warten!!

Die Ungeduld wächst. Bitte bald weiter.

[Jo****]

„Lasst euch nicht stören - ich geh schon“ brummte Rolf und nahm sich ein etwas größeres Handtuch. Das schlug es sich um seinen Bauch und ging ansonsten nackt mit seiner Sonnenbrille in der Hand Richtung Wohnungstür.

Als er die Tür öffnete, stand ihm ein älterer Herr gegenüber.

„Kieselgrün“ sagte der „Was ist hier grün?“ fragte Rolf zurück.

„Kieselgrün, Doktor Hermann Kieselgrün. Das ist mein Name und so geht das NICHT. Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass …“ „Was denn?“ unterbrach ihn Rolf  

Hermann wurde von Minute zu Minute böser. „Dass, was Sie hier veranstalten. Es ist absolut widerlich und nicht erlaubt, laut Hausordnung …“

Rolf hörte nicht hin, schaute sich dafür den Herrmann mal näher an. Dieser trug eine Cordhose in einem Senf-Ton, eine dazu passende Cordweste, ein weißes Hemd mit einer blauen Fliege und an den Füßen etwas unpassend weiße Birkenstock Sandalen in hellbraunen Ringel-Socken.

Dieser Herr Doktor war aufs höchste erregt. Seine Halsschlagader pulste deutlich. Der ganze Kopf hatte die Farbe dunkelrot angenommen und er suchte im Moment wohl nach Worten. Er war sichtbar überrascht, vor einem halbnackten Fremden zu stehen, der sich überhaupt nicht beeindruckt fühlte. Wolf setzte erst mal in aller Ruhe seine Sonnenbrille auf sagte dann „Freut mich, ich bin Rolf.“  Über die Terrasse rannte derweil Taifun hin und her und bellte. Kieselgrün bemerkte dazu, dass Hunde in dieser Wohnanlage verboten seien und dass es seinem Mieter nach Paragraph 3 Abs. 4 des Mietvertrages auch nicht gestattet sei, Besucher mit Hunden in der Wohnung zu begrüßen und dass er sofort darauf bestehen würde, dass dieser Köter hier entfernt wird andernfalls er ….  dann stockte er. Sagte gar nichts mehr. Starrte nur auf die große Glastür.

Die war ein wenig schräg offen gestanden und diente jetzt quasi als Spiegel. Darin konnte er die Geschehnisse auf der Dachterrasse genau sehen. Da war eine Blondine mit einer riesengroßen Oberweite und ein anderer ihm ebenfalls unbekannter Kerl (sah aus wie ein Boxer oder Türsteher) wurde gerade von dieser Blondine oral verwöhnt während sein Nachbar auch irgendwie mit dieser Dame herummachte. Sein Nachbar hatte dazu auch noch merkwürdig umwickelte Füße. Wahrscheinlich irgendein Fetisch sinnierte Hermann.

Währenddessen streckte ihm Rolf freundlich die Hand entgegen, was der Herr Doktor aber gar nicht wahrnehmen konnte.

„Taifun heißt der Hund und er ist kein Köter“ korrigierte derweil Rolf die Ausführungen des Kieselgrüns.

Nun war auch seine Frau auf dem Treppenabsatz aufgetaucht. Sie wirkte etwa zehn Jahre jünger, hatte eine Haushaltsschürze ungebunden trug eine weiße Bluse. Sie war hervorragend frisiert. Die Frisur saß absolut perfekt und sie war auch noch sehr sorgfältig geschminkt. Eine richtige ältere Lady. An den Füßen trug sie gelbe Gummistiefel. Offensichtlich war sie gerade dabei den Balkon zu reinigen…. auf den Dieter ja leider mehrfach heruntergekotzt hatte.

Taifun hatte wohl seinen Namen gehört und kam nun von hinten mit großen Sprüngen. Er packte sich den Handtuch-Zipfel und biss sich fest. Für einen kurzen Moment hing er in der Luft, dann löste sich das Handtuch und Taifun rannte mit ihm davon. Rolf stand nun nackt vor den Beiden. Herrmann starrte immer noch auf die Glastür, während seine Frau mit leicht offenem Mund auf Rolfs gigantischen Penis starrte. Obwohl dieser schon deutlich an Spannkraft verloren hatte, war er immer noch viel viel größer als jeder Penis, den sie bisher live gesehen hatte. Ganz automatisch war ihre rechte Hand nach vorne gefahren um dem Unbekannten die Hand zu geben, denn das macht man ja so, wenn man höflich ist und nun hielt Rolf ihre Hand in der Luft fest und sie dachte gar nicht daran diese Hand wieder loszulassen. Sie starrte nur zwischen Rolfs Beine. Der intensive Blick führte dazu, dass seine Männlichkeit wieder größer wurde, was sie mit einem „Boahhh, ist der riesig“ quittierte. dann fasste sie sich und flüsterte „Giesela... ich bin die Gisela….“  

„Wenn du magst, aber nur wenn du magst, kannst du ihn auch anfassen“ sagte Rolf und bewegte ihre Hand langsam in Richtung seines Penis. Sie ließ seine Hand los und griff zu. Da stand sie nun und hatte Schwierigkeiten diesen großen Penis mit einer Hand vollständig zu greifen.

„Nimm ruhig beide Hände“ sagte Rolf und sie tat es sofort und ohne mit der Wimper zu zucken. So stand sie nun vor einem nackten Fremden und hielt dessen Schwanz in beiden Händen.

„Und jetzt langsam rauf und runter bewegen…. Jaaaa, so machst du das gut.“

Sie begann die Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Quasi in Zeitlupe. Hermann hatte sich jetzt wieder von seinem Schock erholt, blickte zu Seite und sah erschrocken, was da passierte.

„Gisela, Gisela,…..  WAS MACHST DU DA? Gisela…“

Sie antwortete nicht. Stattdessen leckte sie sich über die Lippen und schaute sehr intensiv auf den immer größer werdenden Schwanz vor sich.

„Stör sie jetzt nicht, sie ist beschäftigt“ erklärte Rolf dem Herrn Doktor.

„Aber …. aber …. Gisela ich habe dir doch immer genügt. Wir haben uns doch ausgereicht. Was tust du denn da?“

„Schau mal“ sagte Rolf freundlich und legte dabei seine Hand auf Herrmanns Schulter „ausreichend ist nicht befriedigend und befriedigend ist nicht gut oder gar sehr gut. Drum lass doch deine Frau jetzt einfach mal in Ruhe.“

Gisela reagierte gar nicht. Sie wichste jetzt nur schon deutlich schneller an Wolfs vollständig erigiertem Schwanz und leckte sich dabei immer noch die Lippen.

„Geh doch einfach rein und gucke da zu“ meinte Rolf zu Hermann „und du Gisela, wenn du willst aber nur wenn du wirklich willst, dann kannst du dich jetzt auch hinknien und meinen Schwanz in deinen Mund nehmen.“

„GISELA, dass tust du NICHT, NIEMALS unterstehe dich.“ fauchte Herrmann.

Gisela entgegnete trocken: „Es gibt Dinge, die du nie verstehen wirst, Hermann.“

Dann kniete sie sich vor Rolf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Überraschend tief und überraschend gekonnt. Rolf fasste ihr mit der rechten Hand an den Hinterkopf und begann mit leichten Fickbewegungen in ihren Mund.

Hermann sagte „Lass das, dass mag sie gar nicht. Man darf nicht ihren Kopf anfassen und abspritzen darf man übrigens auch nicht.“

„Wenn es dir gefällt, dass ich dir den Kopf mit der Hand festhalte, dann zeigst du mir jetzt einen Daumen.“ Giselas Daumen schnellte hoch und Rolf fuhr fort „Und wenn Du möchtest, dass ich dir ganz tief in den Hals ficke und vielleicht sogar alles reinspritze, dann zeigst du mir jetzt beide Daumen.

Gisela bewegte nun beide Hände mit hochgestreckte Daumen im Fickrhythmus nach oben.

Hermann stand daneben und war völlig fassungslos. Mit der freien linken Hand packte ihn Rolf und sagte „Du störst“ dann schob er Hermann an sich vorbei in den Flur. Der starrte wieder auf die Terrasse und ging nun leise seufzend mit langsamen Schritten ging auf die drei zu, die sich dort hinten vergnügten.

[Freisinger10168]

Wieder eine sehr erregende Wendung. Bin gespannt wie es weiter geht. Bitte bald weiter.

[Gelöschter Benutzer]

vor 17 Stunden, schrieb Freisinger10168:

Wieder eine sehr erregende Wendung. Bin gespannt wie es weiter geht. Bitte bald weiter.

sehe ich genauso kommen immer mehr neu ins Spiel die dame mit den Pumps sollte mal wieder auftauchen...

[Gelöschter Benutzer]

*Mecker* es geht nicht weiter

[Jo****]

Da die Erzählungen von Eve wohl noch ein wenig länger dauern würden, hatte sie sich noch eine weitere Kleinigkeit zu Essen bestellt. Gerade checkte Sie ihre Mails und Nachrichten auf ihrem Smartphone und sagte mir dann, dass sie mal kurz telefonieren müsste.

 

Ich nutze diese Gelegenheit und schaute selbst mal nach neuen Nachrichten. Britta hatte geschrieben.

 

„Hallo liebster Tom,

Ich hoffe es geht dir gut und ich hoffe auch, dass Du mir heute wiedermal aus der Patsche helfen kannst. Ich stehe hier vor dem Geldautomat und der hat jetzt meine Karte geschluckt. Aber kurz von Anfang an:

 

Stell Dir vor, mein Rollo GTI extra plus ist ernsthaft krank. Bei der Hauptuntersuchung hat der Ingenieur ein Loch an meiner tollen Sport Auspuffanlage gefunden. Er meinte, dass der Auspuff nicht dicht ist. Ich habe ihm erklärt, dass das m.E. ganz normal ist, weil hinten ja eh ein Loch ist bzw. vier bei meinem Wagen – und eines mehr kann dann ja nicht so schlimm sein. Er hat daraufhin mal den Motor angemacht und ich konnte hören, dass das jetzt echt fies laut ist, wenn man außen neben dran steht. Es war mir ja schon aufgefallen, dass mein schöner Wagen neuerdings so grimmig knurrt, aber dass es so schlimm ist..  

 

Jedenfalls habe ich keine Plakette bekommen. In der Werkstatt hat der Meister dann gesagt, dass das mindestens 1.000 € kostet. Allein das Original-Ersatzteil würde 700 € kosten. Dazu dann noch der Aus- und Einbau. Ich habe ihm erklärt, dass ich mein Auto ganz dringend brauche und er hat nachgefragt, was ich denn so mache. Ich habe dann ein bisschen geflunkert und gemeint, dass ich eine gefragte Spezialisten bin für „Druckabbau und Entspannung. Für Männer aller Art“. Dabei habe ich intensiv auf seinen Blaumann geschaut. Er hat mich fragend angesehen, allerdings war da schon eine große Beule im Schritt zu sehen. Daher habe ich nachgefasst, ob man dieses Loch nicht auch anders füllen und reparieren könnte. Er hat gesagt, dass das schon geht, aber dass dann der Anteil für die Handarbeit sehr groß würde und es unterm Strich finanziell auf das gleiche hinaus läuft. Ich habe erwidert, dass ich mich mit Handarbeit und Strich und Finanzen ganz gut auskenne und bin näher an ihn ran getreten. Er wurde rot. Das war total süß und dann hat extra leise gefragt, was ich mir denn so vorstellen könnte…. Ich meinte dann, dass ich maximal 400 € aufbringen könnte und dazu noch eine Handarbeit bzw. Hand-Entspannung als Anzahlung und einen Voll-Service bei Abholung dazugeben würde. Wir haben ein bisschen verhandelt und aus der Hand-Entspannung vorher ist eine Blas-Entspannung geworden. Er hat aber auch gesagt, dass das ganze sehr schnell über die Bühne gehen muss, weil sein Chef dieses Wochenende nicht da ist und er dann abends auch die Werkstatt benutzen kann und das ganze wäre dann auch ohne Rechnung. Für mich war das okay.

 

Er hatte übrigens keine Unterhose unter dem Blaumann an! Und sein Schwanz kam direkt steif raus- gesprungen, als ich nur mal zwei Knöpfe vorne aufgemacht habe. Ich hab ihn nur ganz kurz in den Mund genommen, da hat er schon abgespritzt. Ihm war wohl sehr heiß geworden bei der ganzen Diskussion. Ist aber nicht mein Problem.

 

Jetzt ist mein liebes Auto also in der Werkstatt und ich wollte die 400 € in bar abheben. Als ich Auszüge gezogen, musste ich feststellen, dass mein Konto so in den Miesen ist, dass da nichts mehr geht. Weißt Du, für meinem Kurs sind die Prüfungsgebühren abgebucht worden, außerdem war mal wieder die Rate fällig für die ganzen schönen Elektrogeräte die mein Ex mir angeschafft hat. Du weißt ja, z.B. der Kaffeevollautomat, die Geschirrspülmaschine die mir sogar eine SMS schreibt, wenn sie wieder mal Salz braucht und meine Waschmaschine, die mit künstlicher Intelligenz schneller und auch besser wäscht…. Das sind sicher alles tolle Geräte, aber die sind leider auch sehr teuer. Diese Rate ist wieder abgebucht worden und außerdem habe ich ja diese zehntägige Reise mit meiner guten Freundin Sandy gebucht - Du weißt schon, dass ist diese geile Blonde aus dem Fitnessstudio mit der grandiosen Oberweite, die Du so nett fandst auf dem Foto. Also mit der Sandy fahr ich für zehn Tage nach Kapstadt, um meinen Weiterbildungserfolg angemessen zu feiern. Für die Sandy zahlt ihr Sugar Daddy - aber bei mir muss ich’s halt selber zahlen und das haben die jetzt auch schon abgebucht. Damit war der Dispo dann erschöpft. UND DIESER BLÖDE SCHEISS-Automat hat sogar meine Karte eingezogen und hat frech angezeigt, dass ich mich an einen Berater wenden soll. Am SONNTAG! Der Berater ist aber erst am MONTAG ab 9:00 Uhr wieder da und vorher muss ich ja mein Auto schon abgeholt haben. Hast Du bitte eine Möglichkeit, mir etwas vorzustrecken? Bitte in bar.

Ein langes Bussi auf deinen Freudenspender

Deine Britta.

 

Ich schrieb zurück:

 

„Liebe Britta,

gar kein Problem, wir treffen uns um 17:00 Uhr in dem Parkhaus in der Nische, wo damals die alten Möbel standen. Ich bringe dir das Bargeld mit.

Liebe Grüße Dein Tom

 

P.s.: eine kurze Entspannung wäre aber dann auch ganz nett. Sozusagen statt Zinsen.“

 

Dann kam Eve zurück an den Tisch und fing an, weiter von ihren Erfahrungen zu erzählen.

 

„Nach dem Debakel im Hotel haben wir uns entschieden, keine Treffen mehr in Hotels durchzuführen sondern stattdessen Ferienwohnungen an zu mieten. Was meinem Mann richtig gut gefallen hat, war ja, den Schreck und auch die Geilheit in meinen Augen zu sehen. Wir haben uns daher entschieden, dass bei dem nächsten Treffen die Herren maskiert sind und ich nicht, so dass ich genau sehen kann was da gerade auf mich zukommt. Wir haben ein kleinen Ferienbungalow an einem Badesee gemietet. Im Garten vom Bungalow fällt eine große Rasenfläche zum See hin ab.  Das Grundstück ist links mit einem dichten Zaun und ganz viel Grün und Schilf abgegrenzt und auf der anderen Seite mit einem dichten Bretterzaun gegen neugierige Blicke weitgehend geschützt. Wenn man allerdings auf dem See draußen ist, dann hat man freien Blick auf diese Rasenfläche. Auf dem neben Grundstück rechts hinter dem Holzzaun ist eine Wiese für FKK-Anhänger freigegeben. Dort lagen einige faul in der Sonne, was man vom Dach des Bungalows gut sehen konnte. Mein Mann hatte eine große und extra breite Sonnenliege mitten auf die Rasenfläche gestellt. Darüber einen Sonnenschirm und mit der Kabeltrommel Strom dorthin geführt, so dass wir da Strom für eine leise Musik Untermalung und für unsere Vakuum-Muschi-Pumpe hatten. Die zu dem Event eingeladenen Herren trugen alle Masken, die wie Jean Paul Belmondo aussahen. Alle gleich. Nur hinten hatten Sie eine Nummer. Das war auch die Nummer der Schnelltests und daher weiß ich auch, dass es zwölf Herren waren die mein Mann eingeladen hatte.

 

Ich habe dann nackt auf der Liege gelegen mit der Pumpe meine Muschi manipuliert und den Herren beim Anwichsen zugeguckt, die im Kreis um mich herum standen und ihre prallen Schwänze steif rieben. Außerdem rührte sich hinter dem Bretterzaun Einiges. Wahrscheinlich gab es da auch noch ein paar Spanner. Das Ganze hat mein Mann dann gefilmt. Die zwölf Herren haben mich abwechselnd in unterschiedlichsten Stellungen penetriert und von oben bis unten vollgespitzt. Im Freien und alles ganz offen. In der Sonne. Es war sehr angenehm zu sehen, was jeweils auf mich zukommt und es hat mich sehr erregt, dass ich mit meinem Körper so viele Herren gleichzeitig und nacheinander in Ekstase bringen konnte. Ein richtig geiler Nachmittag. Als die zwölf dann nicht mehr konnten, hat mein Mann ein Hundehalsband hervorgezaubert mir dieses umgelegt und mich zu dem Bretterzaun geführt.“

 

Marei brachte die Kleinigkeiten und Eve unterbrach ihre Erzählung.

 

Na, liebe Leser, was passiert jetzt wohl?

[Jo****]

Na, habt Ihr keine Meinung mehr dazu?

Dann mach ich mal lieber eine Pause....

[stefan8th]

Whuuu - ich bin gespannt was dann da las nächstes kommt... kopfkino ist bereits on Fire 

[Gelöschter Benutzer]

vor 10 Stunden, schrieb JollyJumper66:

Na, habt Ihr keine Meinung mehr dazu?

Dann mach ich mal lieber eine Pause....

keine Meinung nö eher Jahresendstress wie jedes Jahr......

 

ich  bin der Meinung das das Ganze Thema hochinteressant ist und das es jetzt auf der Dachterasse weitergehen sollte am besten mit einer öffentlichen Demütigung das Wohnungseigentümers um die er irgendwie selber betteln sollte