Mit den roten Pumps fing alles an...

[Jo****]

Da fast alle 50 € Scheine am Automaten ausgegeben waren und ich keine Hunderter ziehen wollte, hatte ich am Ende die 1.000 € fast nur als 20-ziger und 10-ner in der Hand. Das gab ein ganz ansehnliches Bündel Scheine. Mit einem neckischen Gummiband in hellblau hielt ich es zusammen und stopfte es mir in die eh schon etwas enge Hose. Sah nun so aus, als ob ich eine ordentliche Schwellung hätte. Diese Eve und ihr Angebot. Einfach sehr verlockend…… und was Britta mir als Übergabe-Gebühr schenken würde… ich war gespannt.

Britta wartete schon vor dem Parkhaus auf mich. Genau vor dem Parkhaus, in dem damals alles begonnen hatte. Sie trug einen hautengen Hosenanzug, der aus einem Stück Stoff durchgehend geschneidert erschien. Er reichte ihr von den Knöcheln bis zu den Ellenbogen. Dieser hellgraue und sehr eng anliegende Zwirn nannte sich offenbar „Catsuits“ wie ich später erfuhr. Vorne an dem neckischen Stehkragen beginnend gab es einen dunkelgrauen Reißverschluss, der mit einer Ziernaht versehen war und bis knapp über den Bauchnabel reichte. Könnte sicherlich sehr interessante Einblicke ermöglichen, wenn man ihn denn mal öffnete. Dazu trug sie schwarze hohe Pumps und hatte eine kleine rote Handtasche dabei. Sie lächelte mich fröhlich an und meinte „Da bist Du ja, super, dass Du dran gedacht hast. Weißt Du noch damals?“

„Ja, klar. Wie könnte ich so etwas vergessen. Ich schau auch immer wieder gerne mal die Fotos an.“ „Ja, das mache ich auch. Du hattest mir geschrieben, dass der Geldtransfer am Wochenende und die Zinsen in Naturalien zu begleichen wären…. hast Du da an bestimmte Serviceleistungen gedacht, vielleicht ein Küsschen oder so?“

„Also, dazu würde ich mich schon gerne von dir beraten lassen und dass Du dann einfach etwas aus Deinem heutigen Repertoire auswählst, eventuell das, was die Herren besonders gerne haben? Das hätte dann auch den Vorteil, dass ich gleich weiß, was Du aktuell so alles drauf hast und ich köbnnte auch sehen, ob Du schon Fortschritte gemacht hast.“

„Soso…. ganz ohne eigenes Interesse…. schon klar. Und wo möchtest Du dazu hingehen?“ fragte mich Britta. „Etwa in ein Hotel?“

„Ich hatte eher an das Parkdeck gedacht.“

„Falsch gedacht!“ meinte Britta „denn das ist zur Zeit geschlossen. Es wird renoviert. Genauso übrigens wie weite Teile des ersten Parkdecks. Hier ist ein einziges Gedrängel. Guck dir das doch mal an, da werden wir wohl kaum ein ruhiges Eckchen finden.“

„Aber die Tatsache, dass im Keller renoviert wird, heißt ja nun nicht, dass da heute am Sonntag auch irgendjemand rumläuft.“

„Du meinst, wir könnten mal gucken?“

„Ich meine das nicht nur. Wir sollten mal gucken. Vielleicht ist da ja doch eine Möglichkeit.“

Tatsächlich war im Treppenhaus der Treppenabgang in den Keller verschlossen. Wir gingen daher über das Parkdeck. Auch die Abfahrt war mit einem dicken Gitter zugestellt, die Auffahrt vom Keller aber in den ersten Stock nur mit einem großen Dieselgenerator zugeparkt, an dem wir uns leicht vorbei schlängeln konnten.

Im Kellergeschoss angelangt fanden wir ein komplett leeres Packebene vor. Über uns tobte das Leben. Durch die schmalen Fenster konnte man draußen die Leute vorbeieilen sehen und wir gingen das Parkdeck entlang. An allerlei Bau-Material vorbei, das dort zwischenlagerte.

„Wir müssen da hinten nach rechts abbiegen, wenn Du nachsehen willst, wo wir uns früher mal vergnügt haben.“ meinte Britta und „Schau mal da,“ ergänzte sie als wir vor der kleinen Parkbucht standen. „Das ist ja fast alles noch so wie damals. Ja, es ist jetzt sogar besser.“

Die Bauarbeiter hatten zwischen den Sesseln und dem Sofa drei Holzpaletten übereinander gelegt und darauf eine Spuntplatte als Tischplatte festgeschraubt.

Britta fragte mich nun, was ich denn als erstes gerne sehen wollte. Ich erwiderte, dass sie gerne mit einer kleinen Vorführung starten könnte. Also einem heißen Striptease.

„Nichts lieber als das“ sagte sie und stieg auf das Tischchen. Ich machte es mir derweil in dem Sessel bequem.

„Noch ein bisschen Musik dazu meinte Britta und aus ihrem Handy erklang ein langsamer Discofox zu dem sie sich lasziv auf der Tischplatte bewegte. Sie öffnete Millimeter, ja Millimeter für Millimeter den Reißverschluss und präsentierte ihre Figur. So wie das aussah trug sie nichts drunter doch da war ein kleiner Rand wahrscheinlich ein String Tanga aber oben rum?

Kurze Zeit später sah ich dass sie tatsächlich keinen BH Trug. Dann guckte die eine Brust neckisch aus der Öffnung, dann die andere. Sie drehte sich, zeigte mir den Rücken, schwenkte ihre Lockenkopf von rechts nach links fasste nach unten und hatte zwei kleine Reißverschlüsse auf der Rückseite ihrer Beine geöffnet. Offensichtlich konnte man dann leichter aus dem ganzen Anzug heraussteigen.

Der jetzt folgende Striptease hatte es wirklich in sich. Britta präsentierte ihren kompletten Körper. Makellos braun. Ihre Öffnungen verlockend und sie machte das in einer einerseits verdorbenen aber dennoch auch niveauvollen Art. So zog Sie zum Beispiel ihre Pobacken ganz weit auseinander und präsentierte mir ihr mehr als verlockendes rosa Poloch. Blitzblank rasiert, wenige Falten. Ein mehr als leckeres Mädchen. Als ich versuchte, sie mit der Zunge am Po zu stimulieren, wirbelte sie herum und zog ihre Schamlippen auseinander. Kam zu der Musik langsam näher. Winkte meinen Schwanz – ich hatte ihn rausgeholt und wichste dran rum - mit ihrem gekrümmte Zeigefinger heran. Wenig später schließlich stieß ich im Doggy tief hinein und als sie bemerkte, dass ich kam, da fasste sie plötzlich nach dem ersten Schub nach hinten und quetschte mir mit Daumen und Zeigefinger den weiteren Abgang einfach ab. „Hey, was soll das?“ stammelte ich. Sie kniete jetzt vor mir, schaute auf meinen noch mit Sperma verschmierten Schwanz und sagte „Coitus interruptus, es ist besonders intensiv, wenn man zwischendurch mal kurz aufhört. Dann ist es danach gleich viel schöner. Los, jetzt setz dich dahin“.

Sie schob mich mit der Hand nach hinten ich fiel fast in den Sessel dann nestelte sie auch schon an meinen Snickers herum und zog mir dann die Hose samt Slip über das linke nackte Bein. Im nächsten Moment hatte sie meine Beine angewinkelt, packte mich in den Kniekehlen und drückte meine beiden Beine nach rechts und links, so dass ich mich in einer etwas unglücklichen Haltung in dem Sessel liegend wieder fand. Mein Sack war jetzt praktisch ganz oben, die Beine weit gespreizt und dann begann sie mit der Zunge vom Schwanzansatz bis nach vorne immer wieder über meinen Sack und meinen Schwanz zu lecken. Sie nahm immer mal kurz die Eichel in ihren Mund und begann wild mit der Zunge daran rum zu zügeln du zu saugen. Abgesehen von ein paar Rest-Tropfen Sperma kam da aber nicht viel. Der Interruptus hatte mich komplett zurückgesetzt. Britta meinte: „Na, da müssen ich wohl mal gründlich nacharbeiten, damit der wieder in seine Form findet“ und schon hatte sie meine Eier in ihrem Mund und zugleich begann sie mit ihren Knöcheln meine Po-Ritze auf und ab zu reiben. Ehe ich mich versah, hatte sie mit beiden Händen meinen Po auseinander gezogen und begann dann mich mit ihrer Zunge, die wirklich sehr gelenkig war, rund um mein Poloch zu verwöhnen. Da konnte ich nicht anders. Ich griff zu und fing wieder an wild zu wichsen. Schon nach wenigen Momenten stand mein Schwanz wie eine Eins und als ich spürte, wie Britta nun auch noch ihre Zunge immer tiefer in meinen Po schob, da kam der Rest vom Schützenfest. Gerade als Britta hoch schaute, spritze ich ab. Mitten auf ihren Kopf die Hälfte lief vorne an ihrem Gesicht herunter. Der Rest klebte in ihren Locken.

 

„Du bist ein Ferkel“ meinte sie trocken, dann nahm sie den Schwanz wieder tief in ihren Mund.

 

Wenige Minuten später hatte ich mir meine Hose wieder angezogen und reichte Britta ein Taschentuch. Es war sehr sichtbar, dass sie da Sperma im Gesicht und im Haar hatte. Sie meinte aber: „Lass doch. Das lassen wir jetzt einfach genauso und dann gehen wir zusammen da drüben in das kleine Café und trinken was. Ich wollte Dich noch um einen Rat oder Gefallen bitten“

„Du möchtest also einen Cum-Walk hinlegen?“

„Ich weiß nicht wie das heißt,“ sagte Britta, ich weiß nur, dass es super geil ist, wenn man mit Sperma im Gesicht in der Öffentlichkeit rumläuft und die Herren ihre Augen mit den Fingern festhalten müssen, damit sie ihnen nicht vor Gier aus dem Kopf springen.“

„D.h. du hast damit schon Erfahrung?“

„Ja“ grinste Britta breit „hab‘ ich. Kürzlich hatte ich ein fieses IT-Problem. Mein Laptop wollte einfach überhaupt nicht mehr. Dann auf der Arbeit im Internet gegoogelt, wer mir da helfen könnte und flux mein Gerät zu einem dieser jungen Studenten gebracht. Der schien seine Wohnung nur ganz selten mal zu verlassen. Hing da in Jogging Klamotten vor einem riesigen Schreibtisch mit ganz vielen Bildschirmen. Programmierte irgendetwas und spielte nebenbei zwei Computerspiele. Parallel fing er dann auch noch an, sich mit meinem Laptop auseinander zu setzen. Ich hab ihn gefragt, wie lange das dauert. Er hat angeboten, dass ich gerne warten kann und hat auf einen Stuhl mit einem Stapel IT Fachzeitschriften gezeigt, auf dem auch ein Karton mit einer halben Pizza und eine Boxer-Shorts lagen. Da bin ich in der Zwischenzeit dann doch lieber kurz noch etwas besorgen gegangen. ‚…aber zieh die Tür nicht zu, dann kannst du gleich einfach wieder reinkommen. Ich bin hier gerade stark am Gamen…. Aber dein Laptop kriege ich nebenbei hin… kein Thema.‘ hatte er noch gesagt.

Ich also erst mal die Einkauf-Straße runter und hab ein paar Dinge besorgt und noch bei einem Optiker vorbeigeschaut. Als ich dann ca. nach einer Stunde wieder bei dem Studi vor der noch immer einen Spalt offenen Tür stand, hörte ich ganz merkwürdige Geräusche. Ich dachte ja, das kommt von dem Spiel. Aber als ich dann hinter ihm stand, sah ich, dass er gerade dabei war, zu einem offensichtlich stark erregenden Erotik-Spiel zu onanieren.“

„Sachen gibt es….“

„Ja, mache leben halt lieber virtuell…. als er mich dann aber bemerkte, war ihm das total peinlich. Ist voll rot angelaufen und wollte schnell seinen schönen großen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden lassen. Ich sagte ihm dazu nur: ‚Aber so kannst du ihn doch nicht wieder wegstecken, Du bist doch noch gar nicht fertig.‘ Dann habe ich mich runtergebeugt, seine Hose einfach ganz runtergezogen, den Schwanz wieder aus der Boxer-Short rausgeholt und nur zweimal ganz kurz gewichst, da spritzte der auch schon ab. Und wie der spritzte. Mir quer über den Kopf, ins Gesicht, in den Mund. Einfach überall hin. Es war ihm seeeeehr unangenehm. Ich fand es aber irgendwie erregend. Was ich doch so für einen Wirkung habe….“

Sie kicherte vor sich hin

„Und für die Reparatur meines Laptops brauchte ich dann auch gar nichts zu bezahlen. Er hat gesagt, es fehlten da ja nur ein paar Treiber. Was auch immer das ist. Hab mich mit einem Tempo kurz abgewichst, dachte, ich hätte alles erwischt und bin dann schnell weiter, denn ich wollte meine Bahn ja nicht verpassen.“

„Du warst nicht mit Deinem Rolo GTI unterwegs?“

„Nein, da war der ja schon krank.“

„Und wie ging es dann weiter? Was hat denn diese nette Episode mit einem Cum-Walk zu tun?“

„Ja, ja, kommt ja jetzt. Also wie ich dann so in der Straßenbahn stehe, steigt ein älterer Herr - also älter, meine so um die 50 rum – ein. Ganz der Geschäftsmann, Anzug, Krawatte, hat nach Rasierwasser gerochen ein und hält sich an der Stange neben mir fest. Er stand also direkt vor mir und da er auch etwas größer war, schaute er so von schräg oben an mir runter. Und irgendwie hat er wohl gesehen, dass da noch was in meinem Haar blitzte und dann auch auf dem Kragen von meiner Jacke hing noch voll das Sperma. Hatte ich wohl übersehen. Ich ihn freundlich angeblinzelt und bin dann seinem fragenden Blick gefolgt.

‚Upps‘ hab ich zu ihm gesagt, ‚da ist ja noch ein Rest vom Fest‘
Er hat dann ganz große Augen bekommen, als ich das Sperma einfach mit dem Finger von meiner Jacke weg in meinen Mund geschoben habe. Der schaute vielleicht verwundert, der Mund stand leicht offen. Er glaubt wohl nicht, was er da gerade sah. Ich habe dann im Gegenzug einfach mal auf seine Hose geschaut und siehe da, sein Schwanz drücke schon sichtbar gegen die Hose. Ist ja auch nur ganz dünn der Stoff von den Anzügen. Der kriegte da jedenfalls langsam Platzprobleme. Dann kam eine Kurve und ich habe mich ein bisschen gegen ihn fallen lassen und bin dabei mit der Hand mal an seinem Schwanz lang. Er hat ganz tief eingeatmet und die Augen gedreht.

‚Oh, Entschuldigung‘ hab ich gesagt ‚da bin ich angestoßen. Hoffe es hat nicht weh getan?‘

Er hat nur stumm den Kopf geschüttelt. Seine Augen war jetzt noch größer und die Beule in der Hose nicht mehr zu übersehen. Er hat auch geschwitzt. Da hab ich ihm gesagt:
‚Die nächste Haltestelle steige ich aus. Komm doch einfach mit.‘ Er hat nur stumm genickt. Wir sind dann an der nächsten Haltestelle ausgestiegen. Die Bahn fuhr weiter und wenige Momente später war der Bahnsteig auch wieder komplett leer. Aber da stand auch so ein Wartehäuschen für die kalten und nasse Tage. Irgendwelche Vandalen haben es komplett von außen mit Farbe besprüht, so dass man gar nicht mehr richtig rein sehen konnte. Da bin ich dann mit ihm hinein direkt hingegangen, hab ihn an der Krawatte quasi hinter mir hergezogen. Dann flux umgedreht, mich vor ihm hingekniet, seine Hose aufgemacht. Da hat der doch immer noch nichts gesagt. Und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Ein, zwei, dreimal gewichst. Und schon spritzte der ab. So wie Du eben. Dabei hat er dann mal kurz und laut gestöhnt. ‚Ohhh, Ohhh, jaaa‘ Ich hab ihm gesagt, wenn du mich wieder sehen möchtest, dann sprich mir jetzt deine Telefonnummer hier auf mein Handy. Hab mein Handy rausgeholt und die Aufnahme aktiviert. ‚Du sprich mir jetzt deine Telefonnummer hier drauf und sagst, dass es dir sehr gut gefallen hat, mir ins Gesicht zu spritzen und dass du mich gerne wieder sehen möchtest.‘ Wenn Du das jetzt machst, dann ruf ich dich vielleicht auch mal wieder an. Und vielleicht darfst Du dann sogar noch mehr. Mal sehen und kommt sicher auch darauf an, das Taschengeld passt.

Er hat mir wortlos einen 50 Euro Schein in die Hand gedrückt und dann den Satz aufgesprochen und weg war er.

Diesmal hab ich einfach gar nichts abgewischt. Bin voll besudelt weiter. Erst zu Hause. Das war vielleicht saugeil. Hatte den Eindruck, alle Männer sehen mir das an. Bin jetzt schon süchtig danach.“

„Na, dann komm, wir gehen ins Kaffee.“

Nun, liebe Leser, was will Britta gerne besprechen? Habt Ihr Ideen?

[Freisinger10168]

Danke für die Story. Mach bitte bald weiter. Vielleicht hat sie neue Ideen für die Nutzung des Früchtenestes.

[Xa****]

Wao das ja heiß! 

[Jo****]

 

Seid Ihr noch da? Und : Wie geht es weiter?

0) Es wird sehr konkret erst mal um die Wohnung gehen... Das Früchtekörbchen bekommt einen neuen Eigentümer und damit auch erweitete Möglichkeiten.... Britta hat derweil Fremdsperma an der Backe

1) Auf der Dachterrasse hat es parallel unser Dieter echt mal schwer. Geile Spiele, interessante Erfahrungen, eine ganz neue Frisur, aber auch Schmerzen und die Feuerwehr kommt auch noch..... der tut mir fast schon leid.

2) Diese Eve ist mehr als heiss... ggf. ist sie sogar mit Ihrer Freundin am Start. Sicher bekommt ihr Mann aber noch, was er verdient... z.b. Anschaffen im Strichermilieu.... 

3) Kim will jetzt wieder mal etwas erleben.... Britta hilft ihr drei, aber erst nach ihrem Urlaub.... mit Sandy....

4) in Kapstadt mit Sandy. Ihr wisst es noch, das ist die mit dem Suggar-Daddy.... Jetzt aber alleine im URLAUB DA geht doch immer was.... BBC...

5) Ibrahim ist siwas von sauer, er wird es diesen fiesen Typen zeigen, die seiner Susi so wehgetan haben. Eine Location hat er dafür schon...

Ihr seht, es ist diverses im Werden. ABER:  Möchtet Ihr denn auch etwas dazu lesen? 

Und welches Thema kommt zuerst? Ich würde ja 0 (die ist gesetzt) und dann 2 1 5 4 3wählen 

Passt das?

 

Geile Grüße Tom

[DWTFranziska]

Ja mach weiter,  die Reihenfolge würde mir gefallen. 

[Ha****]

Hallo Tom! Schreib gern weiter!

Vielleicht übernimmt Ibrahim das Körbchen?

Und Eve solltest du erstmal richtig durchtesten. Vielleicht indem du sie für eine Woche zu dir nach Hause einlädst?

[Be****]

Tom, wie Du möchtest-nur schnell weiter!

[Jo****]

 

Auf den ersten Metern wirkte Britta noch etwas unsicher. Ich dachte, dass das sicher an ihrem gut sichtbar eingekleisterten Gesicht liegt, irrte mich da aber, denn es war ihr einfach nur unangenehm über eine abgesperrte Baustelle zu laufen.

 

Wir gingen nun den Weg zurück über das Parkdeck 2 und dann wieder über das Treppenhaus nach unten. Es kamen uns zwar ein paar Personen entgegen, aber es war einfach zu dunkel, um irgendetwas im Detail zu erkennen. Brittas Gang wurde zunehmend aufrechter und selbstbewusster.

Draußen steuern wir direkt auf das kleine Café zu und nahmen und einem der sechs Tische Platz. Diese Tische waren vor dem Café in einem kleinen Rechteck  angeordnet und neben diesen Tischen standen normalerweise die eishungrigen Gäste Schlange, um sich an dem kleinen Fenster mit „Ice to go“ einzudecken. Ein Kellner erschien und wir bestellten. Ich einen Cappuccino, Britta ebenso, dazu wollte sie noch dann eine Portion Schoko Eis mit Sahne und Eierlikör extra. Zudem als Obst eine Banane. Ich orderte noch eine Flasche Wasser und auf die Rückfrage, ob still oder mit Sprudel erwiderte Britta kennerisch „con gas“ und auf die Frage nach der Größe mit dem Satz

„Wir bevorzugen immer die große Lösung. Die ganz große ist mir dabei am liebsten - wenn Du-uuuu-uuu weißt,….. was ich meineeeeee.“

Dabei strahlte sie den Kerl von unten neckisch an und dehnte die Worte in die Länge. Drehte zudem leicht ihren Kopf hin und her, damit er auch ja das Sperma im Haar und im Gesicht kleben sah.

Allerdings verpufft das komplett. Der Kellner verschwand und Britta war schon ein wenig sprachlos.

Ich sagte „Mach dir nichts draus, der ist vielleicht andersrum orientiert und hat wahrscheinlich noch nicht mal bemerkt, wie schön du gerade verziert bist.“

„Nun sei’s drum“ meinte Britta „Ich wollte dir von meiner Tante und der Wohnung erzählen“.

„na, dann schieß mal los“

„Meiner Tante gehört ja schon seit Generationen das Kaffeehaus am Bürgerpark, das hat sie auch über viele Jahre betrieben und dort auch in einer kleinen Wohnung unterm Dach gelebt. Dann hat sie ihren späteren Mann kennengelernt, der in der Wohnung am Markt lebte - unserem heutigen Früchtekörbchen. Die beiden sind zusammengezogen und haben da viele Jahre glücklich gelebt und dann ist er erschossen worden.“

„Wie einfach so erschossen?“

„Naja, er war ja Jäger und leider hat einer seiner Jagdfreunde geglaubt, dass er das Wildschwein ist und das war’s dann. Seitdem war meine Tante Witwe.“

„Ach so, das erklärt ja auch die vielen Bilder mit Wald drauf und die anderen jagdlichen Motiven“

„Ja, wobei das nur noch der Rest ist. Meine Tante hat das damals schon entschärft. Das war viel extremer. Überall lagen Felle rum und Geweihe an der Wand und so.“

Der Kellner kam, brachte das Eis und die Getränke. Er war wieder mehr an einem Gespräch mit mir interessiert, als auf Britta zu achten. Das nervte sie sichtbar.

 

„Als meine Tante dann älter wurde, hat sie irgendwann das Café verpachtet und noch ein paar Jahre in ihrer Wohnung gelebt. Dann ist sie wieder zu meiner Mutter gezogen, weil sie wieder in ihre alte Heimat zurückwollte. Zudem haben ihr die ganzen Umbauten am Marktplatz, die neuen Hallen unsw. Gar nicht mehr gefallen. Das was da entsteht war einfach nicht mehr ihre Welt und so ganz alleine wollte sie dann da auch nicht leben.“

„Ja, das ist sehr gut nachvollziehbar. Aber was hat das mit uns zu tun?“

„Letzten Monat hat meine Tante endgültig entschieden, dass sie frühzeitig ihr Erbe regeln möchte und hat meiner Mutter das Café und mir die Wohnung überschrieben. Sie hat den lebenslangen Nießbrauch d.h. sie kriegt die Pacht und die Miete, die Objekte gehören jetzt aber meiner Mutter bzw. mir. Mit ihrer eigenen Rente und der Witwenrente geht es der somit finanziell prächtig. Da sie mir die Wohnung als Eigentum überschrieben hat, entsteht jetzt aber das Problem, dass ich zu diesen komischen Eigentümerversammlungen hin gehen soll. Nächsten Monat ist eine. Und irgendwas schimmelt da wohl im Keller. Jedenfalls habe ich ein unangenehmes Schreiben bekommen.“

„Hast Du das dabei?

„Nein“ sagte Britta, „das kam sowieso alles per Mail. Ich leite dir das gerne mal weiter. Vielleicht kannst du mir ja da helfen.“

„Klar kann ich gerne tun“

„Ich nehme mal an, dass Du dann wieder naturale Gegenleistung haben möchtest - vielleicht mal Anal und danach ATM?“

„Nein, Britta, das ist ganz klar mehr als ein reiner Freundschaftsdienst. Hier geht es ja um unser gemeinsames Einkommen aus dieser Wohnung. Und wenn wir das ein bisschen schöner gestalten können, helfe ich Dir da gerne und dann brauche ich auch keine Entlohnung.“

„Guck mal nach links“ sie stupste mich mit dem Fuß unter dem Tisch an „Da kommt einer, den könnte mein Aussehen interessieren.“

Ich schaute vorsichtig über die Schulter. Ein junges Pärchen näherte sich. Turtelte verliebt miteinander rum und stellte sich in der mittlerweile deutlich gewachsen Schlange der Wartenden an. Bald stand der junge Mann so, dass er gut und aus der Nähe zu Britta rüber schauen konnte. Sie fasste sich ins Haar und strich mit dem Fingerkuppe durch einen der dort klebenden Sperma-Reste. Lutschte dann genüsslich den Finger ab und sagte zu mir laut irgendetwas von „Sahne und Natur-Sahne“. Ich höte nicht zu, denn es war viel interessanter, dem jungen Mann zuzusehen. Dem fielen gerade fast die Augen aus dem Kopf. Seine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt Britta. Seine Frau - die war übrigens deutlich schwanger -  war komplett abgemeldet. Mit halbwegs offenem Mund schob er sich langsam in der Schlange nach vorne. Sein Blick klebte wie auf Britta festgenagelt. Sie grinste ihn fröhlich an, er lächelte unbeholfen und etwas schüchtern zurück. Dabei übersah er, dass seine Freundin stehen geblieben war und trat ihr von hinten in die Hacke. Sie fuhr herum, meckerte ihn an ob, er denn nicht aufpassen könnte. Wo er denn wieder seine Augen hätte…. Er wechselte geschickt die Position. Stand jetzt vor seiner Frau und sah über ihre Schulter weiterhin zu Britta. Die begann nun äußerst lasziv mit dem Eislöffel und dem Eis der Sahne und dem Eierlikör auf der Banane herum zu spielen. Leckte deutlich außerhalb des Mundes an dem Löffel herum. Zeigte dazu ihre Brüste.

Britta hatte die beiden Eiskugeln auf dem Teller mit der Bananen so arrangiert, dass es ein sehr eindeutiges Bild ergab. Der Blick des jungen Manns wanderte von dem Teller zur Oberweite, zu dem neckischen Spiel mit dem Löffel und dem glitzernden Sperma-Spuren auf dem Hals und im Haar.

 

Dann bestellte seine Frau das Eis. Britta nestelte parallel aus ihrer Handtasche einen Stift hervor und schrieb schnell einige Ziffern auf die Rückseite des kleinen Kassenbons, der an ihrem Cappuccino lag. Dann zog sie noch den Reißverschluss an ihrem Catsuit etwas weiter auf. Man sah jetzt ihre Melonen. Sie hatte mittlerweile bezahlt und lief vorweg zu ihre Auto. Er kam hinterher. Mit der rechten Hand balancierte er ein Paket mit diversen Eisbechern, eine Tüte mit Eiswaffeln und den Eislöffeln lag oben drauf. In der linken Hand hatte einen Pappträger mit zwei „Kaffee to go“. Als er näher kam, fasste sich Britta in ihr Dekollete und lüfte den Anzug ein wenig „Ach ist mir heiß heute. Sowas von heiß“ Wieder waren die Augen des jungen Mannes auf Brittas Oberweite fixiert, so dass er schon wieder nicht bemerkte, wie seine Frau vor dem Radweg stehen geblieben war weil dort eine Familie mit zwei Kindern entlang fuhr. Wieder rannte er seiner Frau in den Rücken die Tüte mit den Eislöffeln fiel herunter. Sie raunzte ihn verärgert an und stürmt dann weiter über die Straße. Er blickte sich um, wollte die Tüte mit den Löffelchen wieder aufzuheben, aber Britta war schneller. Dabei gewährte sie ihm einen tiefen Einblick in ihren Hosenanzug. Er schluckte sichtbar. Sie hielt ihm die Tüte hin und sagte „Bitte schön“ er stammelte „Danke schön“

„Oh“ meinte Britta „Sie haben da auch noch was verloren“ und drückte ihm den kleinen Zettel mit der Nummer in die Hand. Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und schob ihn sich auffällig schnell in die Hosentasche. Seine Hose zeigte übrigens bereits eine große Ausbeulung. Dann stürmte er seiner Frau hinterher. Die hatte auf der anderen Seite der Straße einen Kombi aufgeschlossen. „Babys on Board“ klebte auf der Scheibe.

„Aha, ein junges Ehepaar mit Kindern“ sagte ich „ist das jetzt dein Beuteschema?“

„Was, wieso, lass ihn doch. Ist auch nur ein Kerl. Und so ein geiles Vergnügen hatte der bestimmt noch nie und zu Hause hat er gerade genug um die Ohren. Immer nur Windeln wechseln und so ….“

Sie winkte dabei leicht aus dem Handgelenk und machte das Telefon-Zeichen. Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass der junge Mann über das Dach des Kombi hinweg mit den Fingern verstohlen zurückwinkte, bevor zu mit dem Eis zu seiner Frau ins Auto stieg.

„Ich nehme mal an, dass der mich noch heute anruft. Könnte gut sein, dass ich morgen schon eine Verzierung von ihm erhalte. Hmmmm würde mich schon interessieren, wie der so schmeckt.“

Dann lutschte sie weiter an ihrem Eis.

Wir besprachen kurz, dass wir einen Vor-Ort Termin in der Wohnung machen sollten, um mal festzulegen, was da alles zu renovieren ist. Ibrahim hatte länger und auch intensiv dort gewohnt. Die ganzen Parties hatten ebenso Spuren hinterlassen. Außerdem war da ja noch das Problem mit dem Schimmelschaden im Keller. Britta zeigte mir dazu auch einen Ausschnitt der Abrechnungen auf ihrem Handy.

„Ich verstehe halt nicht, warum ich einen so großen Anteil an dem Kellerstrom übernehmen soll…..“

Dann klingelte ihr Handy.

 

Ich bekam von dem folgenden Dialog nur mit, was Britta sagte:

„Ja Hallo...“

 -------    Sie hörte zu, nickte dann kräftig und zeigte mir ihren Daumen, der nachdrücklich nach oben zeigte.

„Ja, genau, das war ich. Schön, dass Du mich anrufst ….“

--------

„Soso, hat es Dir denn gut gefallen? Und was vermutest Du, klebt da noch in meinen Haaren und an meinem Hals? “

---------

„Genau, da liegst Du richtig. Das beste am Mann… mhhhh  und Nein, mache ich nur ab und an. Und auch nicht mit jedem. Wie heißt Du denn“

 ------

„Also mit Dir könnt ich mir das schon gut mal vorstellen.“

-------

„Ich mach das so als Hobby. Weil ich halt Spaß daran habe, weil es mir gefällt und super geil ist, wenn es die Leute merken und ein wenig Taschengeld kann ich immer gut gebrauchen“

 -------

„Vieles geht. Ich habe ein paar gängige Varianten und dann gibt es immer auch noch Extras. Wir finden da sicher was passendes für Deine Entspannung“

-----

„Sehr gerne Bernd. Ich schicke Dir gleich ein Foto mit den Abenteuer-Optionen. Du suchst Dir was aus. Fragst einen Termin  bei mir an und wir verabreden einen Treffpunkt.“

 -----

„Mach ich, bis dann und ein langes Bussi auf deinen besten Freund. Und nun geh aber wieder rein, sonst schmilzt Dein Eis noch“.

[sc****]

Bin gespannt welche Szene jetzt kommt. 

[Jo****]

"Du hast ein Foto mit den Abenteuer-Optionen?"

"ja.....  willst Du das auch mal sehen?"

"Gerne, schick mal rüber"

Britta drückte ein wenig auf Ihrem Handy rum und dann hatte ich es auch.

"Deine Preise sind ja mal echt fair"

"Ja, aber das sieht nur so aus. Wenn die dann vor mir stehen und geil werden,  wollen die meisten dann doch den Blow-Job und am liebsten auch in den Mund  und Fotos wollen die dann auch. Zumindest ist das bei anderen Treffen auch immer so."

"Tja, der Appetit kommt halt beim Essen. Und wie ist dann der genaue Ablauf?"

"Ich weiß ja, wann ich joggen gehe. Und da ich immer zwei Runden um den botanischen Garten drehe, bin ich drei mal an der großen Sonnenuhr. Einmal vorher, einmal zwischendurch und einmal am Ende." 

"Das heißt, Du gehst da hin. Wenn einer da ist, lässt Du Dir ins Gesicht spritzen, läufst dann Deine erste Runde. Dann kommt ggf. eine Wiederholung..."

Britta unterbrach mich: "Genau so ist das. Erkennungszeichen ist eine aufgerollte Zeitung, die rechts neben dem Herrn auf der Bank liegt. Ich spreche den dann an. Das Geld ist in der Zeitungsröhre. Und wir gehen in den Rosengarten. Da gibt es so viele versteckte Winkel - toll. Weißt Du, ist einfach mehr als geil, später so mit dem Sperma besudelt neben den anderen Joggern um die Teiche und Beete zu laufen. Es kribbelt bei mir total, weil ich denke, jeder muss doch sehen, dass da Sperma an mir klebt. Manchmal sehen die Männer das und bekommen einen Steifen. könne aber nichts sagen oder machen , da sie mit ihrer Freundin oder Freunden da sind. Hihihi... lustig und wahnsinnig erregend. Wenn ich dann wieder zuhause bin, besorg ich es mir immer noch heftig unter der Dusche.... und dann später ein nettes Essen , oder Freunde treffen und die Erholung ist komplett."

"Und die Fotos?"

" Die mach ich mit meinem Handy mit dem Stick. Die schicke ich dann später raus. Will nicht, dass da einer Bilder hat, die ich nicht kenne. Komme auch so an die Kontaktdaten der Jungs."

Dann kam der Kellner, ich zahlte und wir verabredeten uns für den nächsten Mittwoch-Nachmittag Früchtekörbchen, um gemeinsam den Fragen der Hausverwaltung auf den Grund zu gehen.

Na liebe Leser, wie gefällt Euch Brittas Angebot. Was würdet Ihr da gerne auswählen? Würdet Ihr gerne einer jungen geilen Frau im Rosengarten ins Gesicht spritzen?

 

[Xa****]

👍

[Freisinger10168]

Geil. Da wär ich schon gerne mal dabei

[Gelöschter Benutzer]

wann geht es weiter

[Jo****]

Als ich dann wieder im Auto saß, rief ich Eve zurück, wollte ja doch noch wissen, wie das Ganze mit ihrem Mann und seinem Supermann-Kostüm auf der Autobahn weitergegangen ist. Sie war immer noch so mitteilungsfreudig und aufgekratzt und jetzt offensichtlich ebenfalls im Auto unterwegs.

„Ja, wie ist das dann noch weiter gegangen…. Also ich hatte Dir ja schon erzählt, dass die beiden Polizistinnen ihn in seinem Kostüm - halb entblößt und schimpfend wie ein Rohrspatz - einkassiert hatten. Ich bin daraufhin wieder in den Porsche gestiegen, hab ihm noch freundlich zu gewinkt und bin dann weiter über die Autobahn zu meiner Freundin gefahren.“

„Also keine weitere Aktivität eingesteuert?“

„Doch, klar. Ich hab die Zeit im Auto genutzt und unseren Bankberater angerufen. Der ist mir ja äußerst wohlgesonnen.“

„Wie kommt es? Was hast Du denn mit ihm veranstaltet?“ fragte ich dazwischen

„Ach weißt Du, als ich ihn von 2 Jahren das erste Mal traf, hat er mich gleich mit seinen Blicken ausgezogen. Er war immer äußerst interessiert und hat laufend versucht, in mein Dekolletee oder unter meinen Rock zu schielen. Unterhalten hat er sich damals aber in erster Linie mit meinem Mann. Ich war nur zur Zierde dabei. Dann kam es aber, dass wir einige größere Ausgaben hatten und unbedingt parallel in fünf neue Fahrzeuge investieren wollten. Mein Mann konnte nicht zu dem Termin wegen dem Darlehen und ich hab ihn dann vertreten bei dem Gespräch.“

„So, so und da wurde er zudringlich?“

„Nicht direkt. Ich bin ihm sogar zuvorgekommen.“

„Wie das denn?“

„Der Herr Bankberater war wieder mal sehr lüstern und zweideutig und hat mir erzählt, dass die Sicherheiten und Sichtguthaben leider nicht ausreichend hoch wären und er da Schwierigkeiten sähe, diese weiteren Darlehen seinen Chefs gegenüber zu vertreten. Ich habe dann so getan, als ob ich mal mit meinem Mann telefonieren müsste und hab ihm gesagt, dass ich mal gerade raus gehen muss, um meinen Mann anzurufen und ihm die veränderte Lage mitzuteilen. Satt zu telefonieren bin ich auf die Kunden Toilette und habe da meinen Schlüpfer ausgezogen. Immer noch angeblich telefonierend dann wieder in das Büro hinein. Ich hatte die Kamera aktiviert. Dann habe ich in den Hörer gesagt, 'Vielleicht überzeugt den Herrn Berater ja diese zusätzliche persönliche Sicherheit' und hab dazu einfach mal meinen Schlüpfer mitten auf seinen Schreibtisch gelegt.“

„Klasse Aktion. Da wäre ich ja zu gerne mal Mäuschen gewesen“

„Ach weißt Du, gerade heute muss man sich als Frau halt zu helfen wissen, sonst kommst Du weit. Der Herr Berater hat gar nicht mitgekriegt, dass er gefilmt wurde. Er war schon ein bisschen sprachlos. Ich habe dann gesagt, dass es hier aber sehr heiß ist und hab mein Blüschen vorne noch etwas weiter auf geknüpft. Dann habe ich gesagt, ‘Damit Sie auch sehen, dass diese Sicherheiten echt sind‘. Dazu hab ich meine Beine im Besuchersessel weit auseinander geklappt, so wie damals im Film bei Basic Instinkt nur halt noch viel langsamer und extremer. Da hatte er fast schon den Geifer am Mundwinkel hängen. Er hat ganz schnell nach vorne gegriffen und den Schlüpfer unter seiner Schreibtischkante verschwinden lassen. Ich hab ihn gefragt, ob ihm das, was er gerade sieht, gefällt und dass mein Mann gerade fragt, ob er diese Sicherheiten auch noch näher in Augenschein nehmen möchte, oder ob das fürs erste reicht. Er hat nur „Oh ja, oh ja“ gestammelt. Ich hatte immer noch die Kamera auf ihn gerichtet und hab ihn dann gebeten, mir im Gegenzug mal sein persönliches Angebot zu zeigen.

‚Na komm schon, zieh blank‘

hab ich ihm gesagt und er hat tatsächlich hinter dem Schreibtisch seine Hose aufgemacht seinen Schwanz rausgeholt und dran rum manipuliert. Ich saß da immer noch vor ihm mit weit gespreizten Beinen, er hat nur noch in meinen Schritt gesehen. Dann hab ich gesagt

‚Ich will aber Deine Sicherheit mal näher sehen.‘

und der ist doch tatsächlich aufgestanden. Stellt Dir das vor, in der linken Faust hielt er meinen Schlüpfer, in der rechten seinen Schwanz. Ich hab gesagt

‚Los riech dran und lutsch dran‘

Er hat gefragt ‚Woran denn?‘ und dabei immer schneller gewichst.

Ich daraufhin: ‚An meinem nassen Höschen soll Du riechen und dann den Zwickel ablecken, los Du Sau‘

Er hat laut gestöhnt und sich das Höschen ins Gesicht gedrückt und wild mit seiner Zunge den Zwickel geleckt. Und dabei immer schneller seinen Schwanz gewichst. Das Ganze habe ich komplett gefilmt und dann gesagt

‚Gut. Somit ist dann ja wohl alles klar. Ich gehe jetzt und ich gehe auch davon aus, dass ich gleich ein attraktives Finanzierungsangebot von Dir per Mail erhalte und wenn wir uns dazu einig werden, sehen wir auch gerne hier wieder.‘

Dazu bin ich einfach aufgestanden. Er stand immer noch das Höschen in der Hand in sein Gesicht gedrückt und seinen Schwanz in der anderen und dann kam er. Hat voll auf seine Tastatur gespritzt. Diese Sau. Ich bin direkt zur Tür gegangen. Hab die weit aufgemacht und den Raum verlassen. Da kam schon eine Kollegin zu ihm ins Büro gesegelt. Er war plötzlich sehr schnell wieder hinter seinem Schreibtisch verschwunden. Später habe ich ihm dann das nette Video geschickt und gemeint, dass das sicherlich eine sehr gute Art von Sicherheit ist - oder ob ich da mich irre?

Seitdem haben wir ein sehr angenehmes Verhältnis. Immer wenn ich Bankgeschäfte zu erledigen habe gehe ich bei Ihm vorbei. Er durfte sogar schon mal mit seiner Zunge meine Zehen verwöhnen und einmal auch kurz über meine Schamlippen streicheln und mein Po-Loch küssen. Mehr habe ich ihm bisher aber nicht erlaubt.“

„Du bist ganz schön gerissen.“

„Wieso, er hat seinen Spaß. Wir haben gute Konditionen - eine erfreuliche Konstellation für alle. Oder?

Jedenfalls hat er meinen Schlüpfer immer noch in der Schreibtischschublade. In einer schwarzen Plastiktüte. Ich frag ihn auch jedes Mal, ob der denn noch da ist und ob er immer noch so gut riecht oder ob er nicht einen frisch getragenen haben will….. Jedenfalls ist er damit sehr sehr handzahm.“

„Die Art und Weise, wie du Geschäfte machst, finde ich sehr interessant, anregend und bereichernd. Viele schöne Ideen, erzähl mir gerne mehr davon,  Eve“

„Ja, also es hat ihn nicht verwundert, dass ich ihn von der Autobahn direkt auf seiner privaten Handynummer angerufen habe, um ihn um einen großen Gefallen zu bitten. Ich hab ihn vorgeflunkert, dass mein armer Mann im Ausland von brutalen Schlägern überfallen wurde, die ihm sowohl sein Handy als auch seine Papiere, seine Kreditkarte, seine EC Karte – einfach alles geraubt hätten. Um nun einem Missbrauch vorzubeugen, wollte ich sämtliche Karten sperren und hinterlegen, dass auch das Handy in anderen Händen ist und daher nicht mehr zur Legitimation für TANS etc. verwendet werden darf. Er beriet mich, dass es noch besser wäre, alle Karten auf ungültig zu setzen. Dann braucht man zwar komplett neue Karten, ist aber auf der sicheren Seite. Dem habe ich natürlich zugestimmt, wir wollen unbedingt Sicherheit.“

„Du bist schon ein fieses Luder“

„Warte nur, es kommt noch besser. Diese Sperrung funktioniert wohl innerhalb von Sekunden. Jedenfalls hat mein Mann, als er auf der Polizeidienststelle war und sein Verwarngeld bezahlen wollte, einen Tobsuchtsanfall bekommen als keine einzige seiner vielen Karten mehr funktionierte. Er hat das EC-Lesegerät an dem Kabel über seinem Kopf wie ein Lasso kreisen lassen und es dann mit voller Wucht auf den neu gestalteten Tresen der Polizeidienststelle geknallt. Dabei hat er die ganze Zeit äußerst beleidigende Worte ausgestoßen und war wie von Sinnen. Sie haben ihn dann eine Nacht in der Ausnüchterungszelle behalten und erst am nächsten Tag hat ihn unser Anwalt ein alter  Freund von ihm in seinem Supermann-Kostüm da abgeholt. Ich konnte ja nicht, denn ich war nicht zu erreichen.“

„Also Eve, ich muss schon sagen, das ist wirklich infam, wie Du den armen Mann da gequält hast. Der tut mir ja fast schon leid.“

„Nein, Tom der muss dir nicht leid tun. Der kriegt nur alles das zurück, was er mir angetan hat. Als Nächstes habe ich dann unsere Sekretärin davon in Kenntnis gesetzt, dass ich einige Tage unterwegs bin und mobil arbeite. Ich habe sie auch angewiesen, sämtliche Süßigkeiten, Kekse, Schokoriegel die mein Mann so gerne isst, aus dem Besprechungsraum und aus unseren Büros zu verbannen und stattdessen nur altes Brot und Äpfel auszulegen. Ich habe das mit einer Diätmaßnahme meines Mannes begründet. Da ich zudem in unseren System sehe, wenn er sich morgens an seinem Schreibtisch im System anmeldet, habe ich den Moment abgepasst indem er meistens seine Post bearbeitet. In seine Postmappe habe ich den Ausdruck der drei von mir kreierten Pfandscheine hineinlegen lassen, die seine kostbarsten Uhren zeigen, die ich angeblich jetzt im Pfandhaus versetzt habe. Unsere Sekretärin hat mir später erzählt, dass er laut aufgeschrieben hat, als er diese Ausdrucke sah. Per Mail habe ich ihm noch ein sehr schlechtes Foto eines miserablen Ankaufsangebot für seinen Porsche geschickt, und lieb gefragt, ob dieser Preis denn in Ordnung wäre. In diesem Moment muss er völlig unterzuckert gewesen sein. Er hat jedenfalls überall hektisch nach Süßigkeiten gesucht und als er dann überall nur noch Äpfeln und altes Brot gefunden hat, hat er angefangen, in seinem Büro die Tastatur auf dem Besucher Stuhl zu zerschlagen. Blöderweise sind genau in diesem Moment die beiden netten Polizistinnen vorbeigekommen um den Schlüssel zum Bulli vorbeizubringen. Als die zur Tür reinkamen, hat er angefangen, mit Äpfeln zu werfen und da er früher mal gut Handball gespielt hat, ist er auch ziemlich treffsicher. Jedenfalls hat die eine Polizistin jetzt ein dickes blaues Auge und der Anwalt musste ihn wieder abholen. Nur diesmal aus der Notaufnahme des Landeskrankenhauses. Sie hatten alle zusammen den Eindruck, dass er erheblich gestört ist und eine Gefahr für seine Umwelt darstellt.“

„Und hast Du irgendwann mal wieder mit ihm gesprochen?“

„Ja natürlich, einige Tage später habe ich ihm erklärt, wie er an das Geld kommt um seinen Porsche und die Uhren auszulösen. Er hat es erst gar nicht verstanden.“

„Was hat er nicht verstanden?“

„Ich hab ihm einfach erklärt, dass er auch mal mit seinem Körper Geld verdienen kann und für ihn auch schon mal einen ersten Termin zum Kennlernen in einer bekannten Gay-Bar arrangiert. Gegen kleines Entgelt würde er da seine zwei Löcher für jedermann zur Verfügung stellen. Zumindest steht es so in dem Text, den ich in ein einschlägiges Forum eingestellt habe. Wenn er auf diesem Weg 500 € verdient und mir Bilder der Aktion schickt, können wir darüber reden, wieder in einen halbwegs normalen Alltag zurückzukehren. Wenn er das nicht schafft, werde ich erst seine Uhren und dann auch sein Porsche verkaufen.“

„Und wie weit ist er jetzt in der Aktion?“

„ Nun, sagen wir es mal so, er hat angefangen. Ist aber leider nicht besonders talentiert oder belastbar. Bereits nach den ersten zwei Freiern konnte er nicht mehr.“

„D.h. er steht jetzt bei 100 € von 500 €?“

„Genau und er denkt im Moment darüber nach, ob er sich das noch mal so antun sollte. Ich habe ihn dazu was vom Ficke-Marathon erzählt und davon, was eigentlich ‚Bongo, Bongo‘ bedeutet und dass es ihm ja damals auch herzlich egal gewesen ist, wie viele Herren über mich drübergestiegen sind. Und, dass es in einer Partnerschaft doch nur dann gut funktioniert, wenn beide den gleichen Ausbildungsstand erreicht haben oder wie siehst du das Tom?“

„Nun ja, das ist schon sehr speziell, was ihr da veranstaltet. Nachvollziehbar und konsequent. Aber sagt mal, warum bist Du denn jetzt eigentlich konkret auf mich zu gekommen?“

“Ja, wie Du weißt, lebe jetzt hier meiner Freundin, der Frauenärztin zusammen wir haben uns, sehr sehr intensiv kennen gelernt. Wenn Du weißt, was sich meine. Hi, hi, hi, und ich habe ihr dann auch mal davon erzählt wie, durchaus erregend es sein kann, von mehreren Männern nacheinander ran genommen zu werden. Sie hat auch Interesse. Allerdings wollen wir das Ganze in einem geschützten Rahmen stattfinden lassen. Wir brauchen daher einen Aufpasser und Koordinator und geeignete Räumlichkeiten natürlich. Und wenn wir schon spielen, könnten wir uns auch vorstellen, dass ein attraktives Mädchen dazu kommt. Ganz so wie z.B. die, die uns heute bedient hat. Wären wir denn da im Früchtekörbchen richtig?

„Aber sowas von richtig“ sagte ich zu Eve „Lass mich einfach mal überlegen, wie wird das Ganze arrangieren und ich komme dann wieder auf dich zu. Deine Nummer habe ich ja. An wie viele Herren hattet Ihr denn gedacht?“

„Nun zum Anfang möchte ich meine Freundin nicht erschrecken. Wenn das vielleicht 3-4 Männer wären, wäre das für den Anfang schon ausreichend und ein junges Mädchen dazugegeben, das sollte doch eine nette Runde werden oder?“

„Absolut. Ich finde es auch gut, dass Du hier langsam anfängst und sie nicht gleich überfordert wird. Lass mich einfach mal nachdenken, ob ich 3-4 Herren organisieren kann. Eine Frage noch, soll ich nur der Organisator sein - oder dürfte ich auch mitspielen?“

„Nun, Tom ich glaube sogar, dass Du sehr gut mitspielen könntest. Von daher würde es mich freuen auch in dieser Hinsicht deine Bekanntschaft zu machen.“

„Möchtest Du denn vielleicht auch Deinen netten Bank-Beamten dazu bitten? Könnte ihn auch gerne mal dazu anrufen.“

„Ja, das ist eine gute Idee. Ich glaube sogar, dass er frisch geschieden ist und wenn er in dieser Form eingeführt würde, hätte er sicherlich auch nichts dagegen, mir weitere Sicherheiten anzubieten. Vielleicht ist es sogar besonders geil, wenn ihn ein Dritter, als Organisator unserer Spiele dazu einlädt. Hi, hi hi, hi.“

Mit diesem freundlichen Gekicher beendete Eve das Gespräch und ich fuhr weiter nach Hause.

[Freisinger10168]

Wow. Wieder eine richtig scharfe Fortsetzung.

Lass uns nicht wieder so lange warten. Bitte!

[Jo****]

Währenddessen hatte sich auch auf der Dachterrasse auch Einiges weiterentwickelt:

Rolf und Gisela hatten sich mehrfach und sehr lautstark miteinander vergnügt und - allerdings von den übrigen Gästen und insbesondere von Herrmann mehr oder weniger unbemerkt – hemmungslos auf dem Esszimmer-Tisch ausgetobt. Nachdem Gisela den eigentlich immer geilen Rolf zweimal kurz nacheinander zum Abspritzen gebracht hatten, brauchten beide eine Pause. Rolf klingelten zudem die Ohren, so überlauf hatte Gisela ihn mit „Ja, JA tiefer, ja DA, da fester“ angefeuert.

Gisela hingegen musste Ihre Beine und ihren Rücken gefühlt erst mal wieder einrenken. Durch die äußerst intensive Gymnastik stark beansprucht konnte sie sich nur sehr langsam und in einem merkwürdigen Watschel-Gang mit deutlich nach außen gedrehten Füßen, dazu o-förmig gespreizten Beinen und mit nach vorne gebeugtem Oberkörper in Richtung des Strandkorbs vorantasten.

 

Ihre Füße steckten dabei immer noch in den gelben Gummistiefeln. Ansonsten war sie nackt, nur um den Bauch herum trug sie noch den runter gezogenen BH. Derart lendenlahm am Strandkorb angekommen, ließ sie sich mit einem lauten aber befriedigt klingenden Grunzen in den selber hineinfallen, hockte dabei die Beine an und zog die Knie in die Höhe, um den unteren Rücken weiter zu entlasten.  Sie stöhnte auf: „Tut das gut, tut das mal gut“  

Man sah jetzt sehr deutlich, dass ihre großen, rosa Schamlippen angeschwollen und sie untenrum klatschnass war. Schon beim Gehen war ihr an den Innenseiten der Oberschenkel der Liebessaft herabgelaufen, diese Spuren glänzten jetzt in der Sonne. Zudem schob sich gerade eine leuchtend weiße Ladung Sperma in Form eines übergroßen Tropfens aus Ihrer Möse zwischen ihre Scham-Lippen und begann dann in Richtung des ebenfalls gut sichtbaren Po-Lochs hinabzulaufen.

Gisela störte es offenbar gar nicht, sich so schamlos zu präsentieren.  Stattdessen nickte sie freundlich grüßend in die Runde.

 

Dabei stellte sie fest, dass ihr Mann Hermann seine volle Aufmerksamkeit auf ihren Mieter, den Dieter fokussiert hatte. Dieser lag in einer sehr unbequemen Lage auf dem langen Pflanzenbänkchen und wurde von der üppigen Blondine ausdauernd in den Po gefickt. Gisela erkannte sofort, dass die Denise früher mal ein Dennis war, dessen Umbau bisher nur oben herum stattgefunden hatte. Dann betrachtete Gisela mit großem Interesse die Reihe von „Action- Fotos“, die bereits an der Wäscheleine zwischen Strandkorb und Sonnenschirm angeklammert hingen und die Dieters Benutzung dokumentierten.

Auf einem Bild sah man Dieters Gesicht in einer Großaufnahme. Er hatte wohl gerade eine Ladung Sperma abgekriegt. Zu Giselas besonderer Überraschung hatte Hermann sein Kürzel Dr. H. K. auf diesem Foto verewigt. Offenbar zeichnete auf den Bildern jeder gegen, der in oder auf dem Dieter gekommen war.

„Ein netter Brauch“ dachte sie und dass ihr Mann dem Mieter ins Gesicht gespritzt hat, schon mal sehr interessant….  Noch viel interessanter aber fand sie, dass ihr Herrmann im Schritt offensichtlich schon wieder richtig straff und gut in Form war. Ja, sogar besser als sonst. Sein eigentlich eher kleiner Pimmel hatte ein beachtliches Format angenommen und Herrmann bearbeitete diesen ohne jede Rücksichtnahme - wieder genau über dem Gesicht von ihrem Mieter, dem Dieter. Gisela sah nun den Dieter näher an und zeigte ihm weiterhin völlig schamlos ihre mit Sperma besudelten Löcher und ihre noch immer weit offenstehende Möse, aus der weiteres Sperma lief.

 

Der stark mitgenommen Dieter schaute zurück und seine Verwunderung stand im klar ins Gesicht geschrieben. Da saß doch seine Vermieterin nackt und offenbar frisch gefickt in seinem Strandkorb. Präsentierte ihre Möse und hatte offensichtlich gar kein Störgefühl. Dieser Anblick bekräftigte Dieter in der Annahme, dass das Ganze doch nur ein Traum war, denn niemals, wirklich niemals  würde sich diese Lady dermaßen gehen lassen.

 

Herrmann feuerte Dieter nun an: „Ja, Dieter, los halt mir Deine Fresse hin, macht Dein Lutsch-Maul auf, diesmal treff ich und spritz Dir rein, Sperma-Silo, Du. Gleich kannste meine Sahne dazu schlucken.“

Jetzt war sich Dieter sicher. Ein Traum, es war ein irgendwie fieser aber auch geiler Alptraum. Niemals würde der Herr Dr. Kieselgrün so etwas sagen, noch dazu in Gegenwart seiner Frau.

Dann aber hatte auch Herrmann den verwunderten Blick von Dieter bemerkt und schaute zur Seite.

Er war mehr als überrascht, was er da sah. „Oh“ sagte er „Oh Gisela Du bist ja wieder da und so schön vorbereitet. Schlammschieben ….. GEIL, GEIL, GEIL “ geiferte er, wichste ungeniert weiter seinen Schwanz und schaute interessiert auf den verschmierten Unterleib seiner Holden.

 

Rolf war jetzt auch neben dem Strandkorb aufgetaucht und sagte zu Herrmann: „Du hast da eine richtig heiße geile Frau. Die geht ja ab wie Schmidts Katze. Hammermäßig in Form. Die verkraftet locker eine ganze Fußballmannschaft, Deine Gisela“

Diese grinste nur an und meinte:

„Tja bin halt talentiert …. aber sag mal Herrmännchen, wie kommt es denn, dass hier dein Schwanz schon wieder so ein angenehmes Format angenommen hat. Hast Du nicht gerade erst abgespritzt? Müsstest Du Dich jetzt nicht erst mal wieder hinlegen und länger ausruhen - wie das halt seit Jahren bei uns so ist?“

„Ne, ne, ne“ brummte Herrmann, „ausruhen, das brauche ich jetzt gar nicht mehr. Denn jetzt habe ich den Engel Staub hier entdeckt.“

„Was denn bitte für einen Staub?“ Gisela schein sehr interessiert.

Herrmann unterbrach kurz seine Selbststimulation und zeigte Gisela die kleine Dose

„Na dieses geile Zeug hier. Schau mal. Hat uns die Denise mitgebracht. Davon kurz mal eine Prise geschnupft und ich kann hier ohne Unterlass ficken, einfach nur noch ficken geil, geil, geil.“

„Herrmann Du überraschst mich. Diese direkte und auch so derb primitive Ausdrucksweise, die kenne ich gar nicht von dir.“

Herrmann lachte „Ja, haha es gibt halt Dinge, die du nicht weißt“ dann griff er beherzt in die Dose und häufte eine ganz beachtliche Portion auf seinen Handrücken auf.

„Komm her meine geile Ehesau, saug Dir das rein, dann biste auch gleich wieder fit und dann will ich dein Kapitän sein….“

Ohne Zögern zog sich Gisela die übergroße Prise in ihr linkes Nasenloch rein, die ihr Herrmann da hinhielt. Zudem streue er ihr auch noch reichlich Engelsstaub in ihre aufgedehnte Möse. Dann wollte er ihr noch eine Portion  für das rechte Nasenloch bereitstellen … „STOPP“ rief da Denise „Nicht so viel. Es reicht schon bei weitem“ Und dann zu Wolf gewandt: „Oh je, das kann ja noch heiter werden“

Wolf fragte zurück „Wieso? Auf was speziell dürfen wir uns freuen?“

„Die Portion war ja eh schon sehr groß. Dazu ist sie ja eigentlich schon gut drauf. Neben der völligen Enthemmung - die Gisela will jetzt mit Sicherheit das ganze Wochenende über intensiven Verkehr mit vielen Männern - führt der Engelsstaub auch dazu, dass man sehr sehr mitteilungsfreudig und wahrheitsliebend wird. Viele sagen da Sachen, die sie eigentlich nie verraten wollten und denken sich gar nichts dabei. Das böse Erwachen kommt dann später.“

„Mir wird gerade ganz warm, so warm, so angenehm, so schöööön  …. “ meinte Giesela und lies sich in den Korb zurücksinken.

 

Na, liebe Leser, was gibt Gisela wohl gleich noch so alles preis?

[Gelöschter Benutzer]

sehr gute Fortsetzung bitte weiter so

[Jo****]

Habt Ihr denn keine Idee oder eine Vorahnung, wieso Giselas Gärtnern sexuell beglückend wirken kann?

[Gelöschter Benutzer]

vor 6 Stunden, schrieb JollyJumper66:

Habt Ihr denn keine Idee oder eine Vorahnung, wieso Giselas Gärtnern sexuell beglückend wirken kann?

Gärtnern naja das hat doch was mit ernten zu tun Zuchini Kürbis Gurke .......mir fallen da schon Sachen ein.....

[Freisinger10168]

Du machst das super ohne uns Leser. Bitte schreib schnell weiter.

[rolleken6]

Keine Ahnung, was Gisela preis gibt.

Vielleicht, dass es mit Herrmann eigentlich immer ganz schön ist, sie sich aber wünschen würde, mal härter angefasst zu werden.

Ganz sicher wird sie aber wieder gefickt werden wollen.

Vielleicht auch mehr, als nur von einem gleichzeitig.

Ich bin mir aber sicher, Du weißt, wie es weiter geht und ich lasse mich überraschen.

[Jo****]

Gisela lag weiter mit angehockten und weit gespreizten Beinen im Strandkorb. Herrmann sah das sehr wohlwollend an und grunzte:

„Soooo, jetzt will ich da aber mal rein. Will jetzt Schlammschieben und will Dich dann auslutschen, geile Sau Du.“

„Momentchen“ unterbrach ihn Wolf „nicht ganz so schnell. Das ist hier immer noch Dieters Party, er soll uns in allen Belangen zu Diensten sein und er soll dabei alle Hemmungen abbauen. Schlage vor, dass er mit dem Auslecken bei der Po-Ritze der Gisela beginnt, denn da läuft es ja gerade über. Dann – nehme mal an, dass Deine Gisela auch analen Freuden gegüber offen ist.....“ 

„Ist Sie  - aber sowas von offen“ unterbrach ihn Rolf grinsend

„Also dann nimmt Du, Herrmann Deine Gisela im Stehen und anal – aber jeder zehnte Stich geht schön tief ins Maul vom Dieter, der daneben kniet. Also immer mal Lochwechsel, Klar?“

„Klößchen-Klar“ murmelte Dieter. Auch Herrmann nickte: „Geht klar Herr Regisseur. Anal und Lochwechsel und dass bei meiner Frau mit Zuschauern. Einfach nur geil“

Er war hochgradig entzückt. „Wo spritze ich dann rein?“

„Natürlich in mir!“ fauchte ihn Gisela an „Frag doch nicht so doof. Mach endlich“

Dazu presste Gisela Dieters Gesicht mit beiden Händen gegen ihren Unterleib und gab ihm Kommandos, wie er sie wo zu reinigen hätte. Herrmann spielte derweil immer noch an seinem Schwanz rum und schaute verträumt seiner Frau zu, die sich weiterhin völlig hemmungslos gab.

„Oh meine Ela, meine kleine geile Ela…“

„So hast Du mich ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr genannt mein, Rammler.“ erwiderte Gisela

„Ja das stimmt“ meinte Herrmann „Irgendwie ist unser Sexleben ja leider eingeschlafen aber vielleicht können wir es ja jetzt wieder beleben.“

„Wie kommst Du dazu, dass Du sagst, unser Sex-Leben sei eingeschlafen?“ gab Gisela spitz zurück.

„Oh je“ flüstere Denise Wolf zu: „Jetzt geht’s gleich los“

„Du meinst wohl eher, unser Ehe-Sexleben ist eingeschlafen. Ansonsten kann ich mich nämlich nicht gar beklagen.“ ergänzte Geisela

„Wusste ich es doch. ich hab Euch das doch gleich gesagt, dass die Gisela in sehr guter Form ist“ rumpelte Rolf los „von drei bis vier mal Sex im Jahr kriegt man das nicht drauf.“

„Drei bis vier mal Sex im Jahr. Hihi hi hi hi“ lachte Gisela „Im Sommer habe ich pro Woche schon öfter Sex.“

„Na, wie soll das denn gehen?“ fragte Herrmann „Du flunkerst uns hier doch was vor. Wir sind doch fast die ganze Woche zusammen unterwegs. Woher willst Du denn bitte die Zeit nehmen und  Dich mit anderen Männern umfänglich zu vergnügen. Vielleicht beim Einkaufen, so nebenbei, mal für eine halbe Stunde?“

„Denk mal an die Samstage“ grinste ihn Gisela an.

„Du meinst deine Vereinsarbeit?“

„Was denn für ein Verein?“ frage jetzt Denise „das klingt ja mal interessant.“

„Also gut, wenn ihr es denn unbedingt wissen wollt. Alles fing damit an, dass der Giuseppe seine Gärtnerei an seine Kinder übertragen hat und dann etwas sinnvolles in seiner Freizeit machen wollte. Der völlig verlotterte Park und der alte Friedhof hatten ihn immer schon gereizt. Die Idee kam im Zuge eines Nachbarschaftsfestes, als es darum ging, dass man mal was tun muss und dass jeder anpacken an. Wir wollten zunächst nur die paar Bänke wieder in Stand setzen. Es haben sich dann  aber eine ganze Gruppe von Freiwilligen gefunden, die unter Giuseppes Anleitung immer am Samstag im Park kleinere Gärtner-Arbeiten durchgeführt hat. So wurde Beispiel Unkraut beseitigt, Giuseppe hat die Brombeeren zurückgeschnitten, die überall alles überwuchert haben und so weiter. Aus dem einmaligen Treffen ist dann eine regelmäßige Aktion entstanden. Giuseppe hat immer das Werkzeug und das Material mitgebracht und nachher auch den grünen Abschnitt und was sonst noch so angefallen ist auf den großen Kompost der Gärtnerei gefahren.“

„Klingt ja jetzt nicht besonders anregend“  meinte Dieter

„Leck weiter und sei ruhig“ sagte Gisela abgeklärt „Wir haben uns also ganz gut verstanden und bald hat er gefragt, ob ich ihm bitte beim Abladen am Samstag Nachmittag helfen könnte. Insbesondere, ihn beim Rückwärtsfahren einzuweisen, darum ging es ihm. Wenn er rückwärts an den Komposthaufen heranfährt, ist es da schon sehr sehr eng. Ich bin dann mitgefahren, hab ihn eingewiesen und wir haben zusammen die Ladefläche der Pritsche leer gemacht. Einmal war’s recht warm und Giuseppe hat daher vorgeschlagen, dass wir uns auf dem Weg zur Gärtnerei ein Eis kaufen und das nachher zusammen essen. Da es in der Fahrerkabine aber sehr heiß war, haben wir uns auf die Ladefläche gesetzt. Dabei bin ich mit meinem Eis, den Erdbeeren, der Sahne und dem Eierlikör beim Aufsteigen abgerutscht und er hatte dann die Sahne und den Eierlikör auf der Weste und auf seiner Hode. Ich hab schnell versucht, das Eis mit meinem Eisschaber wieder ab zu kratzen und hab ihm die Sahne mit dem Finger von der Hose gestrichen und den Finger abgeleckt. Da bekam er eine riesige Beule. Gleichzeitig hat er mir in den Ausschnitt gefasst. Ich wurde klatschnass. Sofort klatschnass und wollte ihn, ohne wenn und aber und zwar sofort. Nachher waren wir dann sehr sehr verschwitzt, aber auch glücklich. Das Eis war einfach geschmolzen - aber wir hatten einen neuen Abschluss für den Samstag gefunden. Immer, wenn wir gemeinsam gearbeitet hatten, haben wir uns noch ein bisschen miteinander vergnügt.“

„Oh, meine Ela, meine geile Ela, so geil…“

„Dann hatte er einen Termin und hat uns seinen Bruder, den Peppone geschickt. Ich hab gefragt, ob ich ihm beim Einweisen vor dem Komposthaufen auch wieder helfen soll und er hat ja gesagt. Komischerweise ist Peppone dann auf dem Hof einfach rückwärts rangefahren, noch bevor ich überhaupt irgendwas einweisen konnte. Offensichtlich brauchten beide Brüder da gar keine Einweisung, war wohl nur ein Trick. Ich hab ihn daher gefragt, warum ich denn bitte mitfahre, wenn ich ihn gar nicht einweisen muss. Er hat mich angegrinst und hat gesagt, dass er eine andere Art der Einweisung meinte. Dazu hat er dann einfach mit der rechten Hand meine Bluse aufgeknöpft und mit der linken seinen Hosenladen geöffnet. Sein Schwanz war noch größer als der von Giuseppe. Olivbraun sind ja beide, aber der von Peppone ist länger und schmeckt noch besser.“

Sie schaute verträumt in die Ferne.

„In der Zeit danach, haben wir dann immer zu dritt den Kompost und das Material sowie die Werkzeuge weggefahren. Ja, ja so kam das.“

Gisela wippte jetzt mit dem Becken hin und her und presste weiter Dieter Kopf dagegen. Offenbar stimulierte sie dies.

„D.h. du hattest immer mit zwei kräftigen Kerlen Sex gehabt an den Samstagen, bevor Du dann ermattet wieder nach Hause gekommen bist? Wundert mich jetzt gar nicght, dass Du so fertig warst“

„Jaaa, das ist schooooon so. Aber richtiger wäre es‚ zu sagen, mit mindestens zwei kräftigen Kerlen‘….“

„Wieso das? Ist da etwa noch mehr passiert?“ fragte Herrmann. Der war jetzt schon recht irritiert über die ganzen Offenbarungen - aber anderseits gefiel es ihm auch, seine Ela in neuem Lichte als Hotwife zu sehen.

„Da unsere Arbeiten so gut vorangingen, wollten einige Geschäftsleute - und auch viele ältere Herrschaften uns Geld, Blumen, Dünger etc. spenden. Daher haben wir dann einen Verein gegründet, um Spendenquittungen ausstellen zu können etc.. Die "Parkkümmerer e.V." ist entstanden. Guiseppe gibt dabei den Vorsitzenden, Peppone den zweiten und ich bin Schriftführer und Schatzmeister. Das lief eine Weile, nur hatten wir halt gar keinen Platz, keinen Lagerraum für Material etc. Dabei konnte uns dann aber die Stadt helfen. Wir dürfen seit gut 2 Jahren einen alten Luftschutzraum nutzen. Ist ein schöner, großer Gewölbe-Raum. Trocken und im Sommer wie auch im  Winter immer sehr angenehm temperiert. Da haben wir dann öfter mal Pause gemacht, wenn ihr wisst, was ich meine.“ Sie grinste dazu frech in die Runde.

„Hab ich jetzt auch mal Pause?“ frage Dieter gequält von unten. „Quatsch nicht rum, mach einfach weiter“ fuhr ihn Wolf daraufhin an. Dieter tat, was man ihm sagte und leckte wie ein Besessener Giselas Spalten aus. 

„Also Du, Giuseppe und dieser Peppone?“ wollte Herrmann es jetzt genauer wissen.

„Ja, ja am Anfang nur wir drei. Später aber auch mehrere, andere, jaaaa da, tiefer….". Sie setzte sich etwas anders hin, damit Dieter besser drankam.

„Also die Stadt hat bei uns angefragt, ob wir vielleicht für einige Jugendliche, die Sozialstunden ableisten müssen, ein Betätigungsfeld hätten. Hatten wir. An Arbeit mangelt es uns ja nicht. Zuerst waren dann Kevin, Marvin und Mohamma da. Kevin und Marvin sind Zwillinge aus gutem Hause. Die hatten mit Mohamma, der auch die 10 Klasse der Realschule zum zweiten Mal wiederholen musste, beachtlichen Schaden auf der Mädchen-Toilette verursacht, als sie zum Spannen diverse Löcher in die Wand und die Decke gebohrt haben….. Die waren damals alle drei schon 18, aber als sie auffällig wurden, waren die noch 17. Daher auch die milden Strafen. Sollten jeder 50 Stunden ableisten. Peppone hatte die Jungs zum Müllsammeln im Park in der Nähe unseres Lagerraums eingesetzt. Wir waren nach dem Mittag noch im Pausenmodus. Ich saß auf Peppones Schoß, sein Schwanz steckte in meinem Po und Giuseppe stand neben mir, so dass ich ihn gut blasen konnte, da fiel auf einmal eine Schaufel hinten um Raum neben der Tür um. Und da standen die drei dann. Jeder schon seinen Schwanz in der Hand. Hatten uns beobachtet. Da keiner etwas sagte, hab ich einfach gemeint, dass hier doch noch meine Möse frei ist und gefragt, wer von den Dreien denn als erster da mal ran will. Mann man haben die mich danach durchgefickt. Konnte kaum mehr laufen...."

„Meine Ela, meine geile Ela… ich wusste es, Du bist soviel Frau, das reicht gleich für viele Männer auf einmal. Meine Ela, geil… “

„Danach hab ich eigentlich nur noch in der Truppenbetreuung und gar nicht mehr im Garten mitgearbeitet. Es gab immer mal einen der Entspannung brauchte und wenn einer von denen gerade bei mir war, wollten die anderen meistens auch noch. Peppone hat dann eine Art Belohnungssystem eingeführt. Wer gut ranklotzt, darf öfter man ran. Und ich mag ja diese verschwitzten Männer sehr. Das ist so ***isch. Seit dem haben wir immer Sozialstündler und manche fragen schon am ersten Abend, wie man denn in das Team Gisela reinkommt. Ach ja....“

„Meine Ela, meine geile Ela… jetzt aber. Und mit Lochwechsel. Los Dieter knie dich da links hin. Jetzt zeig ich Dir mal, was eine Harke ist. “

Herrmann war in seinem Element und Denise sah Wolf vielsagend an.

[Freisinger10168]

Geil. Bitte schnell weiter

[Gelöschter Benutzer]

Am 29.6.2021 at 19:46, schrieb Freisinger10168:

Geil. Bitte schnell weiter

Schließe mich mal an 

[Freisinger10168]

Am 1.7.2021 at 23:23, schrieb buergerX:

Schließe mich mal an 

Und ich wiederhole meine Bitte:

Schnell weiter bitte!