Mit den roten Pumps fing alles an...

[Freisinger10168]

vor 1 Stunde, schrieb Bandit24680:

Wann geht es endlich weiter ???,

 

🤔 Hoffentlich bald 

[se****]

Immer wenn es spannend wird hörst du auf zu schreiben.Bitte schnell weiterschreiben.

[Jo****]

„Das wäre äußerst nett, denn ich finde das sehr verwirrend.“ Flötete Giesela zurück. „Also, dann heißt der gar nicht Sven Schrecklicher sondern Sven der Schreckliche, so wie Karl der Große?“

„Genau, das hast du völlig richtig erkannt.“

„Und haben bei Euch alle Mitglieder so einem Zweitnamen?“

„Nein, diese Ehrerweisung steht nur dem Clanchef zu, sonst keinem.“

„Und wie ist denn dieser Sven zu seinem Zweitnamen“ Gisela machte dazu in der Luft angedeutete  Gänsefüßchen, „also zu diesem charakterisierenden Attribut gekommen? Hatte er den Spitznamen immer schon?“

„Nein, das hat etwas damit zu tun, wie er Clanchef wurde. Genauer mit der Art, wie er seinen Vorgänger, den großzügigen Uwe besiegt und abgelöst hat.“

„Also gab es eine Art Wettkampf?“

„Du bist ja ganz schön neugierig, aber ok, nein einen Wettkampf würde ich das nicht nennen, es war eher ein Duell.“ erklärte der Dürre.

„So mit Pistolen und so - oder wie muss ich mir das vorstellen?“

„Nein, der großzügige Uwe hatte von den ganzen Forderungen, die Sven mit der Zeit entwickelt hat, einfach die Nase voll. Und zudem war Sven sauer, dass Uwe nichts, aber auch gar nichts davon umgesetzt hat. Daher hat Sven dann den großzügigen Uwe herausgefordert und der hat sich als Waffen für das Duell den Kugelstock ausgesucht.“ Erklärte die vollbusige Blondine.

„Also ich kenne da nur ein Kinderspielzeug. Da ist an einem Holzstäbchen eine Schnur dran und mit der Schnur kann man eine kleine Kugel um den Stab rotieren lassen. Ist es so etwas?“ fragte Gisela nach.

„Das, was hier gemeint ist, ist ganz sicher kein Kinderspielzeug, sondern eine Waffe, die es schon seit vielen hundert Jahren gibt. Auf alten Zeichnungen kann man erkennen, das schon vor etwa 300 Jahren mit diesem Instrument Konflikte ausgetragen wurden.“

„Und wie geht das dann konkret?“ wollte Gisela weiter wissen

„Nun, das kann ich dir nicht nur erklären, das kann ich dir sogar zeigen.“ sagte die Lady, die Gisela gerade zur Seite gezogen hat. „Mein Name ist übrigens Katinka.“

 

Katinka zog nun ein Handy aus ihrem Leder Umhang. Sie suchte ein wenig darauf rum und hielt es dann Gisela vor die Nase. Dazu erklärte sie: „Der rundliche etwas ältere Riese ist der großzügige Uwe. Er war über viele Jahre unser Clanchef und hat das Kämpfen mit dem Kugelstock wiedereingeführt. Wenn es nicht zu Duell Zwecken dient, ist die Kugel übrigens nicht aus Metall, sondern aus einem alten Tennisball.“

„Das hier sieht aber jetzt aus wie eine richtig schwere Metallkugel“ sagte Gisela „Und, warum sind die beiden denn nackt?“

 

„Man möchte verhindern, dass die Schläge durch Poster, die unter der Kleidung versteckt sind abgemindert werden. Außerdem wirkt das Ganze nackt durchgeführt wesentlich besser, also äußerst direkt und man sieht, die Treffer besser und auch mal wie die Knochen splittern. Du wirst es gleich schon sehen.“

In dem Video stellten sich nun der wirklich sehr beeindruckend große bisherige Clanchef Uwe und der Herausforderer Sven gegenüber auf. Sven stand etwa einen Meter nach rechts versetzt. Vor Uwe. Dann zogen die beiden Kontrahenten über den jeweils linken Unterarm mehrere Lederriemen, sie umfassten dann - einander gegenüber stehend - mit der linken Hand jeweils den Bizeps des anderen und die dazwischenliegenden Unterarme wurden mit breitem Lederstreifen fest aneinander fixiert. Die beiden Kandidaten waren somit am linken Unterarm aneinander gebunden, aber so, dass Sie mit der Rechten den Gegner leicht schlagen oder ihn mit dem Stock malträtieren könnten.

Der Kugelstock war ein etwa 30 Zentimeter langer aus sehr hartem Holz gefertigter Stab an dessen oberen Ende eine Kette befestigt war. Die Kette führte in eine Stahlkugel, hier hatte man 2 größere Kugelstoß-Kugeln verwendet.

„Früher waren das keine Kugeln sondern durchlöcherte Steine, mit denen man aufeinander einprügelte.“ Erläuterte der Dürre.

„Besondere Regeln gibt es nicht. Der Kampf geht so lange, bis einer der beiden das Bewusstsein verliert, sein Leben aushaucht oder „Pyydä Armoa“ sagt. - das ist finnisch und steht für eine Bitte um Gnade. Sagt er das, verliert er sofort alle seine Besitztümer und wird aus dem Clan verstoßen. Der Sieger erhält dann alles und darf auch über die Frauen des Unterlegenen verfügen.“

Katinka fuhr fort: “Der Uwe war sich ja äußerst sicher, dass er hier wieder gewinnen würde. Schließlich war sein Körper recht gut gepolstert und durch ständiges Üben hatte er Schlagtechniken entwickelt, die keiner sonst beherrschte. Seine Taktik bestand zudem darin, gleich zu Beginn durch schnelle und plötzliche Seitwärtsbewegung den Gegner umzureißen, oder ihn ins Stolpern zu bringen. Lag der dann irgendwann am Boden, konnte Uwe durch sein enormes Gewicht in der Regel jede weitere Bewegung unterbinden und dann in aller Ruhe mit der Stahlkugel den Körper des Herausforderers so lange bearbeiten, bis dieser aufgab.“

„Klingt ja brutal“

„Ist es auch. Ganz klar. Und wir hatten ja alle erwartet, dass es genau wieder so werden würde und in wenigen Minuten ein schwerverletzter Sven unseren Clan verlässt. Aber es kam dann halt ganz anders. Sieh selber:“

Dann startete sie das Video. Man sah, wie die beiden sich umkreisten und wie Uwe versuchte, durch diese Seitenbewegungen den Sven umzurennen. Der aber hielt gar nicht dagegen sondern ging sogar in die Bewegung hinein und auf Sven zu. Er drehte sich dabei so um den linken Arm, dass er plötzlich mit seinem Rücken direkt vor dem Bauch von Uwe stand. Der Uwe fing an, schallend zu lachen, da ihm Sven in dieser Haltung alle Möglichkeiten anbot, ihn sehr schwer zu treffen und diese Manöver daher hochgradig blöd erschien. Sven aber ging schnell etwas in die Knie und stach dabei mit seinem Stab von oben in den nackten Fuß von Uwe. Der schrie auf, wich mit dem Fuß nach außen dem Stock aus und war für einen kleinen Moment nicht aufmerksam. Da kam Sven schon wieder hoch, stand nun mit gespreizten Beinen da und holte weit aus. Ganz weit und von ganz oben sauste nun die Kugel vor Sven hinab und zwischen Svens Beinen hindurch. Sven schlug also zwischen seinen Beinen hindurch und damit von schräg unten genau zwischen die Beine von Uwe.

 

Wenn man eine Boulekugel in nassen Sand wirft, gibt es ein ganz charakteristisches, schmatzendes und zugleich dumpfes Geräusch. Genau das gleiche Geräusch entstand jetzt. Die Kugel traf mit voller Wucht mitten in Uwes Familienplanung. Uwe hörte nun schlagartig auf zu lachen bzw. zu schreien. Er machte einfach gar nichts mehr. Er stand nur mit offenem Mund da und dann kam der Schmerz. Er sagte etwas, was keiner verstand und krümmte sich dann nach vorne. Sven hatte sich fix wieder aus der Position nach rechts herausgedreht und stand erneut seitlich neben Uwe. Der fing sich gerade mit dem rechten Knie und dem Stock ab, um nicht ganz zu Boden zu gehen. Da Uwe noch nicht wieder in der Lage war, in irgendeiner Form sinnvoll zu reagieren, schlug Sven mit der Kugel auf Uwes linkes Knie. Man konnte selbst in dem Video noch das fiese laute Knacken hören, als die Kugel einschlug.

„Uwes Knie war danach 1 Jahr nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Trümmerfraktur“ erklärte der Dürre und zog bedauernd die Schultern hoch.

 

Im Video sah man, wie Uwe nun noch weiter zusammensackte. Das linke Bein trug ihn gar nicht mehr, daher fing er sich jetzt mit dem rechten Arm auf dem Boden ab. Er lies den Stock fallen und konnte sich somit nicht mehr verteidigen oder gar Angriffe starten. Sven stand schräg hinter bzw. neben ihm und schlug nun mit der Kugel wieder und wieder auf den unteren hinteren Rücken. Uwes Po war jetzt der höchste Punkt. Er lag auf seinen Knien und mit dem Oberkörper auf dem Boden. Sven traf die Rippen und die Nierengegend. Dann begann er Uwes Schulter und den Kopf von hinten zu bearbeiten. Uwe gab dazu nur ein merkwürdiges Quicken von sich, dass wie ein Ferkel klang.

In diesem Moment kam in dem Video eine junge Frau ins Bild. Es war Kathinka. Sie fiel vor Sven auf die Knie und flehte ihn an, Uwe zumindest am Leben zu lassen. Sven erwiderte, dass der lediglich nur den einen Satz sagen müsste und prügelte weiter auf Uwe ein. Irgendwann schaffte Uwe dann mit letzter Kraft, die erforderlichen Worte. Er war sichtlich schwer verletzt. Als man ihn von Sven losgeschnitten hatte, brach er leise wimmernd zusammen.

 

Die ganze Auseinandersetzung hatte Sven offensichtlich extrem erregt. Sein ausgesprochen großer Schwanz stand wie eine Eins. Die Eichel glänzte feucht in der Sonne. Dann wendete er sich an die Mitglieder seines Clans. Offensichtlich hatte er die Situation vorher kommen sehen und sich einige Worte zurechtgelegt.

„Ihr habt alle gehört, dass der großzügige Uwe eben seinen Clanvorsitz aufgegeben hat. Damit bin ich euer Chef und übernehme hiermit sämtlichen Besitz von Uwe.

Ihr müsst wissen, dass sich unser - ach so großzügiger Uwe - in den letzten 2 Jahren wiederholt und nur für sich selber äußerst großzügig an unserem Gemeinschaftseigentum vergriffen hat. Das wird jetzt alles rückabgewickelt. Und nun zu dir, Kathinka und auch zu Uwes Zweitfrau, Gulia. Ihr beide kommt jetzt mal her.“

Neben Katinka erschien eine recht junge Rothaarige, die sehr verschüchtert vor Sven stand.

„Ihr habt zwei Möglichkeiten“, erklärte Sven. „entweder verlasst ihr mit Uwe den Clan oder ihr bleibt. Da ich bereits 2 Frauen habe, werdet ihr so lange als öffentliche Frauen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, bis Euch einer der Klan-Männer als Zweitfrau wählt. Ihr habt als öffentliche Frau jedem und jeder – auch den Novizen zu dienen. In jeder gewünschten Form. Ihr werdet im Gemeinschaftshaus unter dem Dach in den beiden Kammern wohnen und nie, wirklich nie Eure Türe abschließen. Ihr habt Euch rund um die Uhr bereitzuhalten. Ihr könnt euch nun entscheiden, was ihr wollt.“

Während die beiden kurz überlegten, wendete sich Sven an die restlichen Clan Mitglieder.

„Hiermit lege ich fest, dass die Novizenzeit auf 15 Monate verlängert wird. Sie endet nicht mehr mit der Geburt des ersten Clankindes, sondern immer nach 15 Monaten. Jedes Clanmitglied darf sich in dieser Zeit die Novizin zum Sex einbestellen -  und nicht nur der Clanchef. Gelingt es einer Novizin in den ersten 15 Monaten zweimal durch Mitglieder des Clans geschwängert zu werden, fällt der Gemeinschaftsanteil dieses Novizen-Paars direkt auf 10%. Ist allerdings der Partner der Vater des Kindes, werden beide sofort aus dem Clan verstoßen. Wir werden die Vaterschaft ab jetzt immer analysieren lassen. Ich wünsche eine gute Durchmischung der besten Gene.“

Ein Raunen der Zustimmung ging durch die Menge. Dann waren die beiden Damen soweit: Die rothaarige Junge entschied sich spontan, lieber mit Uwe den Clan zu verlassen. Katinka hingegen wollte lieber weiter im Clan bleiben.

„Dann komm her, Katinka, knie dich nieder und blass mir meinen Schwanz schön steif.“ sagte Sven. „Und Du, Uwe, schaust genau zu, wie ich es gleich deiner Lieblingsfrau besorge und was dann die anderen Clan-Männer mit ihr auch noch alles machen werden.“

Damit endete das Video. „Und wie ging es dann weiter?“ fragte Gisela „Nun“ antwortete Kathinka „seitdem bin ich als öffentliche Frau für jedes Clanmitglied auch für die Novizen jederzeit verfügbar. Ich arbeite in der Küche unseres Gemeinschaftshauses und verbringe praktisch jede Nacht mit mindestens einem der Clan Männer.“

„Und wie kam Uwe dann nach Hause“ fragte Gisela

„Das ist die etwas unschöne Wendung unserer Geschichte. Denn nachdem sich Sven mit mir intensiv befasst hatte und die anderen Männer ihm nach folgten, hat er sich es sich nicht nehmen lassen, den am Boden knieenden Uwe auch noch zu bespringen. Er hat ihn mit seinem riesigen Schwanz den Anus so weit aufgerissen, das Uwe auch da mehrfach operiert werden musste. Ja, ja, das waren die Momente in denen Sven seinen Beinamen „der Schreckliche“ bekam.“

Na, liebe Leser. Was sagt denn wohl Herrmann zu diesen Bräuchen?

[Freisinger10168]

Ich bin ja eigentlich nicht so der Fan von so brutalen Episoden, aber trotzdem irgendwie erregt und gespannt, wie es weiter geht.

[Sp****]

Hallo Jolly J.

Ich habe alle Teile gelesen und bin beeindruckt über die Wendungen, wie in "Game of Throne".

Ich freue mich auf deine weiteren Teile.

[Freisinger10168]

Am 19.7.2022 at 00:56, schrieb Spieler33xxx:

Hallo Jolly J.

Ich habe alle Teile gelesen und bin beeindruckt über die Wendungen, wie in "Game of Throne".

Ich freue mich auf deine weiteren Teile.

Ich freue mich auch auf weitere Teile und hoffe, dass es bald weiter geht.

[schnulli108]

Wow, bin jetzt fertig mit Lesen der gesamten Story.

Eine sehr interessante Geschichte und sehr detailliert geschrieben. Wie ich finde auch sehr erregend oder anregend.

Der letzte Teil ist für meinen Geschmack ein wenig heftig sorgt aber hoffentlich für weitere aufregende Wendungen im gesamten Erzählstrang.

Auch ich freue mich auf die nächste Fortsetzung.

[se****]

wiedermal schön geschrieben

 

[Gelöschter Benutzer]

Coole Fortsetzung danke dafür bitte schnell weiter machen

[sc****]

Irgendwie habe ich die Verbindung zwischen den Teilen verloren.

Als ob ein Abschnitt fehlt.

 

 

 

 

 

 

[Jo****]

Hallo Scout66,

danke für Deinen Kommentar. Es gibt hier mittlerweile eine Reihe verschiedener Erzählstränge, die teils im Nichts enden, teils wieder aufgegriffen werden. Das ist schon komplex geworden. Daher habe ich für uns alle mal zur Orientierung das Folgende notiert:

 

Die Erzählstränge sind:

1.       Britta, Kim, (Sandy), Peter, Marei, Heike … Von den Pumps, über das Parkhaus bis zum Aufbau des Früchtekörbchens.
          Das soll hier die eigentliche Story sein. Die geht auch -  immer mal wieder - etwas weiter. Zuletzt mit Nathalie unserer Nagel-Fee. (siehe unten Nr. 9)

2.       Die Steuerberaterin mit Ihrer Freundin erscheinen kurz. Die bringen aber Susi mit ins Spiel und Heike und Marei turnen bei der Orgie auch intensiv mit.

3.       Über diese Orgie tritt dann Susi stärker ins Licht der Geschichte.

          Der Dieter kommt dazu. Susi trainiert sehr hart mit mir und endet leider etwas blöde und sehr böse in der Susi AO Freunde Gruppe. Aber ihr kann ja bekanntlich geholfen

          werden.

4.       Ibrahim tritt auf und seine kleine Geschichte beginnt, die ihn letztlich zum Dauer-Mieter unserer Wohnung und auch zum intimen Freund von Susi macht.
          Roswita kommt auch öfter mal und geht befriedigt.

5.      Um den Dieter für seine fiesen AO Gang Aktivitäten zu bestrafen, braucht es dann ganz harte Kerle, so wie Rolf und Wolf. Die haben auch ganz schön was zu erzählen….

6.       Die nette Dame am Telefon und später auch in der Bar bei Marei -  die mit der Fick-Marathon-Erfahrung (Stichwort „Der Häuptling“) - tritt auf und verschwindet wieder,

          nachdem sie ihren Gatten fertig gemacht hat. Porsche und Beet und so... Aber keine Sorge, die ist schon ganz bald wieder dabei. Bringt dann auch ihre neue intime
Freundin mit und auch den enthemmten Bankbeamten. Alle brauchen es mal wieder richtig deftig.....

7.       Um dem Dieter eins auszuwischen, findet derzeit die sehr nette Party mit Dennis äh mit der Deniiiese auf der Dachterrasse statt.
          Dort sind auch Rolf und Wolf aktiv und wir lernen Hermann und Giesela näher kennen. Wie heißt eigentlich noch mal der Hund vom Wolf?  Vermute ja, dass der mehrere

          Namen hatte ... 

8.       Zeitlich parallel zu Strang 7  hat unser lieber Ibrahim - das ist echt ein netter Kerl - Susi-AO Freunde in seine Garage eingeladen. Fiese Nummer. Alle sind nackt.
          Rolf und Wolf werden da gleich mal mit hinfahren. Seit gespannt.

9.       Zeitlich parallel ist bei uns im Keller der Abfluss verstopft und wir lernen die Nagel-Fee kennen und entdecken unseren neuen, alten Spa-Bereich. Beide mögen wir sehr.

          Das Früchtekörbchen reift hier gerade zur Wellness-Oase und die Zahl der Fachfrauen nimmt zu.  

10.   Der schreckliche Sven setzt derweil auf der Dachterrasse einige neue Akzente, die Dieter so niiiiiiieeeee erleben wollte, für die Susi aber sehr gerne veranstaltet hat.
        Ein fieser Charakter.

 

Na, liebe Leser, hilft Euch das etwas beim Entwirren der Gedanken? @Scout66: Nun wieder gut orientiert? Oder fehlt da doch was?

Habe ich denn noch etwas vergessen? Ja, so kleine Nebenäste. Z.B. Kims Erfahrungen und die ihres Mannes. Brüderschaft und BBC… und dann war da ja auch noch dieser fiese Japaner und der Cum-Walk... und natürlich Rüdiger…. ja, der fette Rüdiger, den die Britta keinesfalls ranlassen würde.... Mal sehen, was geht.

Und jetzt mal aufgepasst:

Ein kleiner absichtlicher Fehler ist oben „versteckt“. Wer ihn findet, darf ihn behalten und mir dafür einen Vorschlag zu senden: Was soll mit dieser Person (die bisher in der Story noch NICHT aufgetaucht ist) denn mal geiles passieren?. Bitte Lösung und Vorschläge nur per PN schreiben. Danke  .... Und: bald geht es auch wieder weiter...

Grüße Tom

 

 

 

bearbeitet August 10, 2022 von JollyJumper66
Umbruch falsch

[Gelöschter Benutzer]

Moin jolly,

wann geht's weiter, egal mit welchem Strang, aber  wir haben lange nichts mehr bekommen von dir, spricht was zu lesen 

[Xa****]

Ist alles zu durcheinander geworden, habe aufgehört zu lesen. 

[Jo****]

Gisela bemerkte: „Hey, das sind ja mal wirklich interessante Bräuche. So völlig ***isch, ganz echt und extrem direkt. Also: nicht-tabuisiertes Ausleben aller elementaren Triebe. So würde ich das nennen. Das hat schon etwas ganz Besonderes. Nicht wahr Hermann?“

Herrmann nickte und meinte „Ja, genau, aber lass uns jetzt mal wieder zum Strandkorb gehen, denn da scheint gerade für Dieter die nächste Runde anzubrechen.“

Tatsächlich hatte der schreckliche Sven mittlerweile den ohnmächtigen Dieter entdeckt und begonnen sich intensiver mit ihm zu beschäftigen. Er fragte zunächst mal bei Denise nach, ob das denn dieser fiese Kerl sei, der „unsere liebe Susi“ so gequält hat.  Denise bestätigte ihm dies.

„Na, dann wollen wir ihn doch mal begrüßen, oder?“ fragte der schreckliche Sven in die Runde. Um ihn herum hatten sich mittlerweile ca. 10 sehr große und kräftige Kerle versammelt, die allesamt diese schwarzen ledernen Hosen mit schweren Stiefeln trugen und dazu oben herum über den nackten Oberkörper nur eine Lederweste mit diversen Emblemen. Die sahen durch die Bank weg so aus, dass sich unmittelbar größerer Respekt einstellte, ganz egal wo sie auch erscheinen. Der schreckliche Sven aber überragte alle seine Clanmitglieder um mindestens einen ganzen Kopf und war dazu auch deutlich breiter und kräftiger gebaut. Aus der Runde kam nun ein zustimmendes Brummen. Also beugte er sich langsam über Dieter und begann ihn ganz aus der Nähe zu betrachten.

„Da habt ihr ja schon mal ganz nette Spiele mit ihm gespielt. Wenn ich mir das hier so ansehe, mal schauen. Aaaha, da ist ein Branding. Schönes Ding. Und da noch eines. Ganz symmetrisch. Sehr gut“ Als er dazu die großen Pflaster an der Hüfte vorsichtig weiter löste, kam wieder etwas Leben in den Dieter. Allerdings war der doch noch zu sehr beduselt, als dass er gleich wieder hätte klar denken konnte. Der schreckliche Sven bemerkte, dass Dieter langsam wieder zu sich kam und setzte sich ganz eng zu ihm in den Strandkorb. Er rückte dabei mit seinem Gesicht ganz nach. Bis auf wenige Zentimeter kam er an Dieters Gesicht heran. Dann begann er ihm vorsichtig und mit spitzen Lippen Dieter in die Nase zu pusten. Allerdings zeigte dieses sanfte Wecken keinerlei Wirkung. Daher griff der schreckliche Sven nun mit der rechten Hand von unten an Dieters Gesicht und steckte ihm den Zeige- und den Mittelfinger einige Millimeter weit in beide Nasenlöcher. Immer noch hielt er dabei sein Gesicht, das jetzt übertrieben freundlich und zugleich blöde fies grinste, wenige Zentimeter vor Dieters Gesicht. Dieter zappelte nun ein wenig stärker, denn er bekam ja kaum noch Luft. Dieter wollte jetzt durch den Mund weiteratmen, aber der schreckliche Sven drückte ihm mit dem Daumen von unten den Mund zu. Als die Luft für Dieter immer knapper wurde, kam er strampelnd und stöhnend zu Bewusstsein. Dabei schaute direkt in dieses riesige, freundlich aber auch irgendwie sehr fies grinsende Gesicht.

 

„HO, HO, HOOOOOHOOOOHOOO HALLO.“ Dröhnte ihn der schreckliche Sven an.

Dieter sah diesen riesigen Vollbart, denn weit aufgerissenen Mund. Die Glatze und oben auf der Glatze die kleine Sonnenbrille. Dazu dieses merkwürdige Lachen. Es sah völlig beängstigend aus. Dieter wollte offenbar schreien. Sven gab nun die beiden Nasenlöcher frei, so dass Dieter besser atmen konnte und begrüßte ihn freundlich. Seine Stimme klang zart und wie weichgespült:

„Hallo Schnuckelchen. Mein Name ist Sven, Sven der Schreckliche. Ich bin hier mit meinem Clan, um dich zu besuchen mit kräftig, ja ganz kräftig mit Dir zu feiern. Möchtest Du denn Deine Gäste nicht begrüßen?“

Dieter war starr vor Angst. Er drehte die Augen und schaute in die Runde. Man sah ihm an, dass ihm absolut nicht wohl war und er größte Angst hatte.

„Schnuckelchen, hallo Schnuckelchen. Hier spielt die Musik. Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Das Schlimme ist vorbei …….. JETZT kommt das Schöne.“

Dazu lachte er hysterisch, sehr laut und immer noch nur wenige Millimeter vor Dieters Gesicht.

 

Plötzlich endete aber sein Lachen und der Schreckliche Sven kam mit seiner Wange Dieters Wange immer näher. Dabei atmete er sehr tief und hörbar durch die Nase. Mehrfach. Und dann sagte er

„Schnuckelchen, du riechst aber gut. Sooooo gut“

Wieder dieses Atmen.

„Sooooo gut, in deinen Pflegemittelchen muss etwas mit Kokos gewesen sein. Ich liiiiiieebeeee Kokos.“

Wieder zog er geräuschvoll die Luft durch die Nase ein. Zudem aber hatte jetzt seine Nasenspitze in Dieters linkes Ohr gebohrt und fuhr die ganze Ohrmuschel lauft einatmend ab.

Diese Begeisterung gefiel Dieter überhaupt nicht und es wurde noch schlimmer…. Denn auf einmal war es nicht mehr die Nase sondern Svens Zunge, die sich in Dieters Ohr bohrte dazu stöhnte der Sven. „Du schmeckst so geil, so gut, Oh Oh ja. Oh jaaaa. Wir werden ganz viel Schönes erleben“

Dann spürte Dieter, wie ihm Sven seine nasse warme Zunge auf die Wange legte und dann anfing ihm das Gesicht abzulecken.

Dieter wollte sich wegducken und von Sven wegrücken, er wollte sich dem Griff entziehen. Er war angewidert, aber irgendwie auch erregt, dass dieser riesige Rocker, der aussah als hätte er schon in der Steinzeit gelebt, gerade unter Stöhnen sein Gesicht mit der Zunge ableckte. Nur hatte er keine Chance etwas dagegen zu tun. Der schreckliche Sven war einfach zu kräftig und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest.

Dann sagte Sven: „Lass dich jetzt richtig küssen, Schnuckelchen. Mit Zunge!“

Dabei versuchte er, schwer atmend Dieter zu einen Zungenkuss zu bringen. Dieter wand sich hin und her. Er wollte es einfach nicht.

„Schade, dann auf später“ Enttäuscht lies Sven von ihm ab und ergänzte „Wir werden das jetzt trainieren. Du wirst erst dann fertig trainiert sein, wenn du es auch unbedingt willst. Erst dann wird dein Training heute beendet sein. Und damit du jetzt schon mal einen kleinen Vorgeschmack bekommst, darfst du einmal riehen, wie ich schmecke.“

Mit der linken Hand griff er jetzt nach unten und öffnete an seiner Lederhose einen Knopf und dann 2 Reißverschlüsse. Der vordere Teil der Lederhose klappte nach unten.

„Sieh mal Hermann, wie diese Lederhose da im Schritt geschnitten ist. Ein Hosenlatz, wie praktisch.“ erläuterte Gisela.

Da der schreckliche Sven keine Unterwäsche trug, sprang nun sein wirklich riesiger und streng riechende Schwanz vorne aus der Lederhose. Hätte man nur ein Bild dieses enormen Geräts gehabt, hätte man vermutet, dass hier ein Pferd oder ein Esel zugegen wäre - aber kein Kerl.

Gisela starrte total begeistert dem schrecklichen Sven auf den Schritt.

Der packte sich nun den Dieter und zwang ihn auf die Knie.

„Los Schnuckelchen, wenigstens kannst Du jetzt schon mal dran riechen. Ich komme dann nachher dazu, wenn die anderen mit dir fertig sind. Wir machen quasi ein Aufbautraining. Erst die Kleineren und die Dünneren und dann die Dickeren. Dann die Dickeren und Längeren. Am Ende wirst du dann auch meinen Schwanz mit großem Vergnügen genießen. Also los Schnuckelchen, gib dir etwas Mühe und denk daran: das Schlimme liegt jetzt schon hinter dir. Das Gute und Schöne vor dir: Also genieß deine Party.“

Während er das sagte hatte er Dieters Gesicht an seiner Eichel gerieben und ein paar Freudetropfen  auf Dieters Lippen hinterlassen.

Dieter fand das überhaupt nicht gut, aber er konnte sich nicht dagegen wehren. Er biss die Zähne zusammen und schielte zum Sven hoch, was denn wohl als nächstes käme. Der drehte er sich zu Denise um. „Sag einmal, warum habt ihr den Dieter denn so beklebt. Muss das sein? Können wir ihn nicht mal freilegen? Zumindest im Schritt, dann hat er gleich viel mehr Nutzfläche und wir kommen besser an die untern Öffnungen?“

„Neeeiiin“ schrie jetzt Dieter

„Neeeein, das nicht. Bitte. Die haben mir doch die Eichel abgeschnitten. Das blutet total und das tut jetzt schon wieder weh. Bitte nicht die Klebestreifen entfernen.“

„Wenn Du mit mir sprichst, heißt das „schrecklicher Sven“ verstanden?“

„Nein, ich verstehe hier überhaupt nichts mehr und ich möchte, dass ihr mich jetzt in Ruhe lasst. Verdammt nochmal verschwindet. Dass Du ein schrecklicher Sven bist, ja, das habe ich verstanden, aber ich habe keine Lust mehr auf Eure ganze Scheisse hier.“

„ttttttt, Du hast ja ein Benehmen. Geht man so mit seinen Gästen um? Also wir machen jetzt diesen Klebeverband rund um deinen Schwanz mal ab und auch die Verzierung hier auf dem Kopf verschwindet. Mal gucken was wir darunter finden“ sprach der schreckliche Sven und machte sich ans Werk.

Mit einem Steakmesser fuhr er unter die Klebestreifen seitlich an Dieters Bein herunter. Ein schneller Schnitt und noch ein zweiter Schnitt, dann konnte er den ganzen „Verband“ mit einem schnellen Ruck wegreißen.

Die plötzliche frische Luft die an Dieters Schwanz kam traf auf das Wasabi. Es wirkte  wie eine riesige Keule. Ein plötzlicher heißer, ja brennender Schmerz raste durch seinen Körper. Er starrte nach unten. Inmitten einer weißlich gelblichen Sauce prankte sein malträtierter Schwanz.  Sogar mit Eichel! Das war nun  zu viel für Dieter. Er fiel wieder in Ohnmacht.

„Na besonders stabil ist das Schnuckelchen hier ja nicht“ meinte der schreckliche Sven  "und können wir das stinkende Weiße da mal weg spülen?“

„Natürlich schrecklicher Sven, kein Problem“ sagte Wolf „hier ist der Gartenschlauch einmal aufdrehen und du kannst ihn abspritzen. Ist vielleicht auch mal angemessen, weil er ja doch schon viel mitgemacht hat.“

„Könnt ihr mir erklären, warum da grüne Gewürz Stücke aus seinem Poetter laufen?“

„Nun das ist sicherlich die Kräuterbutter, schrecklicher Sven. Wir hatten halt kein Gleitmittel und Dieter war noch nicht so erfahren.“

„Ok, das heißt, wir werden ihn auch anal spülen müssen. Das hier kann ich ja keinem meiner Clan-Mitglieder zumuten.“

Der schreckliche Sven begann jetzt mit der Reinigung. Grob aber gründlich.

„Wozu sind denn bitte die Streifen auf dem Rücken, auf dem Bauch und auf der Brust?“

„Diese Klebestreifen, schrecklicher Sven, dienen dazu, den Dieter wieder ins Leben zurückzurufen. Einfach einen abreißen und er erwacht aus seinen Träumen.“

Mittlerweile hatte Denise auch die Haare freigelegt. Man konnte jetzt sehen, wie schön sich die rote und blaue Farbe mit dem Irokesenschnitt und dem gelb in der Mitte ergänzten.

„Das Schnuckelchen sieht ja aus wie ein exotischer Vogel.“ stellte der schreckliche Sven fest. „Es wird uns ein Vergnügen sein, ihn in die tiefen analen Freuden unter Männern einzuführen. Nicht wahr Kollegen. Dem lehren wir das Fliegen!“

Die um ihn herumstehenden Männer des Clans gaben im Chor einer Antwort

„JA, DA, JA. Immer und immer wieder gerne. Sven der Schreckliche. Dein Wunsch ist uns Befehl.“

Gisela hatte das Ganze mit sehr großem Interesse betrachtet, wobei sie in erster Linie Svens enorme nackte immer noch feist abstehende Männlichkeit faszinierte. Sie trat nach vorne und fragte „Wie ist das denn bei Euch so geregelt, wenn eine Dame mal Lust auf einen Stängel hat?“

Der schreckliche Sven sah sie strafend an, denn sie hatte ihn wieder mal nicht richtig und angemessen angesprochen.

Gisela bemerkte das und korrigierte sich „Oh, entschuldige schrecklicher Sven. Das tut mir leid, also meine Frage ist, was kann ich die Gisela tun, damit wir mal zusammen spielen. Also Du schrecklicher Sven und ich mit deinem wunderbaren großartigen Penis?“

 

Hermann stand daneben und starrte seine Gisela mit offenem Mund an. Dabei wichste er seinen Schwanz und stieß Sätze aus wie „Sie ist wie eine läufige Hündin. Sie bietet sich zu Ficken an. Meine Frau ist eine Hure. OHHHH ist das geil.“

Gisela ignorierte ihren Mann. Sie sah den schrecklichen Sven freundlich an und meinte „Oder hat der schreckliche Sven Angst, dass mir sein Schwanz nicht genügen könnte? Immerhin habe ich heute schon intensiv diverse Übungen absolviert. Die Latte liegt damit hoch.“

Sie hatte offensichtlich vor, den schrecklichen Sven ein wenig zu provozieren, was ihr auch gelang.

Er wendete sich grummelnd an Gisela und Hermann und sagte: „Es ist zwar völlig ungewöhnlich, dass hier ein weiblicher Gast nach einer Behandlung fragt, aber da du noch neu bist und die Gepflogenheiten nicht kennen kannst, will ich dir noch mal verzeihen. Wenn du das wirklich möchtest, gehen wir jetzt ins Schlafzimmer. Dein Mann kommt aber mit. Er muss vor dem Bett knien darf nicht wichsen. Er muss aber zusehen. Außerdem hat er danach die Reinigung zu übernehmen.“

An Hermann gewendet „Hast du mich verstanden?“

Hermann wichste jetzt im D-Zug Tempo. Er guckte den schrecklichen Sven mit offener Mund an und hauchte ein „Ja, alles klar. Schrecklicher Sven. Genauso machen wir es.“

Der schreckliche Sven schaute nun strafend an Hermann herab auf die wichsende Hand. Hermann bemerkte den Blick und unterließ es sofort. Sein Pin stand aber wie eine Eins, rot und wund gerieben.

Zu dritt gingen sie ins Schlafzimmer, während Dieter von den übrigen Clan Herren langsam immer weiter geweckt und wieder ins Leben zurückgebracht wurde, damit sein Training beginnen konnte.

[Xa****]

🤢

[Sp****]

Entlich geht es weiter 👍

Dann bin ich gespannt auf den nächsten Teil 👍👍

[Freisinger10168]

Super, dass es weiter geht. Jumper lass uns nicht wieder Wochen lang warten.

[Jo****]

Dieter wurde langsam wieder klarer im Kopf. Er saß nun hinten im Strandkorb. Es war ihm zwar immer noch etwas schwindelig, aber die Wirkung der ganzen Getränke hatte schon deutlich nachgelassen.

„Schön, dass Du wieder ganz bei uns bist“ sagte nun Wolf „hier sind übrigens Deine übrigen Gäste: Du kannst dich also schon mal darauf vorbereiten, dass Dein Hintertürchen gleich wieder Besuch bekommt, wenn das entsprechende Intensiv-Training beginnt“

„Was habt ihr mit mir getan?“ stöhnte Dieter und schaute Denise hilfesuchend an. „Was ist das da auf meinem Kopf, was da so klebt und verdammt, wo sind denn meine Haare hier an der Seite geblieben?“

Denise drehte den Kopf leicht nach links und deutete mit einem kurzen Nicken auf einen kleinen Haufen von Dieters Haaren, der neben dem Strandkorb lag.

„Die sind da unten. Zumindest die meisten liegen da noch rum.“ sagte sie „Also, falls Du Interesse hast, können wir gerne ein paar einsammeln und für dich aufheben. Dann weißt Du wenigstens, wie dein Naturfarbton genau ist. Könnte ja mal wichtig sein, wenn Du dir die Haare z.B. neu färben lassen willst.“

„Hä, ich verstehe überhaupt nichts. Was soll das denn, warum sollte ich mir die Haare färben und was klebt da an meinem Kopf? Habt ihr bitte mal einen Spiegel?“

„Ich geh schon und schau mal, ob ich hier so etwas wie einen Spiegel besorgen kann“ brummelte Wolf und ging über die Dachterrasse in die Wohnung zurück. Er schaute zunächst im Bad aber dort waren die Spiegel alle fest eingebaut auch in der Küche und im Wohnzimmer fand er nichts Geeignetes. Daher ging er jetzt in Richtung Schlafzimmer. Schon durch die geschlossene Tür hindurch konnte man Gisela überdeutlich hören. Sie feuerte den schrecklichen Sven in der gleichen super lauten und nervigen Weise an, wie sie es vor einigen Stunden schon getan hatte, als Wolf sie beglückte.

Wolf öffnete nun die Tür und man konnte sehen, dass mittlerweile das Bett am Fußende zusammengebrochen war. Auf der somit schiefen Bett-Ebene hing etwas kläglich Gisela. Sie war dunkelrot angelaufen und schweißnass. Gerade wurde sie vom schrecklichen Sven in der Missionarsstellung mit kräftigen Stößen verwöhnt. Hermann kniete dabei auf dem Kopfende des Bettes und hielt von oben die beiden Beine von Gisela so in die Höhe, sodass der schreckliche Sven einen besonders guten Fick-Winkel erreichen konnte.

„Ja, ja, JJJJAAAAAAA, DAAAA, DAAAA, da da ja ja da da ja ja giiiiiiiiib es mir. Giiiiiiib es meiner hungrigen Möse. FEEEEEEESTE. JAAAAA stoß mir dein Schwert hinein. JA , DA tiefer, tiefer ja da tiefer.... SPITZ mich voll, mach mir ein Kind, ich will alles …. ALLES“

Gisela quasselte wieder ohne Unterlass.

Kathinka, die gerade neben Wolf stand meinte dazu: „Alos ich versteh das nicht, normalerweise darf Man oder halt Frau, wenn der schreckliche Sven einem beiwohnt, auf keinen Fall irgendetwas laut sagen. Sobald du auch nur ein wenig lauter Luft holst, verbietet er dir das. Mir hat er schon mal meine gesamte Unterwäsche in den Mund gestopft, nur damit ich „endlich Ruhe“ gebe.“

Rolf war mittlerweile an dem kopulierenden Paar vorbei an den Kleiderschrank getreten. Die Schiebetüren dort bestanden komplett aus Spiegeln. Er griff beherzt zu, es knackte laut, es knirschte fies und dann hatte er das mittlere Element unterm Arm.

Der schreckliche Sven schaute dabei noch nicht einmal auf. Er fickte in einem eigenartigen Rhythmus und hatte dabei beide Hände merkwürdig nach oben gehoben. Diese wedelten hin und her, es sah fast so aus, als ob er dirigieren würde.

Dieter hatte sehr aufmerksam hingesehen. Er fand die ganze Situation absurd und mehr als merkwürdig. Wer war bitte dieser schreckliche Kerl, der ihm vorhin mit der Zunge im Ohr rumgebohrt hatte und der nun seiner Vermieterin auf seinem Bett gerade einen riesigen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse stopfte. Während Hermann, der das offensichtlich richtig gut fand - denn er hatte einen beachtlichen Ständer entwickelt - die Beine seiner Ehefrau so für diesen Sven in die Höhe hielt, dass dieser Kerl mit seinem riesigen Prengel rhythmisch in seine Ehefrau hineinstoßen konnte.

Als Dieter aber erkannte, dass Rolf gerade an seinem Kleiderschrank tätig wurde und dann eine ganze Tür abriss, wurde ihm ganz flau, denn er wusste ja genau, was da alles in dem Schrank war.

Er schickte noch ein Stoßgebet gen Himmel – aber es war zu spät. Rolf hat die Tür wieder abgestellt und sah sich nun interessiert den Inhalt des Schrankes näher an. Dann griff er hinein und zog ein rosafarbenes mit großen weißen Punkten verziertes Kleid heraus und dazu noch Pumps in Übergröße. Den Spiegel unter dem linken Arm, das Kleid und die Schuhe in der rechten Hand ging er nun um das kräftig korpulierende Pärchen herum wieder in Richtung der Dachterrasse. Da er keine Hand mehr frei hatte, blieb die Tür einfach offen stehen.

Als Rolf wieder bei den anderen am Strandkorb angelangt war, sagte er: „Der Kerl hat Musik an und hört Wagner über seine Kopfhörer. Volle Kanne und dabei ist er vollkommen entrückt. Der kriegt ja überhaupt nichts mit.“

„Oh je“ sagte Kathinka „Wenn der schreckliche Sven erstmal anfängt, Wagner zu hören, dann taucht er völlig ab. Dann ist er praktisch gar nicht mehr da und kommt in eine Art Trance Zustand. Die arme, die arme Giesela, die tut mir jetzt schon leid.“

„Schaut doch mal, was ich hier Schönes gefunden habe“ zog Rolf wieder das Gespräch an sich und stellte den Spiegel auf dem Boden ab. Leider agierte er dabei etwas unvorsichtig, so dass sich jetzt ein breiter Riss quer über den Spiegel zog.

Dieter wusste nicht, was ihn am meisten schockieren sollte. Die Tatsache, dass gerade sein ausgesprochen teurer Design-Kleiderschrank zu Bruch gegangen war und der edle Spiegel nun auch noch einen Riss hatte, oder darüber, was er jetzt in diesem Spiegel sah, als er sich zu ersten Mal selber ansah und sich dabei nicht mehr wirklich wiedererkannte. Vielleicht waren es auch die fremden Menschen in seinem Schlafzimmer, die da Orgien feiern oder …..  UND DAS war eigentlich das Allerschlimmste …..  dass diese Affen da ein sein kleines Geheimnis entdeckt hatten. Wenn Dieter ganz alleine war und er sich sicher war, dass niemand aber wirklich niemand zusehen konnte, dann trug er gerne mal ein Kleid und auch die Pumps hatte er sich dazu gekauft. In Übergröße. Normalerweise gibt es fast keine sexy Pumps in Größe 46 - jedenfalls nicht in den normalen Schuhläden. Er hatte alles im Internet gekauft und es war sehr sehr teuer gewesen. Als er jetzt in die grinsenden Gesichter dieser merkwürdigen Rockertypen blickte, wurde ihm klar, dass er jetzt gleich dieses Kleid anziehen musste.

„Du kannst ja dann hier im Spiegel schauen, ob es Dir noch gut steht und wie es zu deiner neuen Frisur harmoniert“ meinte Denise.

Offensichtlich hatte der schreckliche Sven jetzt den ersten Teil seiner Wagneraufführung hinter sich gebracht. Aufgrund einer kurzen Spielpause konnte er nun hören, wie Gisela ohne Pause in den höchsten Tönen stöhnte und ihm dabei alles Mögliche versprach.

Um jede weitere Äußerung zu reduzieren, musste sich Hermann über Gieselas Kopf knien. Sven packte dann Hermann zwischen den Beinen und stopfte Gisela Hermanns Hoden komplett in den Mund. Dann griff er auf den Nachttisch zu einer dieser überteuren Pflegeprodukte, die sich Dieter in letzter Zeit öfter mal bestellt hatte – denn auch er wurde schließlich nicht jünger und erste Falten konnte man noch leicht bekämpfen. Auch aus der großen Distanz erkannte Dieter sofort, dass der schreckliche Sven die kleine blau-grüne Flasche mit dem sehr teuren Nachtpflege Öl – sie hatte immerhin fast 90€ gekostet - ergriff und dann den ganzen Inhalt in einem großem Schwall zwischen die Beine von Gisela goss. Dann musste Herrmann den Winkel noch weiter verändern, denn der schreckliche Sven hatte beschlossen, den zweiten Akt komplett anal abzureiten. Er erläuterte Hermann diesen Plan, der sich sichtlich bemühen musste, nicht vor lauter Vorfreude mitten auf seine unter ihm liegende Frau abzuspritzen. Obwohl Gisela ja die Eier von Hermann im Mund hatte, konnten alle auf der Dachterrasse das laute und entsetzte Quieken deutlich hören, das entstand, als der schreckliche Sven seinen riesigen Schwengel in ihrem Anus versenkte. Eine der Damen des Clans hatte dann ein Einsehen. Sie ging zum Schlafzimmertür und schloss die Tür. „Man muss nicht alles mitkriegen, was der Chef so tut“ meinte sie „und hier ist es ja auch ganz interessant.“ Dieter hatte mittlerweile das Kleid an seine Frisur aus der Nähe betrachtet. Er war entsetzt „Was habt ihr getan? Warum bin ich jetzt blau und rot und gelb? Ja seid ihr denn alle verrückt? ich muss übermorgen wieder arbeiten? Wie soll das Ganze gehen?“

„Wie das übermorgen gehen soll, weiß ich auch nicht.“ sagte einer der Rocker „aber wir werden jetzt und hier erstmal mit deinem Training beginnen. Also: Du drehst Dich jetzt um, schlägst dein Pünktchen-Kleid hinten hoch, so dass man Deinen gespreizten Po gut sieht und dann wollen wir mal schauen, wie mein Pin bei dir so reinpasst…“

[Freisinger10168]

Schön, dass es endlich was Neues gibt. Geile Fortsetzung. Bin gespannt, wie es weiter geht.

[Sp****]

Es freut mich das es weiter geht

👍👍👍👍👍👍

[rolleken6]

Schön, freut mich sehr, dass es wieder eine Fortsetzung gibt. 

[ho****]

Ich kann mich da nur anschließen. 

[Gelöschter Benutzer]

Ist das Körbchen jetzt geschlossen worden oder sind die Pumps

 

schon abgearbeitet

[Freisinger10168]

Jumper lass uns nicht so lange hängen.

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Stunde, schrieb Freisinger10168:

Jumper lass uns nicht so lange hängen.

genauso es muss weitergehen