Mit den roten Pumps fing alles an...

[Freisinger10168]

Am 21.9.2021 at 06:08, schrieb buergerX:

sehr sehr gute Worte schliesse mich an

Ich schließe mich auch an und hoffe trotzdem auf eine baldige längere Fortsetzung

[Freisinger10168]

Jumper lass uns bitte nicht so lange warten. Ich giere nach Fortsetzung.

[Gelöschter Benutzer]

vor 13 Stunden, schrieb Freisinger10168:

Jumper lass uns bitte nicht so lange warten. Ich giere nach Fortsetzung.

ich schliesse mich an

[ar****]

fortsetzung bitte.

[se****]

Hoffe das es schnell weitergeht

 

[Jo****]

Dieter fasste seinen ganzen Mut zusammen und fragte mit überschlagender Stimme und weinerlicher als er wollte: „Was bitte - um Himmels willen – bitte sprecht doch mit mir, was habt ihr denn noch mit mir vor?“

„Nun, Susi hat auf deinem Tablet und auch auf deinem Handy diverse fiese Filme und Fotos gefunden. Die zeigen deutlich, dass Du mit deiner Ausstattung da“ Wolf zeigte dabei mit spitzem Finger auf Dieters Wutz „nicht vernünftig und verantwortungsvoll umgehst. Daher hat sie uns gebeten, hier eine finale Lösung herbeizuführen.“

„Hey, halt. Moment mal, bitte was? Final? Was soll das heißen?“ quickte Dieter jetzt sehr laut und aufgeregt.

„Das wirst Du gleich sehen“ sagt der Rolf „Ist denn die Frisur jetzt fertig?“

„Ja, gerade ist es fertig geworden. Wie ihr seht, seht ihr hier noch nichts. Erst wenn die Goldfolie runter ist, werdet ihr die ganze Pracht erkennen. Den vorderen Teil hier habe ich in einem wunderbaren Kanariengelb und im hinteren Teil in einem freundlichen Grün eingefärbt. Jetzt muss das ganze noch einwirken. Am besten eine halbe Stunde. Dazu die Folie. Die ist speziell für so etwas gedacht.“ Erläuterte Denise ihr Werk. Sie war sichtlich stolz drauf. Mit dem in goldfarbiger Folie eingewickelten Haaren sah Dieter nun schon sehr futuristisch aus. An den Füßen in Silber Klebeband, um den Hals herum das gelbe Stück Schlauch mit dem Stahlseil und jetzt auch noch goldene Folie am Kopf, die sich stark von dem ansonsten in hellem Rosa eingefärbten Kopf abhob.

„Ja, und die Kopfhaut habe ich noch in altrosa eingefärbt. Ist doch schick oder?“ Denise kicherte.

Während sich Gisela und Hermann nun zurückgezogen packte Wolf den sehr ängstlich aus der Wäsche guckenden Dieter und schob ihn mit dem Rücken gegen die Rückseite des Strandkorbs. Parallel klappte Denise den Strandkorb nach vorne und rastete ihn in der vordersten Position ein. Rolf fasste unter Dieters Achseln….. und schwupps … lag dieser ziemlich unglücklich mit dem Rücken auf der Rückseite des geschlossenen Strandkorbs. Damit er nicht wieder runterrutschen konnte, fixierte Rolf das Stahlseil an dem Gartenschirmständer. Gleichzeitig packten sich Denise und Wolf je ein Bein und hielten es so fest, dass Dieter mit gespreizten Beinen im Hohlkreuz auf dem Strandkorb lag und sein Wutz frei baumelnd in der Luft hing. Strampeln war hier nicht mehr möglich. Jetzt hatte Denise auch noch einen Beutel mit Eisstücken in der Hand. Den drückte sie fest um Dieters Penis und seine Eier. Um die Kühlwirkung zu verstärken hatte sie auch eine Handvoll Salz ins Eis gegeben. Es wurde damit sehr kalt. Wirklich sehr sehr kalt. Dieter spürte weder seine Eier noch seinen Pimmel - was gut war, denn der tat ihm ja irrsinnig weh - wegen des fiesen Sonnenbrandes.

„Was habt ihr da vor?“ stammte Dieter „Was soll das werden?“

Das Einzige, was ihn jetzt noch zuversichtlich stimmte war die Tatsache, dass Susi ja eigentlich eine sehr ehrenhafte und in jeder Hinsicht achtsame Person war. Sie würde mit Sicherheit nicht zulassen, dass diese Barbaren ihn hier kastrierten oder etwa doch?

Wolf stand jetzt vor Dieter, der hatte seinen Kopf in den Nacken legen müssen, da er ihn dauerhaft nicht hochhalten konnte. Jetzt war zwar alles falschrum und ihm wurde auch gerade wieder schlecht, aber wenigsten konnte er so einigermaßen liegen. Seine Beine etc. sah er nicht. Er blinzelte gegen die Sonne. Da war Wolf und der hantierte gerade mit Dieter großen Geflügelschere.

„Schnipp, schnapp und ab!“ Dann erläuterte er Dieter länglich, dass es ja nur eine ganz kleine Bewegung sein wird und die Eichel ist dahin. Das hätte dann den Vorteil, dass er bei jeglicher Art des Verkehrs – also des aktiven Verkehrs – gar kein Empfinden mehr hätte. Und damit sicher auch kein Interesse, weiterhin Frau zu quälen. Aus diesem Grunde habe Susi sich für diesen Eingriff bei ihm entschieden. Der Vorgang würde jetzt in drei Schritten ablaufen. Schritt eins: Herunterkühlen bis alles fast gefroren ist. Schritt zwei: Ganz stramm abbinden. Schritt drei: Abtrennen der Eichel - mit der besagten Geflügelschere. Danach würde ein Druckverband mit dem Alu Klebeband verhindern, dass Dieter zu viel Blut verliert. Statt der Harnröhre würde sie ihm einen Strohhalm einsetzen – damit er später auch mal Pipi machen kann - was allerdings wegen der Wärme länger nicht zu empfehlen sei…... Er könne ja dann auch später versuchen, sich die Eichel wieder annähen zu lassen. Dazu würde man diese in den Beutel mit den Eisstücken geben und das Ganze in den Gefrierschrank legen. Er müsse sich halt nur etwas beeilen. Komplett durchgefrorene Körperteile können mit Sicherheit nicht mehr gut angenäht werden. …..

Dieter war jetzt starr vor Angst. Die hatten wirklich vor, hier solch einen Mist zu veranstalten. Er spürte, dass er zwischen den Beinen jetzt gar nichts mehr spürte. Es war einfach nur noch alles kalt. Sehr kalt. Dann bemerkt er, wie sie an ihm herumhantieren. Er schrie „Stopp. Bitte halt. Ich will mich doch bei Susi entschuldigen. Bitte, bitte …. BITTE …. darf ich sie anrufen?“

Rolf war dafür, Wolf war dagegen. Denise war es egal. Dieter wimmerte. Dann meinte Denise: „Es kann ja nicht schaden“

Wolf drückte Dieter den Hörer ans Ohr.

„Oh, Susi, liebe Susi. Ich wollte es nie. Ich wollte niemals, dass es soweit kommt. Wirklich Du musst mir glauben“

„……“

„Äh, ja, Moment, ja, ich, ich kann ja verstehen, dass Du jetzt sehr sauer bist. Es war nicht korrekt. Definitiv nicht. Aber ich war auch aber nicht alleine. Die anderen haben es gewollt. Es tut mir leid“

„…..“

„Susi, SUSI BITTE, B I T T E …. sprich doch wenigstens mit mir“

„......, Du langweilst mich“

 

„Ich kann das verstehen, wirklich, glaube mir, ich mache alles wieder gut, ich bin jetzt schon ein anderer Mensch. Ich verspreche es Dir…“

„Genau. Eier hattest Du ja noch nie - und wirst jetzt zudem ein Kerl ohne Eichel. Das wirst Du jetzt sein: Eichellos und LOS“

Und damit legte Susi dann einfach auf.

Danach ging alles sehr schnell. Es gab ein kurzes schneidendes Geräusch mit der Schere. Etwas warmes Klebriges lief dann an Dieters Beinen herab. Dieter war nun der festen Überzeugung, dass ihm soeben seine Eichel abgeschnitten wurde. Das warme und aus den Augenwinkeln auch dunkelrote, was dort an seinen Beinen herunter lief, das musste sein Blut. Und dann kam er. Der Schmerz.

Natürlich hatten sie ihm seine Eichel nicht abgeschnitten. Allerdings hatte Denise mit ihren scharfkantigen Fingernägeln tiefe Kratzer in Dieters Pin gezaubert, bevor sie den geschundenen Apparat mit aufgewärmter Tomatensoße übergossen hatten. Um den Trennungsschmerz nachzuempfinden, wurde Dieters Eichel dick mit Wasabi eingeschmiert und danach mit dem silbernen Klebeband fest umwickelt.

 

Dieter hatte bei der Beschaffung des Wasabi darauf geachtet, die Original Würzpaste zu erhalten: Extra- extra- extra scharf stand drauf. Auf seiner Eichel aufgebracht und in direkten Kontakt zu den tiefen Kratzern entwickelte diese Würzpaste einen ganz furchtbaren Schmerz.

Der riss Dieter zurück in die Realität. Nur schemenhaft verschwommen sah er diese Tüte mit den Eiswürfeln. Darin schwamm irgendetwas rosa farbiges – es war ein Stück Hähnchen - aber das konnte er nicht erkennen. Drumherum die Tomatensauce und das Ganze in den Eiswürfeln.

Dieter wurde ohnmächtig.

[Gelöschter Benutzer]

gsnz großes Kino bin Begeistert

[rolleken6]

Ein gut durchdachter Racheplan. 

Ich möchte nicht in Dieter's Haut stecken. Allerdings hat er es sich selbst zuzuschreiben. 

[Xa****]

👍

[Freisinger10168]

Richtig gut geschrieben und geplant. Hoffentlich geht es bald weiter.

[Gelöschter Benutzer]

Am 8.10.2021 at 15:46, schrieb Freisinger10168:

Richtig gut geschrieben und geplant. Hoffentlich geht es bald weiter.

genau wenn geht es weiter 

[Freisinger10168]

Jumper bitte mach weiter. Wir warten schon über zwei Wochen.

[Gelöschter Benutzer]

Am 20.10.2021 at 07:28, schrieb Freisinger10168:

Jumper bitte mach weiter. Wir warten schon über zwei Wochen.

sehe ich genauso 

[Jo****]

Dieter fühlte sich gut! Er lag jetzt weich auf den Sonnenstuhl-Auflagen. Irgendwoher klang auch leise Musik. Er fühlte die wärmende Sonne - in Wirklichkeit war es nur der Heizstrahler, den Denise angeschaltet hatte, da der Dieter so verfroren aussah - und ab und an eine leichte Brise. „Wahrscheinlich liege ich am Meer im Sand“ dachte er. Durch seine stark vernebelt Wahrnehmung spürte er, wie ihn jemand streichelte. Intensiv und zärtlich – aber auch fordernd. Dieter dachte bei sich, ob dass vielleicht diese junge hübsche Frau von der Poolbar sein könnte, die hier mit ihm am Strand liegt und ihn gerade mit ihrer Zunge verwöhnt. Er spürte ihren heißen Atem und dass sie mit ihrer Zunge um seinen Ohr herum fuhr. Jetzt steckte sie ihm die Zunge sogar in sein Ohr hinein. Noch halb in seinem Traum nahm sich Dieter vor, mit ihr gleich mal das Gleiche zu tun. Auch er würde ihr seine Zunge überallhinein stecken. Überall. Ja, ja, ohhh, dass erregte ihn schon sehr und er spürte, wie es in seiner Hose gleich enger wurde – aber irgendwie auch leicht brannte und juckte. Egal, diese völlig enthemmte Lust dieser Dame war mehr als ansteckend. Jetzt hatte sie auch noch seinen Kopf mit beiden Händen umfasst. Er spürte lange Fingernägel, mit denen sie seinen Kopf fest umklammerte. Sie drückte ihn und stieß dann wild von vorne. Etwas Feuchtes stieß immer wieder gegen seine Augen. Sicher ihre Zunge. Dabei gab sie aber merkwürdige, grunzende Geräusche von sich.

Dieter blinzelte nun, er konnte erst gar nicht richtig erkennen, was da eigentlich gerade passierte. Dann wurde ihm klar, dass das gar keine Frau war. Stattdessen besprang ihn gerade dieser Köter!

Der rammte ihm seinen regierten Hunde Penis ins Gesicht. Hatte sich festgeklammert und rammelte was das Zeug hielt. Dieter versuchte, sich zu befreien, aber Taifun hatte sich richtiggehend auf seinem Kopf festgeklammert. Immer wieder stieß er zu, stieß zu und dann … dann kam er mit einem Mal. Und es war viel. Es schoss eine wässrige Brühe aus dem Hunde Penis mitten in Dieters Gesicht. Es brannte wie der Teufel. Er hatte ihm in die Augen gespitzt. Dieter hatte jetzt den Hund am Hals zu packen bekommen und schleudert ihn mit aller Kraft im hohen Bogen von sich. Der Hund flog.

Irgendwie schien jetzt die Zeit still zu stehen, denn der kleine Hund schwebte quasi in Zeitlupe - zumindest kam es Dieter so vor - im hohen Bogen über eine Blondine, die mit dem Rücken zu Dieter stand und landete dann direkt in den starken Armen seines überraschten Herrchens.

Da plötzlich und von hinten kommende fliegende Hunde schon eher ungewöhnlich sind, erschrak sich Denise. Sie quickte laut, wedelte dazu hektisch mit den Armen und ließ den Gefrierbeutel mit den Eisstückchen und dem Stück Hähnchenbratwurst in Tomatensoße fallen. Die Eisstücke sprangen wild über den Terrassenboden und mitten drin lag etwas rosafarbenes Fleisch. Dieter konnte das nur schemenhaft erkennen, aber er wusste sofort, dass das was dort gerade auf dem Boden lag seine eine Eichel sein musste, die ihm diese fiesen Schweine kürzlich abgeschnitten hatten. Auch Taifun hatte nun das Stückchen Fleisch entdeckt. Mit erfreutem Wedeln und einem hohen Wiffen sprang er elegant aus den Armen seines Herrchens, landete neben Denis und verspeist mit einem schnellen Schnappen das blutige Stückchen Fleisch.

Das war nun wirklich zu viel für Dieter. In seinem Hinterkopf kreiste es wild. „Du bist allergisch gegen Hunde. Dieser Hund hat dich gerade abgeleckt, bis in die Ohren ist alles nass. Er hat Dir zudem ins Gesicht gespritzt und nun auch noch Deine Eichel gefressen ….“ Plötzlich war ihm die ganze furchtbaren Geschichte präsent. Der enge Hundekontakt führte zu einer Nießattacke. Dieter nieste und nieste, alles juckte und dann kam dieser fiese brennende Schmerz zwischen seinen Beinen wieder auf, der setzte mit voller Wucht ein und Dieter verlor erneut das Bewusstsein.

„Jetzt guck Dir das mal an. Der ist ja schon wieder offline“ grummelte Wolf.

„Ja, so das geht das hier aber ganz und gar nicht weiter“ führte Rolf den Punkt weiter „da müssen wir was gegen tun. Kann doch nicht sein, dass der sich so einfach mal eben raustut und seine Erlebnisse verpennt - noch dazu wo der Höhepunkt seiner geilen Fete ja noch bevorsteht. Wir brauchen da etwas einfaches, was ihn sicher und schnell wieder ins Geschehen zurückholt, wenn er denn schon so oft schwächelt“…

„Lass mal überlegen, was tut denn ordentlich weh?“ dachte Denise laut nach. „und was verschönt ihn vielleicht sogar noch dabei?“ Sie grinste breit.

„Keine Ahnung, jetzt spann uns nicht auf die Folter, was meinst Du?“

„Schon klar. Das kennt ihr Männer kaum. Ich hab gerade an seine vielen Körper-Haare gedacht. Genauer gesagt an eine m.E. zu empfehlende Enthaarung mit Kaltwachs-Streifen. Guckt Euch den Dieter doch mal genauer an. Der ist ja von oben bis unten dicht beharrt. An den Beinen, auf der Brust, am Rücken sogar auf der Nase wachsen da diese fiesen Haare. Eklig  - einfach nur eklig.“

„Und Du meinst, wenn wir ihm jetzt einfach einige dieser Haare ausreißen, dann wird er wieder wach?“

„Nee, ich würde da nicht einige wenige nehmen - sondern gleich ganz viele! Wir haben doch hier dieses praktische silberne Klebeband. Wenn wir da schmale Streifen - so etwa Daumen breit - zuschneiden und jeweils vielleicht 10 cm lang und diese dann z.B. über diese stark behaarten Stellen seiner Beine kleben, dann kann man elegant durch das Abreißen eines Streifens den Dieter wieder erwecken und andererseits ihn auch enthaaren. Also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“

„Mach einfach mal, dann kann mir das besser vorstellen. Denke auch, wir sollten das mal ausprobieren“ grummelt Wolf.

Denise begann sofort mit der Bastelarbeit. Beim Anbringen der Streifen achtete Sie darauf, ein schönes gleichmäßiges Muster zu erzeugen, das sowohl aufgeklebt als auch später nach der Enthaarung ein attraktives Gesamtbild ergeben würde.

„Sooo, hier auf den Unterschenkel mache ich drei parallele, die so leicht schräg nach oben versetzt verlaufen. Das ganze jetzt hier auf dem rechten Bein noch mal nur leicht andersrum. Soooo ist das schön symmetrisch. Und jetzt noch die Streifen auf die Oberarme hinten und vorne auf der Brust jeweils drei Streifen und in der Mitte entlang des Nabels auch noch mal einen Klebestreifen. Sieht doch richtig futuristisch aus – oder“

„Echt schick“ meinte Rolf. „Das hat sowas von einer Uniform. Könnte durchaus ein verirrter Außerirdischer sein, der nicht so recht weiß, wo er hingehört.“

„Ich denke, wir probieren das jetzt mal aus“ meinte Denise. „Hab auch gerade so ein dezentes Jucken da unten, denke ja, das war Hermanns Pin. Der war zuletzt drin. Und jetzt läufts halt wieder raus. Ist doch ideal für den Dieter – oder?“

„Richtig und ganz wichtig dabei ist ja, dass unser Dieter sofort wieder weiß, wo er ist und wofür er hier dabei ist. Lass uns doch Folgendes machen: Wir stellen uns hier rechts und links neben seinen Kopf. Wenn er wach wird schaut er zunächst von unten nach oben und sieht unsere Pins und die Eier. Ein sicher beindruckendes Bild. Du Denise, hockst Dich rückwärts mit dem Gesäß in Richtung Dieters Gesicht über ihn. Dann rupfst Du ihm den Streifen vom Bauch ab. Er wird schlagartig wach. Er schreit und er sieht unsere Schwänze und wie wir Beide hier rum knutschen und ihn dann voller Vorfreude zuzwinkern und wichsen und dann kommt Dein Po über ihn und er muss Dich von Hermanns Säften säubern.“

 

[Freisinger10168]

Hallo Jumper, geile Fortsetzung aber leider viel zu kurz. Bitte lass uns nicht wieder so lange zappeln und schreib bald ein neues Kapitel.

[sc****]

Wann geht es wieder ins Körbchen... 

Dieter hatte für meinen Geschmack zu viel Aufmerksamkeit. 

[Jo****]

vor 10 Stunden, schrieb scout66:

Wann geht es wieder ins Körbchen... 

Dieter hatte für meinen Geschmack zu viel Aufmerksamkeit. 

Danke für den Hinweis und den damit verbundenen Wunsch.

Wir haben hier verschiedene "Erzählstränge".

Ibrahim zieht bald aus, so dass das Körbchen dann wieder frei wird, wenn er denn zuvor noch die Aktion mit den AO Freunden von Susi zu Ende gebracht hat. Dafür braucht er aber Rolf und Wolf und die werden beim Dieter auf der Terrasse jetzt auch langsam fertig.... Später findet übrigens auch die geile Ela ab und an mal Zuspruch im Körbchen... taucht also wieder auf. Mit Herrmann. Im Körbchen wird aber vorher noch renoviert.... auch wieder eine feuchte Angelegenheit beim Rohrverlegen mit Handwerkern und so.... Geduld ist somit wichtig, aber am Ende, ja am Ende .... da wird dann alles gut. Und solange es das noch nicht ist, geht es halt langsam immer weiter.

Viele Grüsse in die Runde.

[Freisinger10168]

Aber bitte nicht zu langsam

[Xa****]

😀

[Gelöschter Benutzer]

Am 29.10.2021 at 07:35, schrieb Freisinger10168:

Aber bitte nicht zu langsam

Genau

[Freisinger10168]

Jumper, wir schmoren jetzt schon wieder ganz schön lange und sind schon durch. Erlös uns doch bitte mit der nächsten Fortsetzung.

[Jo****]

Während Susi und Ibrahim weiter dabei zusahen, wie sich „Susis AO-Freunde“ in der Halle versammelten und intensiv darüber diskutierten, welche fiesen Gemeinheiten sie heute mit Susi veranstalten würden, wechselt Dieter zwischen wach-sein und ohnmächtig werden, zwischen Traum und Realität hin und her.

Es konnte einfach nicht wahr sein, nein er wollte es nicht wahrhaben wollen, dass das hier Realität war, was gerade mit ihm geschah. Zudem war er doch ehr sehr müde. Die Empörung, diese Wut und dann die ohnmächtige Einsicht, nichts daran ändern zu können: das hatte ihn sehr viel Kraft gekostet. Dieter döste wieder tiefer ein. „Wenn ich schlafe, dann merke ich nichts…“ dachte er noch.

Zur gleichen Zeit hatte ich es mir gerade mit einer Karaffe Eis-Wasser und einer schönen Flasche Weißwein, einigen salzigen Knabbereien und zwei üppig mit französischem Weichkäse und Obststückchen belegten Feinschmecker-Baguettes vor meinem Fernseher gemütlich gemacht. Die Übertragung des DFB-Pokal Spiels stand an. Da klingelte das Telefon.

„Kannst DUUUUUU mir biIIIIITTte helfen?“ es war Britta und sie war neben der Spur „Mich hat hier eben die Wohnungseigentümerin mit ihrer Mieterin aus der Erdgeschoss Wohnung des Vorderhauses her zitiert. Du weißt, da ist doch dieses Nagelstudio eingezogen. Die behaupten jetzt, dass aus meinem Keller Wasser rausläuft. Ja,…., Wasser und zwar ganz viel Wasser. Und das das jetzt gleich schon in ihren Keller reinläuft…... Dass der gleich komplett unter Wasser stehen wird…… Die wollen mir den Schaden anhängen und haben gesagt, dass sie jetzt die Feuerwehr und das technische Hilfswerk rufen, wenn ich nicht sofort reagiere. ……………… ABER ICH weiß doch gar nicht, wo ich da was abstellen muss. HIILFFEEE - Bitte.“ Britta war ziemlich irritiert. Die Verantwortung für unser Früchtekörbchen als Objekt wurde ihr langsam bewusst. Sie war mittlerweile als Eigentümerin eingetragen und verantwortlich für die Wohnung uns. Und halt auch für alles das, was von dieser Wohnung so ausging.

Mit einem langen Seufzer stellte ich mein Eis-Wasser in den Kühlschrank parkte die Weinflasche daneben. Deckte meine leckeren Baguettes mit etwas Folie ab und fuhr dann zu Britta. Als ich an der Wohnung eintraf, stand sie schon draußen.

„Oh je, oh je, oooohh sowas. Es ist GANZ ganz schrecklich, da kommt wirklich Wasser unter der Tür durch. Oh je. Was machen wir denn da jetzt? Das Wasser steht schon etwa Knöchel hoch unten an der Treppe…“

 

„Wir gucken uns das jetzt erst einmal an.“ sagte ich „bleib erstmal ganz ruhig.“

Tatsächlich war da Wasser. Das kam wohl den Gang runter gelaufen und stammte offensichtlich aus dem Keller von Britta. Da kam klar ein Rinnsal unter der Tür hervor. Da der Flur leicht abschüssig war, hatte sich die Brühe an dem Fuß der Kellertreppe bereits etwa 10 cm hoch aufgestaut. Nur noch wenige Zentimeter, und dann würde dieses Wasser über die eine kleine Stufe in den zum Glück etwas höher gelegenen Kellerraum des Nagelstudios laufen.

 

Zweit tierisch aufgebrachte Damen wetteifern darin, sich gegenseitig die schrecklichsten Konsequenzen einer Überflutung ihres Hab und Gut vorzustellen. Wir wurden intensiv darüber belehrt, dass äußerst kostbare Ware in Pappkartons hinter der Tür steht und „wenn die nass wird, ist die nicht mehr zu gebrauchen. Wir haben einen guten Anwalt und kennen die Richterin ….“ Ich hörte gar nicht hin.

 

Das Licht ging nicht. Mit meiner Handy Taschenlampe leuchtete ich in die trübe Brühe rum, die neben der Treppe aufgestaut stand. „Wir haben den Strom ausgeschaltet. In unserem Keller befindet sich nämlich eine teure, neue Gefrier-Kühlkombination und wenn die auch noch nass wird, ist die kaputt. Dann gibt es bestimmt einen fiesen Kurzschluss und dann fängt hier alles zu brennen an. Das ganze Haus kann dabei Schaden nehmen. Daher haben wir den Strom abgestellt.“

 

Zum Glück fand ich auch so schnell den Ablauf der links neben der Kellertreppe im Boden angebracht war. Ich fasste hinunter und nahm erst mal das Gitter heraus. Nichts passierte. Dann fühlte ich in dem kleinen Schacht und bekam endlich den Henkel eines Körbchens zu fassen. Ich zog kräftig daran. Es klemmte. Dann löste sich der Korb und ich beförderte einen stinkenden, klebrigen Klumpen vergammelter Blätter und allerlei andere Unrat zu Tage. Mit dem Moment, in dem der Abfluss frei war, gab es ein Blubbern und ein schmatzendes Geräusch und binnen Sekunden lief das Wasser aus dem Flur und dem Vorraum ab. Man konnte schon wieder die Fliesen erkennen.

 

„Sooooo, die Damen. Nun können wir den Strom getrost aber wieder anschalten, die Feuerwehr können sie bitte abtelefonieren und auch den Katastrophenschutz informieren, dass hier jetzt nichts Schlimmes mehr bevorsteht. Und dann lassen Sie uns doch bitte gemeinsam auch einmal in ihren Keller schauen, damit wir ganz sicher gehen, dass da nichts Feuchtes zurückgeblieben ist.“

 

„Sie, sie …. sie wollen in unseren Keller? Das kommt ja gar nicht in Frage! Wir schauen selber nach - aber nicht mit Ihnen.“ Fetzte mich die Nagelstudio Betreiberin an. Sie schloss ihren Keller auf, leuchtete  mit ihrem Handy herum, kam wieder raus und sagte: „Alles trocken. Aber wo kommt bitte das Wasser her?“ „Ja“ ergänzte die Wohnungsbesitzerin „Können wir das bitte jetzt mal klären?“

 

„Selbstverständlich werden wir es aufklären und den Wasserlauf auch abstellen. Allerdings ist das da unser Keller und genauso wenig wie wir in ihren hineinsehen dürfen, schauen Sie in unseren.“

Britta hatte derweil den Sicherungskasten geöffnet und den Hauptschalter wieder umgelegt. Jetzt war es tag-hell. Man sah gut, dass unter unserer Kellertür ein breiter Streifen Wasser hervorlief in Richtung des Abflusses.

„Wie gesagt, wir stellen das gleich ab.“ Die beiden furchtbaren Grazien verließen jetzt laut schnatternd den Ort des Geschehens. Britta schloss die Keller Tür unseres Kellers auf und wir betraten den kleinen Flurabschnitt, von dem ihr großer Kellerraum rechts abging. „Warum hast du eigentlich mehrere Keller Türen?“ Keine Ahnung meinte Britta, aber der ganze Keller hier ist irgendwie schon komisch verwinkelt. Ich weiß ja nur, dass der Lebensgefährte meiner Tante damals weitere Kellerräume übernommen hat. Hier rechts war damals sein Büro. „Aber da kommt das Wasser nicht raus“ sagte ich „das kommt von dahinten.“

Wir gingen den Gang entlang und an seinem Ende fanden wir ein großes Gemälde, genauer gesagt eine Motivtapete. Sie zeigte einen griechischen Tempel und mittendrin, in einer der schwarzen Amphore, entdeckte ich einen kleinen Türgriff. Sehr filigran und unauffällig geraten. Kurz unter dem Griff fand ich auch ein Zylinder Schloss. Und wenn man jetzt von der Seite mal genauer schaute, sah man, wir gut getarnt in der Motivtapete eine ganze Tür versteckt war und genau unter dieser Tür lief das Wasser jetzt raus.

„Guck doch mal bitte oben in der Wohnung an den Schlüssel Haken nach. Da hängen doch noch ein paar Reihe älterer Schlüssel mit mehr oder minder unlesbarer Beschriftung. Die holst du jetzt bitte mal.“

Während Britta die Schlüssel holte, sah ich mir das Büro mal näher an. Ein großer schöner Raum, der durch zwei Oberlichter sogar mit Tageslicht versorgt war. Es standen da zwar mehrere Schreibtische und allerlei Gerümpel, größere Stapel von irgendwelchen Unterlagen, einige Kartons, die mit Bettlaken zugehangen waren.

In der vorderen linken Ecke entdeckte ich eine Art Tresen und dahinter tatsächlich auch einen Kühlschrank, sowie in den Oberschränken (die auch mit Tempel-Motiven beklebt waren) die zugehörigen Gläser. Dazu gab es eine alte Musikanlage, diverse CDs  - alles erheblich in die Jahre gekommen - aber wahrscheinlich technisch noch brauchbar. Hier hatte es mal eine richtige Kellerbar gegeben und der Raum, der vielleicht zunächst für Gemeinschaftsaktivitäten genutzt worden war hatte dann eine Zeit lang als Büro gedient…. Interessant dachte ich bei mir und dann kam Britta auch schon wieder. Und einer der Schlüssel passte. Es stand S.P.A. darauf. Wir hatten uns gar keine Gedanken gemacht, was das wohl sein könnte, aber als wir dann die Tür öffneten, konnte man es direkt riechen. Wir standen in dem Ruheraum einer Sauna. Das Plätschern kam aus einer der Ecken des Raumes. Dort hing an der Decke ein Aufgusseimer, der mit einem Ventil und einem Schlauch mit Wasser versorgt wurde. Aus irgendeinem Grund war dieser Eimer undicht und das Wasser strömte von oben runter. Der Abfluss vor der Eimer-Dusche war wohl genauso verdreckt, wie der vor der Treppe. Es stand jedenfalls viel Wasser auf dem Boden. Das hatte sich mit der Zeit über den Saunaraum und den kleinen Flur bis zur Treppe hin ausgebreitet. Ich drehte nun den Hahn ab, der den Eimer über einen Schlauch mit Wasser versorgte. Das Tropfen und Plätschern hörte sofort auf.

Wir sahen uns um. Hier war tatsächlich eine kleine Keller Sauna eingerichtet - nicht zu groß aber auch nicht winzig. 3-4 Personen würden sicherlich gut gemeinsam reinpassen und auch hier war ein Oberlicht. Allerdings war es mit einem Batik-Tuch abgehangen. Diese Batik Arbeiten hatte meine Tante vor Jahren als Hobby.

„Schau mal, das hier ist original von meiner Tante.“

„Und die haben hier fleißig sauniert?“ fragte ich

„Das weiß ich gar nicht, was die hier so alles gemacht haben.“ sagte Britta und grinste.

"Jedenfalls haben wir hier die Ursache für diese kleine Katastrophe gefunden und abgestellt. Und jetzt weiß ich auch endlich, warum die Hausgeld Abrechnung so komisch umfassend ist. Wahrscheinlich läuft der Strom und das Wasser für diese Anlage hier über unsere Uhren. Deshalb zahlen wir wohl auch so viel. .... Aber was mache ich denn nur mit alldem hier?“

„Wie wär’s denn mit Benutzen?“ fragte ich und grinste. „Mach doch schon mal die Sauna an, vielleicht kann man die noch nutzen.“

Britta fand den Schalter des Ofens. Der zischte kurz auf und dann begann sich die Sauna langsam aufzuwärmen. In einem Schrank, der in der Ecke stand, lagen diverse Handtücher.

„Die sind zwar nicht mehr taufrisch, aber sicherlich zu gebrauchen.“ meine Britta. „Ich schau mal, ob ich was zu trinken finde und dann können wir ja einen gemeinsamen Saunagang machen.“

„Gute Idee“ grinste ich und hoffte, dass Britta sich noch revanchieren würde und meinen kleinen Freund vielleicht einer intensiven Untersuchung in der Sauna unterziehen könnte.

Wenig später lag ich nackt auf der Massageliege. Auf dem Rücken. Über mir in der 69-Stellung streckte mir Britta ihre feuchte und duftende Möse entgegen. Sie gab mir dazu klare Anweisungen „Ja, los leck mich da. Ja tiefer, ja da. Nun mach schon.“

Dann griff sie mit beiden Armen nach hinten und zog ihre Pobacken weit auseinander. Ein unmissverständliches Signal. Ich legte los. Leckte ihre Löcher und schob ihr die Zunge rein. Ich gab mir da echt Mühe  - aber Britta. Britta machte einfach gar nichts. Sie lag einfach auf mir und genoss das ganze ohne selber irgendwie Hand oder Mund anzulegen. Ich versuchte, ihr mit meiner rechten Hand an zu deuten, dass der kleine Freund da Verwöhnung braucht. Allerdings ignorierte sie das. Sie ließ mich einfach zappeln. Irgendwann bekam ich den Kopf dann soweit frei dass ich ihr etwas zu raunen konnte. Ich sagte „Nun mach schon und lass dich hier nicht nur bedienen.“

Britta sagte „okay und griff zu.“

Sie riss mir praktisch die Vorhaut ab. Zerrte diese fies und brutal komplett nach unten runter und hielt dann meinen Schwanz einfach nur fest. Der war jetzt stocksteif und ich wäre gerne in dieser Stellung in ihren Mund gekommen. Aber sie machte nichts. Hielt einfach nur die Vorhaut unten fest und lag still auf mir. Dann bewegte sie ein wenig den Kopf und atmete auf meine frei gelegte Eichel.

Anstatt den Pin ihn in den Mund zu nehmen, pustete sie einfach nur ein bisschen Luft von unten gegen den Eichelrand. Es war zum verrückt werden. Dazu kam dann auch noch der Hinweis, dass ich bloß nicht nachlassen sollte und das ich das Ganze gut machen würde.

Eine echte Frechheit. Dann fing sie an, mit der linken Hand an den Schenkelinnenseiten mit ihren Fingernägeln auf und ab zu kratzen. Dabei hielt sie immer noch die Vorhaut meines Schwanzes schmerzhaft komplett nach unten gezogen. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass dieser Apparat schon einiges aushält, hätte ich jetzt größere Sorgen gehabt. Aber Britta macht immer noch nichts. Sie pustete weiter sanft auf meinen Schwanz und setzte die Massage mit ihren Fingernägeln dazu fort. Parallel drückte sie mir ihre Rosette auf den Mund und gab mir Anweisungen, wie ich sie da zu verwöhnen hätte.

Auch wenn das jetzt komisch klingt, die Situation war irgendwie auch irre geil. Die machte einfach nur das mit mir, wozu sie gerade Lust hatte. Und ich hatte keine Chance, meine Wünsche durch zu setzen. Irgendwann hatte sie dann ein Einsehen und fuhr mit ihrer Zunge kurz über meinen Schwanz ganz langsam. Sie fing unten an, dann höher, dann oben. Sie kreiste kurz mit der Zunge um die  Eichel. Dann schob sie mir auch noch einen Knöchel ein stückweit in den Po. Ich kam sofort und hatte den Eindruck, dass ich bis zur Decke spritzte, so kam es aus mir raus geschossen.

Britta lies nun meinen Schwanz los, kletterte von mir herab und sagte, dass die Sauna jetzt wohl aufgeheizt wäre und wir mal eine Runde schwitzen gehen könnten. So zwischen den Nummern. Ich kann mir dabei irgendwie benutzt vor, aber wie sie mit lustigem Wippen der Brüste in die Sauna ging, hatte ich auch das auch schon wieder vergessen.

[ho****]

Vielen  Dank für die Fortsetzung. 

[Freisinger10168]

vor 4 Stunden, schrieb horsti0408:

Vielen  Dank für die Fortsetzung. 

Da schließe ich mich an. Bitte schnell weiter.

[Gelöschter Benutzer]

vor 4 Stunden, schrieb Freisinger10168:

Da schließe ich mich an. Bitte schnell weiter.

Genauso schnell weiter bitte