Mit den roten Pumps fing alles an...

[Mi****]

Soso, was stand denn nun in der Nachricht von Sandy? 

Bitte schreib ganz schnell weiter, ich liebe diese Story! 😍

Molly 

[Jo****]

„Da. Schau mal“ sagte Britta und hielt mir ein paar Fotos hin „Ich hab hier sogar ein paar Bilder aus der Wohnung und hier auch noch den Grundriss.“

„Die sieht doch noch ganz gut aus“ sagte ich. „und hat ja sogar einen richtig großen Wohnbereich – aber merkwürdige Möbel.“

„Ja, Geschmack hatte sie wenig. Und zudem sind alle Möbel auch richtig groß. Das Bett ist z.B. 1.40 auf 2.20 Meter. Der Couchtisch hier ist selbstgebaut aus Europaletten und einer alten Tischplatte. Auch riesig – aber äußerst stabil. Da kannste drauf rumhüpfen. Die rosa Sofalandschaft dahinter ist aus Leder aber bestimmt schon über 20 Jahre alt. Die kann man hier seitlich und hinten noch runterklappen, dann sind da mindestens 2 weitere Schlafplätze.“

„Ok, und dazu noch eine Küche und das Bad, sind das da überall Fliesen?“

„Ja, ist komplett gefliest. Meine Tante hatte ja mal zwei Hunde. Aber alles ist schön sauber und funktional, das ist es wirklich, nur leider partout nicht vermietbar.“

„Dann tu mir mal bitte einen Gefallen und reserviere mir diese Wohnung für ein paar Tage. Ich muss ein wenig nachdenken. Was will die Tante denn eigentlich an Miete haben?“

„Wegen der Miete ist sie mittlerweile total weichgekocht. Sie muss ja jeden Monat hier 180 € Hausgeld zahlen, obwohl die Wohnung nicht vermietet ist. Über‘s Jahr gesehen verliert sie etwa 2.000 €. Bei meiner Mutter im Haus beteiligt sie sich zudem auch an der dortigen Miete und da sie Rentnerin ist, tut ihr das richtig weh. Verkaufen will sie die Wohnung aber auch nicht, da ihr ein Makler einen unverschämt niedrigen Preis genannt hat. Also soll ich die Wohnung vermieten.“

„Wenn man ihr das Hausgeld plus ein paar Euro als Miete anbieten würde, wäre sie damit einverstanden?“

„Denke schon“ erwiderte Britta.

„Oh je“ sagte ich, als ich wieder auf mein Handy sah. „Schon so spät?! Da muss ich jetzt aber sehen, dass ich noch meine restlichen Einkäufe erledigen, denn ich bekomme heute Abend Besuch und muss noch den Fisch für meine Fischsuppe kaufen.“

Vorher ging ich allerdings noch in die Küche und schaute mir die Lauchstange näher an. Mit ein bisschen Kosmetik war sie durchaus noch brauchbar. Ich schnitt also den Wurzelbereich großzügig weg, kürzte das malträtierte Grün und entfernte die äußeren zwei Hüllen. Jetzt noch mal abspülen und schon war die Stange wieder richtig knackig frisch, gesund und jungfräulich. Würde meiner Suppe sicherlich guttun und zudem fand ich es als eine geile Idee, wenn meine zwei weiblichen Gäste heute Abend diesen Lauch verzehren, der eben noch in Britta steckte.

 Mit ihr verabredete ich, dass ich mich bald wieder melde; zudem bat ich um ein Foto mit den Nuttenstiefelchen an.  Auch überlegen wir kurz, wo man denn eine pinke Perücke und die anderen Verkleidungsgegenstände beschaffen könnte - Britta schien mir jetzt mehr als entschlossen, das Glory Hole auch in echt zu erleben und fragte dazu nochmal nach, wollte Ort und Zeit wissen etc..

„Ich schau, was ich machen kann, Halte Dir schon mal den nächsten Freitagabend und den Samstag frei.“  - aber zunächst sollte es doch noch ganz anders kommen.

 

Dann stand ich wieder draußen vor dem Haus und packte meine sieben Sachen ins Auto und fuhr die kleine Einkaufsstraße an um dort bei meinem Lieblingsfischhändler den frischen Fisch für meine Bouillabaisse zu erwerben. Ich stand noch kurz im Laden und verstaute gerade mein Geld und meinen Einkauf, als mich plötzlich von hinten jemand ansprach.

„Schön, dass ich dich hier treffe. Und sag mal, was hast du denn eigentlich mit Peter gemacht? Der war ja wie runderneuert.“

Heike stand vor mir und sah mich mit leuchtendem Augen an.  „Euer letztes Treffen hat ihm ja sooooo gutgetan. Da hatte ich noch das ganze Wochenende was davon. Er war ganz begeistert. Wollte mir aber nicht wirklich erzählen, was Du da mit ihm veranstaltet hast. Jedenfalls wollte ich mich bei dir bedanken. Er war wie ausgewechselt und wir sind das ganze Wochenende fast nur im Bett gelegen - war schon sehr nett.“

„Das freut mich aber, dass unser Jungs-Treffen solche positiven Nachwirkungen gezeigt hat und dass es der Peter offensichtlich voll genossen hat.“

„Aber sag mal, wenn ich dich hier gerade treffe, dann hätte ich doch auch mal eine Frage an dich in einer ähnlichen Sache.“

„Ja bitte, schieß los.“ sagte ich.

„Nee, lass uns lieber mal rausgehen, denn das ist hier schon etwas spezieller“ sagte Heike mit einem verschmitzten Lächeln und dabei zwinkerte sie mich auch noch an.

‚Oh je‘ dachte ich ‚wenn diese Frau lächelt und zwinkert, dann wird es ganz schön heftig und ging mit Heike vor dem Laden.

„Na, dann erzähl mal“ sagte ich „was hast du denn so auf dem Herzen?“

„Naja“ druckste Heike rum. Sie war plötzlich ziemlich unsicher. „ich hab schon rausgefunden, dass es irgendwas völlig verdorbenes und etwas verwerflich Geiles war, etwas das mit Sex zu tun hat und dass Du es mit Peter und einem Mädel zusammen gemacht hast. …….. Und jetzt hat doch meine Freundin Yvonne demnächst Ihren 40. Geburtstag. Die ist zurzeit ganz schön unglücklich.“

„Vergiss es,“ sagte ich. „mal vorausgesetzt, wir reden vor DER  Yvonne, diesem Mannweib?

„Richtig,“ erwiderte Heike „die Yvonne mit den roten ganz kurzen Haaren und der kräftigen, durchtrainierten Ringer-Statur.“

„Ist die nicht vom andern Ufer? Da kann ich dann ja wohl kaum aushelfen und Peter bestimmt auch nicht.“

„Du nicht, aber vielleicht das Mädel?“

„Mag sein. …. Ok, dann erzähl mal weiter“

„Yvonne hat in ihrer Beziehung mit der Milwa immer den männlichen Part übernommen  - aber dann hat sich die Milwa wohl mit einer anderen getroffen, die im Bett besser war als Yvonne und ….. na ja, Yvonne hat  sie dann rausgeschmissen. Yvonne hängt seitdem total in den Seilen. Milwa würde wohl wieder zurückkommen – aber irgendwie klemmt es zwischen den beiden.  Da dachte ich, ich frag dich einfach mal, vielleicht hast du ja eine Idee, was man Yvonne so schenken könnte um sie wieder aufzuheitern.“

 

„Soso“ antwortete ich „Du willst ihr alleine etwas schenken oder mit Peter zusammen oder seid ihr zu mehreren?“

„Nein,“ sagte Heike „Wir sind schon zu Mehreren: Peter macht mit. Meine Freundin Susi auch und Milwa möchte sich auch noch anschließen. Auch wenn sie nicht mehr zusammen sind, aber zum Geburtstag möchte sie doch dazukommen und sich am Geschenk beteiligen.“

„Die Susi ist die Lehrerin richtig?“ „Ja genau, die Susi ist Musik- und Kunst-Lehrerin und arbeitet halbe Tage in verschiedenen Schulen, insbesondere am Goethegymnasium.“

„Die Susi ist aber nicht andersrum - oder?“ fragte ich dazwischen.

„Nein“ sagte Heike „Susi ist verheiratet, hat sogar zwei kleine Kinder zu Hause und kennt Yvonne schon seit Ewigkeiten.“

„D.h. ihr wärt vier Gäste, ich und Yvonne und dann halt irgendwie die Überraschung.“

„Genau“

„Ja“ fuhr ich fort, „da kann ich mir schon was ausdenken. Darf es denn auch richtig geil und erotisch werden?“ Heike erröte: „Ja, das ist genau das, was ich mir wünschen würde. Es sollte ein Geschenk sein, was Yvonne richtig gut gefällt, was sie nie wieder vergisst und was sie aus ihrer Talsohle herausreißt. Sie ist stimmungsmäßig im Moment so tief im Keller. Da wäre etwas Nettes zum Anschauen oder gegebenenfalls auch zum Anfassen schon genau das richtige“

„Da hast Du Glück“ sagte ich „Ich glaube, ich habe genau das Passende für Euch. Was hältst Du denn von der folgenden Idee: In einer möblierten Wohnung findet eine kleine Party zu Ehren Yvonnes statt. Es gibt etwas zu essen, man unterhält sich nett und dann kommt als Höhepunkt ein geiler Lesben-Auftritt.“

„Hmmmm, jooooaaa“

„Stell dir vor, dass wir vier in einem Wohnzimmer sitzen. Yvonne sitzt neben uns auch im Wohnzimmer aber zum Beispiel durch einen Paravent getrennt. D.h. wir können nicht sehen, was sie gerade macht, wie sie sich verhält. Aber wir hören es und eventuell sagt sie ja auch was. Wir alle schauen nach vorne und dort finden wir auf einer kleinen improvisierten Bühne zwei richtig nette junge Mädels. Die haben anfänglich noch einiges an und später gar nichts mehr. Die bewegen sich, ölen sich gegenseitig ein, Küssen sich, fingern sich, streicheln sich.“

„Also eine richtige, echte live Show mit zwei Lesben?“

„Genau genommen sind beide eher bi“ sagte ich, „und richtig verstanden: Ihr schenk ihr eine geile Show extra für Yvonne und wenn Yvonne möchte, dann kann sie eine der beiden Gespielinnen zu sich hinter den Vorhang winken. Die andere tanzt dann für uns weiter. Was Yvonne hinter dem Vorhang mit dem Mädel macht, ist Ihre Sache und Teil des Geschenks. Sie kann dann auch die eine wieder wegschicken und sich mit der anderen weiter vergnügen. Was aber nicht erlaubt ist, ist sich mit beiden Mädels gleichzeitig hinter dem Paravent zu vergnügen. Wir wollen ja schließlich auch noch was sehen. Sollte sie mit beiden gleichzeitig spielen wollen, dann nur vorne auf der Bühne und da schauen wir dann zu. Erlaubt ist, was Yvonne gefällt und keine bleibenden Schäden an den Mädels verursacht“

„Das klingt ja richtig geil und Yvonne wird abgehen wie eine Rakete, alleine deshalb, weil Milwa mit im Raum ist“

„Die Mädels werden bestimmt einige kleine Spielzeuge dabei haben und würden auch uns einigermaßen anheizen. Wenn du magst, kannst du dann ja Peter einen blasen oder an meiner Gurke spielen  - ganz nach Bedarf.“

„Mal sehen….“

„Wie ist denn die Susi so drauf? Kann die das ab?“

„Denke schon. Die hat uns immer was von Freier Liebe und FKK vorgeschwärmt. Denke, die ist da flexibel genug und wenn nicht, dann lernt sie halt was dazu“

„Es ist Dir aber schon klar, dass die Mädels dafür etwas bekommen müssen.“

„Ja, keine Frage, wenn wir zusammenschmeißen, ich denke, dass wir auf mindestens 200 Euro sicher kommen werden. Reicht das?“

„Die sollten es dann aber auch schon sein. Besser wäre mehr.“

„Kann ich die dann vorher mal sehen“

„Die 200 Euro?“

„Nein, die Mädels.“

„Klar, komm mit“

Wir gingen zu meinem Auto. Heike war begeistert und starrte auf Mareis Video und auch das Foto von Brittas Gesicht mit den Sperma-Fäden fand sie äußerst vielversprechend.

„Und wann sollte das dann sein?“

„Yvonne hat am nächsten Sonntag Geburtstag. Wir könnten auch reinfeiern, wenn das bei Dir und den Mädels geht..“

 

Nun, liebe Leser: Wie gefällt Euch denn diese Entwicklung?

Seid gespannt. Und: Die Susi…. das wird noch ganz nett

Was Sandy so schreibt…. Die kann erstmal warten, denn zunächst kommt mal Yvonne gewaltig.

[Freisinger10168]

Wann geht es denn weiter?  Hoffentlich nicht erst am Wochenende. 

[Mi****]

OMG du hast es echt drauf, dass ich jedes Mal gefesselt bin bei der Geschichte! Einfach der Hammer, wie du dich in die Rollen rein fühlst! Wow!!!

Bitte schreib schnell weiter.

Grüße

Molly 

[Freisinger10168]

Was ist da los? Wann geht es weiter? 

[Jo****]

Der Abend verlief äußerst angenehm. Die Suppe schmeckte und irgendwie hatte ich sogar den Eindruck, als wenn die Lust und Leidenschaft aus Brittas Lenden in meine Suppe gewandert wäre, zumindest schmeckte es für mich danach.

Am nächsten Morgen rief ich Britta an: „Hör mal, ist die Wohnung noch zu haben?“

„Ja klar - und ich hab sogar gestern Abend noch mit meiner Tante telefoniert. Für 220 im Monat kannst du sie haben …..  oder sollte ich besser sagen, können wir sie haben?

„Wie meinst Du das denn jetzt?“

„Nun“ sagte Britta “ich glaube ja, dass du daran gedacht hast, hier eine kleine Spielwiese zu kreieren. Und es wäre ja auch weit genug weg von meiner Wohnung und anonym ist es da auch. Also wirklich ideal dafür….“

„Du meinst also einen Platz, an dem man sich ohne Probleme treffen und diversen Spiel nachgehen kann. Also wie geschaffen für Dein neues Hobby?“

„Genau“, sagt Britta und ich hörte förmlich, wie sie dabei grinste.

„Ja, da liegst du genau richtig und dann wärst du also dabei?“

„Ich weiß ja noch gar nicht, wie sich das Geschäft so entwickelt“, meinte Britta noch etwas unsicher.

„Och“, erwiderte ich, „die erste Buchung ist gestern schon reingekommen.“

“Was, so schnell, da bin ich jetzt aber Baff..“

„Hast du denn heute Nachmittag mal ein bisschen Zeit für mich?“

„Du willst doch wohl nicht schon wieder poppen - oder?“

„Nein, ich will nicht schon wieder. Möchte nur, dass Du jemanden kennen lernst.“

„Wieso denn?“

„Weil Ihr als geiles Früchteduo auftretet, diesmal sogar mit dem Schwerpunkt auf den lesbischen Spielen und ihr schon für den kommenden Samstag gebucht seid.“

„Wollten wir nicht nächsten Samstag zu diesem Glory Hole?“

„Ja richtig, aber das verschieben wir jetzt noch mal ein bisschen. Die Party am Samstag geht vor.“

„Und an wen hast Du denn für das Duo so gedacht?“

„Ich dachte an Marei. Hab sie vorhin auch schon angerufen, Sie hätte Zeit und braucht das Geld.“

„Du meinst die Blonde aus dem Norden von dem Video, die sich so hammerhart selber einen runter holt?“

„Genau die“

„Oh, ja, die würde ich gerne mal kennen und mal live zugucken, wie die so drauf ist.“

„Pass auf Britta, ich komme heute um 16:30 Uhr bei dir vorbei. Wir überlegen dann, was du bei deinem Glory Hole Besuch demnächst anziehen kannst, was Du zur Party trägst, holen Marei ab und fahren dann mal bei der Wohnung vorbei und sehen uns das gemeinsam vor Ort an.“

Das Treffen mit Marei verlief völlig problemlos. Die beiden Mädels verstanden sich von Anfang an prächtig und wir überlegten, wie wir die Räume für den nächsten Samstag ausgestalten wollten. Heike hatte ja zugesagt, Häppchen zu besorgen. Das würden wir dann in der Küche aufstellen bzw. die Mädels würden die rumtragen. Im Wohnzimmer würde sich durch den Paravent getrennt die zwei Sitzbereiche ergeben. In dem größeren auf der linken Seite würden Peter, Heike, Susi, Milwa und ich Platz nehmen. Auf der rechten Seite würde Yvonne in dem alten Fernsehersessel sitzen, den wir noch im Keller entdeckt hatten. Der war bequem und bot auch für zwei Personen genug Platz. Er lud sogar quasi zum Spielen ein. Ich machte ein paar Fotos von der Location, die ich später auch Heike senden konnte.

Wir waren alle leicht aufgeregt, als wir uns dann am Samstag gegen 16:00 Uhr vor der Wohnung trafen. Heike hatte die Platten, Susi halft ihr und Peter schleppte die Getränke herbei. Die beiden Mädels kamen wie besprochen noch in ihren Straßenklamotten dazu und würden am Anfang mit dem Essen rumgehen. Peter war von Beiden sichtlich angetan hat. Marei und Britta drucksten noch ein bisschen nervös herum. Man konnte Ihnen die Anspannung direkt ansehen.

Wir stellten die Getränke kalt, spülten die Gläser noch mal durch und bereiten uns auf den Abend vor. Die Musikanlage funktionierte auch, so dass schon leise Musik erklang, als Yvonne eintraf. Kurze Zeit später kam auch Milwa dazu. Yvonne war nur insofern informiert, dass heute ein ganz besonderer Abend stattfinden würde und sie ein sehr persönliches Geschenk entgegennehmen durfte. Sie war schon sehr gespannt.

Als aber Milwa dazukam, gab es schon einen kleinen Moment in dem ich dachte, die Stimmung kippt. Milwa hielt sich aber zurück und Yvonne bedachte sie nur mit einem abschätzenden Blick und einem wortkargen „Hallo“. Die beiden waren lange zusammen gewesen und hatten sich dann plötzlich und überraschend getrennt. Über Heike habe ich dazu erfahren, dass Yvonne eines Tages Bilder auf Milwas Handy entdeckt und dann rausgefunden hat, dass Milwa sie hintergangen hat. Von diesen Treffen gab es wohl Fotos, die zeigten, wie hemmungslos sich Milwa in diesem Spiel hingegeben hatte. Und zwar sowohl Jungs als auch anderen Mädels!

Diese Fotos hatte Yvonne gefunden und war fuchsteufelswild geworden. Sie hat dann Milwa rausgeworfen. Seitdem lebten sie getrennt und sahen sich nun offensichtlich nach einigen Monaten das erste mal wieder. Viel zu sagen hatten sich die Beiden nicht. Unsere kleine Party plätscherte so vor sich hin, die Häppchen schmeckten und wir tranken einige Flaschen Sekt. Dann war der Moment gekommen, in dem unsere kleine Show beginnen sollte. Britta und Marei hatten zunächst serviert und sich dann unbemerkt ins Schlafzimmer zurückgezogen und dort aus beziehungsweise umgezogen. Britta trug ein dünnes Negligee, das praktisch transparent war. Dazu die Nuttenstiefel und die Perücke mit den pinken Löckchen. Sie sah einfach hammerscharf aus. Marei trug eine Service-Schürze, ansonsten war sie nackt.

„So ihr Lieben“ sagte ich „Jetzt wollen wir uns mal ein wenig vergnügen und haben dazu eine kleine Show Einlage vorbereitet. Liebe Yvonne, hier kommt jetzt Dein Geschenk: Du nimmst dazu bitte hier auf dieser Seite des Paravents Platz. Falls Du dich dort einsam fühlst, kannst Du gerne eine der beiden Darstellerinnen zu Dir bitten, die gleich auf der kleine Bühne da vorne für dich auftreten werden. Aber immer nur eine  - nicht beide gleichzeitig.“

„Hey“ sagte Yvonne „welche Darstellerinnen denn bitte?“ Auch Susi und Milwa guckten jetzt sehr verwundert.

„Gedulde Dich“ fuhr ich fort. „Du darfst auch Regie-Anweisungen geben oder mitspielen. Du darfst auch andere Anwesende zum Mitspielen einladen –oder auch nicht. Aber das siehst Du dann bestimmt gleich.“

Susi und Milwa verstanden die Welt nicht mehr.

„Die übrigen Gäste bitte ich, hier drüben Platz zu nehmen“

Peter und Heike setzen sich wie verabredet auf die hinteren beiden Stühle und ich auf dem vorderen rechten Stuhl.

Milwa saß neben mir vorne in der Mitte und links davon Susi. Rechts neben mir war der Paravent und dahinter hörten wir Yvonne sagen: „Das muss jetzt aber mal was ganz Besonderes werden, wenn ihr mich hier schon so separiert. Aber gut, ich mach ja das alles mit. Dann lasst die Spiele mal beginnen.“

Sie war sichtlich schon etwas angetrunken und hatte auch eine Flasche Sekt zu ihrem Sessel mitgenommen. Wie vereinbart wechselte ich jetzt die Musik Je t’aime … moi non plus ist  ertönte und Heike dämmte das Licht ein wenig. Unsere kleine improvisierte Bühne vorne war gut ausgeleuchtet durch einige Stehlampen. Wie vereinbart, begann Heike direkt mit Peter zu knutschen und fasste ihm dabei in den Schritt. Er schob seine Hand unter Heikes Bluse. Susi drehte den Kopf leicht und sah die beiden verwundert an. Dann sah sie zu mir rüber. Ich hatte im Hinsetzen meine Hose geöffnet und holte nun ganz selbstverständlich meinen voll erigierten Penis hervor, den ich leicht anwichste. Susi Blick klebte förmlich auf meinem Schwanz. Milwa bekam davon gar nichts mit, sie war wie versteinert und starrte nach vorne.

Nach den ersten Takten der Musik ging die Schlafzimmertür auf und Britta stakste auf ihren hohen Nuttenstiefeln in den Raum. „Wie geil sieht die denn jetzt aus“ kommentierte Heike“ Und Yvonne warf ein „Das fängt ja jetzt schon mal richtig gut an“

Britta stand nun auf der kleinen Bühne und begann sich leise im Rhythmus zu räkeln. Sie leckte sich über die Lippen, fasste sich in den Schritt und stöhnte leise passend zur Musik. Dann kam Marei dazu….

Na, leibe Leser, wie gefällt es Euch?

[Freisinger10168]

Dürfen ruhig längere Passagen werden. 

[Jo****]

vor 1 Stunde, schrieb Freisinger10168:

Dürfen ruhig längere Passagen werden. 

nehme mal an, das soll ein Lob sein - oder ?!

Die Kreativität braucht etwas Muse. Positive Rückmeldungen  nähren sie.

 

Drängeln schadet.

 

grüße 🙄

[Freisinger10168]

Mach weiter 

[fr****]

Ja das ist wieder mega geil - bitte mehr!

[Jo****]

Marei betrat den Raum. Sie hatte ein weißes, leicht transparentes T-Shirt an und trug dazu eine Schürze aus ihrer Kaffeebar, ganz in Schwarz. Diese war im Nacken geknotet vorne züchtig geschlossen und mit Bändern auf dem Rücken zusammengebunden. Dazu trug sie schwarze Pumps.

Sie sah also noch ganz normal aus, so als wenn sie grade vom Arbeiten käme. Vorsicht trug sie ein silbernes Tablett vor sich her, auf dem etliche Sex-Spielzeuge lagen.

„Alles frisch. Gründlich gereinigt, oder ganz neu und komplett desinfiziert. Hier jetzt mal zum allgemeinen Vergnügen bereitgestellt. Greift zu“

Wie vereinbart, sollte Britta sofort nach einem der Dildos greifen, aber Marei verhinderte dies:

„Pfui, Finger weg du Gierige - zunächst darf mal das Geburtstagskind und dann dürfen auch die restlichen Gäste aussuchen.“

Sagte es und ging mit dem Tablett zu Yvonne. Während dessen hat sich Britta ihr transparentes Höschen soweit heruntergezogen, dass es jetzt geil zwischen den beiden glänzenden Stiefeln also etwa mittig zwischen Knie und Hüfte hing. Die dadurch frei gewordene, frisch rasierte Möse bearbeitete sie intensiv mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand. Sah sehr anregend aus.

Marie war mittlerweile bei Yvonne angelangt und erläuterte gerade, was sich da so alles auf dem Tablett befand. „Das hier sind Liebeskugeln, die kannst Du einführen – vorne oder hinten – und wenn Du sie wieder rausziehst, ist das sehr angenehm. Ja, das große schwarze hier ist ein Anal Plug. Die gibt es sogar in noch größer.“

Wir hörten Yvonne sagen „Ich bleib dann mal bei dem roten Dildo hier, vielleicht will ja von den übrigen Gästen einer oder eine diesen Riesen-Plug.“ Marei kam nun zu uns rüber und Yvonne kommentierte ihren Auftritt mit dem Satz „Hey, du bist ja über aus gewagt bekleidet.“

Marei stand nun vor uns und Susi meinte: „Was ist denn daran nun bitte gewagt?“ Marei zuckte die Schultern und stand mit Ihrem Spielzeug-Tablet vor uns. Peter angelte sich fix die Liebeskugeln, die er extra für Heike besorgt hatte. Da keine der Damen etwas zum Spielen wollten, drehte sich um, um wieder zu der kleinen Bühne zurückzukehren und da sahen, was Yvonne gemeint hatte. Außer dem T-Shirt trug sie nicht unter der Schütze d.h. sie war unten rum komplett nackt. Und stand sie schon mit dem Spielzeug neben Britta und diese wählte den schwarzen anal Plug aus. Sie leckte zweimal genüsslich drüber und sagte dann, dass sie diesen Stöpsel jetzt unbedingt in Mareis Arschfotze versenken wolle und dass Marei dazu mal diese störende Schürze ausziehen sollte. Marei tat wie verlangt und stand nun unten herum nackt und oben mit einer teiltransparenten Bluse bekleidet vor Britta.

„Du kennst doch Yoga, oder?“ Marei nickte.

„Dann mach mal den herabschauenden Hund mit dem Po in Richtung Yvonne.“ Marie kannte diese Übung aus dem Yoga. Es ist eine Art verlängerter Vierfüsslerstand mit dem Po nach oben, den Beinen etwas auseinander, die Arme sind nach vorne getreckt und der Oberköper ist vorne fast abgelegt. Dadurch wird der Rücken ein wenig nach unten durchgebogen und die Brust arbeitet sich nach vorne unten.

„Hervorragend" sagte Britta, "da hast Du ja mal richtig gut aufgepasst. So und nun entspann dich, denn gleich kommt der große Plug zu Besuch.“

Britta zögerte auch nicht lange rum, zog die Arschbacken von Marei voll auseinander und rammte ihr mit Kraft und einer leichten Drehung den Plug in den Po

Von rechts hörten wir jetzt leises und rhythmisches Stampfen. Offensichtlich vergnügte sich Yvonne mit dem roten Dildo und stieß dabei im Takt mit den Füßen auf dem Boden. Da das Paravent die unteren ca. 8 cm frei ließ, konnte ich einen kleinen Blick wagen und sah, dass das graue Kostüm, das  Yvonne die ganze Zeit getragen hatte, zerknüllt auf dem Boden lag und daneben ein schwarzes Spitzen Höschen. Yvonne war also unten rum ebenfalls bereits nackt und spielte intensiv an sich rum, Nun hörte man sich auch leise stöhnen. Eine echt geile Situation. Aber nicht nur nebenan, nein auch vorne auf der Bühne ging es immer heißer zur Sache.  Der Anal-Plug war komplett in Mareis Darm verschwunden. Britta kniete hinter ihr und rieb Marei zudem die Möse. Ab und an ging sie mit der Zunge nach vorne und leckte Marei über die schon etwas geschollenen und bereits sehr nassen Schamlippen.

Hinter uns hatten Peter und Heike die Position verändert. Heike kniete seitlich auf einem der Stühle und Peter stand so davor, dass er ungehindert seinen Schwanz in Heikes Mund stoßen konnte. Der Schwanz war echt monströs groß. Donnerwetter.

Auch Susi hatte mittlerweile die eine Hand von oben unter ihren Rocksaum durchgeschoben und fingerte sich. Sie tat das aber äußerst unauffällig und stöhnt dabei nur leise. Offensichtlich gefiel ihr, was sie da vorne auf der Bühne sah, bzw. was man von hinten und von rechts so alles hörte. Milwa war von alledem am wenigsten berührt. Sie saß nach wie vor stocksteif da und starrte nach vorne. Bei genauerer Beobachtung sah ich aber, wie sie ihre Oberschenkel rhythmisch anspannte und entspannte und dabei das Becken leicht nach vorne und hinten kippte. Offensichtlich beherrschte sie eine subtile Technik, sich selber ohne sich anzufassen, sexuell zu stimulieren. Der Anal-Plug war mittlerweile mehrfach raus und reingeschoben worden. Marei gefiel das offensichtlich und Britta freute sich über die Reaktion von Marei. Dann nahm sie ein volles Sekt Glas. Trank es in einem aus, schluckte aber offensichtlich nicht herunter. Denn nun begann sie, aus ihrem Mund den Sekt auf Mareis Rücken, Kopf und auf ihren Po und ihre Vulva tropfen zu lassen. Auch sprühte / spuckte sie Marei von hinten unter das T-Shirt, das damit nass und sofort voll transparent wurde. Das war jetzt wirklich ein super geiler Anblick, wie aus Britta Mond der Sekt sich über Marei ergoss. Das fand wohl auch bei Yvonne Gefallen dann plötzlich unterbrach Britta ihre Tätigkeit und ging, das Höschen immer noch auf Halbmast zwischen den Beinen hängend und mit einer Hand ihre Möse stimulierend zu Yvonne. Offensichtlich hatte sie Britta zu sich gewunken.

Maria veränderte gerade wieder ihre Position. Stütze sich mit nur einer Hand vorne ab und begann mit der anderen in der schon bekannten wilden Art ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu reiben. Von rechts hinter dem Paravent kam derweil klare Anweisung: „Komm her du Sau, knie dich nieder und leck mich richtig aus.“

Yvonne stöhnte diese Worte mehr, als das sie sagte und offenbar macht Britta ihren Job auch richtig gut, denn das Stöhnen von der Bühne mischte sich rhythmisch mit dem Stöhnen hinter dem Paravent, das immer lauter wurde.

 

[uf****]

Wie immer traumhaft, weiter so

[fr****]

Geile Aktion - bin gespannt....

[Freisinger10168]

Wow. Geil. Wann geht es weiter? 

[Freisinger10168]

Feiertag. Zeit zum weiter schreiben? 

[Jo****]

„Los Du Sau, jetzt leck mich auch hinten aus.“

Yvonne stöhnte diese Worte mehr als das sie sie sagte und offenbar macht Britta ihren Job auch richtig gut, denn das Stöhnen von der Bühne mischte sich rhythmisch mit dem Stöhnen hinter dem Paravent. Auch Peter gab jetzt laute Lust-Geräusche von sich, denn Heike zog ihm gerade die Liebeskugeln aus seinem Arsch. Da spritzte er Heike quer über das Gesicht und begann dann ihre Möse mit seiner Hand zu bearbeiten. Ich sah, wie Susi fasziniert Peter Schwanz ansah.

Obwohl er gerade gekommen war, hatte er noch eine Größe und Steifheit, die manch anderer Mann nie erreichen konnte. „Einfach unglaublich, der Peter“ sagte ich leise zu Susi. Sie nickte und starrte voller Bewunderung weiter auf diesen Riesenschwanz, der nur wenige Zentimeter hinter gerade wieder von Heike verwöhnt. Diese verrieb sich dabei das Sperma auf ihren Brüsten und man konnte die Lust im Raum mittlerweile deutlich riechen. Allerdings roch es jetzt auch intensiv "sauber" nach Seife bzw. nach Waschmittel.

„Merkwürdig“ dachte ich und schaute Susi dann intensiver zu. Mittlerweile hatte sie auch ihre Unterwäsche ausgezogen. Ein weißer Baumwollschlüpfer lag unauffällig unter ihrem Stuhl und sie fingert sich jetzt auch nicht mehr von oben unter dem Rock, sondern hatte den Rock ganz hochgezogen, war auf ihrem Stuhl nach vorne gerutscht und rieb sich gänzlich ungeniert ihre stark behaarte Pussy. Diese ganzen Geräusche ließen nun auch mich nicht gerade kalt. Mein Schwanz war mittlerweile zum Bersten gefüllt und er fand nun auch die Aufmerksamkeit von Susi. Sie fraß ihn förmlich mit ihren Blicken auf. Leckte sich über die Lippen und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich heran. Wilma saß derweil auf ihrem kleinen Sessel, die Armlehnen hatte sie mit beiden Händen so fest umfasst,  dass die Knöchel bereits weiß hervortraten. Sie atmete schwer und war offenbar gespannt wie ein Flitzebogen. Sie schluckte öfter trocken und gab dazu ein leises Fiepen von sich, insbesondere wenn Yvonne wieder einen neuen Höhepunkt extra laut entgegensteuert. Wilma war offenbar am Rande ihrer Fassung angelangt. Dann kam sie mit einem deutlichem Klatschen (Schläge auf einen Po?) und wilden rhythmischen Bewegungen hinter dem Paravent Yvonne zu ihrem nächsten Höhepunkt. Einfach unersättlich.

Wenige Sekunden später sagte sie dann zu Britta mit einer jetzt deutlich entspannen Stimme: „Komm wir gehen nach vorne, ich will diese geile Sau jetzt auch so auslecken und an ihr knabbern, wie bei Dir.“

Kaum sagte sie das, sahen wir, wie Yvonne mit merkwürdig ungelenken Schritt nach vorne ging. Warum wurde schnell klar, denn Britta hielt mit ihrer linken Hand die Sektflasche fest, die sich Yvonne so weit - wie es eben ging - in ihre Möse getrieben hatte. Mit der linken Hand hatte Yvonne Britta Pferdeschanz fest in der Hand und mit der rechten schlug sie mit dem roten Dildo auf Britta's Hintern, den erste rote Streifen zierten. Britta sah auch schon ganz schön ramponiert, aber es schien ihr dabei gut zu gehen. „Naja“ dachte ich „für 100 Schleifen kannst du ja auch mal ein bisschen was aushalten.“

Vorne angekommen, dirigierte sie Brittas Mund direkt auf Mareis Möse und dann schaute Yvonne erst einmal zurück auf unserer Seite das Raumes und stellte offenbar befriedigt fest, dass alle Gäste ins Spiel mit eingestiegen waren. Alle bis auf Milwa.

Jetzt merkte man, dass Yvonne einen rüden Umgang mit Menschen gewohnt war, die das zu tun hatten, was sie ihnen sagte. Beruflich war sie über 8 Jahre Zeitsoldat  bei der Marine gewesen und leitete nun seit 5 Jahren die Warenannahme in einem Frachtzentrum bei einem großen Logistiker. Sie war dort für die ihre harte und teils auch brutale Art gefürchtet. Man tat wohl besser gleich, was sie sagte.

Körperlich hätte sie von ihrer Statur her als Mann durchgehen können. Kurze rote Haare, feste mittelgroße Brüste, die wie Pyramiden steil nach vorne stakten. Muskulöse Arme und Beine. Braungebrannt und bis auf einen kleinen neckischen Streifen komplett enthaart.

„Milwa, Du Sau, komm her. Sofort, Du machst jetzt auch mit!“ Das Ganze laut und in einem sehr scharfen Ton. Milwa reagierte sofort. Sie stand auf und ging vorne.

„So Milwa, jetzt kannst du mal aus nächster Nähe miterleben wie es ist wenn dein Ex-Partner sich mit anderen vergnügt. Schau genau zu.“

Dann kniete sie sich hinter Britta, zog deren Arschbacken auseinander und stieß mit ihrer Zunge tief hinein.

„Gefällt dir das? Ich finde das ober geil. Kannst Du Dir vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als ich die Fotos von Dir und diesem verfickten Pärchen finden musste? Bei mir gab es immer nur den lieben, prüden Milwa Engel, der vor lauter Verklemmtheit nur im Dunkeln konnte und der mich nie im Leben mal richtig ausgeleckt hätte. Und dann kommt das Pärchen und ALLES geht, sogar fotografiert….“

„Biiiiitte, Yvonne, verzeih mir doch..... Ich wollte mich auch noch entschuldigen, …. Ich mach es wieder gut, ich mach doch alles ….“ schluchzte jetzt Milwa laut auf.

„Flenn hier nicht rum. Komm lieber her und leck diesen Plug sauber.“ Sagte es und zog in Marei aus dem Hintern.

„Aber der war…“

„Nichts da, kein ABER mehr, wenn Du wieder mit mir zusammenkommen willst, dann machst Du jetzt, was ich dir sage und zwar genau so, wie ich es dir sage. Ohne wenn und aber. Oder Du kannst direkt wieder gehen. Und dann ist es für immer. Und erst heute Abend entscheide ich, ob ich dir noch mal eine Chance geben will. Bis dahin, wirst Du noch einiges einüben und lernen. Bist jetzt in der Probezeit zunächst mal als Leck-Dienerin. Und jetzt: MAUL AUF!“

Sie steckte Milwa brutal den Anal-Plug in den Mund und zog ihr dann mit einer schnellen Bewegung ihre Pluderhose mitsamt Höschen runter.

„Du bist ja schon ganz nass, Du Sau…“ stellte sie dabei fest und grinste fies.

 

Na, wäre man da nicht gerne dabei? War Susi wohl noch..?

[Freisinger10168]

Geil. Wann geht es weiter? 

[fr****]

Ja gerne weiter...

[Firefighterm26]

Hammer geil mehr mehr mehr

[Freisinger10168]

Wann geht es endlich weiter? 

[Jo****]

Yvonne legte den von Milwa saubergeleckten Plug weg und ergriff zunächst einen großen schwarzen Vibrator, der mit kleinen Noppen besetzt war.

„Den kann man auch anmachen“ sagte Britta.

„Oh, Du geiler Vibrator Du“ kam prompt von Milwa

„Neee, einschalten, nicht anmachen Du Dösel“

„Wo denn?“ fragte Yvonne

„An dem Ring drehen. Stufe 1 ist ganz nett, Stufe 2 schon echt intensiv. Mit Stufe 3 komme ich direkt und Stufe 4…. Ja also mit Stufe 4 kannst Du auch Sahne steifschlagen, so geht das Ding dann ab.“

„Für die Milwa Sau nehmen wir jetzt erstmal Stufe 2. Das Ganze aber anal. Na los, einführen und dann steigern wir uns. Die kann ja was ab…“

Milwa drückte sich den Vibrator gegen die Rosette, aber der wollte einfach nicht reingleiten, rutschte immer wieder ab.

„Vielleicht fehlt es ja an der Schmierung?“ half Marei. „Probiert doch mal ein wenig Honig.“

„Boahh geil, jetzt auch noch mit Honig an der Rosette. Das machen wir“ kam von Yvonne, die den Honigspender griff und so für Gleitmittel sorgte.

 

„Oder es fehlt doch an der Motivation“ führte Marei weiter aus.

„Wie das?“ kam von Yvonne.

„Na, ja, ihr Einsatz ist maximal „leicht bemüht“, die könnte klar mehr Gas geben. Ich sehe einfach den Willen nicht.“

„Und was empfiehlst Du da?“

„Ein paar Motivations-Klapser z.B., die tun mitunter Wunder“ antwortete Marei.

Yvonne sah sich um und überlegte. Milwa bekam den Vib nicht eingelocht. Da musste man nachhelfen…

 

Derweil bearbeitete sich Susi auf ihrem Stuhl immer heftiger. Jetzt waren offensichtlich sehr geile Gefühle im Spiel, sie stöhnte laut. Zudem schaute sie verträumt nach rechts auf meinen Dödel. Wollte ihn wohl lutschen und mehr…

Gerade als ich auf den freien Platz neben Susi wechseln wollte, damit sie es leichter und griffbereit hat, meinte Yvonne, dass wir Beide doch auch nach vorne kommen sollten, um es aus der Nähe mit anzusehen.

„Susi, komm doch bitte nach vorne und leg dich hier auf Sofa und wenn du erlaubst, dann möchte ich, dass Milwa auch gleich an Diener Natur-Möse etwas übt. Und wenn wir schon beim Lernen sind, dann kommst du Tom doch bitte auch mit nach vorne. Ich will Milwa zeigen, wie man einen Schwanz richtig bläst.“ Milwa schaute besorgt und Yvonne erheiterte sich daran.

Als wir beide vorne neben Milwa standen sagte ich: “Hör mal zu Milwa, Du musst hier nur das machen, was du wirklich willst. Und wenn Du was nicht willst, dann lässt du es halt.“

„Nein, nein das ist schon o. k.“ sagte Milwa und kniete sich vor mir hin.

„Was machen wir denn jetzt zuerst?“ fragte Marei. „Das Blasen üben oder doch für die anale Dehnung motivieren?“

„Beides zu seiner Zeit“ antwortete Yvonne.

„Jetzt schau her, Milwa“ sagte sie und beugte sich nach vorne. Ohne große Mühe nahm sie meine Schwanz bis zur Wurzel in den Mund. Kein Würgen, kein Gurgeln. Echt gekonnt. Und das obwohl sie doch eine Lesbe war?

„Woher kannst Du denn so was so gut?“ fragte Milwa

Yvonne ließ wieder von meinem Schwanz ab, der jetzt von ihren Spuckefäden echt nett dekorativ glänzte.

„Bevor wir uns lieben lernen, hatte ich einen Freund. Der war Smutje und sah super aus. Besonders geil war sein Riesen-Schwanz. Da habe ich das perfektioniert, aber es hat mir nie etwas bedeutet.“

Dann packte sie Milwa in die Haare und zog ihren Mund vor meinen Schwanz.

„Jetzt Du. Und zwar genauso tief und bis zum Ende. Hörst Du?“

Susi fraß jetzt meinen Schwanz spürbar mit ihren Blicken auf. Jeder im Raum konnte spüren, wie gerne sie jetzt vor mir gekniet hätte, um meinen Schwanz zu blasen. Mir waren diese Gelüste ja schon den ganzen Abend aufgefallen, ich hatte sie aber absichtlich links liegen lassen, um mal zu sehen, was sich daraus noch entwickeln würde.

Milwa nahm nun SEHR vorsichtig und nur ein kleines Stück weit meinen Schwanz in den Mund und begann ganz langsam und zärtlich an der Eichel zu nuckeln.

„Doch nicht sooooo!“ herrschte Yvonne sie an.

„Wenn du schon Männer bläst, dann mach es wenigstens richtig.“

Ziemlich grob packte sie nun meinen Schwanz und riss mir die Vorhaut zurück, so stark, dass mir fast die Tränen kamen. Dann stieß sie Milwas Kopf leicht nach vorne gebeugt über meinen Schwanz, so dass dieser bis in ihre Gurgel vordrang. Dann wieder rauss und wieder rein. Immer wieder war echt brutal.  

„Du musst ihn ganz tief reinnehmen, los schluck ihn runter.“

Dabei stimulierte sie meinen Schwanz, als gäbe es kein morgen. Er war dann aber Heike, die das Fass zum Überlaufen brachte. Während ich so würdelos benutzt wurde, um in Milwas Hals zu ficken, versuchte sie mir die Liebeskugeln in den Po zu schieben. Das war dann echt zuviel des Guten.

„Ich spritze gleich“ winselte ich

„Ja, rein in ihr Maul. Und dann schluckst Du es Du Sau“

Milwa gab sich zwar alle Mühe, aber einen guten Teil des Spermas hustete sie dann auch den Tisch.

„Das leckst Du aber gleich noch sauber“ sagte Marei. „Sonst entsteht hier Rutschgefahr. …Und jetzt? Kommt jetzt die Anal-Motivation?“

„Du kannst es ja kaum abwarten“ sagte Peter. „An was hast Du denn dabei gedacht?“

„Och …. so ein paar leichte Klapser auf den Pöter“ schmunzelte sie Peter an und ergänzte:

„Schläge auf den Pöter, machen diesen röter. Sieht es aus nach Pavian, hast du wohl zu viel getan.“

Peter unterbrach ihre Dichtung: „Und warum das Ganze, was bringt uns das?“

„Geht der Schmerz - geht es weiter rein! Nur mit der harten Seite kommt auch die Weite.“ Dabei grinste sie frech.

 

Na, lieber Leser wie soll denn die Tortur für die Milwa ausfallen.... leicht, mittel oder heftig wären noch im Angebot

[Freisinger10168]

Geht ja wieder super weiter - übertreib es nicht, nimm mittel.

[fr****]

Geil mach schnell weiter und Du weist schon wie...

[Jo****]

Marei war jetzt in ihrem Element. Offenbar hatte sie Erfahrung und Freude daran. „Ich muss sie unbedingt mal fragen, welche eigenen Erfahrungen sie denn in dieser Hinsicht schon gemacht hat“ dachte ich noch bei mir. Dann aber stand erst einmal die Suche nach einem geeigneten Instrument für die Schläge auf den Pöter an.

Britta schlug vor, dass wir ja meinen Gürtel nehmen könnten. Ich sagte „Wenn es jetzt solche Sado Maso Spiele werden sollen, müssen wir zunächst mal mit Milwa ihr Escape-Wort festlegen.“

„Was für ein Ding“ fragte Heike

„Nun das Wort, mit dem sie jederzeit die Aktivität beenden kann. Und dieses Wort sollte so gewählt sein, dass es keinesfalls im gemeinsamen Spiel versehentlich verwendet wird. Ein einfaches Nein, ein 'Bitte Nicht' oder auch ein 'Aaau' sind somit sicher ungeeignet.“

Yvonne fiel mir ins Wort „Wenn Du scheinbar als Zeremonienmeister ach so gut Bescheid weißt, dann kannst du doch die weitere Aktivität hier auch zügig koordinieren oder?“

„Das mache ich gerne. Also Milwa sieh her und hör zu. Dein Escape-Wort lautet ‚Zahnreinigung‘“.

Dieser Begriff war absichtlich gewählt denn Milwa arbeitete bei einem Zahnarzt und verbrachte ihre Zeit damit, Patienten professionell die Beißerchen zu reinigen.

„Und wenn sie grade nichts sagen kann, weil sie zum Beispiel den Anal-Plug im Mund hat?“ fragte Heike „Dann legen wir halt auch noch ein Klopf-Signal fest. Schau mal Milwa. Wenn du dreimal schnell klopfst, dann eine kleine Pause lässt und dann wieder dreimal schnell klopfst und dann wieder eine kleine Pause lässt usw. dann hat das die gleiche Bedeutung wie das Wort ‚Zahnreinigung‘“.

„Können wir jetzt mal anfangen?“ fragte Marei ungeduldig. Sie hatte sich meinen Gürtel genommen und die Schnalle fest um ihre Hand gewickelt. Das Ende des Gürtels zudem zu einer Schlaufe geformt die etwa 40 cm lang war.

„Damit willst du ihr den Arsch verhauen? fragte ich

„Ja“ sagte Maria „genau das habe ich vor. Soll ich mal loslegen?“

„Ich denke, dass wir zunächst mal einen kleinen Test machen. Heike, drehst Du dich bitte mal um und Marei Du semmelst ihr jetzt eine auf die linke Pobacke, genau so, wie Du das mit Milwa vorhast. Wir wollen doch vorab mal sehen, ob das auch wirklich unangenehm wird oder vielleicht nur laut vor sich hin klatscht.“

„OK, ich stehe euch für einen Testlauf bereit“ meinte Heike.

Marie holt weit über ihre Schulter aus und ließ den Gürtel dann auf Heikes Po klatschen.

Heike schrie laut auf und meinte dann, dass das echt irrsinnig weh tut und es ja wohl nicht unser Ernst sein könnte. Ein fetter roter Striemen verzierte nun ihre linke Pobacke und Peter guckte auch ein wenig betreten.

„Oh“ sagte Marei „das ist wohl doch ein bisschen fest, was?“

„Genau“ sagte ich „wir müssen ein anderes Instrument finden, so geht das nicht.“

„Wie wäre es denn, wenn wir von der Schürze die Marei vorhin getragen hat, einfach den Gürtel abknüpfen. Er ist aus Stoff aber schon ein bisschen fester und wird innen über zwei Knopflöcher und entsprechende Knöpfe in der Schürze fixiert. Man kann ihn ausknöpfen, da er ja rot ist und die Schürze schwarz und man die beide nicht gemeinsam waschen sollte, wenn...“ meinte Britta.

„Jetzt, labert hier nicht so lange rum und macht endlich“ sagte Yvonne. „Milwa soll langsam spüren, wie der Schmerz nachlässt.“

Marei faltete nun den roten Gürtel etwas zusammen und sah sich noch einer weiteren Versuchsperson um.

„Objektiv kann nur Heike vergleichen, ob es nun weniger wehtut. Daher würde ich dich bitten, dass Du Heike noch mal Deine andere Hinternbacke hinhältst. Wir wollen doch mal schauen, ob es jetzt erträglicher ist.“

Heike nickte und drehte sich wieder um.

Marei nahm die Grundstellung ein, die mich an einen Baseball-Spieler erinnerte, der gleich auf die zugeworfene Kugel wartet. Sie zielte also auf die rechte Pobacke und schlug fest aber nicht überfest zu. Es knallte laut, sogar deutlich lauter als mit dem Gürtel, schien aber keine besonderen Schmerzen zu verursachen. Heike sagte „Ja, das geht jetzt. Ist zwar sicher nicht gerade angenehm und zwiebelt auch ganz gut – ist aber viel eher auszuhalten als der Schlag mit dem Gürtel. Der tut ja jetzt noch weh“

„O.K.“ sagte Yvonne „Dann bin ich jetzt mal gespannt, was Du meine liebe Milwa für uns so alles aushälst. Denn jetzt wirst Du auf jeder Pobacke mindestens zehn Schläge aushalten und dann schauen wir, ob der Vibrator tiefer reingeht, wenn der Schmerz geht.“

„Momentchen“ sagte ich „Zehn Schläge auf jede Pobacke - das geht nicht. Das ist viel zu viel. Wir fangen mal mit drei Schlägen.“

„Was? Sechs Schläge in Summe, da brauchen wir ja gar nicht anzufangen. Das ist doch lächerlich!“ meinte Yvonne.

„Du hast ja auch die Spielregeln noch nicht erklärt bekommen“ fiel ich ihr ins Wort.

„Schau mal jedes Mal, wenn ein Schlag durchgeführt wird, muss Milwa zählen und sich höflich bedanken, sonst zählt er nicht der Schlag. Also das funktioniert so: Der Schlag kommt, sie sagt laut die Zahl pro Pobacke und dann bedankt sie sich und zwar mit der Formulierung Danke meine Dame bzw. Danke mein Herr - je nachdem, wer den Schlag ausgeführt hat. Hören wir jedoch etwas anderes als die richtige Zahl, wird der Schlag wiederholt. Hast du das verstanden Milwa und willst Du das so machen?“

Sie schaut mich fragend an und sagte „so verstanden, nein ganz glaube ich hab ich das noch nicht.“

„Gut dann machen wir mal ein Beispiel. Die linke Pobacke bekommt einen Schlag. Du sagst eins und Danke meine Dame.  Dann bekommt die linke Pobacke noch einen Schlag. Mal angenommen Du sagst jetzt ‚Aua, zwei Danke meine Dame‘. Dann zählt der zweite Schlag auf die linke Pobacke nicht, weil Du ja zuerst Aua und nicht zwei gesagt hast. Wenn jetzt Marei die andere Pobacke weiterbehandelt musst Du dir merken, wie weit Du bei der ersten warst. Du musst dir also gut merken, auf welcher Pobacke wie viele Schläge bereits richtig positioniert wurden. Machst du etwas falsch, verlängert sich Deine Qual. Und wir sagen Dir dann auch nur ‚falsch‘ und Marei kann jederzeit auch auf der anderen Pobacke weitermachen. Hast du das verstanden?“

„Ja, das habe ich gut verstanden und ich will das jetzt auch mal probieren. Ich werde mir Mühe geben, Yvonne, ich will dass es Dir gefällt.“

Heike meinte darauf hin, sie hätte mal in einem Film gesehen, wie sie einer Sklavin gleichzeitig zu den Schlägen auf den Po auch noch mit Wäscheklammern an Brüsten und Möse zusätzlich Freude beschert hätten.

„Wäscheklammern haben wir - glaube ich nicht  - aber wir haben diese kleinen Gewichte für den Gartentisch. Die mit denen man die Decke draußen über dem Gartentisch auf der Veranda gegen den Wind sichern kann. Davon haben wir sogar sechs Stück. Soll ich die mal holen?“ fragte Britta.

Yvonnes Augen leuchteten „Ja, das klingt doch gut“ sagte sie. „Super Idee. Die könnten wir zum Beispiel an Milwas Schamlippen fest machen. Mal sehen, ob Dir das nicht auch gefällt – Mein Schatz. Ich finde die Idee jedenfalls super geil. Fühl mal, wie nass ich im Schritt schon bin. Deinetwegen“

Sprach sie, gab Milwa einen Kuss und presste dann Milwas Hand gegen Ihre Möse.

[uf****]

Wieder sehr schön geschrieben.