Mit den roten Pumps fing alles an...

[se****]

Bitte weiter so

[Jo****]

Dieters Trainingsprogramm begann und sein Widerstand wurde zwar mit jedem Schwanzwechsel etwas kleiner, war aber immer noch deutlich spürbar.

Rolf meinte zu Wolf: „Du, wir müssen langsam los um Ibrahim und Susi zu helfen, wenn die Kollegen von Dieter in der Garage ihre Zeche zahlen sollen.“

„Bevor ihr geht,“ unterbrach ihn Denise „solltet ihr Euch aber bitte noch vom schrecklichen Sven verabschieden und mit ihm abklären, wer hier am Ende die Lampen ausmacht. Allerdings kann das wohl noch ein wenig dauern. Ich habe ja gehört, wenn der schreckliche Sven voll in Fahrt ist, kann es sehr lange werden, bis er zum Ende gekommen ist.“

„Wie auch immer, darauf können wir jetzt nicht mehr warten“ meinte Rolf „dann erklären wir es halt Dir. Wichtig ist, dass ihr am Ende den Dieter auf der Leiter mit dem Besen nach dem Schlüssel oben auf dem Glasdach angeln lasst. Wir hatten dazu angedacht, dass er dabei mit dem Staubsauger hier noch etwas an den Eiern motiviert werden könnte. Dazu soll er auch singen und gefilmt werden müsste das Ganze auch bitte. Sollte er allerdings den Schlüssel in das Fallrohr kehren, muss er leider warten, bis ihn die Feuerwehr frei schneidet. Das Schloss an seinem Hals und die Kette sind aus sehr hartem Metall und mit einem normalen Bolzenschneider nicht durchtrennbar. Aber keine Sorge die Feuerwehr hat dafür meist das richtige Werkzeug und wenn Dieter sich geschickt anstellt, braucht er diese Hilfe ja auch gar nicht.“ „Bevor Du dann gehst“ ergänzte Wolf „sammelst Du bitte noch die Polaroidfotos ein, die hier aufgereiht aushängen und fotografierst sie ab. Susi möchte das als kleines Andenken behalten. Die Fotos sollte ihr zum Abschluss mit dem Kleber hier von innen an die Scheiben kleben. Dann hält es länger, wenn es mal regnet und Dieter hat sie gut im Blick.“

Obwohl alle damit gerechnet hatten, dass der schreckliche Sven noch lange im Schlafzimmer verweilen würde, erschien er plötzlich beim Strandkorb. Sein enormer Pin stand immer noch wie eine 1 und glänzte nun feucht von Gisela Säften.

Gisela wankte von Hermann gestützt in einigen Metern Abstand hinterher aus dem Schlafzimmer und verkündete laut und heiser, dass sie jetzt mindestens einen, wenn nicht zwei Pikkolo bräuchte, um wieder halbwegs in Form zu kommen. „Meine Ela, meine geile Ela“ stammelte Hermann dazu. Auch sein Pin stand wie eine 1 – nur war dieser noch nicht abgemolken und sah ziemlich rot und wund gerieben aus.

Der schreckliche Sven trat nun zu der Gruppe und fragte nach den Trainingserfolgen. Der, der zuletzt im Dieter gesteckt hatte erwiderte, dass ja zunächst die langen drin waren und jetzt gerade die Dicken… Der schreckliche Sven unterbrach ihn „Genau und ganz am Ende komme ich dann in Dir - Dieter. Habe mich gerade extra dafür noch etwas geschont, damit wie Beiden – Schnäuzelchen, Du und Ich – noch genug Spaß haben werden.“ Dazu beugte er sich nach vorne und rieb wieder seine Wange an der von Dieter. Mit der Zunge züngelte er dazu Dieter ins Ohr.

„WARUM DAS ALLES?“ stöhnte Dieter angewidert. Er wehrte und sträubte sich nach Kräften, schaute zum schrecklichen Sven auf:

„WANN wird das endlich zu Ende sein? WANN hört ihr endlich auf?“

„Nun, mein süßes kleines Schnuckelchen“ erklärte der schreckliche Sven freundlich - ja fast zu zärtlich „solange Du noch so danach fragst, wann es denn zu Ende ist bist Du noch nicht fertig. Erst wenn Du dich beklagst, sobald wir mal nicht mehr weitermachen - bist Du im richtigen Trainingszustand. Es wird also noch einige Zeit dauern. Lass doch einfach los und genieße es. Letztlich bestimmst Du es ja, wann dein Training beendet sein wird. Den guten Trainingszustand sollst Du übrigens auch dauerhaft erhalten und für einen sozialen Zweck einsetzen.“

Dieter gefielen diese ganzen Äußerungen vom schrecklichen Sven überhaupt nicht. Er war gerade ganz bleich und meinte, dass er es leider immer noch nicht verstanden hätte, was das ganze hier solle und warum der Clan eigentlich hier ist. „WARUM TUTR IHR MIR DAS ALLES AN?“ schrie er schrill.

„Das kann ich dir gerne erläutern. Schnuckelchen. Ich glaube ja, dass Du, wenn Du es einmal verstanden hast auch viel eher bereit bist, dich hier voll einzubringen. Also hör gut zu. Vor einigen Jahren als wir noch keinen eigenen Clan-Kindergarten hatten und wir unsere Kinder gemeinsam in einen privaten Kindergarten schicken wollten, kam es zu Protesten der anderen Eltern. Man meinte, dass unsere Kinder nicht mit den richtigen Werten konfrontiert und aufgezogen werden und für die anderen Kinder eine Gefahr darstellen. Mein Vorgänger hatte dann die sehr gute Idee, ein Sommerfest durchzuführen. Wir haben den ganzen Kindergarten und die Nachbarschaft eingeladen. Alle Eltern und Kinder und ein nettes Beisammensein wurde organisiert. Höhepunkt sollte ein gemeinsames Chorlied werden, mit dem wir unseren Clan der Gemeinde und den anderen Eltern vorstellen. Zumindest war das der Plan von meinem Vorgänger – dieser dämlichen Flachpfeile. Er hat es dann leider nicht hingekriegt, das Chor-Training rechtzeitig einzuplanen und als wir wenige Tage vor dem Termin das erste Mal gemeinsam gesungen haben, war es dermaßen schrecklich, dass wir das ganze Fest infrage stellen mussten. Dabei sollte doch dieser musikalische Höhepunkt ein echter Genuss werden.“

Dieter hörte aufmerksam zu und wurde, damit er sich auch gut konzentrieren konnte, jetzt extra langsam und nur behutsam weiter gefickt.

„In dieser Notsituation habe ich mich damals am Chan-Chef vorbei mit Susi in Verbindung gesetzt. Ich habe ihr die Situation erläutert und dabei in ihr eine echte Freundin gefunden. Sie war absolut verständnisvoll und großartig. Sie hat erkannt, dass wir - auch wenn wir anders leben als die Spießer um uns herum - trotzdem unsere Werte leben und eine wertvolle Gemeinschaft sind. Sie hat dann mehrere Tage praktisch ununterbrochen mit uns trainiert und aus uns völlig unbedarften Sängern einen vernünftigen Chor gezimmert. Das Fest wurde ein voller Erfolg und wir sind ihr für immer zu erheblichem Dank verpflichtet. Sie wollte noch nicht einmal Geld dafür. Sie sagte mir damals, dass das Leuchten in den Augen der Kinder ihr Lohn genug sei.“

Er machte eine lange Pause und sah Dieter strafend an. „Und dann kommt diese wunderbare Frau zu mir und erklärt mir unter Tränen. wie ein fieser Wurm namens Dieter sie erpresst und ausgenutzt hat. Wie er ihr wehgetan und sie gezwungen hat, Dinge zu tun, die kleine Frau gerne tut. Ihr habt ihr die Haare abgeschnitten, Brandmale an ihrem Körper gesetzt und euch stundenlang mit ihr vergnügt und sie zu ganz fiesen Dingen gezwungen. So etwas kann ich - der schreckliche Sven - keinesfalls ungesühnt stehen lassen. Daher haben wir beraten. was dir hier widerfahren könnte, damit Du auch nur annähernd die Situation von Susi nachempfinden und dabei lernen kannst.“

Dieter war jetzt nicht mehr bleich sondern kalkweis. Er verstand, was das Ganze hier sollte und begann zu frieren.

„Susi hat auch festgelegt, dass Du mit deinen neuen Fähigkeiten regelmäßig in der einschlägigen Bar ‚Zum Erguss‘ im Hinterzimmer anschaffen wirst. Mindestens einmal im Monat hast Du dich dort einzufinden und bei Barbette anzumelden. Und wirst dann mit deinen hier erlernten Fähigkeiten oral und anal Geld verdienen. Und das wirst Du danach im Frauenhaus 1 zu 1 abliefern. Susi möchte, dass Du jede Woche 50€ dort spendest und dass das genau die 50€ sind, die Du vorher im Erguss verdient hast. Sie ist dabei sehr großzügig, denn sie erlaubt dir sogar, mit einem Termin im Erguss auch mehr zu verdienen und damit z.B. den gesamten Monat zu finanzieren. Solltest Du es aber vergessen, innerhalb eines Monats 200€ im Frauenhaus abzuliefern und sollte uns zu Ohren kommen, dass Du nicht regelmäßig im Erguss deinem neuen Hobby nachgehst, dann kommen wir wieder. Dann ist offensichtlich ein erneutes intensives Trainingslager für dich nötig. Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, warum dein heutiges Abenteuer etwas Gutes für dich darstellt. Wie schon gesagt. Das Schreckliche liegt schon hinter dir. Das, was jetzt noch kommt, ist das Schöne. Also genieße es und freue dich daran.“

Ein kräftiges, ja fast schon ein wenig wahnsinnig klingendes Lachen schüttelte Sven durch, als Dieter wieder schneller und härter rangenommen wurde.

„Dem ist jetzt wirklich nichts mehr hinzuzufügen“ sagte Wolf. „Wir würden uns jetzt verabschieden lieber Sven, ah lieber schrecklicher Sven. Ihr wisst ja Beide Bescheid, trainiert ihn noch weiter und wenn er sicher die nötige Platzreife für den Erguss erreicht hat, lasst ihn zum Ende noch singend auf der Leiter tanzen. Bitte denkt daran, dass ihr am Ende die Fotos noch an die Scheibe klebt damit er ein Andenken hat. Wir, also Rolf, Tayfun und ich verabschieden uns jetzt und wünschen Euch noch eine angenehme Zeit .“

„Ja, tschüss. Dass ist jetzt aber schade und noch viel zu früh“ meinte Gisela „dass ihr beide jetzt schon gehen müsst. Echt Schade. Auch wenn ich im Moment - dass muss ich wirklich zugeben - nicht in der Lage bin, mit euch weiterzuspielen, würde ich den Kontakt gerne halten. Könnt ihr mir noch bitte eure Nummer kurz aufschreiben, damit ich euch mal anrufen kann, wenn mir danach ist und ich mal wieder einen echten Groß-Schwanz brauche“

„Boah ist das geil hier. Meine Ela, meine geile Ela, eine echte Hure ….“ stöhnte Hermann bearbeitete dabei seinen Pin nach Kräften. Er war leider immer noch nicht zum Höhepunkt gekommen.

Der schreckliche Sven sah sich diesen bedauerlichen Zustand an, nickte dann zwei seiner Clan-Frauen aufmunternd zu und deutete mit dem Kinn in Richtung des Schafzimmers. Die beiden schnappen sich Hermann und verschwanden dort. „Keine Sorge“ meinte der schreckliche Sven zu Gisela „sie werden ihn am Leben lassen - aber er wird gleich wahrscheinlich den Sex seines Lebens erleben, denn die beiden da, die sind richtig gut.“

„Dann gehe ich doch mal mit und gucke zu“ meinte Gisela „dass lasse ich mir doch nicht entgehen. Vielleicht kann ich noch etwas lernen.“

Beglückt schaute Sie dabei auf die Nummer, die Ihr Wolf gerade auf ihren Unterarm geschrieben hatte.

[se****]

weiter so

[ho****]

 es geht weiter. Ich freue mich. Hoffe die nächste Fortsetzung dauert nicht so lange 

[Freisinger10168]

Mach bitte schnell weiter. Bin gespannt, wie es mit den anderen Typen weiter geht.

[Sp****]

Super, das Dieter was gutes tun darf.

Weiter so👍👍👍👍👍👍

[Gelöschter Benutzer]

ich muss einfach ma drängeln..

[Freisinger10168]

vor 5 Stunden, schrieb buergerX:

ich muss einfach ma drängeln..

Da schließe ich mich an.

[Freisinger10168]

Wann geht's denn endlich weiter?

[Gelöschter Benutzer]

Das mus ich auch sagen , es ist mittlerweile schon wieder 1/2 Monat her 

bearbeitet November 14, 2022 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

wen geht es weiter .....

[Jo****]

„Wenn eine Dame mehr oder minder intensiven Sex hatte (auch mit mehreren Personen, auch des gleichen Geschlechts) und dazu etwa eine Flasche Champagner geleert hat, stellt sich im Allgemeinen sehr schnell erheblich Müdigkeit ein. Gerade in Kombination mit mehreren Saunagängen und einigen Yoga-Übungen bedarf es dann längerer Entspannungsphasen, die gerne im Tiefschlaf und mit Hingabe genossen werden.“ So lautet eine Passage aus dem „Madame“-Handbuch, ein lesenswertes Werk aus den späten 40-Jahren, das mir wieder einfiel, als ich die beiden da liegen sah.

 

Nathalie hatte eine für jeden Betrachter sehr interessante Pose mit abgewinkelten Beinen eingenommen. Sie hing da und schnarchte. Dazu vibrierten ihre leicht geöffneten Schamlippen im Takt. Ein interessanter Anblick! Britta hingegen hatte sich wie eine kleine Katze zusammengerollt und bot dem Beobachter den ebenso interessanten Blick von hinten zwischen ihre Beine. Ich konnte erkennen, dass Teile meines Liebessaftes gerade wieder aus ihr heraus liefern. Offensichtlich hatte ich sie beim ersten Mal sehr tief besamt, wenn e s jetzt erst wieder rauslief. Ich schaute mir die beiden eine Weile an und dachte, das dies ein guter Moment wäre, mal bei Ibrahim nachzufassen, wie die Entwicklung in der Garage mittlerweile vorangegangen ist.

„Hallo Ibrahim, Du alter Betrüger. Machst Du gerade wieder interessante Geschäfte mit Naturalien und Gemüse diverser Art?“

„Man könnte fast auf die Idee kommen, wenn man das Ganze hier so sieht. 10 Gürkchen, so von recht klein bis mittel-groß, und dazu noch das ganze mitgebrachte Trainingsmaterial. Passt schon alles gut zum Gemüsehandel. Ha Ha Ha….

Allerdings sind unsere zehn Freunde hier noch nicht ganz davon überzeugt, dass sie auch alle aktiv mitspielen müssen. Wie besprochen, haben wir damit angefangen, dass sie für Susi angeblich einen Übungs-Parcours aufgebaut haben. Was sie natürlich nicht ahnten, war, dass ich das Ganze auch gefilmt habe. Wir haben hier jetzt einige sehr interessante Szenen, in denen man z.B. sieht, wie sie nacheinander und hochkonzentriert in diese Schüssel abgespritzt haben, aus der die Susi nachher trinken soll.“

„Videos sind sehr gut und zur Verstärkung der Großzügigkeit immens hilfreich“

„Genau, aber so weit sind wir ja noch gar nicht. Gut geklappt hat zunächst mal, dass sie sich alle komplett entkleidet und ihre Habseligkeiten auch in den Spinden in der Umkleide eingeschlossen haben. Allerdings haben sie da auch ihre Handys mit weggeschlossen, so dass wir uns fix einen anderen Weg für die Bezahlung überlegen mussten.“

„ So so, einen anderen Weg…. Na, da bin ja mal gespannt, was dir dazu wieder eingefallen ist, vielleicht kann ich ja auch noch was lernen.“

„Kommuniziert wird im Moment noch über den Beamer. Es sah schon total echt aus: verwackeltes Video aus dem Auto und Textbotschaften mit Übertragungs-Aussetzern. Angeblich fährt Susi und Dieter schreibt. Die stehen auch immer noch im Stau - angeblich. Und so haben wir dann die Anweisungen vom Dieter auf die Wand projiziert. Susi hat sogar seine typischen Rechtschreibfehler eingebaut. Die zehn Freunde hatten am Anfang gar keine Idee, das sie in der Falle sitzen. Zehn Nackte mit dem Gemüse für das spätere Analtraining der Susi. Alle nackt bis auf ein paar Badelatschen. Die Schlüssel schön ordentlich am Bändchen ums Handgelenk.“

„Und dann?“

„Dann haben wir die Tür-Magneten ausgeschaltet, die die zwei großen schweren Türen zu dem Umkleideraum und zum Waschraum offengehalten haben. Wir hatten ein bisschen Musik (Jazz) eingespielt, so dass denen die zufallende Tür erst aufgefallen ist, als die mit lautem Getöse ins Schloss fiel. Die haben sich aber erst nichts dabei gedacht, Arne hatte die Palette mit den Bierdosen entdeckt. Ganz schön durstig die Jungs. Erst als Jan dann mal austreten wollte haben sie festgestellt, dass die Tür ja zu ist und sie da nicht mehr rauskommen. In dem Moment haben wir dann die Musik ausgeschaltet und den offiziellen Begrüßungstext eingeblendet.“

„Du meinst den Text, an dem Susi so lange gefeilt hat?“

„Ja, genau den. Aber sie hat ihn nochmal ein bisschen verkürzt und noch prägnanter gemacht. Willst Du mal hören?“

„Klar, hab Zeit, hier ist gerade etwas länger Pause.“

„Also da steht jetzt als Überschrift in rot und fett ‚Boot-Camp für schweinische Anal-Sadisten‘ und dann kommt darunter in blauer Schrift das Trainingsziel: „Wir erleben gemeinsam, was wir anderen gerne antun. Wir erfühlen es. Wir erkennen unsere Fehler und wir begleichen alle unsere Schulden, in bar aber auch natural.“

„Und, haben Sie das verstanden?“

„Natürlich nicht, die haben erst gedacht, es ist immer noch vom Dieter und der verarscht sie gerade.  Dazu haben sie angenommen, dass der Dieter was ganz falsches eingeworfen hat und jetzt leider etwas verwirrt ist. Sie haben auch angefangen, nach ihm zu rufen und ihn aufgefordert, mit dem Scheiß aufzuhören.“

„Und dann?“

„Ja dann musste Susi mal richtig deutlich werden. Sie hat geschrieben, dass Dieter heute gar nicht kommen wird, weil er auf seiner Dachterrasse eine Party veranstaltet. Dazu haben wir dann auch einige der Bilder gezeigt. Und zwar genau die, wo man Denise von hinten sieht, wie sie mit Dieter spielt und umgekehrt. Die AO-Freunde wurden richtig sauer, als sie das gesehen haben. Meinten ja, dass Denise eine Dame ist die Dieter gerade bespringt. Dass es umgekehrt war, haben wir ihnen nicht verraten.“

„Sehr gut. Der Dieter wird Euch das danken….“

„Ja, genau. Hihi. Susi hat dann weiter erklärt, dass sie leider auch nicht vor Ort ist, sondern durch einige gute Freunde vertreten wird, die jetzt dafür sorgen werden, dass das Trainingsziel auch zur Gänze erreicht wird.“

„Haben die sich dann dazu irgendwie geäußert?“

„Ja klar, die haben nach Beispielen gefragt. Wollten wissen, was Sie da jetzt machen sollten. Susi hat freundlich geschrieben dass z.B. der, der den größten Schluck aus der gemeinsamen angelegten Schüssel trinkt die erste Spielrunde gewinnt.“

„Wie haben die AO-Freunde das dann aufgenommen?“

„Die haben die Ansage natürlich erstmal in keiner Weise ernst genommen und sich nur darüber lustig gemacht. Wie Susi denn auf diese komische Idee kommt, sie würden einen Schluck aus der Schüssel trinken. Das wäre doch klar für Susi reserviert und für sonst keinen, zumindest keinen von Ihnen.  Wenn sonst jemand probieren wolle, nur zu. Lieber säßen sie hier noch ein paar Stunden rum. Irgendwann wird man sie ja wohl wieder rauslassen müssen. So schlecht wäre es hier ja auch nicht. Trocken und warm und was zu trinken gäbe es auch. Hat einer von denen gemeint.“

„Und dann?“

„Damit die da nicht frieren und sich vielleicht doch noch Kleidung holen, hatten wir die Halle anfangs auf deutlich über 24 Grad aufgewärmt und die Lüftung ausgeschaltet. Jetzt aber war die Heizung ja nicht mehr nötig. Mit dem Moment, dass ich die Heizung ausgeschaltet habe und die Lüftung ganz, ganz sachte auf Stufe 1 anlief, kam schon direkt von einem der Nackten der Hinweis, dass es hier plötzlich zieht. Susi hat dann noch einen Moment gewartet und nochmal per Videotext aufgefordert mit den Spielen zu beginnen. Da wieder keiner einer irgendwas machte hat sie einfach den Probebetrieb für die Sprinkleranlage in der Halle eingeschaltet. Die Halle war ja mal für allerlei kostbare Waren und auch für meine Oldtimer gedacht. Da hat die Versicherung damals ein ausgereiftes Konzept zur Brandverhinderung gefordert. Ohne das hätten wir das Lager nie genehmigt bekommen.“

„Soso, Regen, also wie im Lied bei ‚Es regnet, es regnet, die Erde die wird nass! Und wenn’s genug geregnet hat, dann wächst auch wieder Gras!. Es regnet, es regnet, es regnet seinen Lauf!
Und wenn’s genug geregnet hat, dann hört's auch wieder auf!....“ summte ich leise dem Ibrahim vor.

„Ja, exakt, genau so war es. Sogar diese Lied kam zum Einsatz. Als es auf einmal aus der Decke regnete, haben die ganz schön laut gequiekt. Allerdings hat man davon kaum etwas gehört, denn die Susi hatte ihre Lieblings-CD mit ihren Kinderchor Aufnahmen eingelegt. Es sind vier bekannte Volkslieder, die von ungefähr 20 sehr jungen Sängern/innen ziemlich schräg und schrill intoniert werden. Auch das Regenlied ist dabei. Wenn man das aber nicht mag, ist es schon eine Qual. Aber Susi gefällt es. Sie hat da extra laut mitgesungen und die Lautstärke auch voll aufgedreht. Um die unwürdig herumhüpfenden Nackten -  die haben sich verkrampft die Ohren zugehalten und sind durch die Halle geirrt, um einen Platz möglichst ohne Regen zu finden -  nicht angucken zu müssen, haben wir einfach mal die Beleuchtung ausgeschaltet. Nach 15 Minuten waren alle 4 Lieder gesungen und das Licht ging wieder an und der Regen hörte auf. Man konnte sehen, dass denen jetzt schon recht unwohl war, alles war klatschnass und Susi wiederholte die freundliche Aufforderung, nun doch mal einen Schluck aus der großen Schüssel zu nehmen, die durch den Regen sogar noch ein wenig voller geworden war.“

„Und, was haben die AO-Freunde dann gemacht?“

„Die meisten haben nur stumm Kopf geschüttelt, denen klingelte es noch in den Ohren. Bis auf Arne, der hat getobt. Arne ist beruflich KZF-Gutachter, verheiratet und hat drei kleine Kinder. So vom Typ schlanker, großer Wortführer. Marathon-Läufer und Kite-Surfer. Unangenehmer, drahtiger Kerl mit ziemlich viel Kohle an den Füßen. Hat sich auch sonst als Vorturner aufgeführt, wenn es darum ging, die Susi besonders fies zu quälen. Jedenfalls hat der dann rum geschrienen, dass das keinesfalls in Frage kommt und hat dann einfach die Schüssel gepackt, ist zu einem der Boden-Abläufe hin und hat sie dort entleert. Dazu hat er noch gebrüllt, dass er für kein Geld der Welt bereit wäre, diese Sauce zu trinken. Und dass er gerne noch mal die CD anhört.“

„Und dann?“

„Dann habe ich mich daran erinnert, wie vor vielen Jahren mein Vater dafür gesorgt hat, dass ich nie nie wieder meinem Großonkel gegenüber Widerworte gebe.“

„Ok, klingt spannend, wie hat er das gemacht?“

[Aeagon1982]

wo kann man den Roman kaufen ;-) kommt irgendwann ein ende oder geht es noch paar Jahre weiter?

[Freisinger10168]

Bitte schnell weiter.

[Sp****]

Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

Auch wenn ich warten muss 👍👍👍👍

[Freisinger10168]

vor 6 Stunden, schrieb Spieler33xxx:

Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

Auch wenn ich warten muss 👍👍👍👍

Ich freue mich auch, warte aber ungeduldig.

[Gelöschter Benutzer]

Am 23.11.2022 at 15:46, schrieb Freisinger10168:

Ich freue mich auch, warte aber ungeduldig.

werde ma mitdrängeln

[Jo****]

„Ich war damals gerade 16 Jahre alt geworden, als mein Vater mich mitnahm, wenn er sich mit meinem Großonkel, seinen Brüdern und ein paar befreundeten Geschäftsmännern traf. Es war für mich eine sehr große Ehre, bei diesen Gesprächen zuhören zu dürfen. Und ich passte auch sehr genau auf. Ich wollte keinesfalls Irgendetwas verpassen, habe aber im Eifer des Gefechtes nicht verstanden, das nicht jede Äußerung auch für jeden Teilnehmer gedacht war. Als wir wieder einmal zusammensaßen und mein Großonkel einige Zahlen zu einem geplanten Geschäft zusammenfassen wollte, meinte ich einen Rechen-Fehler entdeckt zu haben. Anstatt aber ruhig und bescheiden neben dem älteren Herren Platz zu sitzen und einfach nur zuzuhören, habe ich mich in das Gespräch eingemischt und mit wenigen Worten aufgezeigt, wo der vermeintliche Fehler lag.“

„Na und? Ist das denn ein so großes Problem? Jung und unerfahren, gerade 16…. da kann doch mal ein Irrtum unterlaufen oder?“

„Nicht in diesen Kreisen und nicht zu dieser Zeit. Es war ein ganz großes Problem. Ich plapperte wie angestachelt drauf los und war 100% davon überzeugt, etwas sehr Sinnvolles beitragen zu können. Leider bemerkte ich die verzweifelt warnenden Blicke meines Vaters und meiner Onkel nicht. Auch das mir zugezischte „صمت“ meines Großonkels überhörte ich völlig.“

„Was soll das denn heißen“

„صمت gesprochen s-am-at heißt “SCHWEIG“

„Na denn…“

„Ich kam erst wieder richtig zu mir, als ich von meinem Vater in unserem Jeep gestoßen wurde. Ich flog förmlich durch den Rückraum, er sprang ans Steuer und wir rasten davon. Die ganze Fahrt über sagte er nichts. Zu Hause packte er mich am Handgelenk zog mich brutal hinter sich her durchs Haus in unseren Innenhof. Dort drückte mir eine dünne Decke - eher ein Tuch - in die Hand und einen Krug Wasser. Dann sagte er: ‘Bis morgen hast du jetzt Zeit darüber nachzudenken, wie Du dich in solchen Kreisen zu verhalten hast. Bei Sonnenaufgang werde ich entscheiden, ob ich deine Erklärungen als Entschuldigung akzeptieren kann und Du weiterhin hier mit uns leben darfst – oder nicht.“ Dazu starrte er mich an, als ob er mich gleich töten wollte ‚Wenn Du das Wasser ausgetrunken hast, benutzt Du den Krug für deine Exkremente. Weiteres Wasser oder gar Essen wird es für dich heute nicht geben‘ Er war extrem aufgebracht. Über seine Schulter konnte ich meine Mutter in der Küche stehen sehen. Sie heulte, wie ein Schlosshund. Dann zog mein Vater die schwere Tür hinter sich zu und ich stand allein in unserem Innenhof. Die Sonne brannte von oben. Es gab keine Möglichkeit, irgendwo etwas Schatten zu finden. Mit dem Tuch und einem Haken an der Wand bastelte ich mir eine Art Sonnensegel und saß darunter in der brütenden Hitze und trank erstmal den Krug Wasser leer. Mir war schlecht vor Aufregung. Erst langsam wurde mir dann klar, dass ich mit meinem Geplapper wohl eine - nennen wir es mal List - meines Großonkels aufgedeckt hatte. Zum einen war damit ein größeres Geschäft vermasselt worden und zum anderen – und das wog viel viel schwerer – hatte ich seine Ehre befleckt, da ich seine Lüge offengelegt hatte. Mir wurde vor Schreck trotz der Hitze ganz kalt und schwindelig.“

„Also bekamst Du eine Strafe, die durch Isolation, brennende Hitze und zu viel Sonne bei Nahrungsentzug wirken sollte? Aber was hat das mit den A0-Freunden zu tun?“

„Ganz einfach, in den ersten Minuten dachte ich noch, dass die Hitze und die unerbitterliche Sonne mein schwerster Gegner wären, dann aber ging die Sonne langsam unter. Die Steine hatten die Hitze gespeichert. Es war für einen kurzen Moment sogar recht angenehm. Ich dachte schon, dass ich das schlimmste jetzt überstanden hätte, aber dann wurde es schlagartig dunkel. Ich konnte Dutzende von Sternen sehen und mein Hunger wurde größer und größer. Da wir auf einem Höhenzug über einer Wüste wohnten, wurde es nun langsam immer kälter. Ich hatte mir vorgenommen, am nächsten Morgen aufrecht meinem Vater entgegenzutreten und in höflicher Form mein Missgeschick zu erklären. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war die Dauer dieser Nacht. Es wurde sehr dunkel aber durch einen kleinen Spalt konnte ich sehen, dass in der Küche ein Feuer brannte. Ich hörte auch meine Eltern und Geschwister dort hantieren. Die kochten und es roch sooo gut. Irgendwann wurde es im Haus ruhiger. Alle waren schlafen gegangen nur ich saß dort und zitterte. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so gefroren wie in dieser langen Nacht. Die dünne Decke bot mir keine größere Hilfe. Dazu kam dieser fiese beißende Hunger. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt geschlafen habe. Die ganz frühen Morgenstunden waren dann am schlimmsten. Ich glaubte verrückt zu werden und starrte die ganze Zeit in den Himmel, um zu erkennen ob nicht doch irgendwo die Sonne aufgeht. Als ein leichter Lichtschein nicht mehr zu leugnen war und offenbar der Sonnenaufgang bevorstand, hörte dich meine Eltern in der Küche hantieren. Ich konnte das Essen riechen und mir war soooo schlecht vor Hunger und Kälte. Dann flog die Tür von der Küche auf. Mein Vater stand im Tür-Rahmen. Hinter ihm brannte wieder das Herd-Feuer und daneben stand meine Mutter. Sie sah äußerst besorgt aus. Wenn ich nicht schon total verängstigt gewesen wäre, hätte mir dieser Anblick den Rest gegeben. Anstatt nun aufrecht meinem Vater gegenüberzutreten, konnte ich nur leise wimmernd in Richtung der Wärme kriechen.“

„Das ist eine schöne Geschichte,  aber ich versteh noch nicht ganz, was sie mit den Jungs zu tun hat“

„Doch, es ist die Kälte, Tom, es ist die Kälte, die einen dermaßen fertig macht. Du kannst da noch so stark sein, du kannst noch so gut trainiert sein…. wenn die Kälte kommt, fliegen deine Kräfte davon. Und genau das habe ich mit Susis-AO-Freunden dann auch gemacht.“

„Verstehe. Durftest Du dann damals eigentlich rein?“

„Ja, aber nur um mitgeteilt zu bekommen, dass für mich da kein Platz mehr war. Ich musste zu meiner Tante ziehen. Die war gerade Witwe geworden und führte das Geschäft ihres verstorbenen Mannes weiter. Der hatte 3 Läden in denen Obst, Gemüse, Gewürze und Tee verkauft wurden. Allerdings in Beirut. Sie war in der Familie sehr unbeliebt, brauchte jetzt aber einen kräftigen jungen Mann der von morgens bis abends die Gemüsekisten herumschleppen und Ware ausliefern konnte.“

„Das ist ja ganz schön fies, mit so jungen Jahren aus der Familie rausgerissen zu werden. Du armer Ibrahim...“

"Na ja, wenn ich es aus der heutigen Sicht sehe, war es sogar einer der besten Momente meines Lebens. Ich habe mich bald mit meiner Tante angefreundet. Sie hat mich wie Ihren Sohn behandelt sie verstand sehr viel von Obst und Gemüse und natürlich auch von den Gewürzen war aber keine gute Kauffrau. Genau das brachte ich mit und zusammen waren wir sehr erfolgreich. Als sie gestorben ist, hat sie mir die damals schon fünf Läden vererbt. Ohne meine Tante würde ich wahrscheinlich heute noch vor unserem Haus sitzen und in die Wüste starren. Daher war es schon ein Glücksfall.“

„Und Susi AO Freunde haben die auch anfänglich ordentlich geschwitzt?“

„Ja klar, zunächst hatten wir die Heizung richtig voll aufgedreht. Wir wollten ja, dass Susis Freunde alle nackt rumlaufen und sich auf keinen Fall Kleidungsstücke mit in die Halle nehmen. Die Hitze hat dann auch dazu geführt, dass sie fleißig das Bier getrunken haben. Als klar wurde, dass die Herren jetzt eine Abkühlung brauchen, habe ich nach dem Beregnen die Belüftung erstmal auf 3 also auf Maximum gestellt und zugleich die Heizung aus. Wenn denen vorher noch nicht kalt war, wurde es das jetzt. Einige haben versucht, sich durch intensive Gymnastik Übungen warmzuhalten, andere haben sich eingekugelt, um weniger Angriffsfläche für die kalte Luft zu bieten. Insgesamt hat sich die Stimmung da extrem verschlechtert. Selbst Arne, der anfangs immer noch rum brüllte, war jetzt ruhiger geworden. Seine Zähne klapperten dermaßen, dass er kaum etwas sagen konnte. Susi genoss diesen Anblick sehr. Besonders die ‚ach so schönen großen Schwänze waren auf einmal nur kleine Würstchen.... Cocktailwürstchen.“

„Verstehe, durch Bewässern und anschließendes trocken pusten wurde den Jungs schnell jede überflüssige Kraft geklaut.“

„Genau. Und dann konnte ich mit der Lautsprecheranlage unsere Gäste erst einmal herzlich willkommen heißen.“

„Alos bist Du vom Schreiben per Beamer, zur direkten Ansage gewechselt?“

„Richtig, und dann erklärte ich den Jungs erstmal die Spielregeln. Susi hat sich ausgedacht, dass wir kleinere Spiele mit sexy Highlights veranstalten, bei denen sich z.B. immer zwei unserer Gäste gegenseitig vergnügen - oder sollten wir besser sagen missbrauchen? Wie auch immer. Derjenige der dann die Performance am besten hinbekommt, gewinnt dir Runde. Außerdem wird der Zweitplatzierte bekannt gegeben. Hat man zweimal den ersten Platz erreicht, kann man direkt nach Hause gehen. Genauso wenn man dreimal als zweiter platziert war."

„So, so und wer bestimmt das?“

„Das übernimmt die Susi. Anhand einer Liste führt sie zudem Buch und Du kannst sicher sein, dass es lange dauern wird, bis einer gehen darf. Immerhin sind es ja 10 Kandidaten.“

„Das heißt aber auch, eure Aktion da noch einige Stunden dauern wird oder?“

„Ja, ich gehe mal davon aus. Es kommt allerdings auf die Einsatzfreude unserer Kandidaten an. Gegenseitiges Schwanzlutschen mit je 30 Sekunden ist z.B. eine der Aufgaben. Wenn man berücksichtigt, dass immer alle anderen dabei zugucken müssen, sind wir nach ca. 10 Minuten mit einem solchen Spiel durch. Wenn denn alle mitmachen“

„Verstehe, ich werde mich dann nachher wieder bei dir melden, denn ich glaube, ich kriege hier gerade Besuch.“

Kaum hatte ich das Telefonat beendet, trat Nathalie von hinten an mich heran. Sie hatte lediglich ein Saunatuch umgelegt, was ihre weiblichen Rundungen kaum bedeckte. Sie umarmte mich von hinten und sagte: „Ach hier bist Du ja, hab dich schon gesucht. Ich wollte mit dir etwas besprechen.“

„Na dann schieß los, worum soll es denn gehen?“

„Du weißt ja, dass ich hier mein Nagelstudio eingerichtet habe und ich habe ja auch vorhin schon kurz erzählt, dass einige der Kunden eine Zusatzmassage von mir verlangen, die ich eigentlich gar nicht anbieten wollte, nun aber doch anbieten muss, da ich das Studio sonst nicht finanzieren kann.“

„Wie kommt das denn? Hast du das vorher nicht kalkuliert?“

„Doch schon, ich hatte gedacht, dass ich alles im Blick habe. Was mir nicht klar war, waren die Nebenkosten. Ich habe in den ersten Monaten nur einen kleinen Abschlag bezahlt. Die Vermieterin hat mir das dahingehend erklärt, dass sie erst auf die Abrechnung des letzten Jahres warten müsste, bevor es konkret würde. Sie hatte gemeint, dass ich mit 100 bis 150€ pro Monat an Nebenkosten rechnen müsste. Jetzt hat sie mich mit ihrer neuen Berechnung geschockt. Es müssen 250€ pro Monat sein. Da ich schon 4 Monate hier bin und bisher nur je 100€ bezahlt habe, schulde ich ihr also 600€ dazu kommen die 250€ für diesen Monat. Sie kam heute und hat mir gesagt, dass sie erwartet, nächsten Montag diese 850€ zu erhalten zuzüglich der normalen Miete die jetzt eh gerade wieder fällig ist. Und das Geld hab ich nicht. Wegen dem Umbau des Großmarkts“

„Es heißt wegen des Umbaus, so viel Zeit muss sein.“

„Dann eben wegen DES Umbaus,“ Nathalie war jetzt ein bisschen gereizt „kommen auch noch weniger Gäste als gedacht. Deshalb ja schon meine Zusatzangebote.“

„Sind deine Räume nicht gleich hier drüben?“ fragte ich

„Ja, genau. Das was du hier siehst, ist die hintere Tür. Durch die kommst Du direkt in meinen Behandlungsraum. Das Fenster in der Tür ist komplett abgeklebt, damit man nicht hineingucken kann. Aber ich hatte die Tür vorhin kurz offen gehabt um zu lüften, die ist nur zugezogen, nicht abgeschlossen. Wir könnten uns meine Räume also gleich mal näher ansehen.“

„Also mich würden ja ganz konkret deine Zusatzangebote interessieren.“ sagte ich grinsend als sie mit dem Handtuch um die Hüfte zur Tür ging und diese aufstieß. Dann winkte sie mich fröhlich in ihre Räume.

„Bitte eintreten. Hier drüben habe ich meine Behandlungsräume. Einmal mit einem Behandlungsstuhl für die Fuß- und Handkosmetik und zum anderen mit einer Massageliege, damit ich die Enthaarung zum Beispiel am Rücken im Liegen an meinen Gästen vornehmen kann.“

„Also Pediküre und Maniküre sowie Enthaarung und Massage.“

„Ja, wenn du es in ganz wenigen Worten sagen willst, ist das mein Kern-Angebot. Für Damen kommt dann noch hinzu, dass ich Kosmetiktipps gebe und auch schon mal Frisuren stecke oder Ladies für besondere Anlässe schminke.“

„Bleiben wir doch mal bei den Angeboten für die Herren.“

„Ja ok, also für die Herren gibt es dann noch die 3 Zusatzpakete. Das erste Zusatzpaket ist der Hot Dog, das zweite Paket heißt Lolly und das dritte Paket heißt Lolly-Pop.“

„Verrätst du mir denn auch noch, was das ist? Hotdog kann man doch gewöhnlich essen oder?“

„Nee, zum Essen ist das jetzt nicht gedacht. Es ist vielmehr ein Spiel, bei dem meine beiden Brüste mit der männlichen Wurst in engem Kontakt treten.“

„Also ein Busenfick?“

„Ich finde ja, das Hot Dog viel schöner klingt. Aber setzt dich doch mal da in den Stuhl rein, dann zeige ich Dir das.“

„Und was ist dann Lolly und Lolly-Popp?“

„Na hör mal Tom, du bist doch nicht auf den Kopf gefallen oder? Was macht man wohl mit einem Lolly? …. na, richtig, man lutscht dran drum.“

„ Also Blasen und was ist dann Lolly-Popp? Darf man dann auch poppen“

„ Nein, GV habe ich nicht im Angebot. Jedenfalls bisher nicht. Beim Lolly-Pop entsteht ein ganz interessanter Effekt. Ich möchte gerne, dass du diesen einmal live erlebst, damit verstehst was ich hier anbiete. Also los, nimm dazu in meinem Behandlungsstuhl da Platz. In der Regel bin ich während der Behandlung zumindest mit einem Kittel bekleidet. Ich habe aber auch schon darüber nachgedacht, ob es Kunden gefallen würde, wenn ich hier im Evakostüm auflaufe also ganz nackt behandle. Mal sehen, ob ich mein Angebot in der Richtung erweitere. Auch dazu würde ich gerne deine Meinung hören. Ich habe den Eindruck, dass du dich mit derlei Dingen recht gut auskennst oder?“

Ich wollte noch antworten, aber sie schob mich sanft nach hinten so dass ich mich in ihrem Behandlungsstuhl wiederfand. Das rechte und das linke Bein wurden in 2 länglich Schalen gelegt, die Beine dann zur Seite und nach oben weggeklappt und mein Oberkörper mit der Rücklehne nach hinten leicht hinunter verlagert.  Ich lag jetzt mit gespreizten Beinen vor ihr. Sie hatte ungehinderten Zugriff zu meinem intimsten Zonen.

„Na, dann wollen wir mal zur Behandlung schreiten“ sagte Nathalie.

Sie griff nach meinem Pin. Der war, auch wenn ich das nicht erwartet hätte, schon wieder recht gut durchblutet. Mit ihren beiden Händen drückte sie nun ihre beachtlich große Oberweite rechts und links gegen meinen Schwanz und begann mit einer schnellen Auf- und Ab-Bewegung eine intensive Massage meines besten Teils vorzunehmen. Immer wenn der Schwanz oben zwischen den Brüsten heraus kam schoss zudem von oben ihre Zunge herab und streichelte sanft über meine Eichel. Es war äußerst angenehm und extrem erregend. Da der Raum an den Wänden und an der der Decke eine ganze Reihe von Spiegeln hatte, war das Ganze für mich komplett auch gut sichtbar. Das ging so eine  ganze Zeit. Bevor ich aber meinen Höhepunkt erreicht hatte, brach sie die Behandlung ab.

Nathalie sagte: „So und jetzt kommt der Lolly“

Nun liebe Leser, wie gefällt Euch das Angebot. Wäre das was für Euch?

 

[Freisinger10168]

Hört sich interessant an 

[ho****]

Auf jeden Fall. Lass uns bald wissen, wie die Vorstellung des Programms weiter abgelaufen ist

[Freisinger10168]

Am 4.12.2022 at 07:25, schrieb horsti0408:

Auf jeden Fall. Lass uns bald wissen, wie die Vorstellung des Programms weiter abgelaufen ist

Darum bitte ich auch.

[Freisinger10168]

Und auch wie Susis Strafaktion weiter geht ist interessant..

[Gelöschter Benutzer]

Wann geht es hier weiter *ungeduldigbin*

[Xa****]

👍

[Freisinger10168]

Am 7.12.2022 at 15:35, schrieb buergerX:

Wann geht es hier weiter *ungeduldigbin*

Ich schließe mich an:

- Wie geht es bei Susi und Ihrer Strafaktion weiter?

- Wie läuft das Training vom Dieter?

- Wie beurteilst Du das Angebot von Nathalie?