Mit den roten Pumps fing alles an...

[cuckipaarwnd]

...top geschrieben..wie immer👍warten auf fortsetzung

[uf****]

Sehr geile Fortsetzung

[Jo****]

Klar war mir, dass Britta mittlerweile rausgefunden haben musste, was ATM bedeutet. Zudem war ich echt gespannt, ob das mit Sperma getränkte Tuch auch seinen Effekt bei ihrem Freund gezeigt hatte und natürlich wollte ich auch wissen, wie Britta Ihren Internetauftritt finden würde.

Am Mittwoch der Folgewoche hatte ich mir gerade bei einem Gemüsehändler einige Zutaten für meine asiatische Curry-Fisch-Suppe (eine dicke Stange Lauch, eine große Möhre, eine längliche Süßkartoffel) gekauft, als ich eine junge Frau sah, die mich an Britta erinnerte. Ich saß wieder im Auto und wollte gerade wieder losfahren, da kam mir der Gedanke, mal herauszufinden, wie Britta eigentlich so wohnt. Als ich die Adresse ins Navi eingab war ich überrascht. Es war ja gleich um die Ecke. „Da kannste ja mal kurz vorbeifahren und ein Blick riskieren“ dachte ich bei mir.

Die Hausnummer 69 war leicht zu finden. Ein großes, gepflegtes aber in die Jahre gekommenes Mehrfamilienhaus. Geschätzt 10 - 12 Parteien. Ich stelle den Wagen ab und nahm meine Aktentasche und die Tüte mit dem Gemüse kurz mit, die ich beide nicht im heißen Auto liegen lassen wollte. Vor der Hausnummer 69 parkte gerade ein Paketbote. Er stand mit einem größeren Karton vor der Haustür und klingelte. Ich tat so, als ob ich telefoniere und näherte mich der Haustür. Der Postbote ging hinein, die Tür fiel zu, ich war zu langsam gewesen.

„Aber“ dachte ich bei mir, „was hineingeht, kommt auch irgendwann wieder heraus.“ Also wartete ich mit dem Telefon am Ohr vor der Haustür. Der Bote kam die Treppe runter und ging an mir vorbei, ich nickte ihm freundlich zu und betrat den Flur, bevor die Tür wieder ins Schloss fiel. „Soso, Britta. Hier lebst Du also. Das war ja mal ganz einfach.“ Einen Keller gab es nicht zu erkunden. Aber das Gebäude war innen ganz schön groß. Vier Stockwerke hoch und auf jedem Stockwerk befanden sich drei Wohnungen. Langsam ging ich die Treppe hinauf und sah mir die Klingelschilder näher an. Im obersten Stockwerk wusste ich sofort, dass ich hier richtig war. Eine grüne Fußmatte mit einem großen blauen B und einem großen roten W lag dort. An der Klingel stand Britta Willes. Man hörte sogar etwas Musik aus der Wohnung. Offenbar war am hellen Tag jemand zu Hause!? Die Treppe führte mich noch eine ganze Etage höher und dort gab es noch mal zwei Türen, an denen aber keine Klingeln angebracht waren.

Die linke war verschlossen. Ich probierte die rechte und die Tür öffnete sich zu einem Dachboden, der offensichtlich für verschiedene Zwecke genutzt wurde. Eine Tischtennisplatte stand zusammengeklappt in der Ecke und vorne hingen einige Wäscheleinen, die aber offensichtlich (Pfui Spinne) schon lange nicht mehr benutzt wurden. In der Mitte des Raumes kam dann der Kamin, der wie eine überbreite Säule den Raum in zwei Abschnitte trennte. Der Boden war mit Estrich versehen und mit einer Kunststofffarbe in hellgrau gestrichen. Die Dachflächen waren von Innen mit Gipsplatten verkleidet. Der Anstrich fehlte noch. Hinten im Giebel waren zwei Fenster, durch die der Raum ausreichend beleuchtet wurde. Hier stand auch ein kleiner ovaler Bistro Tisch mit zwei Stühlen und in der Ecke lagerten zwei alte Lattenrahmen mit den zugehörigen Matratzen. Ich überlegte kurz, war mir dann aber sicher. Ich war jetzt genau über Brittas Wohnung. Geradezu ideal, um sie von hier aus mal anzurufen. Ich setzte mich auf einen der beiden Bistrostühle und lehnte meine Tasche und die Gemüsetüte an die Wand.

Ich nahm mein Tablet heraus und sah mir noch mal Teile der Videos an, die ich von Britta gemacht hatte. Wirklich sehr schnuckelig und echt vielversprechend.

Ich suchte das Video heraus, dass zeigte, wie sich Britta für Peter präsentierte und stoppte es genau vor der Szene in der sie ihre Löcher zeigt und dann laut und deutlich sagt, dass sie die Britta ist, unsere geile Nutte, die alles macht, was wir von ihr wollen  - aber dass wir sie jetzt doch endlich mal richtig durchficken sollen. Dann suchte ich mir Brittas Festnetz-Nummer raus und lies das Telefon kurz anklingeln. Tatsächlich, die Musik ging aus und man hörte es laut und deutlich unter mir klingeln. Eine sehr gute Akustik hier oben. Ich freute mich, wie gut das anlief und legte auf, als Sie abnahm und Britta Willes sagte.

Zunächst musste ich noch ein bisschen umbauen. Ich legte leise beide Lattenroste zur Seite und fügte den einen Rost und die zwei Matratzen zu einer bequemen Liegegelegenheit zusammen. Man weiß ja nie….

Danach rief ich sie auf ihrem Handy an. Sie war schon sehr überrascht, von mir zu hören:

„Britta Willes“

„Hi, Britta, na wie geht es Dir denn so. Passen die Pumps?“

„Was … was willst Du?“ ich sagte nichts. „Verdammt, woher hast Du meine Nummer?“

„Deine Freundinnen waren sehr hilfreich“

„Häh“

„Ich meine die aus der Yoga-Gruppe… “

„Bitte was,     Moment mal, was soll das jetzt?“ unterbrach sie mich und zischte mich an „Ich will niiiiiichhhhht, dass Du mich jemals wieder anrufst und mir irgendwie hinterher spionierst. Ist das KLAR? Das nächste Mal gehe ich direkt zur Polizei, wenn Du mich wieder belästigst.“ Sie hängte auf.

Ich wartete einen Moment ab. Mal sehen, was sie macht. Ich hörte keine Stimmen. Schien mir so, als wäre sie allein. Britta drehte jetzt die Musik wieder lauter.

Nun rief ich sie auf ihrer Festnetz-Nummer an.

„Britta Willes“

„Hi, Britta. Das ist jetzt aber mal echt unhöflich von Dir, so vorschnell das Gespräch zu beenden.“

„Was zum Teufel. Woher hast Du…. WAS willst Du?“ Ich spürte, dass sie kurz davor war, auch dieses Gespräch direkt wieder zu beenden, als ich einfach ihr Video auf meinem Tablet weiterlaufen lies. Ich hielt kommentarlos das Handy vor das Gerät und sie hörte, wie sie stöhnte und dann aber auch sagte, dass Sie die Britta ist und „alles, wirklich alles macht, was wir wollen. Nur bitte bitte …. bitte weiter ficken“….

Britta war sprachlos.

Sie stammelte ein „Aber,…. aber ….aber das geht doch nicht ….“ in den Hörer.

„Wieso denn nicht, das kennst Du doch, das bist Du doch selber die da spricht“ Ich setzte sie direkt weiter unter Druck und fragte „Wie gefallen denn Deinem Freund eigentlich die ganzen Bilder und die Videos von unserem Treffen?“

„Hä, welche Bilder? Welche Videos? Wovon faselst Du da? Und woher hast Du diese Tonaufnahme? Hattest Du etwa ein Diktiergerät dabei?“

„Nöh, kein Diktiergerät. Das ist jetzt nur der Ton von einem der netten kleinen Videos. Die bewegten Bilder dazu sind noch viel aufschlussreicher, wie Du dich da mit Sperma besudelt für weiter Ficks anbietest. Einfach super geil anzusehen und das wäre mit Sicherheit für viele ein echter Hingucker.“

„Woher hast Du dieses Video?“

„Videos. Mehrzahl.“

Man hörte jetzt einige hektische Geräusche aus der Wohnung. Sie lief wohl hin und her. Aber war sie wirklich auch alleine?

„Wo ist denn Dein Freund gerade?“

„Arbeiten- wieso?“

„Und Du?“

„Ich nicht!“

„Und warum arbeitest Du nicht – biste krank, vielleicht noch wund am Pöter?“

„Ne, ich habe heute meinen freien Nachmittag. Also woher hast diese Videos?“

„Was hast Du denn so an, an Deinem freien Nachmittag –  vielleicht die Pumps?“

„Nein, einfach nur meine Latschen und meinen Morgenmantel. Ganz bequem im Schlüpfer und im BH halt.“

„Haste Lust zu ficken?“

„NEIN. Lass mich endlich in RUHE!!“

„Ok, mach ich. Dann hört halt jetzt die Sandy mal dein Geständnis… Mal sehen was die dazu sagt. Wollte die eh noch anrufen.“

„Häääääh, Woher kennst Du jetzt Sandy? Warst dann Du das etwa mit dem Foto und der SMS?“

„Genau. Du siehst, ich habe viele Nummer. Mal sehen, die rufe ich jetzt gleich mal an und spiel der auch den Video-Ton vor und dann…“

„Bitte nicht, ich ..“ unterbrach sie mich.

„Ok, dann hör mir jetzt mal gut zu: Du zieht jetzt sofort Deinen Schlüpfer aus und dann die Pumps an. Verstanden?“

„Ja, aber warum und wozu soll das gut sein?“

„Warum denn nicht. Du bist doch allein zu Hause und weil mich das jetzt aufgeilt.“

„Und woher willst Du bitte wissen, dass ich das auch mache?“

„Ich vertraue dir einfach.“

Ich hörte leise Bewegungen aus der Wohnung. „Ok, der Schlüpper ist aus, der BH auch und Moment, jetzt habe ich auch die Pumps an. Also woher hast Du dieses Video?“

Ich hörte in der Wohnung das vertraute Geräusch, wenn hohe Absätze aufs Parkett treffen.

„Also wie ist das jetzt mit den Bildern und von welchen Videos erzählst Du da?“ fragte sie wieder.

„Ganz einfach, Du nimmst jetzt mal Dein Handy zur Hand und schaust Dir dann an, was Du mir von ein paar Tagen alles an geilen Videos und Fotos über den Chat gesendet hast“

„Was habe ich?“

„Videos und Bilder gesendet. Sehr freizügig und keinesfalls jugendfreie, eigentlich auch gar nicht passend für die Hockey-Betreuerin der Jugendmannschaft von 09“

„Hääää, was soll das?..“ Britta atmete jetzt laut hörbar in ihr Handy. „Willst Du mich etwa erpressen? Ich geh zur Polizei“

„Wegen der Bilder, die Du mir selber geschickt hast – wie soll das denn bitte gehen? Und dazu dann noch der Ton. Hör Dir doch mal an, was Du da sagst. Sorry, aber das glaubt Dir KEINER, das Du da nicht die treibende Kraft warst.“

Ich fuhr fort: „Also: Nimm jetzt Dein Handy und schau Die jetzt die Videos und Fotos an. Wir telefonieren parallel weiter und Du sagst mir, was Du da gerade ansiehst. Und falls es Dir gefällt, dann schieb Dir ruhig ein paar Finger unten rein. Kann ja gut sein, dass dich die Bilder wieder antörnen. Verstanden?“

„Ja, Ok, aber ich begreif das alles nicht…“

 

Na, wie geht es wohl weiter? Findet das Gemüse seinen Weg in meine Suppe? Was meint Ihr?

[Freisinger10168]

[Freisinger10168]

Darf ruhig weiter gehen 

[Jo****]

Wie besprochen, hatte Britta nun ihr schnurloses Festnetz am Ohr und sah sich auf dem Handy die Bilder und Videos an.

„Was siehst du gerade?“

„Ich stehe im Parkhaus vor Dir und ziehe meine Po-Backen weit auseinander. ..... Man, das sieht ja sogar richtig geil aus. Diese Perspektive kenn ich ja nicht. Kann ich jetzt schon verstehen, dass Du da unbedingt mit Deiner Zunge rein musstet.“

„Genau, und zwar in beide Löcher. Die sind schon äußerst verlockend. Nächstes Bild, was sieht Du da?

„Meinen Mund mit Deinem Sperma drin.“

„Weißt Du noch, wie Du dann - ohne zu Reden - die Treppen damit runtergegangen bist?“

„Klar, wie könnte ich das jemals vergessen. Das Herz schlug mir bis zu Hals und ich hatte das Gefühl, alle wussten, dass ich nichts drunter an und dein Sperma im Mund hatte. Die Blicke dieser Männer und ihre Gier sehe ich jetzt noch vor mir.“

Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort „Den einen davon, einen großen, dünnen mit schwarzen Haaren und ganz schönen braunen Augen habe ich am Montag noch mal gesehen. Er kam mir entgegen, als ich von der S-Bahn die Treppe raufging. Er blieb wie angewurzelt stehen und hat mich förmlich mir seinem Blick ausgezogen. Da hab ich doch echt für einen Moment gezögert, ob ich ihn nicht einfach ansprechen sollte.“

„Das heißt, Du hast mit dem Gedanken gespielt, ihm das anzubieten, was er offenbar sehr gerne will – Nämlich dich. Hättest Du als Hobby-Nutte dann Geld dafür genommen?“

Britta atmete jetzt schon etwas schwerer. „Hmmm, wenn ich mal ganz ehrlich bin. JA! Das ist doch der Kitzel dabei.“

„Und das fühlst Du auch erst seit unserem, Treffen?“

„So klar ja. Vorher habe ich zwar auch schon mal davon geträumt oder phantasiert. Welches Mädel täte das nicht irgendwann mal. Aber seit mir Sandy von ihrem einen Bekannten erzählt hat, hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen.“

„Wieso, was macht die Sandy denn so?

„Sie hatte über das Internet einen Typen kennengelernt. Verheiratet mit viel Geld an den Füßen. Der hat ihr zwei Wochen lang den Hof gemacht, so mit Blumen und so. Etwa vor drei Wochen sind sie dann über Nacht zusammen nach München gefahren. Zum Schoppen. Sandy hat jetzt eine Menge neuer Klamotten und dafür in München dem Typ einmal einen geblasen. Danach bekam er keinen mehr hoch - Zuviel Sekt - und am anderen Tag ging es nicht, denn Sandy hatte dann ihre Tage. Die hat den verarscht und ausgenommen wie eine Gans.“

„Und das hat dich dann darauf gebracht, als Du mit den roten Pumps zu mir gehen könntest?“

„Genau.“

„Ok, dann sieh Dir jetzt mal das nächste Bild an. Ein Panorama im Parkhaus“

Einen Moment dauerte es, dann sagte sie leise „Wow geiles Bild! Wenn ich das meinem Freund zeigen würde, dann flippt der völlig aus.“

„Vor Eifersucht?“

„Nein, ja, ach, weiß nicht genau. Denke eher vor Geilheit, wenn er wüsste, dass seine Freundin sowas macht. hätte der einen Dauerständer.“

„Und jetzt bitte mal das Video 2 dazu ansehen“.

Sie startete das Video und ich hörte, dass sie immer intensiver und schneller atmete. Die Szene mit dem „Bitte fickt mich jetzt richtig durch“  Wartete ich noch ab, dann schaltete ich mich wieder ins Geschehen ein.   

„Was siehst Du jetzt?“

„Wie,…  wie … wie ihr mich zu zweit durch fickt, vorne und  hinten einer dann und wieder vorne und hinten. Im Wechsel..... Man ist der groß .   Und das alles mit verbundenen Augen…..bohhh geil….“

Ich ließ ihr Zeit sich weiter zu stimulieren.

„Hör mal Britta“

„Jaa, hmmm …. Was, was ist denn…“ stöhnte sie in de  Hörer.

„Ich will, dass Du dich jetzt an einem öffentlichen Ort weiter befriedigst.“

„Häää? Öffentlicher Ort?“

„Ja wegen dem Zusatz-Kitzel. Hast Du vielleicht einen Balkon?“

„Ne, hab ich nicht“

„Habt ihr im Haus vielleicht einen Fahrradkeller oder einen Hauswirtschaftsraum?“

„Ne, nur den Trockenboden, der wird aber nicht mehr benutzt“

„Dann ist der doch ideal für das, was Du jetzt machst. Hast Du einen Vibrator?“

„Ja, aber nur einen ganz kleinen für die Handtasche.“

„Den holst Du und steckst ihn dir hinten rein. Dann Anmachen. Dann gehst Du mit den beiden Telefonen ins Treppenhaus. Vergiss deinen Wohnungsschlüssel nicht.“

„Warum sollte ich das tun?“

„Weil es mich aufgeilt und weil ich Dir dann noch ein ganz interessantes Video zukommen lassen werde, das Du bisher nicht hast. Außerdem trainiert es dich beim Abbau Deiner Hemmungen“

 

Na, welche Hemmungen hat Britta noch? Und was passiert ihr auf dem Dachboden?

[TV****]

Ja Herr, ich werde für Sie sofort auf den Dachboden gehen.

 

Respektvollen Gruß TV-Sklavenhure Cindy

[se****]

Ja mal wieder geil geschrieben hoffe es geht schnell weiter

[Freisinger10168]

weiter bitte 

[cuckipaarwnd]

...und bitte weiterschreiben.Meine Süsse hat mittlerweile auch Spass am AO sex für TG gefunden...suchen noch junge Hengste die etwas TG über haben....meldet euch bei uns.

[uf****]

Auf dem Dachboden wird das Gemüse nicht lange überleben. Einfach geil geschrieben.

[Jo****]

In der Wohnung unter mir waren nun einige Geräusche zu hören. Offensichtlich lief Britta hin und her. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie tatsächlich auf dem Dachboden erscheinen würde oder nur so tun wollte als ob. Was würde ich aber machen, wenn Sie nicht rauf käme?

Umso erfreuter war ich, als ich einige Minuten später das charakteristische Zuklappen einer Wohnungstür und dann eindeutig Pumps auf der Treppe hörte. Ich stellte mich schnell hinter die Säule und fragte extra laut durch das Telefon:

„Hu Hu, HUUUUU HUUUUUUU, HÖRST DU MICH, Erde an Britta?? Bist du jetzt ENDLICH mal auf dem Dachboden angekommen?“

Sie war wohl erst mitten auf der Treppe. Hielt dort aber sofort an und antwortete extra leise: „Psssst, psssssst, ich kann jetzt nicht sprechen. Bin noch im Flur; bin aber gleich oben. Bitte sei leise ….“

Offensichtlich hatte sie große Sorgen, dass man sie aus einer der Wohnungen hören könnte. Wenig später ging leise die Tür auf und Britta trat auf den Dachboden. Da das eine der beiden kleinen Fenster ein wenig spiegelte, konnte ich hinter der Kaminsäule stehend sehr gut erkennen, dass Britta jetzt am Ende des Raumes unter den Leinen stand und leise die Tür hinter sich schloss. Ich fragte ebenso leise in das Telefon: „Na bist du jetzt endlich oben angekommen?“

Sie antwortete „Ja jetzt bin ich jetzt auf dem Dachboden und schon ganz nass“

„Was hast du an“ fragte ich

„Nur meinen Morgenmantel“ sagte sie „sonst bin ich komplett nackt.“

„Und die roten Pumps?“

„Ja, die roten Pumps habe ich auch an.“

„Und der Vibrator?“

„Ja, der ist an und steckt in meinem Arsch. Willst Du ihn mal hören?“

Im Spiegel sah ich, dass es zumindest teilweise nur frech gelogen war. Statt der roten trug sie blaue Pumps und es war gut auch zu erkennen, dass sie ein T-Shirt und eine BH unter dem Morgenmantel trug. Wahrscheinlich sogar einen Slip.

Ich antwortete: „Ja, bitte, ich will ihn hören. Das ist jetzt gerade absolut geil für mich. Du, praktisch nackt auf dem Dachboden ….. Ich finde das sooo super, wie Du hier mitmachst. Einfach extrem geil für mich. Jetzt lass mich bitte hören, wie der Vibrator in deinem Arsch vibriert, aber schnell, ich bin schon kurz vorm Kommen“ log ich Sie an.

„Jaaaaa“ log Sie zurück“ „mir kommt es auch gleich. Ohhhhh, Lass uns doch zusammen kommen.“ Im Fenster-Spiegel sah ich, dass sie dabei lässig an der Wand lehnte.

Sie setzte sogar noch eine drauf: “Ohh jaaaaaaaa, ja ja jaaaa. Das ist hier echt Hammer geil, mit dem Vibrator im Arsch, hier auf dem Dachboden, …. Ohhhhhhh, ich bin ganz, ganz nackt für dich, hab gerade auch den Morgenmantel noch ausgezogen….  Moment, ich halte mir jetzt das Handy vor den Arsch, dann hörst Du, wie es in mir brummt.“

Ich sah im Fenster, wie sie dabei tief in die Tasche ihres Morgenmantels griff und dann einen kleinen weißen Vibrator hervorholte. Sie schaltete ihn ein.

„Bist Du noch da?, ich halt ihn jetzt davor....“ hauchte sie in den Hörer.

„Klar, halt ihn jetzt dran. Ich komme gleich…“

Britta hielt den Hörer vor ihre rechte Bademanteltasche und stöhne kunstvoll weiter sich hin.

Ich sagte zu ihr: „Britta, Du musst jetzt sehr sehr tapfer sein, denn stell dir vor, Du bist nicht alleine. Jetzt bitte nicht erschrecken“. Sie war sprachlos und schaute sich panisch um.

„HuHu HUUU HUUUU Britta“ rief ich ihr laut zu und trat hinter der Säule hervor.

Sie erstarrte. Sah mich an und machte ein verzweifeltes „Pssssssssst“

Dann flüsterte Sie „Das glaube ich nicht, was machst Du hier? Verdammt. Wie wie geht das? Wie kommst Du hierher? Wa wa …. was ist hier eigentlich los?“ Sie war offensichtlich ziemlich verwirrt.

„Jetzt beruhigt dich erst mal Britta“ sagte ich und ging ihr entgegen. „ich bin es doch nur, Dein Tom …. Aber MOMENT MAL, wenn ich das richtig sehe, hast ja gar nicht die roten Pumps an, sondern irgendwelche anderen billigen blauen Schuhe. UND unter Deinem Morgenmantel hast Du noch was an, was soll DAS, WAS SOLL das T-Shirt da?“ Ich stand jetzt direkt vor ihr und fuhr sie grob an.

Ich zog ihr den Morgenmantel grob auf. Sie trug auch noch ein Höschen. Sie macht nur wieder „Pssssst“

„Zeig mir den Vibrator“ herrschte ich Sie an. „Ich hör ihn doch.. laufen“

„Bitte leise“ kam zurück.

„WO ist der Vibrator, zeig mir jetzt deinen PO und wie der da drinsteckt, sonst GNADE dir…..“

Anstatt sich umzudrehen, fasste Britta nur in die Tasche ihres Morgenmantels und nahm den angeschalteten Vibrator heraus.

Ich packte sie vorne am Morgenmantel und schüttelte sie durch.

Sie stammelte irgendwas. War mir egal. Ich war jetzt wütend. Ansatzlos schlug ich ihr mit der flachen Hand – aber nicht stark, nur laut einmal rechts und einmal links ins Gesicht.

Dann fuhr ich Sie an: „Du Nutte, Du NUTE hast mich angelogen. DAS wirst DU noch bereuen. ICH vertraue dir und DU betrügst mich. Es ist dir ja wohl klar, dass das nicht ohne Konsequenzen bleibt. KLAR?“ Diese Ansprache war extra laut. Sie machte wieder „Pssssssssst“

Dann Britta wimmerte: „Biiiiiiitee nicht so laut. biiiiiiteeeee sei doch leise. Ja, ich mach es alles wieder gut, und Du wirst mich bestrafen. Ja, aber biiitte nicht so laut“

Sie schluchzte und weinte ein paar Theater-Tränen.

„Hör jetzt auf zu Flennen. Das beeindruckt mich gar nicht, kannst ruhig weiter weinen - aber die echten Gründe dafür, die kommen erst später. Versprochen. Also spar Dir jetzt besser Deine Tränen.“

Ich hatte ihre Haare gepackt in drehte diese meine Faust. „Auuuu“ kam von Britta.

„Du wirst jetzt alles korrigieren und es dann ausgiebig wieder gut machen. Hörst Du?“

Es tat ihr sichtlich weh, wie ich die Haare drehte. Ich verstärke die Drehung noch etwas.

„Du solltest ohne Schlüpfer hier oben auflaufen und was ist? Der Slip es immer noch an. Lüge 1. Du hast mir erzählt, dass Du den BH ausziehst und ganz nackt hier oben stehst. Lüge 2. Du hast sogar noch ein T-Shirt und den BH an. Lüge 3. Du solltest die roten Pumps anziehen. Du hast blaue an. Lüge 4. Du solltest den Vibrator in deinen Arsch schieben - Lüge 5 - und ihn anschalten – Lüge 6 - und so zum Dachboden gehen – Lüge 7 . Stattdessen trägst du ihn in deiner Morgenmanteltasche mit dir herum und bist wie im Winter dick bekleidet. Ich sollte mit Dir kommen, da Du ja schon so knapp davor bist. Das war Betrug! Nur Lügen und Betrügen. Das ja wohl ein ganz trauriges Ergebnis.“

Ich drehte jetzt so an den Haaren  dass sie mich ansehen musste.

Ich fuhr fort: „Es ist dir ja wohl klar, dass ich das so KEINESFALLS durchgehen lassen kann“

Britta zog jetzt laut hörbar die Nase hoch offensichtlich hatte ich sie mit meinem Überraschungsangriff a) völlig überrumpelt und b) blockierte ihre Nasen-Atmung.

Sie stammelte: „Ich tu was Du willst, bitte, was soll ich für dich tun?“

„Zunächst mal wirst du mich NIIIE wieder anlügen NIIIIIIIIE wieder verstanden?“.

Sie nickte unmerklich. Ich fasste ihr mit der Hand grob ins Gesicht, dass sie mich ansehen musste „Hast du das verstanden, habe ich dich gefragt?“

Britta antwortete: „Ja, ich werde dich nie mehr anlügen, das verspreche ich Dir.“

„Gut, dann werden wir jetzt mal korrigieren. Es ist dir ja wohl klar, dass Du eine Bestrafung verdienst und es wird Dir auch klar sein, dass ich dich in diesem Aufzug hier oben auf dem Dachboden nicht länger akzeptieren kann.“

Sie war jetzt ganz Ohr.

„Ich will, dass du in 5 Minuten nackt in den roten Pumps hier wieder auf dem Dachboden stehst mit dem Vibrator im Arsch und deine Bestrafung entgegennimmst klar? Dazu wirst Dich jetzt erst mal komplett nackt ausziehen. Also runter mit dem Slip, raus aus dem T-Shirt und runter mit dem BH; und auch raus aus den Morgenmantel. Ja, den zieht Du auch aus. Dann wirst Du den Vibrator einschalten und ihn dir tief in den Arsch stecken. So ausgerüstet gehst Du dann nackt durch das Treppenhaus in Deine Wohnung und wechselst dort die Pumps. Auf dem ganzen Weg hälst Du Dir übrigens Dein Handy hinten davor. Ich will es brummen hören.“

Sie war wie erstarrt. Hatte offenbar große Angst.

„Ist das jetzt Klar?“ fragte ich.

„Neiiiiiin biitttee nicht, ich mach alles, alles, aber das geht NICHT. Bitte. Bitte mach was anders.“ Den letzten Teil des Satzes wimmerte sie schon fast nur vor sich hin.

„Was ist denn jetzt das Problem, bitte? Du gehst in Deinem blauen Pumps in Deinem Haus mit deinem Handy und deinem Schlüssel zu deiner Wohnung. Ja, ok Du gehst dabei nackt durch einen Flur. Aber das kann noch keine besondere Übung sein für eine Nutte, die sogar in einem öffentlichen Parkhaus nackt zwischen zwei Säulen in den Gully pisst. Willst das übrigens mal sehen? Scham kann es ja wohl nicht sein - oder“

„Verdammt, nein, nein, es ist wegen dem Rüdiger.“

„Wer ist denn Rüdiger?“

„Er wohnt neben mir. Er ist Frührentner und soooooo furchtbar fett. Es ist einfach nur ekelhaft. Baaaah. Ekelhaft. Alles wabbelt. Voll die Fettschürze. Aber der stellt mir laufend nach. Ich glaube, der beobachtet mich täglich.“

„Das wäre dann ja auch mal ein geeigneter Adressat für meine anderen Britta-Videos oder?“

„Nein, bitte …. Alles aber das nicht.“

„Doch, genauso machen wir es jetzt: Wenn er dich sieht, sagst Du einfach, Du übst gerade Deine Rolle für ein Theaterstück, bei dem Du nackt über die Bühne laufen musst und dann fragst Du ihn, ob Du auch mal in seiner Wohnung nackt üben darfst. Als Mitbewohner wird er bestimmt Verständnis haben. Und Kulturfördern ist doch in“

„Das geht nicht. Bitte. Rüdiger ist eigentlich immer zu Hause und ich bin mir ziemlich sicher, dass der auch jetzt hinter seiner Tür steht und durch den Türspion jede meiner Bewegungen beobachten wird. Wenn ich da nackt vorbeilaufe, fällt er hinter der Tür tot um.  „

„Wäre das ein Verlust für die Menschheit?“

„Neee, das sicher nicht.“

„Ok, ich mach Dir einen Vorschlag. Während Du durch den Flur läufst, rufe ich ihn von Deinem Festnetz aus an. Der Apart liegt hier ja. Dann ist er abgelenkt. Und Du drehst ein kleines Video mit Deinem Handy, wie Du nackt durch den Flur und zurück läufts. Ok?“

„Und dann? Dann sieht er, dass ich ihn angerufen habe und dann kommt er bestimmt vorbei und fragt was war?“

„Ja und?“

„Und was sagte ich dann?“

„Du könnest ihn fragen: Soll ich Dir mal tierisch einen blasen?“

„Neiiiiiin, Ihhhhh, ganz bestimmt nicht. Eher sterbe ich“

'So schnell stirbt es sich schon nicht,' dachte ich bei mir 'und mit Sicherheit wirst Du genau diesem Rüdiger noch öfter einen blasen, dafür werde ich schon sorgen - ob Du das jetzt willst oder nicht. Einfach nur so zum Abbau Deiner Hemmungen.'

„Soso“ Sagte ich stattdessen zu Britta. „Dann ist es doch am einfachsten, wir holen ihn direkt mal dazu? Nicht dass es noch Tote gibt? Oder?“

Sie war wie in Schockstarre.

„Schau mal“, sagte ich zu Britta. „Wenn ich hier mit der Faust so gegen den Kamin schlage.“ Ich schlug zweimal fester dagegen. „Und jetzt RÜÜDIGEEER rufe. Meinst Du, er kommt dann hoch?“ Ich machte es.

„Bitte, nein nein, halt, stopp. Nicht, hör auf. Bitte“ stammelte Britta. "Ich mach doch alles"

„OK, dann Komm jetzt her und knie dich nieder. Ich fick Dich jetzt in deinen Mund. Und wie damals wirst Du mit meiner Sahne in Deinem Mund nackt in Deine Wohnung gehen zum Schuhwechsel. Und dann kommst Du wieder rauf. Ich lass es derweil von meinem Handy aus mal bei Rüdiger klingeln. Die Nummer kennt er ja nicht und lege immer mal wieder auf. Aber falls Du nicht mitziehst dann nicht… Rüüüüü“  Und noch mal wurde laut  gehen den Kamin geschlagen. Das machte mir jetzt sogar richtig Spaß. 

Britta war mittlerweile komplett nackt, kalkweis aber auch hellwach. Der Vibrator verschwand in Ihrem Arsch. Dann sagte sie: „OK, aber ganz leise bitte. Ich mache es ja alles.“ Und dann sankt sie vor mir auf die Knie.

„Jetzt konzentriert dich und blas. Gibt Dir bloß Mühe. Nuckeln und saugen und ganz ganz tief rein, bis die Sahne kommt. Nicht schlucken. Klar? Beim kleinsten Fehler kommt übrigens auch der Rüdiger dazu und der locht dann gerne mal AO 3 Loch bei Dir ein.“

 

Na, wie geht es wohl weiter? Darf Rüdiger auch mal an den Speck? Vielleicht ist der ja sogar ganz nett?

Oder muss Britta bald jeden Morgen vor und jeden Abend nach dem Dienst Rüdis Latte lutschen - nur weil der ein paar Videos findet? Wer weiß....….

[cuckipaarwnd]

Nit so fest schlagen..das passt nicht so ganz..sei nicht so grob zu ihr

[Jo****]

Es war nur laut, nicht fest. Aber Keine Sorge, dem Schätzchen passiert nichts böses  ☺

[cuckipaarwnd]

vor 13 Minuten, schrieb JollyJumper66:

Es war nur laut, nicht fest. Aber Keine Sorge, dem Schätzchen passiert nichts böses  ☺

..dein Glück😉

[uf****]

vor 9 Stunden, schrieb JollyJumper66:

Es war nur laut, nicht fest. Aber Keine Sorge, dem Schätzchen passiert nichts böses  ☺

Na dann ist ja gut.

[bo****]

das hat für mich absolut nichts mit geil zu tun, sondern ist unter Drucksetzen , auch Er........ genannt.

bearbeitet Juli 27, 2018 von aguzzi1960

[se****]

Weiter so

[Jo****]

vor 6 Stunden, schrieb aguzzi1960:

das hat für mich absolut nichts mit geil zu tun, sondern ist unter Drucksetzen , auch Er........ genannt.

Hallo,

"für mich" ..... das ist wohl der wesentliche Teil Deines Beitrags, andere sehen es anders. Jedem das Seine....

aber mal zur Klarstellung bzw. zur Diskussion:

Wir haben hier die kleine, saugeile Maus Britta, die vielleicht noch einen kleinen Schubser braucht, um da auch gedanklich und rational  anzukommen,  wo sie sich selber per Laune , Bauch und Lust (rote Mörder Pumps)  selber hineinmanöviert hat.Weitgehend tabufrei scheint sie ja zu sein, z.t. Weiß sie das (noch) nicht.

Die Marei,  ja, die weiß schon, was das Leben so kostet und sie ist es leid, nur hinzuhalten und nichts dafür  einzustecken.  Dabei kann sie ganz schön viel vertragen. 

Sandy  beherrscht das Spiel von Natur aus schon gut! kann es aber noch professionalisieren.

Über Kim wissen wir noch zu wenig und ggf. kommt ja auch meine Freundin Heike als ältere MILF noch mal vor.

Geiles Früchte Trio etc lassen hoffen. 

Rüdiger ist der eckelige Typ, mit dem keine der Damen was will, obwohl er massig Kohle hat. 

Peter ist der  Meister im tiefen Penetrieren, aber meistens pleite.

Ich fördere und fordere. Keine zerbricht, aber nur nett ist es halt nirgends.

Brittas Freund kennen wir noch nicht, er ist aber eventuell ein fördender Genießer, der gerne mal lange Leine lässt.

 

Genötigt wird.Ja, ist so. Aber, um den rechten Weg zu finden. 

Schranken zeigen und Horizonte öffnen. .... lasst Euch überraschen.

Nächste Woche geht es dann weiter. Heute ist es hier zu heiß.

Grüße Tom

 

 

 

[cuckipaarwnd]

....es ist Montag....auf gehts...Fortsetzung bitte😊🤗

[Jo****]

Britta ging jetzt langsam vor mir in die Knie und holte mit einer gekonnten Bewegung meinen schon fast steifen Schwanz aus der Hose. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und hauche mir einen Begrüßungskuss auf die Eichel. „Da bist Du ja wieder. Hab dich schon vermisst“ sagte sie zu meinem Pin. Dann umschlossen ihre Lippen sanft meinen Schwanz. Sie begann intensiv und fast zärtlich daran zu saugen und zu nuckeln. Man sah, dass es ihr Spaß machte - oder sie tat halt nur gekonnt so - als ob. Mir war das egal, Hauptsache es ging voran. Ich hatte nicht damit gerechnet, nochmal und so bald von ihr geblasen zu werden. Umso mehr Spaß hatte ich in dem Moment.

Mit der Zeit wurde nun mein Schwanz immer steifer und nach weiteren Minuten der Lust, fasste ich ihren Kopf mit beiden Händen. Ich sagte: „Jetzt halt einfach nur hin. Ich Fick dich jetzt in Deinen Mund. Bin übrigens seit drei Tagen nicht gekommen, könnte also viel werden.“ Und dann fuhr ich – nicht besonders vorsichtig, aber doch besonnen – meinen fordernden Schwanz immer tiefer in ihren Rachen.

„Ich muss dir ein Kompliment machen, Britta, es geht jetzt schon viel viel besser als beim ersten Mal. Schau mal, mein Schwanz ist fast schon bis zum Anschlag in deinen Mund verschwunden. Du bist ein echter Blase-Hase“

Zur Bestätigung konnte sie nur ein tiefes Würgen von sich geben, auf das ich aber keine Rücksicht nahm.

„Jetzt fasst dich dabei auch selber an. Los mach den Vibrator auf volle Leistung und steckt Dir Deine linke Hand vorne rein.“ Sie tat es und das anfängliche Würgen war jetzt in ein leises wohliges Grunzen übergegangen. Ich begann, die Intensität noch weiter zu steigern und nach etwa 15 tiefen Fickstößen, stieg in mir die Ficksahne auf.

„Gleich komme ich“ sagte ich zu ihr. „Jetzt nicht schlucken, sondern schön im Mund behalten“ und dann spritzt es schon aus mir raus. Ich hatte kurz vorm Kommen den Schwanz noch ein wenig zurückgezogen und Britta hatte zeitgleich ihre Zunge quasi als Prellbock im Mund aufgestellt. Ich sollte ja in ihren Mund und nicht in den Rachen spritzen. Braves Mädchen dachte ich bei mir. Und ejakulierte gegen die Zunge.

Noch zwei Wichsbewegungen, dann war der Mund schön mit Sperma befüllt. Ein Teil lief ihr am Kinn runter. Ich schob einen Tropfen – teils war er durchsichtig, teils mit festerer weißer Kontur - zurück in Ihren Mund. Mit der Zungenspitze und nach hinten geneigtem Mund leckte sie über meinen Finger. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing Sie noch ein paar weitere Tropfen ein und fügte sie dem Sperma-Spucke Becken in Ihrem Mund hinzu. Die ganze Zeit über onanierte sie begleitend.

„Vorzeigen!“

Sie öffnete den Mund und quirlte spaßig mit der Zunge im Sperma.

Dabei machte Sie „Hmmmm“ und rieb weiter ihre Klit. ‚Schon beachtlich, wenn man erst nach mehreren Tagen.... ‘ dachte ich bei mir. Wieder entstand ein Erinnerungsfoto und ich wies Britta noch mal darauf hin, dass sie es die ganze Zeit in ihren Mund behalten soll.

„Nicht schlucken!“. Sie nickte emsig. „Oh ja, das war echt geil.“ fuhr ich fort „Du hast ihn gekonnt und richtig tief geblasen und dich auch nicht verschluckt. Kompliment.

Diese Nummer ist mir schon mal 50 Euro wert.“ Ich drückte ihr das Geld in die Hand. Sie war komplett verblüfft und sah den Schein sehr erstaunt, aber irgendwie sogar stolz an.

Während sie in Gedanken den Schein weiter bestaunte drehte ich mich schnell in Richtung Tür um und sagte dabei laut: „Das ist er ja!“ mit einer Betonung, als ob ich gerade etwas Besonderes, z.B. den Rüdiger entdeckt hätte.

Britta fuhr panisch auf, verschluckte sich, hustete und brachte dann würgend ein leises „Wie?“ hervor. Dann hustete Sie erneut und realisierte: Sie hatte gerade mein Sperma runtergeschluckt. Ich sagte „Da ist ja, mein Auto-Schlüssel, ich dachte schon, ich hätte ihn verloren“.

„Und nun?“ fragte Sie.

„Das Geld kannste behalten“ sagte ich.

„Ja, danke, aber Ich meinte wegen dem Rüdiger?“

„Was soll mit ihm sein?“ fragte ich „Soll ich ihn doch mal rufen?“

„Nein, nein, das nicht, aber ich habe doch, ich habe jetzt doch wieder gegen die Spielregel verstoßen und alles runtergeschluckt und hast gesagt, wenn ich was falsch mache, dann kommt Rüdiger ins Spiel.“

„Nun,“ sagte ich „Das gilt, wenn Du versuchst mich zu betrügen. Ich sehe aber, dass es Dir leid tut und ich bin mir auch sicher, es wird Dir etwas schnell etwas geiles einfallen wird, mit dem Du das Debakel hier wieder gut machen kannst.“ Sie nickte stumm. Nur der Vibrator brummte fleißig weiter. „Ich mach das alles wieder gut – versprochen. Großes Ehrenwort“.

„Gut, akzeptiert“ sagte ich „und da Du ja nun wieder sprechen kannst, werden wir deine Aufgaben ein wenig verändern. Du gehst jetzt nackt mit dem Vibrator im Arsch die Treppe herunter. Mit der linken Hand hälst Du den 50er und fingerst dich durch den Geldschein. Er muss nachher ganz nass sein, von Deinem Säften. Mit der Rechten drehst Du davon ein Video. Auf jeder dritten Treppenstufe hälst Du an und sagst laut: ‚Ich bin Britta die geile Blashure. Ich geh mich gerade umziehen. Hab noch die falschen Schuhe an – aber für einen Fuffi wie diesen hier blas ich jeden bis zum Finale.‘ Und dann hälst Du den Schein in die Kamera. Da es zweimal fünf Treppenstufen sind, wirst Du bis in Deine Wohnung zweimal auf der Treppe stehen bleiben und diesen Satz sagen. Sobald ich dich auf der Treppe reden höre, rufe ich bei Rüdiger an, um ihn abzulenken. Ok?“

„Ok, aber das musst du wirklich unbedingt machen“ erwiderte Britta „Wenn du das nicht machst und er mich entdeckt, bin ich geliefert“. „Keine Sorge, das geht schon klar. Wenn Du in Deiner Wohnung bist, dann rufst Du mich auf deinem Festnetz an, das noch hier oben liegt. Dann folgen weitere geile Instruktionen.“

Britta öffnete nun die Tür und trat auf die Treppe. Sie ging sehr langsam und leise, komplett nackt und mit der Hand zwischen den Beinen und dem Handy in der anderen die Treppe hinunter. Sie filmte sich dabei, wie sie den Schein in ihre Muschi drückte. Als sie auf der dritten Stufe angelangt war, stoppte sie und starte mit ihrem Satz. Ich hatte es zu dem Moment bereits dreimal bei Rüdiger klingeln lassen, aber er ging nicht ran.

Britta sagte gerade halblaut: „Ich bin Britta, die geile Blashure. Ich gehe mich gerade ….“ Dann ging plötzlich unten die Tür auf und Rüdiger trat in den Flur. Er musste jetzt nur noch nach oben rechts sehen, dann musste er Britta bemerken und mich auch, der schräg dahinterstand. Britta stockte und schwieg. Sie war wie gelähmt und rührte sich nicht. Der Vibrator brummte aber laut weiter und Britta versuchte mit der Linken danach zu greifen und ihn auszuschalten. Dabei rutsche er ihr aus dem Hintern und fiel laut auf die Treppe.

Na, gefällt Euch diese Wendung?

 

[KrebsER2007]

Gefällt mir sehr gut ....

[Freisinger10168]

Geil. Weiter 

[uf****]

Sehr nett, aber schon was gemein.

[Jo****]

vor 4 Minuten, schrieb uffi22:

Sehr nett, aber schon was gemein.

Nun warte mal ab. Alles kommt anders als gedacht!😉