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Der Sklaventag


bi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Frühstück

Es ist früher Morgen als ich Büro ankomme ich mache den PC an um meine Mails zu checken. Ich habe Post von einem Paar bekommen Sie schreiben.
„ Hallo Sklave
Wir erwarten Dich um genau 9 Uhr. Du wirst in der Tomburg Str. 5 genau gegenüber wirst Du parken. Schicke uns auch Deine Handy Nr..“
Ich fahre pünktlich los und bin 5 Minuten vor der Zeit an dem befohlenen Ort.
Während ich im Auto sitze und warte denke darüber nach was mich erwartet. Aufgeschreckt aus meinen Träumen gehe ich an mein klingelndes Handy.
Nachdem ich mich gemeldet habe sagt eine Frauenstimme: „ Hallo steig aus dem Auto aus sofort“ Während ich aus dem Auto steige erhalte ich weitere Befehle.“ Schließ das Auto ab und dreh dich rum.“
Nachdem ich mich rumgedreht habe schaue auf das gegenüberliegende Haus aber ich kann nichts verdächtiges sehen.
„ Geh mal ein wenig die Strasse rauf und wieder runter“
Ich gehorche und spaziere herum.
„ Alles in Ordnung Du gehst jetzt in Bäckerei, die ist gleich um die Ecke, dort kaufst Du 4 Brötchen dann gehst Du zum Haus Nr.5 und klingelst bei Meyer.
Wenn wir die Tür geöffnet haben kommst Du ins oberste Stockwerk und wartest!.
Das Gespräch wird abgebrochen und ich laufe zur Bäckerei und wieder zurück.
Ich habe geklingelt und der Türdrücker summt ich drücke gegen die Tür und gehe wie befohlen nach ganz oben und warte.
Die einzige Tür in dem oberen Hausflur wird geöffnet allerdings nur einen kleinen Spalt eine Stimmen befiehlt mir mich auszuziehen.Als ich nun Nackt im Hausflur stehe geht die Tür ganz auf und ein Mann lässt mich in die Wohnung.
„ Ich bin Master Tom für Dich. Da um die Ecke ist die Küche Du wirst der Herrin und mir erst mal Frühstück machen. Alles was Du brauchst wirst Du schon finden und falls nicht wirst Du bestraft“
In der Küche angekommen schaue ich um und suche mir alles zusammen.
Der Tisch ist gedeckt und alles fertig als die Tür aufgeht und der Master reinkommt er schaut sich alles an und setzt sich an den Tisch.
„ Deine Herrin kommt auch gleich knie Dich auf den Boden und wenn die Herrin reinkommt wirst Du Ihr zur Begrüßung die Füße küssen“ befiehlt er mir.
Es dauert nicht lange da kommt die Herrin herein Sie kommt auf mich zu und bleibt kurz vor mir stehen.
Ich küsse Ihre Füße und begrüße Sie wie es sich für einen Sklaven gehört.
Nun setzt sich auch die Herrin an den Tisch und beide Frühstücken. Der Master will wissen wie lange ich Zeit habe?
Ich sage ihm das ich ca 13 Uhr wieder weg muss. Er nickt und meint das schaffen Wir.
„ Steh mal auf und wichse Deinen Schwanz hoch“ befiehlt die Herrin
Sofort folge ich und als mein Schwanz schön steht kommt die Herrin zu mir und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn kräftig. Kurz bevor ich komme hört Sie auf und sagt: „ Du fährst mich jetzt zum Friseur“
Wir verlassen die Wohnung. Nachdem ich mich im Hausflur angezogen habe gehen wir zum Auto und sagt mir wo ich hinfahren soll.
„ Du wartest hier auf mich ich gehe schnell hinein und lasse mir die Haare machen wenn ich wieder rauskomme hast Du das hier im Arsch und eine schöne Latte“ befiehlt Sie.
Sie gab mir einen Analplug. Nun sitze ich hier mitten in der Stadt und muss mir den Plug in den Arsch stecken und auch noch meinen Schwanz steif halten.
Eine dreiviertel Stunde später kam die Herrin wieder und setzt sich ins Auto.
„ Fahr los“ ist Ihr Befehl „ Du fährst jetzt so wie ich es sage.“
Die Herrin dirigiert mich durch die Stadt auf einen ziemlich abgelegen Parkplatz.
„ Steig jetzt aus und komm auf die Beifahrer Seite“ ich folge sofort.Als ich auf Ihrer Seite angekommen bin öffnet Sie die Tür und befiehlt.
„ Zieh die Hose runter und dreh Dich rum „
Mit herunter gelassener Hose stehe ich nun vor Ihr . Sie kontrolliert den sitz des Plugs und dreht mich um.
„Was ist das denn der Schwanz sollte stehen und Deiner hängt da nur so öde rum“ schreit die Herrin mich an. Ich versuche etwas zu sagen aber Sie unterbricht mich sofort.
„Knie Dich hin wenn Du der Herrin nicht gehorchst werde ich Dich wohl bestrafen müssen.“
Sagt Sie und steigt aus dem Auto aus.
Sie drückt meinen Kopf nach vorne so das ich mit dem Kopf auf dem Beifahrer sitz liege und mein Arsch nach hinten ragt.
Sie nimmt den Plug raus und schiebt mir etwas anderes in den Arsch ich spüre nur wie mir etwas kaltes reingeschoben wird.
„ So steh auf und zieh Dich wieder an“ Befiehlt die Herrin.
Na wenn das alles Bestrafung war, denke ich spüre den kalten Plug im Arsch doch plötzlich durchzuckt mich ein stechender Schmerz und fange an zu zittern.
Lachend schaut die Herrin mich an.“Na wie ist das? Ich habe Dir einen Reizstromplug mit Fernbedienung eingesetzt und immer wenn Du ungehorsam bist werde ich Dich bestrafen.“
Auf dem Weg zur Herrin nach Hause hatte die Herrin Spass daran immer wieder kleine Stromstöße in meinen Arsch zu jagen.
Vor dem Haus der Herrin angekommen steigen wir aus und gehen nach oben.
„ So jetzt zieh Dich wieder aus „ befiehlt die Herrin.
Während ich mich ausziehe klingelt die Herrin und der Meister öffnet die Tür.
Die Herrin schiebt mich in die Wohnung und schließt die Tür.
Jetzt sehe ich das der Meister nackt im Flur steht.
„ Los knie Dich hin und blas meinen Schwanz“ befiehlt der Meister
Während ich mich vor meinen Meister knie und seinen Schwanz blase spüre ich kleine Stromstöße in meinem Arsch.
Die Herrin fragt den Meister ob er zufrieden ist den Sie hätte etwas in der Hand was den Sklaven bestrafen kann.
Der Meister fragt nach und die Herrin erzählt im von dem Stromplug.
„ Na das ist ja geil gib mir das Ding direkt mal her“ sagt der Meister und probiert das auch gleich aus.
Ein Schmerz durchzuckt mich und der Meister fickt mich in mein Maul und immer wieder traktiert er mich mit kleinen Strom stößen.
Das ganze geht eine Weile bis der Meister seinen Schwanz rauszieht und mir befiehlt im zu folgen.
Der Meister geht den Flur entlang zum Wohnzimmer dort muss ich mich in eine Ecke knien dann werden mir die Augen verbunden.
Ich höre nur wie der Meister und die Herrin sich vergnügen bis es an der Türe klingelt.
Jemand steht auf und geht zum öffnen der Tür kurze Zeit später höre ich Stimmen sowohl weibliche wie auch männliche.
Soweit ich es hören kann sind wohl noch zwei Männer und eine Frau gekommen als Sie das Wohnzimmer betreten sagt einer der Männer.
„ Das da in der Ecke ist wohl der Sklave von dem Ihr erzählt habt“
„ Ja „ antwortet der Meister „Willst Du Ihn mal ausprobieren“
Mein Kopf wird festgehalten und nach vorne gezogen.Ich öffne mein Maul und schon habe ich einen Schwanz im Maul den ich sofort anfange zu blasen.


Geschrieben

Hallo,

sehr sexy Geschichte. Da bin ich auf die Fortsetzung gespannt.
LG Montagu


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wer wäre da nicht gern mal Sklave, bitte schnell weiter erzählen.


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